Fax: 030 / 90294-6007
E-Mail: jugendamt@reinickendorf.berlin.de
Leitung
Frau Desens
Telefon: 030 / 90294-6000
Fax: 030 / 90294-6007
Tagesbetreuung von Kindern
Nimrodstr. 4-14
13469 Berlin
Telefon: 030 / 90294-6676
Fax: 030 / 90294-6726
E-Mail: tagesbetreuung-kinder@reinickendorf.berlin.de
Elterngeld
(für Geburten ab 01.01.2007) ist im Wesentlichen eine Lohnersatzleistung, die dem Ziel dient, einen Teil des Erwerbseinkommens zu ersetzen, das aufgrund der persönlichen Betreuung neugeborener Kinder wegfällt.
Auskunft zum Elterngeld erhalten Sie unter:
Buchstaben: A-J
Telefon: 030 / 90294-6130
Buchstaben: K , M
Telefon: 030 / 90294-6306
Buchstaben: L , N-Z
Telefon: 030 / 90294-6129
E-Mail: Elterngeld@reinickendorf.berlin.de
Unterhaltsvorschuss
ist eine Leistung für alleinerziehende Elternteile, wenn der andere Elternteil keinen Unterhalt zahlt.
Auskunft zum Unterhaltsvorschuss erhalten Sie unter:
Buchstaben: E, F, G, H, Q, St, V, Y
Telefon: 030 / 90294-6311
Buchstaben: B, N, S, Z
Telefon: 030 / 90294-6309
Buchstaben: C, K, L, P
Telefon: 030 / 90294-6308
Buchstaben: A, D, I, J, O, R, T, X
Telefon: 030 / 90294-6321
Buchstaben: M, Sch, U, W
Telefon: 030 / 90294-6320
E-Mail: Unterhaltsvorschuss@reinickendorf.berlin.de
Kindschaftsrechtliche Beratung und Vertretung
Telefon: 030 / 90294-6250
Fax: 030 / 90294-6324
kindschaftsrechtliche-vertretung@reinickendorf.berlin.de
J ugendamt Berlin-Reinickendorf
Eichborndamm 215 – 239
13437 Berlin-Reinickendorf
Telefon: 030 / 90294-2331
Beistandschaften, Vormund- und Pflegschaften
Telefon: 030 / 90294-0
Jugendschutz und Jugendmedienschutz
Herr Albrecht
Telefon: 030 / 90294-6073
Fallmanagement-SGB XII (Behindertenhilfe)
Frau Cziharz
Telefon: 030 / 90294-5199
Fax: 030 / 90294-5144
E-Mail: Fallmanagement-Jug@reinickendorf.berlin.de
Außenstelle Märkisches Viertel
(Märkisches Viertel und Rollbergesiedlung)
Senftenberger Ring 53
13435 Berlin
Sozialpädagogischer Dienst, Jugend- und Familienförderung
Telefon: 030 / 90294-6236
Fax: 030 / 90294-6366
E-Mail: jugendamt-mv@ba-rdf.verwalt-berlin.de
Außenstelle Nord
(Frohnau, Hermsdorf, Lübars, Waidmannslust, und Wittenau)
Nimrodstr. 4-12
13469 Berlin
Sozialpädagogischer Dienst, Jugend- und Familienförderung, Jugendgerichtshilfe
Telefon: 030 / 90294-6636
Fax: 030 / 90294-6669
E-Mail: jugendamt-nord@reinickendorf.berlin.de
Außenstelle Ost
(Reinickendorf ab Ollenhauerstraße bis zur Bezirksgrenze Wedding und Pankow, Alt-Reinickendorf)
Teichstr. 65
13407 Berlin
Sozialpädagogischer Dienst, Jugend- und Familienförderung
Telefon: 030 / 90294-6184
Fax: 030 / 90294-6408
E-Mail: jugendamt-ost@reinickendorf.berlin.de
Außenstelle West
(Tegelort, Konradshöhe, Heiligensee, Tegel, Tegel-Süd, Borsigwalde, Rund um die Auguste-Viktoria-Allee)
Eichborndamm 215-237
13437 Berlin
Sozialpädagogischer Dienst, Jugend- und Familienförderung
Telefon: 030 / 90294-6207
Fax: 030 / 90294-6070
E-Mail: jugendamt-west@reinickendorf.berlin.de
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Hallo
Kann nur jede Familie abraten sich bei diesem Jugendamt zu melden, sie Arbeiten mit dem Träger Horizonte zusammen und die Helfen keine Familie sonder machen sie Kaputt, da sie nur Fehler suchen!!!
Habe einen Langen alttraum hinter mir und bin Dank bar das meine Kinder immer noch in meiner obhut sind.
Dem kann ich nur zusprechen(Renate), selbst eine Mutter muss um ihre Kinder bangen. Die Väter haben es noch schlimmer, selber habe ich 7 – für 3 mit Sorgerecht und ohne Probleme für 4 seit Jahren Ärger wegen dem Umgang bei diesem Amt. Die Interessen der Kinder werden nicht berücksichtigt sondern nur die „Eigenmacht“ der zuständigen beim Amt als wichtig empfunden.
Viel zu wenige schreiben hier!!!!!!!!!!! Ach eigentlich Keiner. Ich nehme mein Kommentar zurück wenn 2 positive Nachrichten eingehen….
hier beim den amt gibt es keine guten kommis und das erlebe ich selbst an eigenden leibe man will mir mein kind weck nehmen ob wohl wir alles machen
Hallo ich kann den Meinungen hier nur zustimmen meine Schwester hat auch nur Probleme mit den Leuten ich find die Art und weise wie dort vorgegangen wird eine Frechheit sie Lügen und hintergehen ein anstatt zu helfen zerreißen sie lieber eine Familie wie es der Mutter und den Kindern dabei geht interessiert denen ein Scheiß ich werde meiner Schwester jetzt dabei helfen gegen dieses Amt vorzugehen und kann nur hoffen das das noch mehr tuhen
So und wieder hat es das Jugendamt Geschaft meiner Schwester wurden nun die Kinder weggenommen mit der Begründung sie ist eine schlechte Mutter es ist schlimm Leute tut euch zusammen
Na mal ehrlich, das war ja vorherzusehen.
Tut euch zusammen????
Und dann ???
Die Jugendamts-SS hat auch schon für diesen Schachzug
eine Lösung in der Schublade.
Geschwind, geschwind, sie wollen auch dein Kind !!!
Nichts einfacher als das ! Für das Entziehen haben sie den
Dämon Rumpelstilzchen angestellt und das ruft des Nachts
in deutschen Wäldern um das Lagerfeuer tanzend den alten Spruch,
den alle kennen:
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich mir
mit Hilfe der Kartoffelpolizei wieder ein Kind. Gut das
niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen vom Jugendamt so heiß.
LOL
Im Original hier:
http://www.youtube.com/watch?v=kyVCCHCZqgs
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOl Muhaaamuaaaaaaaaa LOL
ist echt schlimm was sich das jugendamt erlaubt holen kinder die es gut haben die holen sie u kinder den es schlecht geht die bleiben in der fam u wenn sie dann tod sind dann heißt es wir haben es überbrüft u es war alles in ordnung was ist das ich find die sollten da hin gehen wo es wirklich nötig ist u nicht die kinder die es gut geht seelich kaput machen denn die kinder gehen kaput wenn sie weck kommen von der fam
Aufgepasst:
man kann es wenden und drehen wie man will,
in den Jugendämter sitzen mitunter potentielle Totschläger und
Mörder, Sadisten und Perverse.
An einem solchen Job kommt man nicht selten nur ran durch Bestechung.
Der geilste Job für das geistig, moralisch und psychisch
entartete Pack von degenerierten Kinder- u. Jugendschänder.
Wie die Motten vom Licht werden sie angezogen vom JA, wo sie
sich ungestraft fast jede Schweinerei erlauben können; sie lügen
und betrügen auch bei mir, nachweislich.
natürlich gibt es beim JA auch intakte freundliche Menschen, doch
die scheinen mir die berühmte Ausnahme von der Regel zu sein.
Wegnahme vom Kind im Jahr 2008-2010 Nimrodstrasse 4-12 Frau Flemming und Frau Judeich zuständig Kind Kam zur Pflegeeltern. Mein Sohn wurde stark vernachlässigt von PflegeEltern JugendAmt hat keine Kontrollen gemacht und PflegeEltern haben keine Anzeige bekommen mein Sohn ging nicht in Kita arztbesuche wurden nicht gemacht Jugendamt hat starke Fehler gemacht so das mein Sohn jetzt gesundheitlich stark beeinträchtig ist 60% behindert in wurde nicht gefördert von PflegeEltern. Marzahn
Von Horizonte Kamm die Pflegeeltern wurden nicht kontrolliert nicht mal angezeigt wurden die das heißt der Stadt sieht zu und ich hab immer mitgearbeitet weil ich mein Sohn wiefern haben will muss immer noch kämpfen um in. Fast 6jahre jetzt. Aber ich gib nicht auf .
Einen Guten Tag
Ich bin Alleinerziehender Vater eines Kindes
mir wurde mein Kind Weggenommen
Nach 3 Jahren Kampf Unkosten in Hohe von 8000Euro
habe ich mein Kind nach 4 Gutachten zurückbekommen
Erziehungsgutachten ist das einzigste was man machen kann !!!
Alles andere bringt nix
Hier geht es nur ums Geld (Heimplatz kostet 3800Euro)
Die Träger Aufwind Horizont usw sind Subunternehmer die im
Auftrag des Jugentammt Arbeiten und auch von ihnen Geld bekommen
Den Gutachtern Herr Dr Schneider ist sehr Objektiv und
hat mit Frau Dr Hubert im Kindeswohl gehandelt
Mein Kind hat 3 Jahre im HAUS Konradshöhe gelebt ein Trauma
Für Auskünfte stehe ich gerne Bereit
Meine Tochter ist jetzt wieder Glücklich
Trotzdem sind die 3 Jahre haften geblieben
Möchte jetzt wissen wer dafür Verantwortlich ist
Ist jemanden sowas auch Passiert
Ein Feedback wahr toll
Grus
Nikolaus
Hallo
Ersteinmal Herzlichen Glückwunsch
Ich kann nur sagen das JA Lichtenberg ist auch nicht besser
ich kämpfe seit September 2011 um meine beiden jüngsten Kinder
ich werde niemals die Hoffnung aufgeben
LG
Eine Bürgersprechstund beim
Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales ist sehr Sozial
das muss man Sagen die Verantwortung für das Jugendamt möchte
er nicht übernehmen
Seine Einstellung in Anwesenheit von eines weiteren Bürgers
Es können keine Kinder aus Familien rausgenommen werden
nur weil Drogen und Alkohol gleichzeitig konsumiert werden
(Steht nicht an 1 Stelle das Kindeswohl)
Ein Drogentest wird auf freiwilligen Basies gefordert ganz nach belieben
so wie man es möchte beim Hausarzt oder so
(Gib es nicht ein Familiengericht)
Hier stimmt was nicht und die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf das zu wissen!!
Sowas ist nicht Tragbar!!!
Das Informationsrecht wird abgelehnt oder wohl von den gleichen Leuten
entschieden die im Jugendamt sitzt oder im Rathaus
(Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus)
Ob der Reagierende Bürgermeister von Berlin und die Bundesfamilienministerin
usw. diese Sachlage auch so sieht ist wohl zu bezweifeln
Sehr geehrter Herr Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales
Ich habe mir von diesem Gespräch mehr erwartet
Leider habe ich keine Richtige Antwort auf meine Fragen bekommen
und werde mich wohl direkt an die Bundesfamilienministerin wenden
und ihr den Kompletten Fall mit der Akte abgeben
Eine Akteneinsicht von der Bundesfamilienministerin ist wünschenswert
@ nikolausie : Das wird nichts nützen. Die wird sich nicht kümmern, diese Bundesfamilienministerin Schwesig. Hat den illegalen Sauladen von der Schröder geerbt und tobt sich auf §1666 lustig an den Familien aus, indem sie dafür sorgt, daß Eltern und Kinder entrechtet bleiben.
Außerdem ist die Madame warscheinlich eine Rechtsradikale. Daher kümmert sie sich zur Zeit GEGEN Rechtsextreme, dabei will sie nur von ihrer rechtsextremistischen Ader ablenken. Eine Frau, wie sie die Feministinnen gerne haben, vom Volk verpönt….§ 1666…
§ 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls
(1) Wird das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes oder sein Vermögen gefährdet und sind die Eltern nicht gewillt oder nicht in der Lage, die Gefahr abzuwenden, so hat das Familiengericht die Maßnahmen zu treffen, die zur Abwendung der Gefahr erforderlich sind.
(2) In der Regel ist anzunehmen, dass das Vermögen des Kindes gefährdet ist, wenn der Inhaber der Vermögenssorge seine Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind oder seine mit der Vermögenssorge verbundenen Pflichten verletzt oder Anordnungen des Gerichts, die sich auf die Vermögenssorge beziehen, nicht befolgt.
(3) Zu den gerichtlichen Maßnahmen nach Absatz 1 gehören insbesondere
1.
Gebote, öffentliche Hilfen wie zum Beispiel Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe und der Gesundheitsfürsorge in Anspruch zu nehmen,
2.
Gebote, für die Einhaltung der Schulpflicht zu sorgen,
3.
Verbote, vorübergehend oder auf unbestimmte Zeit die Familienwohnung oder eine andere Wohnung zu nutzen, sich in einem bestimmten Umkreis der Wohnung aufzuhalten oder zu bestimmende andere Orte aufzusuchen, an denen sich das Kind regelmäßig aufhält,
4.
Verbote, Verbindung zum Kind aufzunehmen oder ein Zusammentreffen mit dem Kind herbeizuführen,
5.
die Ersetzung von Erklärungen des Inhabers der elterlichen Sorge,
6.
die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge.
(4) In Angelegenheiten der Personensorge kann das Gericht auch Maßnahmen mit Wirkung gegen einen Dritten treffen.