Jugendämter Brandenburg

Perleberg Jugendamt

Brandenburg Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 03876 / 713-214

Leitung
Danuta Schönhardt
Telefon: 03876 / 713-102
Fax: 03876 / 713-113
E-Mail: danuta.schoenhardt@lkprignitz.de
Sekretariat
Regina Junge
Telefon: 03876 / 713-105

Adoptionsvermittlungsstelle
Prignitz

Ariane Garn

Dipl.Soz.pädg.in/Adop.vermi.in

Amt für Familien und Soziales
Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Heinrich-Rau-Str. 27-30

Zi.: 278

16816 Neuruppin

Tel.:     03391/688-5141
Fax:     03391/688-5102

(jeden ersten Dienstag im Monat 03876 / 713146 im Dienstgebäude 6c, Raum 238, Berliner Str. 49 in Perleberg)

Neuruppin
Virchowstr. 14-16
Heinrich-Rau-Str. 27-30
16816 Neuruppin
Manuela Bittner
Telefon 03391 / 688-5118
Fax: 03391 / 688-5102

Allgemeiner Sozialer Dienst
David Kahl
Telefon: 03876 / 713-1702
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: david.kahl@lkprignitz.de

Amtsvormundschaft, Amtspflegschaft
Heiderose Sturm
Telefon: 03876 / 713-435
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: heiderose.sturm@lkprignitz.de
Marlies Hoffmann
Telefon: 03876 / 713-1718
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: marlies.hoffmann@lkprignitz

Beurkundungen (Vaterschaft, Sorgeerklärung, Unterhalt)
Birgit Lehner
Telefon: 03876 / 713-250
Fax: 03876 / 713-113
E-Mail: birgit.lehner@lkprignitz.de

Elterngeld
Delia Chiari
Telefon: 03876 / 713-130
Fax: 03876 / 713-1905
E-Mail: delia.chiari@lkprignitz.de
Mandy Wysocki-Gaevert
Telefon: 03876 / 713-350
Fax: 03876 / 713-1905
E-Mail: mandy.wysocki-gaevert@lkprignitz.de

Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz
Susann Gross
Telefon: 03876 / 713-1706
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: susann.gross@lkprignitz.de

J ugendamt Landkreis Prignitz
Berliner Str. 49
19348 Perleberg
Telefon: 03876 / 713-0

Kita, Kindertagesbetreuung, Vormundschaftswesen, Unterhaltsbeistandschaft, Unterhaltsberatung
Iris Dutkowski
Telefon: 03876 / 713-1713
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: iris.dutkowski@lkprignitz.de
Bärbel Kübeck
Telefon: 03876 / 713-256
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: baerbel.kuebeck@lkprignitz.de
Heike Krüger
Telefon: 03876 / 713-1720
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: heike.krueger@lkprignitz.de
Sigrid Wellige
Telefon: 03876 / 713-1710
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: sigrid.wellige@lkprignitz.de

Jugendgerichtshilfe
Inga Junker
Telefon: 03876 / 713-235
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: inga.junker@lkprignitz.de

Unterhaltsvorschuss
Christin Schwarz
Telefon: 03876 / 713-1721
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: christin.schwarz@lkprignitz.de
Diana Gerloff + Claudia Wabnitz
Telefon: 03876 / 713-1721
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: diana.gerloff@lkprignitz.de
Franziska Stiewig
Telefon: 03876 / 713-1708
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: franziska.stiewig@lkprignitz.de
Gundula Jeske
Telefon: 03876 / 713-1709
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: jugend-wittenberge@lkprignitz.de
Ute Rösler
Telefon: 03876 / 713-1719
Fax: 03876 / 713-240
E-Mail: ute.roesler@lkprignitz.de

Pflegekinderdienst
Gabriele Jenschek
Telefon: 03876 / 713-282
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: gabriele.jenschek@lkprignitz.de

Prignitzer Netzwerk Kindeswohl
Antje Renner
Telefon: 03876 / 713-1751
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: antje.renner@lkprignitz.de
Brigitte Flügge
Telefon: 03876 / 713-1752
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: brigitte.fluegge@lkprignitz.de
Christina Rätke
Telefon: 03876 / 713-1753
Fax: 03876 / 713-1723
E-Mail: christina.raetke@lkprignitz.de

28 Kommentare

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  • Zum JA Perleberg gibt es aus meiner Sicht nur Negatives zu berichten:
    nur von sich überzeugte Mitarbeiter, Aktenmanipulation, Verweigerung von Akteneinsicht, Falschaussagen im Amt, bewusste Fehlentscheidungen unter dem Deckmantel des Kindeswohls, mangelnde Kommuniktion, Unfähigkeit mit Kritik umzugehen, ausgeprägtes Bewusstsein dafür den eigenen Sozialarbeitern, Psychologen, Erziehungstellen,… Beschäftigung zu sichern.
    Es sei jedem abzuraten, sich hilfesuchend oder Hilfe geben wollend an das JA Perleberg zu wenden.

  • Ich kann dem nur beipflichten, diese Jugendamt entscheidet nie zum wohle des Kindes sondern immer so wie man den gegenübersitzenden leiden kann….hier hat man wirklich das Gefühl, dass die von Kindern keine Ahnung haben…. diese jA ist der letzte Dreck

  • Meine Meinung zu diesen leuten(Flügge, Lange) ist, seit dem diese dort arbeiten kommt es mir vor wie ein Umschlagplatz für Menschenhandel!!! Denn, diese Persönlichkeiten haben drei kinder aus meiner famielie, ohne beträchtliche gründe verschwinden lassen. Mein Sohn Philipp ist seit er 12 ist im Heim (Dallmin). Jetzt ist er 15 und wird über seine Rechte nicht hin gewiesen. Er wird nicht einmal gefragt was er für eine Meinung hat. Je schweige zu meiner Tochter Saskia!!! ICH MUSS DIESER MUTTER,DIE DEN ERSTEN ARTIEKEL GESCHRIEBEN HAT IN ALLEN PUNKTEN RECHT GEBEN!!!!!!!!!!!!

  • Kurze Bemerkung dazu:
    „Zeugen“ nützen gar nichts, denn sie werden kurzerhand rausgeschmissen.
    Deshalb immer einen persönlichen, bevollmächtigten Beistand mitnehmen, der das gesamte Gespräch möglichst wortgenau protokolliiert.
    Dieses Protokoll ( das sich die JA-MA oder andere institutionelle Gesprächspartner ) üblicherweise zu unterschreiben weigern, per eidesstattlicher Versicherung beglaubigen ( von beiden und jedem der dazu noch bereit ist ).
    Das kann dann bei Gericht als schriftlicher Beweis eingereicht werden. Nur so funktioniert das. Andere Beweismittel interessieren das Gericht sowieso nicht.

    Gruß……….F. Mahler

  • das ist nicht fair, einfach so behauptungen aufzustellen,ich habe nur gute erfahrungen gemacht! gemeckert wwird doch nur, wenn man seine wünsche nicht erfüllt bekommt!

  • Endlich hat sich jemand getraut etwas positives zu schreiben, ich dachte bisher-wegen des Logos- hier kann man nur ständig meckern! Ich kann mich nur Frau Kranz anschließen, sehr kompetente Sozialarbeiter haben mir und meiner Tochter in den letzten jahren immer schnell geholfen, selbst wenn ich außerhalb von dienstzeiten angerufen habe.Ich wurde immer zurückgerufen und bekam jede Unterstützung.

  • frau kranz und frau appelt! ihr seit da beim menschenhandel!!! also haltet euch raus!!!!! das ist das volk!!!!!!!! und nicht der menschenhandel!!!!!!!!!!!!!!!

  • Für diesen Menschen ist ein Kind eine Sache. Das heißt, sie verdienen ihr Geld in dem sie Kinder aus Familien verkaufen, wo sie die Eltern nicht leiden können.

  • was für eine niveaulose kommentierung doch einige leute abgeben.wenn es etwas zu kritisieren gibt, kann man das auch sachlich tun.
    ehrlich gesagt, solche leute sollten sich mit ihrem gassenausdruck lieber in der kneipe unterhalten! meine erfahrungen sind nur gute, danke an die sozialarbeiter!!

  • Also, hier wir teilweise auf unterstem Niveau geschimpft. Da ist es wohl manchmal besser, dass die Kinder fremduntergebracht werden…

    Ich bin freiberuflich als Erzieher tätig und bekommen jede Unterstützung von den Jugendämtern (nicht nur Perleberg).

    Aber wie schon erwähnt, man sollte seine Anliegen sachlich äußern, dann funktionieren auch die Hilfen!!!

  • also Frau Kleinke,
    ob ich mich oute oder nicht, ist meine Entscheidung.
    Eigentlich habe ich auch keine Lust, Ihre gesammelten Werke zu kommentieren.
    Es ist schon bedenklich welchen Rundumschlag Sie wählen, um Ihren Frust abzuladen.
    Es gibt ja nichts und niemanden, den Sie nicht angreifen, wenn es nicht in Ihr Schema passt
    Ich kenne Ihre Geschichte nicht und sie interessiert mich auch wenig,
    trotzdem frage ich mich, woher Sie die Unverschämtheit nehmen, den Erzieher anzugreifen.
    Das ist nicht nur böswillig sondern auch unterstes Niveau!
    Lernen Sie erstmal die Achtung vor Andersdenkenden und Andershandelnden, bevor Sie sich zum Obergutmenscchen machen.
    Eine sachliche Diskussion ist mit Ihnen nicht möglich, da fehlt es Ihnen weit an mehr als nur an Objektivität, Sie haben offensichtlich den Boden des guten Geschmacks nie betreten dürfen.
    Das tut mir leid für Sie

  • Sehr geehrte Frau Kleinke, sie maßen sich da ganz schön viel an. Aufgrund solcher unkompetenten Äußerungen bleibe ich hier lieber anonym. Sie greifen ja alles und jeden an, der bis jetzt keine negativen Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hat. Und das, was Sie mir unterstellen, ist einfach nur dreist.

    Ich nehme Kinder in meinem eigenen Haushalt auf und betreue diese 24h am Tag. Und Sie können mir glauben, jedes einzelne Kind, dass ich bis heute betreute, MUSSTE aus der Herkunftsfamilie herausgenommen werden. Sicher gibt es auch andere Fälle, aber wie gesagt, ich schreibe hier von meinen Erfahrungen! Das ist also kein Grund mich persönlich anzugreifen. Und bestimmt übe ich diesen Beruf nicht aus, weil ich Geld vom Jugendamt beziehe. Erstens ist das nämlich nicht ganz korrekt und für den Arbeitsaufwand, den ich habe, steht mein Lohn in keinem Verhältnis. Ich arbeite in diesem Beruf aus Überzeugung, weil ich noch an das Gute im Menschen glaube. Ich möchte, dass aus den Kindern, die nichts für ihre Eltern können, einmal etwas wird im Leben, dass sie Normen und Werte vermittelt bekommen und Kompetenzen für ihre weitere Zukunft erwerben. Also bitte bleiben Sie in Zukunft sachlich und überlassen es jedem selbst, in wie weit er sich hier „outet“

    Außerdem ist das hier ein Meinungsaustausch. Wer will denn hier irgendetwas überprüfen?? Komische Argumentation, naja in diesem Sinne einen schönen Tag noch an alle!

  • Ich wollte eigentlich sachlich bleiben, aber bei derartigen Kommentaren schaffe selbst ich das nicht mehr. Wie verbittert sind Sie eigentlich? (Anette Kleinke) Verdrehen Sie doch nicht ständig die Tatsachen! Übrigens bin ich eine Frau! Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass Kinder, dessen Eltern nicht auf meinem Niveau sind oder keinen bestimmten Intellekt haben, fremduntergebracht werden sollten. Sie spinnen sich da ganz schön was zu recht. Ich kann ja mal Klartext reden: Meine Pflegetochter ist jetzt 14 Jahre alt. Letztes Weihnachten wurde sie nach Hause zu ihrer leiblichen Mutter beurlaubt. Die Mutter zog es vor, mit ihrem Lover wegzufahren noch bevor ihre Tochter zu Hause eintraf. Sie hinterließ den Schlüssel bei einer Nachbarin und ließ ihre Tochter über Weihnachten (ganze 5 Tage) allein in der Wohnung zurück. Wohlgemerkt, ohne dass ich es wusste, sonst hätte ich sie sofort wieder zu mir geholt. Im Vorfeld war alles mit der Mutter geregelt.

    Und der Verstand dieser Frau reicht soweit, dass sie im Beisein ihrer Tochter, als sie gerade 10-11 Jahre alt war Sex mit diversen Kerlen im Wohnzimmer hatte. Diese Frau hat bereits 6 Kinder von 6 Vätern bekommen und ALLE Kinder wurden fremduntergebracht. Auch diese Frau verachte ich in keinster Weise. Mit sehr viel Geduld und Einfühlsamkeit versuche ich ihr gewisse Kompetenzen nahe zu bringen. Leider meist ohne Erfolg. Aber mir liegt das Wohl der Kinder am Herzen und da mache ich auch Meldung beim Jugendamt, wenn eine Mutter sich herausnimmt, ihre Kinder sich selbst zu überlassen!

    Übrigens zu ihrem Kritikpunkt, dass die Kinder zu schnell fremduntergebracht werden und es müsse vermehrt Hilfe innerhalb der Familie geben. – All das sind genau meine Arbeitsfelder. Die beschrieben Mutter erhält seit sie ihr erstes Kind vor knapp 18 Jahren geboren hat die Unterstützung vom Jugendamt und zwar im Durchschnitt 4h pro Woche. Das hat leider bis heute wenig gebracht und das JA hat alles versucht. Die ersten Kinder wurden nach 10 Jahren intensiver Betreuung herausgenommen. Hinzu kommt, dass die Mutter durch Umzüge immer wieder versuchte sich dem JA zu entziehen. Naja, was schreibe ich hier eigentlich alles. Ich könnte noch so viele andere Fälle schildern. Im JA sitzen auch nur Menschen, die den Eltern nur vor den Kopf gucken können. Und Eltern müssen die Unterstützung auch annehmen wollen, sonst ist das vergebene Mühe.

    So und zu letzt möchte ich noch erwähnen, da ich ja professionell arbeite und mich nicht von meinen manchmal persönlich anderen Gefühlen leiten lasse, bin ich stets bemüht, den Kontakt zwischen den Kindern und deren Eltern zu fördern. Ich würde niemals im Beisein der Kinder schlecht über deren Eltern reden. Die Tatsachen erleben sie ja selbst mit und können sich ab einem gewissen Alter ihr eigenes Bild machen.

    In diesem Sinne war das wohl mein letzter Beitrag zu diesem Thema, da ich das Gefühl habe ich muss mich hier für irgendetwas verteidigen…

  • ich stelle niemanden bloß, daher bin ich ja anonym. Sie wollten doch Fakten… Aber was erzähle ich hier. Sie werden Ihre Engstirnigkeit doch nicht ablegen können…

    Übrigens bin ich sehr gelassen und nicht aufgebracht 🙂

  • Leute, ich denke es macht keinen Sinn, sich einfach bloß gegenseitig zu beschimpfen, noch dazu ohne konkreten Hintergrund.
    Daß es jede Menge hauptberufliche Profitpfleger gibt, die diesen Job aus finanziellem Interesse nachgehen, ohne Rücksicht auf die Kinder, wird wohl kaum jemand ermsthaft bestreiten wollen.
    Ebensowenig, daß es selbstverständlich auch für Kinder engagiertes Pflegepersonal gibt.
    Die grundsätzlichen Aspekte, die A. Kleinke anspricht, sind durchaus real und vermutlich auch fundiert.
    Dagegen einen bestimmten Einzelfall als Argument anführen zu wollen, ist allerdings mehr als unsachlich.

    Wenn eine Pflegeperson angibt, daß sie den Kontakt zwischen Eltern und Kindern fördert, kann man nur hoffen, daß das stimmt. Wenn die gleiche Person im selben Thread über die Eltern herzieht, ist wohl klar, daß die Hoffnung dadurch nicht eben größer wird.

    Insofern bleibt ihr eigentlich nur zugute zu halten, daß sie sich zumindest dafür einsetzt, hier unter Pseudonym zu posten, was leider gerade bei akut schwer betroffenen Eltern oftmals dringend angeraten ist.

    Mein Vorschlag:
    Wenn ihr einen konkreten Fall diskutieren wollt, dann tut das
    Wenn Ihr gründsätzliche Erwägungen ansprecht auch okay.
    Aber bitte beides, so gut es eben geht, voneinander getrennt und ohne Tiefschläge.

    Gruß………F. Mahler

  • Hallo „ein Vater“,
    offenbar hast Du mein Posting entweder gar nicht gelesen, oder Du Du hast vor, hier eine ziemlich üble Diffamierungskampagne zu führen.
    Kann es sein, daß es Dir egal ist, ist Du dadurch dazu beiträgst, daß die Redaktion dieser Seite irgendwann gezwungen wäre, hier aktiv zu moderieren, z.B. durch Veröffentlichungsvorbehalte oder Löschungen?

    Bedenke bitte, daß diese Seite einer der wichtigsten Dreh-u. Angelpunkte für von JA-Problemen betroffene Menschen ist. Von daher macht es sicherlich keinen Sinn, die Offenheit dieser Plattform aus persönlichen Rachegelüsten zu riskieren.
    Auch Du könntest mal darauf angewiesen sein, hier einen Fall zu beschreiben, Rat oder Kontakt zu anderen zu suchen.

    Gruß………F. Mahler

  • Sehr geehrte Frau Kleinke,
    als Jurist interessiert mich hier und da, wie Betroffene mit den täglichen Entscheidungen des Lebens umgehen.
    In Ihrem Fall, der eigentlich keiner ist, da es einfach nicht erkennbar ist, was Sie zu Ihren Vorwürfern bewogen hat, reizt es mich schon, Sie auf Ihre deutlich erkennbaren Fehler hinzuweisen.
    Es ist schlichtweg falsch, dass das Jugendamt keiner Kontrollbehörde unterliegt.Einzelfallentscheidungen werden auf Klageantrag gerichtlich überprüft.Es gibt diverse Urteile in der gesamten Bundesrepublik. Auch höchst richterlich ausgeurteilte.Über Juris könnten Sie da vieles finden.
    Des weiteren werden Jugendämter sowohl fachaufsichtlich als auch rechtsaufsichtlich kontrolliert. Letztlich gibt es auch die sogenannten kommunalen Prüfungsämter, welche jedes Jugendamt in regelmäßigen Abständen kontrolliert.Ihren Darlegungen folgend scheinen Sie ja bereits eine gerichtlichen Überprüfung angestrebt zu haben, da Sie sich über den langen Weg beschweren.
    Auch scheint Ihnen die Kojntrolle der zuständigen Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nicht zu genügen, da diese nach Ihrer Meinung alle koruppt oder zumindestens abhängig sind.
    Es ist fraglich, ob Ihnen so eine Unterstellung ohne Beweischarakter zusteht.Das hat auch nichts mehr mit Meinungsäußerung zu tun.Ein kleiner Hinweis,gut gemeint.Viele Ihrer Äußerungen erfüllen sehrwohl den Tatbestand der Verleumdung und Beleidigung.Sie sollten sich Ihre teilweiser wirklich unsachlichen Anmerkungen gut überlegen.Es trägt auch nicht dazu bei, das Sie Ihr Ziel, auf Mißstände aufmerksam zu machen erreichen, wenn Sie alles und Alle in Frage stellen und dann noch versuchen durch eigene Frustration zu diskreditrieren.Und das tun Sie!!Es ist gut, wenn Frau Mahler hier zur sachlichen Diskussion aufruft,aber: Verehrte Frau Mahler, einen konkreten Fall hat hier noch niemand diskutiertz und um Rat hat hier auch noch niemand gefragt.
    Ich verlasse dieses Forum wieder, auch und vor allem wegen des Logos und der definitiv unschönen Art und Weise, die maßgeblich durch die angriffsartige Darstellung von Fau kleinke hervorgerufen wurde.

  • Schön, daß immer wieder Leute auch die Idee kommen, ich wäre eine Frau 😉

    Im Ernst, daß dieser Beobachter als solcher kein guter ist, kann man auch einfacher feststellen, wenn man seinen Kommentar aufmerksam liest.

    Die Unsachlichkeit, die er anderen vorwirft, ist einfach zu deutlich.

    Auch als Jurist wird er wohl kaum lukrative Fälle an Land ziehen bei dem Stil und der Diktion, von der Rechtschreibung mal zu schweigen.
    Ansonsten hätte er es auch kaum nötig, sich in Kommentarthreads von Betroffenenwebsites über wohlbekannte Unzulänglichkeiten zu ereifern, in der deutlich erkennbaren Absicht, diese in Abrede zu stellen.

    Daß der übliche Beschwerdeweg bei JA-Problemen beim halben Dienstherrchen ( Bürgermeister oder « hochrangiger Beamte » ) nicht nur beginnt, sndern auch endet, da dieser aus angebl. Inkmpetenz die Beschwerde an das JA zurückverweist, scheint er jeden falls noch nicht mitbekommen zu haben.
    Daß fachliche Entscheidungen und Vorgehensweisen nicht beim Verwaltungsgericht beschwerdefähig sind, offenbar auch nicht.
    Daß der Jugendhilfeausschuss sich wohl kaum selbst die Butter vom Brot nimmt, ebensowenig.
    Daß persönliche Meinungsäußerungen von JA-MA, zumal wenn sie nicht verifizierbar sind ( wie z.B. ein sog. „Kindeswohl“ ) sowieso keiner rechtlichen Kontrolle unterliegen ( außer evtl. wenn es sich um jugendgefährdende Fäkalsprache o.ä. handelt ), scheint ihm auch fremd zu sein.

    Und mit unterschwelligen Drohungen wg. angebl. Grenzwertigkeit, ist auch noch keinem Kind geholfen worden.

    Vermutlich also einfach ein Forentroll, der möglw, auch schon unter anderen Pseudonymen und auf anderen Plattformen seinen Sermon zum Besten gegeben hat.

    Was allerdings nicht heißen soll, daß hier jetzt das große Aufeinandereindreschen losgehen sollte,

    Es stimmt zwar überhaupt nicht, daß hier noch keine konkreten Fälle ausdiskutiert wurden und daß es hier noch keine konkreten Tipps von anderen Betroffenen und Unterstützern gegeben hätte, insofern beobachtet er offensichtlich sein eigenes Wunschdenken, aber wir sollten seinen Wünschen auch nicht gerade entgegenkommen und uns auf sein Niveau ziehen lassen, denke ich.

    In diesem Sinne….

    Gruß…….F. Mahler

  • Sehr geehrte Frau Kleinke,

    sehr geehrter Herr Mahler,

    mit großem Interesse verfolge ich die Einstellungen
    auf dieser Seite, hier zu dem JA Perleburg.

    Aufgrund der eingestellten Beiträge erkenne ich weder
    bei Ihnen noch bei Herrn Mahler eine „unsachliche
    Diskussion“ über die gesamte Problematik.

    Die b. b. Probleme mit den Behörden sind bekannt.

    Sicherlich darf eine „autonome“ Stellungnahme des
    jeweiligen Jugendamtes aber nicht dazu gelangen,
    dass hier eine Mitarbeiterin eine „medizinisch –
    pschyologische“ Beurteilung zur weiteren Entscheidung
    abgibt.

    In meinen Augen ist es schon problematisch, wenn
    diese „betraute“ MA entgegen der Empfehlungen diverser
    Ärzte eine entsprechende Begutachtung bei den
    Kindern verhindert, (hier nur aufgrund der
    Belastungssituation).
    Das gemeinsame Sorgerecht war seinerzeit noch
    gegeben.

    In anderen Fällen ist dieses JA (Voerde) mit den
    Mitarbeiter/innen geneigt, eine entsprechende
    Diagnose auch für den sorgenden Elternteil abzugeben.

    So hat die Stadt Voerde (resp. die Mitarbeiter
    /innen des Jugendamtes) augenscheinlich in anderen
    Fällen eine „Diagnose“ über die „alleinerziehenden“
    Kindesmütter erstellt.

    Entsprechende Beiträge sind hier in diesem Forum
    eingestellt.

    „ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN“

    (….und Großeltern, Geschwister, Tanten,
    Onkeln,…. Cousinen und Cousins, Nichten
    und Neffen… etc.).

    Sie, sehr geehrter Herr Mahler, haben dieses
    u.a. (…..) an anderer Stelle in diesem Forum
    angesprochen.

    Es ist leider so; ehemalige soziale Kontakte brechen ab.

    „Audiatur et altera pars“.

    Man sollte immer ( auch die andere Partei) hören.

    Ich arbeite noch immer daran.

    Liebe Grüße aus Bottrop – Kirchhellen.

    Wilfried Weber
    Hurricane.Winni@t-online.de

  • es ist schon verwunderlich, dass auf der Seite Perleberg die Erfahrungen mit anderen Jugendämtern vermischt werden.
    Weder Herr Weber noch Herrr Mahler haben Erfahrungen mit dem Perleberger Jugendamt gemacht, oder irre ich da…….?
    Ein Schelm der da Böses vermutet.
    Die Fragestellung heißt immernoch: welche Erfahrungen haben Sie mit dem Perleberger Jugendamt gemacht-eindeutig. Schon komisch dieses Forum.Aber dennoch als gemeine Meckerkiste gut zu nutzen.Es verschwinden sogar Beiträge-putzig,putzig…Mag jeder für sich entscheiden, ob er hier wirklich ein Forum gefunden hat- für mich steht fest: nie wieder….

  • @ ein Vater:
    „Aber dennoch als gemeine Meckerkiste gut zu nutzen.“
    Tja, das stört mich manchmal auch etwas, aber deswegen wird die Redaktion Deinen Beitrag sicherlich nicht löschen, sonst wäre sie mit derartigem Gemecker noch mehr ausgelastet, als sowieso schon 😉

    „Schon komisch dieses Forum.“
    Kennst Du das Forum dieser Seite überhaupt? Beiträge von „ein Vater“ habe ich dort noch nicht gelesen. Bis jetzt nur in der Kommentarfunktion der Seite hier 😉
    und da darf jeder Kommentieren, der nicht unter die Gürtellinie schießt, oder sich in strafrechtlich relevanter Weise äußert. Derartiges müßte die Redaktion selbstverständlich löschen, sonst würde sie sich selbst und damit die Seite rechtlich angreifbar machen.
    Man kann also davon ausgehen, daß wenn ein Beitrag von Dir verschwunden ist, dies zum Schutz der Seite unvermeidbar war, damit Du auch morgen noch kraftvoll drauflos meckern kannst.
    Eigentlich logisch, oder?

    Gruß……..F. Mahler

  • @ ein Vater:

    Schade, dass Sie sich nicht mit Ihrem Namen
    zu erkennen geben … .

    Ob die Jugendämter in Voerde, Perleberg oder wo auch
    immer in „Einzelfällen“ richtig entschieden haben,
    entzieht sich bedauerlicherweise meiner Erkenntnis.

    Versuchen Sie bitte, „positiv“ zu denken.

    Auf dieser Seite findet ein Erfahrungsaustausch statt.

    Jugendämter übergreifend.

    Ich für meine Person (reflektierend aller Situationen)
    denke nun positiv.

    „Ein JA“ (Voerde) mit den entsprechenden Entscheidungen
    reicht für den Rest meines Lebens.

    Mit meinen bisherigen Einstellungen auf dieser Seite
    wollte ich nur zur Diskussion anregen.

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !

    Wilfried Weber

    Hurricane.Winni@t-online.de

  • Sehr geehrte Damen u. Herren,
    ich habe eine ganze Weile mit mir gekämpft, ob ich mich öffentlich zum JA Perleberg äußere.
    Ehrlich gesagt, auch ich bin tief enttäuscht als Großmutter.Ich habe mich vor ziemlich 2 Jahren an das Amt gwandt, weil mein einer Enkel mit einem sogenannten „Hilferuf“ sich mir anvertraute.Daraufhin hab ich mir ein Herz gefaßt, weil die Situation mir bekannt war, ich aber nicht wußte, inwieweit sie meinen Enkel belastete und ich war geschockt. Man hat mich dann auch angehört, lud uns auch zu dritt ein… alles bestens. Es wurde eine Theraphie in Form Tagesklinik der Mutter vorgeschlagen u. hinter sich gebracht. Eine Familienhilfe, um die ich bzw. auch die Kindesmutter bat, konnte nicht gestellt werden, weil „man“ keine Leute hat.Kurzerhand fragte man die „Freundin“ der Kindesmutter, ob sie nicht helfen könnte. Als ich das hörte, bekam ich fast einen Lachanfall, zufällig waren beide auch einmal gerade am Wirken , als Amt eine Kontrolle duchführte. Natürlich hatte man sich kurz vorher angemeldet, u. wenn man den ganzen Tag, sowieso zusammen rum hing, ist es ja kein Thema, schnell so zu tun als ob…
    Ich bin leider gesundheitlich nicht mehr in der Lage, der Tochter zu helfen. An der Situation zu hause hat sich nichts geändert.Im vergangenem Jahr fiel sogar der Geb. des Enkels aus, weil man niemanden reinlassen konnte.Ich bin nur froh, daß unser Enkel sowas von selbstständig inzwischen ist, dennoch leidet er unter der Situation , auch schulisch hat er sehr nachgelassen. Kein Wunder! Die Lehrer wissen ja nichts von seinen häuslichen Problemen. Er wurde zu einem Antiaggressionstraining geschickt, weil er auch mal ausgerastet war.Ich hatte immer gehofft, daß das Amt sich mal kurzschließt mit mir, bzw. nach dem Rechten schaut, weil ja der Enkel dort auch Unterstützung benötigt.Er bekommt es nicht hin,
    Ordnung in seinem Zimmer zu bringen, weil er es nicht gelernt hat.
    Bis heute ist nichts passiert, im Gegenteil, jetzt kommt noch hinzu, daß die Mutter ihre Freizeit noch ganz viel im Internet verbringt u. ich befürchte, daß der Geburtstag wohl wieder nicht stattfindet.Wir als Großeltern geben ihm unsere volle Unterstützung. Wenn er uns braucht oder Probleme hat kann er jederzeit kommen. Aber ans hiesige Jugendamt werde ich mich nicht mehr bemühen.

  • Dieses JA ist ein Beispiel für Inkompetenz und Mangel an Objektivität – den Menschen die dort arbeiten geht es um nichts anderes als um deren Feierabend und nicht um das kindeswohl – es wird der Nase nach gehandelt und der Fokus liegt nicht an den Kindern …. man bekommt dort ein Gefühl vermittelt , dass man selber schuld ist dass man seine Kinder liebt und die Bindung zu den eigenen Kindern wichtig ist – es wird alles dafür getan dem Vater die eigenen Kinder zu entfremden anstatt den Kindern zu vermitteln dass ein Vater auch ein Vater sein darf und nicht nur der Erzeuger und Zahler ist

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.