Jugendämter Nordrhein-Westfalen

Siegburg Jugendamt

Nordrhein-Westfalen Jugendämter
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Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Jugendamt gehabt hast oder wenn Du die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 02241 / 13-3187

Leitung
Schrödl, Ulla
Telefon: 02241 / 13-2596
E-Mail: ulla.schroedl@rhein-sieg-kreis.de

Adoption
Aggi Altena
Telefon: 02241 / 13-3122
E-Mail: aggi.altena@rhein-sieg-kreis.de
Beate Kasolowsky
Telefon: 02241 / 13-2569
E-Mail: beate.kasolowsky@rhein-sieg-kreis.de

Allgemeiner Sozialer Dienst
Brookes, Ursula
Telefon: 02241 / 13-3437
E-Mail: ursula.brookes@rhein-sieg-kreis.de

Jugendhilfeplanung, Jugendförderung
Engels, Monika
Telefon: 02241 / 13-2443
E-Mail: monika.engels@rhein-sieg-kreis.de

Jugendarbeit
Herr Hötger
Telefon: 02241 / 23-61

Kinder- und Jugendschutz
Herr Gilles
Telefon: 02241 / 13-2361
E-Mail uli.gilles@rhein-sieg-kreis.de

Kindertagesbetreuung
Herr Delling
Telefon: 02241 / 13-3596
E-Mail: reiner.delling@rhein-sieg-kreis.de

Jugendhilfezentrum für Muach, Neunkirchen-Seelscheid, Neunkirchen-Ruppichteroth
Hauptstr. 78
53819 Neunkirchen-Seelscheid
Telefon: 02247 / 92-150
Fax: 02247 / 92-155555

Jugendhlfezentrum für Eithdorf, Windeck
Marktstr. 10 – 11
53783 Eitorf
Telefon: 02243 / 84-430
Fax: 02243 / 84-435235

Jungedhilfezentrum für Alfter, Swisttal und Wachtberg
Kalkofenstr. 2
53340 Meckenheim
Telefon: 02225 / 91-360
Fax: 02225 / 91-365130

Jugendamt Stadt Siegburg

Ringstraße 4
53721 Siegburg
Telefon: 02241 / 10-20
Fax: 02241 / 10-2284
E-Mail: Jugendamt@Siegburg.de

J ugendamt Rhein-Sieg Kreis
Kaiser-Wilhelm-Platz 1
53721 Siegburg
Telefon: 02241 / 13-3395

Amtsvormundschaften
Büser, Andrea
Telefon: 02241 / 10-2820
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Andrea.Bueser@Siegburg.de

Frühe Hilfen
Feld, Sandra
Telefon: 02241 / 10-2263
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Sandra.Feld@Siegburg.de

Jugendgerichtshilfe
Meiners, Klaus
Telefon: 02241 / 10-2804
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Klaus.Meiners@Siegburg.de

Trennungs- und Scheidungsberatung, Beratung bei Fragen zum Umgangs- und Sorgerecht, Hilfe zur Erziehung, Beratung von Vormündern und Pflegern
Althaus, Anke
Telefon: 02241 / 10-2822
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Anke.Althaus@Siegburg.de
Dombrowa, Daniela
Telefon: 02241 / 10-2805
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Daniela.Dombrowa@Siegburg.de
Elter, Alexander
Telefon: 02241 / 10-2811
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Alexander.Elter@Siegburg.de
Grimm-Cierpka, Barbara
Telefon: 02241 / 10-2828
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Barbara.Grimm-Cierpka@Siegburg.de
Meyer-Voss, Elvira
Telefon: 02241 / 10-2807
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Elvira.Meyer-Voss@Siegburg.de
Neigenfind, Annette
Telefon: 02241 / 10-2825
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Annette.Neigenfind@Siegburg.de
Pauly-Schütz, Sylvia
Telefon: 02241 / 10-2824
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Sylvia.Pauly-Schuetz@Siegburg.de
Peters, Nadine
Telefon: 02241 / 10-2806
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Nadine.Peters@Siegburg.de
Zikoll, Svenja
Telefon: 02241 / 10-2809
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Svenja.Zikoll@Siegburg.de
von Tongelen, Birgit
Telefon: 02241 / 10-2812
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Birgit.vonTongelen@Siegburg.de

Pflegeeltern, Vollzeitpflege
Rogozinski, Petra
Telefon: 02241 / 10-2827
Fax: 02241 / 10-2815
E-Mail: Petra.Rogozinski@Siegburg.de

14 Kommentare

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  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT MECKENEIM – 04.04.2011 – Statistik für 2010 Jugendamt greift häufiger ein

    Die Fallzahlen im Kreis-Jugendamt steigen rapide: 1.212 Mal wurden die Mitarbeiter während des vergangenen Jahres eingeschaltet, rund 253 Mal häufiger als noch 2008. Einen besonders auffälligen Anstieg gibt es in Swisttal und Windeck.

    Siegburg – Überall setzt der Kreis den Rotstift an, nur beim Jugendamt nicht. Das hat seinen Grund, denn die Mitarbeiter von Dezernent Thomas Wagner haben immer mehr Arbeit auf ihren Schreibtischen. „Die Fallzahlen steigen stetig an“, sagte « hochrangiger Beamte » Frithjof Kühn, als er nun die Bilanz 2010 vorlegte. 1.212 Mal wurde das Jugendamt während des vergangenen Jahres eingeschaltet, rund 253 Mal häufiger als noch 2008. Zuständig ist das Kreisjugendamt von Siegburg aus für die acht Gemeinden des Kreises, die keine eigenen Jugendämter haben. Bezahlen müssen das die Gemeinden Alfter, Swisttal, Wachtberg, Eitorf, Windeck, Much, Neunkirchen-Seelscheid und Ruppichteroth über die Jugendamts-Umlage. Und die soll im noch nicht verabschiedeten Kreishaushalt um 3,85 Prozentpunkte steigen, was für die Gemeinden eine Mehrbelastung von zusammen 3,1 Millionen Euro ausmacht. weiterlesen…

    Quelle: rundschau-online.de – 23.03.11 – Von Lutz Blumberg

  • Hallo, das kennen wir als ehemalige Pflegefamilie leider auch.
    Bei uns in Gummersbach haben wir viel zu oft die Überlastung erlebt, die wir als Pflegefamilie dann ausbügeln sollten / mussten – es ging ja um die Pflegekinder. Wirkliche Unterstützung durch den Amtsleiter Herrn Thomas Hein haben wir nie erhalten. Wehrt Euch und nehmt euch immer einen Rechtsbeistand, wenn ihr Probleme habt. Wir haben viel zu oft erlebt, dass falsch gesprochen wurde. Schaut auf Gummersbach nach.
    Wie gesagt – nehmt Euch immer rechtlichen Beistand oder einen Zeugen zu JEDEM Gespräch mit einem Jugendamtsmitarbeiter !!!!!!
    Rückfragen unter H. Dannenberg 02261-24381

  • „Der bisherige Leiter, Walter Rekowski (l.), hatte Bürgermeister Franz Huhn aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden und ihm einen anderen Einsatzbereich im Hause zuzuweisen……… “

    Sehr schön formuliert, entspricht aber nicht ganz den wirklichen Umständen für den Wechsel.
    Ich komme aus Siegburg und bin bestens über die Tatsachen des Rauswurfs informiert. Hintergrund für den Abgang waren langjährige nicht angemeldete Nebentätigkeiten des Amtsleiters. Aber über Jugendämter wundern wir uns überhaupt nicht mehr.
    Kein Wunder, dass immer mehr von Pannen und Skandale in den Jugendämtern bekannt wird.
    Hier sollte wirklich mal mit dem Besen ausgekehrt werden, ganz zum Wohle unserer Kinder.
    Sandra

  • Was waren das für Nebentätigkeiten ? Gibt es schon genauere Infos.
    Ich höre immer davon, dass die vor Arbeit kaum noch nach Hause kommen.
    Zitat: „Die Belastung der Mitarbeiter steigt durch immer mehr Fälle“, sagte Frithjof Kühn und kündigte an, dass zwei neue Stellen im Jugendamt geschaffen werden sollen……………
    Die Sache interessiert mich sehr.
    Frank Müller

  • Ich glaube auch, dass hier ein Pseudogrund angegeben wurde. Wie dies ja auch in anderen Firmen so üblich ist.

    Habe ebenfalls gehört, dass Herr Rekowski einiges an Dreck am Stecken hat.Überall mitmischen, einschleimen und sich die richtigen „Freunde“ suchen…immer schön unter dem Deckmantel des „ich-tu-viel-Gutes“ in Wahrheit aber nur auf den eigenen Vorteil und zum eigenen Nutzen.

  • Der unten stehende Bericht stand vor Jahren in der Siegburger-Presse und verdeutlicht nur als Beispiel, wie starrköpfig sich das Siegburger Jugendamt immer wieder verhält.

    „Siegburg – Der Gerichtsvollzieher ist im Jugendamt ein seltener Gast. Doch gestern überbrachte Paul-Josef Knipp dem Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie an der Ringstraße, Walter Rekowski, eine einstweilige Anordnung. Danach musste der fünf Monate alte Stephan Lorrig wieder an die Mutter gegeben werden. Den Beschluss hatte sich der Rechtsanwalt von Mutter Michaela Lorrig, Peer Groß, am Morgen von der Familienrichterin am Siegburger Amtsgericht, Christa Seeliger, ausfertigen lassen.

    Mit einem Beschluss von ihr vom 25. Juni begann die aufregende Geschichte der 43 Jahre alten Hausfrau und ihres Sohnes. Das Jugendamt setzte eine „Inobhutnahme“ durch; Lorrig selbst brachte das Kind. Eine Pflegefamilie versorgte den Säugling; die Mutter durfte ihr damals erst vier Monate altes Kind fortan zwei Stunden täglich sehen und mit ihm spazieren gehen. Jedes Mal brachte sie das Kind vereinbarungsgemäß zurück.

    Die Frau vermutet, dass sie ihrer Sachbearbeiterin zu viel aus ihrer Vergangenheit erzählt hat. Vor rund zehn Jahren war sie Alkoholikerin, nach einer gescheiterten Ehe hat sie freiwillig ihre drei Kinder zur Adoption frei gegeben. Danach hat sie sich in Betreuung begeben, ist schon lange trockene Alkoholikerin. Mit ihrem neuen Lebensgefährten hat sie nun noch einmal ein Kind bekommen. Beim Jugendamt hat sie um Hilfe gebeten, ein enges Kontroll- und Unterstützungssystem soll um sie herum aufgebaut werden – mit ihrem Einverständnis.

    Schließlich ließ sie sich anwaltlich beraten und erreichte die Aufhebung des Beschlusses vom 25. Juni. Nach den Gutachten zweier Diplom-Psychologinnen gab es für das Familiengericht keinen weiteren Bedarf einer Inobhutnahme, das Kind sollte herausgegeben werden. Dagegen legte das Jugendamt Beschwerde beim Oberlandesgericht Köln ein, die aber abgewiesen wurde. Am gestrigen Freitag gab es ein erneutes Gespräch an der Ringstraße. Lorrig erfuhr, dass sie ihr Kind frühestens am Montag von den eingesetzten Familienhelfern zurück bekommen könnte. Sie ließ sich auf nichts ein und suchte ihren Anwalt auf. Mit einstweiliger Anordnung und Gerichtsvollzieher ging es am frühen Nachmittag zurück zum Jugendamt. Rekowski erklärte schließlich formal, dass sein Amt keine weiteren Schritte einleiten werde – es sei denn, neue Argumente sprächen für eine neuerliche Inobhutnahme. Um 14.40 Uhr schließlich konnte Michaela Lorrig ihren Stephan in die Arme schließen.“

  • Gerade nach den Skandalen wie bei der durch Ihre Pflegeeltern grausam getöteten Anna aus Königswinter, berichten die Medien immer häufiger über die schwierige Arbeit von Jugendämtern im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl und Elternrecht.
    Geschehen dann so tragische Fälle, wehren die meisten Jugendämter ab, da sie ohnehin chronisch überlastet sind und für viel zu viele Problemfamilien zuständig seien. Es fehlt einfach an Personal und finanziellen Spielräumen, so lauet dann die Argumentationen der Amtsleiter. Wenn man von Nebentätigkeiten so belastet ist, sollte man eine so verantwortungsvolle Aufgabe erst gar nicht anstreben.
    Kam die Empfehlung für Annas Pflegeeltern nicht sogar aus dem Siegburger Jugendamt?
    B. Wulf

  • Von diesem Amtsleiter Rekowski sollte man alle Bezüge zurückfordern, da er für unsere Steuergelder nichts geleistet hat, ausser sich gierig die Taschen vollzustopfen. Das Geld sollte dann wirklich an notleidende Familien, oder für vernünftige Kitas verteilt werden.
    Bernhard Wulf

  • Es gibt in Siegburg 2 Jugendämter, das für den Bereich der Stadt Siegburg Zuständige (Stadt Siegburg) und das Jugendamt für Gemeinden des Rhein-Sie-Kreises, die kein eigenes Jugendamt eingerichtet haben (« hochrangiger Beamte » Rhein-Sieg-Kreis).
    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Mitarbeiterin eines Jugendamtes eine schwierige Aufgabe wahrnimmt. Wahres und Unwahres, welches einem die Familien mitteilen, muss man gut abwägen – das Kindeswohl hat oberste Priorität. Man wird mit dem Fall konfrontiert und wählt evtl. eine Maßnahme aus, die sich nachher als überzogen rausstellt, wenn man länger mit dem Fall befasst ist und die beteiligten Familienmitglieder kennengelernt hat. Dies ist natürlich für Sie alle nur schwer nachvollziehbar. Aber was wäre, wenn das Kind nicht in der Pflegefamilie untergebracht worden wäre, stattdessen auf Grund von vermuteter Verwahrlosung verstorben wäre ? Ich möchte hiermit einmal auf die Konflikte des Mitarbeiters bei seiner Entscheidung hinweisen. Der Mitarbeiter des Jugendamtes sollte allerdings soviel Rückgrat besitzen, eine falsch getroffene Maßnahme zurückzunehmen und nicht weiter daran festhalten – dies kann viel Leid ersparen.

    Sollte der Fall Hildegard Block auf http://www.betreuungsmissbrauch.de den Tatsachen entsprechen, wäre dies wirklich unglaublich – schwarze Schafe trifft man also auch unter Chefs von Jugendämtern.

  • Bei dem oben geschilderten Fall handelt es sich um das Jugendamt der Stadt Siegburg. Dort gab der langjährige Amtsleiter Rekowski ein Burn-Out Syndrom vor, um für gewisse Zeit beurlaubt zu werden. In dieser Zeit ging er aber immer noch munter seiner Tätigkeit als Berufsbetreuer nach. Wer die Sendung Frontal 21 im ZDF gesehen hat, wird dort auch erfahren haben, dass Berufsbetreuer etwa 50-100 Hilfsbedürftige „betreuen“ müssen. Je Betreuung gibt es vom Staat satte 350 Euro im Monat. Wie bitte kann da ein Amtsleiter seinen wirklichen Verpflichtungen noch nachkommen. Mit John Wayne Aktionen ist Rekowki mit dem Ordnungsamt und der Polizei 2-3 mal in das damalige Siegburger Steffi (Disco) gestürmt um der Öffentlichkeit Präsenz zu demonstrieren. Bei der letzten Auktion war ich mit ein paar Freunden in der Disco anwesend und so konnten wir uns einen persönlichen Eindruck von dem Amtsleiter machen.
    Diese Aktionen sind nicht nur lächerlich, sondern entschuldigen in keinster Weise die Vernachlässigung des Hauptberufes !!!
    Man munkelt aber in unser Stadt, dass das Thema demnächst im Fernsehen behandelt wird. Wahrscheinlich ist dies aber kein Einzelfall. Wenn ich dann höre, dass die Jugendämter überlastet sind, geht mir jedesmal die Galle hoch.
    Sandra

  • Die Frage ist doch, was hat man in der Zeit unter Bürgermeister Huhn abgeändert? NICHTS! Im Gegenteil die Kinderdeportation durch das Jugendamt wird im noch größeren Stil fort-gesetzt. Man holt sich z.B. Verstärkung aus dem Jugendamt Bad Honnef.

    So hat man doch gerade im Feb.2013 wieder ein Kind aus den Armen der Mutter gerissen und das obwohl das Kind schwer erkrankt ist.

    Ob sich eine Stadt wie Siegburg das sich leisten kann, durch das Jugendamt und seinen Vollstreckern, sich so in den Dreck ziehen zu lassen?

    Der Bürgermeister Hr. Huhn sollte diesen Schweinestall endlich ausmisten, oder besser noch schließen!

  • Hallo Petra, habt ihr immer noch nicht begriffen das niemand helfen will. Wir müssen eine riesige Demo in Deutschland veranstalten. Fünf Leute vor einem Jugendamt, da lachen die über uns. Etwas richtig großes.

    MfG

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.