Jugendämter Schleswig-Holstein

Ratzeburg Jugendamt

Schleswig-Holstein Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Jugendamt gehabt hast oder die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 0 45 41 / 8 88-6 05

Leitung
Rüdiger Jung
E-Mail: Jung@Kreis-RZ.de

Kinder- und Jugendförderung
Matthias Beck
Telefon: 0 45 41 / 8 88-4 10
E-Mail: Beck@Kreis-RZ.de

Kindertagesbetreuung
Stefanie Krüger-Johns
Telefon: 0 45 41 / 8 88-3 65
E-Mail: Stefanie.Krueger@Kreis-RZ.de

Erziehungsberatung in Beratungsstellen
Matthias Heinsohn-Krug
Telefon: 0 45 41 / 8 88-3 70
E-Mail: Heinsohn-Krug@Kreis-RZ.de

Familienergänzende und -ersetzende Hilfen
Dieter Heiske
Telefon: 0 45 41 / 8 88-3 89
E-Mail: Heiske@Kreis-RZ.de

Amtsvormundschaften, Pflegschaften, Beistandschaften, Unterhaltsvorschuss
Günter Scholz
Telefon: 0 45 41 / 8 88-3 68
E-Mail: Guenter.Scholz@Kreis-RZ.de

Außenstelle Geesthacht
Otto-Brügmann-Str. 8
21502 Geesthacht

Weitere Sozialpädagogische Hilfen
Barbara Spangemacher
Telefon: 0 41 52 / 80 98-63
Fax: 0 41 52 / 80 98-56
E-Mail: Spangemacher@Kreis-RZ.de

J ugendamt Ratzeburg
Barlachstr. 2
23909 Ratzeburg
Telefon: 0 45 41 / 8 88-0

Soziale Dienste
Armin Fehlhaber
Telefon: 0 41 52 / 80 98-70
Fax: 0 41 52 / 80 98-56
E-Mail: Fehlhaber@Kreis-RZ.de

Außenstelle Lauenburg
Elbstr. 145
21481 Lauenburg
Soziale Dienste
Telefon: 0 41 53 / 58 63-0
Fax: 0 41 53 / 58 63-24

Außenstelle Mölln
Gudower Weg 7
23879 Mölln
Soziale Dienste
Telefon: 0 45 42 / 85 83-0
Fax: 0 45 42 / 85 83-20

Außenstelle Schwarzenbek
Pröschstr. 6
21493 Schwarzenbek
Telefon: 0 41 51 / 84 20-11
Soziale Dienste
Regine Wieczorek
Fax: 0 41 51 / 84 20-20
E-Mail: Wieczorek@Kreis-RZ.de

Außenstelle Lauenburg
Elbstr. 145
21481 Lauenburg
Familienunterstützende Hilfen, Mitwirkung bei gerichtlichen Verfahren
Torsten Beilfuß
Telefon: 0 41 53 / 58 63-17
Fax: 0 41 53 / 58 63-24
E-Mail: Beilfuss@Kreis-RZ.de

47 Kommentare

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  • Und was soll das nun? Auf der einen Seite hier bis ins Detail Angaben über einen „Fall“ (einen Teene) machen, auf der anderen Seite trotzig reagieren. Das zeigt mir doch, wie sehr ich ins Schwarze getroffen habe! Aber jeder kann sich ändern, jeder hat die Chance etwas Gutes zu tun. Also, für den Jungen, tun Sie etwas Gutes. Was nützt einem das Wissen, wenn man es nicht für etwas Gutes einsetzen kann??? Dann setzen Sie es ein, für den Jungen!!!

  • Wer Kinder wirklich liebt, der verhindert nicht deren Umgang mit dem Familienteil. Wer es dennoch tut, ist oft ein von Rache und Eifersucht getriebener Egoist und Kinderseelenschänder. Der Lohn für solche Taten wird Einsamkeit sein, denn die erwachsenen Kinder werden, wenn sie den Missbrauch erkannt haben, kein Erbarmen für solche Menschen haben.

  • Um Kontakte zum Elternhaus und zum bisherigen langjährigen Umfeld zu vereiteln, fährt auch Frau Hauschild vom Jugendamt Ratzeburg zu Höchstleistungen auf…PAS.
    Durch die Mutter anberaumter Termin des Kindes beim behandelnden Kinderarzt zum Blut-Alk-Check (nach Komasaufen in Wohngruppe des KJHV Lübeck), sollte durch die Drohung an den Jungen…wenn Du dort hingehst…mußt Du in die Psychiatrie, verhindert werden.

    http://kinderunwohl.blogspot.com/
    Das Jugendamt Ratzeburg ist in 2011 mit dabei.

  • Stimmt!
    Die Leute sind nett dort…da nimmt der Chef sich noch persönlich Zeit!!!
    Versendet einen Tag vor der Verhandlung Drohmails, mit der „Warnung“ seine Mitarbeiterin,Frau Hauschild, nicht weiter öffentlich in Mißkredit zu bringen.

    Wird leider nicht von Erfolg gekrönt sein, Herr Jung ;D

    Das Krähenprinzip
    Wenn Menschen (JA MA) Fehlverhalten vorgeworfen wird, haben sie die Möglichkeit, eine Schuld einzuräumen oder abzustreiten. Sofern sie in Bedrängnis geraten, beginnen sie in aller Regel zu lügen und zu täuschen. Die Wahrheit wird solange verdreht, das Naheliegende bewusst ignoriert, bis sich schließlich eine logisch erscheinende Pseudorealität eröffnet, die es zulässt, sich selbst zu exkulpieren und die Schuld anderen zuzuweisen.

    Ist das gesund? ;D

  • Über die Praxis des Jugendamtsystems beklagt der
    renommierte Kinder- und Jugendpsychologe Prof. Dr. Uwe Jopt
    unmißverständlich: „Ich kenne so viele Einzelschicksale, so…
    viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich
    Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das
    …ganze eingebunden in eine einzige Macht“.

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Guten Tag , Frau Hauschild 24.12.10 per mail OFFENER BRIEF

    Sie mögen bitte Sorge dafür tragen, dass mein Sohn sich bis zum Ablauf diesen Jahres persönlich mit mir in Verbindung setzt.

    Das Sie vor einem Zusammentreffen Angst haben , ist verständlich.Dennoch wird sich auch daraus nichts anderes ergeben, was ohnehin bekannt ist.Sie manipulieren und missbrauchen meinen Sohn seit mehr als einem Jahr für Ihre Zwecke. In meinen Augen hegen sie krankes Gedankengut, welches Sie auf andere projizieren möchten.

    Ihre Lügerei, die hier auch noch schriftlich festgehalten wurde, kommt keinesfalls von meinem Sohn, wie Sie behaupten und somit Sohn und Mutter auseinander dividieren möchten.

    Dies, unser Leben ist für Sie DAS LEBEN DER ANDEREN…NICHT Ihres!!!

    Sie ticken auf meiner Seite und äußern die Befürchtung, dass mein Sohn mir etwas antun könnte(was für ein Irrsinn, bei einem niemals zu Aggressionen neigenden Jungen) und fangen dann, um Ihre List-und tückenreiche Verbringung, damit zu rechtfertigen, dass ICH meinem Sohn Unrecht getan habe. ????

    Basteln daraus eine intrigante Lügengeschichte, die mein Sohn, wie einig und allein Sie es behaupten, niemals von sich gegeben haben kann.

    Sie werden sich auch nicht auf unsinnige Beschlüsse zurückziehen können.Sie sind auch nach den Ausführungen des OLG, welches mir vorliegt, die Initiatorin dieses unglaublichen Konstruktes.

    Mein Anwalt hat mich überredet zum letzten Verhandlungstag.Es war nicht meine Absicht, mich nochmals mit Ihnen und Ihrem Gefolge persönlich auseinanderzu setzen.

    Machen Sie sich einfach Gedanken, wie Sie das wieder revidieren mögen.Denn dass diese Nummer nicht ewig so funktioniert, wie Sie sich das vorstellen, ist klar.

    Mit einem schlichten „abgreifen“ meines Sohnes, wäre die Sache längst erledigt gewesen und geklärt. Ich heisse aber nicht Hauschild, sondern bin die Mutter, auch wenn Sie dies offensichtlich nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Bei mir macht auch ein Kind seine eigenen Erfahrungen…normalerweis

    e freiwillig, ohne Reglementierungen und Kontrolle von aussen, wie das offensichtlich Ihre Art ist, mit Kindern umzugehen.

    Deportieren, subtil unterdrücken,manipulieren, belügen, isolieren.

    Was Sie dort machen ist Kindesmißhandlung!

    Dabei rede ich nicht vom ungerechtfertigten Sorgerechtsentzug für die verbleibenden 1,5Jahre.

    Und was darauf folgt, sollten Sie sich nicht mit aufrechtem Rückgrad auf den Weg begeben, werden Sie, denke ich, auf Grund Ihrer Verfassung, nicht aushalten…ganz legal…und ganz real.

    Dieses Thema wird lückenlos aufgeklärt, diesen massiven ungerechtfertigten Eingriff in mein Familienleben und Elternrecht , nehme ich keinesfalls hin.

    Bis zum Ablauf des Jahres sehe ich meinen Sohn wieder.

    Benutzen Sie bitte ihr eigenes Kind für unlautere Zwecke.

    Mit angemessenem Respekt Christina Trautmann

  • OFFENER BRIEF

    Sehr geehrte Frau Hauschild! CC Rüdiger Jung

    Frau Bielenberg vom KJHV teilte mir eben mit, dass Sie die Initiatorin sind, meinen Sohn zu überwachen und zu bespitzeln und Verstöße gegen das Briefgeheimnis zu begehen.

    Unter Zeugen, teilte Frau Bielenberg mir soeben mit, das Sie informiert sein wollen, welche mails mein Sohn von mir empfängt und dass F diese „automatisch“ an sie weiterleiten müsse.

    Was veranlasst Sie dazu?

    Und worüber müssen Sie da informiert werden?

    Zu welchem Zweck, fordern Sie die emails meines Sohnes von seinem Account an?

    Was veranlasst Sie dazu, meinen Sohn so derart zu beeinflussen und ihn für Ihre Zwecke zu benutzen?
    Warum versuchen Sie weiterhin auf gesundheitliche Kosten meines Sohnes, die Deportation meines Sohnes zum KJHV zu rechtfertigen, in dem Sie versuchen, mich zu kompromittieren(obwohl es auch hier nichts zu kompromittieren gibt) und meinen Sohn , zu dem ich nachweislich immer ein gutes Verhältnis hatte, wie Sie wissen, von mir zu isolieren und aufzuhetzen?

    Das, was mein Sohn hier an Kontrolle, Reglementierung und Freiheitsberaubung erfährt, schafft es bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

    Diese mail dürfen Sie auch einreichen, wo auch immer!

    Trautmann

  • Die tägliche Hetze der Frau Trautmann ist unerträglich. Was sie in Foren,insbesondere in Facebook, über Jugendamtsmitarbeiter, Anwälte, Richter und Gutachter an Schmähungen und massiven Beleidigungen herauslässt, ist absolut pathologisch. Ansonsten ein Fall für den Staatsanwalt.

  • Hallo Herr Riemer,
    wären Sie so nett, ihre Anschuldigungen ein wenig zu substanzieren? Was befähigt Sie zu einer Ferndiagnose bezüglich „Pathologie“?
    Daß ein Mensch, dessen Kind die Familie entzogen wurde und der das ( laut eigener Aussage ) auf Unwahrheiten zurückführt, diese in verständlicher Weise als „Lügen“ oder „Intrigen“ bezeichnet, ist wohl kaum für die von Ihnen erhobenen und eindeutig beleidigenden Vorwürfe als nachvollziehbarer Grund geeignet.
    Sollten Sie bessere Gründe haben, so sollten Sie diese auch klar benennen.

  • @Herr Riemer,

    irgendwie scheinen Sie diese Sache nicht richtig zu verstehen. Die schuldigen sind Jugendamt, Richter und Gutachter. Es läuft schräg, weil die Sache mittlerweile so hochgeschaukelt ist und dabei jeder nur noch seinen Ego im Kopf hat. Keiner ist zum Kompromiss bereit sieht nur seine eigenen Interessen. Was aber passiert ist, dass Kinderleben und deren Eltern zerstört werden.
    Ist das Proffessionell?
    Ist das dem Kindeswohl entsprechend?
    Ist es der Gesellschaft dienlich?

    Wissen Sie wir brauchen keine gefühlskalten Roboter oder noch mehr Gewalt. ich beobachte seit Jahren, dass genau mit dem Anstieg der Fallzahlen, auch ein Anstieg der gewalt da ist!
    Folglich ist genau dieser Weg falsch und dann muß ich sagen, dass ich dann Verständnis habe für die Wut der Eltern.

    Hier ein Tipp: „Auch mal Fehler eingestehen!“

    Viele Grüße

    N.R.

  • @Riemer oder Herr Rüdiger Jung,Jugendamtsleiter Ratzeburg

    Herzlichen Dank, dass Sie so freundlich sind auf meine Fb Seite hinzuweisen!

    Und wenn sich Frau Hauschild u. a. durch meinen Erfahrungsaustausch, in welcher Form auch immer, „gehetzt“ fühlen, hätten sie sich vorher überlegen müssen, ob sie sich an der Chronologie eines unberechtigten Kindes/Sorgerechtentzuges beteiligen.
    Ich zwinge niemanden, sich auf meiner privaten Seite über die unerträglichen Zustände, die mein Sohn, ich und mein Umfeld hier live erleben, zu informieren.

    Wenn Sie Frau Hauschilds Beschlagnahme meines Sohnes und die Vorgehensweise aller beim Namen genannten Verfahrensbeteiligter unterstützen, sich auch tgl.auf meiner Seite an Kindesmisshandlungen,Kinderhandel auch durch ihr Jugendamt in Zusammenarbeit mit dem KJHV Lübeck, ergötzen müssen, stelle ich hier mal die Frage nach pathologischen menschl.Strukturen.

    Denn Fakt ist, dass mein Sohn aus intakten Familienverhältnissen stammt, niemals in ein Heim wollte oder gehört.Das weiss auch Frau Hauschild und alle Beteiligten!Seit Verbringung hat sie dies offensichtlich vergessen und trägt nunmehr ihre Ängste und Hirngespinste auf dem Rücken eines 15 jährigen aus.Das ich als Mutter seit fast 2 Jahren keinen Kontakt mehr zu meinem Sohn habe, dieser mit den Zeugen Jehovas und einer vermutlich Borderline gestörten Mutter eines Klassenkameraden neubeeltert wurde, ist ebenfalls Fakt.Das meine Person durch den gedanklichen Unrat einer Frau Hauschild und der Verfahrensbeteiligten gezogen wird, mein Sohn belogen und betrogen, dort eingebunden und zum Komplizen gemacht wird, ist zutiefst verwerflich.Auch weitere Aktivitäten, die sich gegen meinen Sohn richten, befinden sich nicht in der Jobbeschreibung eines SozPäd.

    Hier wird ein Kind benutzt, um unter den Teppich zu kehren und für fiannzielle Interessen ausgenutzt. Der Einfallsreichtum kennt da keine Grenzen, falsche Opfer und Täter zu produzieren.
    Wie es einem Jugendlichen dabei geht, ist den Protagonisten nicht wichtig. JUGENDamt?

    Hat sich nie jemand Gedanken darüber gemacht, dass dokumentierte Schmutzwäsche, auch irgendwann gewaschen aus der Maschine ans Tageslicht kommt?

  • @N.R. und F. Mahler

    verstehen kann man die Sache wahrscheinlich nur wenn man den Sachverhalt wirklich kennt (kpl.Akten/ Gutachten); kennen Sie diese?? Frau Tratmann stellt nur ihre Ansicht der Dinge dar und nur auszugsweise die Gutachten/ Urteile etc.. Vollständigkeit wäre hier wünschenswert…

  • Hallo dn,
    selbstverständlich stellt Frau Trautmann hier ihre Sichtweise dar.
    Dafür gibt es derartige Kommentarfunktionen ja.
    Eine vollständige Darstellung der Aktenlage ist weder wünschenswert ( wäre rechtlich auch schon unmöglich ) noch technisch machbar.
    Selbstverständlich können die Vertreter der entsprechenden Gegenseite, genau wie jeder andere, ebenfalls hier Kommentare posten, was ja z.T. auch wahrgenommen wird.
    Nein, ich kenne die vollständigen Akten genau so wenig, wie jeder andere hier.
    Allerdings ist es wohl mehr als nachvollziehbar, daß ein Elternteil, das dem Kind entzogen wurde, darüber ( sehr oft zu Recht ) empört ist und dies auch zum Ausdruck bringt. Eine ganz normale Reaktion. Es wäre nicht gerade ein Zeichen von geistiger Gesundheit, wenn dem nicht so wäre, zumal wenn man sich mit den Vorgehensweisen von JA-Mitarbeitern näher beschäftigt und v.dh. auch weiß, was für Zustände in manchen JA-Büros und bei angeschlossenen Drittleistern vorherrschen.
    Daß ein Kommentator daraufhin meint, sich Kompetenzen anmaßen zu müssen, die ein fachlich ausgebildeter Psychologe oder Psychiater nicht für sich in Anspruch nimmt ( also z.B. aufgrund einiger Sätze ein „pathologisches Krankheitsbild“ konstatieren zu können, ist ein wahrliches Armutszeugnis desselben, denke ich.
    Wenn derjenige dann auch noch meint, er könne beurteilen, inwiefern sich Frau Trautmann dadurch strafbar gemacht hat, dann sollte er zumindest bereit sein, seine Anschuldigungen auch in geeigneter Form zu belegen.
    Ansonsten sehe ich, ohne dazu eine rechtliche Bewertung vorzunehmen, die Beleidigungsabsicht ( möglw. auch mehr ) eher auf seiner Seite.

    Er impliziert immerhin, ohne irgendetwas Substantielles dazu anzuführen, daß Frau Trautmann eine „kriminelle Irre“ wäre.
    Und das scheinbar auch mit genau diesem Vorsatz.

    Ich denke, es ist nicht übertrieben, wenn man es zumindest für möglich hält, daß i.d.F. auf der Seite dieses Komentators einige charakterliche Defizite vorherrschen könnten.

    Sollte er das widerlegen können, ist ihm das selbstverständlich völlig freigestellt.
    Quod erat demonstrandum.

  • @dn

    Bei der Aussage schlage ich die Hände über den Kopf zusammen! Verstehen Sie darunter GWG-Gutachten? -> Eine sehr amüsante Sache! Da stelle ich schon vorab die Frage: Wie gut ist das Gutachten? Man staune, so gut wie jedes zweite Gutachten ist falsch! Noch ein Schritt weiter: Aktenlage oder reelle Lage?

    Reell betrachtet ist der Fall so verfahren und eskaliert, dass ich Ihnen empfehle sich wirklich Gedanken zu machen was hier falsch läuft. Die Hauptursache für flüchtende bzw. Amoklaufenden Eltern sind nunmal falsche Gutachten bzw. bockige und uneinsichtige Jugendämter, deren Aufgabe es eigentlich ist die Eltern zu begleiten und nicht zu diffamieren.

    Also ich für meinen Teil habe wenig Probleme mit Eltern, weil wir immer eine Lösung finden. Sie sollten sich eindeutig weiterbilden. Wie wäre es, wenn Sie gleich mit folgendem anfangen:
    http://www.loesungsorientierte-arbeit.de/index.php?L.=2

    oder mit psychischen Folgen durch falsche Anschuldigungen.

    Ich weiß, Sie können nichts dafür, wenn Sie falsche Informationen in den Akten haben, aber es ändert nichts daran, dass Sie die Mutter damit belasten! vielleicht machen Sie das mit anderen Müttern auch?

    Daher lieber einen Gang zurückschalten und alles nochmal komplett aufarbeiten, aber diesmal richtig und Lösungsorientiert, dann geht eine Mutter auch nicht an die Öffentlichkeit…

    Mit besten Grüßen

    Vielleicht sehen wir uns mal bei Gericht oder bei einer Fortbildung 🙂

  • Guten Tag liebe Gutmenschen,

    ich bringe hiermit meine Hochachtung zum Ausdruck. Diese gilt den Gutmenschen, welche auf dieser Seite in eindrucksvoller Weise die Behörden für das eigene Versagen verantwortlich machen und ihre Hände in Unschuld waschen. Jene, die ca. 10 Fremdwörter in ihren Wortschatz aufgenommen haben und dieses mit geballter inkompetenz über eine offenbar stark verwirrte, psychisch kranke Mutter ergießen.

    Es ist wirklich furchtbar, dass es Jugendämter gibt. Hier arbeiten anscheinend ausschließlich Menschen, welche Spaß am Familienzerstören haben, was?! Und nicht nur das. Endlich, hier auf dieser Seite wurde eine Schandtat durch Sie, liebe Gutmenschen, aufgedeckt. Ein weiteres Zeichen ist, dass kritische Kommentare (z.B. von Frau Möller) mit Beleidigungen niedergedrückt werden. Frau Trautmann wird sicherlich alles richtig gemacht haben und alle anderen alles Falsch, oder?! Naja, zum Glück gibt es ja die hier zahlreich vorhandenen Gutmenschen, die anscheinend ähnlich unschuldig sind an ähnlichen Schicksalen ihrer eigenen Kinder….

    Mit Freuden würde ich ihre Hasstiraden weiter lesen, welche als weiterer Ausdruck wahrer Gutmenschen und unschuldiger Kinderliebhaber mit kritischem Hang zur Selbstreflektion bewundernd zur Kenntnis genommen wird!

    Euer Hans

  • Frau Trautmann verhöhnt gerade Herrn Hansen auf ihrer Facebook-Seite. Diese Frau scheint ihren Lebensinhalt darin zu finden, tagtäglich mehrfach alle Jugendämter als Verbrecherorganisationen darzustellen.
    Das Ganze scheint Teil eines zu behandelnden pathologischen Befundes zu sein.

  • Hallo Hans,
    vielen Dank für Dein ausdrucksstarkes und eindeutiges Statement.
    Wäre natürlich schöner gewesen, wenn Du irgendwelche Belege für Deine Unterstellungen hättest bringen können.
    Aber über mehr als einen Wortschatz von einigen Diffamierungen scheinst Du ja nicht zu verfügen.
    Dein Kompliment an alle, die kritisch schreiben, sei also auch an Dich zurückgegeben.

    Wie war das mit der eigenen Nase?

    Gruß……….Fiete

  • Junge Mutter kämpft vor Gericht um ihre drei Kinder
    Ratzeburg – Sabina Amberg-Masczyk fühlt sich vom Ratzeburger Jugendamt in ihrer Existenz bedroht. Mittlerweile droht auch die Arge, jegliche Zahlungen an die 26-Jährige einzustellen.

    „Ich weiß nicht mehr, wie es weiter gehen soll“, sagt Sabina Amberg-Masczyk verzweifelt. Am Montag vor einer Woche kamen Mitarbeiter des Ratzeburger Jugendamtes und Polizeibeamte und nahmen ihre drei Kinder, Melissa (4), Adam (3) und Maria (1) mit, um sie in eine Pflegefamilie zu geben. Der Vorwurf: häusliche Gewalt. Einen Tag zuvor war es zu einem Streit zwischen ihr und ihrem Mann Ronny Amberg gekommen mit der Konsequenz, dass sie ihn aufforderte, die gemeinsame Wohnung zu verlassen. Als dieser dem nicht nachkam, rief Sabinas Bruder die Polizei.

    Einen Tag später tauchten die Jugendamtsmitarbeiter auf und nahmen die Kinder „in Obhut“ – „ohne einen schriftlichen Beschluss dafür zu haben. Den habe ich heute noch nicht“, schimpft Sabina Amberg- Masczyk. Sie fühlt sich vom Jugendamt „regelrecht verfolgt“, in die Enge gedrängt, als „dumme Polin abgestempelt“. Ob sie ihre Kinder zurück bekommt, wird ein Gerichtsverfahren zeigen, das morgen in Ratzeburg verhandelt wird.

    Auf den ersten Blick hat sie wahrlich keinen guten Leumund. Die arbeitslose 26-Jährige hat noch keinen Berufsabschluss vorzuweisen, aber schon drei Kinder von drei verschiedenen Vätern. Mit einem vierten Mann, Ronny (46), ebenfalls arbeitslos, ist sie seit Anfang Juni verheiratet. Beim Jugendamt gilt Sabina nach eigenen Angaben als impulsiv, aufbrausend, aggressiv. Selbst ein Amoklauf werde ihr zugetraut, erzählt sie empört.

    Dass es zur Wegnahme der Kinder kam, daran ist sie wohl nicht ganz unschuldig. Denn mit allzu lauten Tönen und überzogenen Vorwürfen kann man auf Amtsebene nicht immer neutral und sachlich umgehen. Auch hier arbeiten nur Menschen. Und diese sind aufgrund ihrer schwierigen Arbeit mit schwierigen Menschen manchmal recht dünnhäutig. Da könnte es schon dazu kommen, jemandem deutlich zu zeigen, wo die Grenzen liegen.

    Dabei war es Sabina Amberg-Masczyk ursprünglich selbst, die die Hilfe des Jugendamtes in Anspruch nehmen wollte. Denn sie befürchtete eine sexuelle Misshandlung ihrer ältesten Tochter durch deren Vater, einen Türken. Zumindestens hatte dieser ihr zu verstehen gegeben, dass er seine Tochter schon mit drei Jahren verloben und möglicherweise auch mit in sein Heimatland nehmen wollte.

    Sabinas Sohn Adam stammt aus einer Beziehung mit einem Deutschen, den sie bei der Berufsqualifizierungsgesellschaft kennen gelernt hatte. Als sie schwanger wurde, habe er sich aus dem Staub gemacht. Vom Vater der jetzt 13-monatigen Tochter Maria habe sie sich getrennt, als sie herausgefunden hatte, dass dieser mit russischen Zigaretten geschmuggelt habe.

    Sie selbst ist in Tarnowitz bei Kattowitz im ehemaligen Oberschlesien geboren, kam als Elfjährige mit ihrer Mutter und ihrem Bruder 1997 nach Hamburg. Die verwitwete Graszyna Libuschewski heiratete hier erneut. Mit dem Stiefvater habe sie, Sabina, zuerst einige Probleme gehabt, nach und nach aber in die Familie gefunden. „Familie wurde und wird bei uns immer groß geschrieben. Als meine Mutter mit meiner jetzt zwölfjährigen Halbschwester schwanger wurde und ins Krankenhaus musste, habe ich mehrere Wochen den Haushalt geführt, gekocht, gewaschen und auf meine Geschwister aufgepasst.“

    Jetzt aber werde ihr vom Ratzeburger Jugendamt diese Fähigkeit, eine Familie zu führen, für ihre Kinder zu sorgen, rundweg abgesprochen. Ausschlaggebend war ihrer Meinung nach ein personeller Wechsel im Jugendamt. Mit dem neuen Mitarbeiter habe sie im Gegensatz zu seiner Vorgängerin nie vernünftig reden können. Allerdings wurde es diesem auch nicht leicht gemacht von Sabina Amberg-Masczyk und ihrem Mann, die sich „viermal etwas heftiger gestritten“ hätten. So heftig, dass eben auch die Polizei erscheinen musste.

    „Wir stehen seit Monaten extrem unter Druck, weil das Jugendamt ständig damit droht, mir die Kinder wegzunehmen. Selbst die Arge will uns die Leistungen streichen. Da kommt es natürlich zu Diskussionen und zu Streitigkeiten“, erklärt sie. Sie selbst sei gar nicht aggressiv, sondern würde nur überreagieren, wenn es um das Wohl ihrer Kinder gehe. Oder wenn sich Männer aufdringlich benehmen würden. Mit Gewalt habe sie schon früh Bekanntschaft gemacht. Die erste Tochter sei durch eine Vergewaltigung entstanden. Ihr erster Partner habe sie eingesperrt und selbst zum Arzt nicht allein gehen lassen. Nach der Trennung habe er sie gestalkt. So habe sie gelernt, sich zu wehren.

    Sabina Amberg-Masczyk ist sicherlich keine dumme Polin, wie sie vermutet, dass man so beim Jugendamt über sie spreche. Sie hat sich ins Jugendrecht und in Gesetzestexte eingelesen, um zu erkennen, wo ihr Recht oder Unrecht getan würde. „Ich träume davon, mich weiterzubilden, vielleicht auch mal zu studieren. Am liebsten würde ich Anwältin werden, um anderen Menschen und Familien helfen zu können gegen ungerechte Behandlung.“

    Sie sei auch keine schlechte Mutter. „Ich kann laut werden, wenn die Kinder Blödsinn machen. Aber wenn sie einen mit ihren Kulleraugen anschauen und angrinsen, kann ich doch gar nicht böse sein.“

    Sie lebt auch nicht in unzumutbaren Verhältnissen. Ihre Wohnung ist kärglich ausgestattet, aber alles ist sauber und aufgeräumt. Mit ihrer Mutter habe sie zudem jemanden, die auf die Kinder aufpassen könnte, wenn sie selbst eine Ausbildung machen würde und könnte. „Aber im Moment lässt das das Jugendamt nicht zu.“
    Von Joachim Strunk

    LN online 31.08.2011

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Ich habe durch die Böswillige falsch dalegung des Jegendamts bei uns in ratzeburg auch meine drei Kinder verloren .Wie es ist,wenn all das was JA behauptet sich dann als Umsinn da legen lässt .behauptungen alleine reichen nicht einen menschen kinder weg zu nemmen .aber das JA schafft es und das nur ,weil es richter geben tut die nach áktenlage gehen tun und nicht sich die mühe geben die familien k…ennen zu lernen .die richter heut zu tege sind dumm voreingenommen und endweder bestochen befangen oder einfach zu ignorant um sich so viel arbeit zu machen.wie es dem kindern da bei geht von eltern mutter oma papa von denen die sie lieben weg zu sein welche ängste die kinder haben daran denkt niemand .das ist aber tüpisch deutschland macht aus familien ein richtiges profit und bedebknt nicht das immer weinger menschen kinder wollen weil die angts habe das die SS (nazis)kommen und deren kinder weg holen .das ist doch kein leben ohne seine kinder .

  • Wie es scheint, ist das wohl üblich bei allen Jugendämtern. Zum Glück hat das ab nächstes Jahr ein Ende und diese Ämter sind endlich der Überwachung ausgesetzt und diese Mitarbeiter werden endlich auch zur Rechenschaft gezogen!

    EU-Parlament irritiert über deutsche Jugendämter

    24.11.2011 · Deutschland muss sich in Sachen Sorgerecht auf die Finger schauen lassen. Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist nach Berlin gereist, um dies zu tun.

    Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist der Auffassung, dass die Bundesrepublik Deutschland die Menschenrechte missachtet hat, indem die Organe des Staates zugelassen haben, dass einige von ihren Kindern getrennt lebende Väter und Mütter keinen Umgang mehr mit ihren Kindern haben. „Wir haben den Eindruck, dass es sich hier um ein wiederkehrendes und strukturelles Problem handelt, dem niemand wirklich zu Leibe rücken möchte. Man steckt lieber den Kopf in den Sand. Das finden wir unmöglich und schockierend“, sagt Philippe Boulland, Leiter einer Arbeitsgruppe im Petitionsausschuss, die sich mit dem Thema Jugendämter befasst, und Abgeordneter der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP).

    Dem Ausschuss lägen 120 Petitionen vor, in denen das Verhalten deutscher Jugendämter angeprangert werde. Daher wird an diesem Donnerstag eine Delegation des EU-Parlaments Vertretern aus Familien- und Justizministerium mehrere Fälle präsentieren, in denen ein vom Staat geduldetes Fehlverhalten deutscher Jugendämter nach Meinung des Petitionsausschusses wahrscheinlich ist. Zwar sei das Familienrecht nationales Recht, doch könne das EU-Parlament tätig werden, wenn durch Familienrechtsprechung Menschenrechte verletzt würden.

    Facebook: http://www.facebook.com/groups/177571242306529/

    Info unter: finder(at)sags-per-mail.de

  • Starker Tobak?! Eine auf dieser Seite häufig agierende Mutter hat jetzt wegen angeblicher „Familienzerstörung“ auf ihrer Facebookseite ihren Antrag veröffentlicht, die Lübecker Rechtsanwältin Dr. K. auf ihren Geisteszustand überprüfen zu lassen. Dies soll in der Psychiatrischen Abteilung der Universität Lübeck stattfinden. Auf die Reaktion der Anwältin K. darf man gespannt sein. Geschäftsfördernd dürfte dieser Vorgang nicht sein.

  • Nun, es gilt als kaum gehütetes Geheimnis, daß wer als frischgebackener Jurist nichts wird, leicht in der untersten Schublade landet, nämlich dem Familienrecht.
    Ausgerechnet der sensibelste Bereich der Jurisprudenz überhaupt ist Sammelbecken für die, die es nicht geschafft haben.
    Wer es noch nicht mal hinbekommt, als RA oder Richter sein gesichertes Auskommen zu finden, verpflichtet sich dann als deren Subunternehmer und wird für ein besseres Almosen als Ergänzungspfleger von der Gnade von Gericht und JA abhängig.

    Das einzige was man vielen dieser Leute zugute halten kann, ist die Tatsache, daß überdurchschnittlich viele davon immerhin gar keine Kinder haben.
    Das macht sie zwar für den jeweiligen Beruf noch viel ungeeigneter, aber für deren potentielle Kinder ist es vermutlich die beste Lösung.

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Na, da hat Christina ja scheinbar nochmal Glück im Unglück gehabt.
    Oftmals werden PCs einfach auf Verdacht eingezogen und ( widerrechtlich ) einbehalten.

    Schade nur, daß die Gegenseite mal wieder ungesühnt davongekommen ist, den die hat sich wesentlich schlimmeres geleistet.

    Gruß……..F. Mahler

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Das liest sich nicht besonders glaubwürdig.
    Ich denke, da ist es ratsamer auf entsprechende Informationen aus erster Hand zu warten.
    Ob Christina Trautmann es für sinnvoll hält, Löschungen in ihrem eigenen Blog vorzunehmen, kann sicherlich nur sie selbst beurteilen und kein anonymer „Berichterstatter“.

    Wo ist hier bitte eine Zusammenfassung des Anhörungstermins, oder gar der Verhandlung?
    Ich sehe keine, weder zusammengefasst noch vollständig.
    Ein einseitig emotionaler Kommentar irgendeines anonymen Users, der offenbar eigene Interessen vertritt, nichts weiter.

    Und was bedeutet die orakelhafte Äußerung:
    „Frau Trautmann hat von der Möglichkeit, zu dem Verhandlungstermin zu erscheinen, wohl auf Rat ihres Anwaltes hin, keinen Gebrauch gemacht.“?
    Quelle?
    Fehlanzeige!

    Das liest sich eher wie ein auf die schnelle zurechtgebastelter Schriftsatz des RA der Gegenseite.

    Gruß…….F. Mahler

  • Qualitätsmarketing des Berichterstatters für die Kanzlei K..Im Leonie Wichmann Blog noch mehr davon.B hält nicht mit Namen solidarisch für diese Anwältin hin wie Christina für ihren Sohn.Bestraft und vollstreckt wird letztendlich am Kind.Bestrafung setzt immer auch Taten voraus.Falko bezahlt seit langer langer Zeit.Nicht für seine Mama und auch nicht für sich.Christina ist eine super Mutter für Falko.Das weiß jeder der die beiden kennt.Ein wahres Gruselprogramm aus heiterem Himmel ohne Sinn und Verstand.Wären die vermeintlichen Hüter des Kindeswohls sich dessen bewußt was sie anrichten täte es vermutlich so unerträglich weh, daß es nicht bei vollem Bewußtsein auszuhalten ist.Das ist der Status von Falko.

  • Liebe Community,

    möchte wiederholt dafür plädieren, keine ehrverletzenden Äußerungen oder Beleidigungen gegenüber Personen zu veröffentlichen.

    Dies ist nicht Sinn und Zweck dieser Seite.

    Durch solche Äußerungen bin ich meist „gerichtlich“ gezungen entsprechende Kommentare herauszunehmen oder zu anonymisieren und das ist bestimmt auch nicht im Sinne des Kommentators.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Rechtskräftige Urteile und triumphale Errungenschaften im Namen des Volkes über ein Kind und dessen Mutter und die Zusammenstellung der Verdienstmöglichkeiten werden mit einem Spendenaufruf veröffentlicht.
    Die persönlichen und geschäftlichen Interessen der Geschädigten/Geschäftspartner werden dadurch nicht herabgesetzt oder verunglimpft.

  • Hallo! 😉

    Die menschenrechtsverletzende sinnfreie Demontage
    des Lebens meines Sohnes und meiner Wenigkeit wird sicher
    nicht mehr in der Provinz ausgetragen werden.

    Und richtig, die komplette Aufstellung der weiteren
    Verdienstmöglichkeiten und den Hintergründen dazu,werden
    mit einem Spendenaufruf gesendet.
    Mir ist bewusst, das man Steine nicht essen oder mit in die
    Kiste nehmen kann.
    Unser Häuschen, an das es wie vorrausgesehen geht,
    ist das zu Hause meines Sohnes, auch wenn er nunmehr im
    3.Jahr von seinem Umfeld isoliert wird.
    Von meinen gesundheitlichen und finanziellen Verlusten
    muss ich an dieser Stelle nicht ausholen.

    Wenn hier weitere Richter im Besitz und Bewusstsein
    dieser Chronologie, Urteile im Namen des Volkes gegen mich
    aussprechen,möchte ich diese ebenfalls selbst der
    Öffentlichkeit zugänglich machen.

    Wie Beschlüsse und Urteile im Jugendamtsmilieu zustande
    kommen, ist bekannt.
    Signale an die geschädigten Kinder!

    Dem „Berichterstatter“ und Befürwortern der
    Verfahrensbeiständin RA K. wünsche ich , dass der
    Champus nicht allzu schnell schal und bitter schmeckt,
    auch wenn die Route zum „Rechten Weg“ für die Verursacher
    noch nicht erkennbar ist. 😉

    Einstein erkannte ebenfalls:
    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
    durch die sie entstanden sind.

    Und wenn das amtliche Endergebnis auf dem Papier angestrebt
    wird, kann ich versichern, dass alles auf einem guten Weg
    ist.
    Solange werden die Fakten Kreise ziehen und eingereicht
    werden.
    Leider!

    Und mal so nebenbei:
    Dieser „Kindeswohl“ – Begriff und Psycho-Schnick-Schnack,
    der bei den Opferproduzenten gerne zur Diskriminierung und
    Rechtfertigung von überflüssigen „Hilfs-Massnahmen“ an
    Kindern und deren Familien angewandt wird, hat sich bei
    mir „totgelaufen“.

    Jugendämter, die diesen Namen keinesfalls
    verdienen, wie auch dieser Blog aufzeigt, gehören ins
    Museum!

    Das es Menschen gibt, die mit dem erzeugten Elend von Kindern
    ihr Geld verdienen, erzeugt bei mir überbordenden Ekel.

    Mag sein, dass auch mein Sohn auf diesen Seiten, wie nun
    weitere Jugendliche und erwachsene jugendamtgeschädigte,
    einmal vortragen wird.
    Als geklautes Kind ohne Eltern mit geklauten Perspektiven,
    geklauter Gesundheit und geklauter unbeschwerter Jugendzeit,
    im Notstand erwachsen geworden.

    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die
    Wahrheit steht von alleine aufrecht.
    (Benjamin Franklin)

    Und wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht. 😉

  • Systematischer Sorgerechtsentzug Jugendamt Ratzeburg – AG Lübeck – Urteil wegen Beleidigung der RA K., Lübeck

    Richter Spangenberg hat nunmehr schriftlich formuliert, dass es sich nicht um Verleumdung handeln konnte,weil die Angeklagte sich auf tatsächliches Geschehen, tatsächliche Verfahren und tatsächliche Verfahrensbeiträge, auch der RA K. , in ihren Äusserungen bezogen hat.

    Dieses Urteil ist ein weiterer Baustein, auf dem Weg die Rechtsordnung wieder herzustellen, das beschriebene Vertrauen des Bürgers in die Sanktionierung von Straftaten…
    Weitere Richter mit Rückgrat und Verständnis für geltendes Recht sind im weiteren Verlauf ausdrücklich erwünscht.

  • Hier nun das Urteil, vom Berichterstatter der Verfahrensbeiständin meines Sohnes, zum sog.Kindeswohl eingesetzt, vorweggenommen.
    Die Tatsachen verleugnet.

    Nun wird eifrig versucht, wahrheitsgemässe Berichterstattung zum unberechtigten Sorgerechtentzug im Abstimmungsverfahren unter den Verfahrensbeteiligten(fremde familienferne Leute), durch Richter I. S., Lübeck, aus dem Netz zu löschen. 😉

    „BerichterstatterMar 22, 2012 08:33 AM
    Vollkommen zutreffend.
    All dies fand in Sachen Trautmann allerdings nicht statt.“

  • Das Jugendamt Ratzeburg unter dem Leiter Rüdiger Jung wird immer mehr zu einer traurigen Berühmtheit für Kinder!

    ln-online/lokales
    vom 29.04.2012 00:01
    Weitersagen

    Schwere Vorwürfe gegen Kreisjugendamt
    Büchen – Maren Lander: Lisa hat Angst vor ihren Eltern. Auffälligkeiten wurden ignoriert.

    Schwere Vorwürfe gegenüber dem Kreisjugendamt erhebt Maren Lander aus Witzeeze. Anlass ist der Fall „Lisa aus Büchen“ (Name geändert). Die Immobilien-Fachwirtin und Handballtrainerin wirft dem Amt eine Fehlentscheidung vor. Von ihr gemeldete Verhaltensauffälligkeiten der damals 13-Jährigen seien ignoriert worden, das Kind müsse trotz großer Ängste bei den Eltern bleiben.

    „Anlässlich des Maskenmörders und der toten Kinder, die unter Betreuung eines Jugendamtes standen, wurden wir Trainer aufgefordert, genauer hinzuschauen und Auffälligkeiten zu melden. Das habe ich bereits 2010 getan, aber leider ohne Erfolg“, sagte Maren Lander im Gespräch mit den Lübecker Nachrichten. In einem Brief an den « hochrangiger Beamte » habe sie Beschwerde gegen das Jugendamt eingelegt.

    Hier ihre Schilderung: Lisas Mutter sei eine Arbeitskollegin gewesen. Das Mädchen habe sich bei Landers wohl gefühlt, sei immer häufiger gekommen. Maren Lander habe bei den Hausaufgaben geholfen und festgestellt, dass „nichts hängen blieb“, Lisa erschreckende Wissenslücken habe, zum Beispiel den Unterschied zwischen Stadt und Land nicht kenne. „Hinzu kam, dass Lisa extrem dünn war, nichts aß und große Ängste hatte, nach Hause zu gehen, immer häufiger über Bauchschmerzen klagte. Deshalb war Lisa öfter bei ihrer Oma oder Tante“, sagte Lander. Die zu Rate gezogene Erziehungsberatungsstelle in Schwarzenbek habe eine Lerntherapie empfohlen, die zunächst von Lander und Freunden finanziert worden sei. „Ab April 2011 ging es Lisa immer schlechter, sie wollte nicht mehr nach Hause, weinte, malte Totenköpfe“, sagte Lander. In einem Brief an ihre Tante schreibt sie: „ . . . ich kann nicht mehr. Ich will raus aus dieser Höhle.“ (Meinte das orthografisch unsichere Mädchen Hölle?) Und weiter: „Ich bin fertig mit mein Leben und Mama.“

    Lander habe den Fall im Mai dem Jugendamt gemeldet, am 22. Juni dann ein Gespräch mit einer Sachbearbeiterin gehabt. „Die Dame bezeichnete Lisa als aufsässig, sah die Problematik in einem Geschwisterkonflikt zwischen Mutter und Tante von Lisa. Sie meinte, wir könnten doch eine Pflegestelle beantragen, seien doch gut geeignet oder ob wir ein Internat bevorzugen würden. Wir antworteten: Nur, wenn geklärt wird, warum Lisa nicht nach Hause will.“

    Heute ist Lisa wieder zu Hause. Maren Lander: „Irgendwann konnten wir alle nicht mehr. Wir mussten dem Kind empfehlen, es zu Hause wieder zu versuchen. Das war der furchtbarste Moment in all den Monaten. Inzwischen ist Lisa verhaltensauffällig. Ein Schulverweis konnte gerade noch abgewendet werden. Wo ist das Hilfsangebot im Kreis? – Beim Jugendamt jedenfalls nicht.“

    Das Kreisjugendamt, auf die Vorwürfe angesprochen, verweist auf gesetzliche Vorschriften und Datenschutz. Es sei nicht möglich, auf die einzelnen Vorwürfe einzugehen. „Viele der Schilderungen stimmen nicht. Wie kompetent ist Frau Lander?“, gibt Rüdiger Jung, Leiter des Kreisjugendamtes, den Ball zurück. Da sie nicht erziehungsberechtigt sei, könne sie auch keine Informationen bekommen. Und die LN auch nicht. Seine Kollegin Regine Wieczorek, Chefin der den Fall behandelnden Mitarbeiterin, wurde etwas deutlicher. „Es haben sich mehrere Mitarbeiter mit diesem Fall befasst. Es gab Helferkonferenzen zwecks Risikoeinschätzung. Dabei sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es keine Veranlassung gab, zu intervenieren und das Mädchen aus der Familie zu reißen.“ Für die Einschätzung, ob das Kindeswohl gefährdet sei, gebe es Leitlinien, die streng befolgt worden seien. „Wir hatten eine andere Wahrnehmung als Frau Lander, und wir haben noch nie Hilfen aus finanziellen Gründen versagt“, betonte Wieczorek. Die Inobhutnahme eines Kindes hänge jedenfalls nicht allein vom Willen der Eltern ab, wie von Frau Lander geschildert. „Wenn ein Kind zu uns kommt und seine Angst vor den Eltern äußert, beginnt die Inobhutnahme in diesem Moment“, machte Jung deutlich. – Das muss sich eine 13-Jährige aber erst mal trauen.

    Von Silke Geercken

  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde eines Betroffenen vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Also ich hatte/habe auch so meine Probleme mit den Jugendämtern. Massiver kann es sich kein Mensch vorstellen. Bester Krimi heißt es in meinem Umfeld. Heute bekam ich den L. von Christina Trautmann in Facebook und habe natürlich die Glaubwürdigkeit recherchiert. Was mich echt umhaut, sind die von Google gelöschten L.s wie z.B.: zum Thema, was mich dann natürlich erst recht hellhörig macht, zumal Google unerwünschte Suchergebnisse von mir in hundert Jahren nicht löscht. Dass Jugendbeamte sich in diakonischen Einrichtungen hoch gearbeitet haben und dementsprechend hoheitlich mit Milliardenschweren Bezirksgeldern eng mit ihren ehemaligen Arbeitgebern zusammenarbeiten und diese Plätze besetzen wollen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Aber dass man solche Themen so weit im Netz ausbreiten muss, und sogar zu Führerschein-,Ruf und Sozialvelust bis hin zur Haft führt, finde ich schon beschämend! Was würde dagegen sprechen, dieser Christina ihren Sohn unter Sozialpädagogischer Familienhilfe was dieses auch anbietet zurück zu geben, statt sich öffentlich so zu outen, nur um eine widerlegbare Macht zu demonstrieren. Der Europäische Gerichtshof geht inzwischen auch schon gegen dieses deutsche Jugendamtsystem vor. Ich wünsche Frau Trautmann auf jeden Fall alles Supergute, was ihrem Sohn derweil natürlich gar nichts nützt, außer dass er mit dem Kinderheimer-Ruf auch nie mehr auf die Füße kommt.

  • Ich habe sehr gute Erfahrung mit Fr Hausschild gemacht .
    Hatte einen sehr schwieriges Kind und zusammen haben wir über Jahre hinaus gearbeitet und es hat sich gelohnt, Ich Danke Fr Hausschild dafür das sie mir in der Not geholfen hat, und immer ein Ohr frei hatte.

    Gruss S.K

  • Man das ist ja!!!! Bis jetzt habe ich nur eins gelernt im Umgang mit dem Jugendamt:“egal was du sagst und wie du es sagst es wird immer umgedreht.
    Hier wird versucht Personen in den Ruin zu treiben, Männer kommen in Suizidgefahr, sind von einen auf den anderen Tag mittellos. Ein Kreislauf den man(n) nicht versteht.
    Jugendamtsmitarbeiter nehmen bei Gericht die gleiche Stelle und Gewichtigkeit wie ein Anwalt ein.
    Berechnung der Jugendsamtmitarbeiter stehen sogar über einer richterlichen Berechnung duch das Familiengericht und können so auch beim OLG verwendet werden.
    Da Frage ich mich warum Studiert man Jura? Kleiner Tipp,geht zum Jugendamt, da könnt ihr das gleiche in drei Jahren erreichen und könnt dann gestanden Persönlichkeiten ruinieren und das von Amtswegen.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht dann bin ich um den Schlaf gebracht.
    Ich kann nicht mehr die Augen schließen und meine heißen Tränen fließen.
    Vor lauter Schmach möcht ich versinken und ganz weit von ferne winken.

    ductus

    • Hallo ductus, ich kann dich da voll und ganz verstehen. Ich warte nun schon seit mehreren Monaten auf eine Neuberechnung des Unterhalt. Im schlimmsten Fall muss ich, obwohl ich immer pünktlich gezahlt habe und meinen Verpflichtungen nachkomme, Unterhalt bis Juni 2016 nachzahlen, weil die Mitarbeiter einen am Telefon immer wieder vertrösten. Ich selber weiß manchmal auch nicht wie ich über die Runden kommen soll… ich habe meine beiden Zwerge alle 2 Wochen bei mir und genieße die Zeit auch mit ihnen, aber mal weg fahren ohne Auto und Geld wird da immer ein Problem sein. Ich selber gehe Vollzeit arbeiten und muss des öfteren jeden Cent 2x wenden und das bei einem Vollzeitjob. Ich werde gleich wieder versuchen beim JA Ratzeburg anzurufen, um mich zu informieren, ob die Berechnung denn nun fertig ist. Beim letzten Anruf hat es 3 Tage gedauert jemanden dort zu erreichen…

  • Mit dem Jugendamt Ratzeburg, bzw. dem allgemeinen sozialen Dienst Schwarzenbek, habe auch ich, als Vater einer unehelichen Tochter, meine Erfahrungen machen müssen.
    Vor zwei Jahren habe ich den nachfolgenden Artikel: „Sorgerecht-keine Besserung für ledige Väter in Sicht“, veröffentlicht:
    http://de.nachrichten.yahoo.com/sorgerecht-keine-besserung-f%C3%BCr-ledige-v%C3%A4ter-sicht-000000707.html
    Seit Oktober 2010 ist der allgemeine soziale Dienst Schwarzenbek und die Leitung des Jugendamtes Ratzeburg über die kindeswohlgefährdenden Zu- und Umstände bei der Kindesmutter informiert.
    Doch genau seit dem verweigert sich das Jugendamt und der ASD einem Gespräch mit dem Kindesvater und deckelt die eigenen Versäumnisse, die inzwischen zu, für jedermann erkennbaren Störungen, beim Kind geführt haben.
    Heute, weitere zwei Jahre später, kann ich sagen, trotz der Sorgerechtsreform vom 19.5.2013 ist es nicht besser geworden. Die zuständige Jugendamtsmitarbeiterin hat zwar seit meiner damaligen Veröffentlichung gewechselt, ein Interesse an einer Lösung oder dem Wohl des Kindes ist jedoch deutlich nicht zu erkennen. Immerhin hatte die neue Jugendamtsmitarbeiterin sich meine Sorgen und Nöte um meine Tochter angehört. Gehandelt oder Antworten auf die Zustände in der Familie meiner Tochter hat sie mir jedoch nicht gegeben. Sie verweigerte von Anfang an mir als Vater jegliche Auskunft über das Befinden meiner Tochter und berief sich auf ihre Schweigepflicht und die Alleinsorge der Kindesmutter.

    Außerhalb meiner Umgangszeiten wird meine Tochter überwiegend durch ihre Großmutter betreut die jedoch ganztägig im Haushalt der Kindesmutter präsent ist. Die Kindesmutter arbeitet als Prostituierte zum Teil in Hamburger Apartments und zum Teil abends bei Haus und Hotel besuchen. Dabei lässt sie meine Tochter alleine. Mir gegenüber äußerte meine Tochter, sie könne ja schon alleine sein, denn sie sei ja schon groß, das hätte Mama ihr gesagt. Mama hätte ihr erzählt, ihr Chef hätte ihr jetzt auch ein Rosa Bett geschenkt, indem sie auch tagsüber schlafen dürfe. Stolz berichtet mir meine Tochter wie Mama ihr die Fingernägel und Fußnägel lackiert und sie auch ihren roten Glitzer Lippenstift benutzen darf. Meine Tochter ist jetzt erst vier Jahre alt!

    Von Mutter und Großmutter, mütterlicher seits, wird sie massiv psychisch gegen mich als Vater, und gegen Hamburg als Stadt, unter Druck gesetzt und lernt bereits jetzt das Lügen, wie es die, am Borderline Syndrom erkrankte Kindesmutter, perfekt beherrscht.
    Die Kindesmutter vernachlässigt die Untersuchungen sowohl die U3 und die U8 hat sie jeweils über zwei Monate nach dem letzten Ultimotermin des U Buches vorgenommen. Meine Tochter hat sehr spät sprechen gelernt und hat bis heute eine massive Sprechstörung. Dies ist inzwischen diagnostisch festgestellt worden. Da aber die Kindesmutter mit mir nicht spricht und auch kein Interesse daran hat, dass ihre Tochter mir erzählen kann, wie es ihr geht, hat auch die Kindesmutter kein Interesse daran die Sprache und die Sprechfähigkeit meiner Tochter zu fördern. Dennoch wurde vor Gericht gelogen, sie würde seit April 2012 in logopädischer Behandlung sein.

    All dies ist sowohl dem Jugendamt als auch den Gerichten bekannt. Weder Jugendamt noch Gerichte haben Interesse an einer Lösung oder am Wohl des Kindes oder gar das Kind aus diesen Verhältnissen zu befreien.
    Stattdessen wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Dem schließt sich auch das Jugendamt ohne weiteres an. In einem Jugendamtsbericht gegenüber dem Gericht wurden falsche Daten vorsätzlich und in Kenntnis der richtigen Daten für den Tagesplan meiner Tochter vom Jugendamt angegeben.

    mit welchen Mitteln und Lügen Familiengerichte in Schwarzenbek und Schleswig arbeiten, kann den nachfolgenden Bewertungen entnommen werden.
    http://www.yelp.de/biz/amtsgericht-schwarzenbek
    http://www.yelp.de/not_recommended_reviews/9BcczjS5ZTHdW7QoI8MkBQ
    http://www.golocal.de/schwarzenbek/amtsgericht/amtsgericht-9cJT/#reviewList

    Auch wenn ich selbst konfessionslos bin, so bete ich all abendlich für das Wohl meiner Tochter und dass sie bald Rettung erführe.

    Auch meinen Vorschlag vom September letzten Jahres, meine Tochter wenigstens dann in eine andere Familie zu geben, wenn ich mich als Vater schon nicht um mein eigen Fleisch und Blut sorgen dürfe, nur um meiner Tochter ein liebevolleres zuhause zu geben, wurde vom Jugendamt abgelehnt.

    Ganz aktuell: Ein lieber Freund und Mitstreiter im Kampf um das wohl unserer Kinder hat aus den Erlebnissen mit Gerichten und Jugendämtern seine traurigen Konsequenzen gezogen:

    http://www.mopo.de/politik/freitod-eines-vaters-fdp-politiker-roland-rehmet-erschiesst-sich,5067150,26249370.html

    Er ist in den Freitod gegangen.

    VaterHH

  • 60-jähriges, kinderloses Ehepaar erhält 4-jähriges Mädchen als Pflegekind

    Nur politische und freundschaftliche Verflechtungen machten es möglich, dass der Bürgermeister von Kankelau und Vorsteher des Amt Schwarzenbek-Land und seine Frau vom Amtsgericht und dem Jugendamt Schwarzenbek ein 4-jähriges Kind zur Pflege erhalten.
    Kankelau ist ein verschlafenes 200-Seelen Dorf, ca. 8 KM entfernt von Schwarzenbek im Landkreis Ratzeburg. Ein Ort, in dem sich jeder Jugendliche wünscht, aufzuwachsen.
    Aber auch bei „Eltern“, die ihre Groß- oder Urgroßeltern sein könnten?
    Bei Jugendämtern gilt:
    „Wenn das Kind dauerhaft bei den Pflegeeltern untergebracht ist, sollten Eltern und Kind einen Familien-entsprechenden Altersabstand haben. Deshalb sollten Sie bei der Volljährigkeit Ihres Pflegekindes nicht älter als 63 Jahre alt sein.“
    Nicht so in Schwarzenbek!
    Dort dürfen die Pflegeeltern auch schon mal 74 Jahre alt sein, wenn das Pflegekind volljährig sein wird.
    Vorausgesetzt, Pflegepapa (62J.) ist Vorsteher des Amtes Schwarzenbek-Land und pflegt zum dortigen Amtsgericht und Jugendamt einen freundschaftlichen Kontakt.
    Vielleicht wird deswegen auch bald in Schwarzenbek, in dem vieles Möglich zu sein scheint, was Recht und Gesetz widerspricht, die Volljährigkeitsgrenze auf 7 Jahre herabgesetzt.
    Mittlerweile kursiert schon der Spitzname „Schildabek“, eine Wortkombination aus Schwarzenbek und der Stadt Schilda, in der das Rathaus ohne Fenster geplant und gebaut wurde und man mit Eimern Tageslicht hineintragen wollte, im Netz.
    Das Pflegekind, ein Mädchen von 4 Jahren, das auch für die Enkelin gehalten werden könnte, langweilte sich schrecklich.
    Linda J., vom Jugendamt und Richterin Heike M. vom Amtsgericht Schwarzenbek wussten Abhilfe.
    Ein ebenfalls 4-jähriges Mädchen, um das die Eltern einen Sorgerechtsstreit führen, wurde kurzerhand von Linda J. Freitag 16h gewaltsam, unter elendigstem Weinen und Schreien aus der KITA St. Franziskus entrissen und nach Kankelau deportiert, ohne das das Kind Gelegenheit hatte, Eltern oder irgendeinen Verwandten zu sehen oder der Verfahrensbeistand des Kindes zugegen war.
    Wenn in Schwarzenbek sich zwei um ein Kind streiten, freut sich der Bürgermeister von Kankelau.
    Durch den gewaltsamen Entzug von Mama und Papa und den Aufenthalt in Kankelau erlitt das Kind als Folge des psychischen Stresses einen Pseudokrupp-Anfall. Die Pflege(groß)mutter übergab das Kind bei Wind und Wetter, sommerlich bekleidet, ohne Höschen, dem Kindesvater zum Umgangstag. Eine Pflegefamilie wie aus dem Bilderbuch?
    Wohl nur aus schwarzenbeker Amtsbüchern.
    Keine 2 Wochen später hat das Oberlandesgericht unter dem AZ 10 UF 155/14 dem rechtswidrigen und kindeswohlschädigendem Treiben des Amtsgerichtes und des Jugendamtes Grenzen gesetzt und das Kind vorläufig dem treusorgenden, hamburger Vater zugesprochen.
    Mittlerweile wird das kleine Mädchen, wegen seiner traumatischen Erlebnisse in Schwarzenbek, psychologisch betreut.
    Das andere Kind bleibt seinem ungewissen Schicksal überlassen.

  • ich habe leider nur negatives über das Jugendamt und deren Mitarbeiter zu berichten!
    Mein fünfjähriger Sohn geht seit Jahren in die Kinderbetreuung, weil meine Frau und ich berufstätig sind. Wir sind mit dieser Kinderbetreuung mehr als zufrieden! Die Kinderbetreuerin (diese selbst vier Kinder großgezogen hat) macht aus unserer Sicht eine perfekte Arbeit. Unser Sohn geht dort mit Freude hin! Nun legt das Jugendamt Ratzeburg der Kinderbetreuerin nur noch Steine in den Weg! Folgend aus einer spontanen, falschen Entscheidung die das Amt getroffen hat. Da das Jugendamt ohne Sachverstand agierte haben sie auch zu Recht den Rechtsstreit verloren.
    Nun möchte die Inkompetente Mitarbeiterin vom Jugendamt (selbst keine Kinder) das nicht auf sich sitzen lassen und führt einen persönlichen Kampf gegen die Kinderbetreuerin! Das belastet nicht nur die Kinderbetreuerin, sondern das geht zu Lasten der gesamten Kindergruppe und uns Eltern. Nix was jetzt noch passiert geht zum Wohle der Kinder. Genau DAS ist aber die Aufgabe des Jugendamtes!! sie haben die Aufgabe zum Wohle der Kinder ihre Entscheidungen zu treffen und zu handeln. In der Schule würde es die Note 6 geben –> leider am Thema vorbei! Inkompetent und Fehlbesetzt ist meine Erfahrung.
    Mein Sohn und ich gehen jetzt morgens mit Unmut in die Kinderbetreuung, da wir täglich mit neuer Belästigung der Mitarbeiterin vom Jungendamt bei ihrer persönlichen Befriedigung der Kinderbetreuerin das Leben schwer zu machen befürchten. Und im Amt selbst sitzt man lieber auch im selben „Kollegenboot“!

    Zitat: „Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht zu tun, ist Mangel an Mut.“

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.