Die Zuständigkeit für die Stadt Frankfurt obliegt dem Jugendamt Frankfurt am Main.
Im Folgenden finden Sie alle Kontaktdaten und Informationen zum Jugendamt Frankfurt am Main. Bitte nutzen Sie zur schnellen Orientierung das oben gelistete Inhaltsverzeichnis.
Wenn Sie weitere Informationen zu einem der genannten Bereiche des Jugendamt Frankfurt am Main erhalten möchten, finden Sie eine kurze Erklärung unter jeder Überschrift, in der ein jeweiliger Link zum beschriebenen Bereich des zuständigen Jugendamtes führt.
Hier finden Sie nun die Adressen und die Daten vom Jugendamt Frankfurt am Main:
Jugend- und Sozialamt
Eschersheimer Landstraße 241-249
60320 Frankfurt am Main
Mail: jugend-und-sozialamt@stadt-frankfurt.de
Tel.: 069 212 449 00
Adoption
Dieser Bereich vom Jugendamt Frankfurt am Main berät Sie in allen Fragen rund um das Thema Adoption von Kindern. Dazu gehört die Beratung von Eltern, die ihr Kind zur Adoption freigeben möchten, sowie Paare, die sich überlegen ein Kind zu adoptieren. Auch ist es möglich, als Verwandter ein verwandtes Kind zu adoptieren. In solch einem Fall kann man sich ebenfalls ans Jugendamt wenden. Die Unterstützung von adoptierten Erwachsenen, die wissen wollen, wo sie herkommen, gehört auch zu den Angeboten.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialdienst Adoption | Tel.: 069 212 345 12 oder 069 212 340 65 Mail: adoption@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main |
Pflegekinderhilfe | Tel.: 069 212 347 73 oder 069 212 343 92 Mail: pflegekinderhilfe-und-adoption@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Adoption“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen
In diesem Bereich geht es darum, Gleichberechtigung durchzusetzen, damit es keine unterschiedliche Behandlung zwischen Mädchen und Jungen gibt. Um das richtig umzusetzen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Lebenslagen und Probleme zwischen Jungen und Mädchen zu differenzieren, damit man genau dort ansetzen kann, wo es nötig ist. Es gibt verschiedene Angebote für Mädchen und junge Frauen, die in den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe umgesetzt wurden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Präventive Jugendhilfe für Kinder, Jugendliche und Familien – Schwerpunkt Mädchenarbeit | Mail: 51.13.Postfach@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Ausflüge und Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren
In der Seniorenzeitschrift, die es online, auf Papier und als Hörbuch gibt, finden SeniorInnen aus Frankfurt verschiedene Programme, für die sie sich anmelden können. Dazu gehören verschiedene Veranstaltungen, sowie Ausflüge. Wenn ein ansprechendes Angebot gefunden wird, kann man sich über das entsprechende Formular oder telefonisch dafür anmelden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Rathaus für Senioren Leitstelle Älterwerden | Tel.: 069 212 499 44 Mail: seniorenangebote@stadt-frankfurt.de | Hansaallee 150 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Ausflüge und Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Beförderungsdienst für Menschen mit außergewöhnlichen Gehbehinderungen
Am Beförderungsdienst kann man teilnehmen, wenn man seinen Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main und einen Schwerbehindertenausweis hat. Dieser muss das Merkzeichen „aG“ aufweisen, das für „außergewöhnlich gehbehindert“ steht. Wenn Sie die Voraussetzung an der Teilnahme des Beförderungsdienstes erfüllen, können Sie zwischen verschiedenen Fahrmöglichkeiten wählen.
- Taxi
Diese Möglichkeit können Sie nutzen, wenn Sie noch selbständig in ein Fahrzeug ein- und aussteigen können. Um diese Option wahrzunehmen, müssen Sie solch ein Taxi bei der Taxizentrale bestellen. Ein Eigenanteil von 1€ ist direkt beim Taxifahrer zu bezahlen. Ein begrenztes Fahrgebiet gibt es hierbei nicht und Begleitpersonen dürfen kostenlos mitfahren.
- Spezial
Ein Spezialfahrzeug kommt dann zum Einsatz, wenn man nicht mehr eigenständig in ein Fahrzeug ein- und aussteigen kann. Dieses Fahrzeug verfügt dann über eine Rampe oder einen Hublift, über den Sie mit Ihrem Rollstuhl leicht ins Fahrzeug einsteigen können. Ein Eigenanteil ist bei dieser Fahrtvariante nicht zu bezahlen. Die Gemeinden, die angefahren werden können, entnehmen Sie bitte dem Fahrgebietsplan.
- Kombi
Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Taxi und Spezialfahrzeug.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Beförderungsdienst | Mail: 51Befoerderungsdienst@stadt-frankfurt.de | Mainzer Landstraße 291 60326 Frankfurt am Main |
Servicehotline | Tel.: 069 212 704 71 | |
Sachbearbeitung | Tel.: 069 212 733 97 | |
Sachbearbeitung | Tel.: 069 212 343 43 | |
Sachbearbeitung | Tel.: 069 212 305 50 | |
Teamleitung | Tel.: 069 212 384 28 | |
Tel.: 069 212 421 97 |
Die offizielle Seite für den Bereich „Beförderungsdienst für Menschen mit außergewöhnlichen Gehbehinderungen“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Bereitschaftspflege
Wenn es sich um eine Krisensituation in einer Familie handelt, ist es meistens notwendig, dass das zugehörige Kind versorgt wird. In solch einem Fall gibt es die Bereitschaftspflege. Das sind Familien, die das Kind vorübergehend bei sich aufnehmen und es versorgen. Während das Kind sicher untergebracht ist, kann dann geklärt werden, ob und wann das Kind wieder zurück in seine Ursprungsfamilie kommen kann.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialdienst Bereitschaftspflege | Tel.: 069 212 310 82 Tel.: 069 212 357 04 Tel.: 069 212 336 03 Tel.: 069 212 340 65 Tel.: 069 212 713 55 Mail: pflegekinderhilfe-und-adoption@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Bereitschaftspflege“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)
Durch das Bildungs- und Teilhabepaket sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, am sozialen Leben teilzuhaben, auch wenn ihrer Familie die finanziellen Mittel fehlen. Demnach sind Kinder und Jugendliche leistungsberechtigt, wenn ihre Familie Leistungen des SGB II, SGB XII, Kinderzuschlag, Wohngeld oder AsylbLG erhalten. Durch das Bildungs- und Teilhabepaket können Kinder und Jugendliche dann an Ausflügen mit der Schule, dem Kindergarten oder an Klassenfahrten teilnehmen, erhalten den nötigen Schulbedarf, Lernförderung oder aber auch Zuschuss zur Mittagsverpflegung in der Schule oder Kindertageseinrichtungen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
BuT (Bildung und Teilhabe) | Tel.: 069 212 331 33 Mail: bildung-teilhabe@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Bildungs- und Teilhabepaket (BuT)“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischen Behinderungen
Eltern, die ein Kind haben, welches eine seelische Behinderung hat oder davon bedroht ist, können eine Eingliederungshilfe beantragen. Diese soll es dem Kind dann ermöglichen, am sozialen Leben teilzuhaben. Die Art der Eingliederungshilfe richtet sich ganz nach den Bedürfnissen des Kindes. Demnach gibt es ambulante oder stationäre Einrichtungen, Tageseinrichtungen oder auch speziell ausgebildete Pflegepersonen. Die seelische Behinderung muss zunächst von einem Arzt oder einem Therapeuten diagnostiziert und bestätigt werden. Um dann noch die Beeinträchtigung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu überprüfen, wird ein Prüfverfahren des Kinder- und Jugendhilfesozialdienstes durchgeführt.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bornheim | Tel.: 069 212 305 47 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Eulengasse 64 60385 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bergen-Enkheim | Tel.: 69 212 412 11 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Voltenseestraße 2 60388 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Nord | Tel.: 069 212 322 74 Mail: srh-nord@stadt-frankfurt.de | Emil-von-Behring-Straße 14 60439 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Gallus | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Bockenheim | Tel.: 069 212 743 04 Mail: srh-bockenheim@stadt-frankfurt.de | Rödelheimer Straße 45 60487 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Höchst | Tel.: 069 212 455 27 Mail: srh-hoechst@stadt-frankfurt.de | Palleskestraße 14 65929 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Sachsenhausen | Tel.: 069 212 338 11 Mail: srh-sachsenhausen@stadt-frankfurt.de | Paradiesgasse 8 60594 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Dornbusch | Tel.: 069 212 707 35 Mail: srh-dornbusch@stadt-frankfurt.de | Am Grünhof 10 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischen Behinderungen“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung
Die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung hat die Aufgabe, diese Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu unterstützen und Benachteiligungen zu vermeiden. Es soll ermöglicht werden, dass auch Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft teilnehmen können. Zu den Aufgaben der Eingliederungshilfe gehören Leistungen der medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe an Bildung und am Arbeitsleben, sowie die soziale Teilhabe.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Jugend- und Sozialamt | Tel.: 069 212 449 00 Mail: jugend-und-sozialamt@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Ferienkarussell und Ferienkarte
Das Ferienkarussell und die Ferienkarte sind ein tolles Angebot, um in den Ferien etwas zu erleben. Das Programm des Ferienkarussells richtet sich an Kinder zwischen 6 und 15 Jahren. Dort können sich Kinder und Jugendliche anmelden, um an verschiedenen Aktionen teilzunehmen. Mit der Ferienkarte können Kinder und Jugendliche eine Vielzahl an verschiedenen Angeboten nutzen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Ferienkarussell | Tel.: 069 212 330 10 Mail: ferienkarussell@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Ferienkarte | Tel.: 069 212 385 17 Mail: ferienkarten@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Ferienkarussell und Ferienkarte“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Frankfurt-Pass
Der Frankfurter-Pass ist für Menschen, die ein geringes Einkommen haben und ihren ersten Wohnsitz in Frankfurt haben. Mit diesem Pass erhalten Sie kostenlos die Ferienkarte und das Kultur- und Freizeitticket. Den Pass kann man bereits ab der Geburt beantragen. Für den Besuch in den städtischen Hallen- und Freibädern, sowie im Zoo und Palmengarten muss ein geringer Beitrag gezahlt werden. Zusätzlich gibt es für verschiedene Einrichtungen ermäßigte Preise.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bornheim | Tel.: 069 212 305 47 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Eulengasse 64 60385 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bergen-Enkheim | Tel.: 69 212 412 11 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Voltenseestraße 2 60388 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Nord | Tel.: 069 212 322 74 Mail: srh-nord@stadt-frankfurt.de | Emil-von-Behring-Straße 14 60439 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Gallus | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Bockenheim | Tel.: 069 212 743 04 Mail: srh-bockenheim@stadt-frankfurt.de | Rödelheimer Straße 45 60487 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Höchst | Tel.: 069 212 455 27 Mail: srh-hoechst@stadt-frankfurt.de | Palleskestraße 14 65929 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Sachsenhausen | Tel.: 069 212 338 11 Mail: srh-sachsenhausen@stadt-frankfurt.de | Paradiesgasse 8 60594 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Dornbusch | Tel.: 069 212 707 35 Mail: srh-dornbusch@stadt-frankfurt.de | Am Grünhof 10 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Frankfurt-Pass“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Personen, die das Eintrittsalter für die Regelaltersrente erreicht oder das 18. Lebensjahr vollendet haben, haben unter weiteren Voraussetzungen Anspruch auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Welche Voraussetzungen genau zu erfüllen sind, entnehmen Sie bitte der offiziellen Webseite vom Jugendamt Frankfurt am Main, welche unter diesem Abschnitt verlinkt ist. Um zu erfahren, ob Sie einen Anspruch haben, können Sie einen Antrag an das Sozialrathaus stellen, das für Ihren Wohnort zuständig ist.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bornheim | Tel.: 069 212 305 47 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Eulengasse 64 60385 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bergen-Enkheim | Tel.: 69 212 412 11 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Voltenseestraße 2 60388 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Nord | Tel.: 069 212 322 74 Mail: srh-nord@stadt-frankfurt.de | Emil-von-Behring-Straße 14 60439 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Gallus | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Bockenheim | Tel.: 069 212 743 04 Mail: srh-bockenheim@stadt-frankfurt.de | Rödelheimer Straße 45 60487 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Höchst | Tel.: 069 212 455 27 Mail: srh-hoechst@stadt-frankfurt.de | Palleskestraße 14 65929 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Sachsenhausen | Tel.: 069 212 338 11 Mail: srh-sachsenhausen@stadt-frankfurt.de | Paradiesgasse 8 60594 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Dornbusch | Tel.: 069 212 707 35 Mail: srh-dornbusch@stadt-frankfurt.de | Am Grünhof 10 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Hilfen zur Wohnungssicherung: Verhinderung von Obdachlosigkeit
Das Besitzen von eigenem Wohnraum ist essentiell und bietet einen Rückzugsort. Genau aus diesem Grund ist es eine kommunal wichtige Aufgabe, der Wohnungs- und Obdachlosigkeit entgegenzuwirken. Um allerdings helfen zu können, ist es wichtig, dass sich Menschen, die in einer schwierigen Lage sind, beim Jugendamt Frankfurt am Main melden. Ein Mensch kann sich beispielsweise in einer schwierigen Lage befinden, wenn es zu Mietrückständen gekommen ist, eine Kündigung oder Räumungsklage vorliegt oder es zu einem Wohnungsverlust gekommen ist.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Hilfen zur Wohnungssicherung | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Hilfen zur Wohnungssicherung: Verhinderung von Obdachlosigkeit“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Jugendbildungswerk
Das Jugendbildungswerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen, Wünsche und Bedürfnisse von jungen Menschen zu erkennen und zu unterstützen. Hauptpunkte sind die kulturelle und politische Bildung. Es werden nicht nur verschiedene Projekte von dem Jugendbildungswerk angeboten, sondern es unterstützt auch die Entwicklung und Durchführung von eigenen Projekten von Jugendlichen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Kommunales Jugendbildungswerk | Tel.: 069 212 385 31 Mail: jugendbildungswerk@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendbildungswerk“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Juleica: Jugendleiterinnen- und Jugendleiter-Card
Die Jugendleiter-Card dient als Ausweis dafür, dass man Mitarbeiter in der Jugendarbeit ist. Der Ausweis ist dabei bundesweit anerkannt und gültig, wobei er nachweist, dass man für die Arbeit mit Jugendlichen qualifiziert ist. Auch können sich die Besitzer der Juleica über diverse Vergünstigungen freuen. Welche Vergünstigungen es genau sind, muss je nach Region nachgeschaut werden. Wenn Sie Interesse an der Juleica haben, wenden Sie sich an das Jugendamt Frankfurt am Main. Dort erfahren Sie alle Voraussetzungen und den Ablauf, wie Sie die Jugendleiter-Card erhalten können.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Jugendleiterinnen- und Jugendleiter-Card | Tel.: 069 212 339 87 Mail: jugendleitercard@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Juleica: Jugendleiterinnen- und Jugendleiter-Card“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Junge Konzerte
Mittlerweile ist es in Frankfurt am Main Tradition geworden, dass es sechs Junge Konzerte in einer Saison gibt. Das Angebot dieser Konzerte ist eine Kooperation des Jugendamt Frankfurt am Main, dem Hessischen Rundfunk und der Alten Oper. Dadurch sollen Schüler, Studenten und Auszubildende die Chancen haben, zu günstigen Preisen in die Welt der klassischen Musik einzutauchen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Junge Konzerte | Tel.: 069 212 710 44 Mail: jungekonzerte@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Junge Konzerte“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Kältebus
Gerade in der kalten Jahreszeit ist es umso wichtiger, sich um die Menschen zu kümmern, die kein Dach über dem Kopf haben. Wer also einen Menschen sieht, der bei kalten Temperaturen draußen im Freien übernachtet, sollte den Kältebus anrufen. Dieser kann die Menschen in geeignete Unterkünfte bringen oder aber auch Decken und warmes Essen verteilen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten |
Kältebus | Tel.: 069 431 414 |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kältebus“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten
Ferien sind für Kinder und Jugendliche etwas ganz besonderes. Sie haben viel Freizeit und können sich erholen. Aus diesem Grund ist es umso bedeutsamer, dass die Kinder eine abwechslungsreiche und spaßige Zeit erleben. Die Stadt Frankfurt fördert dazu verschiedene Ferien- und Freizeitprogramme. Vor allem Kinder und Jugendliche aus Familien, die weniger verdienen, sollen die Möglichkeit haben, an den verschiedenen Programmen teilzunehmen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten | Tel.: 069 212 404 04 Mail: 51.12.Postfach@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kinder-, Jugend- und Familienfreizeiten“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Kinder- und Jugendbuchausstellung ‚Frankfurter LeseEule‘
Lesen ist nicht nur eine schöne Freizeitbeschäftigung, sondern verbindet auch. Jedes Jahr im November findet die Kinder- und Jugendbuchausstellung „Frankfurter LeseEule“ statt. Dort werden verschiedene Bücher präsentiert und es gibt verschiedene Programme. Dazu gehören beispielsweise Lesungen, Theatervorstellungen oder aber auch diverse Workshops.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
LeseEule, Kinderkulturprogramm | Tel.: 069 212 364 95 Mail: leseEule@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kinder- und Jugendbuchausstellung ‚Frankfurter LeseEule'“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Kinder- und Jugendschutztelefon
Das Kinder- und Jugendschutztelefon ist ein Angebot für alle BürgerInnen der Stadt Frankfurt. Dazu gehören neben den Kindern und Jugendlichen auch die Eltern und MitarbeiterInnen von verschiedenen Einrichtungen wie beispielsweise von Jugendhilfeeinrichtungen oder auch Schulen. Telefonisch kann man sich hier über den Kinderschutz informieren, eine Überforderung von Eltern melden oder aber auch Notfallsituationen, wenn das Kindeswohl gefährdet ist.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten |
Kinder- und Jugendschutztelefon | Tel.: 0800 201 01 11 Mail: kinder-und-jugendschutz@stadt-frankfurt.de |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kinder- und Jugendschutztelefon“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Kinderkulturprogramm Frankfurter Flöhe
Das Kinderkulturprogramm richtet sich an alle Kinder der Stadt Frankfurt und an deren Eltern. Hier haben die Kleinen die Möglichkeit, Theater zu erleben und das zu günstigen Preisen und mit der ganzen Familie. Dieses Angebot ist eine Kooperation des Jugendamt Frankfurt am Main mit den verschiedenen Kinder- und Jugendeinrichtungen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Kinderkulturprogramm Frankfurter Flöhe | Tel.: 069 212 364 95 Mail: kinderkulturprogramm@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Kinderkulturprogramm Frankfurter Flöhe“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Netzwerkkoordination Frühe Hilfen
Das Angebot der Frühen Hilfe richtet sich an Familien mit kleinen Kindern und an werdende Eltern. Gerade die jüngsten der Gesellschaft sind besonders auf Schutz und Förderung angewiesen. Denn die ersten Jahre eines Menschenlebens geben die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung. Die Netzwerkkoordination Frühe Hilfen steht mit diesem Hintergrund zur Beratung von Eltern zur Verfügung. Individuell wird auf die verschiedenen Lebensumstände eingegangen und die passende Unterstützung angeboten.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Netzwerkkoordination Frühe Hilfen | Tel.: 069 212 742 60 oder 069 212 377 38 Mail: fruehe-hilfen.amt51@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Netzwerkkoordination Frühe Hilfen“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Not sehen und helfen
„Not sehen und helfen“ ist eine Kampagne der Sozialdezernentin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld. Damit möchte sie die Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit der BürgerInnen anregen. Denn wenn jeder etwas offener durch seine Umwelt läuft, können vielleicht Situationen erkannt werden, in denen andere Menschen Hilfe brauchen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Jugend- und Sozialamt | Tel.: 069 212 449 00 Mail: jugend-und-sozialamt@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Not sehen und helfen“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Obdachlosigkeit: Essen- und Lebensmittelausgabe
Wenn man bedürftig oder obdachlos ist, ist es nicht selbstverständlich immer etwas zu essen zu haben. Aus diesem Grund gibt es für diese Menschen verschiedene Angebote und Anlaufstellen, wo sie günstige Mahlzeiten erlangen können. Welche Essen- und Lebensmittelausgaben es in Frankfurt gibt, können Sie der untenstehenden Tabelle entnehmen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Ausgabe von Lebensmitteln | ||
Frankfurter Tafel e.V. | Tel.: 069 498 08 25 | Riederhofstr. 14 b 60314 Frankfurt am Main |
Frankfurter TierTafel e.V. | Tel.: 0174 460 31 90 | Ludwig-Landmann-Straße 206 60488 Frankfurt am Main |
Ausgabe von Mahlzeiten | ||
Tagesaufenthalt für Menschen in Wohnungsnot | Tel.: 069 298 226 10 | Bärenstraße 1 60316 Frankfurt am Main |
Avetorstubb – Tagesaufenthalt für Wohnungslose | Tel.: 069 298 262 00 | Affentorplatz 2 60594 Frankfurt am Main |
Franziskustreff Stiftung | Tel.: 069 297 296 40 | Schärfengäßchen 3 60311 Frankfurt am Main |
Weser5 Tagestreff Weißfrauen – Diakonie Frankfurt und Offenbach | — | Gutleutstraße 20 60329 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Obdachlosigkeit: Essen- und Lebensmittelausgabe“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Obdachlosigkeit: Beratungsstellen und Tagesaufenthalte
Die verschiedenen Beratungsstellen in der Stadt Frankfurt sind dafür da, in schwierigen Situationen wie beispielsweise der dringenden Wohnungssuche oder bei Problemen mit Behörden zu helfen. Auch wenn die Beratungsstelle keine direkte Hilfe anbieten kann, kann sie dennoch an die passende Stelle vermitteln, die auf die konkrete Beratung zugeschnitten ist.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Caritasverband Frankfurt | ||
Zentrum für Wohnungslose Casa 21 | Tel.: 069 298 230 00 | Klingerstr. 8 60313 Frankfurt am Main |
Franziskustreff, Kapuzinerkloster Liebfrauen | Tel.: 069 297 296 40 | Schärfengäßchen 3 60311 Frankfurt am Main |
Lisbethtreff | Tel.: 069 626 380 | Affentorplatz 1 60594 Frankfurt am Main |
Avetorstubb – Tagesaufenthalt für Wohnungslose | Tel.: 069 298 262 00 | Affentorplatz 2 60594 Frankfurt am Main |
Tagesaufenthalt für Menschen in Wohnungsnot | Tel.: 069 298 226 10 | Bärenstraße 1 60316 Frankfurt am Main |
Diakonisches Werk Frankfurt | ||
Tagestreff 17 Ost | Tel.: 069 247 514 960 50 Mail: 17ost.zefra@diakonie-frankfurt-offenbach.de | Alfred-Brehm-Platz 15 60316 Frankfurt am Main |
WESER5 Soziale Beratungsstelle | Tel.: 069 271 35 80 | Weserstr. 5 60329 Frankfurt am Main |
WESER5 Tagestreff Weißfrauen | Tel.: 069 271 358 129 | Gutleutstraße 20 60329 Frankfurt |
Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. | ||
Beratungszentrum Bleichstraße | Tel.: 069 741 012 Mail: bzb@frankfurter-verein.de | Bleichstr. 38a 60313 Frankfurt am Main |
Projektgruppe Bahnhofsviertel e.V. | ||
Teestube Jona | Tel.: 069 236 125 Mail: team@teestube-jona.de | Gutleutstraße 121 60327 Frankfurt am Main |
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main | ||
Streetwork Innenstadt | Tel.: 088 589 02 74 Mail: streetwork-innenstadt-bahnhof@stadt-frankfurt.de | An der Stauffenmauer 3 60311 Frankfurt am Main |
Offroad kids | ||
Streetwork-Station Frankfurt a. M. | Tel.: 069 1534 34 86 Mail: frankfurt@offroadkids.de | Große Friedberger Straße 33-35 60313 Frankfurt am Main |
FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. | ||
Beratungs- und Informationszentrum für Migrantinnen und ihre Familien | Tel.: 069 970 979 70 Mail: info@fim-beratungszentrum.de | Varrentrappstraße 55 60486 Frankfurt am Main |
Förderverein Roma e. V. | ||
Sozialberatung | Tel.: 069 200 238 80 Mail: www@fvroma.eu | Niddastr. 57, (Eingang Karlstrasse) 60329 Frankfurt am Main |
Caritasverband und Diakonisches Werk | ||
Multinationale Informations- und Anlaufstelle für EU-Bürger/-innen (MIA) | Tel.: 069 298 262 50 Mail: mia@caritas-frankfurt.de | Affentorplatz 1 60594 Frankfurt am Main |
Bahnhofsmission | Tel.: 069 234 46 89 Mail: frankfurtmain@bahnhofsmission.de | Mannheimer Straße 4, Hauptbahnhof Südseite 60329 Frankfurt am Main |
Aidshilfe Frankfurt e. V. | ||
KISS (Kriseninterventionsstelle für Stricher) | Tel.: 069 293 671 | Wielandstr. 10-12 60318 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Obdachlosigkeit: Beratungsstellen und Tagesaufenthalte“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Medizinische Versorgung bei Obdachlosigkeit
Bei der Obdachlosigkeit ist die medizinische Versorgung meist ein eher nebengeordnetes Thema. Meistens haben die Menschen keinen Zugang dazu, wodurch es zu schweren Krankheitsverläufen kommen kann. Deswegen gibt es die Möglichkeit, niederschwellige medizinische Versorgung anzunehmen. Dies ist nicht nur bei Krankheiten, die im Vordergrund stehen wichtig, sondern bietet auch die Chance, dass Menschen einen Zugang zur Regelversorgungen erhalten.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Elisabeth-Straßenambulanz – Caritasverband Frankfurt | Tel. 069 298 229 90 | Klingerstraße 8 60313 Frankfurt am Main |
Medizinische Ambulanz in der Notübernachtungsstätte Ostpark | Tel. 069 431 414 | Ostparkstraße 16 60385 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Medizinische Versorgung bei Obdachlosigkeit“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Obdachlosigkeit: Winterübernachtung
Vor allem in der Winterzeit ist es wichtig, dass die Menschen einen warmen Schlafplatz haben. In Frankfurt gibt es daher verschiedene Möglichkeiten, einen Übernachtungsplatz zu erhalten.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. | — | Zugang Südeingang der U-Bahnstation Eschenheimer Tor Höhe Große Eschenheimer Str. 43 60313 Frankfurt am Main |
Caritasverband Frankfurt | Tel.: 069 298 230 00 | Kontakt über: Zentrum für Wohnungslose Casa 21, Klingerstr. 8 60313 Frankfurt am Main |
Diakonisches Werk Frankfurt | Tel.: 069 271 358 129 | Kontakt über: WESER5 Tagestreff Weißfrauen, Gutleutstraße 20 60329 Frankfurt |
Die offizielle Seite für den Bereich „Obdachlosigkeit: Winterübernachtung“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Der „Pädagogische Mittagstisch“ ist ein Projekt der Stadt Frankfurt, das es seit 2009 gibt. Dieses soll ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche regelmäßig ein warmes Mittagessen erhalten. Denn gerade für Familien mit finanziellen Schwierigkeiten und geringem Einkommen ist es nicht selbstverständlich, sich abwechslungsreiches Mittagessen leisten zu können.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Pädagogischer Mittagstisch | Tel.: 069 212 407 93 Mail: 51.12.Postfach@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Pädagogischer Mittagstisch“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderungen
Das persönliche Budget für Menschen mit Behinderung ist eine andere Art der Leistungsform, bei der sich die Menschen Teilhabe- und Rehabilitationsleistungen ganz nach ihren eigenen Wünschen zusammenstellen und kaufen können. Solch ein Budget können die Menschen bekommen, die einen Anspruch auf Teilhabeleistungen haben. Um das persönliche Budget zu erhalten, müssen die Berechtigten einen Antrag beim örtlich zuständigen Sozialrathaus stellen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bornheim | Tel.: 069 212 305 47 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Eulengasse 64 60385 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bergen-Enkheim | Tel.: 69 212 412 11 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Voltenseestraße 2 60388 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Nord | Tel.: 069 212 322 74 Mail: srh-nord@stadt-frankfurt.de | Emil-von-Behring-Straße 14 60439 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Gallus | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Bockenheim | Tel.: 069 212 743 04 Mail: srh-bockenheim@stadt-frankfurt.de | Rödelheimer Straße 45 60487 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Höchst | Tel.: 069 212 455 27 Mail: srh-hoechst@stadt-frankfurt.de | Palleskestraße 14 65929 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Sachsenhausen | Tel.: 069 212 338 11 Mail: srh-sachsenhausen@stadt-frankfurt.de | Paradiesgasse 8 60594 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Dornbusch | Tel.: 069 212 707 35 Mail: srh-dornbusch@stadt-frankfurt.de | Am Grünhof 10 60320 Frankfurt am Main |
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Pflegekinderdienst/Vollzeitpflege
Manche Kinder können aus den verschiedensten Gründen vorübergehend oder dauerhaft nicht bei ihrer Herkunftsfamilie leben. Um dennoch ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu haben, gibt es die Pflegefamilien. Dort finden die Kinder genau das Umfeld, was sie benötigen. Dabei kann sich die Familie ganz unterschiedlich zusammensetzen. Es kann bereits leibliche Kinder geben oder aber ein Alleinstehender nimmt ein Kind auf.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Pflegekinderhilfe | Tel.: 069 212 347 73 oder 069 212 343 92 Mail: pflegekinderhilfe-und-adoption@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main |
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Pflegestützpunkt
Der Pflegestützpunkt in Frankfurt bietet allen Beteiligten die Möglichkeit, sich rund um das Thema Pflege zu informieren und beraten zu lassen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Pflegestützpunkt Frankfurt am Main im Rathaus für Senioren | Tel.: 0800 589 36 59 Mail: pflegestuetzpunkt@frankfurt.de | Hansaallee 150 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Pflegestützpunkt“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Präventiver Jugendschutz
Ein wichtiges Thema des Jugendamt Frankfurt am Main ist der präventive Jugendschutz. Neben dem allgemeinen Jugendschutz wird auch viel im Jugendmedienschutz angeboten. MitarbeiterInnen der Sozial- und Jugendarbeit können an verschiedenen Fortbildungen teilnehmen und auch Elternabende in Schulen oder Einrichtungen der Jugendhilfe können wahrgenommen werden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Jugend- und Sozialamt | Tel.: 069 212 449 00 Mail: jugend-und-sozialamt@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 241-249 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Präventiver Jugendschutz“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Schulden: Schuldner- und Insolvenzberatung
In Frankfurt gibt es ein flächendeckendes Netz, das aus kostenfreien Schuldner- und Insolvenzberatungen besteht. Die Beratung ist grundsätzlich für alle BürgerInnen da. Allerdings werden vorzugsweise die Menschen beraten, die sich in einer Notlage befinden, das heißt, wenn sie beispielsweise vor einer Kontenpfändung, einer drohenden Haft oder der Obdachlosigkeit stehen.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Schuldnerberatung Frankfurt Ost | Tel.: 069 956 38 90 Mail: info@sfo-heh.de | Stiftstraße 29 60313 Frankfurt am Main |
Schuldnerberatung der Stiftung CHRISTEN HELFEN – Schuldnerhilfe „HoffnungSchöpfen“ | Tel.: 069 380 138 83 Mail: schuldnerhilfe@stiftung-christenhelfen.de | Nieder Kirchweg 7 65934 Frankfurt am Main |
Schuldnerberatung im FALZ Frankfurter Arbeitslosenzentrum | Tel.: 069 700 425 Mail: schuldnerberatung@falz.org | Friedberger Anlage 24 60316 Frankfurt am Main |
Sozialberatung für Schuldner – Caritasverband | Tel.: 069 298 214 42 Mail: schuldnerberatung@caritas-frankfurt.de | Alte Mainzer Gasse 10 60311 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Schulden: Schuldner- und Insolvenzberatung “ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Tagesfahrten für Seniorinnen und Senioren
Die Tagesfahrten für SeniorInnen bietet eine tolle Abwechslung zum sonstigen Alltag. Die Fahrten finden immer in der Zeit zwischen Mai und September statt. Es werden dabei verschiedene Ziele angefahren, bei denen es verschiedene Freizeitaktivitäten gibt. Dazu gehören immer ein Landausflug und eine Schifffahrt.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Rathaus für Senioren Leitstelle Älterwerden | Tel.: 069 212 499 44 Mail: seniorenangebote@stadt-frankfurt.de | Hansaallee 150 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Tagesfahrten für Seniorinnen und Senioren“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Theatervorstellungen in der Vorweihnachtszeit für Seniorinnen und Senioren
Jedes Jahr stehen für die SeniorInnen der Stadt Frankfurt verschiedene Theaterstücke in der Vorweihnachtszeit an. Da sich das Angebot an die ältere Generation richtet, sind die Spielzeiten und Vorstellungen auch an ihre Bedürfnisse angepasst.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Rathaus für Senioren Leitstelle Älterwerden | Tel.: 069 212 499 44 Mail: seniorenangebote@stadt-frankfurt.de | Hansaallee 150 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Theatervorstellungen in der Vorweihnachtszeit für Seniorinnen und Senioren“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
Unterhaltsvorschuss
Wenn der unterhaltspflichtige Elternteil keinen Unterhalt zahlt oder dies nicht kann, kann die Unterhaltskasse in Vorschuss treten, damit das Kind durch diese Situation nicht benachteiligt ist. Diese Unterhaltsvorschussleistungen können bis zur Vollendung des 18. Lebensjahr des Kindes beantragt werden.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bornheim | Tel.: 069 212 305 47 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Eulengasse 64 60385 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Ost – Dienstort Bergen-Enkheim | Tel.: 69 212 412 11 Mail: srh-ost@stadt-frankfurt.de | Voltenseestraße 2 60388 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Nord | Tel.: 069 212 322 74 Mail: srh-nord@stadt-frankfurt.de | Emil-von-Behring-Straße 14 60439 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Gallus | Tel.: 069 212 381 89 Mail: srh-gallus@stadt-frankfurt.de | Rebstöcker Straße 8 60326 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Bockenheim | Tel.: 069 212 743 04 Mail: srh-bockenheim@stadt-frankfurt.de | Rödelheimer Straße 45 60487 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Höchst | Tel.: 069 212 455 27 Mail: srh-hoechst@stadt-frankfurt.de | Palleskestraße 14 65929 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Sachsenhausen | Tel.: 069 212 338 11 Mail: srh-sachsenhausen@stadt-frankfurt.de | Paradiesgasse 8 60594 Frankfurt am Main |
Sozialrathaus Dornbusch | Tel.: 069 212 707 35 Mail: srh-dornbusch@stadt-frankfurt.de | Am Grünhof 10 60320 Frankfurt am Main |
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Vaterschaftsanerkennung und Sorgeerklärungen
Die Vaterschaftsanerkennung und die Sorgeerklärung fällt in den Aufgabenbereich des Jugendamt Frankfurt am Main. Eine Vaterschaftsanerkennung ist dann notwendig, wenn die Mutter nicht mit dem Vater des Kindes verheiratet ist. Auch die Sorgeerklärung kann von Eltern abgegeben werden, die nicht verheiratet sind. Daraufhin werden alle Angelegenheiten, die das Kind betreffen zusammen besprochen und geklärt.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Beurkundungen, Abstammungs- und Unterhaltssachen, Beistandschaft | Tel.: 069 212 382 69 Mail: Prozesse-Urkunden@stadt-frankfurt.de Beistandschaft@stadt-frankfurt.de | Eschersheimer Landstraße 223 60320 Frankfurt am Main |
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Zentrale Heimplatzvermittlung / Soziale Hilfen für Heimbewohner
Dieser Bereich vom Jugendamt Frankfurt am Main kümmert sich um alle Angelegenheiten, die das Thema Heimunterbringung betreffen. Hier können sich also ältere Menschen ab dem 65. Lebensjahr hinwenden, die ihren Wohnsitz in Frankfurt haben und Unterstützung und Beratung bei diesem Thema benötigen. Auch deren Angehörige finden hier Hilfe.
AnsprechpartnerInnen
Zuständigkeit | Kontaktdaten | Adresse |
Rathaus für Senioren Leitstelle Älterwerden | Tel.: 069 212 499 44 Mail: seniorenangebote@stadt-frankfurt.de | Hansaallee 150 60320 Frankfurt am Main |
Die offizielle Seite für den Bereich „Zentrale Heimplatzvermittlung / Soziale Hilfen für Heimbewohner“ vom Jugendamt Frankfurt am Main finden Sie hier.
http://www.youtube.com/watch?v=RZo5peFP2_w&feature=player_embedded#at=103
FAMILIENZERSTÖRUNGSBEHÖRDE & KINDERSCHINDER
Leider kein Einzelfall! Ich würde an Deiner Stelle gut umhorchen!
Hallo
Ja was soll ich euch sagen das dass jugendampt in frankfurt familen zerstört ist wirklich so!
Ich habe in einer einrichtung gelebt in der caritas frankfurt und ich hatte eine nicht wirklich nette betreuerin, naja wie auch immer ich habe eine Tochter zwei jahre mit ihr hat es bisher auch immer super geklapt, als sie knap ein jahr alt war bin ich wider schwanger geworden war zu diesem zeitpunkt noch mit meinem ex freund zusammen. Erst war ich am boden zerstört über die erneute schwangerschaft aber mein ex meinte das wir es schaffen also fing ich an mich zu freuen die caritas hat meine bezihung zerstört und nicht nur das, er hat sich getränt von mir und ich satnd da mit einem ein jähriegem kind und schwanger ich wusste nicht mehr was ich tuhn soll also meinte ich das ich das baby weg machen will. Meine betreuerin auch wenn sie geshen hat das ich das eigendlich gar nicht will ich habe sehr geweint… Sie hat sich sehr gefreut und meinte das es seid mo. Mal eine Richtige endscheidung wäre. Naja ich habe dann einen termin bekommen aber ich bin nicht hin ich konnte das nicht und meine Betreuerin hat mich angeschrieen und ab dem moment wurde alles nur noch schlimmer. Sie haben mich an eine adoppzions vermittlerrin gebacht am anfang fande ich das auch eine gute lösung denn ich hatte angst aleine mit zwei kinderen aber der geburts termin kam immer näher und ich habe mich endschieden das nicht zutuhn mein kind weg zu geben und tage lang lag meine betreuerin mir in den ohren ich soll an die pflegeeltern denken das könnte ich nicht machen usw. naja dann kamm der termin an dem ich das kind bekommen habe den 24.12.2010 4 tage später kammen sie und haben mir meinen sohn weg genommen ich war am Boden. Jetzt kommt der hammer die habem mir mein kind nur weg nehmen können weil sie alte gutachten zum gericht geschickt haben wo ich noch nicht einmal ein kind hatte da war ich 15 jahre und das haben die da hin geschickt das die mir dann mein kind weg genommen haben wundert mich nicht aber ich denke doch nicht mit 15 das ich ein kind bekomme und das ich mich benhemen muss das sie mir mein kind nicht weg genehmen können und nein ich habe mich immer um meine Tochter gekümmert da giebt es tausende beweisse auch dokumende und trotz allem haben sie mir mein kind weg genommen , er is jetzt immer noch in einer pflegefamilie und ich habe eine auflage bkommen erst eine terrapie zu machen doch herr o. schreibt auch das mein kind dann 3 jahre alt ist bis ich damit verdig bin also mit der tehapie und das man ihn da nicht mehr aus der familie nehmen darf darum soll es sinnvoll sein ihn zur atopzion frei zugeben.
Ich komme mir vor als wär ich irgend eine Drogen mutter denn sie bekommen auch eine chancse ich aber nicht ich habe nie wirklich etwas gemacht was schlimm für das kind sein könnte ich rauche nicht trinke kein alkohol und geht nicht mal weg ich bin den ganzen tag für mein kind da und egal was ich habe ich gebe es meinem kind sie ist das beste was ich in meinem leben habe und denn kleinen vermisse ich jeden tag und ich hasse das jugendampt die machen alles kaput an satatt zu helfen..
ach so und ich meine das jugendampt Nordwest stadt und der sozial arbeiter ist Herr o.
Kann Dir nur Recht geben,daß Jugendamt Nordweststadt ist der allerletzte laden!
Die haben mir mein Stern , Janina Westerwald auch weg genommen.Meine Tochter war total auf mich fixiert,aber die unkompetente Frau B. (die eigentlich selbst noch garnicht reif ist,sowie vom waren Leben null Ahnung hat)und Frau R. haben meine Tochter so lange bearbeitet,daß sie nichts mehr mit mir zutun haben möchte.Dies wurde auch noch von der Mutter unterstützt!!!
Im Saarland ist es so,daß das Jugendamt den Kontakt zwischen Elternteilen und Kindern aufbaut und pädagogisch betreut.
Diese Tätigkeit beim Jugendamt sollte man nur ausüben,wenn man ein Herz,Menschlichkeit,und Elterngefühle besitzt!!!
Und nicht wie die Mitarbeiter des Jugendamtes Nordweststadt,Unmenschlichkeit und Herzlosigkeit.Die sitzen dort nur ihre Arbeitszeit ab und bekommen für den wahllosen Menschen – und Gefühlshandel noch Geld !!!
Ohhjeee du hattest auch die R. die hatte ich auch als vormund für meine kleine das ging zumglück gut aber wie es sich herraustellte hatte diese frau keine ahung von ihrem beruf denn sie meinte wenn der vater (also wir und unverheiratet) die vaterschaftsanerkenung macht bekommt er automatisch das sorgerecht schon iwi. bissel dumm! Das mit deiner Tochter tut mir leid! Ich hasse diese Menschen da ich hab nich mal ne ahung waarum sie das machen was haben die davon ?! Ich würde so gerne an die zeitung gehen das es alle mit bekommen aber nur wie?! ich hab bald die gerichtts verhandlung ob ich meinen sohn wider bekomme aber sieht schlecht aus=( Ja ich kenn das eigendlich auch nur so denn die leiblichen eltern kann niemand ersetzen aber deine maus wird das noch merkenen und dann wird sie zu dir kommen! Ich bin selber auch zu pflegeeltern gekommen und am ende wollte ich auch nur zu meinen leiblichen eltern zurück! Und das jugendamt in der Nordwestestadt das ist ein Herz loser aufen die wissen gar nicht was sie uns Müttern damit antuhen!
Mir liegt das Jugendamt in Frankfurt-Höchst und insbesondere Fr. H. sehr am Herzen…
Hier geht es nur darum den Familien bzw. alleinstehenden Müttern, wie in meinem Fall, zu zeigen wer am längeren Hebel sitzt, alles unter dem Deckmantel „Kindeswohl“ verpackt.
Wenn es aber darum geht etwas zu organisieren, sieht man wie inkompetent die Mitarbeiter dort sind. Und sehr entfernt von der Realität…
Ich könnte zu diesem Thema ein Buch schreiben und denke oft darüber nach mit meiner Geschichte an die Presse zu gehen. Nicht nur mir, auch meinem Umfeld fehlen die Worte…
Es kann sich keiner, der nichts mit dem Jugendamt zu tun hatte, vorstellen was dort los ist.
Ich kann nur jedem den Rat geben: Geht nie freiwillig zum Jugendamt!!!!
In meinem Fall hat allerdings ein rachsüchtiger Ex Freund nachgeholfen, der nicht damit zurecht kommt, dass ich ihn wegen eines anderen Mannes verlassen habe. Aber das Jugendamt lässt sich gern dafür missbrauchen obwohl es von der Geschichte weiß.
Führt bitte NIE allein ein Gespräch mit den Jugendamtsmitarbeitern. Euch werden die Worte im Mund verdreht. Selbst positive Gutachten werden ins Gegenteil verkehrt.
Und die Familienhilfen sind nur ein Kontrollorgan für das Jugendamt, auch wenn euch die Mitarbeiter dort etwas anderes erzählen wollen. Die Dame, die man mir aufs Auge gedrückt hatte, hat überhaupt keine Ahnung von Kindern. Ein einziges Mal sollte sie auf mein Baby achtgeben, weil ich gerade im Arztzimmer war. Als der Lütte anfing zu weinen war Frau P., die bei der AWO in Höchst arbeitet, komplett überfordert, das Gespräch mit dem Arzt musste abgebrochen werden. Eine wirklich tolle Hilfe….
Nachdem ich dem JA mitteilte, dass ich keine Familienhilfe mehr will, habe ich ein Gutachten von Frau P. bekommen, was mich echt umgehauen hat. Die Frau hat doch tatsächlich Sachen für sich verbucht mit denen sie rein gar nichts zu tun hatte.
Lässt euch nicht alles gefallen und nehmt euch, wenn möglich, einen Anwalt. Gegen das Jugendamt ist man sonst fast machtlos. Die machen mit euch was sie wollen und keiner kann sie aufhalten.
kannst mir tipps geben
Aber dann ( wenn überhaupt ) einen Anwalt, der in einem anderen Gerichtsbezirk ansässig ist und nicht gerade Familienrecht als beruflichen Hauptschwerpunkt ausübt.
Die taugen meistens gar nix.
Gruß……F. Mahler
Liebe Eltern.
Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.
Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.
Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/
Freundliche Grüße
Peter Thoma
Hallo,
ja ich bin selbst in einem Jugend WG in Frankfurt am Main gewesen. Der liegt in Riederwald. Damals bin ich mit 18 Jahren aus Therapeutischen Gründen dort unter gekommen und hatte dort eine Sozialarbeiterin die echt selbst Psychisch extremst überlastet war. Nicht nur für mich war es mit ihr sehr extremst unangenehm mit ihr zusammen zu sein. Zum Wohle des Kindes heißt auch, „Kinder Worte anzuhören auch wenn sie Jugendlich sind!“ und nicht was die Sozialpädagogen allgemein hören wollen.
Viele werden sich sicherlich fragen, warum ich erst mit 18 in der Mädchenwohngruppe unter kam. Der Grund, das Jugendamt hatte in mitten den 80´ger Jahren meine Schwester und mich im stich gelassen. Unser Vater misshandelte uns in den 80´ger Jahren und als ich in der Jugend so traumatisiert war und im Jahre 1996 Hilfe bei der Behörde suchte, erfuhr ich von dem Jugendamt das die Akte von meiner Kindheit nicht existieren täte. Für mich sieht hier aus als ob hier die Akte vernichtet wurde.
Heute werde ich von dem Bergen Enheimer Jugendamt verwaltet, da meine Tochter mir entzogen wurde wegen einer Behinderung meiner Tochter und wegen meiner traumatisierten Kindheit. Absprachen, Anfragen und jegliche Kritische Punkte haben das Jugendamt Team nur Telefonisch besprechen wollen um Beweise zu vermeiden. E-Mails die ich an denen geschickt habe wurden von denen nie per E-Mail zurück beantwortet. Hier musste ich immer jemand bei mir haben, dass der als Zeuge mithören konnte um mich verteidigen zu können. Dubiose Aussagen deren war immer in meinem Falle, dass ich Menschen unrechtlich behandelt wurde. In meinem Fall gibt es auch Kapitalistische Punkte wo ich hier den Eindruck habe, dass hier auch Korruption statt finden könnte. Anders kann ich mir in meinem Falle nicht anders erklären, denn meine Tochter habe ich niemals geschlagen oder jemals Misshandelt. Jegliche Vorwürfen von den verschiedenen Sozialpädagoginnen sind von deren Seiten nicht Wahrheitsgemäß!
Hallo Innah
glaubst Du das Jugendamt macht irgendetwas umsonst, dort geht es nur ums Geld.
Bei meinem Sohn wurden über 60000 Euro für ein Kind bezahlt was garnicht dort gewohnt hat wo bezahlt wurde, konnte ich nachweisen.
Wofür lassen sich wohl diese Gelder gut verwenden????
Gruß
Petra
@Ida
das kann ich nur bestätigen. Das Jugendamt Frankfurt Höchst ist der inkompetenteste Laden, den ich kenne.
Die financial times ist pleite, mich gibt es immer noch. und ich erhalte für meine schreibe hier kein geld. wenn sie wirklich gute jounalistische arbeit lesen wollen, dann schauen sie unter jugendamt heppenheim nach. was im landkreis bergstraße alles möglich ist, wird sie überraschen. ich betrachte mich mittlerweile als investigative journalistin. auch meine beiträge unter jugendamt künzelsau, baden-württemberg sind interessant. das jugendamt künzelsau hat mich nach hessen ‚abgeschoben‘, wohl weil die wußten, dass sie dort ihre wünsche erfüllt bekommen. lesen sie bitte selbst. eine aktuelle geschichte über psychiatische mutter-kind-stationen, betreutes wohnen für familien des diakonischen werkes bergstraße, mutter-kind-wohnheime, sozialpädagogische familienhilfe und sachlich ungerechtfertigte und somit rechtswidrige kindeswegnahmen. auch unter gelnhausen finden sich infos. das volk muss die jugenämter überwachen, sonst schmeissen die noch mehr steuergeld zum fenster raus.
Allein der Gedanke ans Frankfurter Jugendamt (Frankfurt-Höchst) und der Gedanke an eine der inkompetentesten Mitarbeiterinnen dort, Frau Christine H., lässt mich immer noch regelmässig sauer werden. Dank dieser Scheiß Behörde und meinem ehemaligen Lebensgefährten Herr Thomas Hild aus Frankfurt, jetzt wohnhaft in Bad Soden, hätte ich fast mein Kind verloren und das nur weil der Herr Hild nicht damit zurecht kam wegen eines anderen verlassen worden zu sein. Unglaublich.
Frau Christine H. ist nun vorm internationalen Gerichtshof wegen Menschenrechtsverletzung angeklagt. Ebenso die damals zuständige Richterin Frau Dr. Emde am Höchster Amtsgericht. Geschieht den „Herrschaften“ nur recht!!! Wer sämtliche positive Gutachten ins negative verkehren will und der Mutter eine Krankheit nach der anderen unterjubeln will, der hat nichts anderes verdient. Eine Frechheit! Der ganze Haufen macht eine Menge Geld damit und zerstört Familien!!!
Vielleicht werden die Angeklagten bestraft
durch Peitschenhiebe.
Gerne schwing ich persönlich die Peitsche, sie kommen am
Schandpfahl und dann werden sie ausgepeitscht,
dass es nur klatscht auf den nacken Arsch der Richterin.
und anderen Verletzern der Kinderrechtskonvention der UN.
Jeder 80 Hiebe mit der Reitpeitsche.
Alternativ können beide auch 10 Jahren im Bordell oder
als Bordsteinschwalbe arbeiten und sie dürfen bei keinem
Mann oder Hund nein sagen.
LOOOOOOOOOOOOOOOL
Glauben Sie mir, dass Pack lässt sich nur schwer umerziehen.
Es sind Schwererziehbare
sie werden es kaum glauben was ich im internet gefunden habe. die reptiloiden von david icke. david icke ist echt voll cool. da braucht es mut so was zu behaupten. traumatisieren die jugendämter etwa im auftrag der reptiloiden die kinder? die oberschicht scheint sich an den mißhandlungen!, die an kindern vorgenommen werden zu freuen. wenn sie was ‚cooles‘ lesen wollen, lesen sie david icke. die welt ist heutzutage so kaputt, dass man david icke fast schon glauben möchte. es gibt auch coole videos von david icke im internet. david icke hat auch eine glaubwürdige meinung zum fall marc dutroux. sind jugendamtsmitarbeiter so schwererziehbar, weil sie durch reptiloiden manipuliert werden? dann wären die krank!!!, weil vom bösen besessen. wer seinen geist vor manipulationen durch dämonen nicht reinhalten kann, benötigt wohl einen exorzisten. sind ’stimmenhörer‘ durch dämonische oder reptiloide angriffe verunsicherte menschen. in der bibel steht viel über die schlangen + drachen=teufel.
https://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/gegen-kinderklau-von-jugendaemtern
kann es sein, dass ich durch den ‚genuß‘ von zu viel ‚akte x‘ verblödet? wurde? gibt es bei jugendaemter.com einige der besten investigativen journalisten, die oft unermüdlich kostenlos! für die wahrheit arbeiten? bei youtube finden sie unter ‚obamas reptilian bodygard‘ ein höchst seltsames video. der deutsche fernsehsender n-tv! mußte auch schon aufspringen. wenn sie nicht richtig englisch können macht das in diesem fall nichts, der seltsame bodygard wurde mit einer video kamera des fernsehsenders ‚jewisch news 1‘ aufgenommen. bis jetzt konnte anscheinend nicht bestätigt werden, dass das video ein fake ist, weil es anscheinend live ausgestrahlt wurde und viele bürger wohl die merkwürdigen vorgänge live bei jewish news 1 beobachtet haben. die amerikaner haben bisher nicht wirklich dementiert, sie haben behauptet für solche ausgaben (anschaffung von alien-bodygards) seien die kassen zu klamm. ein dementi ist das nicht. hat david icke recht? Dana scully läßt grüssen.
Ihr mit eurem Reptilien Schwachsinn habt doch echt einen
an der Waffel
Hallo Eltern ich werde euch jetzt was sagen was euch genau so verblüfft wie mich !!! Es geht um das Jugendamt galuswarte !!! Meine Freundin und ich haben eine Tochter bekommen ( frühchen 25 +2 ) unserer Tochter ist in höchst im Krankenhaus heute fast 6 Monate warum so lange ich erzähle es euch .. Das Jugendamt hat ohne unser wissen mit den Ärzten geredet ( Frau G. ) jugendamtfrau hat gesagt ich der Vater und meine Freundin würden immer Stress haben 1 te Lüge die sagen ich misshandel meine Frau 2 te Lüge und nun das krasseste die sagen zu meiner Freundin wen sie sich nicht trennt von mir nehmen sie uns die kleine ganz weg !!! Die haben mich nicht mahl angehört sondern einfach entschieden .. Ich habe es rausgefunden besser meine Frau wollte sich von mir trennen und ich keine Ahnung warum bis sie es mir gesagt hat ich sofort zu der Grimm und die Saftes besteht eine Null Komma Null Schanks für uns habe mich dann an früher erinnert das meine Mutter und ich eine Hilfe für Zuhause hatten und ich gleich alles auf den Tisch gelegt und heute sagt die Frau vom Amt wie bekommen eine neue Frau aber unser Kind muss immer noch im Krankenhaus bleiben kann mir einer helfen was können wir tun das wir zusammen bleiben können und unsere Tochter gemeinsam ausziehen können ich weis nur das die alle so sind und Mann muss doch was dagegen tun können oder ich danke euch schon mahl
Hallo Manuel,
wie du vielleicht gelesen hast, hatte auch ich lange Zeit Probleme mit dem Höchster Jugendamt. Für mich und meinen Sohn hat es ein gutes Ende genommen! Dafür habe ich auch monatelang gekämpft, hatte aber auch sehr gute Unterstützung von jemanden der rechtlich wesentlich bewanderter ist als ich. Und ich rede hier nicht von einem Anwalt. Für diese Fälle gibt es wohl ganz selten einen Anwalt der den Eltern zur Seite steht. Also besser Finger weg von dem Pack!
Wenn du magst, melde dich einfach bei mir unter glanz_und_gloria@web.de.
Ich werde euch helfen so gut ich kann.
Lass dich nicht unterkriegen!
Sonnige Grüsse,
Ida!
Jugendamt nimmt Tochter in Obhutnahme ohne deftigen Grund
Meine Tochter(4) wurde ohne driftigen Grund in Obhutnahme vom Jugendamt genommen.
Ich bin verzweifelt ich(20) bin am ende meine Tochter ist mein Leben.
Angeblich wär meine Wohung nicht hygenisch nur weil ich das wochenende mit erkältung im Bett lag. Ich auch gesagt habe sonst immer aufgeräumt und mir die Jugendamt frau unterstellt das ich nie aufräumen würde. Und die kamen ohne Gerichtlichen Beschluß.
Ich vermisse meine kleine ich weiß einfach nicht mehr weiter .
Mein Anwalt ist nun voll dabei dass es in Deutschland so etwas auf einmal gibt das ein Kind von einen auf den andern Tag wegen einer nicht geputzen wohung raus genommen wird die ganzen 4,5 jahren gab es nie ein problem ich kann sehr gut für meine Tochter sorgen.
Ich hoffe sehr das wir vor gericht nächste woche gewinnen und ich meine maus am freitag 14.6.13 wieder bekomme.
Genderwahn
Nun, das Ziel der offenbar völlig geistesgestörten Elite besteht darin, das im Roman „Brave New World“ von Aldous Huxley geschilderte Horror-Szenario zu verwirklichen. Kinder sollen in staatlichen Zucht- und Brutanstalten generiert werden, Eltern hingegen sollen das Recht verlieren eigene Kinder zeugen zu dürfen.
Zunächst wird man eine Hetzkampagne inszenieren betreffend sexuellen oder psychischen Missbrauchs von Kindern, um das vertrottelte Wahlvieh entsprechend zu konditionieren. Die psychologische Wirkung soll wie folgt sein: „Um Himmels Willen, diese ganzen psychopathischen Eltern, die ihre Kinder missbrauchen, das geht doch nicht, wir brauchen eine Lizenzierung, schliesslich braucht man auch einen Fahrausweis, wenn man ein Auto fahren will, also sollen Eltern nur dann Kinder haben dürfen, wenn sie einen entsprechenden Ausweis vorzeigen können.“
Eltern mit politischen Vorstellungen, etwa solchen wie hier, wird dann einfach die Lizenz entzogen. Schliesslich sollen Kinder vor „subversiven Ideen“ subversiver gesellschaftlicher Elemente geschützt werden.
Mittlerweile wird den Schlaf-Schafen ja sogar schon vorgeschrieben, welche Glühbirnen sie noch benützen dürfen. Das Thema Glühbirnen an sich scheint harmlos zu sein, aber das dahinter stehende Prinzip ist es nicht: Es geht um die schleichende Entmündigung des Bürgers hin zu einer sklavischen Arbeitsdrohne, der jede Handlung bis ins kleinste Detail vorgeschrieben wird, die keine Entscheidung mehr selbst fällen darf ohne staatliche Erlaubnis.
Wenn der Bürger nicht mündig genug ist über eine Glühbirne zu entscheiden, ist er dann etwa mündig genug zu entscheiden, ob er eigene Kinder haben darf? Ist er dann etwa mündig genug zu entscheiden welchen Beruf er haben darf, wen er heiraten darf, wo er leben darf, oder ob er überhaupt noch leben darf? Es geht hier um die schrittweise ideologische Vernichtung des freien bürgerlichen Individuums an sich.
Das Ganze wird wie immer nach der Salamitaktik gemacht, um den vertrottelten und medial indoktrinierten Normalmenschen in diese „Brave New World“ schleichend einzugliedern. Mittlerweile haben die Psychopathen an der Macht allem Anschein nach den Turbo eingeschaltet, und viele dieser monströsen Vorgänge, die man weit in die Zukunft verortet hatte, scheinen jetzt plötzlich ganz nah zu sein. Dieser Irrsinn mit der Lizenzierung von Kindern könnte schon in wenigen Monaten wahr werden. Noch lacht man darüber, verspottet es als abstruse Verschwörungstheorie, aber bald wird den verblendeten Massen das Lachen vergehen.
In den biblischen Prophezeiungen heisst es ja, Gottes Strafe werde über die Menschen kommen in einer Zeit, in der Mann und Frau gleich gekleidet sein werden. Dies nur eine Bemerkung am Rande.
Es geht beim Genderwahn um nichts weniger, als die Zerschlagung der sexuellen Identität des Menschen, um auf der Ruine einer demontierten Psyche einen neuen Menschen formen zu können. Man könnte sagen das Prinzip von „Ordo ab Chao“, „Ordnung aus dem Chaos“, wird nicht nur politisch auf Nationen, sondern auch psychologisch auf die Psyche des Menschen angewandt.
Um diese üblen Machenschaften zu tarnen und ethisch erscheinen zu lassen, werden sie unter dem Vorwand von „Gleichberechtigung und sexueller Freiheit“ propagiert. Homosexuelle und andere sexuelle Ausdrucksformen müssen als Alibi herhalten, um eine luziferische Gender-Agenda durchzusetzen. Etwa so, wie wenn Muslime als Vorwand missbraucht werden, um christliche Kreuze in Klassenzimmern entfernen zu können, im Namen der „politischen Korrektheit“, obwohl sich die Muslime nie über diese Kreuze beschwert hatten. Die luziferische Elite hatte selbstverständlich auch schon etwas gegen diese Kreuze, als es hier noch keine Muslime gab, die man als Alibi hätte missbrauchen können.
Wenn Kinder zukünftig nur noch in staatlichen Brut-Anstalten erzeugt werden, dann ist klar, warum die Elite weder Mann noch Frau wünscht, sondern nur noch ein Neutrum. Vermutlich werden die Arbeitsdrohnen, die noch am Leben gelassen werden, gleich kastriert werden. Man will schliesslich verhindern, dass es zu „ungewollter sexueller Aktivität“ kommt, oder zu „nicht lizenzierten Kindern“.
Zunächst also wird man eine Lizenz benötigen um Kinder haben zu dürfen, anschliessend wird man die Bedingungen Schritt für Schritt verschärfen, um so die Anzahl derjenigen, die noch Kinder haben dürfen immer mehr zu verkleinern. Am Ende wird nur noch die Elite selbst das Privileg eigener Kinder besitzen dürfen.
Vermutlich wird man die in staatlichen Brut-Anstalten generierten Monster-Babies genetisch so manipulieren, dass sie nicht mehr in der Lage sein werden eigenständig zu denken oder gegen die Obrigkeit zu rebellieren. Die Verblödung der noch natürlich gezeugten Kinder mit Quecksilber-Impfungen war ja nur zum Teil erfolgreich. Manche der heutigen Arbeitssklaven scheinen immer noch zu eigenständigem Denken in der Lage zu sein, was der Elite verständlicherweise sehr lästig ist. Zu wichtig sind heutige politische Entscheidungen, als dass man sie durch eine demokratische Mitbestimmung gefährden dürfe.
Es ist doch immer wieder traurig zu sehen, wie leicht es für die luziferischen Kräfte doch ist vertrottelte Gutmenschen für ihre Zwecke vereinnahmen zu können. Wenn die Frau in den Arbeitsprozess gepfercht werden soll, um nach dem Willen der Elite auch Steuern bezahlen zu müssen, und vor allem damit sie keine richtige Mutter mehr sein kann, und der Staat somit einen Vorwand hat Kinder „politisch betreuen“ zu können, dann verkauft man der Öffentlichkeit diesen Vorgang einfach als „Befreiung der Frau“ oder als „Gleichberechtigung“ – und schon bekommt man die benötigte Unterstützung.
Es gibt doch immer wieder genügend nützliche Idioten, die gerne bereit sind solche Kröten zu schlucken. Die gleichen Volltrottel glauben doch auch bei den so genannten Schutzschirmen gehen es um „Solidarität mit armen Menschen“. Ja schon, aber nicht um Solidarität mit den Griechen, sondern um Solidarität mit den Bankstern, die eben diese Politiker geschmiert haben. Und auch beim Genderwahn gibt es genügend vertrottelte Gutmenschen, die glauben, es handle sich hier um den Kampf für die Rechte irgendwelcher Minderheiten.
Das Böse wird stets mit dem Guten getarnt, um so anständige Menschen für Böse Zwecke benutzen zu können. Die „hidden hand“, die die Geschicke der Menschheit steuert, ist von einer so unglaublichen Bestialität, dass sich diese Vorgänge dem Erkenntnisvermögen des einfachen Menschen entziehen – er kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass jemand so bösartig sein könne, weshalb es den bösen Kräften auch immer wieder leicht fällt diese naiven Gutmenschen hinters Licht zu führen und für deren Zwecke zu instrumentalisieren.
Man bedenke, es ist dieselbe Elite, die im Irak 1.4 Millionen Menschen abgeschlachtet hat, die nun behauptet, sie wolle sich für die „Rechte von Homosexuellen“ einsetzen – ist das nicht rührend? Nichts ist gefährlicher als ein naiver Moralist.
Die Elite kann schliesslich nicht allein gegen die ganze Welt kämpfen, also spaltet man die Menschheit in unterschiedliche Lager, die man benutzt und gegeneinander ausspielt. Zum Beispiel werden Leute, die sich für eine friedliche Koexistenz mit alternativen Lebensstilen einsetzen, aufgehetzt gegen Leute, die die Integrität der bürgerlichen Familie schützen wollen. Als ob den Homosexuellen damit geholfen wäre, wenn man das Modell der bürgerlichen Familie demontierte.
Aber die Vernichtung der bürgerlichen Grundrechte kann nur erfolgen durch die kompromisslose Vernichtung des Bürgertums an sich, und das Bürgertum kann nur vernichtet werden durch die Zerschlagung der kleinsten bürgerlichen Einheit, und das ist die bürgerliche Familie.
Es wird aber die Illusion eines Gegensatzes in den Köpfen der Menschen erzeugt, um diese Konflikte zu schüren. Oder man redet naiven Befürwortern von religiöser multikultureller Toleranz ein, sie müssten diejenigen Menschen bekämpfen, die die Kreuze in den Klassenzimmern beibehalten wollen. Als ob sich islamische Kinder von Jesus Christus bedroht fühlten. Muslimische Kinder fühlen sich wohl eher bedroht von den Bomben der NATO als von Jesus-Kreuzen.
Hier sieht man wie alles verdreht wird: Jesus-Kreuze werden propagandistisch zu einem Symbol der Repression umgedeutet, die Cluster-Bombs der NATO hingegen werden uminterpretiert zu einem Symbol der Befreiung – viel perverser kann es kaum noch werden. Jesus symbolisiere also Repression und religiösen Fanatismus, die luziferische NATO hingegen symbolisiere Freiheit und Sicherheit. Man solle also Jesus ablehnen und Luzifer anbeten – das ist die symbolische Botschaft dahinter. Die von der Elite definierte „politische Korrektheit“ ist das Machtinstrument des Teufels.
Wenn es etwas gibt, das die Elite fürchtet, dann ist es eine geschlossene Front unter allen anständigen Menschen, eine unteilbare Solidarität aller gewissenhaften Menschen gegen die Verbrecher dieser Welt. Jeder Anlass, jede Eigenheit, die die Menschen voneinander unterscheidet, ist der Elite willkommen, wenn sie nur dazu dient die Menschen gegeneinander ausspielen und somit schwächen zu können. Und eine zersplitterte Gesellschaft ist stets eine leicht steuerbare Gesellschaft.
“ „
Hallo ! Geht mal zu facebook.Dort gibt es eine Gruppe,die sich“Finger weg von unseren Kindern“nennt.Dort kann man sich für eine Sammelklage und für eine Demo gegen die Jugendämter anmelden.Rafft Euch auf und macht mit !!!!!
Petition: keine kassenfinanzierte lobbyarbeit fuer kinderschaender!!!
auf http://www.oedipus-online.de prof. Kernberg – das contergan der
psychotherapie!
Achtung, ansehen – aber nur noch begrenzt verfügbar!!!
Petitionsausschuss Europaparlament – zum Thema Jugendämter, in Deutschland; 2 Links, siehe nachfolgend.
Ein Deutscher wollte, dass dieser Punkt WIEDER!!! nicht debattiert wird!
Nach Abstimmung nun dann doch; Tagesordnungspunkt 23 (letzter Punkt) “Jugendämter” in Deutschland!
In einem Beitrag, “Mona Lisa”, vor 4 Wochen wurde zitiert, dass das Europaparlament sich erneut irritiert zeigte, über DEUTSCHE JUGENDÄMTER, im Umgang mit dem Sorgerecht usw.
Punkt 23, im Teil II:
http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20140401-1500-COMMITTEE-PETI
Verweigerungshaltung eines Deutschen, im Teil I:
http://www.europarl.europa.eu/ep-live/de/committees/video?event=20140401-0900-COMMITTEE-PETI
Eine riesen SAUEREI!
Der DEUTSCHE, der diesen Tagesordnungspunkt nicht hatte aufnehmen lassen wollen, hat einfach bei dem Part den Saal verlassen…
Dann der Hammer obendrauf – man wollte jedem Redner nur 3 Minuten Redezeit (üblich 6 Minuten) geben; es stand zudem kein Komissionsvertreter zur Verfügung, zu einer nachhaltigen Diskussion usw.
Was geschieht hier in diesem SCH…land – warum lassen wir uns ALLE so viel gefallen???
Die Herren Peter Jahr und Rainer Wieland (2 Deutsche Abgeordnete, im Europaparlament…) hatten es WIEDER einmal zu erwirken versucht, dass der Petitionsausschuss das Thema „Jugendämter Deutschlands“ erneut nicht hätte behandeln sollen…
Dank dem großartigen Engagement, eines französischen Abgeordneten, Herrn Philippe Boulland, fand der Punkt doch eine Reassumption und wurde (wenn auch als Letzter, Punkt 23) behandelt.
Herr Boulland hat auch ausdrücklich zu verstehen gegeben, dass, da keine Kommisionsvertreter mehr anwesend gewesen waren, somit nachhaltig zur Sache hätte diskutiert werden können, man bitte ein Ergebnis vorbringen sollte, konsekutiv Rückmeldung erbeten ist!
Ich habe Herrn Boulland eine E-Mail geschrieben, zum Einen, ihm dankend und zum Weiteren, meinen Fall schildernd:
Was ich in meiner Mail, an Herrn Boulland, vergaß – ich schreibe es vorweg… Beim Jugendamt Wiesbaden hatte ich mit dem Amtsleiter sprechen wollen (unter Zeugen). Mir wurde gesagt, der Amtsleiter redete nur mit Leuten, mit diesen er auch immer zu tun hätte, folglich sprechen würde – MIT MIR NICHT!
Der Name, des Amtsleiters, in Wiesbaden: FRANZ BETZ
Sehr geehrter Herr Boulland,
ich möchte Ihnen sehr herzlich danken, dass Sie sich am 01. April 2014, in der Tagung des Petitionsausschusses so engagiert eingesetzt haben, zum Einen, insofern der Tagesordnungspunkt durch Ihr Zutun wieder aufgenommen wurde und weiter, im Hinblick Ihrer Ansprachen, in dieser Sitzung.
Was hier in Deutschland in meinem Fall, den ich Ihnen nachhaltig schildere, passiert ist, ist nicht nur eine bodenlose Frechheit, sondern auch – ich sage/schreibe es salopp – eine riesen Schweinerei!
In der ersten Instanz, vor dem Familiengericht wurde wir der Umgang zu „meinem“ Kind komplett abgesprochen, da ich dieses vor weiteren Gewalttätigkeiten seiner eigenen Mutter hatte schützen wollen.
Vor dem Oberlandesgericht wurde dann eine Vereinbarung geschlossen, zur Wohlverhaltensphase, mit nachhaltiger Beratung/Mediation, was von der Kindesmutter schlichtweg torpediert und boykottiert worden ist.
Ein weiterer Antrag vor dem Familiengericht wurde wieder abgewiesen.
Die erneute Anrufung des OLG hatte zur Folge, dass ich hier nicht einmal rechtliches Gehör geschenkt bekommen habe und meine Beschwerde abgewiesen wurde.
Die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts wurde ohne Begründung zurück gewiesen.
Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, in Straßburg, wurde mein Anliegen nicht einmal angenommen.
Hier meine Geschichte, im Groben:
Mein Bub und ich sind – und das weiß auch seine Mutter – ein Herz und eine Seele gewesen, über beinahe 5 Jahre hinweg.
Meine Person war seinerzeit eine derjenigen Personen gewesen, die von der Kindesmutter zur Vaterschaft ihres Kindes verklagt worden war. Nach Negativermittlung des Vaterschaftstests, im Jahre 2005, hatte sie mich trotzdem dazu angehalten, ihr Kind auch notariell hätte anerkennen zu können.
Dies habe sie mit dem Jugendamt explizit erörtert und besprochen.
Mehr als ein Jahr nach Klagerücknahme zur Vaterschaft (09/2005), hat die Kindesmutter meine Person in die Taufurkunde (10/2006), Vater ihres Kindes zu sein, eintragen lassen und mir diese sogar im Jahre 2009 im Original persönlich überreicht.
Dazu hatte sie mir, ein von mir von dem Jungen gefertigtes Bild, in einen Rahmen gefasst übergeben, mit dem in Brauseherzchen geschriebenen Untertitel: „I love you“.
Sie hatte zudem zu mir gesagt:
„Ich würde meinen Jungen niemals von Dir, Dieter, trennen, weil ich nur gut darum weiß, wie sehr der Junge an Dir hängt und Dich liebt“.
Ab dem 2. Lebensmonat des Jungen, bis kurz vor Vollendung seines 5. Lebensjahres, hatte ich regelmäßigen Kontakt zu dem Bub, an mindestens 3 Tagen in der Woche, holte ihn an 2 Tagen in der Woche immer von der Kinderkrippe und später dem Kindergarten ab und nahm nicht zuletzt beinahe alle seine Arzttermine mit ihm wahr; so ging das Kind sogar ausschließlich nur mit meiner Person zum Zahnarzt.
Auch zwischendurch hatte die Kindesmutter immer wieder angefragt, ob ich den Jungen auch außerplanmäßig einmal nehmen könnte.
Im Jahre 2009 rief der Junge, über einen sehr langen Zeitraum, fast täglich bei mir an, ob ich denn nach meiner Arbeit noch zu ihm kommen könnte und dann mit ihm spielen würde; so brachte ich ihn auch fast jeden Abend mit zu Bett.
Während unserer gemeinsamen Zeit – an mindestens jedem Mittwoch, Freitag und Sonntag (über 5 Jahre hinweg) – hatte ich stets für ein sehr abwechslungsreiches Programm und das leibliche Wohl des Jungen gesorgt.
Ich hatte der Kindesmutter seinerzeit mein Versprechen gegeben, mein Leben lang für ihr Kind da sein zu wollen und dabei seine Schwester niemals im Regen stehen zu lassen.
Um lang der Taufe des Jungen, am 28. August 2005, hatte ich mich auch mit Herrn Pfarrer W., in einem ausführlichen, persönlichen Gespräch verständigt und auch ihm mein Versprechen gegeben, mich immer um den Jungen zu kümmern.
Zudem hatte ich, ab Ende des Jahres 2006, in regelmäßigen Abständen persönlichen Kontakt, zu dem Zentrum für Beratung und Therapie, Herrn H., weil mir meine angenommene Lebensaufgabe, die Betreuung des Kindes sehr wichtig war/ist und ich alles möglichst gut für den Bub habe umsetzen wollen.
Es ist mir nie gelungen – trotz auch schriftlich versuchten Intervenierens, seitens Herrn H. -, die Kindesmutter ebenfalls zu den Beratungsterminen, in diesen ich stets über beide Lager berichtet hatte, gewinnen zu können.
Herr H. sprach nicht zuletzt immer wieder davon, dass meine Person für den Jungen immer der für ihn faktische Vater sein und bleiben würde.
Leider ist Herr H. vor zwei Monaten plötzlich verstorben.
Schon von sehr klein auf hatte ich den Jungen zum Babyschwimmen begleitet, mit ihm die australische Schwimmschule „K. & P.“ besucht, an mehreren Krabbel-, Musik- und Spielkreisen teilgenommen usw.
Attraktionen, wie Zug fahren, kleine Bootstouren, Besuche auf dem Flughafen Rhein Main, Aufenthalte auf unzähligen Spielplätzen (auch Indoorspielplätzen), der Fasanerie, dem Taunus Wunderland etc. hatten dem Kind immer sehr viel Spaß bereitet.
Sogar zu alltäglichen Gegebenheiten hatte ich den Jungen immer mitgenommen und ihn Teil haben lassen, nicht zuletzt auch bei Hauptuntersuchungen meines PKWs, bei diesen das Kind sogar selbst mit in eine Grube gestiegen war, um eine eigenständige Begutachtung meines Wagens vorzunehmen.
Das Kind hat bei mir zu Hause ebenfalls ein eigenes Kinderzimmer und hatte ab dem Sommer 2007 alle vierzehn Tage auch bei mir übernachtet.
…
Seit dem 26. Februar 2010 trennt die Kindesmutter das Kind, mit allen ihr recht zu sein scheinenden Mitteln, von meiner Person.
Leider stellt das – wie gerade vor vier Wochen wieder im Deutschen Fernsehen zu sehen gewesen ist – in Deutschland keinen Einzelfall da…
Was ich Ihnen zu dieser abrupten Trennung, des Jungen zu meiner Person, nun schreibe, hat nichts damit zu tun, die Mutter schlecht reden zu wollen.
Es sind leider bittere Fakten, anlässlich dieser wir, zu den noch immer währenden Streitigkeiten verfallen sind.
Die Kindesmutter hat inzwischen auch den Kontakt zu einer ihrer besten Freundinnen gebrochen; sie hatte der Kindesmutter gesagt, dass sie dem Jungen sehr schaden würde…
Auch darf Junge seinen früheren, zu ihm gleichaltrigen Schulfreund, N., bei mir im Hause nicht mehr besuchen.
N. fragt mich ständig nach dem Jungen, der ja überhaupt nicht mehr ans Telefon gehen würde usw.
Auch ein Brief von N.’s Vater, an die Kindesmutter, blieb unbeantwortet…
Die Kindesmutter hat auch mit N.’s Eltern gebrochen…
An diesem besagten Tag, im Februar 2010 war die Kindesmutter dem Jungen gegenüber zum wiederholten Male handgreiflich geworden, hatte nach ihm geschlagen und ihn nach hinterrücks, in Richtung einer Treppe geschubst, als dann der Bub beinahe mit seinem Kopf auf diese aufgeschlagen wäre.
Da das bei Weitem kein Einzelfall gewesen war, sie auch seiner Schwester, deren Vater vor 8 Jahren getötet wurde, sogar einmal in meinem Beisein eine blutige Lippe geschlagen hatte, sah ich mich verpflichtet, ihr nun deutlich zu verstehen zu geben, dass ich künftig nicht mehr bereit sein werde, ihre gewalttätigen Aktivitäten gegenüber ihren Kindern dulden zu können.
Das Jugendamt wurde eingeschaltet und die Angelegenheit ging schließlich vor das Familiengericht, was die Sache – trotz eindeutiger Gesetzeslage – nicht gerade einfacher machte und macht, da alles von der Kindesmutter torpediert und boykottiert wird.
Beim Familiengericht wurde von der Kindesmutter sogar behauptet, die Taufurkunde – diese die Kindesmutter mir im Original übergeben hatte – sei falsch!
Der Junge wurde mehrfach, sowohl von einem für ihn bestellten Verfahrensbeistand, einer Diplompädagogin und nicht zuletzt auch bei Gericht selbst angehört.
Der Junge habe unter Anderem gesagt, er wolle ja wieder zu mir, seinem Dieter, aber seine Mama habe ihm gesagt, er solle sagen, dies nicht mehr zu wollen.
Nach dem Tod des Vaters seiner Schwester hatten die Kindesmutter und Großmutter beschlossen, dem Jungen nun künftig zu erzählen, sein Vater wäre ebenfalls tot und im Übrigen der gleiche wie dieser seiner Schwester (gewesen); es könne ja nun niemand mehr (etwas) Gegenteiliges beweisen.
Dem Jungen wurde schließlich verboten, zu mir „Papa“ sagen zu dürfen, daher er mich fortan „Dieter“ nannte.
In den schriftlichen Stellungnahmen, des Verfahrensbeistands, der Diplompädagogin und des Gerichts ist klar und deutlich verifiziert, dass eine sehr enge Bindung, des Kindes zu mir vorliegen würde; es ist nicht zuletzt von Wünschen und Sehnsüchten des Kindes die Rede.
Der Gerichtsbeschluss verifiziert nicht zuletzt auch die „sozial-familiäre Beziehung“, zwischen dem Kind und meiner Person.
Der Umgang wurde jedoch uneingeschränkt ausgesetzt, da die Kindesmutter selbst keinen Kontakt, zwischen ihrem Kind und meiner Person, mehr wünschte!
Die Kindesmutter hatte angegeben, sie wolle den Abschied des Kindes von meiner Person professionell begleiten lassen, wie etwa von einem Toten!
Sie nahm Kontakt zu der Diplompädagogin, Frau H. V. (Roncalli Haus), auf und ging einige Male mit dem Jungen dorthin…
Seit Sommer des Jahres 2006 führt sie den Jungen – wann immer ihr möglich – zudem an das Grab des Vaters der Schwester und erzählt ihm, dass es auch sein Vater (gewesen) wäre.
Am Grabe meiner Eltern stehend, hatte der Bub einmal zu mir gesagt:
„Weißt Du, Dieter, meine Mama sagt immer, dass mein Papa auch so ein Grab hat“.
Er hatte sich dann an mich gedrückt und weiter geäußert:
„Aber gelle Dieter, Du bist doch mein Papa“.
Seine Schwester hatte einmal, als ich beide Kinder von ihren Tageseinrichtungen abgeholt hatte, zu mir gesagt:
„Wenn unsere Mama einmal in den Himmel kommen sollte, dann wären wir beiden Kinder ja für immer bei Dir, Dieter“.
Anlässlich des damaligen 9. Geburtstages (2010) des Mädchens, hatte ich auch ihr eine Geburtstagskarte geschickt, da ich ja seit Februar 2010 keinen Kontakt mehr zu beiden Kindern habe.
Diese Karte kam im geöffneten Kuvert an mich zurück, auf dem Umschlag (in Kinderhandschrift vermerkt) stehend:
„ANNAHME VERWEIGERT“.
Bei der Einschulung von des Jungen, im August 2011, hatte ich mich mit der seinerzeitigen Grundschule, so dann der Schulleitung (zu einer schulfreien Zeit), zur etwaigen Übergabe einer Schultüte auch von mir verständigt.
Die Annahme dieser Schultüte habe die Kindesmutter im Beisein des Jungen verweigert.
Im Übrigen habe in der Schule auch niemand etwas von dem Schicksal des Vaters der Tochter – vielmehr von dem Kind selbst – der Kindesmutter gewusst…
Schließlich hatte die Kindesmutter derart bei Gericht vorgetragen, ich hätte mir die Schultüte freiwillig wieder abgeholt und diese dem Kind nachmittags selbst übergeben wollen.
Viele weitere Vorträge, u. A. ich hätte dem Kind im September 2011 am Kindergarten aufgelauert, folgten; das Kind ging aber bereits seit Anfang August 2011 in die 1. Klasse der Grundschule!
…
Im Jahre 2012 hatte die Kindesmutter, die bis April 2013 gerade einmal 3 Hauseingänge neben mir gewohnt hatte, gegenüber einer Frau und vor Zeugen erklärt, sie müsse sich, wegen des „Irren“, des „Psychopathen“ eine neue Wohnung, in W.-B. suchen.
Seit November 1991 arbeite ich in W.-B. und das ist der Kindesmutter auch bekannt, zumal nicht zuletzt ihr Kind auch schon einige Male mit mir in der Firma gewesen war und wir hiesig auch gemeinsam zu Mittag gegessen hatten.
Nur zu oft hatte die Kindesmutter mich auch in Gegenwart ihrer Kinder immer wieder mit solchen Worten beleidigt; so liegt mir sogar eine schriftliche Zeugenerklärung vor, derer nach ich nicht zuletzt auch noch ein „Vergewaltiger“ sein sollte.
Auch wurde ich schon von dem Kind selbst beschimpft und beleidigt, dieses mich einen „Idioten“ nannte. Eine andere Mutter, von ebenfalls 3 Kindern, hatte die Kindesmutter sofort dahingehend reglementiert, wie sie es denn – gleichwohl welchen Hintergrundes – überhaupt zulassen könnte, dass ihr Kind Derartiges zu einem Erwachsenen sagte, worauf sie geäußert hat:
„Hören Sie doch weg, wenn es Ihnen nicht passt, dass mein Kind Derartiges sagt“!
Unabhängig der gerichtlichen Auseinandersetzungen, dem eigentlich gesetzteskonformen, wechselseitigen Umgangsanspruch, zwischen dem Jungen und meiner Person – dieser von der Kindesmutter, mit allen ihr recht zu sein scheinenden Mitteln seit 4 Jahren zu vereiteln versucht wird, sie gerichtliche Vereinbarungen, zur Beratung/Mediation schlichtweg ebenfalls torpediert und boykottiert hat -, hatte ich im Mai vergangenen Jahres eine Unterlassungsklage gegen sie bei Gericht eingereicht, bedingt ihrer immer wieder währenden Beleidigungen und Diffamierungen gegen mich, zumal noch in Gegenwart ihrer beiden Kinder.
Selbst die seinerzeit im Umgangsverfahren zuständige Richterin hatte der Kindesmutter gesagt, sie solle es künftig dringlich zu unterlassen haben, mich – allein schon in Gegenwart ihrer Kinder – zu beleidigen…
Von Seiten des Verfahrensbeistands und auch der Richterin war mehrfach an die Mutter appelliert worden, ihr Kind doch bitte gehen und gewähren zu lassen.
Der Verfahrensbeistand hatte zudem zu Protokoll gegeben, dass die Kindesmutter ihrem Kind nicht gerade unerheblichen Schaden zufügen würde.
In Bezug auf die von mir erhobene Unterlassungsklage wurde ich von Seiten des Gerichts angehalten, meine Klage bei Gericht zurückzunehmen und mich an die zuständige Schiedsstelle zu wenden.
…
Im April 2013 ist die Kindesmutter schließlich mit ihren Kindern in der unmittelbaren Nähe der meinigen Arbeitsstätte eingezogen und zeigt mich seither permanent hiesig bei der Polizei an.
An diversen Stellen in W.-B., sogar in Straßen, diese ich – trotz meiner über 20-jährigen Betriebszugehörigkeit und fast täglichen Verweilens… – nicht einmal kannte/kenne, hat sie mir Aufenthaltsverbote erteilen lassen…
Um lang Weihnachten 2013 war ich am 18. Dezember 2013 abends in der ev. Kirchengemeinde in W.-B. – diese örtlichen Gegebenheiten zählten bislang (noch) nicht zum Aufenthaltsverbot – gewesen, um dem Jungen beim Singen, im Chor der Grundschule hatte zuhören zu können.
Tags darauf wurde ich auf Zutun der Kindesmutter an meiner Arbeitsstelle polizeilich festgenommen und einem Ermittlungsrichter vorgeführt…
Bei ihrer polizeilichen Vernehmung, im Dezember 2013, wurde die Kindesmutter unter Anderem gefragt, ob für sie denn nicht ein erneuter Umzug in Betracht zu kommen habe, worauf sie zu Protokoll gab:
„Diese Genugtuung möchte ich Herrn Schiffler nicht geben“!
Sie räumte bei der Polizei ein, ihr Kind 2010 geschubst zu haben…
Ferner gibt sie an, Der Junge habe Ausraster im Sozialverhalten, er müsse es ja irgendwo raus lassen und sei dann auf dem Schulhof zu wild und aggressiv, seinen Klassenkameraden gegenüber…
Sie habe ihre Kinder in der psychiatrischen Ambulanz, E.straße vorgestellt und den Jungen hiesig in der Tagesklinik angemeldet…
Sowohl in der Zeugenvernehmung der Kindesmutter, als auch in dieser, der Großmutter des Kindes wurden noch weitere Behauptungen und Anschuldigungen – nicht nur, dass meine Person Schuld an dem aggressiven Verhalten des Jungen habe usw. – gegen meine Person verlaut, diese ich teilweise schon unter Eingabe von Beweis findenden, schriftlichen Materialien habe widerlegen können.
…
Das ist in (nur) groben Zügen – es tut mir leid, dass ich mich nicht habe kürzer fassen können… – die Geschichte der letzten 4 bzw. 10 Jahre.
Für diese Angelegenheit habe ich inzwischen beinahe 20.000,00 Euro zu verauslagen (gehabt); für einen solchen Betrag hätte ich in Ländern der Armut vielen Kindern und Familien über einen sehr langen Zeitraum für Leib und Wohl helfen können…
Viele Elternteile – meistens wird es ja den Vätern zugeordnet/-geschrieben – schicken ihren Kindern nicht einmal eine Geburtstagskarte oder wären mit anderen Gesten für diese präsent…
Nur zu oft hatte sich die Kindesmutter immer bei mir beschwert, dass sich der Vater des Mädchens zu Lebzeiten ja nie um seine Tochter gekümmert hätte, ihr ja nicht einmal eine Weihnachts- oder Geburtstagskarte geschrieben hätte…
Der Junge wurde am 27. März dieses Jahres 9 Jahre alt – ich durfte ihm noch nicht einmal eine Geburtstagskarte schicken.
Ich hatte eine Zeitungsanzeige geschaltet und wollte abends bei mir an der Firma einige Luftballons aufhängen.
Dahingehend wollte man mich wieder verhaften!
Für meine Lieben, diese ich nicht mehr (unter den Lebenden) habe, zünde ich immer wieder an deren Stätten – unabhängig irgendwelcher Ereignisse, Geburtstage, Allerheiligen, Totensonntag etc. – Kerzen an und seit 4 Jahren mache ich das auch an einem neutralen Platz, für „meinen“ Bub und seine Schwester, mit einem stillen Gebet, dass sie stets gut behütet und beschützt bleiben.
Ich hatte neulich einmal Bilder zusammen getragen, von meiner Mutter (als Kind), von mir (als Kind) usw., zu diesen des Jungen und diese meinen Bekannten und Freunden gezeigt.
Alle kamen zu dem gleichen Ergebnis, dass mit dem Vaterschaftstest etwas nicht stimmte…
Und sieht man die aktuellen Fotos des Jungen, auf der Homepage der GS, wird das immer mehr deutlich…
Leider aber hatte auch die Freundin der Kindesmutter diese nicht davon überzeugen können…
usw.
Mit freundlichen Grüßen
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FRANKFURT – 21.05.2014 – Endlich wieder vereint
Weil sie ohne Strom und Wasser in einer Gartenlaube lebten, nahm das Jugendamt einer Familie die Kinder weg. Jetzt sind die Kinder endlich wieder dort, wo sie hingehören. Ein Bad, ein Zimmer, eine winzige Küche. Man kann nicht gerade behaupten, dass die Wohnung viel Platz böte. weiterlesen…
Quelle: fr-online.de – 24.03.2014 – Von Hanning Voigts
https://www.openpetition.de/petition/online/endgueltige-schliessung-der-jugendaemter-und-voellige-abschaffung-der-kriminellen-jugendhilfeindustr
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FRANKFURT – 02.03.2016 – Ermittlungen gegen Jugendamt
Jessica B. hatte das Jugendamt mehrfach gebeten, aus Angst vor ihrem Ex-Freund in einem Heim untergebracht zu werden. Im September wird ihre Leiche gefunden. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen zwei Jugendamts-Mitarbeiter wegen fahrlässiger Tötung. weiterlesen…
Quelle: fr-online.de – 22.02.2016 – Ihe
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FRANKFURT – 03.05.2016 – Ermittlungen gegen Jugendamt: Kind gerettet, Mutter tot
Mitarbeiter des Jugendamtes Frankfurt am Main nahmen ein Kind in Obhut, brachten es in Sicherheit. Kurz darauf wurde die Mutter des Jungen getötet. Trug die Behörde auch Verantwortung für das Leben der Frau?
Hätte ihr Freund nicht gestanden, ihren Leichnam in den Hausmüllcontainer geworfen zu haben, der gewaltsame Tod von Jessica B. wäre womöglich nie aufgedeckt worden. weiterlesen…
Quelle: spiegel.de – 06.03.2016 – Von Julia Jüttner
NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FRANKFURT – 03.05.2016 – Ermittlungen gegen Frankfurter Jugendamt: Tod einer jungen Mutter
Mitarbeiter des Jugendamts nahmen ein Kind in Obhut, kurz darauf soll der Vater die Mutter getötet haben. Hätte die Behörde auch die junge Frau schützen müssen?
Leons Mutter Jessica B. war nicht zu Hause, als die Mitarbeiter des Jugendamts Frankfurt am Main Bornheim an ihrer Wohnungstür klingelten. weiterlesen…
Quelle: spiegel.de – 30.03.2016 – Von Julia Jüttner
Hier wurde mir auf grausame Art mein Kind genommen, nachdem ich mehrere Monate um Hilfe gebettelt habe. Mein Kind wurde von jetzt auf gleich aus dem Haushalt genommen, obwohl niemals Misshandlungen oder dergleichen vorlagen. Man hat mich stark unter Druck gesetzt. Der nette Teamleiter (Am Grünhof) hat mich sogar ausgelacht!
Lustigerweise wurde mir nur 1 der 3 Kinder genommen, obwohl die Akte auf Kindeswohlgefährdung gelaufen ist. Nachdem mein Kind weder therapeutische noch sonstige Hilfe bekommen hat und endgültig gebrochen war, hat man mir es von heute auf morgen vor die Tür gesetzt. Ich musste nun sehen, wie ich mit dem inzwischen seelisch kranken Kind umgehe und dem Kind weiterhelfen kann. Von einen auf den anderen Tag gab es nicht mal mehr einen Anruf, obwohl Kindeswohlgefährdung vorliegen sollte? Merkwürdiges Verhalten.
Kind war 8 Jahre in Obhut des Jugendamtes, ohne richterlichen Beschluss, leider habe ich mich zu sehr unter Druck setzen lassen, sonst hätte ich anders gehandelt. Kind wurde in einer der Einrichtungen von einem Betreuer geschlagen, das ganze wurde unter den Tisch gekehrt. Ansonsten hat das Kind in den 8 Jahren weder eine Therapie erhalten, noch wurde es beschult. Lediglich Medikamente wurden dem Kind verabreicht und das ohne unsere Einverständnis.
Aufenthaltsbestimmungsrecht und Sorgerecht lagen immer bei mir
Heute würde ich mich nicht mehr so unter Druck setzen lassen. Es ist ein Skandal, was hier vorgefallen ist. Noch als mein Kind in der Obhut des Amtes lag, hat sich tatsächlich eine Mitarbeiterin einmal bei mir entschuldigt, sie hat eingeräumt, das viele Fehler vorgefallen sind. Bereits am nächsten Tag war diese Mitarbeiterin krank und nicht mehr erreichbar. Kurze Zeit später hatten wir mal wieder eine neue zuständige „Sozialarbeiterin“, wie so oft in all den Jahren…
Die Fluktuation von Mitarbeitern ist katastrophal, woran das wohl liegen mag?
Ffm, Jugendamt Bornheim. Bin alleinerziehende Zwillingsmutter, hatte um dringende Hilfe und einen Betreuer gebeten. (Ich hätte ihn auch aus eigener Tasche bezahlt, doch laut Gesetzt muss alles über das Jugendamt. Hier ist dringender Reformbedarf!! ) Erst hieß es: „Auf alle Fälle werden wir Ihnen helfen.“ Dann wurde zur Bedingung gemacht, meine Söhne müssten dem zustimmen und beim Jugendamt vorsprechen! Welcher Pubertierende würde das freiwillig tun?? Das Ergebnis war eine Ablehnung aufgrund fehlender Kooperation und das Argument, sie würden ja bald 18 werden! Das ist unser sog. Sozialstaat mit seinen mannigfaltigen Anlaufstellen! Auch wollte ich Unterstützung haben, da sie sich weigern, weiter zur Schule zu gehen/eine Lehrstelle zu suchen! Der Staat produziert wohl lieber junge Harz IV-Empfänger, anstatt präventiv zu handeln. Und da sitzen Beamte, die von unseren Steuern finanziert werden! Mein Tipp: unbedingt mit Zeugen und am besten gleich mit Anwalt dahin!
Die mitarbeiterinnen im jugendamt ffm bockenheim lassen einen nicht mal aussprechnen und hören einen nicht mal zu. Die werfen einfach sachen vor die nicht stimmen und lassen einen dazu nicht mal was sagen. Einfach unmenschlich kinderklau