Jugendämter Nordrhein-Westfalen

Voerde Jugendamt

Jugendamt VoerdeRathausplatz 20
46562 Voerde (Niederrhein)
Telefon: 0 28 55/80-0
Fax: 0 28 55/80-5 47

Leitung
Lothar Mertens
Telefon: 0 28 55/80-2 48
Fax: 0 28 55/80-2 23
E-Mail: lothar.mertens@voerde.de

Jugend
Martin Kropp-Hoffmann
Telefon: 0 28 55/80-5 46
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: martin.kropp-hoffmann@voerde.de

Sozialer Dienst
Monika Giesen
Telefon: 0 28 55/80-5 34
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: monika.giesen@voerde.de

Adoption, Pflegekinder
Winfried Hesse
Telefon: 0 28 55/80-5 52
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: winfried.hesse@voerde.de

Vormundschaft, Beistandschaft
Felix Stephan
Telefon: 0 28 55/80-5 37
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: felix.stephan@voerde.de

Unterhaltsvorschuss
Heike März
Telefon: 0 28 55/80-5 42
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: heike.maerz@voerde.de

Wirtschaftliche Jugendhilfe, Kindertagesstätten
Hartmut Brandt
Telefon: 0 28 55/80-5 50
Fax: 0 28 55/80-5 47
E-Mail: hartmut.brandt@voerde.de

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31 Kommentare

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  • Ich habe Erfahrungen mit diesem JuA gemacht, und kann nur sagen, wenn Ihr Hilfe braucht, geht nicht dort hin.
    Ich habe vor knapp 1,5 Jahren zum Wohle meiner Kinder gehandelt, und habe diese JuA gebeten meine Kinder in Obhut zu nehmen, bis ich die Trennung von meinem Mann überstanden habe und eine Therapie gemacht habe.
    Soweit alles gut, aber das wir zum damaligen Zeitpunkt gemeinsames Sorgerecht hatten, teilte mir das JuA mit, das man bei Gericht einen Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht stellen müsste, da mein Mann mit diesem Schritt nicht einverstanden war.
    Das konnte ich auch nioch irgendwie nachvollziehen, doch als ich den Antrag vom JuA an das gericht zu lesen bekam, blieb mir fats das Herz stehen.
    ich wurde in diesem Berich als prügelden und völlig überforderte Mutter dargestellt, und das Gericht entzog uns aufgrund dessen das Sorgerecht.
    DAs Jua aber versichterte mir zum damaligen Zeitpunkt dass ich meine Kinder nach Beendigung der therapie auf jedenfall wieder bekommen würde.Damit das JuA sieht, wie erfolgreich ich an der beseitung meiner Probleme arbeite, habe ich meine ASD zu einem Gespräch in meine Klinik eingeladen.
    Doch nach diesem termin, wurde es nur noch schlimmer, und es wurden Dinge in die Welt gesetzt, die nicht der Wahrheit entsprachen.
    Z.B. das ich Borderline hätte, und nicht mehr in der Lage sei meine Kinder zu erziehen.
    Seit 1,5 Jahren kämpfe ich jetzt um 3 meiner 4 kinder, und versuche dem JuA alles Recht zu machen, doch die finden immer wieder neue Gründe um auf Zeit spielen zu können.
    Seit etwas mehr als einem Jahr lebt mein Ältester wieder bei mir, und meine SpFh berichtet regelmäßig positiv über mich und meinen Sohn, und trotzdem werden mir meine anderen Kinder vorenthalten.
    Ich kann nur sagen, lasst die Finger davon, denn unter Hilfe verstehe ich etwas anderes.

  • Ich kann Dir nur Recht geben,habe auch meine Erfahrung
    mit dem JA.Voerde und vor allen dingen mit der Sachbearbeiterin
    gemacht.Es geht vom Lügen,beeinflussen,Wörter
    verdrehn bis Unterstellungen.Diese Sachbearbeiterin
    ist einfach nur super gefährlich aber handelt in
    keinster weise zum Wohle der Kinder.Du wirst noch Dein blaues
    Wunder erleben,sie scheut noch nicht einmal davor
    zurück das Gericht zu belügen.Aber wir sind alle
    nur Menschen,und keine tickenden Zeitbomben wie
    diese Sachbearbeiterin.Also Du hast leider Recht
    Finger weg von diesem Jugendamt.

  • Das hört sich aber nicht gerade nett an, gerne würde ich mit Dir in den Austausch kommen, um zu erfahren ob Du Erfolg hattest, und wenn ja wie.
    Ich habe zum Glück eine neue Sachbearbeiterin gbekommen, und innerhalb von wenigen Wochen mein 2 Kind zurück geführt.
    Dennnoch ist es nicht alles, was mein Ziel war.
    Meld dich doch enfach mal.

  • Hallo „ich“,
    nach den hier getätigten Schilderungen von Ihnen und Frau Schocke sowie meinen Erfahrungen mit dem Jugendamt Voerde sprechen wir
    augenscheinlich von der gleichen Sachbearbeiterin.

    Ich bin immer auf der Suche nach Menschen, die von der Tätigkeit
    des JA Voerde betroffen sind. Vor mehr als 11 1/2 Jahren hatte ich
    den ersten Kontakt mit diesem JA und habe um Hilfe gebeten.

    Nach den ersten, negativen Erfahrungen mit der Sachbearbeiterin bin
    ich auf den Fall „Samira“ (gelistet bei PaPPa.com) aufmerksam geworden.

    Abraham Lincoln sagte einst: „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
    Dieser Sachbearbeiterin wurde „Macht“ gegeben, ihren Charakter habe ich für mich soweit erkannt, da sie offensichtlich ihre „Macht“ mißbraucht.

    Sie haben Recht. Diese Sachbearbeiterin ist sehr gefährlich und handelt nicht nur nicht zum Kindeswohl, sondern zerstört durch ihre Tätigkeit darüber hinaus auch andere, gewachsene Beziehungen.

    Auch ich musste erleben, dass sie Dinge unterstellt, Sachumstände verdreht und den gesamten Vorgang so darstellt, wie es ihr am besten passt. Hier fallen auch schon das eine oder andere Mal Fakten unter den Tisch, die für eine regelrechte Entscheidung notwendig gewesen wären.

    Handelt man nicht nach ihren Vorstellungen, lehnt sie weitere Beratungsgespräche ab.

    Spricht man sie auf die unterschlagenen Fakten an, fühlt sie sich bedroht.

    „DROHEN SIE MIR?“

    Natürlich nicht. Meine Eltzern haben mich zu einem ehrlichen, rechtschaffenen Menschen erzogen. Ich drohe nicht und lehne auch jede Art und Form von Gewalt ab, hatte aber das Recht, meine und die Interessen meiner Kinder anzumahnen.

    Zum letzten, anberaumten Gespräch mit dieser Mitarbeiterin bin ich wie immer pünktlich erschienen. Ich klopfte an ihre Tür und meldete mich an. Sie erkannte mich und schloss sofort von innen die Tür ab. Ein Telefonat ihrerseits mit der mir erst dann bekannten, zweiten Sachbearbeiterin führte dazu, dass ich alleine von zwei Fachkräften in ein Gespräch gebracht werden sollte, wo die eine Person Zeugin für die andere gewesen wäre.
    Ich habe diese Konstellation abgelehnt und darum gebeten, für weitere Gespräche auch einen (neutralen) Zeugen hinzuziehen zu dürfen.

    Zu weiteren Gesprächen kam es nicht mehr. Diese Sachbearbeiterin lehnte weiter Gespräche mit mir ab.

    „MIT IHNEN REDE ICH NICHT MEHR“.

    Ein entsprechender „Ersatz“ wurde mir nicht angeboten.

    „Es gibt kein Wahlrecht hinsichtlich des Sachbearbeiters“ (O – Ton
    des damaligen, stellvertretenden Jugendamtsleiters).
    Seinerzeit habe ich trotzdem noch mit einem anderen Mitarbeiter gesprochen, der auch heute noch für die Adoptionen zuständig ist.
    Ich schilderte ihm meinen „Fall“, er teilte mir mit, dass er aufgrund der belegbaren Fakten anders als seine Kollegin entschieden hätte.

    Hilfesuchender, gehst du nach Voerde, du bist abhängig vom zuständigen Bezirk und vom Wohlwollen des zuständigen Mitarbeiters.

    „Machen Sie nicht das, so wie ich es möchte, denken Sie daran,
    I C H schreibe die Stellungnahmen.“
    Leider kann ich den O-Ton der Mitarbeiterin nicht wiedergeben. Stellen Sie sich vor, diese Mitarbeiterin steht mit erhobenem Zeigefinger vor Ihnen und versucht, Sie masszuregeln.

    Vielleicht sollten wir den Knobelbecher zur Hilfe nehmen und würfeln, da es sich hier doch wohl nicht mehr um regelrechte, qualifizierte und fundierte Arbeit handelt.

    Sie haben Recht. Frau Schocke wird auch in meinen Augen leider noch einige, negative Erfahrungen machen (müssen).
    Ich befürchte, dass sich Frau Schocke etwas zuviel von der „neuen“ Sachbearbeiterin verspricht. Auch wenn Frau Schocke ihr 2. Kind dank dieser Sachbearbeiterin „zurückgeführt“ bekommen hat, es wird m. E.
    weitere Probleme geben. Entscheidungen werden nicht von der 2. Sachbearbeiterin getroffen, sondern von der 1. Fachkraft.

    Ich stimme weiterhin mit Ihnen überein. Diese Mitarbeiterin belügt alle, auch das Gericht. Es werden „Berichte“ an da FG Dinslaken gefertigt, die jeglicher Grundlage entbehren. Aufgrund nur dieser Stellungnahmen entscheidet aber der Familienrichter, zum Wohle des Kindes und natürlich IM NAMEN DES VOLKES.

    In einem letzten Punkt widerspreche ich Ihnen. Sie meinen, diese Mitarbeiterin ist eine „tickende Zeitbombe“.
    Diese Mitarbeiterin ist schon einige Male explodiert. Leider fühlt sich niemand berufen, aufgrund der bisherigen Explosionen den restlichen Sprengsatz zu entfernen.

    Leider sind nicht genügend Erfahrungsberichte von Betroffenen im Internet. So kenne ich auch nur den Fall „Samira“, die „Akte Hoss“, die Eingabe von Frau Schocke und Ihren Beitrag.
    Auch meinen Fall habe ich noch nicht ins Netz gestellt.

    Ich befürchte, dass wir hier beim JA Voerde nur die Spitze des Eisberges sehen.

    Ein ganz besonderes Problem sind die „medizinisch – psychologischen Gutachten“ dieser Mitarbeiterin.

    Niemand hat mir (auf Anfrage) einen entsprechenden Befähigungsnachweis dieser Mitarbeiterin hinsichtlich entsprechender
    Beurteilungen erbracht.

    Der „Akte Hoss“, dem Fall „Samira“ umd dem Beitrag von Frau Schocke
    konnte ich entnehmen, dass diese Mitarbeiterin weiterhin ihre unzulänglichen „Diagnosen“ erstellt, die dann auch noch vor Gericht ggf. Bestandskraft haben.

    So schreibt Frau Schocke, dass man sagt, „sie hätte Borderline, wäre nicht erziehungsfähig“.
    Ich meine, ähnliches in der „Akte Hoss“ gelesen zu haben.

    Ich frage mich, wer diese Diagnosen „Borderline“ erstellt hat.
    Irgendjemand scheint hier nicht auf dem neuesten Stand zu sein.
    Die Diagnose „Borderline“ gibt es eigentlich gar nicht mehr. Nach den einschlägigen Richtlinien (ICD 10 etc.) ist dieser Begriff ersetzt worden durch die Diagnose „Emotional instabil“. Auch hier werden noch zwei verschiedene Fälle unterschieden.

    EINE SOLCHE DIAGNOSE IST SEHR SCHWER ZU ERSTELLEN, KANN NUR DURCH ENTSPRECHEND AUSGEBILDETE FACHKRÄFTE ERFOLGEN.

    Die Krankheitswahrscheinlichkeit in der Bevölkerung wird unterschiedlich angegeben. Ich verweise auf die entsprechenden Internetseiten (u.a. WIKIPEDIA) oder die einschlägige Fachliteratur
    (Kernberg, Herpertz / Sass etc.).

    Es ergibt sich auch eine enorm hohe Dunkelziffer, auch im Hinblick auf andere psychische Erkrankungen.
    Nirgendwo ergibt sich aber ein Hinweis, dass Mütter (oder auch Väter) nicht in der Lage sind, sich um ihre Kinder zu kümmern.
    Zu einem sehr hohen Prozentsatz besteht eine sogenannte „Komorbidität“, d. h., ein zweites oder drittes Krankheitsbild tritt hinzu. „Emotional instabil“ in Verbindung mit einer „narzistischen Persönlichkeit“ oder umgekehrt oder vielleicht gepaart mit einer „zwanghaften PersönlichkeiT“, oder.., oder.. etc.
    Auch müssen hier noch Unterschiede zwischen dem männlichen und dem weiblichen Geschlecht aufgrund eines unterschiedlichen Krankheitsverlaufes bzw. eventueller Anzeichen eines sich entwickelnden Krankheitsbildes gemacht werden.

    Alle Möglichkeiten sind offen.

    Da eine Diagnoseerstellung äußerst schwierig ist, sollte diese nur
    von den entsprechend ausgebildeten Ärzten gemacht werden (dürfen).

    Aufgrund unseres Lebens, den notwendigen sozialen Kontakten etc.
    sind wir auf den Austausch mit anderen angewiesen, dürfen auch um Hilfe bitten, wenn wir in einer Notsituation sind.

    So haben wir bei Jugendamt Voerde um Hilfe gebeten. Die Erkenntnis, dass wir hier einen Fehler gemacht haben, ist uns nicht anzulasten. In der Hoffnung auf eine regelrechte Handhabung haben wir (leider) anderen vertraut.
    Aber auch aus den negativen Erfahrungen mit dieser Behörde kann man eine positive Erkenntnis gewinnen.
    Wir alle machen Fehler, die meisten gestehen ihre Fehler ein, lernen
    aus ihren Erfahrungen und ihrem Leben.
    Wir sind Menschen, genauso wie diese Sachbearbeiterin.

    Viele haben aus ihren Erfahrungen gelernt. Leider nicht alle.

    Lao – Tse, ein chinesischer Philosoph, sagte: „Andere beherrschen
    erfordert Kraft, sich selbst beherrschen erfordert Stärke“.
    Wie groß muss der Kraftaufwand bei einigen Menschen sein ?

    Auch in meinem Fall hat diese Mitarbeiterin medizinisch – psycholigsche Stellungnahmen über meine damalige Frau abgegeben.
    Aufgrund einer Situation, in der sich meine Frau damals befand,
    haben mehrere Ärzte dringend eine neurologisch – psychiatrische
    Untersuchung angeraten. Sie hat „Schatten“ gesehen, fühlte sich verfolgt und bedroht.

    Auf Rat des damals gemeinsamen Hausarztes sollte ich mit beiden Söhnen einen Kinderpsychologen aufsuchen. Ich habe umgehend mit einer
    Ärztin Kontakt aufgenommen, ihr den Fall geschildert. Innerhalb von 48 Stunden hatte ich trotz Warteliste von 10 Wochen aufgrund der von mir benannten Umstände einen Termin erhalten.
    Meine damalige Frau und das Jugendamt wurden informiert.
    Sie (wir haben schon getrennt gelebt) kam mit unseren Söhnen nicht zum Arzttermin, statt dessen ließ sie sich von der Mitarbeiterin des JA „beraten“.

    Ich wurde „vorgeladen“, mir wurde gedroht „sollte ich nochmals Arzttermine vereinbaren, würde sie dafür sorgen, dass ich alle Kosten zu tragen hätte“.

    Ich betone nochmals, dass ich beim Jugendamt Voerde um Hilfe zur Rettung von Ehe und Familie gebeten habe und nicht die Intention
    hatte, meiner damaligen Frau die Kinder abzunehmen.

    In meiner Not habe ich den damaligen Jugenddezernenten und späteren
    Bürgermeister aufgesucht („Ich kümmere mich darum“).
    Es folgten eine Vielzahl von Dienstaufsichtsbeschwerden (gegen die Mitarbeiterin vom ASD, gegen die zweite Mitarbeiterin, gegen den damaligen Jugendamtsleiter und den damaligen Stellvertreter).
    Natürlich war es immer ein regelrechtes Verhalten der Beteiligten.

    Eingaben gegen den Jugenddezernenten, den Leiter des Hauptamtes
    und den damaligen OB an die damalige Landrätin des Kreises Wesel.

    Alles in Ordnung.

    Bezirksregierung, Landesjugendamt etc. wurden benachrichtigt.
    Natürlich alles ohne Erfolg.

    Kein Erfolg auch beim FG Dinslaken und beim OLG Düsseldorf.

    Hinsichtlich der Tatsache, dass diese Mitarbeiterin notwendige Arztbesuche meiner Kinder verhindert hat, habe ich bei der Staatsanwaltschaft Duisburg Srafanzeige wegen des Verdachtes auf unterlassene Hilfeleistung bzw. des Verdachtes auf fahrlässige bzw. vorsätzliche Körperverletzung zum Nachteil meiner Söhne erstattet.

    Während des Ermittlungsverfahrens stellte meine damalige Frau den
    Antrag auf das alleinige Sorgerecht.

    In ihrem „Bericht“ an das Familiengericht betont diese Mitarbeiterin,
    ihre Stellungnahme, die zur Aufhebung der gemeinsamen elterlichen
    Sorge geführt hat, weit vor ihrer Kenntnis meiner Strafanzeige gegen
    sie erstellt zu haben.
    Pardon, dieses ist gelogen.

    „Frau Weber ist und war niemals psychisch erkrankt“.

    „Auch eine psychisch kranke Frau kann sich um ihre Kinder kümmern“, teilte sie an anderer Stelle mit.

    Bitte keine medizinischen Gutachten vom JA Voerde mehr.

    Das Verfahren wurde eingestellt, mir die gemeinsame Sorge entzogen.
    Sie hat sich hiermit offensichtlich gerächt.

    Seit fast 10 Jahren habe ich (ungewollt) keinerlei Kontakt mehr zu meinen mittlerweile erwachsenen Söhnen, hatte schon alle Akten in den Keller verbracht, wollte jetzt für mich endlich Ruhe finden.
    Habe gedacht, dass es meinen Jungs gut geht, hätte ich nicht vor kurzem den Hinweis bekommen, dass es zumindest einem meiner Söhne sehr schlecht geht. Enstprechende Hintergründe wurden mir genannt.
    „Ihre Söhne müssen jetzt die Wahrheit erfahren“.

    Die Akte Weber ist wieder geöffnet.

    Gustav Gründgens sagte: „Ein tüchtiger Feind bringt uns weiter als ein Dutzend untüchtiger Freunde“.

    Diese Mitarbeiterin ist ein höchst „tüchtiger Feind“.

    Bleiben wir bei dam alten Begriff „Borderline“. Eine „Borderline –
    Persönlichkeit“ wird hier nicht nur mehrfach augenscheinlich vollkommen fachfremd diagnostiziert, sondern entsteht in meinen Augen aufgrund einer unzulänglichen Arbeitsweise bestimmter Mitarbeiter, die ein gewisses Ziel (nicht das des Kindeswohls) im Auge haben.
    Auch hier (und nicht nur in den Familien) entstehen „emotional – instabile“ (Borderline-) Persönlichkeiten, die für ihr weiteres Leben geprägt sind, sei es, dass der Kontakt zum anderen Elternteil abbricht oder verhindert wird oder dass Kinder in jahrelangen Rechtsstreitigkeiten hin- und hergeschoben werden oder…, oder…, etc.

    Allen interessierten Fachkräften, die sich noch nicht so richtig
    eingearbeitet haben, konnten oder wollten, um medizinisch – psychologische Gutachten zu erstellen, empfehle ich ähnlich „harte Kost“, die sogenannte „bipolare Psychose“, ebenfalls sehr schwer zu diagnostizieren und sehr schwer behandelbar.
    Diagnose und Behandlung selbstverständlich nur in die Hände ausgebildeter Ärzte.

    Natürlich vergesse ich nicht, dass wahrscheinlich viele (die meisten)
    Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Jugendämter in Deutschland gute Arbeit leisten. An die Öffentlichkeit kommen nur diese Fälle, wo nicht richtig oder auch ggf. bewusst nicht richtig gehandelt wurde.

    Schwarze Schafe gibt es überall. Diese Fälle kommen an die Öffentlichkeit.

    Aufgrund einer Erkrankungsrate in der Bevölkerung, die sich- egal um welche mögliche psychische Erkrankung es sich auch handelt oder handeln könnte- durch alle sozialen Schichten und Altersklassen zieht, ist es nicht ausgeschlossen, dass auch hier vielleicht Menschen betroffen sind, die Entscheidungen treffen und über das Leben anderer entscheiden können, wollen (oder auch müssen).

    Ich persönlich war sehr bewegt durch den Suizid der Berliner Richterin vor wenigen Wochen.
    Ich konnte der Presse entnehmen, dass sie beruflich sehr engagiert war. Nach vielen Mutmassungen über ihren Tod wurde bekannt, dass sie an schweren Depressionen litt.
    Ich frage mich, wieso Ihr niemand helfen konnte.

    Erst vor wenigen Wochen hat sich ein Heranwachsender bei mir in Kirchhellen – Feldhausen vor einen Zug geworfen. Niemand kennt die Hintergründe.

    Ich darf für mich als Betroffener meiner Situation einfordern, meinen Standpunkt und meine Vorgehensweise zu akzeptieren und diesen öffentlich zu machen, Missstände anzuprangern.

    Ich liebe meine Söhne, vermisse sie seit dem letzten Kontakt vor
    fast 10 Jahren. Gemäß dem kaukasischen Kreidekreis hieß es damals „loslassen“.
    Kein Tag in den letzten 10 Jahren ist vergangen, wo ich nicht an sie gedacht habe.
    Vieles ist passiert; viele haben sich eingemischt, falsches Zeugnis abgegeben und nicht richtig entschieden.

    Verlorene Zeiten sind nicht mehr einzuholen.
    Meine Söhne können sich immer bei mir melden.

    Der Vorgang ist bei mir seit 1999 dokumentiert und einsehbar.

  • Hallo Ihr Lieben,
    Leider ist was dran,ich habe nichts,ich bin nichts und ich kann nichts, aber ich darf Entscheidungen treffen.Ich für meinen Teil kann sagen,diese Sachbearbeiterin gönnt auch keinem anderen was.Sie gönnt noch nicht einmal Kindern eine glückliche zukunft,weil wie ich weiß, sie ist selbst aus einer Brennpunkt Familie auf andere Kinder losgelassen worden.Wahrscheinlich geht es ihr besser wenn sie Kinder aus einem guten Umfeld nimmt, und sie bewußt in ihr Unglück schickt. Warum sollen die anderen Kinder es besser haben als sie,sie findet ihr Glück in dem sie anderen Leuten und vor allem Kindern leid zufügt. Leider hat das noch kein Vorgesetzter und auch noch kein Gericht geschnallt.bei Gerichtsverhandlungen verläßt sie mit gesenktem Kopf das Gerichtsgebäude,mit dem gefühl (ah ist noch mal gutgegangen ) für sie.Weil ein Richterspruch lautet Kinder gehören zur Mutter. Diese Sachbearbeiterin ist eine gefährliche Lachnummer.
    Ich für meinen Teil kann nur sagen ich konnte meinen Enkelkindern nicht helfen,da sie wie auch schon in andern Fällen das Gericht
    bewußt belügt, und wie schon so oft ihre stellungsnahme erst einen Tag vor dem Gerichtstermin abgibt.Weder der Richter noch ein Anwalt
    hat zeit um ihre Lügen aufzudecken.Wir hatten sogar einen ( neutralen) vefahrensbeistand für die Kinder.Komischerweise hatten wir
    schon bei besuchen des Verfahrendsbeistands ein komisches gefühl.
    Ein Anwalt der für die Kinder sein sollte sprach nur positiv für die Mutter und dessen Freund,die sie erst einmal eine stunde gesehen hat.
    Es wurde nur kontroliert ob für die Kinder Betten vohanden sind,und ob die Mutter eine eigene Wohnung hat.Man glaubt es nicht aber das reicht dieser Sachbearbeiterin einer Mutter nach Jahren die Kinder zu geben.Beide Kinder kannten den freund nicht vor der zurückführung
    und auch nicht das Leben bei ihrer Mutter.Vor Gericht hörten wir dann
    Sachbearbeiterin und Verfahrensbeistand kannten sich und waren per du.Die Kinder sind bei uns aufgewachsen,haben ihre ersten schritte bei uns gelernt,Zähne bekommen,ja sie gingen auch bei uns in den Kindergarten und in die Schule.Sie weinten bitterlich als sie weg mußten.All das interessiert keinen,hier ging und geht es nur um Geld.
    Die mutter bekommt endlich die Knete wie sie immer betonte es sind ja ihre Kinder also steht ihr das geld zu und die stadt hat auch gespart.Ich muß noch sagen wir hatten von fast sieben jahre ein jahr
    die offizielle Pflege.Vorher hatten wir die Kinder aber die Mutter hatte die Knete.Hätten sie die Kinder nur in Ruhe leben lassen,sie hätten sich die Knete irgendwo hin schieben können.Entscheidungen
    die von dieser Sachbearbeiterin getroffen werden dürfen,die keiner
    kontroliert. Entscheidungen die die Zukunft der Kinder so zerstören dürfen. Heute backe ich kleine Brötchen,damit ich die Kinder noch sehen darf,(steht mir gerichtlich zu)aber wir wissen alle wenn einer Mutter was nicht passt, hat sie die Macht.Heute lasse ich mir sagen
    wie dumm ich bin das ich das alles mitmache,ja ich bin erpressbar denn ich liebe mein Enkelkinder über alles.Diese Entscheidung hat eine Sachbearbeiterin des Jugendamtes Voerde getroffen weil sie selbst nichts ist,eine Enscheidung die vatale folgen für die
    Kinder hat.
    Jeder dumme Analphabet mit Herz und Verstand hätte anders entschieden,und den Kindern wäre diese erfahrung erspart geblieben.

  • Hallo ich,

    melde mich noch einmal.

    Die Sachbearbeiterin des JA Voerde hat mir (nach der Trennung durch
    meine ehemalige Frau) zu erkennen gegeben, ich „solle doch erstmal dafür sorgen, dass meine Söhne beide ein eigenes Kinderzimmer, entsprechend eingerichtet (natürlich auch jeder sein eigenes Bett)
    haben“.
    Dieses müssen wir aufgrund unserer Erfahrungen mit dem JA Voerde nicht weiter kommentieren.

    Kurz bevor ich meinen ersten Beitrag hier gepostet habe, erhielt ich einen Anruf einer jungen Frau, der Freundin eines meiner Söhne.

    Meine liebe, vor 6 Monaten verstorbene Mutter hatte Recht. Sie sagte schon vor vielen Jahren, dass sich eines Tages eine Freundin meiner Söhne bei mir meldet, weil es Probleme gibt.

    So ist es geschehen.

    Durch viele und lange Telefonate (und vielen e-mails) mit der Freundin eines meiner Söhne habe ich einen Einblick in die Umstände der letzten 1 1/2 Jahre bekommen.

    Ich danke ihr für die Übermittlung von relativ neuen Bilder meiner beiden Söhne (auch von FACEBOOK), meine letzten vorliegenden Bilder meiner Jungs sind fast 12 Jahre alt.

    Hilfesuchend hat sich diese junge Frau an mich gewandt, weil meine damalige Ehefrau immer noch meint, über das Leben und die Partnerwahl
    des einen (und wohl auch des anderen Sohnes) entscheiden zu müssen.

    Von dieser Freundin meines Sohnes Christoph habe ich erfahren, dass
    er zum wiederholten Mal in einer entsprechenden Klinik (Psychosomatik / Neurodermitis) behandelt werden soll.

    Mir wurde von (neutralen) Dritten angeraten, dort entsprechende
    (mir vorliegende Unterlagen) einzureichen, die für eine weitere Behandlung meines Sohnes in Betracht kommen könnten.

    Dieses habe ich getan, bin persönlich in die Klinik Lahnhöhe in Lahnstein (RP) gefahren.

    Den gesamten Schriftverker habe ich „zu deren Entlastung“ zurück bekommen.

    „Ihr Sohn ist volljährig, wir dürfen Ihnen keine weiteren
    Auskünfte geben. Bitte richten Sie Ihr Schreiben an Ihren Sohn.“

    Dass ein persönliches Schreiben an meinen Sohn nicht weitergereicht wird und ich aufgrund der Volljährigkeit meines Sohnes keine weiteren Auskünfte verlangen kann und darf, leuchtet mir ein.

    Die darüber hinausgehende Rücksendung von den von mir
    eingereichten, gerichtlichen Unterlagen, die zur Klärung des Sachverhaltes und einer erfolgreichen Therapie meines Sohnes Christoph führen können, erscheint mir höchst zweifelhaft.

    „Cui bono.“ („Wem nützt es ?“).

    Die Klinik hat m. E. alles zu unternehmen, um meinen Sohn erfolgreich zu behandeln, hier auch auf eingereichte
    Unterlagen rückzugreifen, zumal mein Sohn Christoph selbst
    schon seiner Freundin sagte, er „wisse nicht, was passiert
    ist“.

    Aufgrund der von mir belegbaren Umstände darf ich auf den
    § 199 Abs. 2 BGB verweisen.

    Ich bin erkrankt, zumindest einer meiner Söhne hat Probleme mit
    den Umständen.

    Entsprechende Verantwortliche können noch benannt werden.

    Es interessiert aber momentan niemanden, ist ja alles richtig abgelaufen, JA Voerde mit eingereichten Berichten bei Herrn
    Richter Schminke hat ja toll entschieden.

    Es ist eine Sache, dass ich aufgrund der Denunziationen meiner Exfrau (Kinderschinder, was sonst?) erkrankt bin.
    Jeder in Deutschland weiss von dem Missbrauch mit dem „Missbrauch“.

    FG Dinslaken (Schminke) und OLG Düsseldorf weisen von mir
    beantragte Gutachten ab.

    Der Kontakt zu meinen Söhnen brach 2000 ab.

    Nun erfahre ich von der Freundin von Christoph die näheren
    Umstände, sie bittet mich um Hilfe.

    Christoph ist (lt. Schreiben meiner Exfrau an die Mutter der Freundin von Christoph, mir vorliegend) nicht mehr erreichbar.

    „Von Mutter zu Mutter“.

    Jetzt ist auch keiner mehr zuständig, da mein Sohn Christoph
    schon 22 Jahre alt ist. Hier sollte auch meine Exfrau
    „loslassen“.

    Dieses ist die andere Sache.

    Bin Christ, habe aber im Moment ganz „unfromme“ Gedanken.

    Der Teufel soll alle unfähigen Beteiligten holen.

    Sorry,ich muss mich hier korrigieren.

    Der „Teufel“ ist schon längst im Spiel.

    Werte, Moralvorstellungen, Respekt dem anderen gegenüber….. .
    Wird ersetzt durch den Egoismus.

    Was wollen wir von entsprechenden Mitarbeitern eines JA erwarten ?

    Keine Kontrollinstanz, so kann jeder (oder jede) nach Gutdünken entscheiden.

    Es wird entschieden, die Folgen treten erst nach Jahren auf.

    Dann hat keiner mehr etwas damit zu tun.

    JA Voerde kriegt es zum Kindeswohl nicht gebacken.

    Gerade deswegen

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN

  • Zu Akte Hoss“Jetz red ich mal ….der Dame Tebruck sollten die Kinder sofort wieder weg genommen werden…ich wohne in der unmittelbaren Nachbarschaft zu diesen zwei zwielichtigen Personen Hepting und Tebruck…ich mußte schon 6 mal die Polizei rufen weil die Damen sich gegenseitig in Ihrem Alkohol Wahn auf die fresse hauen….die sind nich ganz richtig im Kopf…ich könnte noch viel mehr auspacken…das behalte ich mir bis zum Schluß auf… Gruß Elc”

  • Hallo Elc,

    irgendwann, irgendwo und irgendwie haben Sie den Sinn dieses
    Forums nicht verstanden.

    Hier geht es allein um die Schwierigkeiten eines (oder auch
    beider Elternteile) mit dem „betrauten“ Jugendamt, in diesem Fall
    mit dem Jugendamt Voerde.

    Ich stelle Ihnen anheim, Ihre Schwierigkeiten mit diesem JA
    zur Diskussion zu stellen.

    Nur darum geht es.

    Frau Tebruck hat sich hier auf dieser Seite augenscheinlich
    nicht geäußert, meine Informationen habe ich nur über
    das Web erhalten. Nur aufgrund der Inhalte des WWW habe ich
    mich zu anderen Einstellungen (Hoss, Samira) geäußert.

    Ihre hier geposteten Schwierigkeiten beziehen sich m. E.
    (meines Erachtens)auf mögliche, nachbarrechtliche
    Auseinandersetzungen Ihrerseits mit Frau Tebruck p.p.

    Sollten Sie andere, das Kindeswohl gefährdende Informationen
    haben, sind Sie dazu verpflichtet, diese den entsprechenden
    Stellen zur weiteren Behandlung mitzuteilen.

    In keinem Fall sollten Sie hingehen und sagen „ich könnte noch
    viel mehr auspacken“ und „das behalte ich mir bis zum
    Schluss auf“.

    „Machen“ und nicht nur „reden“, sollten Ihnen ggf. Fakten
    vorliegen, die ein Kindeswohl gefährden.

    Bis in die jüngste Vergangenheit fühlt sich das JA Voerde
    befähigt, medizinisch – psychologische Gutachten zur weiteren Entscheidungsfindung abzugeben.

    Dieses darf nicht sein, hierfür gibt bereits im Vorfeld
    entsprechende Fachkräfte, die eine regelrechte Begutachtung
    vornehmen können.

    Wie in meinem Fall sollten entsprechende Fachärzte(sowohl für
    meine damalige Ehefrau als auch vorsorglich für meine Kinder, seinerzeit dringend empfohlen) hinzugezogen werden.

    Dieses ist nicht geschehen.

    Mitarbeiter des zuständigen JA (hier JA Voerde) dürfen nicht
    fachfremd (da nicht entsprechend ausgebildet) entscheiden.

    Dieses bezieht sich wohl auch augenscheinlich auf den Fall
    Tanja Schocke.

    Sie „reden“, könnten „noch mehr auspacken“, „behalten sich
    das bis zum Schluß auf“.

    Bis zu welchem Schluß ?

    Ich habe einen netten Nachbarn, der in der Nachbarschaft
    einige Dinge über mich verbreitet hat, weil „er was wusste“.

    Üble Nachrede, letztendlich nicht haltbar.

    Dieser Nachbar hat weitere Nachbarn mit in die Sache einbezogen.

    Das OLG Hamm hat zu meinen Gunsten entschieden.

    Dieses Urteil dürfte auch für weitere Fälle richtungsweisend sein.

    Liebe Grüße an die Betroffenen der deutschen Jugendämter

    Wilfried Weber

  • An die Redaktion

    Jugendämter.com

    Danke Ihnen für das Votum „Jugendamt des Monates“ (Voerde).

    Sehr schön, dass das Jugendamt Voerde (ca. 33.000 Einwohner)
    nun mit einer neuen Internetpräsenz und einer Vielzahl
    neuer Sachbearbeiter/innen des ASD wirbt.

    Neun neue Mitarbeiterinnen und ein neuer Mitarbeiter des ASD
    zeigen doch durchaus ein gewisses Handlungspotential bzgl.
    der „jungen Stadt Voerde“ auf.

    In regelrechter Entscheidung gibt dieses dann Hoffnung für
    die andere, nachfolgende Generation.

    Meine bisherigen und / oder etwaigen Interessen meiner
    Söhne bleiben hier unberührt.

    Herzliche Grüße

    Wilfried Weber

  • Guten Tag,
    ich habe die gesamten Kommentare gelesen.Zu den gemachten negativen Erfahrungen kann ich nur mein größtes Bedauern aussprechen….Warum ich mnich hier melde ist die Erfahrung mit dem Dinslakener Jagendamt,die absolut deckungsgleich ist.Das Problem sind die neuen aufstrebenden Mitarbeiterinnen,ohne eigene Kinder,die meinen alles besser zu wissen und unter Androhungen ihre Schiene durchsetzen.Das fängt mit Kindesnmanipulation durchzwei Mitarbeiterinnen an,und geht hinzu bis zur Heimunterbringung in einem Kirchlichen Konzern ( Diakonie.
    Die Einverständiss wurde dazu unter falschen Vorraussetzungen erschlichen.
    In der Einrichtun genannt E – Werk ( Eyladius Werk ) lernte man meiner Tochter das rauchen und wie Knutschflecke gemacht werden….IAuch wie es ist in einer Wohngemeinschaft bekleut zu werden,ohne das dafür jemand bestraft wird.
    Ich frage mich,wo bekommt man Hilfe her ? Das JA ist eine Einrichtung die unantastbar scheint….Doch schaut m,an genauer hin,was ist da wirklich los ?
    Die Einrichtung in Bad B ist unter den Einheimischen sehr gut bekanntz,denn dort gibt es immer „ Frischfleisch„ ich glaube Ihr wißt alle was ich damit meine.Meine Tochter hat viel Glück gehabt,sonst hätte man sie in ein Auto gezerrt……
    Noch habe ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei mir,sollte ich meine Tochter gegen den Willen der Sachbearbeiterin dort wegholen,wird sie eine Einstweilige Verfügung beantragen unter der Begründung das das Kindeswohl bei mir gefährdet sei…Das Gericht spielt bei solchen Lügen auch noch mit….

  • Hallo Markus,

    danke Ihnen für den Beitrag.

    Mit Blick auf die Interneteinstellungen der „jungen Stadt Voerde“
    habe ich nach wie vor meine Bedenken hinsichtlich der Vorgehensweise der Beteiligten.

    Rufen Sie bitte die entsprechenden Seiten auf.

    Das Jugendamt Voerde bietet expliziet „Beistandschaft“ an.

    Augenscheinlich handelt es sich nur um die Anerkennung der „Vaterschaft“ pp.

    Das „Angebot“ der Stadt Voerde ist einseitig, verletzt die Grundrechte.

    Verfassungsklage?.

    Man findet doch schon bei familiengerichtlichen Sachen keinen Anwalt, der die Interessen des Kindesvaters vertritt.

    Wie sagte mir mein damaliger Anwalt: Kindschaftsangelegenheiten
    werden am Sonntag Morgen auf dem Tennisplatz geklärt.

    Nach über 10 Jahren bin ich immer noch nicht auf dem Tennisplatz
    angekommen.

    Ich grüße meine erwachsenen Söhne, wo immer sie auch sind.

    Ich habe euch nicht vergessenen, jeden Tag an euch gedacht.

    Viel Glück für Dich, Markus.

  • Hallo erst mal an alle,
    bin neu hier und lese die seite mit entsetzten, das es so viele betroffene gibt. Auch unsere Familie ist von dieser JA-Mitarbeiterin betroffen.Sie lügt und macht was sie will und kommt auch noch damit durch. Kind ist weg und wir sind wie gelähmt.
    Können wir uns nicht zusammentun und gegen diese Mitarbeiterin vorgehen ?
    Wir wissen uns nicht mehr zu helfen, Amtsleiter steht voll hinter ihr (eine Krähe hackt ja bekanntlich der anderen kein Auge aus)

    • Hallo Madonna. ihr Fall liegt zwar schon einige Zeit zurück,aber ich bin auf der Suche nach verbündete. Ich würde sehr gerne versuchen gegen das Jugendamt vorzugehen und auch mal an die Öffentlichkeit. Falls noch Interesse bestehen sollte würde ich mich sehr freuen.
      LG

  • Hallo Madonna,

    zweifelsfrei sind Sie neu auf dieser Seite, darüber hinaus
    sind Sie sich offensichtlich noch nicht darüber im Klaren,
    was in der nächsten Zeit auf Sie zukommen kann.

    Da ich Ihren eigenen, persönlichen Fall nicht kenne, kann und darf
    hier und jetzt keine Stellungnahme zu Ihrer momentanen Situiation abgeben.

    Bedenklich finde ich nach wie vor die „Beistandschaft“ durch das JA
    Voerde, ).

    Mit Novellierung der Kindschafts(rechts)reform gibt es seit 1998
    nur noch das „gemeinsame Sorgerecht“.

    Dieses „gemeinsame Sorgerecht“ kann natürlich ausgehebelt werden.

    Sind Sie mit diesem JA betraut, wird ein „Bericht“ gefertigt.

    Dieser Bericht geht zur weiteren Bearbeitung an das Familiengericht.
    Das Gericht entscheidet hinsichtlich der weiteren Behandlung.

    Ich darf an dieser Stelle anmerken, dass es auch für das zuständige FG nicht unbedingt nötig war, auch die andere Seite („audiatur et altera pars“) zu hören.

    Mit Blick auf weitere, durch das JA Voerde betroffenen Personen
    ist in meinen Augen ein Handlungsbedarf angesgagt.

    Hinsichtlich des „Kindeswohls“ sollte eine Beistandschaft des zuständigen Jugendamtes nicht nur für Personen ausgemacht werden,
    die entsprechende „Kriterien“ erfüllen.

    Eine „Beistandschaft“, auch im Sinne des benannten Internetauftrittes der Stadt Voerde, sollte auch die
    bisherigen Umstände der beteiligten Personen berücksichtigen.

    Sie müssen sich dem dem JA Voerde auseinandersetzen.

    Folgen Sie „den“ Richtlinien nicht, ist Ihr Kind „weg“.

    Es gibt wahrscheinlich eine Vielzahl von Pflegefamilien, die Ihr Kind gerne zur weiteren Betreuung oder darüber hinaus
    ggf. aufnehmen möchten.

    Rufen Sie bitte die von mir benannten Seiten auf.

    Liebe Grüße

    Wilfried

  • Hallo Wilfried,
    Danke für die Info, kann aber damit nicht viel anfangen.
    Es ist Handlungsbedarf angesagt, aber wie soll der aussehen ?
    Gerne können wir uns ausführlicher austauschen, aber auf einer anderen Ebene.
    Liebe Grüße Madonna

  • Hallo madonna,

    hallo Markus Meier,

    natürlich sollte für die aktuell Betroffenen dieser Jugendämter
    ein anderer Weg der Hilfe aufgezeigt werden.

    Hilfe bietet an: http://www.efkir.de.

    Unter dieser Adresse stellt sich efkir vor, hier können
    Sie Kontakt(auch mit mir) aufnehmen.

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN.

    Liebe Grüße

    Wilfried

  • Hallo „ich“,

    augenscheinlich sprechen wir nach wie vor von
    dieser Mitarbeiterin des JA Voerde.

    Nähere Umstände hinsichtlich der weiteren Behandlung
    und / oder ggf. weiteren Beauftragung dieser Mitarbeiterin
    sind mir nicht bekannt.

    Sicherlich haben wir auf der einen Seite in Not geratene
    Kinder mit einer unsicheren Zukunft.

    Auf der anderen Seite haben wir eine Mitarbeiterin des JA
    Voerde, die fern ihres Aufgabenbereichs psychologische Stellungnahmen zur weiteren Entscheidung abgeben darf.

    Die Zukunft dieser Mitarbeiterin dürfte aber trotz
    einer möglichen Versetzung gesichert sein.

    Für meine Sicht steht zur Befürchtung an, dass diese
    MA an ggf. anderer Stelle weitere Schäden verursacht.

    Hallo Markus, Tanja und madonna !

    Wo bleiben Eure Beiträge auf dieser Seite ?

    Alles geklärt mit dem JA Voerde ?

    ALLEN ELTERN BEIDE KINDER !

    L.G. Wilfried

  • Hallo,
    ja die zukunftsverbauerin ist endlich weg. Hab aber noch nichts weiter darüber erfahren.möchte gerne wissen, ob sie gegangen worden ist. Seitdem geht es uns auch wieder gut, alles zu unserer zufriedenheit.
    dies war wirklich ein wonnemonat !!!!

  • Hallo euch erst mal alle
    Also auch ich muss sagen ich bin auch so übelst entsetzt von dem Jugentamt in Voerde denn auch ich habe nur schlechte erfahrungen damit gemacht nur weil ich damals aleinerziehend war und schwierigkeiten mit meinen beiden Söhnen hatte bin ich da rauf hin zum Jugentamt Voerde gegangen in der hoffnung die würden mir helfen na von wegen im gegenteil die haben mir so dabei geholfen das ich mein jüngsten Sohn durch eine Mitabeiterin des Jugentamtes Voerde bei Gericht mein sohn verloren habe für diese Frau zählte nur das mein Sohn ein eigenes Zimmer hat ein Fernseh und einiges an Spielzeug nur das meine Ex Schwiegermutter eine trinkerin is das hat der Frau und auch nich das Gericht interessiert da sie voll und ganz hinter mein Ex Mann stand und ich stand echt blöde da und nu kommt der hammer da ich noch eine 19 jährige Tochter habe die nu Schwanger is und zu mir zurück will mit dem Kind will das Jugentamt Voerde meine Tochter dazu zwingen ins Mutter-Kind-Heim zu gehen da sie aber nich will wird das jetz vor dem Familiengericht geklärt denn diese Person die das veranlasst hat das is so ein drachen schlimmer geht es gar nich und das Jugentamt Voerde meinte zu meiner Tochter das ist eine wohlgefärdung des Säugling wenn ich das Kind aufpasse wärend dessen meine tochter ihre ausbildung macht das ist für mich eine verläumnung was die da an den tag legen nur weil ich damals mit meinen beiden söhnen nich zu recht kam will man mir das nu unterstellen ich bin auch der meinung das der chef von dem ganzen auch nicht besser is denn er hält auch zu seinen Mitarbeiterinnen wie ich das die tage auch erleben durfte und ich bin der meinung sowas sollte man sich nich gefallen lassen und man sollte sich wirklich mal zusammensetzen und dagegen vor gehen und wenn es sein muss lass ich das in der Bildzeitung drucken denn wir sind doch kein dreck wo man so mit uns umgehen kann denn da wo es nötig is da stört sich das jugentamt nich dran wenn kinder erstickt werden oder missbraucht werden da guckt kein schwein nach aber wenn andere eltern wirklich hilfe brauchen wird ein das immer anders vorgelegt und wir werden dann als raben eltern da gestellt da hab ich das gefühl das jugentamt bekommt pro weggenommenes kind noch eine dicke provision
    also würde mich freuen wenn es noch einige mehr gibt so das man gegen das jugentamt voerde vorgeht und wir uns nichts gefallen lassen
    gruss michaela

  • In Anlehnung an einen alten Film:

    „What ever happend to Baby Jane ?“

    (Was geschah wirklich mit Baby Jane ?)

    Was geschah wirklich mit der MA des JA Voerde ?

    Liebe Grüße aus Bottrop

    Wilfried

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !

  • hallo
    Juli 27th, 2011 um 14:29
    habe dein beitrag gelesen und ich kenne das ja voerde sehr gut ich habe nur schlechte erfahrungne damit gemacht und das stimmt der amtsleiter den kannste vergessen der steht hinter sein mitarbeiterin die kaum ahnung haben hauptsache die bekommen ihr recht ich hab mein sohn auch per gericht verloren und weil die olle vom ja auf der seite des vaters stand obwohlsie für mich zuständig war und das schlimme diese frau is immer noch da sie darf dort noch weiter arbeiten gegen so ein drachen is man machtlos was sie sagt is gesetz das is zumkotzen ich würde auch gern gegen das ja voerde vorgehen aber die frage is wie
    glg michaela

  • Hallo an alle,

    an die Redaktion Jugendämter.com.

    habe eine Nachricht zur „Vermisstensachbearbeitung“
    gelesen.

    http://www.bka.de

    (www.bka.de/DE/ThemenABisZ/Vermisstensachbearbeitung).

    (…)

    Am 1.März 2012 waren- gerechnet ab dem frühesten
    Vermisstendatum 03.03.1951 bis heute (01.03.12)-
    insgesamt 501 vermisste Kinder (bis 14 Jahre, also
    höchstens 13 Jahre) erfasst.

    Ein Großteil dieser 497 Kinder sind Flüchtlingskinder
    oder wurden ihren Sorgeberechtigten entzogen.

    Streitigkeiten der Eltern über die Ausübung des Sorgerechtes
    sind typische Fälle von Kindesentziehungen, insbesondere
    wenn die Eltern aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen.

    Die der Polizei angezeigten Fälle von Kindesentziehung werden
    als „Vermisstenfälle“ erfasst, solange eine Gefahr für die
    Kinder im polizeilichen Sinne nicht ausgeschlossen werden kann.

    In aller Regel besteht jedoch keine Gefahr für die Kinder.

    Bei dem verbleibenden Teil der vermissten Kinder ist zu
    befürchten, dass diese Opfer einer Straftat oder eines
    Unglücksfalles wurden, sich in ein Situation der
    Hilflosigkeit befinden oder nicht mehr am Leben sind.

    Hierzu zählen auch Kinder, die vermutlich ertrunken sind,
    deren Leiche aber nie gefunden werden konnte.

    Insgesamt kann man sagen, dass tagtäglich zwar viele Kinder
    verschwinden, dass aber glücklicherweise das Schicksal weniger
    auch nach längerer Zeit nicht geklärt werden kann.

    Was will uns Herr Z. vom BKA hiermit sagen ?

    Obwohl ich die entsprechenden Passagen nicht gekennzeichnet habe,
    darf ich mich auf den eingestellten Wortlaut des BKA beziehen.

    Wie „sensibel“ mit einer entsprechenden Thematik umgegangen
    wurde, zeigte sich in einem „Tatort“.

    Bei 99 % in der Summe fehlen 100 % im entsprechenden Fall.

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !

    Liebe Grüße

    Wilfried

  • Hallo an alle Voerder Jugendamt geschädigt,

    wie ich sehe bin ich nicht alleine auf dieser Welt die mit einer Mietarbeiterin unzufrieden bin.

    Auch mir als Großmutteter wurde übel durch eine Unkompetente Jugendamtsmitarbeiterin mitgespielt.
    Die liebe Dame grade fertig mit ihrem Studium, die vom alter her meine Tochter sein kann, und neu beim Jugendamt Voerde tätig ist. Hat zum Gericht eine Falschaussage nur lügen im Sorgerechtsverfahren in ihrem Bericht geschrieben. Sie hat noch nicht mal in die Akten des Kindes einen Blick geworfen, um nachzuprüfen warum das Kind meine Enkeltochter mitlerweile 12 Jährig seit Baby an bei mir lebt. Die gute Dame hat sich nur an den Aussagen der Gegenpartei gestüzt. Die Gegenpartei hat natürlich nur zu ihren Gunsten ihre Aussage gemacht. Hätte die liebe Frau einmal Akteneinsicht die dem Jugendamt vorliegen einen Blick draufgeworfen, währe ihr aufgefallen, das die gegenpartei lügt. Weil die Gegenpartei ihr so nett und Sympatisch vorkamm, und beide sogar gemeisamme Hobbys hatten, schrieb die Mitarbeiterin nur das was ihr von der Gegenpartei mitgeteilt wurde. Ich habe nach der Gerichtsverhandlung erst ihren dubiosen Bericht zu sehen bekommen, und bin bald vom glauben abgefallen. Nun habe ich ein Beschwerdeschreiben zur Jugendamtsmitarbeiterin, so auch zum Jugendamtsleiter geschickt. Ich bad zur Aufklährung und zur Richtigstellung der guten Frau. Habe auch mit einer Dinstausichtsbeschwerde gedroht, weil auch mein Anwalt alle Akten des Kindes hat. Aber wie ich ja schon hier gelesen habe, steht der Jugendamtsleiter hinter den Mitarbeitern, um die lieben netten unfähigen Damen zu schützen. Ich denke das der gute Jugendamtsleiter meine Beschwerde nicht ernst genommen hat. Es kommt keine Reaktion von denen

    Es gibt immer schwarze Schaffe bei einem Jugendamt. Man ist denen wirklich schutzlos ausgeliefert. Das sind Hergötter in weis. Nicht alle Mitarbeiter beim Jugendamt Voerde arbeiten schlecht. Aber die guten muss man suchen.

  • Hallo zusammen,
    Ich Arbeite mit dem Jugendamt zusammen, hatte letzten Donnerstag ein Termin, was dann meine Sacharbeiterin zu mir gesagt hat war echt heftig. Ja ich spreche vom Voerde Jugendamt. Sie sagte meine Wohnung wäre unhygienisch. Was verlangt die von uns? Mein Mann geht Arbeiten kann bei den Terminen nicht mit erscheinen und verlangt das ich meinen Kindern (11jahre, 8 Jahre und 13 Monate) von morgens bis abends hinterher putze.
    Dann sagt sie da wir Probleme mit dem jobcenter haben, wir könnten ihnen die Kinder weg nehmen und wenn ihr Mann nicht mal hier mit erscheint erst recht. Was ist bei denen nicht richtig in der Birne? Können die das so ohne weiteres machen?

    • Hallo anne1904,
      danke für die Meldung hier bei jugendaemter.com.
      Die Lösung des Problems ist ganz einfach, was der hygienische Zustand der Wohnung
      betrifft. Sie laden mich ein und wir dokumentieren den Zustand der Wohnung durch
      eine Digi-kamera. Zwei Dinge sollte man unterscheiden: Unordnung und Unsauberkeit.
      Unordnung ist für das Jugendamt weniger ein Thema aber dort wo es Kinder gibt, sollte es
      hygienisch sauber sein, vor allem hier: Toilette, peinlich sauber. Küche, peinlich sauber und
      Kinderzimmer dürfen unordentlich sein aber müssen auch sauber sein. Gerade wo dann
      noch ein Kleinkind da ist, wird eine besondere Hygiene zu Recht erwartet.
      Wenn Sie mit der
      Hygiene nicht nachkommen, müssen Ihre Kinder Ihnen dabei helfen. Sie sind in einem Alter,
      wo es höchste Zeit wird, dass sie lernen, den Haushaltskram mit zu erledigen ! Wenn Sie
      Probleme damit haben, die Kinder zur Arbeit anzuleiten, benötigen Sie eine Erziehungshilfe,
      bzw. eine Familienhilfe. Besser wäre allerdings, Sie und Ihre Familie kommen selber gut
      klar.
      Gerne stelle ich mich auch als Helfer zur Verfügung. Das macht aber nur Sinn, wenn Sie
      den Anordnungen Folge leisten.
      Ich bin allerdings die nächsten Tage völlig ausgebucht, so dass ich erst in ca. 10 Tagen
      kommen könnte. Alles Nähere dann über E-mail. Schreiben Sie an die Redaktion von
      Jugendaemter.com . Von dort erhalte ich dann Ihre Nachricht.
      Ihr Mann ist verpflichtet beim Jugendamt zu erscheinen. Das ist so, als wenn die Polizei
      das fordern würde. Gerne gehe ich als Beistand mit. Unterlassen Sie es aber bereits jetzt
      schon auf Konfrontationskurs zu gehen, denn das verschärft die Situation. Derzeit ist
      Ko-Operation, also Zusammenarbeit angesagt. Ihre Kinder sind im Falle eines Falles
      noch schneller weg, als vermutlich Sie es in Ihrem kühnsten Träumen sich bisher
      ausgemalt haben. Machen Sie den beiden älteren Kindern über eine Familienkonferenz klar, dass
      es um das Überleben der Familie geht und jetzt alle anpacken und zusammenhalten
      müssen.
      Ich wohne übrigens auf der anderen Rheinseite von Voerde.
      Dipl. -Päd., Dipl. Soz.-Päd. Michael Strerath

      Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge
      -Experte für Erziehung und Soziales
      .Krisenintervention für Jugendliche in Not
      Moderator bei jugendaemter.com

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.