Fax: 030 / 90295-2949
E-Mail: poststelle@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Leitung
Frau Pfennig
Telefon: 030 / 90295-7464
E-Mail: judith.pfennig@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Allgemeine Förderung junger Menschen und Familie
Herr Sablotny
Telefon: 030 / 90295-7260
Fax: 030 / 90295-7278
E-Mail: jug1000@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Elterngeld und Betreuungsgeld
Frau Bärmann
Telefon: 030 / 90295-7468
Fax: 030 / 90295-7477
E-Mail: kerstin.baermann@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Erziehungs- und Familienberatung
Frau Schemmel
Telefon: 030 / 90295-3622
Fax: 030 / 90295-3651
E-Mail: efb.ot.prenzlauer.berg@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Fachdienst ESD (Ergänzender Sozialdienst)
Frau Rehwald
Telefon: 030 / 90295-7626
Fax: 030 / 90295-7501
E-Mail: angela.rehwald@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Kindertagesbetreuung
Frau Riemann
Telefon: 030 / 90295-5863
Fax: 030 / 90295-5671
E-Mail: geschaeftszimmer.fd5@ba-pankow.berlin.de
J ugendamt Berlin-Pankow
Berliner Allee 252-260
13088 Berlin – Weißensee
Telefon: 030 / 90295-0
Kindschaftsrecht
Herr Kopischke
Telefon: 030 / 90295-7331
Fax: 030 / 90295-7477
Unterhaltsvorschuss
Frau Dörnbrack
Telefon: 030 / 90295-7960
Fax: 030 / 90295-7477
E-Mail: jug20UV@ba-pankow.berlin.de
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Frau Köhler
Telefon: 030 / 90295-7929
Fax: 030 / 90295-7116
E-Mail: petra.koehler@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Jugendgerichtshilfe
Frau Bernauer
Telefon: 030 / 90295-3614
Fax: 030 / 90295-3617
E-Mail: kerstin.bernauer@ba-pankow.berlin
Außenstelle Pankow
Neue Schönholzer Str. 31
13187 Berlin
Telefon: 030 / 90295-2358
Fax: 030 / 90295-2399
Außenstelle Prenzlauer Berg
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Telefon: 030 / 90295-3660
Fax: 030 / 90295-3630
Außenstelle Weißensee
Berliner Allee 252 – 260
13088 Berlin
Telefon: 030 / 90295-7656
Fax: 030 / 90295-7821
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BERLIN (PANKOW) – 03.02.2012 – Lebensgefährte der Mutter gerät unter Verdacht
Nach dem Tod der kleinen Zoe in Berlin-Weißensee weitet die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aus. Auch die Rolle des Lebensgefährten der Mutter wird geprüft. Das zuständige Jugendamt beteuert, dass es keine Hinweise auf eine Gefährdung des Kindes hatte. Der Senat fordert Aufklärung. weiterlesen…
Quelle: morgenpost.de – 01.02.2012 – Von M. Behrendt, D. Ehrentraut, U. Keseling und P. Volkmann-Schluck
Ich habe das JA hinzugezogen, da mir der Umgang mit meinem Sohn durch die KM verwehrt wird. Die KM bietet mir Umgang während meiner Arbeitszeit an und denkt nicht im Traum daran, eine vernünftige Regelung zu treffen. Das Wochenende möchte sie sich nicht „versauen“ mit so einer Lapalie. Da ich einen Gang zum FamG vermeiden möchte, bat ich das JA um Hilfe. Der Sachbearbeiter Meißner teilte der KM allerdings mit, dass ich in jedem Fall vor Gericht gehen würde. Wenn das der Fall wäre, hätte ich ja gleich Antrag beim FamG stellen können! Er schickte uns zur Familienberatung des JA. Frau Büttner verlangte allen Ernstes von mir, meine Arbeitszeit zu kürzen, was natürlich mit finanziellen Einbussen verbunden wäre und zu Lasten des Kindesunterhalts gehen würde. Ob das rechtlich unbedenklich ist, wird mein Anwalt rausfinden. Dienst- bzw Fachaufsichtsbeschwerden werden folgen. Frau Büttner sah auch keine Notwendigkeit, die KM nach einer anderen Umgangszeit zu fragen. Sehr bezeichnend für die Arbeit des JA Pankow!
Desweiteren hat die KM die Beistandschaft beantragt, obwohl ich immer regelmässig KU bezahlt habe. Das sei ihr auch unbenommen, da es ein Kindesrecht ist. Allerdings ist die Urkundsperson mit der Person, die die Beistandschaft innerhat, identisch. Nach SGB VIII – §59 ist das jedoch nicht gestattet!
Kinder haben ein Recht auf eine Betreuung durch die Mutter.
Mit freundlichen Grüßen
(Name anonymisiert, die Red.)
Hallo Axel,
„Da ich einen Gang zum FamG vermeiden möchte, bat ich das JA um Hilfe“
Ein Fehler, wie dem Verlauf Deines Postings deutlich zu entnehmen ist.
Für Sorge-u. Umgangsfragen sind ausschließlich die Eltern zuständig, keinesfalls ein JA.
Können die sich nicht einvernehmlich verständigen, muß das Gericht auf entsprechenden Antrag entscheiden.
An der persönlichen Meinung der JA-MA ( Frau Büttner ) wird übrigens auch Dein Anwalt nichts ändern können.
Gruß………….F. Mahler
Was ist nur los? Ständig lese ich „Für Sorge-u. Umgangsfragen sind ausschließlich die Eltern zuständig, keinesfalls ein JA.
Können die sich nicht einvernehmlich verständigen, muß das Gericht auf entsprechenden Antrag entscheiden.“ Jedes FamG verlangt eine Stellungnahme des JA, vor Annahme eines Antrags (Umgang oder sonstiges) ist immer das JA zuerst hinzu zu ziehen! Warum? Weil Gerichte ne Menge Geld kosten! Die JA schmücken sich doch damit, in Konfliktsituationen zu helfen! Also warum nicht! Bei jedem einzelnen JA, wo ijmd etwas gepostet hat, haben Sie, F.Mahler, etwas dazu zu tun!
Und sie (Name anonymisiert, die Red.): Kinder haben das Recht auf Betreuung durch den VATER!
Hallo H.,
Tja, da viele Leute einfach das glauben, „was man so hört“ ist es leider notwendig, das von Dir zitierte immer wieder zu erwähnen. Das zeigt, wie schlecht informiert große Teile der Gesellschaft offenbar sind.
Das Gericht verlangt mal gar nichts. Ist das JA maximal Mitwirkender hat das Gericht ihm in jedem Verfahren Gelegenheit zur Stellungnahme einzuräumen, die es dann schriftlich oder mündlich wahrnehmen, oder es lassen kann.
Bei Verfahren z.B. §§ 8a SGB VIII i.V.m. 1666 BGB ist es automatisch Beteiligter und wird somit insofern zur Prozesspartei.
Anträge können bei Gericht jederzeit gestellt werden und das Gericht muß zunächst mal niemanden hinzuziehen, bevor es einen Antrag annimmt oder gleich abweist.
Sicher behaupten Broschüren der JÄ, daß sie in Konfliktsituationen helfen, das ist der Job.
Es geht nämlich sehr wohl dabei um Budgets, denn die JÄ verwalten zufällig die Kostenstellen für den größten und am aggressivsten expandierenden Dienstleistungssektor in D., also um insgesamt zig Milliarden € und die dazugehörigen Arbeitsplätze.
Nebenbei habe ich nicht bei jedem einzelnen JA „etwas dazu tu tun“, aber was grundsätzlich für alle JÄ und alle Betroffenen gilt, sollte bei Bedarf auch benannt werden. Dafür gibt es diese Kommentarfunktion ja.
Gruß………F. Mahler
oh na wie gut, dass ich selbst genug Erfahrungen damit habe um zu wissen, dass ein FamG IMMER und AUSNAHMSLOS das JA anhört! Bei Umgangs-und Sorgerechtsfragen immer, immer, immer! So ist der juristische Werdegang und ist in den Handlungsleitfäden nachzulesen.
Um es deutlich zu sagen: Ich bin kein Fan der JA’s, nichtsdestotrotz ist es leider nötig, sich mit diesem Amt abzufinden, wenn man in eine o.a. Lage kommt. Dabei ist es nich gerade förderlich, so aufzutreten, wie es bei Ihnen zu sein scheint!
Bei UNSEREM JA haben wir im brigen sehr gute Erfahrungen gemacht, was Familienberatung, Familienhilfen, Eingliederungshilfen für seelisch kranke Kinder, Gutscheinstelle und Beistandschaft gemacht. Die haben alles das gut gemacht, was das ursprünglich zuständige JA, als die Kiddies noch bei ihrer Mutter lebten, verbockt hatten.
Was Gutes sollte eben auch benannt werden.
MfG
Vätern kann ich nur dringend von einer Beratung beim Jugendamt Pankow abraten. Mehr dazu in meinem Blog http://t-u-n.blogspot.de/2011/03/papa-der-staatsfeind.html
Ach Hass,
Daß Du, trotz Deiner angebl. „Erfahrungen“ die gesetzlichen Richtlinien nicht kennst, macht Dich zum Spielball von JA-MA und Drittleistern.
Ich halte mich da lieber an BGB, GG und FamFG.
Gruß………..F. Mahler
Seit mehr als 5 Jahren arbeiten die JÄ und Träger mit der Kampagne „Auszug aus dem Elternhaus“ die mit Flyern und Vorträgern meist ab den 7. Klassen in den Berliner Schulen beworben wird.
Schon bei einem Erstkontakt im JA werden den Jugendlichen Jugendamts-WG und betreutes Einzelwohnen ab 15 Jahren angeboten. Zeigen sich die Jugendlichen interessiert, so werden sie sofort in Obhut genommen. Ein Kontakt zu den Eltern wird ausgesetzt.
Sind die Jugendlichen erstmal beim Kindernotdienst oder beim Träger, dann wird meist für 2-6 Monate nicht mehr die Schule besucht und auch danach meist sehr sporadisch.
Das Jugendamt weist auch ohne Schulbesuch und ohne Anwesenheit der Jugendlichen (sind häufig abgängig) die monatlichen sehr hohen Bezüge an. Sollten weibliche Jugendliche mit 15, 16, 17 Jahren schwanger werden, dann warten schon spezielle Mutter-Kind Heime z.B. von Leben Lernen auf sie.
Es hat sich eine richtige Industrie entwickelt.
Seit Mitte August 2012 wurde die Kampagne „Pflegekinder machen das Leben bunter“ kreiert. Hier sollen vor allem auch Homopaare mit Pflegekindern versorgt werden. Es wurden bereits Beratungsstellen für Homopaare eingerichtet — passend zur Gleichstellung.
Jedem ein Pflegekind.
Es ist erschreckend. Es erschaudert mich.
Wo kommt die Kampagne „Auszug aus dem Elternhaus“ her, die seit über 5 Jahren in den Schulen ab der 7. Klasse mit Flyern und Vorträgen beworben wird?
Kennt jemand die Flyer? Von welchen Trägern wurde sie in Zusammenarbeit mit den JÄ erstellt? Independent Living ???
Vorsicht vor der Kampagne „Pflegekinder machen das Leben bunter“. –>> seit August 2012 in den JÄ sowie beworben in S- und U-Bahnen.
Jedes Homopaar kann jetzt auf Wunsch Pflegekinder bekommen. Es wurden bereits Beratungsstellen eingerichtet.
Jugendamt Pflegeeltern ohne Fachaufsicht – Kinderhandel – Jugendamt – freie
http://www.stern.de/politik/deutschland/independent-living-in-berlin-das-tote-maedchen-und-der-sozialkonzern-1869537.html
Independent Living in Berlin: Das tote Mädchen und der Sozialkonzern – Politik | STERN.DE
http://www.stern.de
Anfang des Jahres starb die zweieinhalbjährige Zoe in Berlin praktisch unter den Augen des Jugendamtes. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit längeren, ärgert mich, dass die Fröbelstrasse (JA zuständig für Pankows Schule) nichts wegen des Schulbusproblemes unternimmt. Der Schulbus kommt häufig zu spät, Anrufe und Nachfragen gehen nicht, weil plötzlich i de M. die Telefonanlage kaputt ist. Via Mail hat dieFröbellstrasse nie reagiert außer die Standardmail: „ihre Anfrage wird bearbeitet“. Nie hat sich da jemand gemeldet. In der Fröbellstrasse beim JA anrufen ist ebenso sinnlos, entweder ist dort niemand zuständig, oder nicht sachkompetent. Fazit man muss also damit leben, dass seine Kinder zu spät zum Unterricht kommen. Und mann kann ja zu frieden seien, dass überhaupt ein Schulbus kommt. R.S.
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BERLIN-PANKOW – 02.03.2016 – Ein Vater verletzte ein Neugeborenes lebensgefährlich, er durfte dennoch zurück – Emilia ist im Krankenhaus
Und wieder ein Misshandlungsfall, bei dem Sozialarbeiter und Therapeuten die Situation einer Familie und die drohende Gefahr offensichtlich falsch eingeschätzt haben: Am vergangenen Montag informierte die Charité das Pankower Jugendamt über einen sechs Monate alten Säugling, dessen schwere Verletzungen auf körperliche Gewalt hindeuten. Das Kind liegt noch im Krankenhaus. Der 25-jährige Vater wurde festgenommen. Er sitzt wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft. Bei der kleinen Emilia aus Pankow ist das allerdings nicht die erste bekannt gewordene Misshandlung. weiterlesen…
Quelle: pnn.de – 01.12.2014 – von Chritoph Stollowsky
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BERLIN-PANKOW – 02.03.2016 – Nun wird nach den Fehlern des Jugendamtes gesucht
Nach der zweifachen Misshandlung der kleinen Emilia in Pankow fahnden die Jugendämter jetzt nach Fehlern im Kinderschutzsystem. Neuköllner Stadtrat fordert eine intensive Arbeit mit potentiell gewalttätigen Vätern. Außerdem sollen Eltern aufgeklärt werden, wie gefährlich es ist, ein Baby zu schütteln weiterlesen…
Quelle: tagesspiegel.de – 05.12.2014 – von Fatima Keilani