Jugendämter Hessen

Wiesbaden Jugendamt

Hessen Jugendämter
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Jugendamt wiesbadenFachanwältin für Familienrecht

Frau Rechtsanwältin Weddig, geboren 1965, entschied sich nach ihrem Abitur für ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Frankfurt am Main und Philadelphia (USA) und wurde nach ihrem Referendariatsdienst in Frankfurt am Main zur Rechtsanwältin zugelassen.

Heute verfügt sie über eine langjährige Berufserfahrung und hat den Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Tätigkeit unter anderem auf das Familienrecht gelegt, in dem sie aufgrund regelmäßig absolvierter Fortbildungen und überdurchschnittlicher praktischer Kenntnisse berechtigt ist, den Fachanwaltstitel zu führen.

In den unten genannten Rechtsgebieten steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Weddig mit ihrer professionellen und persönlichen Beratung und effizienten Vertretung gerne zur Verfügung.
Bei Bedarf ist eine Betreuung in englischer oder spanischer Sprache ebenfalls möglich.

Erbrecht
Testamente, Erbverträge, Erbauseinandersetzungen, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen, Testamentsvollstreckungen

Arbeitsrecht
Arbeitsverträge, Aufhebungsvereinbarungen, Vertretung vor den Arbeitsgerichten, Firmenberatung in allen arbeitsrechtlichen Fragen

Betreuungsrecht
Vormundschaftssachen, Betreuungen und Pflegschaften

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33 Kommentare

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  • Welche Berechtigung haben Beziehungen der Mütter,sich in deren Erziehung einzumischen ? Ihr Männer habt bei fremden Kindern keine Toleranzgrenze ! Ich verstehe da die Mütter auch nicht ! Meiner damals 6 -jähr.Tochter stopfte mein Ex das Essen aus Zorn (hat er nicht zu haben ) in den Hals,bis sie blau anlief. Ich warf ihn ‚raus.

    Sein eigenes Kind wird aber bevorzugt und fällt dem dann etwas herunter ,ist das nicht zu kommentieren,aber das fremde Kind ist in der Situation dämlich.Doch strafe muss sein und ich erzog sein Kind dann auch ohne ihn. Eigentlich müsste da noch mehr Strafe her. Bis es in Fleisch und Blut überging. !!!

    Die Mütter machen eben den Fehler und involvieren den Depp in die Erziehung so,damit er sich verpflichtet fühlt ,solche Sanktionen auswählen zu dürfen.Meine Beziehung hat gefälligst nur dafür zu sorgen,dass er und seine Bereiche,Gegenstände,Geld in seiner eigenen Verteidigung liegen. er muss sich auch nicht beleidigen lassen von den Kids,aber das Essverhalten,Hobby,Klamotten usw. gehen den Typen nichts an.

    Reicht es nicht,dass täglich in den Medien Männer öffentlich werden,weil sie das Kind der Frau zutode geschüttelt oder mißhandelt haben ??? Meine Damen reicht das nicht ? Könnt Ihr Euren Stechern da keine Grenzen setzen ? Braucht Ihr echt einen Mitentscheider,wenn es nuuuur um das Kind geht ?

    Ich bin alles ,aber keine Emanze,doch meine Kids erziehe ich selber und jeder hilflose Wurm der dem ausgesetzt ist,weil die unfähige Mutter keinen Schutz bietet,gehört ihr weggenommen !

  • Gestern stand das Jugendamt vor meiner Tür, wegen einem Hinweis vom Kindergarten von meinem 4 jährigen Sohn.
    Da wir am Umziehen waren konnte ich meinen Sohn 4 Tage lang nicht in den Kindergarten bringen, da ich kein Auto hatte, ich habe telefonisch dies dem Kindergarten mitgeteilt, das mein Sohn erst die darauf folgende Woche wieder in den Kindergarten kommt.
    Auf jedenfall unterstellte mir das Jugendamt Wiesbaden, das mein Sohn hier geschlagen wird und ich mir Hilfe holen soll, wo gezeigt wird wie man Kinder versorgt und Erzieht. Nach langem hin und her gerede, standen die beiden Frauen auf und drohten mir wort wörtlich, „wir kommen wieder“ der Vater meines Sohnes erfindet sachen und meldet dies dem Jugendamt damit er sein Sohn haben kann, alle paar Wochen steht das Jugendamt vor der Tür weil sich Leute den Spaß erlauben einen einfach in die Pfanne zu Hauen. Ein Jugendamtmitarbeiter der für mich zuständig war, sagte jedesmal er sehe überhaupt keinen Grund wieso er ständig zu mir müsse, da alles gut wäre, die Wohnung ist sauber, er hat sein eigenes Zimmer, den Kinder geht es gut und alles war okay. Dies war auch der letzte besuch von Ihm, er wurde entlassen weil er wohl die Wahrheit gesagt hat und dies dem Jugendamt Wiesbaden nicht gefallen hat. Die zwei Damen die hier waren, waren sowas von Unfreundlich, dafür das sie auch noch viel zu spät kammen.

    Anmerkung: Der Kindergarten ist sauer und fühlt sich für meinen Sohn nicht mehr Verantwortlich, da er in 2 Wochen den Kindergarten verlässt und in einen anderen Kindergarten geht, da wir 13km weiter weg gezogen sind.

    Das Jugendamt Wiesbaden sollte sich mal um wirklich wichtige Fälle kümmern, anstatt dem ein und selben auf den Füßen zu stehen und dann auch noch so unfreundlich zu sein.Den macht es Spaß Familien zu zerstören ohne ersichtlichen Grund

    Meine Familie, Freunde und Verwandte können alle bezeugen das es meinen Kindern und vor allem auch meinem Sohn gut geht.

  • Es ist erschreckend, dass es doch in ganz Deutschland, an allen Ecken fehlt, wo das Jugendamt eingreift – oder nicht eingreift. Offensichtlich haben sämtliche Jugendämter eine Macke, sie greifen oft ein, wo es nicht nötig wäre und tun nichts, wo es nötig wäre! Und dies schon seit Jahrzehnten!
    Ist schon lange her, damals habe ich noch in München gewohnt. Da hatte eine Familie die Auflage, ihren Sohn in den Kindergarten zu bringen, damit man kontrollieren kann, ob es ihm gut geht. Ist ja nicht schlecht sowas, wenn es dem Kind gut geht, kann es den Eltern ja bei einem 5-Jährigen egal sein, wenn man will, dass er in den Kindergarten geht! Nur, es wurde von den Kindergärtnern das Jugendamt benachrichtigt, dass das Kind nicht mehr in den Kindergarten kommt. Das Jugendamt hat nichts getan, nicht nachgesehen, bis das Kind tot war!
    Der Mann der Familie war sehr gewaltbereit und da wagte sich offenbar kein Mitarbeiter des Jugendamtes hin.
    Mir fiel schon oft auf, dass sich Jugendämter, wenn überhaupt bei kleinen Kindern, meist an Kindern von alleinerziehenden Müttern „vergreifen“, als sei es ein Makel, sein Kind alleine groß zu ziehen und es würden generell Probleme auftreten! Welche Mutter erzieht nicht, meist, die Kinder „alleine“ auf, wenn der Mann in der Arbeit ist und abends und am Wochenende seine Ruhe will? Daß Mütter die Erziehung nicht hin bekommen, wenn es keinen Mann gibt, ist eine Vorstellung aus dem vorletzten Jahrhundert.
    Was eine reine Bereicherung für dubiose Heime ist, wenn Jugendämter Jugendlichen, die ihren Willen durchsetzen wollen, erlauben, ohne nähter zu prüfen, ob die Jugendlichen die Wahrheit sagen, in ein Heim zu wechseln. Diese Heime bekommen im Monat vom Staat mindestens um die 4000 Euro. Auch bei Jugendlichen, die nicht ständig überwacht werden müssen. Bei solchen gehen die Kosten, die dann der Staat trägt, bis zu ca. 15.000 Euro monatlich! Teils bei Betreuung mit nur angelernten Kräften, nichtmal Fachkräften.
    Therapien in speziellen Jugendkliniken werden vom Jugendamt abgelehnt! Denn, Jugendliche, die eine Therapie machen, müssen meist danach nicht mehr in ein Heim, aondern können wieder in die Familie zurück.
    Der Grund, weshalb Jugendämter Heime vorziehen ist der, dass sie sich dann um den/die Jugendliche/n nicht mehr kümmern brauchen, wenn er/sie in einem Heim ist. Wenn Jugendliche aber zuhause bleiben -sollen- dann kann es natürlich sein, dass es noch öfter Probleme gibt, wo sich das Jugendamt einschalten sollte. Ich verstehe schon, dass wohl auch bei den Mitarbeitern der Jugendämter gespart wird, wie überall, aber, an den Kindern darf nicht gespart werden. Da müssten sich die Mitarbeiter der Jugendämter stark machen. Jedoch, die haben ihren festen Arbeitsplatz, der ist ihnen sicher und was sie an Arbeit nicht leisten können, lassen sie eben sein, oder geben diese Arbeit an andere Einrichtungen ab! Die verdienen dann auch noch dran!
    Dienstlich, ich war in meiner langen Zeit bei der Justiz auch mit Jugendlichen befasst, habe ich oft festgestellt, dass bei Schulschwänzern, jungen Dieben etc., Schulschwierigkeiten, generell eine Therapiepraxis aufgesucht wurde. Ambulant natürlich, damit die Kinder sonst weiter im Heim blieben! Ich frage mich da schon ernstlich, weshalb man in Jugendämtern dann Diplom-Psychologen einstellt und nicht ganz normale Verwaltungsangestellte, wenn die sowieso nicht ihrer Berufspraxis gemäß, auch mal was tun, sondern sofort an andere Therapiestellen vermitteln.
    Dafür braucht man nur eine Telefonberatung, keine Fachkraft, die ja auch nach ihrer Ausbildung bezahlt wird.
    Ebenso wie man in den meisten Kinderheimen, sog. betreuten Wohngruppen dafür, dass die Jugendlichen tun und lassen können, was sie wollen, Hauptsache sie sind um 22.00 Uhr abends wieder da (in der Zeit vorher wird nicht danach gefragt auch nicht kontrolliert, was sie machen, mit wem und wo!) einen Pförtner und Nachwächter braucht, aber keine Psychologen. Zum Bewachen des Schlafes reicht ein Nachtwächter und zu Gesprächen braucht es, für maximal 9 Jugendliche keine 5 Erzieher sondern nur eine/n!
    Meine Enkeltochter Jennifer pubertierte, wie üblich, mit 13 heftig. Sie wuchs bei mir, der Oma auf, seit meine Tochter bei einem Verkehrsunfall als die Kleine 4 war, ums Leben kam.
    Wie gesagt, mit kleinen Kindern haben es die Jugendämter nicht so, da muss man ja Pflegefamilien suchen, und die gibt es auch nicht so viele -trotzdem die recht gut entlohnt werden! Man hat mir keine Schwierigkeiten gemacht, die Vormundschaft für die Kleine zu bekommen. Nun, ich war ja, bis zum Ruhestand, selbst beim Staat und lebe, wie meine gesamte Familie in geordneten, guten Verhältnissen.
    Das Mädel hatte alles (vielleicht deshalb!) sogar ein Pferd kauften wir, weil das Mädel dies wollte.
    Was ich ihr verweigert habe, dass sie, mit 13, die Nächte weg bleiben darf. Sie hatte da einen jungen Kerl kennen gelernt. Keinen Schulabschluß, keine Lust auf Arbeit, aber schon straffällig.
    Ich denke, dass ich da nicht in der Minderzahl bin der Mütter, die da auch einen Riegel vor geschoben hätten. Es heißt zwar heute immer, man darf den Kindern nichts verbieten, nur, uns wurde auch was verboten und wir mussten uns, zu unserem Segen, danach richten! Sind heutige Psychologen Sadisten, wenn sie raten, man solle die Kinder ins Unglück laufen lassen? Nur, damit sie „ihre eigenen Erfahrungen machen“? Gott sei Dank wurden wir erst mit 21 volljährig, da ist man dann tatsächlich schon langsam so weit, dass man nicht mehr auf jeden Blödsinn reinfällt! Nicht umsonst werden junge Menschen zwischen 18 und 21 als „Heranwachsende“ bezeichnet und nach dem Strafrecht auch anders beurteilt – warum wohl? -Weil zumindest Juristen (Psychologen offenbar nicht!) klar ist, dass junge Menschen zwischen 18 und 21 noch nicht immer die Tragweite ihres Tuns begreifen können und vor allem nicht die Folgen voraussehen können!
    Wie schön hatten es doch wir, die wir noch folgen mussten und kein Jugendamt so blöd war (damals gab es dieses Amt auch schon, nur haben damals offenbar verantwortungsbewußte Mitarbeiter dort gewirkt!) und in unseren jungendlichen Dummheiten zu unterstützen!
    Nun, das Jugendamt Erding tat es bei meiner Enkeltochter, als sie sich dorthin gewandt hatte, nachdem wir sie jedesmal, wenn sie wieder nachts streunte, gesucht und heim gebracht hatten.
    Natürlich sagte sie beim Amt nicht die Wahrheit, sondern, sie klagte, sie würde unterdrückt und geschlagen! Weder für das eine, noch für das andere gabe es Anzeichen oder Beweise, da es nicht den Tatsachen entsprach! Aber, dies muss ja beim Jugendamt nicht sein.
    Nun, bei Kleinkindern, da wäre es wohl angebracht, bei der Vermutung nachzuprüfen, ob was dran ist. Bei einer großen, kräftigen Jugendlichen allerdings, die ein sehr selbstbewußtes Auftreten an den Tag gelegt hat -übrigens einen Kopf damals schon größer war als ich- wären schon einige Zweifel angebracht gewesen, sich die Sache erstmal näher anzusehen. Nur, ein Heim in der Nähe, brauchte Kinder. Immerhin sind dies über 4000 Euro pro Kind für den Betreiber!
    Eine Therapie in einer nahen Klinik wurde vom Jugendamt abgelehnt. Es wäre eine Therapie (das Mädel musste ja leider ohne Eltern, nur mit Oma und zwei Onkels leben seit dem Tod der Mutter, der Vater hatte sich schon vor der Geburt in die USA abgesetzt) speziell für Probleme Jugendlicher, die Klinik hätte das Mädel sofort aufgenommen. Aber, im Heim wurde dem Mädel eingetrichtert, dass die Klinik eine „Klapse“ wäre, wo sie nicht hin bräuchte! Klar, denn, wenn sie eine Therapie mitgemacht hätte, dann wäre sie wohl kaum mehr danach in das Heim zurück gekehrt. Eine gute Geldquelle wäre versiegt gewesen!
    Irgendwann habe ich aufgegeben, -das Mädel lernte im Heim klauen, tat dies über Monate, ohne dass die Erzieher etwas unternahmen, obwohl sie es vermutet haben, da sie immer mit neuen Klamotten ins Heim kam- da das Mädel völlig verhetzt wurde und zudem tun und lassen konnte was sie wollte im Heim. Dies war ihr natürlich lieber, als mal Grenzen gesetzt zu bekommen. Mit 14 bekam sie vom Jugendamt die Pille erlaubt, damit sie sichsexuell austoben konnte!
    Dies war dann das Jugendamt Freising, das für das Heim St. Klara zuständig ist.
    Vor einiger Zeit wurde meine Enkelin 18jahre, also volljährig. Ca. 1/2 Jahr zuvor habe ich nochmals, über das Jugendamt, den Versuch gemacht, mit dem Mädel ins Gespräch zu kommen, schließlich ist sie ja dann mit 18 auf sich alleine gestellt, denn, da ist das Jugendamt nicht mehr zuständig. Dienstlich habe ich sogar, genau von dem Jugendamt, den Ausspruch gehört, über ein anderes junges Mädel, über das ich Auskunft über den Aufenthaltsort erhalten musste: „Gott sei Dank, die sind wir los, die ist 18!“
    Der Vormund, Herr Kreitmeier vom Jugendamt Freising, hat dies rundweg abgelehnt mit der Begründung, ich würde dem Mädel zusetzen, wenn ich mit ihr in Verbindung treten würde.
    Ich hatte ihr vorab einen Brief geschrieben, wo ich nur eines verlangt habe, damit wir wieder miteinander können, nämlich, dass sie sich entschuldigt für die Lügen, die sie beim Jugendamt mit 13 über uns verbreitet hat, wie Unterdrückung und Schläge.
    Irgendwann muss ein junger Mensch ja lernen, dass man Verantwortung für sein Tun übernehmen muss.
    Jetzt, da meine Enkeltochter 18 ist, habe ich auch erfahren, weshalb der Vormund mit allen Mitteln versucht hat, eine Verbindung zwischen mener Enkeltochter und mir zu verhindern! Mir wurde auf Nachfragen ja immer erklärt, dass sie, nach einem Hänger im Gymnasium, wieder besser geworden sei und die Schule weiter besuche! Jetzt habe ich erfahren müssen, dass meine Enkeltochter, der von jedem Lehrer bescheinigt wurde, dass sie fürs Gymnasium geeignet sei, es locker schaffe, in die Hauptschule gewechselt ist und nun als Kellnerin in einem Lokal in Freising arbeitet!
    Klar dass das Jugendamt kein Interesse daran hatte, über das 18. Lebensjahr hinaus dem Mädel zu raten, eine Schule zu besuchen!
    Das Heim bekommt ja auch ab 18 keine 4000 Euro monatlich mehr für eine Volljährige, also ist es egal, was aus ihr wird!
    Dass ich dies vor dem 18. Geburztstag von Jennifer nicht erfuhr, dafür hat der Vormund gesorgt! Denn, jetzt ist er ja nicht mehr „zuständig“! Hätte ich dies eher erfahren, hätte ich ihm erhebliche Schwierigkeiten machen können!
    Es stimmt, dass Jugendämter, offenbar, mehr Familien zerstören und Kinder zerbrechen als sie helfen!
    Ich habe mal in einem amerikanischen Film gehört, wie eine Richterin dort zu einer Mitarbeiterin eines dortigen Jugendamtes gesagt hat:
    Das Familienband ist das sog. silberne Band, das keiner aus Rechthaberei oder Machtgelüste das Recht hat, zu zerstören!
    Gruß Doris

  • guten tag wie hoch DIE unterhalt zahlun ube 18 jahr kind?kann ich zahlen unterhalt für mein kind derekt auf seine konto?MEIN EX HATTE VOR HIER NUR40 STUNDEN GECHAFTIN MONAT ABE HEUTE NICH CHAFT WOLL ZEIT BITTE HELFSTU MIER DANKE HIRZLECHENGRÜßEN

  • Złodzieje,Skurwysyny,Bandyctwo pod przykrywką prawa.Łapówkarze,którzy za pieniądze potrafią zrobić wszystko.Swinie Niemieckie i następcy hitlera.Myślą,że są sprytni no i się mylą.Są lepsi od nich.Krótko muwiąc tempaki do potęgi entej.

  • To sa kurwy zbolale,ktorych rodzice sie rzneli na potege a teraz jest tego efekt.W dziecinstwie musieli ich zgalcic,jebac z tad jest ta nienawisc do dzieci wszelkiego pochodzenia stosujac system germanizacji.To co oni robia to sa metody hitlera a przy okazji zarabiaja na chandlu dziecmi.Taka prawda jest.Wiec uwarzajcie na nich.To sa buraki jedne ktorzy myslec nie potrafia i nieprzeszczegaja prawa.

  • Wir haben Erfahrungen mit dem Jugendamt Wiesbaden-Biebrich gemacht.
    Unser Kind wird uns nicht entrissen oder sonstiges, aber diese Art und Weise des Mitarbeiters, diese Unfreundlichkeit und Überheblichkeit…
    Wir waren dort für die Vaterschaftsanerkennung + Sorgerecht. Der Mitarbeiter wollte mir doch tatsächlich einreden, das Sorgerecht nicht zu teilen, da es doch eh mal zu einer Gerichtsverhandlung kommt….bewusst hat er Namen und viele weitere Angaben falsch ausgesprochen etc.
    Und nun der Knaller: Die Unterlagen liegen nach wie vor noch nicht beim Standesamt vor, dabei ist es schon ein paar Wochen her. Nach Anfrage von meiner Seite beim Jugendamt und besagten Mitarbeiter bekomme ich von ihm die Auskunft “ er könnte daran nichts ändern und außerdem wären die ersten drei Monate eh so kritisch bei Babys…da kann man sich ja Zeit lassen“
    Ja hallo..geht es noch?
    Also ich verstehe nicht, wie man so jemanden tatsächlich an einen Platz setzen kann mit Kundenverkehr. Familien, Kinder…
    Das Jugendamt sollte sich wirklich genauer ansehen, wen es auf die Menschen „loslässt“.
    Wenn man dann noch die anderen Geschichten liest…ich wundere mich nicht.

  • Hallo Müller,
    die gemeinsame Sorge ( da wird nichts geteilt, beide haben sie zu 100% ) kann man übrigens auch beim Notar erklären. Der leitet den Vorgang dann weiter.
    So hat der JA-MA keine Chance etwas daran zu drehen.

    Gruß…….F. Mahler

  • Wer gab dir das Recht, Kinder aus Kindergärten und Schulen zu entführen? Was das Gesetz erlaubt Ihnen, Germanisierung? Was versuchen, in die Fußstapfen von Hitler und der Schaffung der nächsten Nummern der sogenannten reinen Rasse zu folgen? Das ist, was du tust.

  • He, Herr Mahler…langsam werden Sie mir unheimlich….immer und überall dabei. Sagen Sie mal, können wir uns vielleicht mal treffen? So zwischen Bottrop und Wiesbaden irgendwo da in der Mitte? Oder in Bad Schwalbach? Oder machen Sie einen Vorschlag. Ich heisse Karin Rohmann und finde Sie echt grell geil, dass Sie da so überall dabei sind. Kriegs nur nicht so genau gepeilt, wie sowas geht. Aber schreiben Sie mirs ruhig nach JA B.S. auf die Seite. Ein Kommentar mehr oder weniger ist doch dann auch jetzt egal, oder?
    Schöne Grüße!

  • Nachtrag zu Kommentar Nr.3:

    Die Frau hat sich im Juni 2012 mit allen 3 Kindern nach Afrika (Mosambik ) abgesetzt.
    Die Kinder wollen zurück zum Vater. Das Jugendamt hatte trotz aller Hinweise der Mutter dazu verholfen, die Kinder in unzumutbare Slum-Umgebung zu verbringen.
    Kommentar des Jugendamtes: „da können wir auch nichs mehr machen…“

  • Auf Nachfrage Anfang des Jahres 2011 erteilte mir das JA Wiesbaden mit, dass es für solch einen „Fall“, wie dem meines Kindes ausreichend freie Kapazitäten in Form von liebevoll wartenden Pflegefamilien gäbe.

    In der HSK wurde direkt nach der Geburt meines Kindes der Name falsch geschrieben, obwohl ich ausdrücklich gefragt wurde und meine Extrasngaben machte. Da ich das mit der Hand nachkorrigierte, habe ich prinziepiell bis heute mit meinem Kind Stress deswegen.

    Das Herkunftsland wurde mit D deklariert,

    Vater des Kindes mit: unbekannt angegeben. Diese Angabe wurde gefälscht!

  • Lässt auf unordentliche Arbeitsweisen der dort Beschäftigten deuten. Ich finde diesen „Mutterpass“ bis heute ärgerlich und rege mich immer wieder neu darüber auf!

  • Ich mag Jugendämter nicht. Der Herr Mahler kennt da eher einen Weg durch den Dschungel.Sollte einer wissen, wo Spionage betrieben wird, dann schreibts auf, sonst vergesst Ihrs gleich wieder.
    Herr Mahler will nich mit mir reden.Vielleicht schwul? Der Väter wegen? Oder klare Trennung von Mutter und Vater? Wollten Sie da Teil einer Propagandamassnahme der Jugendämter durchziehen?
    Sind Sie von der GEZ, so ein dahergelaufener Priester beim Wort zum Sonntag auf Parteipropagandagehaltslistenexpertenvoyeurist geeicht?

  • Sie, herr mahler ziehen seit fünf jahren hier einseitig durchs netz. Habs hauruck gesehen, dass da was nich stimmen kann, wenn man gleich so dumm angequatscht wird!!

  • achtung! hier eine warnung! vor der „Erziehungs-(un)-fähigkeits-gutachterin“ frau diplom-psychologin renate grigoleit aus wiesbaden. wer hat ein (schlecht!)- bzw. ‚gutachten‘ von frau grigoleit? wer ärgert! sich über ein solches gutachten? wenn sie sich für meine geschichte interessieren, können sie bei (heppenheim) auf jugendaemter.com wichtige informationen finden. wer sich ebenfalls über ein ‚gutachten‘ dieser ‚dame‘ ärgert darf mir gerne eine kopie! des ’schlecht-achtens‘ zu senden. hier meine adresse: tanja pfeiffer, michelangelostraße 4/1, 74653 künzelsau ich würde mich über lesestoff freuen. bestimmt können wir gemeisam dieser unfähigen ‚dame‘ einen ‚denkzettel‘ verpassen. solchen unfähigen psychologen gehört das handwerk gelegt. es lebe der psychologe jürgen fuchs, der leider viel zu früh verstarb, sein buch psychiatrie und psychologie im dienste der stasi ist sehr zu empfehlen. psychologie birgt ein hohes miß- brauchs-potential.

  • Der gutachter im fall haase aus münster hieß ralf grigoleit!!! gibt es gutachter sippen, die immer ‚erziehungsunfähig‘ schreiben? wie ist das verwandtschaftsverhältnis dieser personen? mein ‚informant‘ meint, dass die beiden mal verheiratet!!! waren und nun geschieden!!! sind, aber das ist nicht sicher, da mein ‚informant‘ nicht immer 100% genau arbeitet. falls sie genaue angaben zum verwandtschaftsverhältnis dieser personen machen können, dann melden sie sich hier anonym oder schicken mir eine sms. das muss man sich mal vorstellen 2!!! erziehungs-un!-fähigkeitsgutachter in einer familie, die schreiben nur blödsinn!!! und kassieren über 5000 € pro gutachten. wer möchte mit mir einen verein gegen psychologie-mißbrauch gründen??? dann treten wir gemeinsam diesen unfähigen schlechtachtern auf die füsse. es kann doch nicht sein, dass man solchen unfähigen! ‚gutachtern‘ so viel steuergeld nachwirft. bei scheidungen kassieren die auch noch zerstrittene eltern ab, die zahlen die oft unsinnigen gutachten selbst.

  • Völliges Desinteresse und Ignoranz, beim Jugendamtsleiter Wiesbadens, Herrn Betz, was ein Zeuge bestätigen kann!

    Ein Kind wird um seinen Vater gebracht!

    Siehe auch L., unten anhängend!

    Komisch, der Gesetzgeber schreibt es vor und das Bundesfamilienministerium posted es sogar noch auf der Homepage, aber Herrn Betz, den Amtsleiter des Jugendamtes Wiesbaden, interessiert es nicht…

    Es hieß kürzlich, Herr Betz rede nur mit Leuten, mit denen er auch immer zu tun hätte; wohl aber nicht mit OTTO-NORMAL-VERBRAUCHERN!

    http://www.familien-wegweiser.de/wegweiser/stichwortverzeichnis,did=38346.html

  • Achtung, ansehen – aber nur noch begrenzt verfügbar!!!

    Ein Deutscher wollte, dass dieser Punkt nicht debattiert wird!

    Nach Abstimmung nun dann doch; Tagesordnungspunkt 23 (letzter Punkt) „Jugendämter“ in Deutschland!

    In einem Beitrag, „Mona Lisa“, vor 4 Wochen wurde zitiert, dass das Europaparlament sich erneut irritiert zeigte, über DEUTSCHE JUGENDÄMTER, Im Umgang mit dem Sorgerecht usw.

    http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20140401-1500-COMMITTEE-PETI

  • Achtung, ansehen – aber nur noch begrenzt verfügbar!!!

    Petitionsausschuss Europaparlament – zum Thema Jugendämter, in Deutschland; 2 Links, siehe nachfolgend.

    Ein Deutscher wollte, dass dieser Punkt WIEDER!!! nicht debattiert wird!

    Nach Abstimmung nun dann doch; Tagesordnungspunkt 23 (letzter Punkt) „Jugendämter“ in Deutschland!

    In einem Beitrag, „Mona Lisa“, vor 4 Wochen wurde zitiert, dass das Europaparlament sich erneut irritiert zeigte, über DEUTSCHE JUGENDÄMTER, im Umgang mit dem Sorgerecht usw.

    Punkt 23, im Teil II:
    http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20140401-1500-COMMITTEE-PETI

    Verweigerungshaltung eines Deutschen, im Teil I:
    http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20140401-0900-COMMITTEE-PETI

  • Eine riesen SAUEREI!

    Der DEUTSCHE, der diesen Tagesordnungspunkt nicht hatte aufnehmen lassen wollen, hat einfach bei dem Part den Saal verlassen…

    Dann der Hammer obendrauf – man wollte jedem Redner nur 3 Minuten Redezeit (üblich 6 Minuten) geben; es stand zudem kein Komissionsvertreter zur Verfügung, zu einer nachhaltigen Diskussion usw.

    Was geschieht hier in diesem SCH…land – warum lassen wir uns ALLE so viel gefallen???

  • Die Herren Peter Jahr und Rainer Wieland (2 Deutsche Abgeordnete, im Europaparlament…) hatten es WIEDER einmal zu erwirken versucht, dass der Petitionsausschuss das Thema „Jugendämter Deutschlands“ erneut nicht hätte behandeln sollen…

    Dank dem großartigen Engagement, eines französischen Abgeordneten, Herrn Philippe Boulland, fand der Punkt doch eine Reassumption und wurde (wenn auch als Letzter, Punkt 23) behandelt.

    Herr Boulland hat auch ausdrücklich zu verstehen gegeben, dass, da keine Kommisionsvertreter mehr anwesend gewesen waren, somit nachhaltig zur Sache hätte diskutiert werden können, man bitte ein Ergebnis vorbringen sollte, konsekutiv Rückmeldung erbeten ist!

    Ich habe Herrn Boulland eine E-Mail geschrieben, zum Einen, ihm dankend und zum Weiteren, meinen Fall schildernd:

    Was ich in meiner Mail, an Herrn Boulland, vergaß – ich schreibe es vorweg… Beim Jugendamt Wiesbaden hatte ich mit dem Amtsleiter sprechen wollen (unter Zeugen). Mir wurde gesagt, der Amtsleiter redete nur mit Leuten, mit diesen er auch immer zu tun hätte, folglich sprechen würde – MIT MIR NICHT!

    Der Name, des Amtsleiters, in Wiesbaden: FRANZ BETZ

    Sehr geehrter Herr Boulland,

    ich möchte Ihnen sehr herzlich danken, dass Sie sich am 01. April 2014, in der Tagung des Petitionsausschusses so engagiert eingesetzt haben, zum Einen, insofern der Tagesordnungspunkt durch Ihr Zutun wieder aufgenommen wurde und weiter, im Hinblick Ihrer Ansprachen, in dieser Sitzung.

    Was hier in Deutschland in meinem Fall, den ich Ihnen nachhaltig schildere, passiert ist, ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern auch – ich sage/schreibe es salopp – eine riesen Schweinerei!

    In der ersten Instanz, vor dem Familiengericht wurde wir der Umgang zu „meinem“ Kind komplett abgesprochen, da ich dieses vor weiteren Gewalttätigkeiten seiner eigenen Mutter hatte schützen wollen.

    Vor dem Oberlandesgericht wurde dann eine Vereinbarung geschlossen, zur Wohlverhaltensphase, mit nachhaltiger Beratung/Mediation, was von der Kindesmutter schlichtweg torpediert und boykottiert worden ist.

    Ein weiterer Antrag vor dem Familiengericht wurde wieder abgewiesen.

    Die erneute Anrufung des OLG hatte zur Folge, dass ich hier nicht einmal rechtliches Gehör geschenkt bekommen habe und meine Beschwerde abgewiesen wurde.

    Die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts wurde ohne Begründung zurück gewiesen.

    Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, in Straßburg, wurde mein Anliegen nicht einmal angenommen.

    Hier meine Geschichte, im Groben:

    Mein Bub und ich sind – und das weiß auch seine Mutter – ein Herz und eine Seele gewesen, über beinahe 5 Jahre hinweg.

    Meine Person war seinerzeit eine derjenigen Personen gewesen, die von der Kindesmutter zur Vaterschaft ihres Kindes verklagt worden war. Nach Negativermittlung des Vaterschaftstests, im Jahre 2005, hatte sie mich trotzdem dazu angehalten, ihr Kind auch notariell hätte anerkennen zu können.
    Dies habe sie mit dem Jugendamt explizit erörtert und besprochen.

    Mehr als ein Jahr nach Klagerücknahme zur Vaterschaft (09/2005), hat die Kindesmutter meine Person in die Taufurkunde (10/2006), Vater ihres Kindes zu sein, eintragen lassen und mir diese sogar im Jahre 2009 im Original persönlich überreicht.

    Dazu hatte sie mir, ein von mir von dem Jungen gefertigtes Bild, in einen Rahmen gefasst übergeben, mit dem in Brauseherzchen geschriebenen Untertitel: „I love you“.
    Sie hatte zudem zu mir gesagt:
    „Ich würde meinen Jungen niemals von Dir, Dieter, trennen, weil ich nur gut darum weiß, wie sehr der Junge an Dir hängt und Dich liebt“.

    Ab dem 2. Lebensmonat des Jungen, bis kurz vor Vollendung seines 5. Lebensjahres, hatte ich regelmäßigen Kontakt zu dem Bub, an mindestens 3 Tagen in der Woche, holte ihn an 2 Tagen in der Woche immer von der Kinderkrippe und später dem Kindergarten ab und nahm nicht zuletzt beinahe alle seine Arzttermine mit ihm wahr; so ging das Kind sogar ausschließlich nur mit meiner Person zum Zahnarzt.
    Auch zwischendurch hatte die Kindesmutter immer wieder angefragt, ob ich den Jungen auch außerplanmäßig einmal nehmen könnte.

    Im Jahre 2009 rief der Junge, über einen sehr langen Zeitraum, fast täglich bei mir an, ob ich denn nach meiner Arbeit noch zu ihm kommen könnte und dann mit ihm spielen würde; so brachte ich ihn auch fast jeden Abend mit zu Bett.

    Während unserer gemeinsamen Zeit – an mindestens jedem Mittwoch, Freitag und Sonntag (über 5 Jahre hinweg) – hatte ich stets für ein sehr abwechslungsreiches Programm und das leibliche Wohl des Jungen gesorgt.

    Ich hatte der Kindesmutter seinerzeit mein Versprechen gegeben, mein Leben lang für ihr Kind da sein zu wollen und dabei seine Schwester niemals im Regen stehen zu lassen.

    Um lang der Taufe des Jungen, am 28. August 2005, hatte ich mich auch mit Herrn Pfarrer W., in einem ausführlichen, persönlichen Gespräch verständigt und auch ihm mein Versprechen gegeben, mich immer um den Jungen zu kümmern.

    Zudem hatte ich, ab Ende des Jahres 2006, in regelmäßigen Abständen persönlichen Kontakt, zu dem Zentrum für Beratung und Therapie, Herrn H., weil mir meine angenommene Lebensaufgabe, die Betreuung des Kindes sehr wichtig war/ist und ich alles möglichst gut für den Bub habe umsetzen wollen.

    Es ist mir nie gelungen – trotz auch schriftlich versuchten Intervenierens, seitens Herrn H. -, die Kindesmutter ebenfalls zu den Beratungsterminen, in diesen ich stets über beide Lager berichtet hatte, gewinnen zu können.
    Herr H. sprach nicht zuletzt immer wieder davon, dass meine Person für den Jungen immer der für ihn faktische Vater sein und bleiben würde.
    Leider ist Herr H. vor zwei Monaten plötzlich verstorben.

    Schon von sehr klein auf hatte ich den Jungen zum Babyschwimmen begleitet, mit ihm die australische Schwimmschule „K. & P.“ besucht, an mehreren Krabbel-, Musik- und Spielkreisen teilgenommen usw.
    Attraktionen, wie Zug fahren, kleine Bootstouren, Besuche auf dem Flughafen Rhein Main, Aufenthalte auf unzähligen Spielplätzen (auch Indoorspielplätzen), der Fasanerie, dem Taunus Wunderland etc. hatten dem Kind immer sehr viel Spaß bereitet.
    Sogar zu alltäglichen Gegebenheiten hatte ich den Jungen immer mitgenommen und ihn Teil haben lassen, nicht zuletzt auch bei Hauptuntersuchungen meines PKWs, bei diesen das Kind sogar selbst mit in eine Grube gestiegen war, um eine eigenständige Begutachtung meines Wagens vorzunehmen.
    Das Kind hat bei mir zu Hause ebenfalls ein eigenes Kinderzimmer und hatte ab dem Sommer 2007 alle vierzehn Tage auch bei mir übernachtet.

    Seit dem 26. Februar 2010 trennt die Kindesmutter das Kind, mit allen ihr recht zu sein scheinenden Mitteln, von meiner Person.

    Leider stellt das – wie gerade vor vier Wochen wieder im Deutschen Fernsehen zu sehen gewesen ist – in Deutschland keinen Einzelfall da…

    Was ich Ihnen zu dieser abrupten Trennung, des Jungen zu meiner Person, nun schreibe, hat nichts damit zu tun, die Mutter schlecht reden zu wollen.
    Es sind leider bittere Fakten, anlässlich dieser wir, zu den noch immer währenden Streitigkeiten verfallen sind.

    Die Kindesmutter hat inzwischen auch den Kontakt zu einer ihrer besten Freundinnen gebrochen; sie hatte der Kindesmutter gesagt, dass sie dem Jungen sehr schaden würde…

    Auch darf Junge seinen früheren, zu ihm gleichaltrigen Schulfreund, N., bei mir im Hause nicht mehr besuchen.
    N. fragt mich ständig nach dem Jungen, der ja überhaupt nicht mehr ans Telefon gehen würde usw.
    Auch ein Brief von N.’s Vater, an die Kindesmutter, blieb unbeantwortet…
    Die Kindesmutter hat auch mit N.’s Eltern gebrochen…

    An diesem besagten Tag, im Februar 2010 war die Kindesmutter dem Jungen gegenüber zum wiederholten Male handgreiflich geworden, hatte nach ihm geschlagen und ihn nach hinterrücks, in Richtung einer Treppe geschubst, als dann der Bub beinahe mit seinem Kopf auf diese aufgeschlagen wäre.
    Da das bei Weitem kein Einzelfall gewesen war, sie auch seiner Schwester, deren Vater vor 8 Jahren getötet wurde, sogar einmal in meinem Beisein eine blutige Lippe geschlagen hatte, sah ich mich verpflichtet, ihr nun deutlich zu verstehen zu geben, dass ich künftig nicht mehr bereit sein werde, ihre gewalttätigen Aktivitäten gegenüber ihren Kindern dulden zu können.

    Das Jugendamt wurde eingeschaltet und die Angelegenheit ging schließlich vor das Familiengericht, was die Sache – trotz eindeutiger Gesetzeslage – nicht gerade einfacher machte und macht, da alles von der Kindesmutter torpediert und boykottiert wird.

    Beim Familiengericht wurde von der Kindesmutter sogar behauptet, die Taufurkunde – diese die Kindesmutter mir im Original übergeben hatte – sei falsch!

    Der Junge wurde mehrfach, sowohl von einem für ihn bestellten Verfahrensbeistand, einer Diplompädagogin und nicht zuletzt auch bei Gericht selbst angehört.

    Der Junge habe unter Anderem gesagt, er wolle ja wieder zu mir, seinem Dieter, aber seine Mama habe ihm gesagt, er solle sagen, dies nicht mehr zu wollen.

    Nach dem Tod des Vaters seiner Schwester hatten die Kindesmutter und Großmutter beschlossen, dem Jungen nun künftig zu erzählen, sein Vater wäre ebenfalls tot und im Übrigen der gleiche wie dieser seiner Schwester (gewesen); es könne ja nun niemand mehr (etwas) Gegenteiliges beweisen.
    Dem Jungen wurde schließlich verboten, zu mir „Papa“ sagen zu dürfen, daher er mich fortan „Dieter“ nannte.

    In den schriftlichen Stellungnahmen, des Verfahrensbeistands, der Diplompädagogin und des Gerichts ist klar und deutlich verifiziert, dass eine sehr enge Bindung, des Kindes zu mir vorliegen würde; es ist nicht zuletzt von Wünschen und Sehnsüchten des Kindes die Rede.

    Der Gerichtsbeschluss verifiziert nicht zuletzt auch die „sozial-familiäre Beziehung“, zwischen dem Kind und meiner Person.

    Der Umgang wurde jedoch uneingeschränkt ausgesetzt, da die Kindesmutter selbst keinen Kontakt, zwischen ihrem Kind und meiner Person, mehr wünschte!

    Die Kindesmutter hatte angegeben, sie wolle den Abschied des Kindes von meiner Person professionell begleiten lassen, wie etwa von einem Toten!
    Sie nahm Kontakt zu der Diplompädagogin, Frau H. V. (Roncalli Haus), auf und ging einige Male mit dem Jungen dorthin…

    Seit Sommer des Jahres 2006 führt sie den Jungen – wann immer ihr möglich – zudem an das Grab des Vaters der Schwester und erzählt ihm, dass es auch sein Vater (gewesen) wäre.

    Am Grabe meiner Eltern stehend, hatte der Bub einmal zu mir gesagt:
    „Weißt Du, Dieter, meine Mama sagt immer, dass mein Papa auch so ein Grab hat“.
    Er hatte sich dann an mich gedrückt und weiter geäußert:
    „Aber gelle Dieter, Du bist doch mein Papa“.

    Seine Schwester hatte einmal, als ich beide Kinder von ihren Tageseinrichtungen abgeholt hatte, zu mir gesagt:
    „Wenn unsere Mama einmal in den Himmel kommen sollte, dann wären wir beiden Kinder ja für immer bei Dir, Dieter“.

    Anlässlich des damaligen 9. Geburtstages (2010) des Mädchens, hatte ich auch ihr eine Geburtstagskarte geschickt, da ich ja seit Februar 2010 keinen Kontakt mehr zu beiden Kindern habe.
    Diese Karte kam im geöffneten Kuvert an mich zurück, auf dem Umschlag (in Kinderhandschrift vermerkt) stehend:
    „ANNAHME VERWEIGERT“.

    Bei der Einschulung von des Jungen, im August 2011, hatte ich mich mit der seinerzeitigen Grundschule, so dann der Schulleitung (zu einer schulfreien Zeit), zur etwaigen Übergabe einer Schultüte auch von mir verständigt.
    Die Annahme dieser Schultüte habe die Kindesmutter im Beisein des Jungen verweigert.

    Im Übrigen habe in der Schule auch niemand etwas von dem Schicksal des Vaters der Tochter – vielmehr von dem Kind selbst – der Kindesmutter gewusst…

    Schließlich hatte die Kindesmutter derart bei Gericht vorgetragen, ich hätte mir die Schultüte freiwillig wieder abgeholt und diese dem Kind nachmittags selbst übergeben wollen.

    Viele weitere Vorträge, u. A. ich hätte dem Kind im September 2011 am Kindergarten aufgelauert, folgten; das Kind ging aber bereits seit Anfang August 2011 in die 1. Klasse der Grundschule!

    Im Jahre 2012 hatte die Kindesmutter, die bis April 2013 gerade einmal 3 Hauseingänge neben mir gewohnt hatte, gegenüber einer Frau und vor Zeugen erklärt, sie müsse sich, wegen des „Irren“, des „Psychopathen“ eine neue Wohnung, in W.-B. suchen.

    Seit November 1991 arbeite ich in W.-B. und das ist der Kindesmutter auch bekannt, zumal nicht zuletzt ihr Kind auch schon einige Male mit mir in der Firma gewesen war und wir hiesig auch gemeinsam zu Mittag gegessen hatten.

    Nur zu oft hatte die Kindesmutter mich auch in Gegenwart ihrer Kinder immer wieder mit solchen Worten beleidigt; so liegt mir sogar eine schriftliche Zeugenerklärung vor, derer nach ich nicht zuletzt auch noch ein „Vergewaltiger“ sein sollte.

    Auch wurde ich schon von dem Kind selbst beschimpft und beleidigt, dieses mich einen „Idioten“ nannte. Eine andere Mutter, von ebenfalls 3 Kindern, hatte die Kindesmutter sofort dahingehend reglementiert, wie sie es denn – gleichwohl welchen Hintergrundes – überhaupt zulassen könnte, dass ihr Kind Derartiges zu einem Erwachsenen sagte, worauf sie geäußert hat:
    „Hören Sie doch weg, wenn es Ihnen nicht passt, dass mein Kind Derartiges sagt“!

    Unabhängig der gerichtlichen Auseinandersetzungen, dem eigentlich gesetzteskonformen, wechselseitigen Umgangsanspruch, zwischen dem Jungen und meiner Person – dieser von der Kindesmutter, mit allen ihr recht zu sein scheinenden Mitteln seit 4 Jahren zu vereiteln versucht wird, sie gerichtliche Vereinbarungen, zur Beratung/Mediation schlichtweg ebenfalls torpediert und boykottiert hat -, hatte ich im Mai vergangenen Jahres eine Unterlassungsklage gegen sie bei Gericht eingereicht, bedingt ihrer immer wieder währenden Beleidigungen und Diffamierungen gegen mich, zumal noch in Gegenwart ihrer beiden Kinder.

    Selbst die seinerzeit im Umgangsverfahren zuständige Richterin hatte der Kindesmutter gesagt, sie solle es künftig dringlich zu unterlassen haben, mich – allein schon in Gegenwart ihrer Kinder – zu beleidigen…

    Von Seiten des Verfahrensbeistands und auch der Richterin war mehrfach an die Mutter appelliert worden, ihr Kind doch bitte gehen und gewähren zu lassen.
    Der Verfahrensbeistand hatte zudem zu Protokoll gegeben, dass die Kindesmutter ihrem Kind nicht gerade unerheblichen Schaden zufügen würde.

    In Bezug auf die von mir erhobene Unterlassungsklage wurde ich von Seiten des Gerichts angehalten, meine Klage bei Gericht zurückzunehmen und mich an die zuständige Schiedsstelle zu wenden.

    Im April 2013 ist die Kindesmutter schließlich mit ihren Kindern in der unmittelbaren Nähe der meinigen Arbeitsstätte eingezogen und zeigt mich seither permanent hiesig bei der Polizei an.
    An diversen Stellen in W.-B., sogar in Straßen, diese ich – trotz meiner über 20-jährigen Betriebszugehörigkeit und fast täglichen Verweilens… – nicht einmal kannte/kenne, hat sie mir Aufenthaltsverbote erteilen lassen…

    Um lang Weihnachten 2013 war ich am 18. Dezember 2013 abends in der ev. Kirchengemeinde in W.-B. – diese örtlichen Gegebenheiten zählten bislang (noch) nicht zum Aufenthaltsverbot – gewesen, um dem Jungen beim Singen, im Chor der Grundschule hatte zuhören zu können.
    Tags darauf wurde ich auf Zutun der Kindesmutter an meiner Arbeitsstelle polizeilich festgenommen und einem Ermittlungsrichter vorgeführt…

    Bei ihrer polizeilichen Vernehmung, im Dezember 2013, wurde die Kindesmutter unter Anderem gefragt, ob für sie denn nicht ein erneuter Umzug in Betracht zu kommen habe, worauf sie zu Protokoll gab:
    „Diese Genugtuung möchte ich Herrn Schiffler nicht geben“!

    Sie räumte bei der Polizei ein, ihr Kind 2010 geschubst zu haben…
    Ferner gibt sie an, Der Junge habe Ausraster im Sozialverhalten, er müsse es ja irgendwo raus lassen und sei dann auf dem Schulhof zu wild und aggressiv, seinen Klassenkameraden gegenüber…

    Sie habe ihre Kinder in der psychiatrischen Ambulanz, E.straße vorgestellt und den Jungen hiesig in der Tagesklinik angemeldet…

    Sowohl in der Zeugenvernehmung der Kindesmutter, als auch in dieser, der Großmutter des Kindes wurden noch weitere Behauptungen und Anschuldigungen – nicht nur, dass meine Person Schuld an dem aggressiven Verhalten des Jungen habe usw. – gegen meine Person verlaut, diese ich teilweise schon unter Eingabe von Beweis findenden, schriftlichen Materialien habe widerlegen können.

    Das ist in (nur) groben Zügen – es tut mir leid, dass ich mich nicht habe kürzer fassen können… – die Geschichte der letzten 4 bzw. 10 Jahre.

    Für diese Angelegenheit habe ich inzwischen beinahe 20.000,00 Euro zu verauslagen (gehabt); für einen solchen Betrag hätte ich in Ländern der Armut vielen Kindern und Familien über einen sehr langen Zeitraum für Leib und Wohl helfen können…

    Viele Elternteile – meistens wird es ja den Vätern zugeordnet/-geschrieben – schicken ihren Kindern nicht einmal eine Geburtstagskarte oder wären mit anderen Gesten für diese präsent…

    Nur zu oft hatte sich die Kindesmutter immer bei mir beschwert, dass sich der Vater des Mädchens zu Lebzeiten ja nie um seine Tochter gekümmert hätte, ihr ja nicht einmal eine Weihnachts- oder Geburtstagskarte geschrieben hätte…

    Der Junge wurde am 27. März dieses Jahres 9 Jahre alt – ich durfte ihm noch nicht einmal eine Geburtstagskarte schicken.

    Ich hatte eine Zeitungsanzeige geschaltet und wollte abends bei mir an der Firma einige Luftballons aufhängen.

    Dahingehend wollte man mich wieder verhaften!

    Für meine Lieben, diese ich nicht mehr (unter den Lebenden) habe, zünde ich immer wieder an deren Stätten – unabhängig irgendwelcher Ereignisse, Geburtstage, Allerheiligen, Totensonntag etc. – Kerzen an und seit 4 Jahren mache ich das auch an einem neutralen Platz, für „meinen“ Bub und seine Schwester, mit einem stillen Gebet, dass sie stets gut behütet und beschützt bleiben.

    Ich hatte neulich einmal Bilder zusammen getragen, von meiner Mutter (als Kind), von mir (als Kind) usw., zu diesen des Jungen und diese meinen Bekannten und Freunden gezeigt.

    Alle kamen zu dem gleichen Ergebnis, dass mit dem Vaterschaftstest etwas nicht stimmte…

    Und sieht man die aktuellen Fotos des Jungen, auf der Homepage der GS, wird das immer mehr deutlich…

    Leider aber hatte auch die Freundin der Kindesmutter diese nicht davon überzeugen können…

    usw.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Das Jugendamt Wiesbaden setzt sich über Gerichtsbeschlüsse einfach hinweg und versucht nach alter Gutsherrenart Fakten zu schaffen. Dies ist ungeheuerlich und man sollte die entsprechenden MitarbeiterInnen persönlich in Regress nehmen dürfen damit eine solche Eigenmächtigkeit endlich aufhört.
    Ob es für das Kindswohl gut ist wird nicht nachgefragt !
    Hauptsache die Akte ist erledigt ! Das nenne ich Problemlösung.
    Obwohl ich selbst davon nicht betroffen bin habe ich mir vorgenommen solche Missstände klar und deutlich anzusprechen und aufzuzeigen für eine bessere Zukunft dieser Kinder.
    Denn Kinder sind unsere Zukunft und keine Bearbeitungsnummer!

  • Dieter Schiffler Wiesbaden, 29. November 2017
    Goerdelerstraße 5
    65197 Wiesbaden

    Landeshauptstadt Wiesbaden
    – Der Magistrat und Weitere –
    Schlossplatz 6 – Per Telefax –
    65183 Wiesbaden z. K. Jugendamt
    z. K. Regierungspräsidentin
    z. K. Medien und Presse

    – Seit Jahren Duldung und Unterstützung von
    – Kindeswohlgefährdungen
    – Kindesmisshandlungen
    – Staatsbetrug
    – usw.

    Herr Gerich,
    Herr Manjura,
    Herr Engelhard,
    Frau Enders,
    Frau Lindscheid,

    die Fakten, der Kindeswohlgefährdungen und Kindesmisshandlungen, zum Nachteil mei­nes Sohnes, ausgehend von dessen Mutter, sind Ihnen – nachgewiesen – bestens bekannt.

    Einsperren, Schläge, Schubsen auf Treppenstufen, ausgehend von der Mutter,…, dass das Kind der Mutter stets beim Sex zusieht (von der Staatsanwaltschaft inzwischen sogar schriftlich bestätigt); ebenso die unzähligen Entgleisungen der Mutter, gegenüber der Schwester meines Sohnes, mit nicht zuletzt blutig geschlagener Lippe (Beweisfotos wurden dem Jugendamt in Gegenwart eines Zeugen ausgehändigt) uvm.

    Die Aussagen der Frau Pavel, in Gegenwart eines Zeugen (die Einlassungen der Frau Pavel von dem Zeugen schriftlich, eidesstattlich versichert), mit meinem Sohn würde sie doch ein Kind in Not erwarten; sie wüsste jedoch nicht, was sie tun sollte. Sie wäre ohnehin schon froh, dass in hiesiger Region noch nichts Gravierendes mit Kindern passiert wäre usw.!
    Frau Kaup, die behauptete, dem Jugendamt lägen meine Eingaben nicht vor…
    Herr Betz, der ehemalige Amtsleiter, der mir ausrichten ließ, er würde nur mit Leuten reden, mit denen er auch stets zu tun hätte und immer sprechen würde; mit mir eben nicht.
    Herr Gerich, der einem Juristen zugesagt hatte, das Jugendamt besser sensibilisieren, mei­nem Sohn und mir helfen zu wollen und in seiner ganzen Amtszeit noch nicht einmal, auch nur einen einzigen Brief von mir beantwortet hat; offensichtlich auch er Unterlagen hat ver­schwinden lassen…
    Herr Manjura, der schriftlich mitgeteilt hatte, zu wissen, dass ich mit einem „seiner Ämter“ „im Clinch“ liegen würde, er aber nicht helfen wolle. Er jedoch auf dem Marktplatz, am 17. September 2017, in Gegenwart einer Zeugin erklärt hatte, Kinder hätten doch Rechte usw. Im Übrigen diese Zeugin auch so Einiges, über Herrn Manjura zu berichten hat, er auch von ihr eingereichte Unterlagen offensichtlich hat verschwinden lassen…

    usw.

    Vor kurzem habe ich Ihnen dann nicht zuletzt erneut berichtet, wie verwahrlost, allein schon gekleidet mein Sohn auch zurzeit wieder herumlaufen muss, weil seine Mutter das Wohl meines Sohnes auch dahingehend nicht im Geringsten interessiert; nicht einmal, dass der Bub in dieser Kleidung frieren könnte. Die, dem Jungen viel zu kurze Jeanshose, die er wieder seit Wochen trägt, hat er jetzt selbst dahingehend kaschiert, indem er seit einigen Tagen seine Strümpfe über die Hosenbeinenden zieht…
    Sie haben auch die schriftlichen Einlassungen, des Herrn Stephan Slezak mehrfach von mir zugesandt bekommen, was die Mutter mit meinem Sohn alles macht!

    Aber all das, was meinem Sohn, von Seiten dessen Mutter seit Jahren angetan wird, finden die Damen und Herren beim Jugendamt, die Regierungspräsidentin, der Stadtrat – und der Oberbürgermeister ja sowieso, weil er ja nie Kinder haben kann… – völlig normal!
    Die Mutter erklärte mehrfach bei Gericht, ihre Sachbearbeiterin beim Jugendamt habe ihr gesagt, dass all meine Eingaben ohnehin ungelesen vernichtet würden!
    Im Übrigen scheint die Regierungspräsidentin sämtliche Beschwerden, gegen das Jugend­amt, Wiesbaden in die Ablage „P“ entsorgt zu haben.

    Das I-Tüpfelchen noch obendrauf, beschäftigt Herr Gerich seit ein paar Monaten eine (diese) Mutter, die das ALLES mit ihrem – aber auch meinem Sohn – macht, auch noch als Erzieherin, in einer Wiesbadener Kindertagesstätte (und das zudem auch noch, trotz recht fragwürdiger „korrekter“ Ausbildung, die angeblich schulisch in nur 1 ¾ Jahren abgelegt worden sein sollte!).

    Es sind nicht nur die Kindeswohlgefährdungen und Kindesmisshandlungen, die von Ihnen ALLEN niemanden interessieren; seit 12 ¾ Jahren werden auch noch Finanzen, zu Lasten der Allgemeinheit ausgeschüttet, weil eine (diese) Mutter den Behörden das Ammenmär­chen auftischt, der Vater ihres Sohnes wäre ihr doch unbekannt. Und das urplötzlich, nach­dem sie zuvor 2 Männer, zur Vaterschaft ihres Sohnes hatte verklagen lassen!

    In Afrika hungern abertausende von Kindern und die Stadt Wiesbaden hat Geld im Überschuss, um nicht zuletzt sogar Staatsbetrüge zu finanzieren!

    Es ist an der Zeit, die Öffentlichkeit, sowie die Medien und die Presse zu informieren. Nein, nicht den Wiesbadener Kurier, denn für diesen arbeitet doch Herr Degen und Herr Degen ist sozusagen „ein Bediensteter“, auch des Rathauses, Wiesbaden…

    Mit noch freundlichen Grüßen

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.