Jugendämter Bayern

Traunstein Jugendamt

Bayern Jugendämter
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Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Jugendamt gehabt hast oder wenn Du die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 0861 / 58-603
E-Mail: poststelle@lra-ts.bayern.de

Leitung
Franz Feil
Telefon: 0861 / 58-431
E-Mail: franz.feil@lra-ts.bayern.de

Sozialpädagogische Spezialdienste
Karl Bodensteiner
Telefon: 0861 / 58-537
E-Mail: karl.bodensteiner@lra-ts.bayern.de

Unterhalts- und Kindschaftsrechtliche Angelegenheiten
Reinhard Kurz-Hörterer
Telefon: 0861 / 58-349
Manfred Mayer
Telefon: 0861 / 58-432
Josef Daxenberger
Telefon: 0861 / 58-250
Anna Dorfhuber
Telefon: 0861 / 58-347
Gabriele Winterstetter
Telefon: 0861 / 58-348
Heidi Wesselak
Telefon: 0861 / 58-548

Wirtschaftliche Jugendhilfe
Johann Sickinger
Telefon: 0861 / 58-563
Maximilian Kaufmann
Telefon: 0861 / 58-433
Stephanie Ofensberger
Telefon: 0861 / 58-341
Peter Lechner
Telefon: 0861 / 58-329
Simon Garschhammer
Telefon: 0861 / 58-244
Marianne Steinbacher
Telefon: 0861 / 58-553
Martha Schreitter
Telefon: 0861 / 58-550

J ugendamt Traunstein
Ludwig-Thoma-Str. 2
83278 Traunstein
Telefon: 0861 / 58-307

Bezirkssozialarbeit
Friedrich Mayer
Telefon: 0861 / 58-541
Eva Herold
Telefon: 0861 / 58-541
Gemeinden: Traunstein (Ost)
Annegret Raffner
Telefon: 0861 / 58-328
Gemeinden: Grassau, Marquartstein, Staudach-Egerndach, Übersee
Maria Reimer
Telefon: 0861 / 58-538
Gemeinden: Fridolfing, Kirchanschöring, Taching, Tittmoning
Michaela Aigner
Telefon: 0861 / 58-545
Gemeinden / Ortsteile: Axdorf, Traunsdorf, Traunstein (West), Wolkersdorf
Helene Mackert
Telefon: 0861 / 58-256
Gemeinden: Traunreut (Nord/Ost), Seeon-Seebruck, Chieming, Nußdorf
Georg Bernauer
Telefon: 0861 / 58-616
Gemeinden: Bergen, Grabenstätt, Nußdorf, Siegsdorf
Uwe Raffl
Telefon: 0861 / 58-258
Gemeinden: Reit im Winkl, Ruhpolding, Schleching, Unterwössen
Daniela Wiedenhofer
Telefon: 0861 / 58-556
Gemeinden: Kienberg, Obing, Pittenhart, Tacherting
Silvia Baroth
Telefon: 0861 / 58-540
Gemeinden: Inzell, Petting, Surberg, Vachendorf, Waging, Wonneberg
Nicole Paulini
Telefon: 0861 / 58-546
Gemeinden / Ortsteile: Altenmarkt, Palling, Trostberg (Ost)
Sabine Heimhilger
Telefon: 0861 / 58-204
Gemeinden: Traunreut, St. Georgen, Stein a. d. Traun
Martina Steinbacher
Telefon: 0861 / 58-619
Gemeinden / Ortsteile: Traunreut (Süd) mit Hörpolding, Matzing, Oberwalchen, Traunwalchen
Albert Barth
Telefon: 0861 / 58-203
Gemeinden: Engelsberg, Schnaitsee

60 Kommentare

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  • Wenn ich so die mir bekannten Jugendämter verfolge, dann habe ich bisher noch bei keinem eine positive Beaurteilung gelesen! Sicher, man schreibt meist mehr, wenn man sich über was aufregt, nur, es ist ein Armutszeugnis, dass buchstäblich von keinem mir bekannten Jugendamt positive Erfahrungen vermerkt werden° Da muss doch dann was dran sein, dass da was nicht stimmt! Übrigens sollten die Familiengerichte sich auch darüber Gedanken machen, wenn sie Mitarbeiter von Jugendämtern als sachverständige Zeuen zu Terminen, in denen es um Schicksale von Kindern und Familien geht, laden. Sozialpädagogen haben keine besonders lange Ausbildungszeit. Ich habe es selbst erlebt, dass eine Mitarbeiterin des Jugendamtes, wegen der Vormundschaft für meine Enkeltochter (4) zu mir kam. Die Frau war wohl noch nicht lange im Dienst und hatte ein kleines Kind von 1/2 Jahr, wie sie mir selbst erzählt hat. Sie sollte „beurteilen“ ob ich mich eigne, mein Enkelkind zu betreuen! Übrigens, ich habe, mit positivem Erfolg, meine drei erwachsenen Kinder betreut und erzogen. Sie sind allesamt gut geraten, haben gute Berufe. Für mein Enkelkind habe ich nur die Vormundschaft übernommen, weil meine Tochter bei einem Autounfall tötlich verletzt wurde.
    Es ist doch wahrlich ein Unsinn, wenn eine ganz junge Frau beurteilen soll, aus der wenigen Erfahrung heraus und nur durch Bücherwissen, ob eine ältere Frau, die schon mehrere Kinder mit gutem Erfolg erzogen hat, sich zur Kindererziehung eignet oder nicht!
    Ebenso ist es Unsinn, nach einem einmaligen Gespräch, sowohl mit Kindern, Jugendlichen, wie auch mit Eltern, Familienangehörigen, eine Entscheidung zu treffen.
    Mit 66 habe ich sicher mehr Menschenkenntnis wie junge Leute, aber, ich würde es mir nicht erlauben, nach einem einmaligen Kontakt mit einer Familie zu behaupten, ich würde wissen, was in einer Familie ab geht! Dass man kleine Kinder vielleicht erstmal, bis man klarer sieht, aus einer Familie nimmt, wenn man befürchtet, sie sind gefährdet (bei kleinen Kindern macht man es jedoch leider, wie man oft erfahren muss, nicht so leicht!) kannm ich ja noch nachvollziehen, jedoch, weshalb man Jugendliche, die, wie in dem Alter, schon immer, (auch zu meiner Jugendzeit,) mehr Freiheiten wollen als für sie gut ist, ihren Willen läßt und sie in sog. „betreutes Wohnen“ wechseln läßt ist nicht nachzuvollziehen!
    Dass Jugendliche übertreiben, wenn sie etwas erreichen wollen, sollte selbst Mitarbeitern von Jugendämtern bekannt sein! Ebenso wie die Tatsache, das Jugendliche oft Dinge wollen, die für sie schädlich sind, was man als Jugendliche eben noch nicht erkennt!
    Das Jugendamt Treunstein als Zahler hat an das Kinderheim St. Klara in Freising für meine Enkeltochter in 5 Jahren ca. 1/4 Mio Euro bezahlt° Meine Tochter hat mit meiner Enkeltochter vor dem Unfalltod meiner Tochter in Traunstein gelebt. Danach hat meine Enkeltochter bei mir und unserer Familie im Landkreis Erding gelebt, bis sie mit 13 verlangt hat, in eine betreute Wohngruppe zu kommen, da ich ihr nicht erlauben wollte, mit einem straffälligen arbeitsunwilligen 18-jährigen zu pennen! Das Jugendamt erfüllte ihr den Wunsch, in eine Wohngruppe zu ziehen, wie auch den, sich, wann immer sie wollte, mit dem jungen Mann zu treffen. Man bewilligte ihr hierzu sogar noch die Pille!
    Das Jugendamt Traunstein hat sich nie darum gekümmert, ob die Angaben des Jugendamtes, (erst Erding, dann Freising, wo die Wohngruppe ist) der Wahrheit entsprachen, es hat nur, klaglos, monatlich für die Unterbringung meiner Enkeltochter über 4000 Euro dem Heim St. Klara bezahlt! Für den Betrag monatlich hätte man das Mädel auch in ein exquisites Internat geben können, das wäre billiger gewesen. Abgesehen davon, dass das Mädel weitaus besser in der eigenen Familie aufgehoben gewesen wäre. Sie war, im Gymnasium, solange sie zuhause gelebt hat, eine gute Schülerin und im Heim, ohne gutes Vorbild und ohne dass sich jemand darum gekümmert hätte, sackte sie ab in die Hauptschule! Gleich im ersten Jahr in der betreuten Wohngruppe fiel sie, erstmals, durch. Als ich die Erzieher gefragt habe, ob sie denn mit den Lehrkräften gesprochen hätten, erhielt ich zur Antwort: „Wissen Sie, in einem Heim kann man sich nicht so um die Kinder kümmern wie in einer Familie!“ Als ich nachgefragt habe, weshalb man die Kinder denn dann nicht in der Familie lasse erhielt ich zur Antwort: „Das entscheiden nicht wir sondern das Jugendamt!“ Unterbringung von Kindern ist ein Geschäft geworden! Noch dazu bei den Preisen, die dafür bezahlt werden!
    Dieses Geld steckt sogar das ERzbischöfliche Ordinariat München und Freising (Dachverband für das Kinderheim St. Klara in Freising) gerne ein! Als ich dort anrief, nachdem ich erfahren hatte, dass meine Enkeltochter, mit Pille versorgt, mit 14 nach München fahren konnte und sich dort treffen konnte, mit wem sie wollte und mich beim Ordinariat über diese Zustände, die man in einer kirchlichen Einrichtung ja nicht erwartet hätte, beklagte, erhielt ich erstmal keine Antwort. Mein Gesprächspartner beim Ordinariat sagte nur, offensichtlich betroffen, „darüber muss ich nachdenken!“ Als ich nach Monaten noch kein ERgebnis seines Nachdenkens erhalten hatte und nochmal nachgefragt habe, erhielt ich, schriftlich, die Mitteilung, dass meine Enkeltocher sich, weil man ihr erlaubt hatte, mein einem Freund zu schlafen, besser in die Heimgemeinschaft eingefügt habe und auch bessere Noten schreibe! Nun, das mit den besseren Noten hatte sich bald erledigt. Junge Mädel, denen man zuviel Freiheit läßt, haben nunmal keine Zeit mehr, zu lernen. Und, was das Einfügen in die Heimgemeinschaft betrifft, ich hätte wohl auch keine Meinungsverschiedenheiten mit meiner Enkeltochter gehabt, wenn ich sie hätte laufen lassen wie sie wollte und hätte pennen lassen, mit wem sie wollte!
    Und dafür zahlt der Steuerzahler monatlich ca. 4000 Euro! (ich habe die Tagespreise runter geladen, ehe sie aus dem internet genommen worden sind. Nur, inzwischen sind sie sicher nicht billiger, sondern teurer geworden!
    Doris Binder, Burgharting 7 84434 Kirchberg

  • SPFH, die, die Bedürftigkeit von Eltern ausnützen, Korrupte Polizisten, die sich als gut situierte Pflegefamilie aufspielen, die Kinder dazu Benützen um Eltern Ruhig zu Stellen, in der Meinung, dass man sie damit Mundtot machen kann, das alles vor dem Auge des Gesetzes, natürlich ist so mancher nicht fehlerfrei, aber dann die Kinder dazu, zu benützen, nur um den Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen das ist einfach Krank, aber es Steckt System dahinter, denn es werden jedes Jahr Tausende Kinder aus Familien gerissen, um die Gier sowie Scharlatanerie, die dahinter steckt in einem guten Licht stehen zu lassen. Vor allem Verstößt das JA Traunstein nicht nur gegen das Grundgesetz sondern widerspricht auch dem Gesetz der Menschenrechte, indem Behauptungen in den Raum gestellt werden, nur um den §§ 1666, in einem ausdehn, anwendungstechnischen ruf erscheinen zu lassen. Das ganze drum herum geht eigentlich nur um Menschen in der Gewalt zu halten, denn damit möchte man uns zeigen, wir haben die macht, das schöne daran ist, mit der Macht die diese Ämter, sei es jetzt Jugendamt, Jobcenter oder sonstige Verwaltungen, sie werden bestimmt die Macht des Volkes zu Spüren bekommen, sie sind nämlich gerade daran ihren eigenen Untergang zu züchten.

  • Da ist was dran! Denn, was Jugendliche heute so anstellen, und dürfen, das gab es in meiner Jugend nicht! Ich will ja nicht bösartig sein, aber, die Täter in den Ämtern, die dafür zuständig sind, dass Jugendliche keine Erziehung mehr haben, weil ja Eltern schon Angst haben müssen, wenn sie dem Kind was verbieten, dass es vom Jugendamt aufgehetzt und der Familie entfremdet wird, sollten viel öfter die Wirkung ihrer Fehlhandlungen am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Aber, dass ihnen nichts passiert, dafür sorgen sie ja, indem sie den Jugendlichen in allem Recht geben. Einem wenn selbst mal was passieren würde oder einem Familienangehörigen, dann würden sie wohl nicht mehr glauben, dass Jugendliche in Wohngruppen in Heimen besser aufgehoben sind als in den Familien.
    Die Jugendlichen, die in Solln den Mann erschlagen und zusammen getreten haben, waren auch in einem Heim der Kath. Jugendfürsorge, zumindest einer der Täter!
    Als wir noch jung waren, haben wir den Kopf eingezogen und haben uns geschlichen, wenn wir von Erwachsenen ermahnt wurden. Heute traut man sich ja nichtmal mehr was sagen, wenn Jugendliche kiffen und saufen, weil man Angst haben muss, man kriegt die Bierflasche über den Kopf. Übrigens, ich habe drei Kinder, meine eigenen Kinder, ohne Probleme erzogen! Doch, jedes von ihnen hat mal, sicher nicht mehr als zweimal, einen Katzenkopf von mir bekommen. Ich habe übrigens auch sehr selten, als ich Jugendliche war, mal eine Ohrfeige gefangen, aber, ich habe keinen seelischen Schaden davon getragen und, meine Kinder stehen dahinter, dass sie ein paarmal eine gewischt bekommen haben, wenn sie recht frech waren! Prügel sind was anderes als mal eine handgreifliche Ermahnung zu anständigem Benehmen! Über Jahrhunderte hat man Jugendliche größtenteils gut erzogen! Plötzlich kommen da so halb gebildete Sozialpädagogen, mit ziemlich kurzer Ausbildung, daher und „wissen alles besser“! Das muss doch jedem einleuchten, dass dies falsch sein muss!
    Ich spreche nicht von richtigen Schlägen, Prügeln! Dagegen waren meine Vorfahren, bin ich und sind meine Kinder. Aber, Respekt vor den Erwachsenen, vor den eigenen Eltern, die einen kleiden, verkösötigen, betreuen, pflegen schadet auch heute keinem Kind!
    Meine Enkelin kam aus der Schule (Gymnasium) und verkündete mir:
    Du hast vor mir Respekt zu haben, man muss vor jedem Menschen Respekt haben! ich habe ihr geantwortet: Man muss vor dem Leben und den Lebewesen an sich Respekt haben, aber, muss man vor einem Mörder, einem Kinderschänder, einem Verbrecher Respekt haben? Respekt kann ich vor jemandem haben, der in seinem Leben schon was geleistet hat!
    Da werden ihnen selbst in der Schule Halbwahrheiten als Tatsachen verklickert!

  • Achtung Vorsicht bei MEHRGENERATIONENHÄUSER;
    an alle Mütter, die am Mütterfrühstück,oder anderen Aktivitäten in Mehrgenerationenhaus Teilnehmen, der Hintergrund, darin besteht, das, das Jugendamt leichter, Genogramme, über die Mütter und Familien erstellen kann, zudem sind Männer nicht erwünscht, erst kürzlich wurde ein alleinerziehender Vater (Mann), vom Mehrgenerationenhaus, in Traunreut, ausgeschlossen weil er ein Mann ist, das geht doch gar nicht. Was mein ihr denn dazu!
    Zudem ist es eine Frechheit, den Müttern, vorzuschreiben, wie sie ihr Leben gestalten, ansonsten, drohen Sanktionen, in vorm von Ausschluss oder Mobbing. Also was steckt denn eigentlich dahinter? Hat sich das Jugendamt eine neue Technik ausgedacht um wieder Kinder zu Rekrutieren, um ihrer Arme von willenlosen Jasagern, zu erweitern.
    Auf jeden Fall was sich das Mehrgenerationenhaus, in Traunreut, erlaubt, widerspricht nicht nur den Menschenrechten, was noch schlimmer ist, es schränkt die Meinungsfreiheit der Mütter und Männer dermaßen ein, dass es schon strafbar ist. Es kann doch nicht sein, das, das Jugendamt, in einer Institution, die der Öffentlichkeit, zugänglich sein soll, um Menschen zu Verbinden, egal welcher Nation, welcher Religion, ob Frauen oder Männer, oder Rasse sie angehören.
    Vor allem werden Hausverbote, von Leitenden Personen im Mehrgenerationenhaus, Traunreut, ausgesprochen, die von keinen gewünscht werden. Trotz Empörung der Mütter, die sich gegen dieses vorgehen beschwert haben, die, die Leitende Person, im MGH in Traunreut betrifft, wird dieses Verfahren weiter verfolgt. Ich kann nur jedem Raten, der im Mehrgenerationenhäusern Hilfe sucht, sich vorher zu erkundigen, wer, sich an den kosten, zur Führung, eines Mehrgenerationenhaus, beteiligt.
    Also ACHTUNG bei MEHRGENERATIONENHÄUSEERN!!!!!

  • Hallo Norbert!
    Ich habe leider noch nie was von einem Mehrgenerationenhaus gehört. Kann man sich da irgendwo erkundigen, wozu das gut sein soll? Da muss doch jemand verantwortlich zeichnen, zumindest für die Benutzung. Wenn es für alle zugänglich ist, jeder sich einbringen kann, dann darf doch das Jugendamt garnicht drüber entscheiden, wer da rein geht und wer nicht! Oder ist dies vom Amt inszeniert, um die Leute besser unter Kontrolle zu haben? Dann sollte man eher von der Einrichtung fern bleiben. Mütter und Väter können sich schließlich mit den Kindern oder ohne auch in Eigeninitiative zusammenschließen bzw. treffen.
    Beim Jugendamt, egal welchem, ist es sowieso üblich, dass sie nur die Meinung der Sachbearbeiter/innen vom Amt gelten lassen, wenn einer eine andere Meinung hat, dass heißt es sofort, dass man nicht „zur Mitarbeit bereit“ ist! Als meine Enkeltochter, für die ich die Vormundschaft hatte (ich habe sie selbst niedergelegt, als ich mitansehen musste, was ihr vom Jugendamt erlaubt wurde, weil ich diese Freizügigkeiten nicht mehr mit verantworten wollte!) mit 13 in einem Klamottengeschäft gestohlen hatte, kam eine Frau vom Jugendamt in meine Wohnung (unangemeldet, aber, ich habe kein Problem, jedermann in meine Wohnung zu lassen, ich habe ja nichts zu verbergen) und riet mir, in eine Therapie zu gehen (die Brücke, in unserer Gegend eine Therapiestelle, die vom Baby bis zum Greis alles „therapieren“) Meine Entgegnung, -ich hatte ja erst gerade erfahren, das der Fratz, dessen Kleiderschrank fast platzte vor Klamotten, Bekleidung geklaut hatte- „Nicht ich habe gestohlen, sondern meine Enkeltochter, ich sehe im Augenblick keinen Grund, eine Therapie zu machen!“
    Daraufhin hat man das Mädel überredet, in eine sog. „betreute Wohngruppe“ zu gehen und mich vor die Wahl gestellt, entweder ich erkläre mich einverstanden oder mir wird das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen! Begründung: Ich würde ja nicht mit mir reden lassen! Weil ich eine andere Meinung als die Frau vom Jugendamt hatte! Im übrigen durfte dann das Mädel, von der betreuten Wohngruppe aus, ständig zum Klauen gehen. Die Erzieher wußten Bescheid, unternahmen jedoch nichts dagegen, obwohl das Mädel ständig mit neuen Klamotten und Schmuck daher kam! Mit 14 bekam sie dann die Pille, damit sie mit einem 18-Jährigen arbeitsscheuen Kerl, der in München gewohnt hat, pennen konnte! Übrigens, den Aufenthalt in dem betreuten Wohnen, (wo sie noch die „Feinheiten“ um zu stehlen gelernt hatte und vom Gymnasium zur Hauptschule wechseln musste, weil sich niemand darum gekümmert hat, ob sie was lernt oder nicht, sie war im Gymnasium eine gute Schülerin,) bezahlte der Landkreis Traunstein, ohne sich je darum zu kümmern, ob das Mädel tatsächlich gut untergebracht und versorgt ist! Der Aufenthalt kostete, monatlich, über 4000 Euro! Für das Geld hätte das Mädel, wenn das Jugendamt schon der Meinung gewesen ist, es sei bei uns, Familie, nicht gut aufgehoben, auch in ein Internat wechseln können, in ein sehr gutes, das hätte den Landkreis, und damit den Steuerzahler, weniger gekostet! Und, das Mädel hätte eine anständige Erziehung genossen!
    Viele Grüße
    Doris Binder

  • Zum Thema Mehrgenerationenhäuser:
    Es wird niemand gezwungen dort hin zu gehen.
    Das dort auch Beobachtungen gemacht werden ist ganz normal.
    Das kann ich auch wenn ich jemanden im Supermarkt sehe.
    Irgendwie sind Sie, Herr Schulze, etwas neben der Spur.
    Hausverbote kann im übrigen jeder Eigentümer erteilen….OHNE GRUND.
    Oder lassen Sie jeden in Ihre Wohnung?

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Hallo Xardas_0, um dir klar zu machen wer neben der Spur ist, möchte ich dir in einem Punkt recht geben, in Supermärkten werden menschen auch beobachtet, aber mit dem Hintergrund, um Werbung, für dieselben zu gestalten, aber in Mehr-Generationen-Häusern werden Genogramme, Xardas_0, du weist ja sicher was Genogramme sind, diese Genogramme werden gegen Mütter und Väter gerichtet, um sie gegen sie zu verwenden. Zudem können Hausverbote natürlich, vom Eigentümer ausgesprochen werden, aber warum macht es eine für die Öffentlichkeit errichtete, vom Steuerzahler bezahlte Einrichtung, die für jeden zugänglich sein soll. Übrigens sollten hier soviel ich weis, Sachliche Informationen, die den Menschen Helfen niedergeschrieben werden und nicht Fach-inkompetente Meinungen die von einem Herrn oder Frau Xardas_0, niedergeschrieben werden.

  • Liebe Community,

    kurz eine Erklärung dafür, dass hier einige Beiträge zum vorliegenden Fall ganz oder teilweise gelöscht wurden: Wir sind der Meinung, dass auf jugendaemter.com auch kritische Stimmen zulässig sein müssen. So lange sie sachlich sind und den rechtlichen Rahmen nicht sprengen. Schmähkritik oder falsche Tatsachenbehauptungen müssen wir aber aus rechtlichen Gründen entfernen.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Hallo Martin, Norbert, Maximilian usw.!
    Ich kann Euch gut verstehen, dass Ihr sauer seid!
    Mir hat zwar, speziell, das Jugendamt Traunstein nichts getan, zumindest nicht in den letzten Jahren, aber, es hat, als „Geldgeber“ auch keine zum Nachteil meiner Enkeltochter vom Jugendamt Erding und Freising verbocke Amtshandlung unterbunden oder überprüft!
    Meine Enkeltochter hat mit meiner, verstorbenen Tochter, ihrer Mutter zuletzt gemeinsam in Traunstein gewohnt.
    Nun, vor nunmehr 14 Jahren etwa, als meine Tochter bei einem Autounfall, den sie nicht selbst verschuldet hat, ums Leben kam, habe ich meine Enkeltochter zu mir genommen.
    Bis zu meiner Rente vor drei Jahren war ich Sachbearbeiterin bei der Justiz (Freising) und musste, als meine Tochter starb, mit der Arbeitszeit zurück gehen, um mich ausreichend um die Kleine kümmern zu können, die ja großen Kummer hatte, weil ihre geliebte Mami nicht mehr da war. Mir wurde vom Jugendamt Erding gesagt, dass ich, im Rahmen, Erziehungsgeld erhalten könnte. Ich habe den Antrag nach Weisung an das Jugendamt Traunstein gestellt und bekam, nachdem ich wiederholt angefragt hatte, weil sich auch nach 1/2 Jahr noch nichts getan hat, ich mich an den « hochrangiger Beamte » gewandt habe als Dienstvorgesetzten, von diesem einen unverschämten Brief, dass man sich überlegen müsste, ob man mir nicht die Vorwundschaft entziehen würde, wenn ich Geld dafür verlange, meine Enkeltochter zu betreuen.
    Nun, nach einem entsprechenden Brief, den sich der Herr -damalige?- « hochrangiger Beamte » nicht hinter den Spiegel gesteckt hat, wurde mir ein, sicher nicht übermässiger Betrag, der nur dazu gedient hat, das Mädel gut versorgen zu können und mehr wollte ich ja nicht, genehmigt.
    Vorher hat mir so eine Mitarbeiterin des Jugendamtes noch gesagt: „Sie sollen ja an dem Kind nicht verdienen!“ -Ich musste auf halbtags mit der Arbeitszeit zurück und habe, mit dem geringeren Einkommen, auch geringere Rentenversicherungsbeiträge zahlen können und da wirft mir so eine ignorante Tussi vor, ich wolle an meiner Enkeltochter verdienen!
    Hingegen, 9 Jahre später, als meine Enkeltochter, 13, etwas aus dem Ruder lief, nachts nicht mehr heim kommen wollte, sondern bei einem 17-jährigen Türken ohne Schulabschluss ohne Lust auf Arbeit nächtigen wollte und ich ihr dies verbot, „half“ ihr das Jugendamt, diesmal Erding. -Ich hätte es ja verstanden, wenn sich das Jugendamt eingemischt hätte, wenn ich das Mädel hätte streunen lassen, aber, ich wollte dies ja verhindern.
    Vom Jugendamt Erding wurde ihr vorgeschlagen, sie könne in ein sog.
    „betreutes Wohnen“ ziehen in einem Heim in Freising (St. Klara). Nun, das Mädel tat dies und konnte von dort aus jederzeit mit Kerlen pennen, wie sie wollte. Mit 14 wurde ihr sogar vom Jugendamt Freising die Pille genehmigt!
    Begründung: Das Mädchen integriert sich besser in das Heim und ist auch in der Schule besser geworden!“
    Toll nicht, wenn Jugendliche nicht spuren, lasse man sie vögeln, dann klappt auch alles andere!
    Übrigens, Trugschluss, meine Enkeltochter sackte, von der 8. Klasse Gymnasium zur Hauptschule ab und lernt jetzt, mit 18 kellnern! Das Jugendamt und das Heim haben alles unternommen, das Mädel davon abzuhalten, wieder mit ihrer Familie (Oma und zwei Onkel) wieder Kontakt aufzunehmen. Inzwischen geht dem Mädel langsam ein Licht auf, wer es gut mit ihr gemeint hat!
    Übrigens, mir wurde damals vor gehalten, dass ich an dem Mädel verdienen wolle. Der Heimaufenthalt kostete, nachweislich, ich habe die Kostenaufstellung in Händen, die Kommune Traunstein monatlich über 4.000 Euro!!!! Klar, dass das Heim alles tat, um das Mädel aufzuhetzen. Meist sind in den Heimen ja Jugendliche, die bald wieder abhauen, da ist ein regelmässiges Einkommen fürs Heim über 5 Jahre von über 4000 Euro monatlich schon angenehm. Und da hat sich der « hochrangiger Beamte » von Traunstein nicht darüber aufgeregt! Aber über die paar Euro, die ich damals bekommen habe! Man kann sich ja selbst ausrechnen, wieviel die Kommune Traunstein in 5 Jahren an das Heim St. Klara in Freising gezahlt hat. Ohne sich je bei der Familie mal zu erkundigen, wie es denn nun sei, ob das Mädel nicht wieder nach Hause kommen könne -wäre Traunstein wesentlich billiger gekommen, aber, Politiker sparen ja immer an der falschen Stelle!
    Hat jemand die Sendung gesehen von den Heimen, mehr im Norden Deutschlands, wo die Betreiber sogar noch erheblich mehr für die Unterbringung verlangen und Jugendämter in ganz Deutschland Jugendliche hin schicken, ohne die Heime selbst je gesehen zu haben. Es soll sich um regelrechten Nepp handeln, die Jugendlichen erhalten weder Erziehung noch Betreuung dort.
    Ich würde vorsichtig sein, Mitarbeiter von Jugendämtern namentlich zu beschimpfen, das könnte eine Anzeige zur Folge haben. Und, die Benachteiligten sind dann wieder die eigentlichen Opfer der Jugendämter. Denn, Beleidigungen werden strafrechtlich verfolgt.
    Allerdings, natürlich ist es so, dass, offensichtlich, viele Mitarbeiter von Jugendämtern unfähig, machtgeil und dumm sind!

  • Halo Doris,
    ein sehr ausführlicher und interessanter Beitrag, der auch Hintergründe recht differenziert anspricht.
    Eine Frage stellt sich jedoch:
    Was ist mit dem zweiten Elternteil und dessen Familie?

    Gruß…..F. Mahler

  • Hallo F. Mahler!
    Meine Tochter war mit einem Armyangehörigen befreundet. Als meine Tochter ihm gestand, dass sie ein Baby erwartete, hat er ihr erklärt, er müsse (seine Dienstzeit war schon zuende) nochmals in die USA, um dort „alles zu regeln“ und dann bleibe er ständig in Deutschland. Er gab meiner Tochter Telefonnummer, Adresse etc – und alles falsch.
    Der Vater hat sich nie mehr gemeldet. Er weiß nichtmal ob er eine Tochter oder einen Sohn hat.
    In den USA gibt es keine Meldepflicht, wir haben über die allgemeine Versicherung versucht, etwas zu erfahren. Da füllt man, auf englisch, ein Formular aus und legt einen Brief an den Gesuchten bei und schickt beides an die Versicherung in den USA. Wenn der Gesuchte versichert ist, wir ihm der beigelegte Brief zugeschickt. Allerdings erfährt man von der Versicherung keine Rückmeldung. Man weiß also nicht, wurde er nicht gefunden oder hat er den Brief bekommen und will nicht antworten.
    Bei der Army ist es so, dass keine Daten oder Adressen vom Militär bekannt gegeben werden. Ich habe mich erkundigt!
    Klar war dies, als meine Enkeltochter älter wurde, auch für sie schwierig, zu erkennen, dass ihr Vater nichts von ihr wissen will, bzw. nichts von einem Kind in Deutschland.
    Vermutlich war sie auch deshalb schwieriger als vielleicht andere Mädel in der Pubertät! Aber, gerade deshalb hatten wir ja überlegt, ob eine Therapie wegen der besonderen Situation, nicht gut wäre, und dies wurde von der Heimleitung St. Klara in Freising verhindert, indem sie meiner Enkeltochter gesagt haben, die Klinik Rottmannshöhe sei eine Klapse und da brauche sie nicht hin! Klar, dass ein junger Mensch bei „Klapse“ sich wehrt, wer will schon gerne ins „Irrenhaus“?
    Die Jugendämter Traunstein (als Geldgeber) Erding und später, (als ich die Vormundschaft nieder gelegt hatte, da man meine Enkeltochter ungehindert Diebeszüge durch die Läden von Freising machen ließ, obwohl man gewußt hat, dass sie, im Heim von einer Älteren, das Klauen gelernt hatte und ich nicht mehr die Verantwortung übernehmen konnte und wollte, was man dem Mädel alles erlaubt hat) das Jugendamt Freising haben mitgezogen und verhindert, dass meine Enkeltochter in eine gute Therapie gekommen wäre. Klar wäre sie, bei einer guten Therapie mit Einbeziehung der Familie, wohl kaum mehr danach in das Heim zurück gekehrt!
    Der Vater meiner Enkeltochter hat sich nie mehr sehen lassen.
    Gruß Doris

  • Liebe Eltern und Großeltern,

    ich möchte gerne aufgrund meiner großen Erfahrung im Umgang mit Jugendämtern und Familiengerichten alles weitergeben was ich weiß! Ich bin ganz bestimmt kein spitzel und bin voll für eine unabhängige private Kontrollinstanz über die Jugendämter z.B.approbierte Psychotherapeuten die selber Kinder haben mit jahrelanger Erfahrung.Und natürlich Kinderärzten mit sehr viel Erfahrung und eigenen Kindern sowie top universitäts dipl.Pädagogen mit Jahrelanger Erfahrung und eigenen Kindern.Wir haben es selbst erlebt seht hier unter Jugendamt Pfarrkirchen wo wir leider vorher lebten wie ein leihenhafter Gutachter durch eigener Geschichte einen Hass auf Familien ausübt und sehr viele Familien in Niederbayern zerstört hat nachweislich kenne einige Gutachten von Ihm wir sorgten auch dafür das er von der Sachverständigenliste der IHK gestrichen wurde!!
    Der Obergutachter der uns vor dem OLG begutachtete ein sehr kompetenter Dr.dipl.Psychologe und Dr.Pädagoge mit selbst einer gesunden Familie hat die Wahrheit ans Licht gebracht auch negative Seiten von uns die jeder mensch hat aber lange nicht rechtfertigen das Kind zu entziehn!! Wenn Ihr Probleme und Fragen habt meldet Euch ich berate und helfe gerne zum schutz aller Kinder! m.k.consulting@hotmail.de

  • An Xardas O, er ist wohl zu feige, sich zu outen, wer er wirklich ist, aber, ich denke, dass auch Mitarbeiter des Jugendamtes ab und an die Seite öffnen, möchte ich folgendes bemerken:
    Sicher wird keiner gezwungen, soweit sind wir, Gott sei Dank, -noch- nicht, in solche eine Begegnungsstätte zu gehen, aber, ich halte es für unseriös, die Menschen, die sich dort treffen wollen, zu bespitzeln und darüber Berichte anzufertigen, was sie dort gesagt haben bzw welche Meinung sie vertreten. Wenn dies als normal angesehen wird, dann hätten wir uns ja gleich der DDR anschließen können, anstatt umgekehrt! Nur, es scheint so, als hätten so einige Vorgehensweisen, die früher nur in der DDR und nicht im freiheitlichen Westen üblich waren, bei uns Eingang gefunden!
    Nur, es ist ja schon wieder passiert! Bei den „richtigen“ Leuten, deren Kinder gefährdet sind, wird wohl nicht bespitzelt! Ich ahne auch, weshalb! Wenn man bei den Mitarbeitern der Jugendämtern, nicht bei allen, aber, es kommt wohl oft vor, immer schön de- und wehmütig tut und zu allem, was sie sagen Ja und Amen sagt, dann glauben die, es ist „alles in Ordnung!“ -Weil man ja allem, was sie sagen, zustimmt! Wer es aber wagt, eine eigene Meinung zu haben, bei dem gehtman davon aus, weil man nicht in allem ihre Meinung vertritt, dass sie ihre Kinder nicht betreuen und versorgen könne, selbst wenn sie dies schon mehmals, mit positivem Erfolg, getan haben. Denn, es stimmt ja nur alles, was die Mitarbeiter der Jugendämter sagen, keiner weiß besser über Kinder Bescheid wie diese!
    Vielleicht geht es mal in einige Politikerköpfe rein, dass es wohl doch nicht so sein kann, wenn doch sehr oft Kinder darunter leiden müssen, ja zu Tode kommen, nur weil Mitarbeiter von Jugendämtern „nichts bemerkt“ haben! „Das konnte man nicht voraus sehen!“ Wenn die das nicht voraus sehen konnten, dann sind sie eben unfähig und man sollte sie als Verwaltungsbeamte dorthin setzen, wo sie nichts mit Menschen zutun haben!
    Bücherwissen hat nicht unbedingt mit Praxis was zutun!
    Bei meinem ersten Kind habe ich solch ein Buch für junge Mütter bekommen, habe es, zunächst, brav befolgt und meine arme Erstgeborene musste drunter leiden, bis ich das Geschreibsel habe sein lassen und nach Herz und Verstand meine Kinder erzogen habe!
    Betreuung und Erziehung von Kindern hat nämlich am wenigsten mit Fachkenntnis zutun, sondern mit Gefühl!!
    Die Voraussetzung dafür, zu beurteilen, wie es in einer Familie aussieht, sollte sein, dass die Mitarbeiter, die sich ein Urteil erlauben dürfen, zumindest selbst, mehrere Kinder, – schon groß gezogen- haben müssen und auch nachweisen können, dass ihnen das gelungen ist! Auch die Kinder der Mitarbeiter sollten gehört werden, ob sie die Erziehung ihrer Eltern auch in Ordnung gefunden haben!
    Es kann nicht sein, dass Eltern dann, wenn das Jugendamt sich angemeldet hat, schnell mal die Wohnung durchwienern und den Kindern androhen, ja keinen falschen Ton zu sagen sonst….! (Und Kinder halten sich daran, denn, sie hängen zumeist auch an Eltern, die sich wenig um sie kümmern!) Den Mitarbeitern von Jugendämtern fallen aber weder blaue Flecke noch Unterernährung auf!
    Im übrigen bin ich dann davon überzeugt, dass sich die Mitarbeiter nicht die notwendige Zeit nehmen, denn, es ist unmöglich, wenn man sich Zeit nimmt, zu übersehen dass ein Kind zu dünn ist oder sich gehemmt verhält! Ebenso kann man dann nicht übersehen, ob ein Kind gerade einen Bock hat oder ob da wirklich was nicht stimmt.
    Dazu gehört ERfahrung – und Zeit!!
    Niemand kann mir sagen, dass man durch einen Besuch von nur einer Stunde beurteilen kann, was in einer Familie los ist. Und, dass das eben so ist, sieht man ja daran, dass es immer mehr Fehlentscheidungen von Jugendämtern gibt!
    Beispiel, damals, als ich noch nicht im Ruhestand war:
    Ein Kind lebt bei den Großeltern, da die Mutter verstorben ist, der Vater keine Zeit für das Kind hat.
    Das Kind ist ca. 8 Jahre, als sich der Vater wieder verheiratet. Das Kind hat 8 Jahre bei den Großeltern gelebt. Als die Mitarbeiterin des Jugendamtes kommt, hat das Kind gerade einen „Bock“, kommt ja mal vor in dem Alter, sitzt unter dem Tisch und büffelt! Auch die Lehrerin des Kindes erklärt gegenüber dem Jugendamt, dass das Kind bei den Großeltern bleiben sollte und erst Kontakt zu Vater und Stiefmutter aufgebaut werden soll und dann, wenn dies gelungen ist, das Kind entscheiden sollte.
    Die Mitarbeiterin des Jugendamtes wertet das Büffeln des Kindes als „Trauer um seine verstorbene Mutter“ -die es nie wissentlich gekannt hat, die ist verstorben, als es ein Baby war! Das Kind kam, Knall auf Fall zu Vater (der sich vorab übrigens nie regelmässig ums Kind gekümmert hat!) und Stiefmutter. Ich weiß natürlich nicht wie es weiter ging, denn, man erfährt beim Familiengericht ja nur Dinge, die eingeklagt werden, nicht, wo hilflos gelitten wird!
    Für meine Enkelin käme eine Wende bei den Jugendämtern, so diese einmal erfolgen sollte, viel zu spät, jedoch, mir geht es darum, dass nicht weiter Kinder und Jugendliche unter den Fehlentscheidungen der Jugendämter, oft ihr ganzes Leben, leiden müssen!
    Doris Binder

  • Hallo Traunreuter!
    Ein Bilderbuchbeispiel der Unfähigkeit von Jugendaemtern! Da läßt sich doch glatt ein Betreuer bei begleitetem Umgang die Kinder entführen! Einmal, ich kenne den Vater ja nicht, aber, meist ist es eine Verzweiflungstat, wenn Eltern ihre Kinder entführen! Bedeutet, dass Ämter wiedermal nur ihre Verordnungen im Kopf haben, aber, kein Gefühl in der Brust! Ich weiß natürlich nicht, was vorgefallen ist, dass der Vater seine Kinder nicht selbst betreuen kann, aber, was den Jugendämtern abgeht, ist – Verständnis für die Lage von Menschen! Und, dann sind sie noch zu feige, wenn ihnen schon Kinder abhanden kommen, gleich die Polizei zu verständigen! Ich denke schon, dass es auch vorkommt, dass ein Elternteil, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage ist, seine Kinder selbst zu betreuen und zu versorgen. Aber, ich fürchte, dass es oft einfach Bequehmlichkeit ist, die Kinder in eine Pflegefamilie zu geben, anstatt sich mit der Problematik der Eltern auseinander zu setzen! Wie las ich doch, vom Jugendamt Treunstein, als ich um eine, uns zustehende Unterstützung bat, nachdem ich mein Enkelkind nach dem Tod meiner Tochter zu mir genommen hatte, ersucht habe (ich musste mit meiner Arbeitszeit zurück gehen, um mich um das mutterlose Kind kümmern zu können!) „wenn Sie als Großmutter eine Unterstützung benötigen, dann hat man darüber nachzudenken, ob man das Kind nicht besser in einem Heim unterbringt!“ Das habe ich wörtlich! Meine Tochter war zu Lebzeiten jedes Wochenende bei uns, meinen Söhnen und mir. Da war die zweite Heimat meines Enkelkindes! Nur, weil ich um mir rechtlich zustehende Unterstützung nachsuchte (ein Heimplatz kostet um vielfaches mehr!) hat man mir gedroht, das Kind in ein Heim zu geben!
    Wenn das Jugendamt Traunstein der Meinung gewesen wäre, dass die Kinder beim Vater gefährdet sind, dann hätten sie ja sofort die Polizei verständigen müssen. Sind die Kinder aber beim Vater nicht gefährdet, weshalb läßt man ihm, vielleicht mit Hilfe, die Kinder nicht??
    Doris Binder

  • An Petra!
    Ich habe nirgends „für meine Enkelin kämme“ geschrieben, da es sich ja nicht um eine Frisur handelt!! Übrigens heißt es, „wie Du Dir widersprichst!“ nicht, „wie Du Dich wiedersprichst!“
    Widersprechen kommt von „gegen“ und schreibt sich ohne „ie“
    langsam reichten mir Deine unqualifizierten Äußerungen!
    Aber, Du qualifizierst Dich mit Deiner Schreibweise sowieso selbst ab!
    „Ließ kommt von lesen und schreibt sich ohne ß!
    Bist Du noch in der Schule, und in welcher? Oder solltest Du in eine Schule gehen?
    Doris

  • Hallo Doris

    nein ich bin Rentnerin und habe eine andere Schulbildung als Du.Schau Dir mal Deinen Eintrag vom 04.06.2012 an, den letzten Satz.
    Du hast offensichtlich die Orientierung verloren und weißt garnicht mehr was Du selber schriftlich von Dir gibst. “ Für meine Enkelin käme eine Wende…“ steht dort ganz klar.
    Im Gegensatz zu Dir offenbar!!! kann ich wenigstens lesen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Petra

  • Hallo Doris und Petra,

    wie abartig ist das denn Ihr streitet Euch hier im Forum wer was richtig oder falsch macht!! Das Forum bringt null komma gar nix das Volk muß auf die Strasse kommt auf die große Demo am Weltkindertag 20.9. um 10 Uhr auf dem Marienplatz München hier kann man wirklich was bewegen und aufmerksamkeit erzeugen!!

  • Hallo Martin!
    Nochmal, ich habe niemanden angegriffen, ehe ich angegriffen wurde. Allerdings, nachdem in diesem Forum, erst seit kurzem, ein Ton angeschlagen wird, der der Sache nicht dienlich ist, dürfte es sinnlos sein, sich weiter damit auseinander zu setzen. Bis her hat jeder seine Meinung und seine Geschichte hier erzählen können, ohne dass er angegriffen wurde! Da sieht man wieder, wie ein Mensch, der wohl darauf aus ist, Zwist zu streuen, eine normale, friedliche Kommunikation zerstören kann.
    Das, was ich mir vorwerfen kann ist, dass ich, auf die Anwürfe hin, hab raushängen lassen, dass ich mich auf eine andere Ebene stelle als diese Frau! War wohl nicht richtig, die kann ja auch nichts dafür! Aber, man muss sich ja auch nicht alles bieten lassen!
    Gruß Doris

  • Vor allem wenn ich mir Kommentare ansehe, die Kindern in keinster weise dienen, die vom Jugendamt entzogen wurden, wundert es mich nicht, dass diese Ämter so viel erfolg haben. Bitter lasst die Streitigkeiten in den Gerichten und eure Anwälte austragen.

    Norbert Schulze

  • Ein Hinweis aprospos Forum:
    dasselbe findet Ihr hinter der Schaltfläche „Forum“ ganz oben in der Menüleiste ( ziemlich mittig ), oder unter diesem L.:

    Hier befindet Ihr Euch in der Kommentarfunktion. Die ist m.W.n. extra dazu eingerichtet worden, daß man zum jeweiligen JA und den möglw. dazu geposteten Beiträgen einen Kommentar abgeben kann.
    Ich denke aber, daß sich das auf Inhalte beschränken und nicht auf persönliche Aversionen ausgeufert werden sollte.
    Zumindest sollte der thematische Bezug nach Möglichkeit über dem emotionalen stehen.

    Gruß………F. Mahler

  • Hallo Herr Mahler

    muß ich Dir Recht geben.
    Mann sollte aber, wenn unwahre Informationen verbreitet werden diese korregieren dürfen und fragen können warum mann etwas unwahres verbreitet.
    Unwahre Informationen können für andere schweere Folgen haben.

    Gruß

    Petra

  • Hallo Leute,

    warum heiratet ihr nicht, oder gründet eine WG. Dann braucht ihr nicht zu Schreiben. Die Jugendamtsmit arbeiter sitzen heute Abend im Biergarten und lachen über euch, und morgen holen sie sich neue Kinder.

  • Hallo Leute!
    Wie ich schon erklärt habe, stehe ich hinter dem, was ich geschrieben habe und kann meine Erklärungen auch beweisen! Allerdings halte ich es für sinnlos, mit Menschen zu kommunizieren, die nur auf Zoff aus sind! Daher zögere ich auch noch, an einer Demo teil zu nehmen, die evtl. ausufern könnte, was der Sache selbst sicher nicht dienlich ist. Wenn sich da Teilnehmer daneben benehmen, dann bestätigt dies ja nur die Einstellungen der Jugendämter! Jede Ausschreitung gibt den Jugendämtern recht! „Da sieht man ja, wie die Leute sich aufführen! Die kann man doch keine Kinder erziehen lassen!“ Was man anstreben muss ist eine Aufsichtsstelle, die die Tätigkeit der Jugendämter nachprüft! Eine unabhängige Stelle, nicht das jeweilige « hochrangiger Beamte »samt! Und, es muss rasch entschieden werden, nicht wie allgemein üblich bei Gutachten, die Monate dauern. In der Zeit kann bei einem Kind schon viel kaputt gemacht werden!
    So, jetzt kann man sich wieder über meine Argumente aufregen! Ich tue es nicht, wenn es sinnlos ist!
    Gruß Doris

  • Hallo Doris

    ich jedenfalls habe noch nicht gehört, dass es bei einer Demo bei bezüglich Kinderklau zu Ausuferungen gekommen ist. Die einzigsten denen sowas nicht gefällt ist das JA, da dadurch die Öffentlichkeit hineingezogen wird, was ich gut finde.
    Kann es sein, dass Du mit dem Jugendamt zusammenarbeitest ??????

    Dein Wissen scheint nur bis zum « hochrangiger Beamte » zu kommen !!!!!
    Es gibt zum Beispiel auch noch ein Bürgerkommitee, was die Jugendämter überprüfen kann.
    Das dieses viele nicht wissen, bedarf der Aufklärung und nicht so wie Du !!!!! Beim « hochrangiger Beamte »samt ist Schluss !!!!!

    Weißt Du garnicht, dass mann auch Mitarbeiter des JA oder ähnliches auf einer solchen Demo einschleusen kann, die unruhe stiften können.

    Bei Dir haben immer nur die Elter schuld in Deinem Bericht.

    Hast Du etwas gegen Demos ??????

    Petra

  • @Michael:
    Deine Aussage würde ich so nicht im Raum stehen lassen.

    Nachdem ich jahrelang durch das JA Reutlingen gedemütigt wurde, Dinge verschwiegen und somit gelogen wurde …. wusste ich mir nicht anders zu helfen als wie an die Öffentlichkeit zu gehen.

    So entstand dann auch jugendaemter.com

    Durch diese Webseite kuscht das Jugendamt nun mehr oder weniger und die Mitarbeiter sind nicht mehr ständig in Besprechungen wenn ich anrufe.

    Vor Gericht ist der Mitarbeiter des JAs endlich neutral und eingeschüchtert.
    Gut, über das JA Reutlingen ist gerade nichts zu lesen da ich so nett war die 35 Einträge vorübergehend zu deaktivieren. 😉

    Also nix da …. sitzen im Biergarten und lachen einen aus.

    Ich kann halt nur immer wieder – trotz der nachvollziehbaren Wut – darauf hinweisen dass man sachlich und belegbar schreiben soll denn so werden wir immer effektiver dem Treiben entgegenwirken können.

    Viele Grüße

    Alex

  • Hallo Petra!
    War ja klar, dass Sie wieder Ihren Senf dazu geben musstest! Ich verwahre mich ausdrücklich, dass mir unterstellt wird, ich würde mit Jugendämtern zusammen arbeiten. Wenn Sie einige meiner Ausführungen folgerichtig hättest lesen können, dann hätte Ihnen auffallen müssen, dass ich, heute, mit keinem Jugendamt mehr etwas zutun habe, da meine Enkeltochter volljährig ist!
    Im übrigen, ich habe es ja schon erläutert, aber, manche können halt keinen Text lesen, der über drei Zeilen raus geht: Den Jugendämtern steht der « hochrangiger Beamte » vor als höchste Instanz. Natürlich kann man zum Familiengericht gehen, man kann auch Gutachten beantragen. Ob diese dann in Auftrag gegeben werden, entscheidet der/die Jugendrichter/in. Man kann sich auch an das Familienministerium des Bundeslandes oder an das des Bundes(Schröder) wenden. Nur, was diese übergeordneten Stellen tun ist, eine Anfrage an das zuständige Jugendamt zu richten – und da kriegen sie, natürlich, nicht die Antwort: Wir haben einen Fehler gemacht! Familienrichter verlassen sich zum großen Teil auf die Stellungnahmen der Mitarbeiter der Jugendämter. Sicher, ich habe, weil ich in einem Amt tätig war, mehr Einblick bekommen, was läuft und wie es läuft! Hat mir aber, persönoich, auch nichts gebracht.
    Wenn Sie nicht in der Lage sind, zu akzeptieren, dass es pubertierende Jugendliche gibt, die den Jugendämtern und geldgierigen Heimen durch ihr Verhalten zuspielen, dann ist dies Ihre Sache. Wer das Geschehen tagtäglich aufmerksam verfolgt, der bekommt auch mit, dass auch manche Jugendliche keine Engelein sind und, leider, erst später erkennen müssen, dass sie falsch gehandelt haben! Ich habe nie meiner Enkeltochter die Schuld zugewiesen! Kann man bei einer pubertierenden Jugendlichen garnicht, weil Jugendliche in dem Alter eben selbst nicht wissen, was sie tun! Und, dies machen sich Heime zunutze, solche unreifen Kinder noch zu bestärken, aber, nur, damit sie ihre Heime voll bekommen und gut Geld damit verdienen! Aber, weshalb schreibe ich dies eigentlich. Die meisten im Forum haben längst kapiert, was ich sagen will und, wer dies nicht kann, dem kann ich auch nicht helfen! Wo habe ich, z.B. geschrieben, auch nur einmal, dass die Eltern Schuld hätten?? Meine Enkeltochter z.B. hat garkeine Eltern mehr! Die sind tot!!
    Meine Tochter ist tot, bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen! Haben Sie sowas schon mitgemacht, ein Kind zu verlieren? Als Oma ein vierjähriges Kind, das Enkelkind, groß zu ziehen? Wenn dies nicht der Fall ist, dann rate ich, erstmal zu denken, ehe man Stuß schreibt!
    Doris

  • Hallo Doris

    lies mal oben Deinen Bericht, wer macht da angeblich Ausschreitungen bei der Demo ????? doch wohl nach Deinem Bericht die Eltern !!!!

    Ich hatte Dir eine Frage gestellt, ob Du fürs JA arbeitest, mehr nicht.
    Eine Frage ist keine Unterstellung, so wie Du dieses behauptest.

    Petra

  • Doris Binder hat geschrieben bei Nr. 5 oben

    Zitat Anfang

    Plötzlich kommen da so halb gebildete Sozialpädagogen, mit ziemlich kurzer Ausbildung, daher und “wissen alles besser”! Das muss doch jedem einleuchten, dass dies falsch sein muss!

    Zitat Ende

    Deine Aussage teile ich nicht. Die Ausbildung dauert 4 Jahre. Das ist keine „ziemlich kurze Ausbildung“, finde ich. Die Ursache für das Verhalten der Sozialpädagogen liegt meiner Meinung nach nicht, wenn überhaupt, an ihrer Ausbildung , sondern ….. ( bitte mal ergänzen )
    .

  • Hallo Doris

    Frage: Im oberen Bericht schreibst Du das der Vater in Amerika ist !!!! keiner weiß etwas von ihm !!!! Im letzten ist er miteinmal Tot !!!!
    Was stimmt denn nun??????

    Ich würde für mein Enkelkind jedenfalls kein Erziehungsgeld beantragen, wenn es aus extraleistungen durchs Jugendamt stammt !!!!
    Das was einem als Mutter regulär zusteht währe ok, da es ein Enkelkind und kein Pflegekind ist.

    Gruß

    Petra

  • Hallo Petra!
    Unsere persönlichen Verhältnisse gehen Dich zwar nichts an, aber, ich habe nichts zu verbergen! Über tote Armyangehörige gibt die Army Auskunft, daher weiß ich, dass der Vater meiner Enkelin inzwischen tot ist! Hast Du ein Enkelkind? Musstest Du wegen eines Enkelkindes, weil es elternlos ist, mit der Arbeitszeit zurück gehen, um für das Kind da sein zu können, das mehr Zuwendung braucht als ein Kind, das noch Vater und Mutter hat? Es war nicht so, dass ich nur weniger verdient habe, sondern, auch meine Rente hat sich dadurch gekürzt. Das, was der Staat seinen Bürgern in solchen Situationen zubilligt, ist rechtens. Ich habe mein ganzes Leben, bis zum Rentenalter, gearbeitet und Steuern bezahlt! Ich habe nie auf Kosten anderer gelebt. Ich habe weder Frührente noch Hartz IV bezogen! Bei derlei unqualifizierten Anwürfen in diesem Forum habe ich da nichts mehr verloren, das ist mir zu billig!

  • Nachtrag zu 40

    Als ich nach Hambur ging, bin ich nicht zu meinem jetzigen Ehemann gezogen, sondern in ein Möbliertes Zimmer.
    Erst nach ca 5 Monaten haben wir uns eine gemeinsamme Wohnung gesucht, wo mein Sohn auch ein Kinderzimmer hat.
    Ein altes Auto mit persöhnlichen Sachen habe ich damals Mitnehmen können, mehr nicht.
    Aufgrund der Gesetzeslage, (Kind lebt nicht mehr im Haushalt), mußte ich meine Wohnung damals verlassen.

    Petra

  • Achtung an alle!!

    Am Montag den 17.12.12 gibt es in Pfarrkirchen Niederbayern,wieder die möglichkeit Zivilcourage zu zeigen und sich für viele Kinder einzusetzen.Wir treffen uns alle um 12.30 Uhr am Bahnhofsparkplatz Pfarrkirchen und werden Lautstark durch die Stadt zum « hochrangiger Beamte »samt ziehn,wo an diesem Nachmittag die Kreistagssitzung das höchste Gremium des Landkreises Rottal Inn tagt und unser unverständnis der Arbeit des Jugendamtes kundtun und beweisen denn glauben tut hier keiner was die vertrauen alle auf die angeblich fachliche Arbeit der eingestellten Sozialpädagogen und alles sich hinters Licht führn!!

  • Hallo Martin!
    Wer es nicht in der eigenen Familie erlebt hat, glaubt nicht, wie tatsächlich in den Jugendämtern „gearbeitet“ wird!
    Schlimm ist nur, dass die Kinder, wenn sie in die Klauen von Jugendämtern und Heimen fallen, so kaputt gemacht werden, dass sie, auch wenn sie mit 18 raus sind nicht in der Lage sind, die Zustände zu veröffentlichen.
    Ihnen geht es wie den Kindern, die in Internaten von Lehrern, Geistlichen missbraucht wurden! Die erst wenn sie 40/50 sind, mal darüber reden! Junge Menschen verdrängen lieber, anstatt sich dagegen aufzulehnen! Meine Enkeltochter war schon, seit sie aus dem Heim weg ist, mehrfach wegen unerklärlicher Kopfschmerzen im Krankenhaus. Da sie aber nicht sagt, wie es ihr die letzten Jahre ergangen ist, kann ihr auch kein Krankenhaus helfen!
    Weshalb lesen Politiker eigentlich nicht mal die Geschichten, die hier so stehen? Irgendjemandem müsste doch mal auffallen, dass es zwar überall positive und negative Seiten gibt, dass es aber offensichtlich ist, dass bei Jugendämtern was schief läuft, weil sich die Klagen und Berichte häuffen. Wo steht mal was positives drin? Klar, wenn man zufrieden ist, hält man dies für normal, aber, die vielen Schicksale negativer Art müssen doch mal auffallen! Übrigens, selbst der Presse kann man schriftiche Beweise vorlegen, was in Jugendametern so läuft, keiner fasst das heiße Eisen an! Zumal, wenn die Kirche auch noch mit befaßt ist, weil viele Heime, in die das Jugendamt die Jugendlichen steckt, unter kirchlicher „Obhut“ stehen! Grund ist einfach, weil nicht sein kann was nicht sein darf und Familien, die Probleme haben, sind automatisch asozial! Ob es sich nun um Krankheiten oder die Pubertät handelt!
    Ich habe einer Freundin, Lehrerin in einer Gesamtschule in München, erzählt, was unserer Familie mit dem Jugendamt und dem Heim St. Klara alles passiert ist wegen meiner Enkeltochter. Ich habe gemerkt, dass die Freundin erstmal nicht ganz geglaubt hat, was da so läuft. Dann ist von ihrer Schule eine Abordnung in das Kinderheim St. Klara in Freising. Danach kam meine Freundin von sich aus auf mich zu und hat zugegeben, dass sie mir nicht ganz geglaubt hat, aber, die Pädagogen, die eine gute Zeit in dem Heim zu Studienzwecken verbracht haben, waren entsetzt und haben meine Schilderung bestätigt. Nur, es sind junge Pädagogen! Sie machen vielleicht sogar darüber eine Bericht, aber, der wird wo abgelegt, das war es dann! Wenn nichtmal was passiert, wenn kleine Kinder wegen des Unvermögens von Mitarbeitern von Jugendämtern zu Tode kommen (weil die einfach nicht unterscheiden können, wann eine Situation tatsächlich für ein Kind kritisch ist, dazu fehlt ihnen Erfahreung und Fachwissen!) dann kann man eigentlich aufgeben, was sollte denn noch passieren müssen, dass die Menschen, die Politiker etc. aufwachen und mal eingreifen!
    Gruß Doris

  • Liebe Blog – Gemeinde,

    Kritik ist was wunderbares, solange diese sachlich ist. Ich hätte mir eine höhere Sachlichkeit erwartet, was auch die Glaubwürdigkeit von Blogbeiträgen definitiv erhöht. Ich habe das Jugendamt Traunstein als ein sehr freundliches und gutes Jugendamt erlebt. Es sollte niemals ein „missplacing of agressions“ in einem Medium wie einen Blog Platz haben. Soweit mein sachlicher Beitrag zur Sache. Lob wem Lob gebührt.

    Herzliche Grüsse
    Flori99

  • Zitat Anfang

    Ich habe das Jugendamt Traunstein als ein sehr freundliches und gutes Jugendamt erlebt. Es sollte niemals ein “missplacing of agressions” in einem Medium wie einen Blog Platz haben. Soweit mein sachlicher Beitrag zur Sache. Lob wem Lob gebührt.

    Herzliche Grüsse
    Flori99

    Zitat Ende

    Wo soll da ein „sachlicher Beitrag“ stattgefunden haben?
    Du hast ja noch nicht mal geschrieben, worum es hier geht.
    Und was du über „freundlich und gut“ geschrieben hast, ist
    deine subjektive Einschätzung, sonst nicht,

    Flory 99, 6 ! setzen

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Hallo Freunde!
    Ich habe das Jugendamt Traunstein garnicht „erlebt“ – denn, es tat garnichts, ausser nur den Berichten vom JA Erding und JA Freising Glauben zu schenken! Die Mitarbeiter des JA Traunstein haben nie versucht, sich ein eigenes Bild zu machen, obwohl sie eigentlich das „zuständige“ Jugendamt gewesen wären.
    Ging aber nicht nur mir so und nicht nur mit einem Jugendamt, sondern, das ist üblich. Die Stellungnahme anderer Jugendämter wird ohne Prüfung als richtig und wahr übernommen.
    Mal jemanden zu zitieren, ins Gewissen zu reden (evtl. einer bockigen Mutter, die Wut auf ihren Ex-Partner hat und mit dem Kind als „Waffe“ ihre Rachegelüste auslebt), ist nicht!
    Nur kein Stress! Ohne daran zu denken, dass Ihr Tun evtl. prägend für das gesamte weitere Leben eines Kindes sein kann. Was später mit den jungen Menschen ist, ist ihnen völlig egal! Wörtlich von einer Mitarbeiterin eines Jugendamtes (steht für die Reaktion von sämtlichen Jugendämtern) wenn ein junger Mensch 18 ist:“ Gott sei Dank, eine Akte weniger!“ Und die jungen Leute meinen oft, dass es die Mitarbeiter der Jugendämter mit ihnen gut meinen! Dass sie sich tatsächlich für die jungen Menschen interessieren.

  • Es ist traurig, aber wieder spielt das Jugendamt Traunstein, mit den Rechten von einer Jugendlichen, indem eine Mitarbeiterin, die Rechte einer 15 jährigen, Jugendlichen, vollkommen übersieht, sowie nicht beachtet, mit einer Familienhilfe will man, durch aussagen, ( entweder du Unterstellst dich dem zwang, dass du deinen Stiefvater, nicht mehr siehst, oder wir Stecken dich ins Heim ), es wird nicht nur der Umgang mit dem Leiblichen Vater Verhindert, sogar wird jetzt auch versucht, das der Umgang mit dem Stiefvater, zu dem das Kind, seid zehn Jahren Vater sagt, weil das die Mutter so wollte, nachdem sich die Mutter vom Stiefvater getrennt hat, hat die Jugendliche nur noch Stress Zuhause bei Ihrer Mutter, wenn man das im Jugendamt Traunstein, vorträgt, versteckt sich diese hinder dem Argument Datenschutz, obwohl ein eindeutiger Bescheid da ist, das dem Kind geholfen werden soll, will das Jugendamt Traunstein, den Willen der 15 Jährigen brechen, es wird hier nicht nur gegen die Menschenrechte einer Jugendlichen Verstoßen, auch die Rechte zur Selbstverwirklichung eingeschränkt, wie gesagt vor den Augen des Jugendamtes Traunstein, leider ist wieder zu sehen wie ein Jugendamt versagt!

  • Hallo Liebe Brigitte,

    damit kann ich Gronau nur zustimmen, du musst nur mal bei Google, ( Jugendamt Traunstein Kindesentziehung ), eingeben, da machen sich gleich 8200 Ergebnisse auf das ist nur der Landkreis Traunstein, aber Bundesweit geht das mittlerweile schon in die 100.000de, leider muss ich feststellen das da auch System dahinter steckt. Es würde bestimmt vieles anders ausgehen wenn die Familienrichter alle Hintergründe erfahren würden, was hinter so Kinderseelen, oder Eltern Steckt und nicht nur gefälschte oder geschönigte Gutachten, die Spezifisch für die Jugendämter ausfallen, damit sie Ihre Pflegefamilien sowie Heime voll bekommen, ist auch Verständlich, denn wenn die Jugendämter, ihr Limit an Gelder nicht erreicht, bekommen sie natürlich, danach weniger das sie zur Verfügung haben!

  • Hallo Gronau und norbertschulze1,

    Wir leben hier doch in einem Rechtsstaat. Es kann doch nicht sein, dass hier jedes Jugendamts-Gutachten einfach anerkannt wird ohne die Tatsachen zu prüfen. Dagegen kann man sich doch wehren?! Es gibt Anwälte, die einem helfen und die Entscheidung eines Gerichtes kann man ebenfalls anfechten. Es gibt auch die Presse, in der auf solche Missstände aufmerksam gemacht werden kann…

    Also, ich will hier niemanden beschuldigen, er würde lügen, ich verstehe einfach nur nicht bzw. kann es irgendwie nicht glauben, dass es wirklich so sein soll. Und das liegt jetzt nicht daran, dass es uns selbst gut ergangen ist mit dem Jugendamt.

    Wir leben doch in der Realität, was ihr schreibt hört sich filmreif an – Es muss doch in so einem ganzen Prozess auch Beteiligte geben, die eine Geschichte, wenn sie denn nicht stimmt, auch anzweifeln, nachforschen und aufdecken?!

    Und ist das dann nur hier in Traunstein so oder überall?

    Neben mir kenne ich hier im Landkreis noch mindestens 4 weitere Familien, die aufgrund irgendwelcher Sachen vom Jugendamt betreut wurden/werden, aber da sind auch noch alle Kinder in den Familien.

    Warum ist es euch so ergangen und denen und mir anders?

    Ach und noch etwas: Es kann doch nicht sein, dass das Ziel des Jugendamtes ist, Heime und Pflegefamilien voll zu bekommen. Die sollten eigentlich alle leer sein und nur für den Notfall in Anspruch genommen werden …

    Da kann ja jedem Vater und jeder Mutter nur Angst und Bange werden, wenn das alles wirklich so ist!!!

    Viele Grüße

  • Der Verlauf von S. Anhörung in Traunstein ging für S. Positiv aus, somit hat das Jugendamt ein Kind weniger das es in ein Heim Stecken kann, was ich nach der Anhörung von S. noch miterleben musste, das genau einen Tag nach der Anhörung, der Tages-Stätten Leiter, Herr Schulz-Semten, Diakonie Traunstein, die, der Träger Tagesstätte ist, Herr Schulz-Semten, bekam die ausdrückliche Anweisung, dass, er mit mir keine Diskussion mehr mit mir führen darf was S. betrifft! Soviel zum Einfluss des Jugendamtes Traunstein.

  • Hallo Liebe Brigitte, was ich noch, zum Kommentar 55, Oktober 18th, 2013 um 08:23 , erwähnen möchte, es werden Gutachten in Auftrag gegeben, um Verantwortung ab zu geben, so wie es auch Anwälte gibt, die sich eine Goldene Nase Verdienen, durch solche verfahren, ich bewundere deine Naivität, ich hoffe, das du nie in die Situation kommst die viele Hunderttausend andere Eltern mitmachen müssen, wenn das Jugendamt in Traunstein so weiter macht, werde ich das auch an die Presse weiter geben, ich habe mich mit Herrn Heckmann Presse Altötting und Herrn Reichgruber, Presse Traunreut schon in Verbindung gesetzt, die Herren sind sehr Interessiert, an dem Vorgehen des Jugendamtes Traunstein. Auf jeden Fall, muss ich nochmals einer Richterin Amts.Ger. Traunstein meine Hochachtung aussprechen, da es meiner meinung nach, um das Wohl eines Kindes ging!

  • Offener Brief an das Jugendamt – Ihr vernichtet eure eigenen Bürger – Karl Riegel August 6, 2014 by nmertenpanitz Leave a comment

    Karl Riegel mit Kind

    Gewidmet, allen Mitstreitern und Betroffenen.

    Offener Brief an das Jugendamt – Ihr vernichtet eure eigenen Bürger
    Sie bleiben also immer noch bei der Behauptung, Ihnen ginge es nur um das Wohl der Familien und Kinder?; für diese fühlten Sie sich verantwortlich – und das natürlich Tag und Nacht? Auch wenn wir Ihnen kein Wort glauben können und Ihnen nach wie vor unterstellen, daß Sie diesen Beruf ergriffen haben, um Ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren und die graue Bedeutungslosigkeit Ihres Seins auf diesem Wege zu kolorieren; sich auf diesem Wege in die Clique der Machthaber schmuggeln, weil es zum Popstar, Künstler oder kompetenten Vertreter in einem normalen Beruf nicht gereicht hätte; Sie auf diesem Wege ein bißchen vom Kuchen der Macht naschen möchten. Aber unser Begehr an Sie alle” Lassen Sie die Finger weg von Familien und Kinder, denn weit mehr als 100 000 Kinder werden jährlich aus ihren Familien gerissen. Sind wirklich alle Eltern böse und Erziehungsunfähigkeit?

    Wir gestatten Ihnen gerne, sich mit den Ihnen von Ihrer jeweiligen Partei Kommune leihweise zur Verfügung gestellten Schäufelchen und Eimerchen auf dem Spielplatz der Politik zu tummeln, sich gegenseitig mit Sand zu bewerfen und dabei wild zu gestikulieren und zu lügen oder die jeweilige Meinung mehr oder weniger sprachlich geschickt abzusondern. Doch gestatten Sie uns, und den Bürgern/Familien die Sie täglich denunzieren und zerstören, Ihnen jegliches Vertrauen zu entziehen, Sie schlichtweg nicht (mehr) ernst zunehmen und Ihnen buchstäblich jeden Schwachsinn zu unterstellen, auch wenn Sie damit Ihre politische Daseinsberechtigung tagtäglich unter Beweis zu stellen versuchen.

    Aber beschränken Sie doch Ihr Tun und Treiben bitte auf den jeweiligen Sitzungssaal und die Kneipen, die Sie nach Ihrem wortreichen und sinn leeren Getöse frequentieren.Sie, wie Bundes- und Landtage entpuppen sich immer mehr als Gremien frecher Hirn- und Hilflosigkeit, arroganter Anmaßung und bedenkenloser Verschwendung – blind für die Realität, die notwendigen Bedürfnisse des Volkes, also derer, die Ihnen noch immer in irrer Naivität glauben, trauen zu dürfen. Ihre parlamentarischen Lügenmärchen kann man zumeist nur als verbale, pseudo-intellektuelle Umweltverschmutzung bezeichnen, aber davon haben wir längst die Nase voll. Natürlich meinen Sie es mit Ihren Gesetzen und Verordnungen nur gut – hauptsächlich sich selbst und Ihren Karrieren. Aber hören Sie damit auf, uns vom ersten Schrei bis zum letzten mit Ihrer „christlichen“, „sozial(istisch)en“ oder „liberalen“ Benevolenz zuzuschütten. Treiben Sie es nicht auf die Spitze! Nur ein Idiot glaubt Ihnen doch heute noch das Märchen von der parlamentarischen „Demokratie“. Wie lange – pro Tag/Jahr und bis in welches Alter – wir arbeiten, mit wem wir welche Verträge welchen Inhalts abschließen, welchen Gästen ein Wirt sein Lokal als Nichtraucher, Vegetarier oder Anti-Alkoholiker öffnet; all das geht Sie einen feuchten Kehricht an.

    Wir halten Sie und Ihre Privilegien sattsam aus und vor, unterstehen Sie sich jedoch, unser Geld auch noch für völlig Sinnwidriges oder dem Grundgesetz entgegenstehende Allüren zu verschwenden. Sie kennen die Zahlen ganz genau: Kinderhandel ein Milliardengeschäft – Eindeutige Mehrheiten waren auch gegen die Einführung des Euro, die Rechtschreibreform, die Erweiterung der EU und jüngst gegen die Tornadoeinsätze. Dann bekennen Sie doch öffentlich, daß Ihnen die Meinung des Volkes, der Demos, völlig periver ist. Reduzieren Sie Ihre öffentlich-(un)rechtlichen Betriebsamkeiten, das Heer Ihrer Heloten und Vasallen! Ziehen Sie sich aus allem zurück, was Ihre Kompetenz schlicht übersteigt und wo Sie außer Kosten eigentlich per se nur Unsinn anstellen können! Geben Sie dem Bürger endlich die Mündigkeit und Freiheit zurück, von der Sie bislang nur hilflos stammeln oder großsprecherisch schwadronieren.

    Seien Sie froh, daß Sie sich dem üblichen Konkurrenzkampf im Berufs- und Arbeitsleben nicht zu stellen brauchen in Ihrem rechtsfreien Raum! Bleiben Sie in Ihrem exotischen Spielplatz, in dem Sie – per Bannmeile abgeschirmt und in putziger Überheblichkeit – Ihrer Selbstherrlichkeit frönen können, aber lassen Sie die Menschen in Ruhe, bevor es denen zu bunt wird und sie Sie zum Teufel jagen. Sie haben den letzten Rest an Glaubwürdigkeit längst verloren. Also hören Sie auf, den Bürger(Innen, die Ihre Spielburg finanzieren, das Leben schwer zu machen und sie täglich mit neuen Auswüchsen Ihrer Pathologie unliebsam zu überraschen. Bleiben Sie unter sich, lassen Sie die Familien in Ruhe und behalten Sie gut im Hinterkopf: Sie brauchen uns, als Sprachrohr der Öffentlichkeit, wir Sie hingegen in keiner Weise!

    Wenn Sie nicht bemerkbar einlenken, tun wir es für Sie und wie das aussehen wird, werden Sie schmerzlich erkennen müssen.

    Wir treffen uns auf dem Schlachtfeld…

    Liberale Politik ist angelegt auf die Verwirklichung des in der jeweiligen historisch-materiellen Situation möglichen Maßes an Freiheit für die größtmögliche Zahl. Freiheit ist zu definieren als die optimale Befriedigung individueller und sozialer Bedürfnisse.
    Friede kann nur in Freiheit bestehen.

    Karl Riegel
    Journalist
    Mitglied Reporter kämpfen für Bürger

    Ein herzliches Dankeschön an Karl Riegel und die Reporter kämpfen für Bürger

  • Hallo zusammen,

    ich bin echt erstaunt das nicht nur ich solche Probleme vom Jugendamt TS gehört habe, obwohl es in meiner Familie mit dem Jugendamt TS auch heftige Probleme gibt … wie genau möchte ich nicht so schildern, ich kann nur sagen, das es um mein KLEINEN NEFFEn geht, der noch keine 2 Jahre ist, der wurde meiner Schwester weggenommen … von wegen Jugendamt möchte nur helfen… vorallen, wollten wir zum meinen Neffen u. es wurde uns verweigert mein neffen zu sehen, obwohl wir die ZUSTIMMUNG hatten, vom Jugendamt, das die Familie jederzeit zu ihm darf … es ist kurz vor Weihnachten u. das finde ich traurig. Es wurde meiner Schwester jetzt auch untersagt den kleinen zu sehen, weil diese Pflegefamilie behautet das der kleine Verstört gewesen wäre, beim letzten Besuch bei meiner Schwester, was nicht stimmt, es ist genau anderst rum, der kleine wollte nicht mehr zu der Pflegefamilie. Dafür gibt es zeugen u. es würde auch eine Ärztin aussagen das der kleine BLAUE FLECKEN hat, wo sich normal kein KLEINKIND stößt … Aber das Jugendamt unternimmt nichts.
    Ich weiß nicht mehr weiter…

  • Nun eine Frage … Weiß einer wo der Herr Albert Barth jetzt hingekommen ist … er war beim Jugendamt u. wurde gekündigt, weil er sich für die Eltern eingesetzt hat, damit diese Ihre Kinder nicht verlieren … es ist wirklich dringend… HELFT MIR!!!

    DANKE IM VORRAUS!!!

  • Hallo
    Jetzt habt ihr mir richtig Angst gemacht. Hatte bis jetzt nur gute Erfahrungen. Sie haben mir nach der Trennung vom Kindsvater geholfen wegen dem Unterhalt und er wollte das halbe Sorgen aus Angst ich könnte weg ziehen oder ich würde einen Partner haben, der ihm nicht recht ist. Schon mal absurd, da er da kein Mitspracherecht hat! Mit dem Sorgenrecht hab ich mich auch geweigert, da er sich nicht wirklich um unsere Tochter kümmert.
    so nun zum Punkt warum ich hier schreibe.
    wollte heute mich mit dem Jugendamt kurzschließen, weil es mir psychisch momentan sehr schlecht geht und ich ehrlich gesagt momentan mit der Pflege meiner 6 jährigen überfordert bin.
    Jetzt bin ich ganz froh, daß die zuständige Mitarbeiterin im Gespräch war.
    Aber was soll ich nun Tun? ?

  • Alles Lüge dieser sog.“Axel-Sauer-Presse“, welche es nicht gibt,ebenso wenig gibt es „Sanja Welsch“ nicht und alle Namen hier von „Journalisten “ sind falsch und gefakt und frei erfunden und Pseudonyme.

    Es ist eine Ansammlung von Rechtsradikalen und „Sanja Welsch“ist ein Phantasiename und „diese“ agiert mit falschen Bildern von anderer Person (einer US-Schauspielerin) ,weil zu feige sich mit Realnamen zu outen,warum sie auch nicht skypen kann und falsche (sozusagen „blinde“)Telefonnummern hergibt und mit diversen anderen Falschnamen agiert und sich als „Sanja Welsch“aufwertet (besonders auf FB) und selbst beweihräuchert und Menschen verunglimpft,welche sie und „ihre“Journalistenkollegen“outen.

    Nie hat diese jemand zu Gesicht bekommen und Termine wurden ausgemacht und nie eingehalten oder wie gesagt „blinde“ Telefonnummern vergeben.
    Bei Männern fährt diese zur Animation sogar Sexmasche und wohl keine seriöse Journalistin so arbeitet…

    Am Besten Finger weg und auch von dieser komischen Oma aus Burscheid und beide unter einer Decke stecken.

  • Antwort auf „conny“

    Ihnen geht es „psychisch sehr schlecht“ und Sie sind für ein kleines Kind
    mittels Erziehung zuständig und in der Erziehung „überfordert“ ?
    Welche Hilfe erwarten Sie denn vom Jugendamt? Ich kann Ihnen sagen,
    welche Hilfe das JA Ihnen zuteil werden lässt. Man wird versuchen
    Ihnen das Kind zu entziehen. Und das geht manchmal recht schnell.
    Wenn Sie Hilfe in der Erziehung suchen, sollten Sie nicht das Jugendamt
    einschalten, sondern sich Rat und Tat von privaten Erziehungsberatungen
    suchen, möglichst nicht in Ihrer Stadt. Wenn therapeutischer Bedarf
    vorliegt, befragen Sie Ihren Hausarzt und lassen sich eine Liste über
    z.B. Psychotherapeuten geben. Doch hier sind meist die Wartezeiten
    recht lange. Um Ihr Kind zu schützen, sollen Sie in jedem Falle umgehend
    fachkundlich- kompetente Hilfe aufsuchen. Wichtig : Beginnen Sie umgehend
    mit einer freiwilligen Erziehungsberatung.
    Vielleicht können wir hier ja Ihnen auch helfen. Dazu möchten Sie bitte möglichst
    genau Ihre Probleme beschreiben, zumindest das Wichtigste. Wenn
    Sie das nicht öffentlich tun möchten, wenden Sie sich an die Moderatoren.
    Ihrem Kind und Ihnen alles Gute !
    Michael Strerath, Diplom-Pädagoge u. Diplom-Sozialpädagoge

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.