Jugendämter Hessen

Hanau Jugendamt

Hessen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Wie ist Deine Meinung zu diesem Jugendamt? Hast du Kritik, gute oder schlechte Erfahrungen? Dann nutze hier die Chance ganz anonym darüber zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 06181 / 295-704
E-Mail: fb51@hanau.de

Leitung
Frau Andrea Knips-Profeld
Telefon: 06181 / 295-352
E-Mail: Andrea.Knips-Profeld@hanau.de

Kommunaler Sozialer Dienst, Wirtschaftliche Jugendhilfe
E-Mail: Sozialerdienst@hanau.de
Fax: 06181 / 295-655
Regionalteam 1, KJHG, Innenstadt, Südost
Frau Nina Barchet
Telefon: 06181 / 295-653
E-Mail: Nina.Barchet@hanau.de
Herr Reinhold Brendel
Telefon: 06181 / 295-513
E-Mail: Reinhold.Brendel@hanau.de
Herr Christoph Gaebell
Telefon: 06181 / 295-543
E-Mail: Christoph.Gaebell@hanau.de
Frau Beate Heyer
Telefon: 06181 / 295-486
E-Mail: Beate.Heyer@hanau.de
Frau Monika Kühn-Bousonville
Telefon: 06181 / 295-622
E-Mail: Monika.Kuehn-Bousonville@hanau.de
Frau Caroline Ring
Telefon: 06181 / 295-596
Regionalteam 2, KJHG, Kesselstadt, Mittelbuchen, Nordwest
Frau Rita Abel
Telefon: 06181 / 295-483
E-Mail: Rita.Abel@hanau.de
Herr Andreas Elm
Telefon: 06181 / 295-954
E-Mail: andreas.elm@hanau.de
Frau Elisabeth Schick
Telefon: 06181 / 295-465
E-Mail: Elisabeth.Schick@hanau.de
Frau Adriana Levy
Telefon: 06181 / 295-694
E-Mail: Adriana.Levy@hanau.de
Regionalteam 3, KJHG, Großauheim, Klein-Auheim, Steinheim, Wolfgang
Frau Sabine Elter
Telefon: 06181 / 295-466
E-Mail: Sabine.Elter@hanau.de
Frau Nastasja Krupop
Telefon: 06181 / 295-359
E-Mail: Nastasja.Krupop@hanau.de
Herr Thomas Kukla
Telefon: 06181 / 295-909
E-Mail: Thomas.Kukla@hanau.de
Frau Inge Schillo
Telefon: 06181 / 295-953
E-Mail: Inge.Schillo@hanau.de
Herr Marc Wichlei
Telefon: 06181 / 295-353
E-Mail: Marc.Wichlei@hanau.de
Regionalteam 4, KJHG, Lamboy
Frau Daniela Bayer
Telefon: 06181 / 295-707
E-Mail: Daniela.Bayer@hanau.de
Frau Sylvia Damerow
Telefon: 06181 / 295-257
E-Mail: Sylvia.Damerow@hanau.de
Herr Oliver Doll
Telefon: 06181 / 295-626
E-Mail: Oliver.Doll@hanau.de
Frau Helga Rothmaier-Jalowy
Telefon: 06181 / 295-952
E-Mail: Helga.Rothmaier-Jalowy@hanau.de
Frau Jacqueline Rücke
Telefon: 06181 / 295-509
E-Mail: Jacqueline.Ruecke@hanau.de

J ugendamt Hanau
Am Markt 14 – 18
63450 Hanau
Telefon: 06181 / 295-0

Familien- und Jugendberatung
Herr Ciftci, Hasan
Telefon: 06181 / 187-530
E-Mail: Hasan.Ciftci@hanau.de
Frau Krampe, Regina
Telefon: 06181 / 187-530
E-Mail: Regina.Krampe@hanau.de
Frau Majer-Reus, Ursula
Telefon: 06181 / 187-530
E-Mail: Ursula.Majer-Reus@hanau.de
Herr Reis, Wolfgang
Telefon: 06181 / 187-530
E-Mail: Wolfgang.Reis@hanau.de
Frau Rudzinski, Kerstin
Telefon: 06181 / 187-530
E-Mail: Kerstin.Rudzinski@hanau.de

Pflegekinder, Adoptionsvermittlung
E-Mail: Sozialerdienst@hanau.de
Angela Greib
Telefon: 06181 / 295-1629
E-Mail: Angela.Greib@hanau.de
Volker Profeld
Telefon: 06181 / 295-601
E-Mail: Volker.Profeld@hanau.de
Rita Tancz
Telefon: 06181 / 295-1769
E-Mail: Rita.Tancz@hanau.de

Umgangsrecht, Jugendgerichtshilfe, Hilfen zur Erziehung
Uwe Triebel
Telefon: 06181 / 295-443
E-Mail: Uwe.Triebel@hanau.de

Vormundschaft, Beistandschaft, Unterhaltsvorschuss
Buchstaben: A – Bek
Frau Müller, Stephanie
Telefon: 06181 / 295-287
E-Mail: Stephanie.Mueller@hanau.de
Buchstaben: Bel – Fe
Herr Steinbach, Werner
Telefon: 06181 / 295-686
E-Mail: Werner.Steinbach@hanau.de
Buchstaben: Ff – Hof
Frau Hohmann, Monika
Telefon: 06181 / 295-461
E-Mail: Monika.Hohmann@hanau.de
Buchstaben: Hog – Kal
Frau Prüll, Michaela
Telefon: 06181 / 295-1922
E-Mail: Michaela.Pruell@hanau.de
Buchstaben: Kam – Koc
Frau Teffner, Antje
Telefon: 06181 / 295-288
E-Mail: Antje.Teffner@hanau.de
Buchstaben: Kod – Li
Frau Beismann, Petra
Telefon: 06181 / 295-286
E-Mail: Petra.Beismann@hanau.de
Buchstaben: Lj – Q
Herr Koch, Alexander
Telefon: 06181 / 295-265
E-Mail: Alexander.Koch@hanau.de
Buchstaben: R – Si
Frau Kronenberg, Kirsten
Telefon: 06181 / 295-301
E-Mail: Kirsten.Kronenberg@hanau.de
Buchstaben: Sj – Z
Herr Steudel, Joachim
Telefon: 06181 / 295-460
E-Mail: Jockel.Steudel@hanau.de

45 Kommentare

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  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde der Stadt Hanau vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Sehr geehrter Herr Hahn, ich konnte auf Facebook keinen Kontakt unter, „Kinderklau im MKK “ aufnehmen. Melde mich jetzt hier. Ich hatte Ärger mit Richter Treviranus. Aber auch mit einer Richterin Fr. Dr. Schwöppe. Wobei letztere um einiges schlimmer war. Leider findet man auch selten kompetente Anwälte. Ich empfand die Anhörung bei ihr eher nötigend und mutmaßlich Unterstellend. Hier werden Grundrechte mit Füßen getreten aber nicht angegriffen. Völlig Legitim. Die Würde des Menschen ist Unantastbar. Aber man kann sie ja mit Füßen treten.

  • Herr RA Uwe Steinkrüger droht mir mit einer Anzeige, da ich das Kreisjugendamt Gelnhausen als „Kinderklaubehörde“ bezeichne. Leider ist es aber bisher nur bei der Drohung geblieben. Seine Drohungen im Originaltext:

    Sehr geehrter Herr Hahn,
    es war natürlich nur eine Frage der Zeit, bis Sie sich mit Ihren von Unwissen geprägten, in Stil und Diktion im Übrigen grob fehlerhaften Äußerungen an den Unterzeichner wandten. Ich werde hierauf nur einmalig antworten, da ich nicht beabsichtige, Ihnen in jedweder Form mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als unbedingt erforderlich.
    Hinzunehmen ist als Meinungsäußerung selbstverständlich, daß Sie sich, wenngleich ohne jegliche Sachkenntnis und in stumpfer Polemik, in einschlägigen Foren zu dieser Angelegenheit äußern. Nicht hingenommen wird allerdings, daß Sie sich mit beleidigenden Inhalten an mich wenden oder aber auch beleidigend über den Main-Kinzig-Kreis, insbesondere dessen verantwortungsbewußt handelndes Jugendamt, äußern!
    Sollten Sie daher ab sofort nochmals gegenüber dem Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises oder aber Dritten dieses als “Kinderklaubehörde” bezeichnen, (auch im Internet oder an anderer Stelle) oder aber dem Unterzeichner unterstellen, die Öffentlichkeit unwahr zu unterrichten, werde ich meinem Mandanten anraten, Strafanzeige wegen Beleidigung zu erstatten und selbst Gleiches veranlassen wegen Verleumdung und Übler Nachrede. Die Staatsanwaltschaft wird sich dann mit Ihren Pamphleten zu beschäftigen haben.
    Ein weiteres Forum dahingehend, Ihrem öffentlichkeitsheischendem Gebaren Nahrung zu geben, wonach Sie offensichtlich und durchsichtig streben, wird Ihnen nicht gegeben.
    Mit den ehrbaren und anständigen Unterstützern der betroffenen Familie haben Sie im Übrigen nichts gemein.
    Mit vorzüglicher Hochachtung
    Uwe Steinkrüger
    Rechtsanwalt
    Fachanwalt für Verwaltungsrecht
    Fachanwalt für Familienrecht

    Diesen Menschen geht es nicht um das Kindeswohl sondern in erster Linie um ihr eigenes.

    • Im Beschluss des Landgerichtes Hanau vom 12.08.2011 wird Herrn Hahn aufgegeben zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß Behauptungen aufzustellen, wie z.b. „Kinderklau“ oder „Kinderklaubehörde“.

      In diesem Zuge war ich gezwungen Kommentare mit solchen Behauptungen von Herrn Hahn zu löschen!

      Grüße Red.

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Ich bin der Betreiber der Plattform Kinderhilfe im Internet http://www.plattform-kinderhilfe.at und möchte gerne helfen, ich habe Möglichkeiten auf solche Wahnsinnsaktionen aufmerksam zu machen.
    Wer mehr über diese Missstände berichten kann sollte sich bitte bei mir melden; Informationen werden sebstverständlich vertraulich behandelt, verschlüsselt bei mir abgespeichert und nach Abschluß unwiederbringlich geschreddert.
    Mail: info@plattform-kinderhilfe.at

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Richter Treviranus wurde ans OLG befördert. Macht er dort nun jugendamtsfreundlich weiter? Ich möchte alle Treviranus-Fälle in denen er zu jugendamtsfreundlich entschieden hat sammeln. Meldet euch!
    Die Grundrechte müssen für alle Bürger gelten!
    Lest mal das Grundgesetz!

  • Wohne momentan im Landkreis Bergstraße, dort wurden mir unter haarsträubenden Umständen beide Kinder weggenommen. Es handelt sich hierbei, um sachlich ungerechtfertigte und somit widerrechtliche
    Kindeswegnahmen.

    Obwohl das Amtsgericht dem Jugendamt aufgegeben hat uns einen Mutter-Kind-Wohnheimplatz zu suchen und das Jugendamt bei der Verhandlung sogar zusagte uns diesen Platz zu suchen, weigerte sich das Jugendamt später uns diesen Platz zu bezahlen. Das Jugendamt ging in Beschwerde gegen
    den Beschluss des Amtsgerichts, ich ging ebenfalls in Beschwerde, denn ich wollte das Aufenthaltsbestimmungsrecht zurück.

    Doch wer ist jetzt fürs OLG tätig, der hier schon durch besonders jugendamtsfreundliche Entscheidungen aufgefallene Herr Richter Treviranus.

    Richter Treviranus verwies mich ans Verwaltungsgericht dort könne ich auf einen Mutter-Kind-Wohnheimplatz klagen. Ich wollte aber sofort meine Kinder zurück, weil ich mich in meinen Grundrechten verletzt sehe.

    Habe nun gegen, den OLG-Beschluß von Richter Treviranus Verfassungsbeschwerde eingelegt.

  • Schade das man Herrn Hahn, der hier die Wahrheit geschrieben hat, Mundtot gemacht hat. Das Jugendamt Hanau b.z.w Gelnhausen, hat wieder einmal Recht bekommen. Wie können wir unseren Kindern noch helfen, ohne Rechte? Die entsorgten Eltern.

  • Habe gerade die Seite des Statistischen Bundesamtes besucht.

    Hier die Anzahl der Neugeborenen in Deutschland:

    2007: 684 862 Lebendgeborene
    2008: 682 514
    2009: 665 126
    2010: 677 947

    Deutschland schafft sich ab! Zumindest hier hat der Herr Sarrazin voll und ganz recht!

    Muß das Jugendamt nun auch zu rechtswidrigen Mitteln greifen nur um sich Arbeitsplätze zu erhalten, die aufgrund der geringen Geburtenrate eigentlich abgeschafft werden müssten? Wenn die Geburtenrate so niedrig bleibt, kann sich das Jugendamt gleich selbst abschaffen!

    Jeder überflüssige Jugendamtsmitarbeiter ist schließlich Steuergeldverschwendung.

    Der Herr Rechtsanwalt Steinkühler bestätigt den Spruch.
    Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
    So werden Steuergelder von unten nach oben verteilt und der Herr Rechtsanwalt Steinkühler kann sich freuen, dass er ein ordentliches Stück vom Kuchen abbekommt.
    Hier werden Steuergelder mißbraucht um unbescholtene und unschuldige Bürger zu entrechten!

  • Die Grundrechte

    Artikel 5: (1) Jeder hat das Recht seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
    Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

  • Eine heikle Sache, da Fachleute immer wieder von Kinderklau sprechen.

    Berkemeyer, Anke ; Pohl-Schaper, Sabine Luise
    „Nabelpflege und Kinderklau“ – Kooperationserfahrungen zwischen Hebammen und der Kinderschutzfachstelle im Jugendamt Bielefeld. Zwei Akteurinnen ziehen Resümee
    In: Jugendhilfe aktuell, Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen (2008); Nr. 2; S. 37-40; ISSN 1614-30

    Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. -DIJuF-, Heidelberg; Univ. Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie (Hrsg.)
    Meysen, Thomas ; Ohlemann, Lydia
    Kooperation für einen guten Start ins Kinderleben – der rechtliche Rahmen. Expertise im Rahmen des Projekts „Guter Start ins Kinderleben“ –
    Länderübergreifendes Modellprojekt mit bundesgeförderter Evaluation zur frühen Förderung elterlicher Erziehungs- und Beziehungskompetenzen in prekären Lebenslagen und Risikosituationen insbesondere zur Prävention von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung im frühen Lebensalter.
    Heidelberg (2007); 129 S.; Lit.

    Letzteres, das heißt Dr. meysen betonte schon öfters in der Öffentlichkeit „Das Jugendamt ist ohne jegliche Kontrolle“

    Was soll denn dieser Kindergarten???

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • unser jüster sohn benjamin pose!wäre fast dieses jahr vor ostern in der pflegefamielie fast drauf gegangen!hir sind unsere zwei söhne beim jugendamt han au!wo wir sie jedes mal für eine stunden sehen droften! mal waren es alles 14.tage dann war es alle 4.wochen dann war es !nur noch alle 8.wochen wo wir unsere zwei kinder sehen droften !
    hir ist das foto…
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=109254779186886&set=a.109251952520502.15639.100003070941677&type=3&theater
    und jetzt drohen sie uns!wenn wir die fotos in facebook rein machen und auch in wkw!sie schauen auch uns jedes mal nach von ihre arbeit aus!

  • wenn ich das alles lese,kann es einem schlecht werden !!!das jugendamt greift erst ein wenn es gründe gibt !!!wenn ihr alle schlechte erfahrungen gemacht habt,habt ihr euch schon einmal gefragt,,warum“ihr denk alle ihr seit im recht,aber ist das auch wirklich so….seit ihr gute ,,mütter“???sicherlich denkt ihr das,aber ob es wirklich so ist…wisst ihr selber nicht !!!klar schreien eure kinder nach euch,sie kennen es ja nicht anders,kinder denken das sei alles normal,was in der eigenen familie passiert und wenn sie zu pflegefamilien kommen und regeln lernen,dann bricht für die kinder eine welt zusammen.eltern merken nicht wenn sie überfordert sind oder wollen es nicht zu geben und wenn das kind in den brunnen gefallen ist,ist die schreierei groß.ich kann nur jedem sagen (aus eigener erfahrung)arbeitet mit dem jugendamt zusammen und zwar zum wohl eurer kinder.ich dachte früher auch,,oh gott jugendamt“!!!! ich habe falsch gedacht,hatte hilfe geholt und angenommen.ich selber kann das jugendamt in hanau nur empfehlen !!
    ich finde die ganzen einträge müsste gelöscht werden,wenn jemand hilfe sucht und brauch und das alles liest,der holt sich keine hilfe vor lauter angst die kinder kommen weg……soooo schnell kommen keine kinder weg und wenn sie weg kommen,dann lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.wieviele kinder mussten ihr leben schon lassen und das JA war angebl. schuld,ja einer muss ja der schuldige sein,dann wird halt das jugendamt genommen…das ist ja einfach,weil die eltern sich keine schuld eingestehen und hilfe holen…warum ? fragt euch mal warum ??? ihr wollt euer leben so leben wie ihr das wollt,aber ob es kindgerecht ist,dass wisst ihr nicht weil ihr egos seit und nicht an eure kinder denkt!!..beispiel..ich sage nicht das sie ihre kinder nicht liebt,aber hier wohnt eine mutter anfang/mitte 20 und hat gerade ihr 3 kind bekommen.die große ist 10 jahre alte und fehlt locker 1-2 mal die woche in der schule und WARUM ??die mutter steht nicht auf,sie schläft bis in die puppen.wenn die kleine in der schule ist,hat sie kein frühstück bei schweige denn eine winterjacke an bei -grade,die kleider lassen auch zu wünschen übrig und geld spielt keine rolle auch nicht bei harz4.man hört nur vorwürfe ans jugendamt,aber das ihr ev etwas falsch gemacht habt hört man ,,nicht“!!!keiner ist perfekt auch ihr nicht und hört auf mit euren schuldzuweisungen und fragt euch mal,,warum“denn gründe gibt es warum das JA so gehandelt hat.macht eure augen auf wenn ihr eure kinder wieder haben wollt,haltet euch an die bedingungen die ihr gestellt bekommt und arbeitet mit und nicht dagegen sonst sind die kinder für immer weg…!!!ich kann es nur nochmal sagen,holt euch hilfe wenn ihr sie braucht,dass jugendamt in hanau ist wirklich klasse.die haben so viele angebote und möglichkeiten zu helfen und es kommen auch keine kinder weg oder werden geklaut….der eine lässt sich helfen und wird alles gut,der andere nicht und der brüllt dann am lautesten,,wenn das kind in den brunnen gefallen ist“!!!!

  • Ich denke, dieser von Unterstellungen, Falschaussagen und Nötigungen nur so strotzende Kommenrar eines Menschen, der offensichtlich ein vitales Interesse hat, daß Eltern erpressbar werden, ist keiner weiteren Erläuterung wert.

    Gesamtaussage ist diese:
    „….arbeitet mit und nicht dagegen sonst sind die kinder für immer weg“

    Wer sich so zum wehrlosen Opfer irgendeines Kindesverschleppers machen läßt, sollte mal überlegen, ob Kinder nicht doch etwas mehr Wert sind, als für eine primitive Obrigkeitsfurcht aufgegeben zu werden.

    Gruß…….F. Mahler

  • Eigentlich müsste der Staatsschutz aufräumen. Etliche Richter gehören auf die Anklagebank, viele, sehr viele Jugendamtsmitarbeiter müssen vor Gericht gestellt und für Ihr Verhalten bestraft werden. Es muß Schluss gemacht werden mit dem Schmusekurs der Staatsanwaltschaften mit kriminellem Verhalten von auch Richtern und Jugendamtsmitarbeitern.

    Ebenso muss vor Gericht wer unrechtmäßig Kinder regelrecht an Pflegeeltern verkauft oder Kinderheimen übergibt, die derzeit riesen Gewinne machen.

    ES WIRD ZEIT! STEHT ENDLICH AUF UND WERT EUCH VERDAMMT NOCH MAL!!!

  • Die Frage ist nur:wie soll man sich noch wehren,wenn Jugendamt,Richter und alle Mitwirkenden gegen die Eltern agieren?Das JA hat keine Aufsicht und die Richter entscheiden so,wie es das JA will.Man hat keine Chance.

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Servus!
    Ich habe was zu schreiben was mir schon seit langem auf der seele brennt.In was für eine Welt leben wir Hanauer eigendlich?Ich lebe seit 46 Jahren hier.Und es wird immer Schlimmer.Wenn du hier gegen den Strom schwimmst bist du automatisch ein Außenseiter,wirst beobachtet usw.sogar von deinen“Bekannten ,Freunde“ usw.Wir haben 3 Kinder die es sehr gut bei Papa und Mama haben.Durch eine Anzeige von einem „Bekannten“den ich damit geärgert habe das ich mein Geld das ich ihm geliehen hatte zurück foderte,kamm das Amt in Form zweier für mich eher noch aus dem Jugendalter entschlüpften „Jugendamtmitarbeitern“die Wahrscheinlich nicht einmal selber Kinder haben,sich aber als Fachleute (Wahrscheinlich aus dem Lehrbuch) aufgespielt haben.Naja.Auf gut Deutsch und ganz ehrlich, war das für mich zum schmunzeln.Sie sind gekommen,haben gesehen und gingen auch wieder.Haben sich (wahrscheinlich aus verzweiflung das es keine beanstandung gab)ein wenig aufgespielt in Form, das sie sogar im Kindergarten usw.nachgeforscht haben und der Spuk war wieder vorbei.Daraufhin macht ich mir jede Menge gedanken.Früher waren solche Mitarbeiter selber Eltern.Heute langt das Lehrbuch,geschrieben von solchen Menschen,die wiederrum Wahrscheinlich auch nur diese „Sache“Studiert haben.Der Hammer kommt jetzt.Ein weiterer Bekannter hatt mir eine Geschichte erzählt.Sein Schwager ist Vater von 3 Kindern.Den ich auch weitläufig kenne und ich mich immer gefragt habe warum?Warum deshalb, weil er schon so lange ich ihn kenne,(ca. 10 Jahre)vom Amt lebt,noch nie eine Sperre hatte,oder Arbeiten musste.Mein Bekannter hatt mir erklärt das er seinen Sachbearbeiter so in der hand hatt (wahrscheinlich Angst)das der wiederum nichts unternimmt.Aber das ist nicht alles,was er mir erzählte.Der Oberhammer ist,das er mit Drogen dealt(das weiß ich)und regelmaßig Kinder Tagesweise beherbergt vom Jugendamt.Als es eine Durchsuchung gab,soll er vorher beizeiten benachrichtigt worden sein.Ich kann jetzt die richtigkeit nicht bestätigen aber ich weiß,das drogen im Spiel sind und das er schon so lang ich ihn kenne noch nie gearbeitet hatt.Armes Hanau (oder Deutschland)kann ich zu sowas nur sagen.

  • An Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

    Sie Schreiben „Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen“ So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen.

    Mich würde echt mal interessieren wer endscheidet was Schmähkritik, falsche Tatsachenbehauptungen oder sonnst was sind??? Doch Ihr von der Redaktion sonnst niemand! Da wird doch weder hinterfragt noch sonnst was getan um aufzuzeigen ob die behauptungen der Wahrheit entsprechen oder nicht.

    Nähmlich genau das ist das Problem „wie soll man sich noch wehren,wenn Jugendamt, Richter und alle Mitwirkenden gegen die Eltern agieren“ und da steht nicht nut das Jugendamt Hanau ganz oben, mir kommt es wirklich schon so vor als würden Mitarbeiter von Jugendämtern „Kopfgeld“ bekommen für jedes Kind das Sie Ihren Eltern wegnehmen können.

  • Guten Morgen zusammen. Ich würde gern wissen ob es möglich ist die sacharbeiterin vom Jugendamt zu wechseln? Freue mich über jeden Tipp. Ausserdem suche ich Eltern oder Mütter oder Väter die schon erfahrung mit Frau D. vom Hanauer Jugendamt gemacht haben.

  • Das schlimme daran ist das man nichts gegen ihr machen kann. Denn sogar die Richterin steht auf ihre Seite. Die Richterin verlangt nicht mal von ihr Beweise und meine werden nicht man angeschaut. Das macht mich total fertig, aber ich werde nicht aufgeben.

  • Hallo,

    wer hat Erfahrungen mit der Frau Reuter vom Jugendamt Hanau, Bereich Maintal Dörnigheim?

    Hatte schon mit etlichen Jugendämtern zu tun, was zwar meist nur unangenehm war, jedoch bis auf einmal immer gut ging.

    Wer hat schon rechtliche Schritte eingeleitet, um der Frau Reuter die Grenzen ihres Verhaltens zu zeigen?

    Danke für jede Antwort.

    LG Stine

  • War kürzlich im Hanauer Anzeiger zu lesen und ist jetzt auf einer Justiz-Seit zu finden – grandioses Scheitern des Hanauer Jugendamtes beim Versuch, einem Elternpaar die beiden Töchter zu entziehen. Zoe ist 13 Jahre alt, die kleine Nika erst 3 Jahre.

    HANAU. Für Mirja und Joachim B. aus Großauheim ging ein Alptraum zu Ende: Der Versuch des Hanauer Ju­gendamtes, ihnen die Kinder Zoe und Nika wegzunehmen, ist gescheitert; grandios gescheitert, könnte man sa­gen, hat doch Familienrichter Michael Treviranus betont, dass eine fragwür­dige ärztliche Diagnose allein für eine derart folgenschwere Entscheidung nicht ausreiche.

    Weil die Eltern (39 und 41) eine zweite ärztliche Meinung über die Behandlung ihrer Tochter Zoe, 13, ein­holen wollten, wandten sie sich im vergangenen Oktober ver­trauensvoll ans Universitätsklinikum Heidelberg. Als Zoe acht war, hatten ihre Ge­lenke zu schmerzen begonnen, immer in Schü­ben: Hän­de, Knie, Arme, Hüfte. Oft war sie müde, erschöpft, lethargisch. Die Di­agnose lautete schließlich Juve­nile idiopathische Arthritis. Kinder­rheu­ma. Eine schmerzhafte Autoim­mun­erkrankung ist das, die sie ver­mutlich von ihrer Mutter geerbt hat. Zoe ist ein tapferes Mädchen, das sich trotz elendig langer Aufenthalte in ver­schiedenen Kliniken, quälender Un­tersuchungen und schließlich sogar einer Operation, bei der ihr Teile der vom Rheuma zerfressenen Gelenk­kapsel am rechten Ellbogen entfernt wurden, seine Neugierde für das Le­ben bewahrt hat. Auch, als sie eine Weile auf den Rollstuhl angewiesen war.

    Zoe wurde damals in der Mainzer Uniklinik behandelt. „Sie be­kam über längere Zeit starke Medi­kamente“, erinnert sich ihre Mutter. Das Krebsmittel Methotrexat zum Beispiel oder Azathioprin. Das ist ein sogenanntes Immunsuppressiva mit schweren Nebenwirkungen: Ver­ände­rungen des Blutbildes, Haaraus­fall, Gewichtsab­nahme, Fieber, Ge­lenk­schmerzen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

    Aber die Heidelberger Ärzte er­klärten das Mädchen kurzerhand für gesund und diagnostizierten stattdes­sen das Münchhausen-by-Proxy-Syn­drom (MbPS). Das nach dem Lü­gen­baron benannte Krank­heitsbild frei­lich ist unter Experten umstritten. Dabei lieferten angeblich Mütter ihre Kinder mit erfundenen Symptomen vorsätzlich einer Tortur medizinischer Behandlungen aus. Fa­tal: Die Unikli­nik informierte nicht nur alle Rheu­matologen, die das Mäd­chen bisher behandelt hatten, auch das Jugend­amt wurde in Kenntnis ge­setzt, das prompt eine „Kindeswohl­gefährdung“ unterstellte.

    „Entziehung der elterlichen Sorge“ heißt es juris­tisch trocken in Para­graph 1666 BGB. Bis zuletzt hatte die Hanauer Behörde auf ihrem Antrag bestanden, den El­tern das Aufenthaltsbestimmungs­recht zu entziehen, und zwar für beide Kinder. Denn auch Zoes kleine Schwester Nika, 3, war wiederholt in Kliniken behandelt worden – wegen mehrerer Lungenentzündungen und Hautausschlag. Laut Richter Trevi­ranus jedoch könne die Heidelberger Diagnose bestenfalls eine Vermutung sein. Feststellen ließe sich MbPS näm­lich nur durch eine umfangreiche psy­chiatrische Begutachtung von Mutter und Kind. Der Richter gab damit zu erkennen, dass er sich mit der Mate­rie weitaus intensiver be­fasst hatte als die Antragsteller.

    Vorwürfe gegen die Hanauer Behörde erhebt auch der Psychiatrierechtler (link is external) Thomas Saschenbrecker aus Ettlin­gen: Sie habe sich „nicht einmal über die genaue Symptomatik des Münch­hausen-by-Proxy-Syn­droms und über die Grunderkrankun­gen der Kinder informiert“ und es zu­dem unterlas­sen, „die Argumente der Eltern zu prüfen und sich mit diesen auseinan­derzusetzen“, kritisierte er in einem Schreiben an Oberbürgermeis­ter Claus Kaminsky.

    Für Volker Laubert von der „Aktion Rechte für Kinder“ im schwäbischen Kirchheim unter Teck ist die Ent­scheidung des Hanauer Familienge­richts mutig und wegweisend: „Wir betreuen zahlreiche Eltern in ganz Deutschland, denen Behörden wegen angeblichem MbPS die Kinder weg­genommen haben. Diese Diagnose wird immer dann gestellt, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen oder kriti­sche Eltern mundtot machen wollen.“

    Familienrechtlerin Anja Hrabowski (link is external) aus Mutterstadt, die Mirja und Joa­chim B. vor Gericht vertrat, bezeich­net das Ver­halten der Uniklinik „an der Grenze zum Rufmord“. Es sei „unfassbar, wie Eltern durch eine ein­zelne, lediglich von einer Diplom-Psy­chologin in ei­nem Arztbrief geäußerte Meinung ei­ner regelrechten Hexen­verfolgung ausgesetzt“ würden. So hatten an­dere Mediziner vor dem Hintergrund der verhängnisvollen „Diagnose“ eine Behandlung Zoes glatt abgelehnt oder weitere Medi­kamente verweigert, wodurch sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte. Möglicherweise, so Anwältin Hra­bowski, seien dadurch Straftatbe­stände wie Verleumdung und Körper­verletzung erfüllt. Mirja B. berichtet zudem davon, dass Eltern von Zoes Freundinnen ihre Tochter „zum Kin­dergeburtstag wieder ausluden, nachdem sie von dem Befund erfah­ren hatten. Es war eine Demütigung für uns!“

    In einer allgemein gehaltenen Stel­lungnahme spricht die Heidelberger Uniklinik freilich nur von einem „Ver­dacht“: Ein „interdiszipli­näres Team zu Kinder­schutzfragen“ bespreche re­gelmäßig „die im Klini­kum anfallen­den Fälle in Fallkonfe­renzen“. Tat­sächlich aber taucht im Arztbrief des Zentrums für Kinder- und Jugendme­dizin vom 22. Oktober 2014, der unserer Redaktion vor­liegt, MbPS ein­deutig als „Diagnose“ auf.

    Mirja und Joachim B. wollen eine Schadenersatzklage anstrengen.

    ——————————————————————————–
    Kleiner Nachtrag:
    Die beiden beteiligten Jugendamtsmitarbeiter sollen der stellvertr. Leiter M.W. sein sowie Frau N.K.
    Es sei den Mädchen und ihren Eltern zu wünschen, dass der Schadenersatz und das Schmerzensgeld gegen die beteiligten Institutionen empfindlich hoch ausfallen möge.
    Und den beiden Mädels davon dann so mancher Herzenswunsch erfüllt werden kann.

  • Es wird nach Chema F gehandelt,wenn es sich um eine Unterhaltsvorschußsache handelt,besonders dann wenn,die Mutter dem Jugendamt die Vormundschaft des Kindes übertragen hat.Es wird keine Rücksicht auf deine persönlichen Verhältnisse genommen,sondern stur ein Geldbetrag gefordert,egal ob du den bezahlen kannst oder nur einen Teilbetrag der geforderten Unterhaltszahlungen.Auch wird nach mehreren persönlichen Briefwechseln mit dem verantwortlichen Mitarbeiter,keine gemeinsame Lösung erzielt,sondern direkt per Post gerichtliche Schritte angedroht,wenn du nicht die volle Summe bezahlen kannst.Leben und leben lassen ist wahrscheinlich ein Fremdwort für manche Menschen in diesem Amt.

  • Ich kann nur sagen,daß man bei dem Jugenamt Hanau belogen und gegeneinander
    ausgespielt wird.
    In kürzester Zeit reissen diese Menschen ohne Herz alles an sich,man ist einfach nur machtlos, sie entfremden das kleine Kind mit Bedacht von den Eltern und Angehörigen.
    Es wird alles nur noch fremdbestimmt und man muß den Mund halten,hält man diesen nicht,folgen sofort Konsequenzen.
    Wer hat Erfahrung mit dem Jugendamt Hanau und kann uns evtl.helfen

    • Ich habe auch schon meine Erfahrungen gemacht mit dem JA Hanau, und keine guten, sind momentan noch im Rechtsstreit gegen diese Amtswillkür !!

      Sieht aber schlecht für das Amt aus, da diese einiges falsch gemacht haben … von wegen das Ja hilft einer Familie, nichts als Kinder wegnehmen, und wenn es sein muss dann auch über alle Umwege, oder Heimlichkeiten !!

      Charly melde dich mal bei ewn08ca@gmx.de

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