Die Zuständigkeit obliegt dem Bezirksamt – Eimsbüttel. Fachamt Jugend – Familienhilfe.
Nachfolgend finden Sie alle benötigten Kontaktdaten und die wichtigsten Informationen zum Jugendamt Hamburg Eimsbüttel. Falls Sie weitere Infos oder Hilfe benötigen, kontaktieren Sie bitte die entsprechenden Kontaktpersonen.
Hier finden Sie alle Kontaktdaten und Adressen des Jugendamts Hamburg Eimsbüttel
Jugendamt Hamburg-Eimsbüttel
Grindelberg 62 – 66
20144 Hamburg
E-Mail: jugendamt@eimsbuettel.hamburg.de
Postanschrift:
Bezirksamt Hamburg Eimsbüttel
Grindelberg 62 – 66
20144 Hamburg
Fachamtsleiterin
Monika Albers
Tel.: +49 40 428 01-2606
Fax: +49 40 42731-0964
Mail: monika.albers@eimsbuettel.hamburg.de
Allgemeiner Sozialer Dienst
Telefon: 040 / 428-013349
Zuständigkeitsbereich der Jugend- und Familienhilfe des Jugendamt Hamburg Eimsbüttel:
- Schutz des Kindeswohls
- Sicherung der Ansprüche, welche gesetzlich geregelt sind
- Beratungs- und Hilfsangebote sowie Unterstützung für Kinder, junge Erwachsene und Jugendliche sowie deren Eltern
- Freizeit-, Familien- und Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige
Achtung am 20 September findet eine Mega Demo in München statt gegen die Intoleranz und Behördenwillkür von seiten der Jugendämter und Familiengerichte
Dringend: Mega Demo in München
Anmeldung unter https://www.facebook.com/events/219828271467561/
oder unter: http://gefaehrdung-Kindeswohl.jimdo.com
Organisator unter: https://www.facebook.com/peter.thoma.79
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 06.10.2012 – Jugendlicher vom Heimbetreuer missbraucht
Im Zuständigkeitsbereich des Jugendamts Eimsbüttel soll ein Jugendlicher von seinem Betreuer missbraucht worden sein.
Der Methadontod des 11-jährigen Pflegekindes Chantal, der Tod der 9 Monate alten Lara-Mia. Ihre Geschichten und die Rolle des Jungendamtes haben Hamburg entsetzt. Und jetzt gibt es offenbar einen weiteren Fall, bei dem die Behörde ihrer Kontrollpflicht nicht nachgekommen ist. weiterlesen…
Quelle: radiohamburg.de – 25.08.2012
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 14.02.2014 – Yagmurs früher Tod – so haben Hamburgs Behörden versagt
Erstmals lassen sich die genauen Abläufe in den Ämtern und Gerichten rekonstruieren
Die Meinung des Jugendamts Eimsbüttel war eindeutig. Bei einem Termin vorm Familiengericht am 2.Mai 2013 lehnt die Jugendamtsmitarbeiterin es strikt ab, dass Yagmur Y. wieder ihren Eltern anvertraut wird. weiterlesen…
Quelle: welt.de – 18.01.2014 – Von Franziska Coesfeld, Sascha Balasko
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 04.03.2014 – Fall Yagmur: Was hat das Jugendamt Eimsbüttel falsch gemacht?
Bis Donnerstag soll Arbeitsgruppe Ergebnisse vorlegen – Jugendhilfeausschuss berät Fall in Sondersitzung
Der Tod der dreijährigen Yagmur bewegt Hamburg. Am 18. Dezember 2013 starb das Mädchen, vermutlich totgeprügelt von seinem Vater. Das Bezirksamt Eimsbüttel sieht sich nun mit unangenehmen Fragen konfrontiert weiterlesen…
Quelle: elbe-wochenblatt.de – 04.02.2014 – Carsten Vitt
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 06.03.2014 – Hamburger Bürgerschaft setzt Untersuchungsausschuss ein
Der Tod der dreijährigen Yagmur wirft weiterhin die Frage auf, ob dem Jugendamt eine Mitschuld vorgeworfen werden kann. Ein Gremium soll nun klären, wie es trotz Erfahrungen aus früheren Fällen zu Yagmurs Tod kommen konnte. weiterlesen…
Quelle: shz.de – 26.02.2014 – dpa
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 22.05.2014 – Yagmurs Tod: „Besorgnis nicht durchgedrungen“
Warum musste die dreijährige Yagmur aus Hamburg-Billstedt sterben, obwohl ein Hamburger Arzt Monate zuvor Anzeige gestellt hatte? Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zu dem Fall, der die Hansestadt seit Dezember bewegt, hat Rechtsmediziner Klaus Püschel Kommunikationsprobleme mit Jugendamt und Staatsanwaltschaft geschildert. weiterlesen…
Quelle: ndr.de – 14.04.2014
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 22.05.2014 – Fall Yagmur: „Es gab keine Beweismittel“
Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat im Fall der getöteten dreijährigen Yagmur Fehler und Versäumnisse bei früheren Ermittlungen wegen Kindesmisshandlung zurückgewiesen. „Ich wüsste nicht, was ich hätte anderes machen können“, sagte die damals ermittelnde Staatsanwältin, Christiane Wüllner, am Donnerstag im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA). weiterlesen…
Quelle: ndr.de – 25.04.2014
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG (EIMSBÜTTEL) – 25.05.2014 – Jetzt räumt Familienrichterin ihre Fehler ein
Eine massive Panne in der Zusammenarbeit zwischen dem Familiengericht St. Georg und dem Jugendamt Eimsbüttel ist offenbar der Grund dafür, dass Melek und Hüseyin Y. das Sorgerecht für ihre kleine Yagmur behielten. Sie durften ihre Tochter sogar zu sich nehmen- dabei standen sie im Verdacht, Yaya schwerstens misshandelt zu haben. weiterlesen…
Quelle: mopo.de – 06.05.2014 – Sandra Schäfer
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG (EIMSBÜTTEL) – 12.06.2014 – Yagmur-Ausschuss: Weitere Zeugen befragt
Vor dem Hamburger Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zum Tod der dreijährigen Yagmur haben am Donnerstagabend zwei weitere Zeugen ausgesagt. Befragt wurden eine Mitarbeiterin des ASD aus Bergedorf und die Kinderärztin des Mädchens, wie NDR 90,3 berichtete. weiterlesen…
Quelle: ndr.de – 16.05.2014
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 08.10.2014 – ASD-Chef Stein: „Das Jugendamt ist nicht arbeitsfähig!“
Mit dieser besonnen vorgetragenen Abrechnung hatten die Politiker im Parlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss (PUA) zum Tod der kleinen Yagmur (✝3) nicht gerechnet. „Unser ASD ist so nicht arbeitsfähig“, bilanzierte Matthias Stein (38). weiterlesen…
Quelle: mopo.de – 04.06.2014
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 28.03.2015 – Anklage fordert lebenslang für Yagmurs Mutter
Die wegen Mordes angeklagte Mutter der zu Tode misshandelten
dreijährigen Yagmur soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft
lebenslang ins Gefängnis. Außerdem solle das Hamburger Landgerichtericht
eine besondere Schwere der Schuld feststellen, forderte die Vertreterin
der Anklage in ihrem Plädoyer am Dienstag. Dies würde eine vorzeitige
Entlassung nach 15 Jahren ausschließen. weiterlesen…
Quelle: ndr.de – 18.11.2014
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG(EIMSBÜTTEL) – 28.03.2015 – Yagmur-Prozess: Urteil wird angefochten
Im Fall Yagmur fechten sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung das Urteil gegen die Mutter des zu Tode gequälten Mädchens an. Das Landgericht hatte die 27-Jährige am Dienstag zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes in Tateinheit
mit Misshandlung von Schutzbefohlenen verurteilt. weiterlesen…
Quelle: ndr.de – 28.11.2014
Hallo ich bin Mutter von 6 Kindern ich hab seit 6 Jahren mit dem Jugendamt zutun wenn sie sich fest beiden hat man die arschKarte mir wurden alle 6 weggenommen das letzte direkt im Krankenhaus nach meiner Operation ich habe alles gemacht was die gesagt haben Auflagen egal welche werde als krank dargestellt und anstatt Hilfe bekommt man einen arschtritt ich brauche dringend hilfe das ich meine Kinder wieder bekommen kann es geht bestimmt mehreren Eltern so die sich nicht trauen öffentlich zu gehen ich bitte euch unsere Kinder brauchen uns und ich liebe meine Kinder über alles das Jugendamt macht Fehler und sieht sie nicht mal 3 meiner Kinder sind dramatisiert 2 gott sei dank noch nicht bzw hoffe 3 mir wurde im Krankenhaus sogar vom Jugendamt das stillen verboten bitte helft mir ich hab alles versucht Anwalt immer wieder gewechselt Richterin lässt sich überzeugen vom Jugendamt Gutachten fand statt 1 mal alleine im Büro 1 mal Zuhause nachdem ich wochenlang mein Kind nicht gesehen habe und da wurde denn auch noch müll erzählt bitte helft mir und vorallem meinen Kindern sie wollen alle zurück zu mir und es werden leere versprechen gemacht aber Chancen stehen 0 ich weiß das ich eine gute Mutter bin jeder sagt es nur die Ämter nicht vielleicht nicht die beste Hausfrau Hilfe bin so verzweifelt meine Kinder brauchen mich ich würde auch helfen wenn ich könnte mit freundlichem Gruß S.Anders
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT HAMBURG/EIMSBÜTTEL – 03.05.2016 – Hamburger Pflegeeltern, die die Stadt wegen Grundrechtsverletzung verklagen. Der Fall „Jule“ ist kein Einzelfall.
Uns ist es mit unserer Pflegetochter genauso ergangen wie dem Ehepaar Schuster“, sagt Leoni Raupers. Nach dem Abendblatt-Bericht über die Hamburger Pflegeeltern Sabine und Holger Schuster weiterlesen…
Quelle: abendblatt.de – 06.04.2016 – Von Jan Haarmeyer