Jugendämter Thüringen

Gera Jugendamt

Thüringen Jugendämter
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Pflegekinderwesen
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Telefon: 0365 / 838-3423
E-Mail: milewski.heike@gera.de
Susann Häberlein
Telefon: 0365 / 838-3479
E-Mail: haeberlein.susann@gera.de

Sozialpädagogische Beratungs-, Clearingstelle
Jugendhaus Gera
Reichsstraße 15
Telefon: 0365 / 857-198
Telefon: 0365 / 857-199
E-Mail: jugendhaus@gera.de

Unterhaltsvorschussstelle
Telefon: 0365 / 838-3472
Telefon: 0365 / 838-3474 bis 3478

27 Kommentare

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  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT GERA – 07.08.2009 – Schwere Vorwürfe gegen Geraer Jugendamt
    Nach der mutmaßlichen Misshandlung eines neunjährigen Jungen durch seine Mutter haben Nachbarn gestern schwere Vorwürfe gegen das Geraer Jugendamt (jetzt „Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe“ der Stadtverwaltung) erhoben. Über Wochen seien Hinweise an die städtische Behörde ignoriert worden. Nun wurde das Kind sogar krankenhausreif geschlagen.

    Der Nachbar reagierte auf einen Beitrag in der gestrigen Ausgabe dieser Zeitung, wonach am Freitag eine Mutter ihren neunjährigen Sohn so lange geschlagen hatte, dass er sich Schwellungen und Rötungen zugezogen habe. Einige Schläge hätten ihn im Gesicht getroffen. Dieser Artikel wurde gefunden auf tlz.de…

    Quelle: tlz.de – 07. August 2009 – Von Uwe Müller Gera

  • Hab auch mit dem Jugendamt in die Sch*** gegriffen. Wurde unter Druck gesetzt und anschließend in ein Mutter-Kind gebracht. Und nun muss ich mich einem Test unterziehen von einem Gutachter vom Familiengericht. Und das heim kann munter weiter Mütter dazutreiben ihre Kinder freiwillig da zulassen. Und das Jugendamt macht nix gegen. Frechheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • …das JA Gera…? Ist ja wohl ein Verbrecherverein der Extraklasse!
    Seit nunmehr über 7Jahren kämpfe ich um das gemeinsame Sorgerecht. Meine Tochter hat sich diesbezüglich schon mehrmals geäußert, inzwischen sogar dahingehend, dass sie ihren Lebensmittelpunkt bei mir (Vater) haben möchte.
    Die Mutter konnte es sich leisten mit dem Kind (damals 3) von einer Urlaubsreise aus Holland nich zurückzukehren, während ich hier Vermisstenmeldung machte und eine Fahndung anlief. Am Ende war die Dame in einer geschlossenen Anstalt aufgenommen worden. Meine Tochter befand sich in Obhut des holländischen Kinderschutzes. Dank dessen Einsatzes, war es mir möglich mein Kind trotz fehlenden Sorgerechts von dort nach Hause zu holen.
    Inzwischen sind die Jahre vergangen, ich kämpfe seit dem und die Kindesmutter verbrachte inzwischen wiederholt einige Monate in den psychiatrischen Einrichtungen der näheren Umgebung.
    All das hat wenig Wirkung auf ein Amt, das sich in Selbstgefällig- keit das Wohl der Kinder auf die Fahnen geschrieben hat. Auch eine Anzeige der Kindeswohlgefärdung bringt diesen Haufen träger Bürokraten nicht in Wallung. Hätte sich ein Vater nur einen Bruchteil dessen geleistet, er würde sein Kind nicht mehr sehen.

    Selbst vor direkter Lüge wird nicht zurückgeschreckt. In einem Gespräch vor einer Verhandlung zum Sorgerecht, erklärte mir die Dame vom Amt, dass sie keine Veranlassung sehe, warum ich das Sorgerecht nicht bekommen sollte. Allein ihre Aussage vor Gericht hatte mich dann allerdings vollkommen aus der Bahn geworfen. Denn da „schoß“ die dieselbe Person aus allen Rohren gegen mich.
    Als Fazit bleibt mir nur: Kindeswohl, damit hat der Drecksverein überhaupt nichts am Hut. Man sitzt sich den fetten Arsch der Selbstgefälligkeit auf den schmalen Schultern der Kinder breit und hofft, dass nichts dazwischenkommt und man seinen Kaffee noch warm austrinken kann.
    Ich bin ja eigentlich geneigt die Namen der betreffenden Personen hier kund zu tun. Allerding würde mich das auf das gleiche, nicht vorhandene, Niveau stellen wie dieses Krebsgeschwür der deutschen Bürokratie.
    Und solche Nichtsnutze finanzieren sich durch Steuergelder. Es sind Schmarotzer.

  • Wie es scheint, ist das wohl üblich bei allen Jugendämtern. Zum Glück hat das ab nächstes Jahr ein Ende und diese Ämter sind endlich der Überwachung ausgesetzt und diese Mitarbeiter werden endlich auch zur Rechenschaft gezogen!

    EU-Parlament irritiert über deutsche Jugendämter

    24.11.2011 · Deutschland muss sich in Sachen Sorgerecht auf die Finger schauen lassen. Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist nach Berlin gereist, um dies zu tun.

    Der Petitionsausschuss des Europaparlaments ist der Auffassung, dass die Bundesrepublik Deutschland die Menschenrechte missachtet hat, indem die Organe des Staates zugelassen haben, dass einige von ihren Kindern getrennt lebende Väter und Mütter keinen Umgang mehr mit ihren Kindern haben. „Wir haben den Eindruck, dass es sich hier um ein wiederkehrendes und strukturelles Problem handelt, dem niemand wirklich zu Leibe rücken möchte. Man steckt lieber den Kopf in den Sand. Das finden wir unmöglich und schockierend“, sagt Philippe Boulland, Leiter einer Arbeitsgruppe im Petitionsausschuss, die sich mit dem Thema Jugendämter befasst, und Abgeordneter der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP).

    Dem Ausschuss lägen 120 Petitionen vor, in denen das Verhalten deutscher Jugendämter angeprangert werde. Daher wird an diesem Donnerstag eine Delegation des EU-Parlaments Vertretern aus Familien- und Justizministerium mehrere Fälle präsentieren, in denen ein vom Staat geduldetes Fehlverhalten deutscher Jugendämter nach Meinung des Petitionsausschusses wahrscheinlich ist. Zwar sei das Familienrecht nationales Recht, doch könne das EU-Parlament tätig werden, wenn durch Familienrechtsprechung Menschenrechte verletzt würden.

  • …man muß sich nicht über die Jugendämter aufregen.
    Ihre Bestimmung liegt in ihrer Gründung. Und das Ziel wurde nie aus den Augen verloren. Die Justiz macht sich zum Erfüllungsgehilfen.
    Wenn ich mir anschaue, wie der Richter bei meinem letzten Antrag umfiel… wie eine morsche Eiche. Den Antrag stellte ich in der Hoffnung es rührt sich was in diesem Lande nach der Rüge aus Brüssel- weit gefehlt.
    Der anwesende Richter strotzte vor Befangenheit. Bannmeile gegen mich verhangen ohne Beweise. Nur weil eine psyschisch kranke Frau (Mutter) wilde Spekulationen rumposaunt. Inzwischen wurde meine Tochter schon befragt wie die Schlafsituation bei mir ist…! Und das System Jugendamt, in Person Frau W.- B., läßt gewähren.
    Vor 2 Wochen wurde meine Tochter von der Mutter in die Kinderpsychiatrie in Jena eingeliefert. Vorgegebener Grund: ein Zusammenbruch…!? Meine Tochter hat keine Krankheitsgeschichte diesbezüglicch. Eher scheint es mir eine Disziplinierungsmaßnahme, da meine Tochter immer wieder sagt, sie wolle zum Vater. Nachdem die letzte Bannmeile nix half, wird nun die nächste angestrebt. Wann meine Tochter aus der Klinik kommt, weiß ich nicht, da ich ja keine Auskunft erhalte. Das kann alles nicht wahr sein. das alles unter dem Deckmantel „Kindeswohl“.
    Aber daran profiliert sich die gegnerische Anwältin Frau A. sehr gut. Allerdings hat sich die berufene Verfahrensbeiständin Frau Dr. M. auch gut geoutet. So gut, dass es meine Tochter nach dem ersten Gespräch mit ihr schon feststellte: „Papa, ich glaub die Frau M. ist nicht so gut. Die sagt immer, ich soll nicht sagen dass ich zu dir will. Das würde der Mama weh tun.“
    Wer steht hier im Vordergrund, Frau Dr. M.? Die Mutter, oder meine Tochter?
    Abgesehen davon, dass sich diese Koryphäe nicht einmal mit mir unterhielt um sich ihre allseitig fundierte Meinung zu bilden. Ist schon Spitzenpersonal überall
    Wenn ich wieder Richter W. bekomme, stelle ich Befangenheitsantrag- aber dann kommt der nächste, der an den gleichen Strippen hängt. Es ändert sich also nichts…
    Jedenfalls hat mir mein letzter Antrag gezeigt, wie einfach es in diesem System BRD ist, vom Antragsteller zum Angeklagten zu werden. Es bedarf lediglich ein paar gewissenloser, systemtreuer Handlanger.

  • das jugendamt gera macht glückliche familien fertig und da kann man denen noch so tief in den allerwertesten kriechen und es reicht denen immer noch net das man alles macht as die wollen. wir wurden erpresst mit kindesentziehung wenn wir unser kind nicht in stadtroda einliefern wie es die schule wollte,wir taten es leider. nun haben wir unser kind zurück geholt weil wir sahen wie es vor die hunde ging.gleich kam der anruf,was das soll und das es nun stress gibt weil wir dies taten. klar haben wir totale angst,aber wir lassen doch nicht zu das es mit der familie immer weiter bergab geht,alle fielen in ein loch seit unser kind eingewiesen wurde. wir haben alles getan was die schule und die wollten und es reichte denen erst als unser kind nach stadtroda kam,seitdem kam keine reaktion mehr,wie gesagt erst als wir ihn jetzt raus holten.

  • frau w.-b.ist mir sehr wohl ein begriff,diese dame hat uns genauso in die scheisse vor gericht gebracht,erst fein ,fein und dann sowas von gegenteilig vor gericht geredet. ohne worte.lass dich net klein kriegen wir kämpfen nun auch für unser recht und unsere kinder.auch wnn die angst extrem hoch ist,aber wir schalten einen anwalt ein und hoffen einen guten zu haben.

  • Hallo feuer frei

    aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Du es den Schulen und Jugendämtern nur Recht machst, wenn Du nicht wiedersprichst.
    Die Schulen haben eine starke Macht, die diese auch gegebenenfalls ausnutzen.
    Mein Sohn hat mann auch versucht auf eine Sonderschule zu bekommen, seit Januar 2012. Ich fand einen Weg dieses verhindern zu können, er bleibt jetzt in der normalen Grundschule.
    Obwohl er in einem heim ist und ich kein Sorgerecht habe.
    Die Kinder werden derart gemoppt, dass sie Verhaltensauffällig werden, wie bei meinem Sohn.
    Mitlerweile soll mein Sohn laut Schulamt in der Schule garkeine Auffälligkeiten mehr haben, nachdem ich aktiv wurde.

    Gruß
    Petra

  • Hallo

    ruck zuck,

    ich darf davon ausgehen, dass Sie ein „nichtehelicher“
    Vater der gemeinsamen Tochter sind.

    Wir müssen uns sicherlich nicht mehr über die
    Jugendämter in Deutschland aufregen… .

    Meine Erfahrungen mit dem JA Voerde, der Sachbearbeiterin
    Frau Monika Giesen sind hier bei Jugendaemter.com aufgezeiget.

    Es ist bei Frau Monika Giesen vom JA Voerde
    relativ einfach:

    Keine weiteren Gespräche mit mir, aber:

    Sorgen Sie erstmal dafür, dass jedes Kind ein eigenes
    Zimmer und auch ein eigenes Bett hat.

    Schwierig, wenn man am 24.12.1998 gegen 09.00 Uhr von
    der Ehefrau und Mutter der gemeinsamen,ehelichen Kinder
    „rausgebombt“ wird.

    Sicherlich war aufgrund der mir vorliegenden Unterlagen
    eine „neurologische – psychiatrische Untersuchung“
    von diversen Ärzten aufgrund von „Belastungssituationen“
    meiner damaligen Ehefrau bereits im Vorfeld angezeigt.

    Frau Monika Giesen vom JA Voerde kann es besser.

    Gespräche mit mir wurden von ihr abgelehnt.

    Trotz des damaligen, gemeinsamen Sorgerechtes wurde
    ein Termin mit einer von mir kontaktierten Fachkraft
    abgelehnt, Frau Giesen drohte mir mit weiteren
    Massnahmen ihrerseits.

    Viele Jahre sind vergangen.

    Ich erinnere mich an den damaligen OB der Stadt
    Voerde, Herrn Dr. Krüger.

    Ich erinnere mich an den damaligen Jugenddezerneten
    und jetzigen OB der Stadt Voerde, Herrn Spitzer.

    Ich erinnere mich an den damaligen Jugendamtsleiter
    der Stadt Voerde und den damaligen stellvertretenen
    Amstleiter, Herrn Pauli.

    An den Leiter des Hauptamtes,des Rechtsamtes,
    an Frau Zulechner, Herrn H.e von der
    Adoptionsstelle und nicht zuletzt an die
    damals zuständige Landrätin des Kreises
    Wesel, Frau Amend – Glantschnig.

    Herr Dr. Krüger hat schnell nach Berlin gewechselt.

    Herr Spitzer ist nun OB der jungen Stadt Voerde.
    Sicherlich wollte er sich auch vor mehr als 11 Jahren
    um „die Sache“ kümmern.

    Es dürfte niemanden verwundern, dass auch hier nichts
    geschehen ist.

    Relativ schnell ist man auch als „leiblicher Vater“ auf
    eine gewisse Schiene gebracht.

    Das JA Voerde (Mitarbeiterin Frau Monika Giesen) hat
    seinerzeit die Umstände nicht regelrecht erörtert,
    Unterlagen zurückgehalten und hier falsches Zeugnis
    vor Gericht abgegeben.

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !

    Liebe Grüße

    Wilfried

  • Hallo feuer frei.
    ich las deine Zeilen und deine ersten Worte ,sollten in Fett geschrieben stehen.Dies kann ich vollstens unterstreichen.
    Wehrt man sich,agieren Sie mit ihrer vorläufigen Macht um einen Mundtot zu bekommen.
    Das sie dabei aber nicht den Eltern/Mutter eins auswischen(so empfinden wir es) sondern dem Kind schaden,ist dehnen wohl „nicht“ bewusst!!!Man sucht Hilfe für sein Kind..für den Schulalltag und was soll man bekommen? Hilfe in der Familie.Kommunikation zwischen den Eltern und Amt..finden als solches gar nicht statt und wird hinterm Rücken alles entschieden und dann wundern Sie sich,wenn man in Widerspruch geht.Wunderbar.Kämpft für eure Rechte und lasst Euch nicht mundtot bekommen.Es gibt Gesetze und an diese haben Sie sich gefälligst zu halten.Dort (kann nur von unserer SA berichten und den dazugehörigen Menschen)wird persönlich entschieden und nicht dem Gesetze entsprechend.Damit kommen Sie erst,wenn Sie merken..diese Familie bekommen wir mit Psychokram nicht klein.

  • Ja, mit Vätern hat mans nicht so im Geraer Fachdienst. Das habe ich an der Unterhaltsstelle auch festgestellt.

    Da wird man schonmal als schlechter Vater hingestellt, nur weil man nicht genug verdient um ausreichend Unterhalt zu zahlen. Auch werden Gesetzestexte schonmal verdreht um irgendwie mehr Geld zu erpressen. Man soll schließlich bundesweit Hilfsjobs annehmen, um mehr Geld für den Unterhalt aufzutreiben… Der Umgangston gegenüber Vätern (ich rede nur von der Fachbereich Kindesunterhalt) ist sehr von oben herab, dominant. Man fühlt sich gleich richtig minderwertig, irgendwie gar nicht mehr erwachsen.

    Das alles lässt auf eine geringe Fachlichkeit schließen. Wer einen Vater bundesweit auf Arbeit schicken will, hat definitiv nicht das Kindeswohl im Auge, denn Kinder brauchen weniger das Geld, als die Person. Auch der mitmenschliche Umgang entspricht in keinster Weise fachlichen Standards Sozialer Arbeit.

    Leider kann ich nichts positiveres Berichten.

  • ich kann nur sagen, das ich ausserordentlich positive erfahrungen mit dem jugendamt (speziell mit frau müller) machen durfte. ich kann nur positives über dieses jugendamt sagen.
    wir wohnen schon lange nicht mehr in gera und wenn ich heute ein problem habe, rufe ich immernoch bei frau müller an um dinge zu erfragen.
    Ich war total zufrieden und finde es sehr schade, das nicht mehr leute wie sie in den jugendämtern arbeiten.

  • Hallo ihr da draußen
    ich glaube unser Jugendamt in Gera ist das schlimmste in ganz Deutschland. Wir hatten am 04.02.2013 einen Termin zum Hausbesuch von Riedel bekommen genau an den 04.02.2013 kam ein Anruf von einer Mitarbeiterin des Jugendamtes Gera und sagte das Frau Riedel Krank sei und sie uns einen neuen Termin geben tut sobald sie wieder gesund sei bis heute erfolglos wir sitzen beide da wie auf heißen kohlen sind beide berufstätig bei der OTZ in Gera und überlegen uns schon die ganze zeit ob wir eine Anzeige in der Presse frei schalten lassen. denn so kann das mit unseren Jugendamt in Gera nicht wieder gehen.
    wir möchten doch nur unser Kind zurück und dann Gera für immer verlassen.

  • Hallo Gerschen,

    schreibt einen Brief an das Bundesjustizministerium in Berlin,
    macht eine Anzeige bei eurer Staatsanwaltschaft, sonst bekommt ihr euer Kind nicht mehr wieder. Holt euch jemanden der etwas davon versteht Brief zu schreiben, geht an die Medien. Das Jugendamt weiß, das viele Eltern Angst haben etwas zu unternehmen oder zum Anwalt zu gehen. Das nutzen sie voll aus. Wehrt euch. Erzählt überall was die euch angetan haben.

    MfG

  • hallo ihr lieben, falls ihr wie ich schlechte erfahrungen mit dem jugendamt habt, würde ich mich freuen, wenn ihr mir mailt.
    ich gehe der zeit gerichtliche schritte gegen dies und suche familien denen es genau so geht wie mir.man möchte mir und auch einer anderen familie die kinder weg nehemen und das jugendamt selbst dichtet immer wieder andere lügenmärchen auf. bitte um mithilfe , wenn es anderen auch so geht oder ging.

    • Hallo Ute mir geht es genauso Das Jugendamt will mir ohne ersichtlichen Grund mein Kind weg nehmen handelt es sich bei dir auch um das Jugendamt Gera?
      Ich würde mich über eine Mail von dir freuen.
      Mfg Marcel

  • Hallo Ute! Zuerst wünsche ich Dir für dein Unterfangen viel Glück und noch viel mehr Stehvermögen.
    Ich denke Du solltest dir vor Augen führen, daß das Dezernat für Familie und Jungend (Ämter gibt es nicht in der sog. BRD- also auch kein Jugendamt), Teil eines zutiefst verabscheungswürdigen Systems ist. Und in diesem System leben wir.
    Das Gericht, vor dem Du klagen willst ist ebenfalls ein Teil dieses Systems. Also verlangst Du, daß sich die Krake selbst einen Tentakel verletzt… Schwierige Sache denke ich, zumal man einen aufrichtigen Anwalt dazu braucht. Und schon den zu finden wird schwierig. Ich fand noch keinen. Und selbst wenn Du den hast, sind da noch die Richter. Die sollten eigentlich ihrem Gewissen verpflichtet sein… haha! Frag mal nach, woher die ihr Geld beziehen.
    Ich denke, es ist klug, den Weg der kleinen Schritte zu gehen. Die Person, die den örtlichen Oberbürgermeister stellt, ist gleichzeitig Diensherr des sog. Fachdienstes. Beim OB eine Dienstaufsichtsbeschwerde, wasserdicht begründet, eingereicht, und der muß dort die Puppen tanzen lassen. Zu allem Überfluß muß er/ sie Dir dann noch „Vollzug melden“ in der Art, daß man Rücksprache gehalten hat. Danach sind die Herrschaften, die glauben in einem Amt zu arbeiten, meist umgänglicher.
    Über dem OB sitzt aber auch noch einer… 😉
    Ich wünsche Dir viel Glück! Auch ich hätte genug beizutragen, auch wenn ich „nur“ ein 14tägiger Wochenendvater bin.
    Liebe Grüße

  • Hallo Ute, Hallo rehkitz,

    ihr lest zu wenig. Wenn ihr mehr lesen würdet, dann wüstet ihr das nur ein Anwalt helfen kann der das Jugendamt nicht kennt. Und auch dann habt ihr noch Probleme. Es will niemand helfen. Macht eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft.

    MfG

    • Hallo „ehemalige Pflegevater“,
      leider halte ich die Empfehlung, bei der „Staatsanwaltschaft Anzeige
      zu erstatten“. nur bedingt Erfolg versprechend. Dennoch: Wichtig ist
      nämlich, dass möglichst überall, da wo es sinnvoll erscheint, gewisse
      kritikwürdige Praktiken der Jugendämter und deren Bediensteten
      aktenkundig werden. Doch die Staatsanwaltschaft mischt sich nur
      ausnahmsweise in das Treiben der Jugendämter ein.
      Ist das Kind erst einmal entzogen, gibt es nur eine ganz geringe Chance
      das es zurück gebracht wird. Da hilft auch der Staatsanwalt kaum weiter.
      Hilfe und Änderung bringt nur ein verändertes Bewusstsein der
      in der Betreuungsindustrie angesiedelten Kräfte, zu denen auch Sie
      gehören. Sie haben ja auch sich an der Pflege von Kindern vielleicht eine
      goldene Nase verdient und das zu Last der Ursprungsfamilie.

      Das Konzept der Jugendämter ist falsch, vielmehr sollte alles versucht
      werden, um eine Familie im positiven Sinne funktionsfähig
      zu machen, z.B über eine verbesserte Familienhilfe. Doch die
      Bundesregierung und der dahinter stehenden grauen Eminenzen
      sind bestrebt die traditionelle Familie abzuschaffen. Wer das immer
      noch nicht gemerkt hat, ist entweder dumm oder hat seine
      Hausaufgaben nicht gemacht.
      So gibt es zwar vom BGH die Forderung, vor der Heimerziehung usw.
      erst alle anderen Möglichkeiten der Hilfe auszuprobieren, doch
      daran halten sich die Jugendämter kaum und wenn es dann
      Widerspruch von den betroffenen Eltern gibt, werden diese nicht selten
      als psychisch- auffällige Querulanten kaltgestellt und sogar
      denen mit Psychiatrisierung gedroht. Manche Eltern glauben sogar,
      dass ein Gutachter vom Familiengericht neutral ist und lassen sich
      allen Ernstes von diesen explorieren und wundern sich dann,
      dass sie nicht nur das Gutachten bezahlen dürfen, meist um die 5 T Euro,
      sondern dass sie im Gutachten derart schlecht wegkommen, dass
      ihnen sogar danach die Kinder entzogen werden. Dabei wird
      immer öfter in der Öffentlichkeit davor gewarnt sich von einem
      Familiengerichtsgutachter explorieren zu lassen. Ich bezeichne
      das als Dummheit sich kritiklos und unvorbereitet sich
      darauf einzulassen und wer nicht hören will, muss fühlen, selber Schuld.

      Ich selber biete als Erstgutachten ein sogenanntes
      erziehungswissenschaftlich- sozialpädagogisches Gutachten
      an, dass alle Eltern zu Hause griffbereit in der Schublade
      haben sollten. Das dann für den eventuellen Fall mit
      dem Jugendamt und Familiengericht konfrontiert zu werden-
      Ein solches Gutachten ist bei mir schon für 500 Euro zu haben.
      Wer daran interessiert ist, möge sich bei mir melden.

      1939 wurde auf Befehl des Reichsführers Adolf Hitler
      ein Jugendamt konzipiert, derart, dass die Kontrolle durch
      Bürger kaum möglich war. Die Aufsicht über die Jugendämter
      wurde den Nazi-Bürgermeistern und Nazi-Landräten
      übertragen. Daran hat sich bis dato nichts geändert, nur mit
      dem Unterschied, das zumeist Bürgermeister und Landräte
      sich derzeit kaum noch um die Kontrolle/Aufsicht der
      Jugendämter kümmern. So entwickelten sich die Jugendämter
      immer intensiver in Richtung einer faschistischen Organisation,
      welche sich kaum noch durch besorgte Bürger kontrollieren lässt.
      Was die Mitarbeiter der Jugendämter vor Gericht sagen, wird
      zumeist vom Familiengericht als Wahrheit behandelt. Dabei lügen
      oft gerade Mitarbeiter der Jugendämter im Gerichtssaal, dass die
      Balken sich biegen, auch das, damit sie von der Strafverfolgung
      außen vor gelassen werden. Hier gibt es nämlich keine Amtshaftung,
      die Mitarbeiter haften privat für das, was sie an Straftaten begangen
      haben. Und genau das macht sie so gefährlich, weil ihnen oft keine
      Lüge zu kriminell ist, um ihren Kopf aus der Schlinge ziehen zu
      wollen. Da werden Zeugen schnell mal als „bekloppt“ erklärt oder
      zu Psychopathen und Querulanten, die sich gegen den etwaigen
      kriminellen Machenschaften der Mitarbeiter zu
      wehren versuchen. Habe selber reichlich Erfahrungen sammeln dürfen
      mit Lügner und Betrüger vom Jugendamt.
      Im Zuge der NWO wird, was faschistisches Verhalten betrifft, noch
      zugelegt werden und das Ziel ist die totale Kontrolle der Eltern und
      deren Kindern. Über jedes Kind wird eine digitale Akte angelegt,
      die Zusammenarbeit mit Polizei, Staatsschutz, Gesundheitsämter,
      Arztpraxen und Schulen wie Kindergärten werden im Zuge des
      Faschismus immer stärker intensiviert. Im Ernst glauben immer
      noch Eltern hinsichtlich ihrer Kinder gäbe es so etwas wie eine
      Schweigepflicht der Ärzte auch gegenüber dem Jugendamt. Falsch.

      Ziel ist tatsächlich die möglichst absolute und totale Kontrolle
      der Eltern und ihren minderjährigen Kindern. Zunehmend
      kontrollieren Mitarbeiter die Familien sogar immer öfter ohne
      Voranmeldung. Sie stehen plötzlich wie die SS oder Gestapo
      oder STaSi vor der Tür und begehren Einlass und wenn man sich
      weigert, rufen sie die Polizei als Amtshilfe. Wer sich dann wehrt,
      lernt die volle Härte der geballten Staatsmacht kennen. Besser
      man verhält sich dann kooperativ.
      Die Kindesentziehungen von mehr als mittlerweile 50 T Kindern
      pro Jahr wird noch gewaltig zunehmen. Es geht darum, eine
      raffgierige Betreuungsindustrie zu bedienen, welche ihre Lobby
      in den Jugendämtern und Jugendhilfeausschüssen und auch in den
      Parlamenten sitzt usw.

      Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich weiß von was ich
      hier schreibe, ich bin Experte für Erziehung und Soziales,
      Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge. Das Thema
      Jugendamt gehört zu meinen Fachgebieten.

      Viele Bürger die dem faschistischen Treiben der Jugendämter zudienen,
      wie auch immer. verhalten sich wie Nazis im Faschismus des Dritten
      Reiches unter Adolf Hitler oder dem sozialfaschistischen System der
      ehemaligen DDR. Dabei darf nicht übersehen werden, dass es auch
      zahlreiche anständige Mitarbeiter in den Jugendämtern gibt, die sich
      ernsthaft zum ‚Wohlergehen der Familien einsetzen. Diese sind -. so
      meine Einschätzung – in der Mehrzahl.
      Die eine faschistische Entwicklung unterstützen, sind zwar noch in
      der Minderheit beim JA, , welche aber ständig kontinuierlich wächst
      und gedeiht.

      Dipl.-Päd. (UNI), Dipl. Soz.-Päd (FH) . Michael Strerath
      Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge
      -Experte für Erziehung und Soziales
      -Krisenintervention für Jugendliche in Not
      Moderator bei jugendaemter.com

  • Hallo Ute,

    die Idee ist gut, Mitstreiter zu suchen, die den Mut aufbringen, gegen die Willkür, fachlich völlig verdrehte Rechtsauffassung, grenzenloser Ignoranz, meiner Meinung nach auch rechtlich bedenklichen Auffassungen von Mitarbeitern des Fachbereiches Finanzen usw. usw.usw., irgendwann muss ich ja mal aufhören, vor den Kadi zu stellen. Es ist auch prima, wenn man bei einer Anhörung, Verhandlung usw. usw. x Zeugen aufruft, die hintereinander ihr Problem aufzeigen, bis es den Richtern, Parlamentariern, Bürgermeistern unw.usw.usw. zu viel wird und es unter der Rubrik „Ihr verdammten Idioten, zahlt und haltet endlich das Maul, sonst“ … , sollen wir Politiker euch blöden recht geben und unter Umständen das zahlen, was Ganovenmütter den Vätern abgezockt haben und das Jugendamt GERA, was die Ganovin nicht nur dahingehend tatkräftig unterstützt, sondern auch noch beraten hat??? Das Wäre eine Reaktion, glaub ich. Man kann ! 100000000000000000000000 ! mal im Recht sein, es interessiert keinen, solange der Staat nix bezahlen brauch, scheiss auf Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Kinderschutz usw. usw.usw., solange die Mitarbeiter fleissig immer und immer wieder gerade Väter abzocken können und sie sicher sein können, von dem Staat geschützt zu werden, beispielsweise mit der Nichtverfolgung von Straftaten aus anderen Gründen, Vorenthaltung von Akten usw.usw. Nicht falsch verstehen, die STA hat das Recht, Verfahren einzustellen, keine Frage, Demokratie eben, aber dass sie damit dem JA Gera Indirekt noch den Rücken stärkt, na ja, soviel dazu mit deinem Vorhaben „Ich will vors Gericht“ . Ich selbst hab zweimal mit dem JA Gera zu tun gehabt, im Jahr „2000“, mit dem Ergebnis, Recht vom Familiengericht zu bekommen, aber die vielen tausend D-Marks, die sich die Mama also zu unrecht mittels Gehaltspfändung untern Nagel gerissen hatte, waren, zuzüglich Gerichtskosten, Anwaltskosten, Feststellungskosen, ich machs mal kurz, ebenfalls mehrere tausende Scheine, auch futsch, Entreicherung. Was das JA Gera damit zu tun hatte? Die haben die Mutter unterstützt, eine Feststellungsurkunde mit Zustimmungserklärung in einen Dynamischen Titel umzuwandeln, rein demokratisch mit dem Vermerk, nur so könnte ich beim Ableben der Mutter, einer gaaanz Lieben, die mir vorspielte, unheilbar krebskrank zu sein, das Sorgerecht bekommen. Ich wurde pronto fixfix gepfändet und dann kam das Urteil. Ohne das JA wäre die Mama nicht so weit gekommen, na ja, Demokratie halt. Jetzt etwas ähnliches, die Mutter bereits einige 100 mal in den vergangenen Jahren angezeigt (Strafrecht, lässt ihre Kinder im Stich, ich glaube, es waren wohl 5 oder 6, das JA bringt meine Tochter im Heim unter und ich hab wieder die A-Karte, aber diesmal nicht nur finanziell, auch menschlich, weil das JA hinter meinen Rücken wieder mit der ach so armem Mama mauschelt. Nicht das Kindeswohl war dem Amt wichtig, sondern die Kosten fürs Heim. Ne Info gabs nicht, nur die Aufforderung, ich muss nach §§ 0 8 15 usw.usw. zahlen, nix mit Info, Kind im Heim, wir müssen reden, wer das glaubt, kennt das JA Gera nicht. Kindeswohl, Fehlanzeige, Kohle abzocken ist wichtig. Ach ja, sie suchen ja Pflegeeltern, da frag ich mich, warum man mich nicht unterstützt hat, das Sorgerecht für meine Tochter zu beantragen und ihr das Heim zu ersparen, einer Integration in meine jetzige Beziehung wäre so was von gut möglich gewesen, aber wozu, da verdient die Stadt keine Kohle von mir und wenn Töchterlein 18 wird, ist der Staat mit ihr fertig, was auch immer aus ihr wird, man hat wenigstens mich wieder abgezockt. (Kurzform)Ich hab Mama wegen Unterhaltsunterschlagung angezeigt, mich an den Plenarausschuss Thüringen gewandt, x ANWÄLTE

  • Hallo Ute, die Idee gefällt mir. Bin auch Einzelkämpfer gegen das JA Gera und hab nen Aktenzeichen beim Plenarausschuss Thüringen. Wenn wir denen ne ganze Armee von dankbaren JA Gera Kunden in Sachen Ignoranz,Willkür,Falsche Angaben usw. präsentieren und die Öffentlichkeit einbeziehen, dann glaub ich, kann man uns nicht mehr als Einzelfälle abstempeln. Ich trau mich…

  • Oje, ich wollte mich nur nach den Telefonnummern des JA Gera informieren, um mich dort nächste Woche beraten zu lassen, damit der Kindesvater mir und meiner Tochter endlich ordentliche und regelmäßige Besuche ermöglicht. Nachdem ich das jetzt alles gelesen habe trau ich mich gar nicht mehr anzurufen 🙁

  • Oje, ich wollte mich nur nach den Telefonnummern des JA Gera informieren, um mich dort nächste Woche beraten zu lassen, damit der Kindesvater mir und meiner Tochter endlich ordentliche und regelmäßige Besuche ermöglicht. Nachdem ich das jetzt alles gelesen habe trau ich mich gar nicht mehr anzurufen 🙁

    • Am besten sollten Sie versuchen, ohne Einschaltung dieses Amtes Ihre Ziele zu verfolgen.
      Es ist unnütz, ja sogar schädlich, anzunehmen, dass gerade „das Jugendamt“ Ihnen helfen wollte.

      In vielen Fällen ist das Jugendamt nur darauf aus, den „Fall“ zu erhalten, indem es Konflikte anfeuert und für Väter eintritt, denen das Interesse der Jugendamtsmitarbeiter gilt.

      Es gibt einen Fall, da hat man einen sieben Jahre gerichtlich vom Umgang ausgeschlossenen Vater aus der Versenkung geholt,
      den Gerichtsbeschluss einfach ingnoriert
      (das Jugendamt dominiert ja das Gericht, nicht etwa umgekehrt),
      der dann per Antrag mit Unterstützung des Jugendamtes die Alleinsorge erhalten sollte, da die bis dahin allein in der Pflicht für ihr Kind stehende Mutter dem Jugendamtsmitarbeiter missfiel,
      das Amt sich einen „Partner“ wünschte, mit dem es „gut konnte“,
      der machte, was das Amt wollte – natürlich zum Schaden von Mutter und Kind.
      Heute ist das Kind erwachsen und hat keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern.

      Gut „gearbeitet“, Jugendamt!
      Und Warnung vor solchen Jugendämtern.

Bitte beachten!

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Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.