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Ich kann dem Jugendamt sehr dankbar sein.Ohne weis ich nicht wo ich jetzt währe.
Offenbar kann man einem Vater, grundlos wie meist bei den Jugendämtern, einfach das Sorgerecht entziehen lassen, seine Kinder in Heime einweisen, und dem Vater dann noch die Kosten für den Polizeieinsatz reindrücken, wenn er versucht sein Kind vor dem Kinderknast zu beschützen.
„Haft, weil Vater den Sohn versteckte
In Handschellen wurde Peter Steuernagel (M.) gestern am Landgericht vorgeführt, schließlich verurteilt. Foto: Christoph Heyden
Paukenschlag am Chemnitzer Landgericht! Peter Steuernagel (51), der 2005 seinen zehnjährigen Sohn und Ausreißer Lukas über sechs Wochen versteckte (wir berichteten), wurde gestern nach fünfeinhalb Jahren verurteilt. Er hatte die Polizei über Wochen an der Nase herumgeführt. Am Ende wurde dem vierfachen Vater ein Morgenpost-Artikel zum Verhängnis.
Anfang 2007 verurteilte das Amtsgericht Hohenstein-Ernst-thal Peter Steuernagel wegen Kindesentziehung zu sechs Monaten Haft auf Bewährung. Zu wenig, fand damals der Staatsanwalt und ging in Berufung. Doch die Verhandlung kam nie zustande. Lukas’ Vater tauchte unter, wurde mit Haftbefehl gesucht und im November verhaftet.
Gestern wurde nun nochmals verhandelt. „Mir wurde damals das Sorgerecht entzogen, die Kinder kamen ins Heim, ich habe um sie gekämpft. Ende 2005 stand Lukas plötzlich nachts vor meiner Türe. Was sollte ich als Vater machen – Lukas der Polizei übergeben?“, fragte der Angeklagte Richter Ulrich Holzinger gestern weinend.
Der Richter zeigte dafür Verständnis. Jedoch nicht für die List, mit der er die Fahnder über Wochen narrte: „Mehrmals fragten Polizisten nach dem Jungen. Doch Sie sagten, Sie wüssten nicht, wo er ist.“ Als Beweismittel hielt er dem Angeklagten den Morgenpost-Artikel vom 30. Juni 2005 vor, indem er flehend zitiert wurde und das Bild von Lukas zeigte. „Darin haben Sie Ihre Sorge zum Ausdruck gebracht, obwohl Sie Lukas über Wochen versteckt hielten“, so der Richter. Urteil: drei Monate Haft, die zu einer viermonatigen Haftstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein dazukommen. (Andrzej Rydzik)“
Liebe Eltern.
Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.
Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.
Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.
Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/
Freundliche Grüße
Peter Thoma
Liebes Jugendamt Chemnitz
Vorsicht vor der Jugendhilfe Einrichtung Suprwechsel aus Dresden.Die Jugendlichen werden dort nicht gut betreut. Das Haus in Spanien was man auf der Webseite sieht hat die Einrichtung auch nicht mehr, da sie vom Vermieter gekuendigt worden sind.
Die Erzieher die im Ausland arbeiten werden nicht richtig bezahlt oder garnicht. Einige Erzieher haben sich zusammengetan und werden sich an einen Fernsehsender wenden um die Machenschaften dieser Einrichtung aufzudecken.
Ein Erzieher der die Einrichtung sehr gut kennt!!!!!!
Was haben Erzieher mit deutschen Jugendlichen in
Spanien zu tun? Schämt ihr euch nicht, Jugendliche aus
ihrem Kulturkreis zu nötigen?!
(Name anonymisiert, die Red.)
ASD Chemnitz,
Nicht Vertauenswürdig,Die Mutter eines 8jährigen kindes wante sich
vor 2einhalbjahren an das jugendamt Chemnitz.Mit der bitte auf HZE!Die mutter schilderte das,ihr kind Traumatiesiert durch den kindesvater ist.(ehemaliger Häftling)Gewaltbereit und unter Drogeneinfluss ständig stand.Die Mutter wurde Vom ASD aufgefordert,mit dem dahmaligem kind(3)ihre Besuchsrechte und Umgangsrechte im Gefängnis warzunehmen,da der Vater sich vom Gefängnis aus an den ASD gewannt hatte.Da die mutter ihn nicht, mit dem kind besuchen wollte,an so einem ort.WAS auch nachvollziehbar ist.!!!!!Der ASD aber meinte,der mutter sagen zu müssen,das man dies auch per Beschluss durchsetzen kann.Solche drohungen werden da ganz schnell ausgesprochen.Die mutter hat daraufhin den KOntakt zum Kindesvater abgebrochen,und dem ASD mitgeteielt,das das für sie und das kind konsquenzen nach sich ziehen wird,sobald der kindesvater entlassen wird.So war es dann auch,2 jahre später,Während eines hafturlaubes,beschaffte sich der Kindesvater,unbefugt zutritt,zur wohnung der Kindesmutter,indem er die türe eintrat und dort von einer waffe gebrauch machte.Obwohl dem jugendamt bekannt war,zu welcher Tat der kindesvater in der lage war.Das jugendamt nahm der Mutter das kind weg,und verbrachte es ausserhalb von Chemnitz unter,in eine andere stadt.Der Mutter wurde dies nur am telefon mitgeteielt,da die mutter sich zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus befand und ein kind erwartete,da sie in einer neuen Beziehung lebte.Das kind sollte der Mutter in einem Jahe zurückgegeben werden,dies passierte jedoch nicht,die kindesmutter arbeitete in der zeit aber intensiv mit dem jugenamt zusammen.Es wurden aber immer wieder falsche Versprechungen gemacht.Das kind ist seelisch behindert,auf grund der Vorkommnisse,die mutter aber für ihr kind am wohnort dafür gesorgt hat,das das kind therapheutisch abulant betreut wird.Der asd aber meinte das kind bleibt im Heim.Die kindesmutter nahm sich darauf einen Anwalt,der ASD aber im gleichem Atemzug,einen Antrag auf kindesentzug stellte,§1666BG eAO.Die kindesmutter holte auf anraten ihres Anwaltes das kind aus der einrichtung (heim )ab.Die kindesmutter hat in der Zeit alle Möglichen Schritte eingeleitet,therapien u.sw.am wohnort des kindes.Kinderärzte konsultiert,u.s w.Das kind ordnungsgemäß in einer schule angemeldet.Der Asd wurde darüber auch in Kenntniss informiert,doch das alles half nichts der dahmalige mitarbeirt hielt an seinem Antrag fest,das kind wäre im Heim besser aufehoben,als an seinem Wohnort.Es ist nicht nachvollziehbar wie das jugenamt hie handelt,hauptsache,das kind ist untergebracht.Das kind hat eine seelische Störung,und hängt sehr an seiner Mutter.Darauf hat keiner Rücksicht genommen.Im gegenteil,die mutter wurde unter druck gesetzt,sie solle das kind sofort zurückschaffen,dann würde ihr nichts weiter passieren.Und der ASD hätte wohl den längeren Arm bei gericht.Die mutter wurde,auch aus der Heimanstalt,angerufen und man sagte ihr,ob sie das Risiko eingehen will,ihr kind ganz zu verlieren.
Die Kindesmutter lies sich aber dadurch nicht beirren,und informierte ihren anwalt über diese Vorkommnisse.Tag der Entscheidung im Eilverfahren.Das Gericht,war der Auffassung,das er dem Antrag des ASD nicht statt gegeben hat,mit der begründung,das kind verbleibt bei der kindesmutter,eine Heimunterbringen in dem sinne nicht geeignet ist,da das kind zur Mutter gehört,und die kindesmutter,sich auch um Therapie usw,kümmern kann.Das Jugendamt solle seinen Antrag sofort zurückziehen,der mitarbeiter war aber immernoch auf seinem Standpunkt stehen geblieben.Das familiengericht aber zu gunsten der Kindesmutter entschieden hat.Die Kindesmutter ist froh,das sie ihr kind zurück hat,und hat kein vertrauen mehr in das jugenamt,man bekommt die Tatsachen im Mund verdreht.Das Jugendamt,solle mal dort hinschauen,wo kinder geschlagen werden,emotional vernachlässigt werden.usw.dort wäre hilfe angebracht,und nicht wo alles für ein kind getan wird,und das kind an seiner Mutter hängt,es ihr zu entreisen.So eine kinderseele verkraftet soetwas nie.Die kindesmutter hat viel geduldt,und sie liebt ihr kind wie jede Mutter ihr kind liebt…und muss nun Schadensbegrenzung,soweit es ihr möglich ist betreiben,was eigendlich andere verursacht haben.Am schluss mussten fremde menschen über ein kind entscheiden,was wohl geeigneter wäre.An das kind hat keiner so richtig gedacht,bis auf die Mutter..was bleibt ist eine angeknaxte Kinderseele…wunden die zwar heilen aber narben die ein lebenlang bleiben.
Hallo
Ja ich kenne diese ganze Geschichte und war täglich bei der Mutter und habe ihr zur Seite gestanden. Ich bin ehrlich gesagt empört über solch eine Handlung des ASD Chemnitz gegenüber einer Kindsmutter.
Sie wurde bedroht und zu allem genötigt um nach deren Pfeife zu tanzen. Egal was war, es wurde immer mit einer gerichtlichen Durchsetzung gegen die Kindsmutter gedroht. Ist das die Arbeit die ein Jugendamt macht? Zum Schutz eines Kindes? Es wurden Arztbehandlungen die dringlichst Angeraten wurden nicht gemacht, es kam kam nie eine Ordentliche Begründung für eine Kindeswohl Gefährdung und dann wurde das Kind auch noch in ein Kinderdorf gesteckt wo auch schon ein Heimleiter unter Sexuellem Handlungsverdacht an einem Kind stand. Ist das der Schutz den ein Kind erwartet wenn man sich Hilfe beim ASD holt? Ich glaube nicht.
Ich freue mich für die Familie und das Kind das sie vereint sind ,alles hinter sich haben und nun glücklich gemeinsam Leben können ohne Druck und Trennung. Ich kenne mindestens 2 Problemfamilien wo wirklich das Kindeswohl gefärdet ist und da schaut keiner. Wo einer Mutter ständig Trinkt und das Kind allein zu hause lässt. Und da wird nicht geschaut ???? Alles gute <3
Unfähig! Mafia Struktur!
Die Arbeit des Amtes kann durchaus mit der Arbeit der Mafia verglichen werden. Die Amtmitarbeiter stellen dabei den Mafiaboss und seine Adjutanten dar. Natürlich macht ein Mafiaboss die Schmutzarbeit nicht selbst, die erledigt ein Mann mit Stiernacken und freundlichem Schlägergesicht, der dafür sorgt, dass den Wünschen des Mafiabosses entsprochen wird. Für das Amt arbeitet der Richter, der mit der ganzen Härte des staatlichen Machtapparats dafür sorgt, dass die Vorgaben des Amtes umgesetzt werden. Die Mafia hat dann noch ihre Winkeladvokaten, die den Mafiaaktivitäten einen legalen Anstrich verschaffen. Diese Aufgabe besorgt für das Amt der Gutachter. Wenn er nicht schreibt, was Amt und Gericht wollen, ist er aus dem Geschäft. So ab und zu benötigt der Bürger jedoch Hilfe und die Mafia bietet auch freundlich ihre Hilfe an. Der Haken dabei ist nur, dass sie Bedingungen stellt. Genauso verhält es sich mit den Hilfsangeboten des Amtes. Und das Problem ist, wer sich einmal mit der Mafia eingelassen hat, der kommt von ihr kaum wieder los. Genauso ergeht es mit denen, die sich mit dem Amt einlassen. Wen ein Amt einmal in seinen Fittichen hat, den gibt es nicht so schnell wieder her. Jedermann weiß, dass die Mafia gefährlich ist. Wer aus der Reihe tanzt, muss damit rechnen, dass er und seine Familie bedroht werden. Ämter nehmen Geiseln und machen daraus ein Experiment. Wer sich gegen diese Amt-Richter-Gutachter-Connection zur Wehr setzt, wird vom Staat kriminalisiert, gedemütigt und zum Narren gemacht! Die Würde ist dann unantastbar?!
Das mit der Mafia ist Unsinn. Die setzen nicht die Weiße Folter ein.
Meine Erfahrungen mit dem Amt zeigt diese Handlungsweise zu 100%.
jugenadämter vertreten hartz4 wohle des kindes interresiert nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!