Fax: 04261 / 983-2549
E-Mail: jugendamt@lk-row.de
Adoptionsvermittlung, Pflegekindervermittlung
Frau Engel, Hildegard
Telefon: 04761 / 983-4521
Fax: 04761 / 983-4548
Herr Högermeyer, Jens
Telefon: 04261 / 983-2528
Fax: 04261 / 983-2549
Frau Mehrkens-Bartsch, Silvia
Telefon: 04281 / 983-6021
Fax: 04281 / 983-6030
Beurkundungen, Unterhalt, Vaterschaft, Sorgerecht, Vormundschaft, Pflegschaft
Herr Sandmann, Bernd
Telefon: 04261 / 983-2506
Fax: 04261 / 983-2549
Herr Scholz, Hans
Telefon: 04761 / 983-4503
Fax: 04761 / 983-4548
Frau Wagner, Ute
Telefon: 04761 / 983-4531
Fax: 04761 / 983-4548
Herr Haugwitz, Frank
Telefon: 04261 / 983-2503
Fax: 04261 / 983-2549
Unterhaltsvorschuss
Frau Behrens, Kathrin
Telefon: 04261 / 983-2530
Fax: 04261 / 983-2549
Frau Brünjes, Heidrun
Telefon: 04761 / 983-4530
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Herr Judith, Michael
Telefon: 04261 / 983-2531
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J ugendamt Rotenburg
Hopfengarten 2
27356 Rotenburg (Wümme)
Telefon: 04261 / 983-2501
Unterhaltsvorschuss
Frau Lemmermann, Katja
Telefon: 04761 / 983-4532
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Frau Thode, Sabine
Telefon: 04261 / 983-2532
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Telefon: 04261 / 983-2510
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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT ROTENBURG – 19.11.2009 – Jugendamt greift hart durch
Immer häufiger werden Kinder auf Weisung des Jugendamts aus ihren Familien geholt, um sie zu schützen. Dieser bundesweite Trend spiegelt sich auch im Landkreis Rotenburg wider, wie jüngst im Jugendschutzausschuss des Kreistages deutlich wurde. Danach wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 37 Mädchen und Jungen in Obhut genommen – zwei mehr als im gesamten vorigen Jahr.
Die Gründe für diese Entwicklung sind unterschiedlich, teilte Sigrid Koopmann, Leiterin soziale Dienste, im Ausschuss mit. weiterlesen…
Quelle: kreiszeitung.de – 17.11.09 – (zz/oer)
Liebes Jugendamt,
wie kann es sein, dass Kindesunterhalt der äusserst pünktlich vom Kindesvater eingezahlt wird mal 2 Tage braucht bis er weitergeleitet wird und dann mal wieder 10???
Könnt ihr euch vielleicht vorstellen, dass man auf das Geld angewiesen ist und darauf wartet?
Warum wird nur einmal die Woche überwiesen?
D. h. nämlich, dass wenn IHR es nicht geschafft habt, die Gelder weiterzuleiten, die betreffende Familie eine ganze Woche warten muss.
Es kann doch nicht sein, bzw. sollte nicht sein, dass das Geld so lang bei euch schön auf dem Konto liegt und die Familie darf sehen, wie sie die Woche rumbekommt.
Das ist KEINE Lapalie! Es handelt sich ja nicht um 10 Euro sondern um hunderte von Euro!!!
Wie wäre es wenn ihr im Sinne der Familien 2x die Woche überweisen würdet?!?
So stur den Amtsschimmel raushängen zu lassen und zu sagen: „Ja, das Geld ist da, aber wir haben es nicht mehr geschafft diese Woche zu überweisen, es kommt nächste Woche“, ist schon hammerhart!
Es würde bestimmt nicht den gesamten Ablauf unwiederbringlich zerstören, wenn mal da mal etwas menschenfreundlicher wäre und einen zweiten Überweisungstag einführen würde.
Ich weiß, der Beitrag ist alt, aber ich antworte trotzdem noch. Für den Fall, dass jemand das gleiche Problem hat. Hier mal eine Erklärung, warum der „Amtsschimmel so langsam wiehert“:
Im öffentl. Dienst ist das 4-Augen-Prinzip. D. h., ein Mitarbeiter tätigt die Überweisung, am Tag darauf kann dann erst ein weiteren Mitarbeiter diese Überweisung „freigeben“. Dieses wiederum wird über Nacht dann ausgeführt, somit sind dann schon 3 Tage weg, ohne dass das Geld überhaupt auf dem Weg ist. Je nach Bankinstitut kann das ganze dann nochmal bis zu 3 Tage dauern. Dieses bedeutet, dass frühestens nach 3 Tagen das Geld auf dem Konto verbucht sein kann, aber auch nur, wenn man zufällig die gleiche Hausbank hat wie die Behörde. Ansonsten vergehen immer 4-7 Tage.
Dem Amt dann die Schuld zu geben, ist natürlich der einfachere Weg. Schuldig in dem Falle ist aber für mich der Expartner, der es soweit kommen ließ, dass es überhaupt erst übers Amt laufen muss.
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT ROTENBURG – 29.10.2013 – Sorgerechts-Drama: Familie flüchtet vor dem Jugendamt
„Bitte, ich brauche dringend Hilfe, egal wie!“ Diesen dramatischen Aufruf hat die 13-jährige Antonya aus Rothenburg ins Internet gestellt. Um das Mädchen tobt ein erbitterter Sorgerechtsstreit. Angeblich unter einem Vorwand hatte das Jugendamt Antonya direkt aus der Schule in ein Heim gebracht – und eine völlige Kontaktsperre mit den Eltern verhängt. Antonya flieht – und nun haben sich Eltern und Kind gemeinsam ins Ausland abgesetzt. weiterlesen…
Quelle: rtl.de – 09.10.13