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NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 10.08.2010 – Jugendämter angezeigt
Im Falle der in Bad Honnef getöteten neunjährigen Anna ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Jugendämter. Ein Bürger hat Anzeige erstattet. Die Pflegeeltern hatten einen Vertrag mit der Diakonie Düsseldorf als Vollzeitpflegefamilie.
BAD HONNEF / KÖNIGSWINTER. Im Falle der in Bad Honnef getöteten neunjährigen Anna ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Jugendämter in Bad Honnef und Königswinter. Ein Bürger hat Anzeige erstattet wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung. Das bestätigte der ermittelnde Staatsanwalt Robin Faßbender auf Anfrage. Wie die Rundschau weiter erfuhr, haben die inhaftierten 51-jährigen Pflegeeltern, denen der Tod des Kindes zur Last gelegt wird, seit Dezember 2009 einen Vertrag mit der Diakonie Düsseldorf als Vollzeitpflegefamilie. weiterlesen…
Quelle: rundschau-online.de – 29.07.10 – Von Carsten Schultz
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 25.08.2010 – „Keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten“
In einer ausführlichen Pressemitteilung hat sich Mittwochnachmittag noch einmal die Stadt Königswinter zum Fall Anna geäußert. Demnach hat die Verwaltung die bisherigen Ergebnisse ihrer internen Untersuchungen am Mittwoch unaufgefordert der Staatsanwaltschaft Bonn zugeleitet.
Wie berichtet, ermittelt diese gegen die Jugendämter in Königswinter und Bad Honnef. weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 19.08.2010 – Von Rüdiger Franz
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 28.12.2010 – Jugendämter weiterhin im Visier der Ermittler
Die Ermittlungen gegen das Königswinterer und das Bad Honnefer Jugendamt wegen unterlassener Hilfeleistung oder fahrlässiger Tötung durch Unterlassen im Falle Anna dauern an. Dies teilte am Freitag Oberstaatsanwalt Robin Faßbender mit.
Vor Annas Tod hatten sich mehrfach besorgte Menschen aus dem Umfeld des Mädchens an die Behörden gewandt, unter anderem hatte Annas Rektor ein Gespräch mit Vertretern des Königswinterer Jugendamtes geführt.
„Es werden noch Zeugen vernommen“, so Faßbender am Freitag. weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 20.11.2010 – (al/bb)
Zum Fall der getöteten Anna bin ich bestürzt über die Feigheit und
Arroganz der Verantwortlichen, zu sehen, wie ein Herr Jung u.a. sich selbstherrlich präsentieren, ist unerträglich, diese Herren sollten sich fragen, wie es Ihnen ginge, wäre ein Ihnen nahestehendes Kind
betroffen, aber so: kann man ja alle Verantwortung von sich weisen und es bei einer Abmahnung bewenden lassen…. Pfui aus iefstem Herzen für diese Unmenschen
Gabriele Schaper
Köln
Fall Anna: Aktenteile im Jugendamt vernichtet
Mitarbeiterin gibt laut Bürgermeister zu, wichtige Dokumente manipuliert zu haben
Bonn/Königswinter – Neue Erkenntnisse im Fall der getöteten neunjährigen Anna: Im Jugendamt Königswinter, das für das Kind zuständig war, sind Teile der Akten vernichtet worden, bevor sie der Staatsanwaltschaft übergeben wurden. Die für Anna zuständige Mitarbeiterin teilte das dem Bürgermeister der Stadt, Peter Wirtz (CDU), in einem Schreiben mit. Die Frau habe mittlerweile eine Abmahnung bekommen und arbeite in einer anderen Abteilung, sagte Wirtz am Samstag. Inzwischen seien die Akten wieder vervollständigt worden. Es sei gelungen, sie mit Hilfe von Kopien zu rekonstruieren. Die Ermittlungen der Bonner Staatsanwaltschaft gegen das Jugendamt in Zusammenhang mit dem Tod von Anna dauern an. Wiederholt hatten Nachbarn wegen Annas lauter Schreie die Polizei alarmiert, die dann das Jugendamt verständigte. Annas 52-jährige Pflegemutter und der 51-jährige Pflegevater stehen seit Januar vor dem Bonner Landgericht. Der Staatsanwalt wirft ihnen vor, Anna in mindestens 55 Fällen gequält und misshandelt zu haben. Im vergangenen Juli starb das neunjährige Mädchen in der Badewanne, als es so lange untergetaucht wurde, bis es leblos dalag. Der Pflegevater sagte aus, seine Frau habe Anna an dem fraglichen Abend untergetaucht.
Bürgermeister Wirtz sagte, die Mitarbeiterin habe sich für ihr Verhalten entschuldigt und angegeben, aus einer Kurzschlussreaktion heraus gehandelt zu haben. Die Frau habe erklärt, der Jugendamtsleiter habe ihr die Akte Anna mit dem Vermerk ausgehändigt, diese durchzugehen. Diese Formulierung bedeute jugendamtsintern, die Vermerke so zu formulieren, dass so wenig wie möglich persönliche Aussagen und Situationsdarstellungen der Beteiligten darin enthalten seien. Sie habe die Äußerungen ihres Vorgesetzten so verstanden, dass die Akte hätte ausgedünnt werden sollen.
Zum Fall Anna und den Aktenmanipulationen ist unter folgendem L. noch einiges zu finden:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=848634
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 21.02.2011 – Fall Anna: Klaus Plate arbeitet nicht mehr im Jugendamt
Personelle Konsequenzen nach den Vertuschungsaktionen im Königswinterer Jugendamt im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod des Pflegekindes Anna: Ab Montag wird Jugendamtsleiter Klaus Plate nicht mehr im Jugendamt tätig sein, sondern voraussichtlich in einem zentralen Bereich der Verwaltung. Das teilte Bürgermeister Peter Wirtz am Freitag auf Anfrage des General-Anzeigers mit. weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 19.02.2011 – Von Annette Claus und Hansjürgen Melzer
man sollte den ehem. amtsleiter pate und die dazugehörige mitarbeitern ebenso ertränken. 2 beamte weniger ist auch nicht schlimm.
Staatsanwaltschaft durchsucht Jugendamt in Königswinter
Von Claudia Sülzen
Königswinter. Mittwochvormittag war im Königswinterer Jugendamt alles anders als sonst: Einlass für Besucher gab es erst, nachdem sie über die Gegensprechanlage ihr Anliegen erläutert hatten. Auslöser dafür, dass sich das Jugendamt abzuschotten schien, war ein unangekündigter Besuch der Staatsanwaltschaft Bonn, der um 8.30 Uhr begonnen hatte.
Die Staatsanwaltschaft war mit einem regelrechten Tross angerückt: Wie Jan van Rossum, Vize-Chef der Staatsanwaltschaft, dem General-Anzeiger bestätigte, durchsuchten die Beamten gestern Diensträume im Jugendamt und im Rathaus sowie die Privatwohnungen des bisherigen Jugendamts-Leiters Klaus Plate und einer Mitarbeiterin.
Auch im Büro von Bürgermeister Peter Wirtz und im Büro der Sprecherin des Verwaltungsvorstandes Hildegard Ulmen im Haus Bachem wurden die Ermittler nach GA-Informationen vorstellig und nahmen sowohl Wirtz‘ als auch Ulmens PC mit.
Gegen die Königswinterer Verwaltung wird nach dem Tod des Pflegekindes Anna wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassung sowie auf Verletzung der Fürsorgepflicht ermittelt. Eingestellt wurden die Ermittlungen gegen das Jugendamt Bad Honnef. Kontakte dorthin gebe es gleichwohl sowie noch Dinge „zu klären. Und das tun wir gerade“, so van Rossum.
Einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Bonn in der Tasche, hatten sich gleich mehrere Staatsanwälte in Begleitung der Polizei gestern Morgen auf den Weg nach Königswinter gemacht. In einer dürren Pressemitteilung bestätigte die Stadtverwaltung den unangekündigten Besuch. Ziel sei „die Sichtung und Sicherstellung aller im Fall Anna existierenden Akten und Datenträger“.
Und: „Weitere Stellungnahmen wird die Stadt Königswinter wegen der laufenden Ermittlungen und des laufenden Verfahrens gegen die Pflegeeltern nicht abgeben.“ Unterdessen wurden aus der Politik gestern neue Rücktrittsforderungen gegen Wirtz laut, vor allem wegen mangelnder Information der Öffentlichkeit.
Die neunjährige Anna war am 22. Juli 2010 in ihrer Pflegefamilie in Bad Honnef in der Badewanne gewaltsam zu Tode gekommen. Zuständig für das Kind und seine Unterbringung war das Königswinterer Jugendamt, gegen das ermittelt wird. Seit Januar müssen sich Annas Pflegeeltern vor dem Bonner Schwurgericht verantworten.
Dem Ehepaar wird schwere Misshandlung von Schutzbefohlenen in 55 Fällen vorgeworfen, in einem Fall mit Todesfolge.
Zwar handele es sich um zwei unabhängige Verfahren, betonte van Rossum. Getrennt werden können sie aber offenkundig nicht. Immer neue Erkenntnisse aus dem Hauptverfahren waren es, die die Staatsanwaltschaft ihre Schritte ins Jugendamt lenken ließ. Warum erst jetzt? Van Rossum: „Es gab im Hauptverfahren Aussagen, die in dieser Form bisher nicht gemacht worden waren.“ Um welche Aussagen es sich handelt, wollte er nicht konkretisieren.
Wie berichtet, hatte ein Brief der zuständigen Jugendamts-Mitarbeiterin samt dem Vorwurf, Jugendamtsleiter Plate habe das „Durchgehen“ der Akte Anna angeordnet, die Rolle des Jugendamtes und den Verdacht bereits vorgenommener Akten-Manipulationen in ein bedrückendes Licht gerückt.
Zudem hatte der Pflegevater im Prozess ausgesagt, die Pflegeeltern seien mehrfach beim Jugendamt vorstellig geworden, da sie mit der Betreuung überfordert gewesen seien. Fest steht für van Rossum: „Neue Erkenntnisse“ seien auch für die Ermittlungen gegen das Jugendamt „nicht auszuschließen“. Anhand aller Akten und Datenträger müsse geprüft werden, ob und inwiefern Mitarbeiter „eine mögliche Mitschuld an Annas Tod trifft“.
Mit leeren Händen gingen die Ermittler nicht, nachdem sie von 8.30 Uhr bis mittags durchsucht hatten: Es seien „umfangreiche Beweismittel“ sichergestellt worden, die es zu sichten und bewerten gelte. Durchsucht wurden auch die Wohnungen von Klaus Plate, der seit einer Woche bis auf Weiteres von seinen Aufgaben als Jugendamtsleiter entbunden ist, sowie die Wohnung jener Mitarbeiterin, die für Anna zuständig war.
Artikel vom 24.02.2011 (General-Anzeiger)
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 04.03.2011 – Wurde die Pflegefamilie mangelhaft kontrolliert? – Fall Anna: Bürgermeister soll aussagen
Am Montag (21.02.11) ist der Prozess um den Tod des Pflegekindes Anna fortgesetzt worden. Das Gericht will nun auch den Bürgermeister von Königswinter und die Leiter von Jugend- und Rechtsamt vernehmen. Hat die Stadt ihre Aufsichtspflicht verletzt? weiterlesen…
Quelle: wdr.de – 21.02.2011
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 04.04.2011 – Kindesentziehung: Eltern aus Königswinter sitzen in Untersuchungshaft
Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ein Königswinterer Ehepaar. Staatsanwältin Angela Wilhelm bestätigte am Freitag, dass sich die Eltern von drei Kindern in Untersuchungshaft befinden.
Ermittelt werde wegen des Verdachts der Kindesentziehung und Körperverletzung. Für die Familie war das Jugendamt Königswinter zuständig. „Es gibt keine Anhaltspunkte, die Anlass geben, gegen Mitarbeiter des Jugendamtes Ermittlungen einzuleiten“, betonte Wilhelm am Freitag. weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 26.03.2011 – Von Hansjürgen Melzer
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 27.07.2011 – Jugendamtsmitarbeiterin glaubte Annas Pflegemutter
Bonn. Mit mehrmaligen Unterbrechungen wegen des Gesundheitszustandes der Angeklagten wurde am Montag am Bonner Schwurgericht der Prozess gegen die Pflegeeltern der neunjährigen Anna fortgesetzt.
Sie habe die Pflegemutter, die Anna laut Anklage in der Badewanne ertränkt haben soll, als aufopferungsvoll empfunden, sagte die Mitarbeiterin des Königswinterer Jugendamtes aus, die mit Anna betraut war. „Ich bin überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass ich da irgendetwas kritisch nachprüfen sollte.“ weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 20.06.2011 – Von Annette Claus und Hansjürgen Melzer
Sehr geehrte Damen und Herren,
wann endlich wird im Fall Anna endlich ein gerechtes Urteil und zwar lebenslänglich für die Pflegeeltern und allen Beteiligten an diesem Schicksal seitens des Gerichts ausgesprochen.
Es ist unerträglich, wie lange dieser Prozeß schon verschleppt wurde.
Karl Schuster
Hallo Jugendaemter.com Community,
zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde eines Betroffenen vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.
Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Schöne Grüße
Jens von der jugendaemter.com-Redaktion
Es ist unerträglich,wie lange sich dieser Prozeß schon hinzieht und das noch immer über die Frage-Mord oder Totschlag-seitens des Gerichtes nicht eindeutig auf Mord plediert wird.
Auf dieses Verbrechen, seitens der Pflegeeltern, kann das Urteil doch nur Lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung bis zum Lebensende heißen.
Karl Schuster
Ganz Unrecht hat der Mann aber nicht.Ich habe es selber erlebt,und erlebe es immer noch.Also kann von Verleumdung keine Rede sein.
Zuständigkeitsbereich des Jugendamts Königswinter: Qualifikation für Betreuungspersonen („Pflegeeltern“) in Eudenbach, Oberhau, BRD: „… Der Prinz ist 59, absolvierte eine Lehre als Buchdrucker und war in diesem Fach bis 1976 tätig. 30 Jahre bei Agfa Windhagen folgten. Nach dem Aus der Firma 2006 machte er sich mit einem Seniorenservice Reparaturarbeiten & Trockenbau selbstständig. Seine Renate (56) machte eine Ausbildung zur Verkäuferin, war in ihrem Beruf und als Büroangestellte tätig.
Die Majestäten haben zwei eigene Kinder und mehrere Pflegekinder. Mit dem Karneval sind sie eng verbunden. Vor 40 Jahren tanzten Prinz und Prinzessin gemeinsam bei den Rot-Weißen Funken in Eudenbach. Der Prinz ist Turnierleiter und Organisator der Tanzsportabteilung des TuS, außerdem im Vorstand des Bürgervereins Eudenbach. …“
kinderraub@ymail.com; raptio.infantium@googlemail.com
https://www.facebook.com/pages/Kinderraub-Raptio-Infantium/230378380346512
http://www.kamelle.de/index.php?k=toll&itemid=20012&detailid=966332
Kinderraub – Raptio Infantium
“Königswinter. Bei der letzten Sitzung des Königswinterer Stadtrates in diesem Jahr ging es u.a. um den Missbrauchsfall in Eudenbach, den Fall Anna und die Kritik an Äußerungen des Jugendhilfeausschuss-Vorsitzenden Stephan Unkelbach. …“
kinderraub@ymail.com; raptio.infantium@googlemail.com
https://www.facebook.com/pages/Kinderraub-Raptio-Infantium/230378380346512
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/region/Pfarrer-Weyler-Weg-wird-ersatzlos-gestrichen-article580795.html
Kindergebet an die Märtyrerin Anna (†9) von Königswinter:
Oh Heilige Anna von Königswinter!
Beschütze uns arme Pflegekinder
Vor Rabeneltern, amtlich bestallt.
Du wurdest nur neun und bist schon tot.
Der Staat gab dir karges Heim und Brot
Bei Folter-“Pflege“-Eltern.
Du ranntest fort, spritterfasernackt,
Dafür wurdest Du wieder eingeknackt.
Es grinsten die Sadisten,
Ertränkten Dich in der Badewanne.
Jugendamt meinte: „War nur eine Panne“,
Jetzt fehlen hundert Akten.
Einst killte Siegfried den Drachen hier,
Kleine Kinder fraß das Ungetier
Zum Lunch und zum Dinner.
Ein Drache wütet noch immer hie
Sein Name ist Kinderschutzbürokratie.
Wer wird Drachenkiller?
Als Menschenopfer für den Bürokratius-Götzen,
Als Märtyrerin zu unser aller Entsetzen,
Starbst du für alle Kinder in Not.
Oh Heilige Anna mit der Brille,
Geschehen soll Dein letzter Wille:
Liebe statt Obrigkeit!
Freiheit statt Angst!
Aus „5 Abtreibungen & 2 Adoptionen“
© 2011 Jerry Hoss, Bonn, alkan(ät)hush.com
annas wahre mörder kommen frei und stürzen weiterhin familien ins unglück.auch ich kämpf seid drei jahren gegen jugendamt königswinter.in meinem fall wurde meinem pädofilen ex mann alleiniges sorgerecht für damal 4 järigen zugesprochen obwohl die mitarbeiterin rehm wuste was vorgefallen ist.nur weil ex mann hausmeister der konrad adenauer hauptschule bad honnef gutes äusserliches erscheinungsbild hat hat er narrenfreiheit.es misshandelt das kind seelisch und alle schauen zu,vorallen familienrichterin aus königswinter.pfui
Hallo Ellen george,
habe Ihren Bericht gelesen. Ich habe auf dieser Seite zwei Berichte geschrieben. Gerne würde ich im Kampf gegen die Unfähigkeit des Jugendamtes Königswinter mit Ihnen zusammen arbeiten! Vieleich lassen Sie mir auf dieser Seite eine Endsprechende Information zukommen.
Liebe Grüße.
H. – R. Zent
Liebe Community,
kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Schöne Grüße
Jens von der jugendaemter.com-Redaktion
Liebe Eltern.
Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.
Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.
Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/
Freundliche Grüße
Peter Thoma
Während normale Eltern lebenslänglich für die Kinder verantwortlich bleiben, endet die Verantwortung von Pflegeeltern mit dem 18. Lebensjahr oder falls sie schon früher nicht mehr wollen eben
noch früher. Im Fall Anna wurde an die unfähigen lieblosen Pflegeeltern
noch mehr Geld bezahlt, weil Anna durch die miserable Pflege, die sie dort erhielt, nun noch mehr Auffälligkeiten zeigte. Der normale Pflegesatz liegt bei 900 Euro, im Fall Anna wurden aber 1500 Euro gezahlt und die Pflegefamilie war darauf anwiesen.
Offensichtlich stimmte die Chemie zwischen den Pflegeeltern und Anna nicht, solche unzumutbaren Zustände müssen schnell beendet werden, es darf in solchen Fällen nicht auch noch mehr Geld fließen.
Zu vermuten ist, dass eine solche Rechtslage lieblose, unfähige Pflegeeltern dazu animiert beim Pflegekind noch mehr Schäden zu verursachen, weil dann noch mehr Geld fließt.
Dies muss unter allen Umständen verhindert werden, wenn das Jugendamt unfähig ist solche Zusammenhänge zu erkennen oder nicht erkennen will muss der normal Bürger darauf hinweisen.
Es kann doch nicht sein, dass Pflegeeltern für eine miserable Pflege auch noch belohnt werden.
Es gibt auch Pflegeeltern die wirklich viel Liebe, Zeit und auch Geld in die anvertrauten Schützlinge investieren. Im Falle Anna ging es den Pflegeeltern aber nur ums Geld und es kam wohl auch noch die sadistische Freude am Kinderquälen hinzu.
Hallo Jugendaemter.com Community,
zu diesem Bericht liegt uns eine Beschwerde eines Betroffenen vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.
Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.
Vielen Dank für Euer Verständnis!
Schöne Grüße
Jens von der jugendaemter.com-Redaktion
hallo ich noch mal.ja die zuständigen mitarbeiter sind endlassen.nur schlägst du 3 ratten kaputt kommen 10 neue zur beerdigung. stoppt den jugendamtsskandal in königswinter u honnef. meine tochter ist wegen den idioten in physchatrie. jugendamt zerstört unser familienglück.mein sohn wird seid jahren seeloich misshandelt und meine tocheter droht mit selbstmord.sie wird nie wieder so werden wie sie mal war ein glückliches mädchen. mir als mutter zerreist es das herz wenn ich seh das meine tochter mit einen fuss unter der erde steht.sollte das passieren wird es kein versteck geben wo sich die verantwortlichen hin flüchten können. ich werd jeden einzelnen finden und dann ……zieht endlich die verantwortlichen zur rede die anna getötet haben und mein und das leben meiner kinder zerstört haben das jugendamt elena1451970@gmail.com wenn ihr auch mit j königswinter probleme habt meldet euch nur gemeinsam können wir gegen diese behörde vorgehn
Alles für Anna.
Allen, die Anna aus nächster Nähe gekannt haben
und geliebt, herzliches Beileid !
Die unten angegebenen spirituellen Music-L.s sollen
die bösen Dämonen vertreiben
und guten spirituellen Kräfte der leiblichen Eltern und
Freunde von Anna fördern.
Wenn die was mit den Liedern richtig anfangen,
werden sie getröstet und alle die sie liebhaben.
http://www.youtube.com/watch?v=S2hJY6lVH2g&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2MsVdHTbvhI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=J-MoMTBZeCE
Das absolut Böse, Ahriman, ist nach Honef und Königswinter
gekommen!
Gibt es noch mehr tote Kinder in Honef oder
Königswinter?
Gibt es dort Kellertote wie im Fall Dutroux ?
( 27 ZEUGEN ERMORDET !!!- Dutroux und die toten Zeugen –
ACHTUNG NWO GENOZID !
http://www.youtube.com/watch?v=NHoGrV5xrEg&feature=related
Ich empfehle aus christlicher Hinsicht den Exorzismus
bei allen Mitarbeitern im Jugendamt anzuwenden, die
auf Anna aufpassen sollten, damit ihr nichts Schlimmes
passiert.
http://www.youtube.com/watch?v=tFJ-wsP2ZEM
http://www.youtube.com/watch?v=N6RTyH9wnsI&feature=related
Weg mit den satanischen Psychiatern !
Her mit den Exorzisten. Die helfen in vielen Fällen
nicht nur besser, sondern es kostet auch weniger
oder gar nichts.
Ist Satan raus, sind sie frei. Sie brauchen dann weder
einen Knastaufenthalt noch Psychiatrie. Das spart
wieder Geld.
Die Mörderin der kleinen Anna und deren Helfershelfer
beim JA etc. müssen in den Exorzismus !
Priester an die Arbeit ! Ab ins Gefängnis und ab in die
Jugendämter !
Sie haben dich getötet Anna in einer Badewanne, du
warst hilflos. Sie haben es gemacht wie man früher
es mit Judenmädchen im KZ gemacht hat.
–
Forderung
Schafft endlich das Pflegegeld ab, damit nicht mehr
gepflegt werden kann aus Raffgier, um sich die
eigenen Taschen vollzustopfen.
Reißt die Jugendämter ab. Hinter ihren Mauern lauert
oft der Tod, Verderben, Qual und Mobbing, nicht selten
wahrscheinlich sadistische, dumme Mitarbeiter, die
den Pakt mit Satan geschlossen haben.
Sie kontrollieren sich selber, sagen sie !
Unglaublich. Wie kann so etwas normal funktionieren ???
Sie kontrollieren nicht, sondern Satan kontrolliert sie.
Schafft die Exorzisten in die Jugendämter !
Thema Pflegeeltern:
Es sollten nur noch Personen pflegen, die über ausreichend
Geld verfügen und die über jeden Tag Tagesberichte
schreiben müssen und die man ausgesucht hat nach ihren
Taten. Kann jemand keine guten Taten außerhalb von seinem
Job vorweisen, sollte er auch keine Kinder pflegen
dürfen.
2 Millionen Kinder in Deutschland leben von Sozialtransfers.
Pflegeeltern bekommen 900 Euro für ein Kind dagegen.
In Heimen sogar 4-5000 Euro.
Sozialhilfekinder dagegen meist noch nicht mal ein
Taschengeld. Da stimmt irgendwas nicht.
Schafft das Pflegegeld ab! Und das Gesülze von
Pflegeeltern gegenüber ihren „Kindern“, wie lieb sie
man doch hat, hört ganz schnell auf.
Sehr ihr ! So arbeitet Satan. Bei ihm ist die „Liebe“
durch Geld bedingt. Jeder, der sich dafür bezahlen lässt,
ist durch Satan beeinflusst.
Familien sind finanziell ausreichend zu unterstützen.
Ein Bürgergeld muss her. Für jedes Kind 1500 Euro für alle.
Jehova spricht:
Die Rache ist mein. Ich werde die Schänder verfolgen
mit Pein und Qual, um sie zu vernichten.
Amen
26.
Zitat Anfang
Jerry Hoss schrieb:
Januar 1st, 2012 um 04:26
Kindergebet an die Märtyrerin Anna (†9) von
Königswinter:
Oh Heilige Anna von Königswinter!
Beschütze uns arme Pflegekinder
vor Rabeneltern, amtlich bestallt.
Zitat Ende
Pflegekinder sind überhaupt nicht arm. Sondern
im Gegenteil zu den 2 Millionen Sozialhilfekindern,
gehts denen finanziell richtig gut.
Das bundesdeutsche System benimmt sich wie ein Rabenvogel.
In einer Wegwerfgesellschaft den Wegwerfmann, die
Wegwerffrau und das Wegwerfkind.
In einer Überflußgesellschaft den Überflussmann, die
überflussfrau und das Überflusskind.
Wenn das patriarchalische und kapitalistische System
schlecht und böse ist, dann können die Menschen die in
so einem System leben, ja keinen Heiligen sein.
Achtung, an alle die aus Königswinter kommen:
An der Straße direkt auf der Gegenseite zur Auffahrt
zum Hotel Petersberg soll sich eine Heiligenfigur
befinden. Diese wurde von Bürgern der Stadt Königswinter
dorhin gestellt. Als Dank für die Unterkunft in den
Kunsthöhlen ( Ofenkaulen )von ca. 2000 Bürgern bis
zum Kriegsende.
Frage: Ist das die Heilige Anna ???
Wenn das so ist, dann eignet sich diese Stelle gut
als Gedenkstätte für Anna,
zugleich Proteststelle, wo man mit Folie versiegelte
Mahnschreiben hinlegen kann und auch Kerzen, Kränze und
Blumen. Hier soll es auch eine kleine Parkmöglichkeit
geben.
Die kleine Anne ist auf dem Friedhof in Königswinter
beerdigt worden.
Hier dürfen keine Mahnschreiben, Protestflyer usw.
hingelegt werden, denn das würde die Totenruhe
stören und ist deswegen zu Recht verboten.
Hier der gesamte Text mit der Mutter der kleinen Anne.
http://www.diebadhonnefer.de/hwz-gesprach-mit-annas-mutter.htm
Zitat Anfang
Die Notärztin aus Bad Honnef kämpfte vergeblich um das Leben der kleinen Anna. Wenige Stunden später werden die Pflegeeltern festgenommen und der Mann gesteht, seine Frau habe
die Pflegetochter öfters aus Erziehungsgründen in der
Badewanne unter Wasser gedrückt – auch an diesem Abend.
Beim Jugendamt gab es zahlreich Hinweise, Anna werde
misshandelt. Doch die Kontrollmechanismen griffen nicht.
Ob es zum Prozess kommt ist unklar. Kurz nach Annas
Tod hatte es im Jugendamt Manipulationen gegeben. Bevor
die Staatsanwaltschaft tätig wurde, hatte die
Mitarbeiterin, die mit Anna betraut war, die
entsprechende Fallakte ausgedünnt.
Zitat Ende
So machen sie es wahrscheinlich häufig:
Deswegen verändert die Gesetze so, das nichts an den
Akten ausgedünnt werden darf und alles digital
kopiert werden muss. Nach 5 Jahren müssen alle Daten
gelöscht werden.
Quelle:
http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=19236&cHash=6c6a659cb4
„Die Fallakte wurde ausgedünnt“.
Vermutlich geht es so an den meisten Jugendämter
zu. In Systeme, die nicht kontrolliert werden, geht es
im kinderfeindlichem Patriarchat drunter und drüber nach
dem Motto: Ist die Katze aus
dem Haus, springen die Mäuse über Tisch und Bänke.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, sagte schon
Lenin.
Hier in dem Fall Anna ging es zu wie bei den Nazis.
Aus der Anna wurde ein Judenmädchen, eine Art Anne Frank (
http://www.youtube.com/watch?v=-z6aL5TiIc0 )
Machen wir uns nichts vor. Diese Art der Behandlung
hat Methode, auch bei der Anna und das seit der Nazizeit
http://www.youtube.com/watch?v=GqqZzpdSF_E&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=NHoGrV5xrEg&feature=related
Die Frage ist an die ehemaligen Sachbearbeiter vom
Jugendamt:
Hätte das passieren können, wenn ihr eigene Kinder
gehabt hättet? Nein, bestimmt nicht.
Wie ihr richtig tickt, weiß niemand, lasst euch mal
dringend untersuchen!
Ihr seid ausgebildet und merkt nicht, was für ein
sadistisches perverses Pack da als Pflegeeltern
ihr kriminelles Spiel treiben wie im KZ, wie man es
mit Judenmädchen getrieben hat?
Das ist ja unglaublich. Da hätte genausogut der
Hausmeister von Amt51 die Familie betreuen
können und der hätte vielleicht sofort gemerkt,dass
er es mit Psychopathen und Sadisten zu tun hat.
Euer Wahnsinn hat wahrscheinlich Methode,
wie ich meine. Das wird nur die Spitze vom Eisberg
sein. Diese Mitarbeiter haben wahrscheinlich auch in
anderen Fällen nicht wie Fachleute verhalten.
Die Bürger von Honef und Königswinter sind aufgerufen
alle Fälle mit Verdacht auf kriminelle Handlungen, die
mit Kindern zu tuen haben, hier bei jugendaemter.com
zu melden. Schreibt uns !
Viele Mitarbeiter vom Jugendamt behandeln nicht selten
Kinder wie „Kindermüll“, wie „Menschenschrott“.
Was steckt dahinter?
So, ich haben fertig.
(Name anonymisiert, die Red.)
Anna hat einen Gedenkstätte in Königswinter gegenüber
der Einfahrt zum Petersberg.
Legt Blumen und Kränze dorthin und zündet Grablicher an,
legt Protestschreiben gegen das Jugendamt dorthin,
massenhaft.
Hallo zusammen. Endlich bin ich so weit,das es gegen das Korupte Jugendamt Königswinter / Bad Honnef betroffene Mitstreiter gibt.Alle verfollgen wir das gleiche Ziel. Schluß mit Jugendamt willkür. Schluß mit Gutachter unfähigkeiten wegen des Komerz willens. Jugendamt und Gutachterwillkür die das Kindeswohl sowie die unversehrtheit der Familie mit Füßen tretten sage ich hiermit offiziel den Kampf an gegen die Ungerechtigkeit, die Unschuldigen Familien und Kindern mit Willkür entgegen gebracht wird.
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 26.01.2013 – Anklage gegen Mitarbeiterin des Jugendamtes Königswinter
Im Fall der von ihrer Pflegemutter am 22. Juli 2010 getöteten achtjährige Anna in Bad Honnef hat die Bonner Staatsanwaltschaft nun Anklage gegen die zuständige Mitarbeiterin des Jugendamtes Königswinter erhoben.
Die Staatsanwaltschaft wirft der 45-jährigen Sozialpädagogin fahrlässige Körperverletzung in 26 Fällen durch Unterlassen vor. weiterlesen…
Quelle: general-anzeiger-bonn.de – 30.11.2012 – Von Rita Klein
L. zum Pressebericht: http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/bad-honnef/Anklage-gegen-Mitarbeiterin-des-Jugendamtes-Koenigswinter-article917099.html
Wahrscheinlich kommt auch hier nichts als warme Luft raus.
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Mit freundlichen Gruessen
(Name anonymisiert, die Red.)
Hallo Redaktion,
das ist auch mehr als richtig das gegen diese Frau Anklage erhoben wird. Wenn andere Menschen eine Straftat begehen, werden die auch bestraft. Warum sollten Menschen nur weil sie beim Jugendamt beschäftigt sind, Straffrei ausgehen.
Unser Jugendamt Montabaur hat sich vor einem Kindergarten versteckt
und ein 5-jähriges Mädchen aus den Armen ihrer Erziehein gerissen.
Sie haben 2 kranke Mädchen im Alter von 14 Jahren in die Herkunfts- familie zurück gebracht in der sie Missbraucht und Misshandelt wurden. Alkohol und Drogen gab es da auch.
Sie haben dem kleinen Mädchen den Bruder weggenommen weil eine Familie nur ein Mädchen und die andere Familie nur einen Jungen gebrauchen konnten. Und vieles mehr. Und das soll wieder alles unter den Teppich gekehrt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Die jugendämter müssen von normal bürgern überwacht werden. Es ist wichtig, dass sich nur liebevolle! bürger beim jugendamt als pflegeeltern bewerben. der ehemalige pflegevater aus beitrag 38. war bestimmt ein toller pflegevater. dass man die pflegekinder in die schädliche! herkunftsfamilie zurückgegeben hat, zeigt die boshafte! arbeitsweise des jugendamtes und ich glaube dem ehemaligen pflegevater seine geschichte aufs wort. annas mutter hatte ein alkohol-problem, aber sie hätte die anna niemals! mißhandelt. weshalb konnte man anna nicht einfach der mutter, die angab sich verbessert! zu haben, zurückgeben? jeder alkoholiker der therapie macht und trocken wird, muss doch eine neue chance erhalten. wie meine recherchen ergaben, gibt es heutzutage jugendämter, die sich kinder von sozialschwachen, die nicht trinken! und auch keine! drogen nehmen ‚klauen‘. Und ‚klauen‘ ist hier das richtige wort, da die begründungen oftmals sehr fadenscheinig sind. achtung, passen sie auf sich auf!
Hallo Tanja,
meine Frau und ich waren gute Pflegeelten. Das können alle bestätigen. Ärzte, Lehrer, Erzieher, Bekannte und unser ganzes Dorf mit 700 Einwohner können und werden noch bestätigen das es den Kindern immer gut gegangen ist. Als ich mich gegen das Jugendamt wehrte und heraus fand mit welchen üblen Tricks sie an Kinder herankommen, und wie sie die schmutzigen Geschäfte mit Kindern begehen, erst da war ich aufeinmal kein guter Pflegevater mehr. Pflegeeltern müssen immer den Mund halten. Viele machen das auch weil sie das Pflegegeld brauchen. Ich brauchte das Pflegegeld nicht und deshalb habe ich meinen Mund an den richtigen Stellen aufgemacht, und dafür wollte das Jugendamt Montabaur mich bestrafen.
Man entführte alle 4 Pflegekinder aus Kindergarten und Schulen.
Und danach kam die Hölle. Wir wurden so fertig gemacht das wir uns
beinahe das Leben genommen hätten. Unsere leiblichen Kinder und alle Freunde gaben uns halt. Und es geht immer weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Und wieder ist es soweit.Da stehen die Assgeier der Jugendämter Bad-Honnef ./. Königswinter wieder in den Startlöchern. Bereit, allen voran die Gutachterin Frau Dr.Ulrike Apostel aus Königswinter Oberpleis, gefollgt von Frau Langner vom Kindeswohlschutzbund, Frau Jutta Rundholz Verfahrenspflegerin, sowie im Schleptau die Richterin am Familiengericht Königswinter. Das Kind einer allein Erziehenden Mutter in Ophut zu nehmen, weil das Gutachten der Frau Dr. Apostel Gravierende mängel und Gerichtsrelevante Unzulänglichkeiten auf weist, die allerdings im „Tribunal Kindeswohl“ Bad Honnef ./. Königswinter kein Ass Interessiert. Ich werde an der Sache dran bleiben!
Mit freundlichen Beobachtungs Grüssen
H.- R. Zent
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 13.10.2013 – Ertränktes Pflegekind Anna – Hat das Jugendamt versagt?
Schwere Anschuldigungen: Der Tod der kleinen Anna hätte verhindert werden können, wenn das zuständige Jugendamt rechtzeitig reagiert hätte. Nun muss sich eine Mitarbeiterin des Amtes vor dem Bonner Landgericht verantworten. weiterlesen…
Quelle: ksta.de – 25.08.2013 – Von Benjamin Jeschor
Ich kann mich nur wiederholen: Was gibt es Schöneres für die Jugendämter, als ab und zu ein bewusst einkalkuliertes totes Kind!…..So können die Jugendamtsscherginnen und -schergen lustig weiter fröhlich Kindesraub begehen, denn die wollen doch Rettungsaktionen vollbringen, diese Akteure vom Amt…..
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 21.10.2013 – Jugendamtsmitarbeiterin wegen fahrlässiger Körperverletzung vor Gericht
Schwerer Vorwürfe gegen eine Jugendamtsmitarbeiterin aus Königswinter: Obwohl ihr Hinweise auf Misshandlung eines Pflegekindes bekannt gewesen sein sollen, unternahm sie nichts. Jetzt muss sich die Frau vor Gericht verantworten.
Im Juli 2010 wurde die neunjährige Anna von ihrer Pflegemutter in der Badewanne ertränkt. weiterlesen…
Quelle: spiegel.de – 25.09.2013 – ala/dpa
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT KÖNIGSWINTER – 12.12.2013 – Pflegevater erinnert sich lückenhaft
Im Prozess gegen eine Mitarbeiterin des Jugendamts Königswinter hat der Pflegevater des im Juli 2010 in der Badewanne ertränkten Pflegekindes Anna vor dem Bonner Landgericht ausgesagt. Sein Erinnerungsvermögen erwies sich dabei als lückenhaft.
Im Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen eine ehemalige Mitarbeiterin des Jugendamtes Königswinter wurde am Mittwoch der erste Zeuge gehört. weiterlesen…
Quelle: ksta.de – 13.11.2013
ich bitte Heinz-Rudolf Zent sich bei mir zu melden elena1451970
Leute – nehmt Euch dringenst einen Rechtsanwalt! Ich verstehe und kenne Eure Wut – aber ohne RA kommt Ihr nicht weiter. Wir wissen das aus Gummersbach aus eigener Erfahrung. – Kämpft um Eure Rechte!
H. Dannenberg – 02261-24381
Hallo bräuchte mal bitte Erfahrungen mit einer Gutachterin namens Doktor Ulrike Apostel aus Königswinter(NRW).
Danke im Voraus