Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat der Union ein „Kompromissangebot“ gemacht: Das Sorgerecht bei nichtehelichen Kindern soll nach einem Drei-Stufen-Plan festgestellt werden.
Die FDP-Politikerin stellte die Pläne in Karlsruhe vor. Direkt nach der Geburt, so die erste Stufe, soll das alleinige Sorgerecht bei der Mutter liegen. Wünscht aber der Vater ein gemeinsames Sorgerecht, so hat die Frau acht Wochen Zeit, dem zu widersprechen (zweite Stufe). weiterlesen…
Quelle: badische-zeitung.de – 21. Januar 2011 – Christian Rath
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