Jugendämter Niedersachsen

Westerstede Jugendamt

Niedersachsen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 04488 / 56-3339

Allgemeine Soziale Dienste
Herr Bekaan
Telefon: 04488 / 56-3270
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: h.bekaan@ammerland.de

Adoptionen, Pflegekinderdienst
Frau zum Buttel
Telefon: 04488 / 56-3250
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: j.zumbuttel@ammerland.de

Beistandschaften, Vormundschaften
Frau Schuette
Telefon: 04488 / 56-3080
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: s.schuette@ammerland.de

Familienservicebüro
Frau Pajonk
Telefon: 04488 / 56-3061
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: s.pajonk@ammerland.de

J ugendamt Ammerland
Ammerlandallee 12
26655 Westerstede
Telefon: 04488 / 56-0

Jugendgerichtshilfe
Herr Lintz
Telefon: 04488 / 56-3210
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: e.lintz@ammerland.de

Jugendarbeit
Herr Gudlat
Telefon: 04488 / 56-3060
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: v.gudlat@ammerland.de

Pflegefamilie
Frau zum Buttel
Telefon: 04488 / 56-3250
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: j.zumbuttel@ammerland.de

Unterhaltsvorschuss
Frau Mentzel
Telefon: 04488 / 56-3111
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: h.mentzel@ammerland.de

Wirtschaftliche Jugendhilfe
Frau Schuette
Telefon: 04488 / 56-3080
Fax: 04488 / 56-3339
E-Mail: s.schuette@ammerland.de

21 Kommentare

Click here to post a comment

  • Ich habe nur Erfahrung in dem Bereich der Betreuungskosten für meine Kinder gemacht. Und diese Erfahrung war sehr schlecht,auf Grund einer absolut unverschämten und inkompetenten Sachbearbeiterin!Da ich zweifache alleinerziehende Mutter bin, und wieder in den Beruf wollte habe ich Betreungskosten für meine Kinder bantragt.Es wurde dann unter anderem in dem Unternehmen in dem ich tätig bin angerufen und nachgehakt,ob das alles so überhaupt stimmt.Das ganze wurde von der Sachbearbeiterin in einem absolut unangemessenen Unterton verpackt, wie mir die Sekretären des Unternehmens mitteilte.Und es gab noch einige andere unmögliche Situationen wie z.B. Anträge die sie angeblich nie bekommen habe usw.

  • Ich durfte gestern die Erfahrung machen, dass das JA Ammerland/Westerstede das Wohl der Mutter in den Vordergrund stellte und nicht das, des um Hilfe bittenden Jugendlichen. Die Aussage der Mutter es bestehe kein Handlungsbedarf und eine Familienhilfe sei nicht notwendig wurde zur Grundlage genommen dem Kind

    1. nicht zuzuhören,
    2. das Kind nicht ernstzunehmen,
    3. dass das Kind in Gegenwart der Mutter, vor der sie sich fürchtet, aufgefordert wurde ihre Vorwürfe zu erheben.
    4. dass die Mutter zeitlich vor dem hilfesuchenden Kind angehört wurde
    5. dass das Kind mit der Mutter heim geschickt wurde.

    Auch wenn diese Mutter sich „nur“ durch seelische Grausamkeit hervortat, und das schon über Jahre, und die körperlichen Züchtigungen keine sichtbaren Spuren hinterlassen haben, bin ich der Meinung, dass sich diese besagte Mitarbeiterin des JA Westerstede lediglich durch mangelnde Empathie und kostensparendes Verhalten hervorgetan hat. Das Kindswohl stand nicht einen Moment lang im Vordergrund. Das Kind wurde „abgebügelt“ und ihr von der JA Mitarbeiterin sinngemäß das Recht aus Hilfe abgesprochen. Ebenso wurden die Erwachsenen, die das Kind um Hilfe angegangen hatte, von eben dieser Miarbeiterin abgebügelt. Diese Dame ist allgemein bekannt für ihr Verhalten. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso jemand auf einem solchen Posten sitzt, der offensichtlich nicht die benötigten menschlichen Eigenschaften mitbringt, die eine solche Arbeit braucht.

    Ich bin zu der Ansicht gelangt, dass ein Jugendlicher, der sich an das JA Westerstede um Hilfe wendet, verraten und verkauft ist, solange er nicht massiv misshandelt oder missbraucht wurde und direkt von Arzt oder Polizei dorthin verwiesen/gebracht wird.

  • Leider habe ich auch nur schlechte erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht. Ich kann marscapone nur zustimmen. Als ich dort hin kamm und um hilfe baat wurde ich damit abgetan das ich in der Pupertät bin und das sich alles beruhigen wird. Zu der Zeit war meine Mutter schon ein Monat verschwunden und hatte mich alleine zurückgelassen. Der damalige Mann meiner Mutter kümmerte sich um mich. Das das Jugendamt in dieser Situation alles auf Pupertärendes verhalten bei mir schob ist unverantwortlich.

  • Ich kann vom Jugendamt Westerstede nur gutes Berichten. Als ich noch alleinerziehender Vater von 2 Kinder war, bekam ich bei Anfrage eine sofortige Hilfe, Auskunft oder Unterstützung. Hier erwähnt sei Frau Lohmann, die sich seit meiner Scheidung und die Kinder in meiner Obhut, sehr oft und Hilfreich mit mir in Verbindung gesetzt hat.
    Auch jetzt wo cih wieder eine Familie habe, ist Frau Lohmann eine Ansprechstation, auf der ich mich immer verlassen kann.
    Leider kann Frau Lohmann aber nicht alles klären oder zu unserem Vorteil oder Hilfe lenken. Wir haben in der Familie eine Sozialpädagogische Hilfe beantragt und diese auch erhalten. Bei der ersten Sozialarbeiterin fühlten wir uns sehr sehr gut aufgehoben. Leider ist Sie durch Krankheit nicht mehr in der Lage unsere Familie zu unterstützen. Dann kam als Vertretung ein Mann, den die Kinder nicht akzeptierten und auch mir eher zu künstlich vor kam.
    Zum Schluss hatten wir eine Frau, die aber keinen Zugang in die Familie bekam. Heute haben wir auch da leider sagen müssen, das es nichts bringt. Trotzdem möchten wir Frau Lohmann danken, dass Sie über die Pusteblume uns versucht hat zu helfen. Auch wenn es hier nicht in Ihrer Macht steht das richtige Personal zu finden.
    Jetzt hoffen die Kinder, das die erkrankte Mitarbeiterin schnell wieder gesund wird und wir da wieder die Hilfe bekommen, die bei den Kindern richtig akzeptiert wird.
    Aber auch mit Unterhaltsangelegenheiten (eine andere Mitarbeiterin)
    haben wir positive Erfahrung machen können.
    Also von mir (uns) aus bekommt das Jugendamt eine glatte 1 aufgrund der sehr guten Unterstützung und Hilfe

  • Mit diesem JA insbesondere mit einer Dame, Frau P., habe ich schlechte Erfahrung gemacht. Es gibt dort auch ein paar fähige Mitarbeiter, eine ist leider schon wieder weg, aber zumeist wird dort einseitig das Mütterwohl mit dem Kindswohl gleichgesetzt. Ein besonderes Elrbenis hatte ich, als ich eine Kindswohlgefährdung anzeigte, da die Mutter mit meinem Kind in einer Nacht-und-Nebel-Aktion sich aus dem Staub gemacht hat. Erst wollte man mir weis machen, man sei selbst nicht mehr zuständig – sondern das JA am neuen Wohnort der Mutter. Als ich auf die seelische Belastung meines KIndes einging, lautete die Antwort: „Ach, Sie meinen nur psychisch!“ Das wiegt dann offenbar nicht so schwer. Unterm Strich ist dieses JA untätig geblieben und hat schon zuvor durch das unprofessionelle Vorgehen seiner Mitarbeiterinnen erheblich dazu beigetragen, dass kein vernünftiger eigenständiger Umgang zustande kam, obwohl das AG WST dieses beschlossen hatte.
    Nach einem Vermittlungsgespräch mit der Mutter weigerte sich eine Mitarbeiterin sogar im Anschluss, das Protokoll herauszugeben. Deshalb von mir eine 5

  • Hallo Müller,
    als Onkel hast Du üblicherweise kaum direkte Einflussmöglichkeiten auf einen Fall.
    Du wirst also überwiegend nur unterstützen oder beraten können.
    Allerdings kannst Du, z.B. die Eltern, bei Gesprächen mit dem Jugendamt oder anderen Institutionen, als persönlicher Beistand begleiten, wenn diese Dir eine Vollmacht dazu erteilen.

    Dabei könntest Du z.B. das Gespräch möglichst wortgenau protokollieren, um so schriftliche Beweise für die entsprechenden Inhalte zu schaffen.
    Dazu empfiehlt es sich, das Gesprächsprotokoll hinterher von allen verfügbaren Beteiligten ( üblicherweise also Du und die Eltern ) per eidesstattlicher Versicherung zu beglaubigen.

    Ein Muster dafür findest Du hier im Forum:

    Gruß……..F. Mahler

  • welche anderen institutionen(ausser jugendamt) kommen denn in frage? meine nichte ist 15 jahre und hat massive probleme mit ihrer mutter.ihre eltern sind geschieden.eigentlich lebt sie bei ihrer mutter,ist aber wegen seelischer grausamkeit jetzt zum vater gezogen. mutter und jugendamt sind aber nicht einverstanden, obwohl die eltern geteiltes sorgerecht haben.

  • Hallo Müller,
    als 16-Jährige hat die Enkelin schon ein Mitsprachrecht in Familienrechtsverfahren.
    Ich würde dem Vater empfehlen, sich einer Selbsthilfe Gruppe für Väter bzw. Eltern anzuschließen.
    Die offiziellen Institutionen sind üblicherweise vom JA abhängig und meistens auch ziemlich Mütterzentriert.
    Die wichtigste Arbeit müssen überwiegend die Betroffenen selbst leisten.
    Da kann so eine Selbsthilfegruppe sehr nützlich sein.

    Der Postleizahl nach, würde ich mal beim KbbE anfragen:

    http://www.kbbe.de/

    Gruß……..F. Mahler

  • Ich habe auch eine ganz schlechte Meinung vom Jugendamt Westerstede. Ich habe mehrere E-Mails an verschiedene Mitarbeiter geschickt und es hält keiner für nötig sich zurückzumelden.
    Da es um meinen Neffen geht weiß ich, dass ich als Tante nicht viel beeinflussen kann, aber dieses Verhalten vom Jugendamt ist unmöglich!!!

  • In diesem JA hat eine mündliche per Telefon geäußerte Mitteilung einer Mutter mehr Gewicht als schriftliche Dokumente, die ich als Vater vorweisen kann. Das Stattfinden von Umgang wird ins Belieben der Km gestellt, als ob es den §1684 BGB nicht gäbe. Hier wird durch Unterlassen Apartheid zwischen Vätern und Kindern betrieben.

  • Hallo Espresso,
    da die Regelung von Umgang außerhalb der Kompetenzen der JÄ liegt, kann es Dir weder helfen, noch kann es die relung der Mutter anheim stellen.
    Umgangsregelungen sind allein Sache der Eltern. Sind die dazu nicht in der Lage, muß das Gericht auf entsprechenden Antrag entscheiden.

    Gruß…..F. Mahler

  • Hallo F.Mahler,

    stimmt so nicht ganz. Das JA hat vom Gesetz her einen aktiven Vermittlungsauftrag. Außerdem entspricht Umgangsverweigerung doch wohl einer seelischen Kindswohlgefährdung gemäß BGB § 1666, aber dann wäre ein Eingreifen immer noch im Ermessen des JAs. Wir haben´s halt mit einer Organisation mit viel zu viel Machtfülle – aber leider zumeist wenig Kompetenz und viel unreflektierter Mutterideologie zu tun.

    Gruß

    Espresso

  • Hallo Espresso, da hast Du mich offenbar mißverstanden, oder ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt.
    Ein Vermittlungsauftrag ( als Angebot und nur als solches ) ist keine Entscheidungs-o. gar Regelungsbefugnis, sondern lediglich der Auftrag Gespräche u. ggf. Beratung anzubieten.
    Und §8a SGB VIII i.V.m. §1666 BGB lässt kaum Spielraum zu.
    Das JA wird dadurch lediglich beauftragt, bei nachgewiesener Gefahr für die besten Interessen des Kindes das Gericht von sich aus anzurufen ( die sog. „Kindeswohlgefährdungsmeldung, durch die lizensierte sog. „erfahrene Fachkraft“ ) ). Das ist hauptsächlich die sog. „Lizenz zum Kinderklau“, jedenfalls wird ein JA auf Beschwerden wg. Umgangsbehinderungen eines Elternteils ( i.d.R. der Mutter ) nahezu nie ein Gerichtsverfahren anleiern,
    Das mußt Du schon selbst machen, sprich einen entsprechenden Antrag stellen.

    Natürlich ist es eine Sauerei, das seelische Gefahr für die besten Interessen des Kindes kein Schwein interessiert, ich denke, da sind wir uns einig, aber die Praxis der rebellischen JA-MA ( plus diverser Drittleister ) und der Rechtsprechung ist nunmal fast ausnahmslos so. Diese Menschen haben kein aktives Rechtsbewußtsein.

    Gruß……..F. Mahler

  • Also ich finde das jugendamt von westerstede versucht ihre arbeit auch wenn es nicht immer zu 100 prozent gut ist wie ich schon mitbekommen habe die haben mich zu leuten gebracht die mich vernachlässig haben und nur das geld wollte und das jugendamt mir kein wort geglaubt haben und das finde ich eine schweinerei mir wurde vorgeworfen das ich nur lüge bis man die wahrheit entdeckt hat und dann war sowieso alles vorbei und nun hat sich zwar alles gebessert aber dafür 100 km von der heimat entfernt auch nicht grade das wahre

  • Ich habe bisher die Erfahrung gemacht (allerdings nur telefonisch) dass die Sachbearbeiterin bemührt und freundliche war.

    Was ich nicht verstehe- es wird hier in mehreren Komentaren von einer Sachbearbeiterin berichtet die sich unangemessen verhält. Warum wird keine Dienstaufsichtsbeschwerde gemacht? Hier zu posten ist hilfreich als Erfahrungsaustausch-mehr aber auch nicht. Wenn alle die hier negative Erlebnisse mit dieser Sachbearbeiterin gemacht haben eine formelle Beschwerde einreichen dann sind die Tage und das professionelle Wirken, dieser scheinbar „bekannten“ Person schnell Geschichte.

  • Wir haben in unserem Freundeskreis auch grade ein Fall von Kindeswohlgefährdung. Die Mutter hält keine Termine zu U-Untersuchungen ein, besucht keine (DRINGEND!!!) notwendige Physiotherapie, kleidet ihr Kind (kein halbes Jahr alt) absolut nicht den Wetterverhältnissen entsprechend, schnallt es bei Autofahrten nicht an, kümmert sich nicht um die körperliche Hygiene, verrät dem Vater (geteiltes Sorgerecht) nicht den Aufenthaltsort von seinem Kind usw usw.
    Bei einem Gespräch waren alle seine Einwände angeblich Anschuldigungen und Unterstellungen und die Mitarbeiter vom Jugendamt wollten davon nichts hören. Was gezählt war das die Mutter ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt hat.
    Schlimm zu wissen das dieses Jugendamt eine solche Arbeitsmoral hat, grade wenn man selbst Kinder hat und eventuell aus irgendwelchen Gründen auch mal mit diesem Amt in Kontakt treten muss.

  • Hallo Emma,

    hier würde ich Dich gern beraten. Das JA hat eine Kindeswohlgefährdung gemäß §8a SGB VIII ernst zu nehmen. Lass Dich nicht abbügeln. Leider ist das JA WST sehr mütterzentriert und mich wenig Sachkunde ausgestattet. Abbügeln scheint an der Tagesordnung zu sein. Noch ein Tip: nicht mündlich sondern er Email verkehren und ruhig mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde führen, das sorgt intern für gewaltigen Ärger.Dem Vater kann ich auch nur empfehlen, sich dem Väteraufbruch für Kinder anzuschließen und gegenüber dem JA auf die §18,19 SGB VIII zu pochen: die haben eine Vermittlungspflicht. Ansonsten bleibt ihm der Gang vors AG WST, da gibt es durchaus fähige Richter.

  • Hallo, auch ich möchte hier was loswerden, ich kann nur sagen, dass das Jugendamt in Westerstede nur stümperhaft und inkompetent arbeitet. Ich habe Sachbearbeiter in Sachen Umgang und Beistand kennen gelernt. Leider wird nur geredet und nichts wird gemacht. Nicht mal die Gesetztliche Pflicht wird in Sachen Beistand erfüllt. Wozu ich sagen muß, dass in Sachen Umgang der Sachbearbeiter sich an die Gesetzte hält obwohl die Deutschen Gesetzte eher Kindeswohl gefährdend sind.
    Im großen und ganzen hat sich nach den letzten Weltkrieg beim den Jugendämtern nicht viel geändert. Viele ältere Mitarbeiter wissen nicht mal das der Krieg längst vorbei ist, genauso ist es bei einigen Familiengerichten in Deutschland. Ich bin von den Behörden sehr enttäuscht wenn es um Kindern geht… und genau für diese Leute arbeiten wir.. Für mich sind Jugendämter so überflüssig wie ein Pickel auf der Nase… mein Kind hat Nachweislich großen Schaden durch die Behörden erlitten und es wird es ein ein Lebenlang mit sich tragen…Familienrichter über fünfzig sollten gegen jüngere ausgetauscht werden… viel ruhen sich auf ihr fettes Gehalt aus und denken nicht an die Schicksale der Kinder die hilfe erwarten und auch dringend brauchen…
    Das alles schreib euch ein Vater der erbittert für sein Kind gekämpft hat und noch kämpft aber leider hat das Kind irrepara|b|ler Schaden erlitten.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.