Jugendämter Rheinland-Pfalz Jugendämter in Deutschland

Jugendamt Speyer

Jugendamt Speyer

Die Zuständigkeit für die Stadt Speyer obliegt dem Jugendamt Speyer.

Im Folgenden finden Sie alle Kontaktdaten und Informationen zum Jugendamt Speyer. Bitte nutzen Sie zur schnellen Orientierung das oben gelistete Inhaltsverzeichnis.

Wenn Sie weitere Informationen zu einem der genannten Bereiche des Jugendamt Speyer erhalten möchten, finden Sie eine kurze Erklärung unter jeder Überschrift, in der ein jeweiliger Link zum beschriebenen Bereich des zuständigen Jugendamtes führt.

Jugendamt Speyer

Hier finden Sie nun die Adresse und die Daten vom Jugendamt Speyer:

Jugend, Familie, Senioren und Soziales
 Johannesstraße 22a
 67346 Speyer

Tel.: 06232 142 400

Jugendamt Speyer

Bereich: Sozialer Dienst

In dem Bereich des Sozialen Dienstes sind viele Aufgaben angesiedelt, die zum Jugendamt gehören. Welche das genau sind, erfahren Sie im Verlauf dieser Seite.

AnsprechpartnerInnen
ZuständigkeitKontaktdatenAdresse

440 – Sozialer Dienst
Tel.: 06232 142 400
Mail: sozialerdienst@stadt-speyer.de
 Schustergasse 7a,
67346 Speyer

Die offizielle Seite für den Bereich „Sozialer Dienst“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Angebote des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes

In der Gesellschaft gilt es besonders, Kinder und Jugendliche zu schützen. Denn gerade diese sind auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens besonders schutzbedürftig. Deshalb gibt es verschiedene Regelungen und Maßnahmen, die genau dieses Ziel haben: den Schutz des Kinderwohls. Es gibt viele Gefährdungen, denen ein Kind in seinem Leben ausgesetzt sein kann. Dazu gehören nicht nur körperliche Verletzungen, sondern auch seelische Misshandlung oder Vernachlässigung.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum
Frau Tanja Kaci
Tel.: 06232 142 435
Mail: tanja.kaci@stadt-speyer.de
206

Die offizielle Seite für den Bereich „Angebote des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Betreuung in einem Kindertagesheim beantragen

Es kann verschiedene Gründe haben, dass ein Kind oder ein Jugendlicher nicht weiterhin in seiner Herkunftsfamilie leben kann, sondern anderweitig untergebracht werden muss. Dabei bieten sich diverse Möglichkeiten an. Zum einen können Kinder in einem Heim untergebracht werden. Auf der anderen Seite gibt es noch andere betreute Wohnformen wie beispielsweise betreutes Einzelwohnen oder Wohngruppen. Solch eine Unterbringung kann als vorübergehende Lösung gedacht sein, bei der das Kind oder der Jugendliche dort nur so lange wohnen bleibt, bis er entweder wieder zurück in seine Herkunftsfamilie kann oder er bei einer Pflegefamilie untergebracht wird. Wird solch eine Wohnform als dauerhafte Lösung vorgesehen, dann werden die Kinder dort auf ein selbstständiges Leben vorbereitet.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum

Herr Sebastian Ernst
Tel.: 06232 142 736
Mail: sebastian.ernst@stadt-speyer.de
305

Frau Sandra Sternberger
Tel.: 06232 142 351
Mail: sandra.sternberger@stadt-speyer.de
304

Die offizielle Seite für den Bereich „Betreuung in einem Kindertagesheim beantragen“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Egal, um welchen Lebensbereich es sich handelt, es kann immer mal zu Fragen und Problemen kommen. So auch bei der Erziehung und beim Leben mit Kindern. Aus diesem Grund gibt es diverse Erziehungs- und Familienberatungsstellen. Diese können nicht nur von Eltern oder Erziehungsberechtigten aufgesucht werden, sondern auch von Kindern und Jugendlichen. Dabei können die Anliegen unterschiedlichster Art sein. Es kann sich dabei um Entwicklungsstörungen handeln, Verhaltensprobleme oder aber auch um Konflikte bei einer Trennung oder Scheidung.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Herr Volkan Bulut
Tel.: 06232 142 593
Mail: volkan.bulut@stadt-speyer.de

Frau Martina Fahrig-Späth
Tel.: 06232 142 644
Mail: martina.fahrig-spaeth@stadt-speyer.de

Herr Jürgen Flörchinger
Tel.: 06232 142 640
Mail: juergen.floerchinger@stadt-speyer.de

Frau Sabina Hertle
Tel.: 06232 142 235
Mail: sabina.hertle@stadt-speyer.de

Frau Tanja Kaci
Tel.: 06232 142 435
Mail: tanja.kaci@stadt-speyer.de

Herr Christian Läge
Tel.: 06232 142 396
Mail: christian.laege@stadt-speyer.de

Frau Michaela Lapschansky
Tel.: 06232 142 592
Mail: michaela.lapschansky@stadt-speyer.de

Frau Viola Mayer
Tel.: 06232 142 625
Mail: viola.mayer@stadt-speyer.de

Herr Andreas Richter
Tel.: 06232 142 642
Mail: andreas.richter@stadt-speyer.de

Frau Ursula Schwager-Mühleisen
Tel.: 06232 142 750
Mail: ursula.schwager-muehleisen@stadt-speyer.de

Frau Anna Seithel
Tel.: 06232 142 287
Mail: anna.seithel@stadt-speyer.de

Herr Ulrich Sold
Tel.: 06232 142 429
Mail: ulrich.sold@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Erziehungshilfe gewähren

Sollte die Erziehung, die ein Kind erfährt, dessen Wohl nicht sicherstellen, so können Eltern einen Anspruch auf Hilfen zur Erziehung haben. Diese Hilfen und die dazugehörigen Maßnahmen sind dabei ganz individuell zu bestimmen. Es wird zunächst ein Hilfeplan zusammen mit den Sorgeberechtigten, den Kindern und dem Jugendamt erstellt. Daraufhin können die besprochenen Maßnahmen eingeleitet werden. Beispielsweise kann eine Erziehungsberatung angeboten werden oder aber auch ein Erziehungsbeistand oder ein Betreuungshelfer.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum

Herr Sebastian Ernst
Tel.: 06232 142 736
Mail: sebastian.ernst@stadt-speyer.de
305

Frau Sandra Sternberger
Tel.: 06232 142 351
Mail: sandra.sternberger@stadt-speyer.de
304

Die offizielle Seite für den Bereich „Erziehungshilfe gewähren“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Frauenhäuser Zuflucht erhalten

Frauenhäuser bieten Frauen und Mädchen einen geschützten Zufluchtsort, wenn sie von häuslicher Gewalt betroffen oder bedroht sind. Sie erhalten dort nicht nur einen Ort, an dem sie sich aufhalten können, sondern auch Beratung und weitere Unterstützung. Bei häuslicher Gewalt geht es nicht nur hauptsächlich um physische Gewalt. Auch psychische oder sexuelle Gewalt zählen dazu.

Frauenhäuser
AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum

Frau Sabina Hertle
Tel.: 06232 142 235
Mail: sabina.hertle@stadt-speyer.de
202

Die offizielle Seite für den Bereich „Frauenhäuser Zuflucht erhalten“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Wenn Kinder oder Jugendliche Opfer von Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch werden, brauchen sie dringend Hilfe. Meistens trauen sie sich allerdings nicht, ihre Situation bei jemandem anzusprechen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Personen aus dem Umfeld von Kindern oder solche, die mit ihnen zusammen arbeiten, aufmerksam sind. Sollten sie Hinweise darauf haben, dass ein Kind Gewalt erfährt, sollten sie sich an das Jugendamt wenden, um im schlimmsten Fall so schnell wie möglich einzugreifen.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum
Frau Tanja Kaci
Tel.: 06232 142 435
Mail: tanja.kaci@stadt-speyer.de
206

Die offizielle Seite für den Bereich „Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Jugendarbeit/ Jugendbildung

Die Jugendarbeit ist dafür da, Jugendliche in ihrer aktuellen Lebensphase zu unterstützen. Sie sollen zu selbstständigen Menschen heranwachsen, die ihr Leben eigenverantwortlich organisieren und gestalten können. Auch sollen die Jugendlichen die Chance haben, die Gesellschaft, sowie die Angebote der Jugendarbeit mitzugestalten. Aus diesem Grund werden die Angebote der Jugendarbeit auch immer an den Interessen und Bedarfen der Jugendlichen ausgerichtet. Sie sollen sich als wichtigen Teil der Gesellschaft verstehen und dabei die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Die Angebote der Jugendarbeit sind vielfältig und können in der Freizeit der Jugendlichen wahrgenommen werden.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Frau Petra Braun
Tel.: 06232 141 911
Mail: petra.braun@stadt-speyer.de

Frau Martina Flory
Tel.: 06232 141 910
Mail: martina.flory@stadt-speyer.de

Herr Christophe Herbin
Tel.: 06232 141 917
Mail: christophe.herbin@stadt-speyer.de

Herr Jonas Kötz
Tel.: 06232 141 924
Mail: jonas.koetz@stadt-speyer.de

Frau Christina Schäfer
Tel.: 06232 141 916
Mail: christina.schaefer@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendarbeit/ Jugendbildung“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Jugendgerichtshilfe

Wenn ein Jugendlicher oder junger Erwachsener straffällig geworden ist, kommt die Jugendgerichtshilfe ins Spiel. Diese nimmt mit dem Jugendlichen und meist auch mit den Eltern Kontakt auf, um ihre Aufgabe in dem Prozess aufzuzeigen und zu erläutern. Aufgabe der Jugendgerichtshilfe ist es, die Lebensumstände des Jugendlichen zu kennen und zu verstehen. Darauf aufbauend kann sie dann passende Hilfen und Maßnahmen vermitteln und auch dem Gericht vorschlagen. Die Jugendgerichtshilfe stellt daher die pädagogischen Aspekte in den Vordergrund.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Herr Christian Läge
Tel.: 06232 142 396
Mail: christian.laege@stadt-speyer.de

Frau Christiane Schneider
Tel.: 06232 142 404
Mail: christiane.schneider@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendgerichtshilfe“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Jugendhilfe

Es gibt verschiedene Hilfsangebote für Erziehungsberechtigte, die bei der Erziehung eines Kindes oder Jugendlichen Hilfe benötigen. Sie haben dann Anspruch auf solch eine Hilfe, wenn die Erziehung nicht zum Wohl des Kindes oder Jugendlichen stattfinden kann. Es muss dann geschaut werden, welche Hilfe eingesetzt werden kann, damit die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen unterstützt wird. Zu den verschiedenen möglichen Hilfemaßnahmen gehören beispielsweise eine Erziehungsberatung, soziale Gruppenarbeit, Erziehung in einer Tagesgruppe oder Vollzeitpflege.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdatenRaum
Frau Tanja Kaci
Tel.: 06232 142 435
Mail: tanja.kaci@stadt-speyer.de
206

Die offizielle Seite für den Bereich „Jugendhilfe“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Pflegeeltern

Eine mögliche Hilfe zur Erziehung ist die Vollzeitpflege. Dabei wird das Kind oder der Jugendliche vorübergehend oder aber auch auf Dauer in einer anderen Familie untergebracht. Dabei soll es mehr Unterstützung und eine Erziehungshilfe erfahren. Auf der anderen Seite hat die Herkunftsfamilie dadurch Zeit und kann die Erziehungsbedingungen dort verbessern, damit ein Zurückkommen des Kindes möglich ist. Wer in dieser Form ein Kind bei sich aufnehmen und diesem Unterkunft gewähren möchte, braucht eine Pflegeerlaubnis.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Frau Sabine Askenazi
Tel.: 06232 142 273
Mail: sabine.askenazi@stadt-speyer.de

Frau Anna Seithel
Tel.: 06232 142 287
Mail: anna.seithel@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Pflegeeltern“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Pflegekinder

Die meisten Kinder wachsen zuhause bei ihren Eltern auf, die sie liebevoll erziehen und bei allem im Leben unterstützen. Es kann aber auch verschiedene Gründe geben, weshalb Eltern nicht in der Lage sind, ihrem Kind die Liebe und Unterstützung zu geben, welche es zu einem gesunden Aufwachsen benötigt. Dabei können die Gründe ganz unterschiedlich sein. Es gibt dann die Möglichkeit, dass das Kind für eine gewisse Zeit in einer Pflegefamilie untergebracht wird. Folgende Formen von Pflegestellen sind möglich: Vollzeitpflege, Kurzzeitpflege, Sonderpflege, Bereitschaftspflege, Verwandtschaftspflege und Gastfamilien. Das Jugendamt hat dabei die Aufgabe, passende Pflegefamilien für die entsprechenden Kinder zu vermitteln und sowohl die Pflegeeltern, als auch die leiblichen Eltern während des ganzen Prozesses zu begleiten.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Frau Sabine Askenazi
Tel.: 06232 142 273
Mail: sabine.askenazi@stadt-speyer.de

Frau Anna Seithel
Tel.: 06232 142 287
Mail: anna.seithel@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Pflegekinder“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Sozialarbeit

Die Sozialarbeit hat das Bestreben, die Lebensbedingungen von benachteiligten Wohnquartieren zu verbessern. Um dies zu ermöglichen, bezieht sie die dort lebenden Menschen aktiv mit ein. Zusammen mit den Menschen werden Probleme besprochen und nach Lösungen gesucht.

AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Herr Volkan Bulut
Tel.: 06232 142 593
Mail: volkan.bulut@stadt-speyer.de

Frau Anna Ehrenpreis
Tel.: 06232 142 578
Mail: anna.ehrenpreis@stadt-speyer.de

Frau Sabina Hertle
Tel.: 06232 142 235
Mail: sabina.hertle@stadt-speyer.de

Frau Michaela Lapschansky
Tel.: 06232 142 592
Mail: michaela.lapschansky@stadt-speyer.de

Frau Viola Mayer
Tel.: 06232 142 625
Mail: viola.mayer@stadt-speyer.de

Frau Ursula Schwager-Mühleisen
Tel.: 06232 142 750
Mail: ursula.schwager-muehleisen@stadt-speyer.de

Herr Ulrich Sold
Tel.: 06232 142 429
Mail: ulrich.sold@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Sozialarbeit“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Unter bestimmten Voraussetzungen sind manche Hilfen für die Betroffenen kostenlos und die entsprechenden Kosten werden dann vom Jugendamt übernommen. Andernfalls gibt es auch manche Leistungen, die in Anspruch genommen werden können, wohingegen aber ein Beitrag erhoben wird. In beiden Fällen ist die wirtschaftliche Jugendhilfe zuständig. Diese kümmert sich um die finanzielle Verwaltung der Hilfsangebote.

Wirtschaftliche Jugendhilfe
AnsprechpartnerInnen
NameKontaktdaten

Herr Sebastian Ernst
Tel.: 06232 142 736
Mail: sebastian.ernst@stadt-speyer.de

Frau Diana Karder
Tel.: 06232 142 667
Mail: diana.karder@stadt-speyer.de

Frau Sandra Sternberger
Tel.: 06232 142 351
Mail: sandra.sternberger@stadt-speyer.de

Frau Nicole Südel
Tel.: 06232 142 838
Mail: nicole.suedel@stadt-speyer.de

Die offizielle Seite für den Bereich „Wirtschaftliche Jugendhilfe“ vom Jugendamt Speyer finden Sie hier.

30 Kommentare

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  • Hallo, Frau Gruhlke
    Danke. Telefon Nr. auf Ihre E-Mail.
    Sollte Anklage über die Staatsanwaltschaft Frankenthal erfolgen,
    komme ich auf Sie zürück.
    Werde Sie auch über Ihre E-Mail informieren, wenn die Terminierung in Landau erfolgt. In Landau ist die Anklage schon vorbereitet.
    Bis dann.

  • Liebe Leser/innen und Kommentatoren. Wie schon auf der Startseite hingewiesen plädieren wir dafür, keine verletzenden Äußerungen gegenüber Jugendamtsmitarbeitern zu veröffentlichen und sich an belegbare Fakten zu halten. Hierbei enthalten ist auch die Firma Sepia und deren MA´s

    Ich musste aufgrund von Persönlichkeitsverletzungen einige Kommentare abändern bzw herausnehmen.

    Wenn Ihr über bestimmte MA diskutieren möchtet, anonymisiert diese bitte oder umschreibt die Handlungsweise, etc.. so, dass keine Rechtsverletzung vorliegt.

    In diesem Sinne,

    Die Redaktion

  • Hallo, Achtung!!!!

    Zu Ihrer Berichterstattung vom 15.04.2011 und vom 21.04.2011 schließe ich mich an. Diese verfassten Berichte entspricht die Realität beim Jugendamt Speyer. Sie haben diesbezüglich die Intriegen dieses Amtes beim Namen genannt. Dazu noch die Hinterhältigkeit einer Familienrichterin mit dem Jahrgang 1957. Die Angestellten der Firma Sepia erschleichen sich das Vertrauen, danach erhalten sie den Auftrag,den Kinderklau bzw. die Kindesentführung zu vollziehen.
    Jeder ist von jedem finanziell abhängig. Bei diesen Ämtern ist es ein
    nehmen und geben. Auch die Heime, die mit dem Jugendamt Speyer
    kooperieren, lassen sich die Konten füllen. Nun ja im Durchschnitt
    kostet ein Kind cirka 9.000 Euro und bei einigen Kindern sind die
    Zahlen noch ein wenig höher. Da gibt es dann Zahlungen von cirka
    20.000 Euro im Monat, weil die Stadt Speyer einwenig ihren Finanzhaushalt erleichtern möchte. Und der Rechnungshof in Speyer, findet diese Ausgaben noch in Ordnung. So sollte doch die Sparbremse beim Jugendamt Speyer – Sozialer Dienst- dringend angesetzt werden.
    Da dieses Amt die Meinung mit dem Familiengericht vertritt, die Heime
    müssen voll werden, egal was es kostet.
    Auch die Gutachter werden dafür sehr belohnt. Mit 6.000 Euro
    ist er am Familiengeschehen dabei und das gerne, wenn ein Gutachten zu Gunsten des Jugendamtes Speyer erstellt werden kann.
    So kann hier nur an alle betroffenen Eltern und Großeltern die Empfehlung ausgesprochen werden, es ist V O R S I C H T geboten,
    vor dem Jugendamt Speyer, das dazu gehörige Familiengericht mit die hier genannte Familienrichterin die den Jahrgang 1957 trägt und die
    Firma Sepia ebenfalls sehr zu begutachten ist.
    Mehr Informationen erhalten Sie über diese Familienrichterin bei die
    Benennung – Amtsgericht Speyer- Familiengericht.
    Auch die Staatsanwaltschaft Frankenthal die den Kinderklau zur
    Ermittlung überreicht bekam, sah keine Veranlassung agriebisch
    zu ermitteln. Labidal, der Kinderklau war rechtens.
    Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

  • Hallo, Achtung!!!!

    Zu Ihrer Berichterstattung vom 15.04.2011 und vom 21.04.2011 schließe ich mich an. Diese verfassten Berichte entspricht die Realität beim Jugendamt Speyer. Sie haben diesbezüglich die Intriegen dieses Amtes beim Namen genannt.

  • Hallo an alle….
    eigentlich war ich ja via Google nur auf der Suche eines Mitarbeiters(mit dem ich massive Probleme habe) des JA Speyer….wobei ich dann auf diese Seite hier gestoßen bin…!
    Ich bin erschrocken , was ich alles lesen musste, wie es anderen auch schon ergangen ist ….
    Ich dachte „nur ich“ habe Probleme mit diesem Mitarbeiter und es wäre eine Ausnahme…!? Aber was hier scheinbar tatsächlich abgeht , übertrifft doch fast jeden schlechten Horror-Film !!!
    Bei mir geht es eigentlich nur um eine Unterhalsgeschichte….die ich schon lange Monate versuche ganz regulär zu lösen , da ich ja absolut willig bin zu zahlen…nur hätte ich gerne die Lohnpfändung von meiner Abrechnung !! Habe schon alles mögliche angeboten…Einzugsermächtigung , Dauerauftrag , etc; davon will der komische Vogel nichts wissen; wobei ich sagen muss , das ich überhaupt froh bin , wenn auf meine Kontaktaufnahme überhaupt reagiert wird !!?
    Oft aber werden meine Schreiben nur „überflogen“….da sich in der Antwort oder Reaktion viele Fehler auffinden , welche mir belegen , das hier nicht wirklich ernsthaft und konzentriert gearbeitet wird !
    Ich habe das Gefühl , er will mir nur schaden…!? Sollte sich das bestätigen ,werde ich keinen Anwalt benötigen….er wohnt ja gar nicht weit von mir…das regle ich dann selbst….

    ich wünsche allen Usern dieses Forums viel Erfolg…..
    Gegen eure Geschichten habe ich ja wirklich nur mit einer Lappalie mich herum zu ärgern…

  • Sehr geehrter Herr Mann,

    Diese Berichte sind nicht mehr vollständig.
    Wegen das Persönlichkeitsrecht wurden sie gelöscht.
    Es wurden in den Berichten alle beim Namen genannt,
    die an einem grausamen Kindeswohl beteiligt waren.
    Diese Mitarbeiter JA Speyer,haben auch einen Namen,
    die sich vor der Öffentlichkeit scheuen,auch eine
    Familienrichterin beim Amtsgericht Speyer von der Abteilung 43 F.
    Die Beteiligung erfolgt noch durch die Firma Sepia.
    Hier geht es nur um Provit bei einer Kindeswegnahme.
    Dann kommt noch hinzu, dass ein Arzt auch noch einen Ernährungsplan
    erstellt und dadurch ist das Kind zu diesem jetzigen Zeitpunkt unterernährt. Durch den Arzt wird diesem Kind jegliche feste Nahrung entzogen und auch die Vitamine, was ein Kind benötigt(Obst).
    Ebenso bekommt dieses Kind nur Früchtetee und normales Wasser.
    In seinem Rucksack befindet sich
    eine Rolle weißer Puffreis mit einer Flasche Früchtetee.
    Der allgemeine Zustand dieses Kindes ist in einem desolaten Zustand.
    Die Macht das hier genannte JA und alle die daran beteiligt sind,
    sind allwertig.

  • Hallo Herr Mann,
    es ist war das auf dieser seite alle vom Ja Speyer mit Namen genannt wurden. Die Frau, die die berichte geschrieben hat, sollte sogar deswegen verklagt werde. Aus Angst das die wohl eine Sammelklage bekommen haben die von einer Anzeige abgesehn.
    Es ist eine schweinerrei was die mit den Leuten machen. Irgendwann wird der richtige auf diese seite aufmerksam, dann wird ihnen vielleicht das Handwerk gelegt.
    Vielleicht wird die Frau ihren Bericht nochmal reinsetzten nur ohne Namen, weil das einfach der Warheit entspricht!!!!!!

  • Hallo, Achtung

    Einen rechtherzlichen D a n k !!!!!!!
    Die Ereignisse haben sich mitlerer Weile überschlagen.
    Strafantrag erfolgte nicht, es erfolgte vom JA Speyer
    ein Antrag auf Einweisung in die Psychiatrie.
    So war hier sicherlich eine Personenverwechslung gewesen.
    Das JA Speyer hatte nun diesen Fall an die Kreisverwaltung SÜW Landau
    übertragen und der Enkelsohn erhielt einen neuen Beistand.
    Auch dieser Beistand bekam aus Speyer Informationen.
    So das auch dieser Beistand sich nicht von seiner feinsten Seite zeigt.Das Verhalten dieses Beistandes wurde aus Speyer übertragen.
    Auch dieser Beistand erhielt von mir mehrere Strafanträge.
    Auch die Justiz wurde von ihm beschuldigt. Schriftlich festgehalten diese Aussage.
    Es wurde von Amtswegen aus Speyer eine Zersetzung an dem kleinen
    menschlichen Wesen durchgeführt. Wo durch dieses Kind heute leidet.
    Auch ich erhoffte mir, dass der Richtige sich diese Seite annimmt.
    Denn so kann es nicht mehr weitergehen, dass Kinder dir, mir nichts
    von einer Provitgiermitarbeiterin vom JA Speyer die Heime belegt,
    obwohl diese Heimplätze für gravierende Fälle vorgesehen sind.
    Auch die Kindesmißhandlung im Heim, ist nicht nachvollziehbar, welche
    Person das ausführte. Dafür gibt es Dienstpläne, welche Person die Aufsicht hatte.Meine Hoffnung besteht darin, das die Justiz in Landau
    die Straftaten ermitteln kann.
    In diesem Sinne.

  • Zum Abschluß dieses Forums
    möchte ich mich recht herzlich bei allen bedanken.
    Vor allem bei dem/der Schreiber/in “ Achtung,Achtung“.
    Auch ein Dankeschön an das Familiengericht und die Staatsanwaltschaft
    Landau und den Rechtsanwalt der unsere Interesse vertreten hatte.
    Desweiteren bedanke ich mich bei allen die hier Ihre Interessen
    zeigten.

    Ein persönlicher Hinweis an alle betroffenen Eltern und Angehörigen,
    die ihre Kinder zu UNRECHT entzogen bekamen oder bekommen,
    bitte wenden Sie sich an die zuständige Staatsanwaltschaft.

    Versuchen Sie bitte auch den Kontakt zu einem Kinderarzt Dr. Berlin
    zu vermeiden.

    Zu Ihrer Information möchte ich Ihnen mitteilen,
    dass das Martyrium, (ersichtlich aus meinen zurückliegenden
    Verfassungen) zum 17.02.2012 spontan beendet wurde.

    KÄMPFEN LOHNT SICH. Dafür wünsche ich allen viel Kraft
    und Ausdauer.

    Mit freundlichem Gruß

    Eine Oma, die aufopfernd gekämpft hatte.

  • Ich hasse euch überalles ihr seit für mich Garnix …Ihr habt mir meine Schwester weggenommen und in die Psychiatrie gesteckt wo sie Schwanger wahr …..Ihr habt keine ahnung was ihr tut ….Geht alle mit einander Sterben

  • Hallo ich habe vor fast vier Jahren Hilfe von Sepia gehabt und nun wieder beantragt.Wo lebt Ihr denn ich lebe nun fast 10 Jahre in Speyer kenne sehr viele Leute und auch Eltern.

    Habe viele Kontakte ich wuerde gerne Leute persoenlich kennen lernen denen so etwas schreckliches passiert ist da bekommt man ja Angst.

    Muss ich nun und alle Eltern Angst haben das auch mir das Jugendamt aus einer Laune heraus die Kinder weg nimmt?

    Gruesse Tanja

  • Hallo Tanja,

    Sepia sind die Handlanger des Jugendamtes Speyer.
    Sie führen die Anweisungen aus und erhalten dafür
    eine sehr hohe Entlohnung. Die haben einen Vertrag mit diesem
    Jugendamt. Auch uns hatte man Sepia vermittelt.
    Einige Familienhelfer erhalten dann den Auftrag mit einer
    grausamen Hinterhältigkeit und mit einer Erschleichung des Vertrauens
    des Kindes und den Angehörigen, erfolgt dann die Entfernung des Kindes.
    Vorbotenerweise sind meines Wissens nach weder ein Handy noch
    andere Aufnahmegeräte im Gerichtsgebäude zulässig.
    Ein Handy zur Aufnahme der Gespräche war auch beim Familienhelfer vorhanden und Aufnahmebereit. Diese Aufnahmen werden sowohl beim
    Familiengericht sowie beim beauftragten Gutachter verwendet.
    Diese Gespräche werden nachweislich im Gutachten aufgeführt.
    Bei der Bitte um Klärung bei dem Familienhelfer,lautet die Antwort,
    >wir haben nur den Auftrag ausgeführt<, was uns beauftragt wurde.
    Meine Empfehlung, bitte Vorsicht beim Jugendamt Speyer allgemein falls Sie einen Hilfeantrag unterschreiben sollen.
    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

  • Hallo Nastja2011

    Warum und aus was für einem Grund
    wollen Sie Ihren Kommentar
    löschen lassen ???
    Sie waren doch sehr offen gewesen.
    Bekamen Sie diesbezüglich Schwierigkeiten
    von diesem Amt ??
    Dadurch fühlt sich dieses Amt an ihre
    Ehre angegriffen. !!!
    Sie fürchten sich vor der Öffentlichkeit.
    Bitte lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen.

  • Hallo Nastja,
    falls es sich um Kommentar Nr. 32 handelt, okay, der ist sicherlich als rein emotionaler Wutausbruch o.ä. zu bewerten. Aber es wurden keine Namen darin benannt, also kann sich auch niemand dadurch im rechtlichen Sinne beleidigt fühlen.
    Von daher kein Problem.
    Trotzdem natürlich verständlich, wenn Du ihn gelöscht haben möchtest.

    Allerdings gehört nicht viel Phantasie dazu, zu vermuten, daß da ein, gelinde gesagt, möglw. skandalöser Fall dahintersteht.

    Und ich könnte mir vorstellen, daß es ganz im Sinne guter Öffentlichkeitsarbeit wäre, denselben ( gern vollständig anonymisiert ) hier einmal sachlich und Faktenbezogen zu schildern.

    Gruß…….. F. Mahler

  • Achtung, Achtung zur Information
    allen betroffenen Personen
    die mit diesen Praktiken in Konfrontation
    geraten sind,möchte ich den Hinweis geben,
    (Vorsicht bei Verabreichung von psychopharmazeutischen
    Präparaten, Medikamenten wie zum Beispiel – R I T A L I N .
    und – R I S P E R D A L – Laut BTM Gesetz, anerkannte Drogen,
    Diese oben genannten Präparate werden auch an allgemein
    behinderte Kinder und Jugendliche verabreicht.
    Damit diese armen Kinder ruhig gestellt werden.
    Diese Medikamente sind meines Wissens nach gesundheitsschädlich
    und weisen Folgeschäden auf.
    ( Hinweis- Kinderdorf Silz, Pfalzklinikum Klingenmünster)
    Bitte diese Information beachten !!!!
    Hiermit beende ich meine Tätigkeit in diesem Forum.
    Das Jugendamt Speyer hat ihre Initiative verloren.!!!!
    Ich bedanke mich für die Gerechtigkeit, die hier siegte.

    Ich wünsche allen viel Kraft und gebt bitte den Kampf nicht auf
    und somit verabschiede ich mich mit vielen Grüßen

    Eine kämpfende Oma

  • D E M O

    Donnerstag, 20.09.2012 (WELTKINDERTAG) von 12-18 Uhr in Stuttgart-Mitte,
    Königsstraße (Fußgängerzone), beim Schlossplatz, am Fahnen-Rondell (gegenüber Königsbau)

    Wir fordern die Jugendämter auf:
    Gebt uns sofort unsere Kinder zurück!!!

    Unterstützt uns, diesem Machtgefüge aufzuzeigen, dass Kinder zu ihren Familien gehören.

    Wir distanzieren uns ausdrücklich von Gewalttaten Kindern gegenüber.

    Wir verurteilen es, dass Kinder durch Jugendämter aufgrund von Machtgier in Obhut genommen werden.
    Wir verabscheuen es, dass unsere Argumente/Meinungen unterdrückt und wir durch Schwächung der psychischen und physischen Fähigkeiten demoralisiert werden sollen.

    2010 wurden 36.343 Kinder/Jugendliche aus Familien gerissen, ein unerträglicher Wahnsinn!
    Von 1995 – 2010 betraf das insgesamt 473.254 Kinder/Jugendliche (offiziell),

    Jugendämter sind gesetzlich verpflichtet, Eltern über ihre Rechte vor einer Inobhutnahme aufzuklären.
    Dieser deutsch-legale „Kinderklau“ muss endlich ein Ende haben!!!
    WIR FORDERN EUCH DAHER AUF: Geht mit uns für die KINDERRECHTE auf die Straße.

    Mobilisiert alle, denn jede Stimme ist gewichtig!!!
    V.i.S.d.P.: Werner Hoeckh, Seestraße 49, 71679 Asperg; Fon: 07141 – 2 39 27 29
    JugendamtsgeschaedigteEltern@web.de

  • Natürlich !

    Antwort für gehts noch,

    ich habe eine Erfahrung über ein Internat, das Internat kostet nur 430,-€ monatlich (Insgesammt). Dort war die Schule meines Kindes,dort musste ich die allen Sachen mit bringen, das Internat hat nur ein Bett.
    in der Schulejahrgang 2010- 2011 habe ich selben den Vertrag mit dem Internat unterschreiben. Dann wurde mein Kind von vielen anderen Kindern der körperchwerverletzungen, gemoppt im Internat. Deshalb war ich bei JA . Aber JA- MA saß mit dem InternatLeiter zusammen in einem Boot, JA- MA schrieb im Hilfeplan alles gut………und JA-Sachsarbeiterin kehrt alles unter den Teppicht….

    Aber Wie !Ich musste oft mit dem Internatleiter E-mail und telefonieren, am Ende des Schulejahrgang 2010- 2011 müssten 5 Jungen vom Internat entlassen.
    Ab 09.2011 hat JA-MA einen Antrag Aufenthaltsbestimmungsrecht beim Familienamtgericht eingereicht.
    JA hat Kindergeld und Unterhaltgeld von dem Vater meines Kindes behalten.
    Kindergeld 184,-€ + 364,-€ Unterhaltgeld von 01.09.2010 bis 31.08.2011
    Ab 09.2011 bis heute hat JA 184,-€Kindergeld
    + 340,-€ Unterhalt von dem Vater gezogen, da mein Kind am Wochenende und Ferien Woche bei Vater ist.

    Sie könnten rechnen, wie mein Kind dort lebt,JA rechnet alles ab, denn Rest 21,-€ monatlich hat JA meinem Kind geben,nannte JA-MA
    das Taschengeld. Mein Kind musste Cremme,Zahncrem,Getränke im Zimmer, Kino, Schwimmen…und auch für Kopiegeld, Wäsche waschen muss man dort auch zahlen, deshalb hat mein Kind die schmutzigen Kleidung nur zu Hause gewaschen.
    Deswegen habe ich im letzten Monat bei JA gesagt,das Kopiedeld und die Lernmaterial muss noch dazu sein.
    Wie viel Cent hat mein Kind vom JA bekommen ???? Gar kein Cent!!!
    Nur sein Kindergeld und Unterhaldgeld hat genug für das Internat gezahlt.

    Dürfte ich Sie eine Frage stellen ?

    Muss das Kind aus einer armren Familie in einer Schule in einer anderen Stadt besuchen ????

    Viele Leute denken,das Internat muss teuer sein. Nein, das ist falsch

    Wenn Sie mir nicht glauben, dass es ein Internat so billig gibt.
    Sie könnten an das JA- Fürstenfeldbruck bei München nach fragen.

    Mit freudlichen Grüßen

  • Ich bin seit 2012 Oma und war Anfangs sehr erfreut darüber.
    Meine Enkelin lebte Anfangs mit ihrer Mutter in St.Anna-Stift in Ludwigshafen was ich am Anfang merkürdig fand da sie uhrsprünglich aus Speyer kommt. Anfangs lief es nicht so gut sie hatten viele Probleme aber nicht gravierendund auch nicht Kindeswohlgefärdent. Dann entschied das Jungenamt Speyer bei einem Hilfeplangespräch dass meine Enkelin alle 14 Tage dass Wochenende bei mir verbringen durfte.
    Womit mein Sohn und die Mutter seiner Tochter einverstanden waren.
    Dann einige Zeit später entschied das St.Anna-Stift dass sie mit ihrer Tochter sich endlich eine eigene Wohnug suchen dürfe, dann ganz plötzlich von Heute auf Morgen traten immer mehr Fehler seitens der Mutter auf (so sah es zumindet das Jugendamt Speyer und das St.Anna-Stift es wäre Gefahr im Vollzug gewesen )

    Ich kam anfangs gut mit dem Jugendamtsmitarbeiter aus und er war auch freundlich aber wie ich erfahren musste war dies nur Mittel zum Zweck. Mitlerweile habe ich durch Recherchen und auch befereundete Familien (denen es genauso geht wie mir) erfahren wie dieser Herr wirklich ist.

    Vor 2 Wochen rief mich mein Sohn unter Tränen an und ich musste erfahren das die Kleine jetzt im Kinderheim sei, und dass sie nun Pflegeeltern für meine Enkelin suchen. Die Eltern der Kleinen wurden vor seitens des Jugendamtes Speyer und des St.Anna-Stifts so eingeschüchtertund unter Druck gesetzt, dass sie beide den Fehler machten und unterschrieben haben dass das Kind im Heim bleibt, sonst käme sie sofort in eine Pflegefamilie.
    Ich kämpfe nun mit all meiner Kraft dafür das mein Enkelkind zu mir kommt und ich die Pflegschaft für Sie übernehmen werde.

    Wenn Sie näheres über meinen Fall oder über den Fall einer anderen Familie erfahren wollen können Sie mir gerne eine E-mail schreiben. Ich freue mich über jede Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo,
    Schreiberin lau,

    Welche Sachbearbeiterin hat dieses getan. ???
    und wo befindet sich heute dieses Kind. ???
    Lesen Sie bitte diese Seite mit vielen Informationen
    und was man dagegen tun kann. !!!!!

    Mit freundlichen Grüßen

  • Kinderschädigender Justizsumpf in Speyer!

    Es ist alles was ich schreibe beweisbar!

    Im Sommer 2015 will sich eine Mutter trennen und erfindet Lügen beim JA Speyer um die Kinder nicht an ihren Mann geben zu müssen. Über Jahre vorher hat diese Mutter ihre Kinder unter den Augen des Jugendamtes geqült und geschlagen. Trotz zahlreicher Zeugen bleibt das JA bei der Aussage, der Vater ist der Gewalttäter und die Mutter / Kinder müssen vor diesen geschützt werden.

    Es gab 32 Verhandlungen bei Richterin M-A., in keinem wurden Beweise beachtet, Zeugen gehört, sondern es wird ausschließlich der Mutter und dem JA geglaubt . Umgangsverhindert seit 11 Monaten, dafür wird der Vater auf 630,– € gepfndet und soll davon noch Miete und ehel. Schulden bezahlen und leben. Staatl. Unterstützung gibt es keine, weil die Frau mit Hilfe dieser Richterin die Herausgabe ihrer Verdienstabrechnung verweigert.

    Der Vater hatte schon vier Anwlte, alle haben aufgegeben, weil diese Richterin jeden VKH Antrag ablehnt und nach eigener Aussage immer gegen diesen Vater, egal wie die Rechtslage ist endscheiden wird.

    Befangenheitsanräge werden durch das OLG abgewiesen, Strafanzeigen werden eingestellt, stattdessen wird der Vater angeklagt und bekommt einen Strafbefehl wegen Beleidigung und Verleumdung, obwohl alles dieser sagt diese Wahrheit ist.

    Das Jugendamt Frau R.-S weigert sich im Sinne der Kinder zu aggieren (Aussage: wenn die KM keinen Umgang will, dann gibt es keinen), die Anwltin W. der KM lügt wenn Sie den Mund nur aufmacht, Richterin M-A. begeht unter dem Schutz des Direktors des AG permanente Rechtsbeugung, der Verfahrensbeistand G.-B macht da munter mir und über unseren Gutachter Dr. G aus LU müssen wir nicht sprechen.

    Hier werden systematisch Kinder und in diesem Fall deren Vater geqält und gefoltert und die Justiz und Politik schaut zu, bis der Vater selber handelt, was ja egal ist, der „Verbrecher“ ist er ja eh und seine Kinder wird er eh nicht wieder sehen, nur zahlen und die Fresse halten (Wortlaut Richterin M.-A.)

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.