Jugendämter Bayern

Erlangen Jugendamt

Bayern Jugendämter
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Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Jugendamt gehabt hast oder wenn Du die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 09131 / 862-438
E-Mail: stadtjugendamt@stadt.erlangen.de

Leitung
Edeltraud Höllerer
Telefon: 09131 / 862-401
Fax: 09131 / 862-438
E-Mail: stadtjugendamt@stadt.erlangen.de

Adoption, Pflegekinderdienst, Jugendsozialarbeit
Telefon: 09131 / 862-516
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Allgemeiner Sozialdienst
Telefon: 09131 / 862-516
Fax: 09131 / 862-145

Beistandschaft, Amtsvormundschaft, Beurkundungen
Buchstaben A-Go
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Buchstaben Gr-Kn
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Telefon: 09131 / 862-525
Buchstaben M-Rd
Frau Sprafke
Telefon: 09131 / 862-657
Buchstaben S, Sch, St
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Buchstaben Ko-L, Re-Rz, T-Z
Frau Wäckerle
Telefon: 09131 / 862-893

Frühe Hilfen
Schuhstraße 30
91052 Erlangen
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Telefon: 09131 / 861-716
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91052 Erlangen
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Finanzielle Förderung
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Helmut Bayer
Telefon: 09131 / 803-156
Fax: 09131 / 803-376
E-Mail: helmut.bayer@erlangen-hoechstadt.de
Elif Yildiz
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Traugott Goßler
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Fax: 09131 / 803-101
E-Mail: traugott.gossler@kjr-erh.de

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Kindertagespflege
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Unterhaltsvorschuss
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Telefon: 09131 / 803-264
E-Mail: sarah.sinner@erlangen-hoechstadt.de
Baiersdorf, Gremsdorf, Herzogenaurach, Höchstadt, Möhrendorf, Mühlhausen
Thomas Thieme
Telefon: 09131 / 803-276
E-Mail: thomas.thieme@erlangen-hoechstadt.de

26 Kommentare

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  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT ERLANGEN – 06.05.2010 – Mädchen grundlos ins Heim gesteckt – Gerichtshof im »Fall Amina«: Jugendbehörde reagierte ratlos

    In einem Fall, der monatelang für Schlagzeilen gesorgt hatte, hat das Jugendamt Erlangen vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof nun eine heftige Niederlage einstecken müssen: Im Umgang mit einer 15-jährigen »Schulverweigerin« hätten die Mitarbeiter zum Teil ratlos agiert, nur dürftige Argumente für ihre Einweisung in ein Heim gehabt und sich auf Vermutungen statt Fakten gestützt. weiterlesen…

    Quelle: nn-online.de – 29.4.2010 – Von Johanna Säuberlich

  • „zum Teil ratlos agiert, nur dürftige Argumente (…) gehabt und sich auf Vermutungen statt Fakten gestützt.“

    „Mehr als Vermutungen, nebulöse Begründungen und eine dürftige Dokumentation habe in dem Fall nicht vorgelegen, erklärte das Gericht. Außerdem attestierte es den Mitarbeitern eine »gewisse Ratlosigkeit« in dem Fall“

    Da drängt sich mir eine Frage auf: Kann man sich gerichtliche Formulierungen eigentlich „ausborgen“, wenn man über eigene Erfahrungen sprechen möchte?

    Ich frage mich zudem gerade, ob es das war, was ein Sachbearbeiter eines JA meinte, als er auf seine „umfassende Erfahrung“ verwies. Nun, von Kompetenz und Lösungsorientiertheit, das muß ich zugeben, war ja auch nicht die Rede und habe ich auch im Folgenden wenig gespürt.

    Halt, bei welchem Jugendamt in welchem Staat bin ich denn überhaupt? ERH?
    Na, egal. Ich laß es stehen.

  • Zur event. auch unrühmlichen Rolle von Jugendämtern – Erfahrungen:
    http://www.unpapa.de/unpapablog2011.htm#05012011

    Statt Hilfe eher unwillige und lustlose Problemverwaltung:
    http://www.unpapa.de/unpapaunpapa2.htm#Unterst%FCtzung

    Nun kann man aber sagen, was man will, eines muß man „meinem“ „Sachbearbeiter“ lassen: „Motivation“, einen langen Atem und ordentliche Fallbuchhaltung hat er offenbar – zumindest teilweise: Habe ich doch „nur“ ca. 1,5 Jahre nach dem letzten Kontakt doch noch einen „Rückruf“ bekommen, weil er seine Anrufliste abgearbeitet hat. Da bleibt nichts liegen! Kompliment! Wie kann man das erklären? Arbeitsüberlastung bei aber zumindest guten Willen?? In einem „Zeugnis“ würde dann ggf. stehen „er war immer bemüht“?

    Ich weiß nicht. Vielleicht wäre es mir dann aber sogar lieber gewesen, er hätte sich nicht „bemüht“ und stattdessen die eben ggf. vorliegende Arbeitsüberlastung gleich offen erklärt und sich rausgehalten. Wenn ich die Feuerwehr rufe, möchte ich ja auch nicht, daß zwar jemand laut Tatütata ruft, mich selber gar noch beim Löschen behindert, weil er „übernimmt“, mich vielleicht gar noch schnell als Brandstifter verdächtigt, zum Löschen aber neben seiner sich wohl alleine schon aus dem Beruf des „Feuerwehrmanns“ ergebenden Kompetenz lediglich einen Eimer Wasser mitbringt.

    Was sollte so ein Feuerwehrmann im Nachhinein dann wohl auch anderes tun, als zu behaupten, das Haus wäre ohnehin abgebrannt? Er habe jedenfalls sein Möglichstes getan (in gewisser Weise sogar richtig – mit einem Eimer kann man eben TATSÄCHLICH nicht mehr tun) und wäre guten Willens gewesen? Ja, was sollte er anderes sagen, der arme Mann?

    Den Eimer Wasser ins Feuer schütten und sich um das weiterbrennende Haus nicht kümmern, aber weiterhin mit fachmännischen Kommentaren „glänzen“? Nein Danke!

    Da muß sich der Hauseigentümer schlußendlich noch vorhalten lassen, er hätte sich ja nicht einmal selbst ums Löschen gekümmert? Er wäre bei den Löscharbeiten seinen Pflichten nicht nachgekommen?

    MOMENT! Bei welchen Löscharbeiten? Die, weswegen man u.a. die Feuerwehr gerufen hatte, die aber tatsächlich nicht stattfanden – wenn man mal von dem wohl eher untauglichen Eimer Wasser und den so überaus „fachmännischen“ „Kommentaren“ absieht. Die, bei denen man selbst als unnötig angesehen wurde? Bei denen einem vom „Fachmann“ praktisch gesagt wurde, man solle sich raushalten und würde nur stören?

    Aber weg von der natürlich wohl „lebensfremden“ und überzeichnenden Metapher, hin zu Konkretem:

    Da wurde in einer Stellungnahme an das Gericht geschrieben, der Vater käme „seinen erzieherischen Pflichten nicht einmal während der Umgangstermine nach“. WELCHE UMGANGSTERMINE BITTE?? Die etwa, zu denen es nie kam und deretwegen vom Vater erst das JA, dann das Familiengericht eingeschaltet wurde? Die, zu denen es trotz der Anordnungen des Gerichts wohl nicht zuletzt wegen der „Hilfe“ des JA aber auch weiterhin nicht kam? Die, von deren Nichtzustandkommen der Sachbearbeiter dann offensichtlich nie etwas mitbekommen hat?

    Wier konnte das geschehen? Liegt das doch etwa an mangelhafter Kommunikation, an Geheimniskrämerei? Daran, daß man sich einfach entschließt einseitigen Schilderungen oder Analysen zu glauben – auf Basis der „selbstbewußten“ Überzeugung von eigener Fähigkeit und Unfehlbarkeit?

    Arbeitsüberlastung?? Aber wie verantwortlich wäre es, wenn man ggf. wohl wissend um seine „Unfähigkeit“ und Zeitnot trotzdem Hilfe verspricht, sich als Retter präsentiert, nicht einmal nach Hydranten fragt, Alternativen gar nicht prüft, anderen Fachleuten unzutreffende Stellungnahmen und Empfehlungen abliefert und so letztlich wohl genau damit zum vollständigen Abbrennen des Hauses beiträgt, ja dieses so vielleicht überhaupt erst ermöglicht!?

    Egal, herzlichen Glückwunsch JA Erlangen/Höchstadt! Ein toller „Dienst“ wurde da meinen Kindern erwiesen. Das JA hat sich „immer bemüht“ – es hat aber eben leider nicht gereicht. Das Haus wäre so oder so abgebrannt. Das Feuer hat das JA zumindest nicht gelegt und es ist auch richtig, daß der Eimer Wasser zumindest keinen Brandbeschleuniger enthielt – wobei, wenn ich so recht darüber nachdenke, kann ich persönlich das bei der Geheimniskrämerei von JA und Caritas gar nicht ausschließen.

    Die „Brandopfer“ jedenfalls, interessieren die das JA noch? Oder eher nicht, weil man ist ja Fachmann für – ja, was eigentlich? „Brandbekämpfung“ ja wohl eher auch nicht!? Wie soll man es sagen: „Fachmann für Brände“!? Für Brandopfer jedenfalls ist man weder zuständig, noch verantwortlich – auch wenn man ab und an vielleicht durchaus begründet ein wenig schlecht träumt.

  • Schade, daß es eine ähnliche Seite wie nicht auch für die Caritas gibt. Erfahrungsweitergabe ist ja grundsätzlich etwas Positives.

    Ich wäre für jede Erfahrung jedenfalls dankbar gewesen und kann meinerseits auch bei der Caritas nur vor eigener Naivität warnen!

    Es war eigentlich „abgehakt“, aber was nun letzte Woche quasi durch einen „Verplapperer“ bei einem Scheidungstermin vor Gericht herauskam, schlägt dem ohnehin als leck befundenen Faß nun vollends den Boden aus! Da war dann meinem Empfinden nach selbst der Richter etwas sprachlos.

    Auf Anfrage gebe ich „Betroffenen“ meine „Erfahrungen“ mit der Caritas-Stelle in Höchstadt a.d. Aisch sowie mit den mir bekannten Mitarbeitern (durchaus differnziert!) gerne weiter.

    An dieser Stelle darf ich jedenfalls Jedem vorerst wenigstens eine ehrliche und gut-koordinierte Stelle sowie wirklich kompetente und verantwortungsbewußte „Sachbearbeiter“ wünschen – und ganz allgemein wünscht man sich auf Fragen auch Antworten und kein Geheimniskrämern, Verstecken, Totschweigen oder gar Lügen und Hinter-dem-Rücken agieren inkl. „heimlicher“ unkritischer und fachlich haarsträubender einseitiger Parteinahme, die man aber auf ausdrückliche Nachfrage auch noch dementiert und verleugnet, solange man bloß irgend kann.

    Na, manchmal kommt’s offenbar raus. Mir und den Kindern nützt’s wohl nichts mehr – vielleicht und hoffentlich aber Anderen!

  • Da schließt sich der Kreis:

    Leitung JA-ERH nach obigen Angaben: Heike Krahmer

    Und bei der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle der Caritas in Höchstadt gibt es einen „Sachverständigenbeirat“, der „im Interesse einer wirkungsvollen Tätigkeit der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle“ wirken soll. „Er hat die Aufgabe, Anregungen und Empfehlungen zu geben, die geeignet sind, die Tätigkeit der EB zu fördern und zu unterstützen.“

    „Der Sachverständigenbeirat besteht derzeit aus folgenden Mitgliedern:

    Vorsitz Johann Brandt, Vorstand / Geschäftsführung Caritasverband Erlangen e.V.
    Mitglieder
    Heike Krahmer, Sachgebietsleitung Amt für Kinder, Jugend und Familie im Landkreis ER; Heribert Schneider, Leiter der Erz.-, Jugend- und Familienberatungsstelle des CVE“

    Jugendamt und Caritas beraten sich also irgendwie selbst sowie gegenseitig!? Da wird dann schon interessant und muß nicht Wunder nehmen, wenn das JA genau diese Caritas-Stelle letztlich doch heraushebt und empfiehlt. „Beste Erfahrungen“, „unabhängig“, „kompetent“. Sogar Namen der Bearbeiter und Telefonnummern kennt man praktischerweise.

    Und „man/Mann“ – wohl doch irgendwie treuherzig-doof – geht wirklich dahin und vertraut auf die Unabhängigkeit und Vertraulichkeit.

    Ich wunder mich nicht mehr! Über nichts mehr!

    Darf man ganz allgemein fragen, ob eine Quasi-Garantie auf Auslastung der eigenen Mitarbeiter im Zweifel wohl gefährdet wird, durch unbotmäßiges Verhalten, durch Kritik oder abweichende Ansichten/erzieherische Philosophien, überhaupt durch irgendeine „Unbequemlichkeit“?

    Ich denke ja, es ist ganz grundsätzlich viel erfreulicher und erbaulicher sich laufend gegenseitig Kompetenz und Erfolg zu attestieren, zudem man sich die gemeinsamen Ziele ja eh selbst „gemeinsam“ vorgibt und unter- oder miteinander abstimmt.

    Eine wirklich gute Zusammenarbeit ist das dann! Wer aber lange so gut und intensiv zusammenarbeitet, der wird seinen „Kolegen“ und dessen Mitteilungen und „Ergebnisse“ wohl nicht mehr wirklich hinterfragen. Das wäre vermutlich nur menschlich. Von was spricht man in der Politik? Von Filz!?

    Übrigens, die Erfahrung lehrt, daß der Fisch vom Kopf her stinkt und schlechte übergeordnete Strukturen und Abläufe nach unten durchschlagen! Wenn sich ganze Stellen im Zweifel schon einfach gegenseitig vielleicht etwas zu „kritiklos“ zuarbeiten und „glauben“, dann werden das einzelne Mitarbeiter untereinander wohl erst Recht. Und wenn man schon mal beim „Glauben“ ist, nun dann liegt es ggf. nahe, wenn man meint sich wirkungsvolle Überprüfungen, Gegenchecks, „Sicherungsmechanismen“, „Kalibrierungen“, Redundanzen gleich ganz sparen zu können.

    „Glauben“ ist alles!? (Zudem dann, wenn man als religiöse Körperschaft „den Richtigen“ ggf. ohnehin auf seiner Seite zu haben meint?)

    Der Glaube versetzt Berge – sagt man! Da ist es dann umgekehrt kein Wunder, wenn er auch mal so einfach Familien vollends zerstört. Das ist dann sozusagen wohl ein Klacks!?

  • Der Glaube versetzt tatsächlich Berge!?

    „Leitung der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle in … (in Vollzeit) … wegen Eintritts des derzeitigen Stelleninhabers in den Ruhestand zum 01.04.2012 …“

    Gibt es Gott doch? Oder ist’s der sogenannte angeblich immer „wohlverdiente“ Ruhestand? Naja, ein gutes Gewissen ist ja ein bekanntlich ruhiges Ruhekissen. Dann fehlt sich’s ja hoffentlich an nichts!

  • Das Erlanger Jugendamt macht nur Unfug! Nehmen Kinder aus Familien in Obhut, deren Eltern sich verdammt nochmal gut um ihre Kinder kümmern können, stützen sich auf Verdacht, jedoch nicht auf Fakten, geben Eltern keine Chance sich zu beweisen!
    Ich selbst bin eines der Opfer geworden, dessen Kind einfach aus der Familie entrissen wurde und das nur auf grund einer Verdächtigung des Ja´s!!!! Möglichkeit das Kind zurück zu kriegen?! GLEICH NULL!!!! Vorm Erlanger Familiengericht keine Chance darauf gehabt… die Welt ist ungerecht und unser Sozialsystem fürn A****!!!!! Das Jugendamt steht anscheinend höher als Gott!!!! Zum kotzen sowas… An alle alleinerziehenden der Rat, zieht nicht nach Erlangen, sonst seit ihr eure Kinder schneller los als euch lieb ist, scheinbar gibts Provision für jedes abgenommene Kind!!!!

  • @ „J. Krawzchik“: Wenn Sie ein Problem mit mir haben, dürfen Sie mich gerne direkt kontaktieren. Ich habe zu JA und C. diesen direkten Kontakt vorgenommen. Ansonsten geht es hier um einen Erfahrungsaustausch. Meine Erfahrugen sind nun mal überaus negativ. Ich bezweifle nicht, daß beim JA ERH auch mal was Positives rauskommt. Ich hoffe sogar, daß das die Mehrheit der Arbeit ausmacht. Müssen deshalb negative Erfahrungen aber verschwiegen werden? Dürfen diese nicht thematisiert werden? Warum möchten Si das? Offenbar im Gegensatz zu Ihnen kann ich durchaus differenzieren. Schildern Sie doch Ihre offenbar überaus positiven Erfahrungen (- oder warum Sie ggf. meinen selbst so überaus gute Arbeit zu leisten!?), statt diese wie vorstehend nur zu behaupten. Ich werde diese Ihre ggf. positiven Erfahrungen nicht in Zweifel ziehen, sondern beglückwünsche Sie dann dazu! Ich werde Sie deshalb oder überhaupt wegen Ihrer abweichenden „Meinung“, ggf. Erfahrungen auch sicher nicht beschimpfen.

    Gute Arbeit aber wäre eben nichts Besonderes (die wird von uns allen erwartet und führt in der Regel nicht zu Lobhudelei), sondern nur simple und gar nicht so schwere „normale Arbeit“ und entschuldigt nicht, wenn auch Mist rauskommt – zudem wir bei diesem Mist und seinen Konsequenzen nicht von Lapalien reden.

    Ah, Rücksicht sollte man aber dennoch nehmen? Nein! Die wird auch umgekehrt nicht genommen. Kompetenz und Engagement sollte man achten? Ja! Auf Basis meiner Erfahrungen aber sprigen die eben gerade nicht ins Auge und „erwarten“ dürfte man die bei einer Fachbehörde sowie insbesondere dem dortigen eigenen Anspruch, der meiner Erfahrung nach auch entsprechend vorgetragen wird, ja wohl schon.

    Und nun los! Lassen Sie sich nicht aufhalten. Ich bin auf Ihre möglichst detailierte positive Erfahrungsschilderung sehr gespannt.

  • Ich muss mich doch sehr wundern über die Beiträge der Herren Rost und
    Steiner. Wir alle wissen doch, dass überall dort, wo Menschen arbeiten, auch Fehler gemacht werden und nicht immer alles zur Zufrie- denheit aller geregelt werden kann !
    Wenn es irgendwo dann doch ´mal nicht so „rund“ läuft, ist man sicher dankbar für kontruktive Kritik und Hinweise, wie man es besser machen könnte. Aber Veränderung und Besserung schafft man nicht, indem man auf andere möglichst viel „Schmutz“ wirft und sich in Pauschalen ver- unglimpfungen auslässt und das noch im epischer Breite !
    Viel schreiben und wenig sagen bringt niemanden weiter, sondern ist nur billig Polemik, die mehr über den Schreiber aussagt, als über den Adressaten.

  • „Viel schreiben und wenig sagen bringt niemanden weiter, sondern ist nur billig Polemik, die mehr über den Schreiber aussagt, als über den Adressaten.“
    Dem schließe ich mit grundsätzlich erstmal an.
    Dadurch gibt das natürlich besonders zu bedenken:
    „Wir alle wissen doch, dass überall dort, wo Menschen arbeiten, auch Fehler gemacht werden und nicht immer alles zur Zufrie- denheit aller geregelt werden kann !“
    Denn das besagt gar nichts.
    Speziell im Bezug auf die z.T. rechtsferne Betätigung von z.B. JA-MA, FamRichtern und der angeschlossenen Drittleisterindustrie.
    Es ist ja nicht Aufgabe von JÄ und weiteren, allgemeine Zufriedenheit herzustellen.
    Sie sollen ihre Pflichten regelgemäß wahrnehmen.
    Und eben deshalb ist nunmal leider unerlässlich, daß es Seiten wie diese gibt, die nicht zuletzt den Zweck erfüllen, dementgegengesetzte Vorgänge öffentlich sichtbar zu machen.
    Dieser Schmutz muß unter dem Teppich hervorgekehrt werden.
    Daß es dabei auch immer wieder zu persönlichen Zwisten kommt, ist sicherlich bedauerlich, aber wohl kaum ganz zu vermeiden.
    Bei einigen wohl auch durch Traumatisierungen bedingt.
    Das sollte auch bei Kritik bedacht werden.

    Gruß……F. Mahler

  • Sehr geehrter Herr Dorweiler,

    Sie unterstellen mit Ihrem Schreiben und Ihrem normativen und moralisierendem Argumentationstil bzw. im Verallgemeinerungsprinzip offenbar, daß negative Erfahrungen der absolute Ausreißer wären, fügen aber selbst keinerlei Belege hierfür an. Wenn Sie selbst Betroffener sind und positive Erfahrungen gemacht haben, so äußern Sie diese doch.

    „man ist sicher dankbar für konstruktive Kritik “

    Ehrlich? Wer ist denn „man“? Sie? Ihre Kollegen?

    Kritik wird nach meiner Erfahrung bestenfalls angehört und spätestens dann verworfen. Was einen selbst kritisiert und betrifft, kann eben offenbar per selbstaufgestellter Definition per se keinesfalls „konstruktiv“ sein!? Und ein „Klient“, ein „Betroffener“, der wird wohl eh schnell als nicht ernstzunehmend betrachtet, weil die „Rollenverteilung“ und deren Verständnis das nicht anders zuläßt?

    Wenn Sie „Betroffener“ auf der „anderen Seite“ sind und deshalb sprichwörtlich so betroffen reagieren, dann habe ich dafür Verständnis. Ich verstehe nur nicht, weshalb ausgerechnet Sie in ‚eigener Sache‘ mir dann quasi offenbar das Wort verbieten wollen und umgekehrt meine „Betroffenheit“ offenbar abzuwerten und meine schlimmen Erfahrungen mit Formulierungen wie „Wenn es irgendwo dann doch ´mal nicht so “rund” läuft“ zu verniedlichen versuchen.

    Sie spielen wenigstens insofern mit offenen Karten, als Sie Ihren Namen nennen. Wenn Sie sich nun nicht z.B. mit „man“ hinter der Allgemeinheit verstecken und diese gleichzeitig für sich reklamieren würden, fände ich das noch besser. Ihre „Motivation“ ist ja nicht verwerflich. Sie dürfen sich ja ruhig angesprochen fühlen und natürlich auch zur Wehr setzen, wenn Sie meinen das zu müssen. Wenn diese Motivation aber erkennbarer präsentiert würde, wäre die ganze „Argumentation“ sicher noch glaubhafter.

    Ich glaube nicht, daß ich sehr stark pauschaliere, sondern verweise sogar darauf, daß dies eben nur meine Erfahrungen sind. Ich lasse mich aber gerne auf eine Diskussion mit Ihnen ein und mir dabei von Ihnen ggf. auch aufzeigen, wo ich pauschaliere und falschliege – nur das müßten Sie dann auch konkret tun.

    Eine Diskussion, Argumente aber, sind das die Dinge, die sie dann als „epische Breite“ ablehnen und sich deshalb verweigern? Oder dürften meine Erfahrungen nicht geschildert werden, weil sie von vorneherein Ihren Part per se (quasi von Amts wegen?) als überlegen ansehen und Inhalte, Form, Ablauf, Synthese und selbstverständlich Quintessenz der Diskussion alleine bestimmen wollen?

    Wenn Sie mir Pauschalierungen aufzeigen, dann entschuldige ich mich gerne. Ich verunglimpfe aber nicht – pauschal schon gar nicht! Ich werfe auch nicht mit „Schmutz“! Wenn Sie das dennoch so empfinden, dann denken Sie zum einen offenbar selbst, daß da Schmutz ist und dann resultiert dies eben aus Ihrer Betroffenheit, aus Ihrer eigenen (und Ihrerseits nicht offen zugegebenen) Befangenheit! Diese ist auch in Ordnung und ganz natürlich, nur dann aber, wenn sie nicht verheimlicht wird, um ggf. nur besser moralisieren zu können.

    Etwas, was einem selbst (aus welchen Gründen auch immer) nicht paßt, als „Verunglimpfung“ abzutun, das übrigens ist „billige“ und „pauschalierende Polemik“.

    Hier agieren SIE unter der Gürtellinie. Sie müssen mich aber einerseits gar nicht beleidigen, um Ihrerseits Gehör zu finden und andererseits hätte ich gerade von Ihnen, als Fachmann (http://www.gesundheit-erlangen.de/cms/website.php?id=/programm/stress-neu/data5871.htm), vielleicht ein klein wenig mehr Verständnis erwarten dürfen!? Ebenso wie Sie bin ich als Betroffener natürlich nicht „neutral“. Ich behaupte das für mich aber auch nicht und tue nicht so.

    Sie sind offenbar einer von denjenigen, die auch Betroffenen wie mir grundsätzlich „helfen“, „beistehen“ können sollten, präsentieren sich hier aber so, als wenn man über Erfahrungen, Probleme inkl. seelischer Kränkungen und ihrer Ursachen am besten stillschweigt. Da dürfte es kaum Wunder nehmen, wenn Menschen wir Sie Menschen wie mir eben nicht wirklich helfen können, umgekehrt manchmal vielleicht sogar auch kontraproduktiv wirken (muß man auch das dann wieder totschweigen?). Das mögen wir beide bedauern. Es ändert aber am Fakt als solches nichts.

    Mich wundert nur, daß am Ende Sie, als Fachmann, als der Helfer, beleidigter, betroffener, „seelisch gekränkter“ reagieren, als der direkt Betroffene, dem sie umgekehrt dieses „Seelisch-gekränkt-sein“ dann auch noch vorhalten (statt damit ggf. eine event. Überreaktion bspw. etwas zu entschuldigen).

    Natürlich "verraten" meine Schreiben etwas über mich. Ebenso, wie man aus dem Ihren Rückschlüsse auf Ihr Selbstverständnis ableiten kann.

    Genau das, das Rollen-, Problem- und Selbstverständnis beteiligter Fachleute sehe ich als eines der ggf. durchaus systematischen Probleme (und systematisch heißt ja nun auch nicht, das es pauschal immer so wäre – ich bemühe mich da schon zu differenzieren).

  • Liebe Eltern und Großeltern,

    ich möchte gerne aufgrund meiner großen Erfahrung im Umgang mit Jugendämtern und Familiengerichten alles weitergeben was ich weiß! Ich bin ganz bestimmt kein spitzel und bin voll für eine unabhängige private Kontrollinstanz über die Jugendämter z.B.approbierte Psychotherapeuten die selber Kinder haben mit jahrelanger Erfahrung.Und natürlich Kinderärzten mit sehr viel Erfahrung und eigenen Kindern sowie top universitäts dipl.Pädagogen mit Jahrelanger Erfahrung und eigenen Kindern.Wir haben es selbst erlebt seht hier unter Jugendamt Pfarrkirchen wo wir leider vorher lebten wie ein leihenhafter Gutachter durch eigener Geschichte einen Hass auf Familien ausübt und sehr viele Familien in Niederbayern zerstört hat nachweislich kenne einige Gutachten von Ihm wir sorgten auch dafür das er von der Sachverständigenliste der IHK gestrichen wurde!!
    Der Obergutachter der uns vor dem OLG begutachtete ein sehr kompetenter Dr.dipl.Psychologe und Dr.Pädagoge mit selbst einer gesunden Familie hat die Wahrheit ans Licht gebracht auch negative Seiten von uns die jeder mensch hat aber lange nicht rechtfertigen das Kind zu entziehn!! Wenn Ihr Probleme und Fragen habt meldet Euch ich berate und helfe gerne zum schutz aller Kinder! m.k.consulting@hotmail.de

  • Es wäre schön, wenn es mehr Menschen geben würde, die Ihre Erfahrungen über das Jugendamt Erlangen-Höchstadt mitteilen würden. Die Mitarbeiter haben unter dem Schutz des « hochrangiger Beamte »es Narrenfreiheit. Die Vorgänge dort sind unglaublich. Man kann nur empfehlen, bei jedem Kontakt Zeugen mitzunehmen und sofort einen Anwalt einzuschalten. Die Methoden haben mit Kindeswohl und Familienhilfe nichts zu tun. Wer etwas anderes anderes behauptet, hat keine Ahnung.

  • Mich würde mal intressieren, ob jemand von euch auch die Erfahrung in ERH gemacht hat, das einer Mutter das Kind weggnommen wurde und in einer Pflegefamilie gekommen ist ohne das man den Vater dazu gehört hat.
    Der Vater hätte die Möglichkeit sein Kind zu sich zu nehmen, bekommt aber vom Jugendamt keine Auskunft wo sich sein Kind aufhält bzw. wird Ihn gesagt das er kein Sorgerecht hat und somit hat er auch kein Mitsprachrecht. Obwohl er sich mehr um das Kind kümmert als die Mutter.

  • Ist das Kindeswohl zum Wohl des Kindes?

    Im Landkreis Erlangen-Höchstadt mag man sich diese Frage berechtigter Weise stellen.
    Das Jugendamt scheint dort eine ganz eigene Definition zu haben, die mit dem „gesamten Wohlergehen eines Kindes oder Jugendlichen als auch seiner gesunden Entwicklung“ nicht wirklich viel gemeinsam hat.

    Natürlich genießen Jugendämter in der Öffentlichkeit allgemein keinen guten Ruf. Aber vielleicht sind es gerade Jugendämter, wie das Amt in Erlangen-Höchstadt, die dafür sorgen, dass bemühte Mitarbeiter der Jugendhilfe anderer Städte in Verruf geraten.

    Im allgemeinen Volksglauben gilt: Bei wem das Jugendamt in der Familie mitmischt, hat mit großer Wahrscheinlichkeit sein Kind misshandelt oder vernachlässigt. Damit das Kind in eine Pflegefamilie kommt wurde von den Erziehungsberechtigten auch noch die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt abgelehnt und es lag eine konkrete und dringende Gefährdung des Kindes vor. Soweit die allgemeine Meinung.

    Wie kommt es dann aber, dass Eltern, die sich sehr wohl um die Entwicklung ihres Kindes Gedanken machen, und bei denen aus verschiedenen Gründen, das Kind sich überwiegend dem schulischen Bildungsauftrag widersetzt, vom Jugendamt keine sinnvolle Hilfe erhalten. Da hat man schon eine Reihe von Hilfsangeboten der Schulen, der Ärzte und Psychologen und Beratungsstellen in Anspruch genommen und soll sich nun an das Jugendamt wenden, um sich um die Finanzierung einer Schulbegleitung oder einer entsprechenden schulischen Einrichtungen (z.B. Internat) zu bemühen. In anderen Jugendämter Gang und Gebe. Da beginnt nun der erste Fehler: Wie kann man es wagen, von sich aus das Jugendamt um Hilfe zu bitten. Man hat sein Kind selbstverständlich verzogen und dafür ist die Institution nicht vorgesehen. Da sich aber aufgrund der Falldarstellung eine individuelle konkrete Gefährdung des Kindeswohls auch dem Mitarbeiter dieses Jugendamtes erschließt und er von sich aus von einem Erziehungsmangel ausgeht, bietet er eine Erziehung zur Hilfe an. Nun hat man die Möglichkeit diese Erziehungshilfe anzunehmen und sich damit noch größere Schwierigkeiten ins Haus zu holen, obwohl man vielleicht durchaus seinen Erziehungsauftrag im häuslichen Bereich gerecht geworden ist, oder man lehnt diese ab und kann damit sicher sein, keine weitere Hilfe mehr zu bekommen.
    Die Vorstellungen von Erziehung, die das Jugendamt Erlangen-Höchstadt hat, sind aber nicht nur in einer Durchschnittsfamilie umstritten.
    Kindeswohl bedeutet demnach, dass die Wünsche eines Kindes vorderste Priorität haben. Jede Mutter, auch wenn sie kein sozialpädagogisches Studium absolviert hat weiß, dass dies seine Grenzen hat und braucht. Im normalen Familienverbund ist das auch kein Problem. Mischt das Jugendamt mit, wird dem Kind unter oft abstrus anmutenden Begründungen nahe gelegt, sich seine Wünsche vor Gericht einzuklagen. Gerade bei ohnehin strapazierten Alleinerziehenden lässt sich einer Forderung gut Nachdruck verleihen, indem man damit droht, dem ehemaligen Partner das Einklagen des alleinigen Sorgerechts nahe zu legen. Denn selbst muss man sich die Finger ja nicht schmutzig machen.
    Nimmt man zum Beispiel die Forderung einer pubertierenden Jugendlichen nach einem unbegrenzten nächtlichen Ausgang, so wird den Eltern nahe gelegt, dies doch zu ermöglichen und wenn das Kind die dritte Nacht nicht nach Hause kommt, muss man ja nicht gleich die Polizei holen. Auch dann nicht, wenn das Kind bereits in auffälligen Kreisen verkehrte.
    Die Polizei sieht das hingegen anders und wirft den Erziehungsberechtigten erzieherisches Versagen vor. Diese sind ja dafür verantwortlich, das jugendliche Gruppen jedes Wochenende in bestimmten Regionen ihr Unwesen treiben. Und daran sind selbstverständlich die Eltern schuld.

    Die Notwendigkeit von ausreichend Schlaf, scheint dem Jugendamt auch bezüglich der Sektenkinder von Lonnerstadt nicht wirklich ersichtlich. So wie es nicht wichtig erscheint, wann die Kinder zum Schlafen kommen, ist es wohl auch nicht erheblich, wann sie wieder geweckt werden.
    Da werden kleine Kinder bereits um 4 Uhr aus den Betten geholt, um dem Wahn eines selbsternannten Gurus nachzufolgen. Lassen wir mal beiseite, dass ein Aufenthalt in einer Sekte vom Gesetzgeber schon als Kindeswohlgefährdung gilt und den Eingriff durch das Familiengericht rechtfertigen würde. Übermüdet nehmen die Kinder an Meditationen teil, die in dieser Form als Gehirnwäsche zu bezeichnen sind.
    Das Jugendschutzgesetz spielt in beiden Fällen für die Mitarbeiter des Jugendamtes keine Rolle. Beim streunenden Jugendlichen muss man ja nicht so streng sein, und für das morgendliche Aufstehen von schulpflichtigen Kindern gibt es keine Vorschriften.

    Beim Thema Ernährung hat das Jugendamt jedoch zwei Ansichten.
    Da bemüht sich eine Mutter zum Wohl ihres stark übergewichtigen pubertierenden Kindes um entsprechende Hilfen. Die Hilfsmaßnahme des Jugendamtes bestand jedoch darin, der Mutter Vorwürfe zu machen, sie wolle ihre Tochter zu einem Mannequin machen. Die kontroversen Meinungen und mangelnde Unterstützung durch das Jugendamt führten zu einem Bruch zwischen Mutter und Tochter, so dass nun seit Jahren kein Kontakt mehr zwischen den Beiden besteht.
    Bei den Sektenkindern von Lonnerstadt gab es dass Argument, dass Heilfasten Kindern nicht schaden würde. Muss man wirklich studiert haben, um zu wissen, dass Kinder in der Wachstumsphase keine Diäten durchführen dürfen, oder reicht da der normale Menschenverstand?

    Kindeswohlgefährdung:
    Liegt tatsächlich eine Kindeswohlgefährdung vor, wenn ein Teenager das Jugendamt um Hilfe bittet, weil ihr die vielen Geschwister auf die Nerven gehen und sie sich vernachlässigt fühlt?
    Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor, wenn ein Teenager den heiß ersehnten Rollerführerschein nicht erlaubt bekommt, weil sich die Mutter um die Gesundheit des Kindes sorgen macht?
    Rechtfertigt dies eine Unterbringung bei einer Pflegefamilie?

    Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor, wenn ein Vater das Besuchsrecht ausübt, mit seinem kleinen Kind auf den Spielplatz geht und dieses müde wieder nach Hause kommt.
    Rechtfertigt dies einen Entzug des Besuchsrecht?

    Ist nicht vielmehr die unterlassene Hilfe, fehlende Beratung und Betreuung und das Aufhetzen gegen die eigenen Eltern eine Kindeswohlgefährdung?
    Liegt nicht ein Versäumnis zum Wohl der Kinder vor, wenn Kinder bei Pflegeeltern untergebracht werden, die sich um Jugendschutz und Aufsichtspflicht nicht kümmern?
    „Wir haben leider keine Andere und sind froh, wenn sich überhaupt jemand bereit erklärt, Kinder zu nehmen!“
    Wieso wird nicht im Verwandtenkreis nach geeigneten Familien gesucht? Wieso wehrt sich das Jugendamt Erlangen-Höchstadt gegen Unterbringung in anerkannten Einrichtungen der Jugendhilfe.
    Wieso wird ein Kind in einer Pflegefamilie untergebracht, auch wenn durchaus ein Vater vorhanden ist, auch wenn dieser nicht das Sorgerecht besitzt, sich aber gerne kümmern würde?
    Wäre es nicht an der Zeit, die Unterbringungen und Inobhutnahmen mal genauer auf ihre Sinnhaftigkeit zu überprüfen.
    Dann könnte zumindest der Verdacht ausgeräumt werden, dass zwischen einer Mitarbeiterin des Jugendamtes und einer Pflegemutter eine Freundschaft besteht und es Absprachen gibt.

    Was ist mit den Sektenkindern von Lonnerstadt, die in vielfacher Hinsicht körperlich, geistig und seelisch die Voraussetzungen für eine Kindeswohlgefährdung erfüllen.
    Sind die sonst so geschickten Mitarbeiter des Jugendamtes den rhetorischen Finessen des Gurus in diesem Fall nicht gewachsen?
    Warum werden die offensichtlichen kindeswohlgefährdenden Zeichen nicht akzeptiert?
    Wieso wird eine Betreuung durch die Großeltern nicht angestrebt und vorangetrieben?

    Das Jugendamt lässt sich nicht angreifen, es schweigt und bringt zum Schweigen: Direktoren, Eltern und Kinder. Lieber verfasst es ein Schreiben unter falschem Namen für das Amtsgericht, um einer Forderung Nachdruck zu verleihen und falsche Informationen zu vermitteln.
    Das Amtsgericht erfährt es, der « hochrangiger Beamte » erfährt es, aber es bleibt ohne Konsequenzen.

    Die meisten Eltern geben nach einiger Zeit auf. Im Bekannten und Verwandtenkreis bekommt man keine Unterstützung. Niemand glaubt einem. Wer Kontakt mit dem Jugendamt hatte, muss etwas mit seinem Kind gemacht haben. Beschwerden bei höheren Instanzen bleiben ungehört. An die Presse möchte man nicht gehen, denn keiner möchte seine Geschichte in der Öffentlichkeit darlegen müssen: das Leid, die Verletzungen, die Ungerechtigkeiten.

    Und der « hochrangiger Beamte »? Der hat kein Interesse daran, sein Amt öffentlichen Anfeindungen preiszugeben. Was ja auch verständlich ist. Er müsste zugeben, dass er von den Abläufen keine Ahnung hat, da er noch nicht einmal einen Überblick über die Sachgebiete besitzt.
    Somit geht es hier nicht wirklich um das Kindeswohl zum Wohl der Kinder, sondern um politische Interessen und um das Wohl der Mitarbeiter des Jugendamtes, denen vor langer Zeit der Blick für die individuellen wirklichen Bedürfnisse der Kinder und der Familie verloren gegangen ist.

  • Toller Beitrag, unterstütze ich voll, obwohl mir von Amts wegen alle wichtigen Handelnden bekannt sind – oder vielleicht gerade deswegen??!!!!!!

    Übrigens: in der nächsten kreisfreien Stadt schert man sich auch nicht um Kindswohlgefährdung. ASD macht nichts, da gibt es sogar innerhalb des JA Differenzen.

  • Auch ich kann nichts Gutes über das Jugendamt berichten. Meine Getrennt lebende Frau hat ohne meines wissen den ich schon mal sehr spät mitgeteilt wurde. Aus welchem Grund auch immer, hatte sie schon vor den Termin ein Gespräch mit Frau G. vom Jugendamt gehabt wo sie schön über mich gelästert hat.Aufgrund das ich es etwas genauer mit den Terminen nehme wie es meine Ex Frau tut, war ich eine halbe Stunde zu früh dran und musste neben einem Raum warten, wo die Mitarbeiter des Jugendamtes sich gerade über meinen Fall Lustig machten. Als sie dann raus kamen haben sie Frau G. noch viel Spaß mit den Fall gewünscht, auf dessen ich sagte denn werden wir haben um mich zu erkennen zu geben verschwand jeder stiel in seinen Arbeitsraum. Ich habe unter arl fritz was gepostet dass sich etwas anders anhört als das worüber gelacht wurde

  • Hermine Gold

    Ich kann auch nichts gutes berichten über dieses JA. Ich habe schlimmes mit einer Familienhilfe erleben müssen. Ich kann Sanja Kreuz nur beipflichten, die Methoden haben mit Familienhilfe und Kindeswohl nichts zu tun, im Gegenteil es wird einer Familie geschadet. Es wird verleumdet, gelogen, übel Nachgeredet, genötigt und verfolgt.
    So etwas ist Mobbing und Stalking. Es wurde viel Zeit investiert um eine glückliche Familie zu diskreditieren, ein halbes Jahr später wurde ein Kind aus diesem Landkreis getötet. Dort war kein Jugendamt!!! Aber engagierte Eltern zu diskreditieren, dafür hatten sie Zeit!
    Ich frage mich, wozu diese Behörde eigentlich da ist? Ich plädiere auf jedenfall für eine Fachaufsicht über die Jugendämter! Eine übergeordnete Instanz, die die JA` s beobachtet und ich hoffe so etwas wird bald installiert!
    Ich kann auch nur raten, bei jedem Kontakt einen Rechtsanwalt oder Beistand mitzunehmen! Die Vorgänge dort sind unglaublich.

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT ERLANGEN – 19.06.2016 – Ehepaar kämpft gegen das Jugendamt um Pflegesohn. Kind wurde nach mehr als sechs Jahren aus der Familie geholt und zwei Mal „umgesiedelt“
    Vor Gericht kämpft ein Herzogenauracher Ehepaar um seinen Pflegesohn und gegen das Jugendamt des Landkreises. Die Behörde hat den Siebenjährigen vor einigen Monaten aus der Familie entfernen lassen, in der er gelebt hatte, seit er 18 Monate alt war. weiterlesen…

    Quelle: nordbayern.de – 18.06.2016 – Rainer Groh

  • Das Pflegekind kommt mittlerweile wieder regelmäßig nachhause zu den Pflegeeltern. Durch diese Maßnahme des Jugendamtes ist dem Kind ein schwerer Schaden entstanden. Das Kind möchte wieder ganz nachhause, zu seinen Pflegeeltern und Bezugspersonen!!!

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.