Jugendämter Mecklenburg-Vorpommern

Rostock Jugendamt

Mecklenburg-Vorpommern Jugendämter
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27 Kommentare

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  • Ich probiere seit 2 Tagen alle 20 min. Jemanden vom Jugendamt Rostock tel. zu erreichen, der mir helfen kann. Auf einem Schreiben von vor 4 Tagen ist eine Nummer angegeben, 3 weitere habe ich über die Stadtauskunft unter 381-0 bekommen, aber Niemand hebt ab.

  • also der vater meines kindes hatte 1 jahr lang untehalt gezahlt und jetzt nicht mehr. Das rostocker jugendamt weigert sich mir unterhaltsvorschuss zu geben.

    meine anwältin sagt aber das mir das geld zusteht. das ich recht auf dieses geld habe.

    das ist echt das letzte!!!

  • Ich schliesse mich an. Ständiges umziehen, Öffnungszeiten die jenseits von gut und böse sind, angeblich fehlen ständig Unterlagen, telefonisch niemand zu erreichen, Fälle werden monatelang bearbeitet- manche erst garnicht. Es ist nur noch nervig und verursacht Kosten die ich nicht ständig bereit bin zu tragen. Seid über 1 Monat habe ich einen Teilzeitplatz obwohl ich voll berufstätig bin, da niemand es für nötig hält meine Vertragsverlängerung zu bearbeiten, die bereits 2x ans Jugendamt gegangen ist. Uns Bürgern sind doch die Hände gebunden und denen ausgeliefert.

  • ich habe zufällig die Zeilen von Anne Vater gefunden und finde es erbährmlich was da geschrieben steht.Alles eine Lüge.
    Anne hatte keinen Vater mehr weil er ihre Mutter geschlagen und gepeinigt hat .Ich muste mich mit meinen Kinder bei Nacht und Nebel aus meiner eigenen Wohnung schleichen -solche Angst hatte ich.Das Jugendamt hat nur aus diesem Grund das Umgangsrecht verwähr.Und das zurecht.Aber als Anne nicht mehr dem Jugendamt unterstand -das ist ab 12 Lebensjahr etwa–hätte der Vater sich kümmern können wenn er es gewollt hätte–statt dessen kammen nur Drohbriefe in dennen stand ich weiß immer wo ihr seit ich finde euch-und ich kenne Leute die euch das leben zur Hölle machen.
    Erst als Anne ihren Vater im Fernseher sah und sich seine Lügen anhören muste –kam sie zu dem Entschluss ihn endlich gegenüber zu stehn.Das tat sie auch.Anfangs war sie glücklich endlich einen Vater mit 20 Jahren zu haben.
    Aber jetzt weiß sie das er sich nur aufspielt -immer das sagen haben will und andere Menschen nach seiner Wortwahl nur Luschen sind die nichts auf die Reihe bekommen.So meinte er auch mich.Und griff mich sehr verletzend an.Ich unterstütze meine Tochter wo ich kann-und gebe ihr jeden Pfennig den ich kann-leiste mir selbst kaum etwas.
    Was macht er –immer noch nichts –kein Geld nichts —hier ist kein Jugendamt schuld–nein das sind die Gesetze die viel zu milde sind für Väter die absolut kein Geld zahlen wollen–und sich lieber ein neues Auto anfertigen lassen……ich sag nur wir sehn uns noch in diesem Leben und du wirst zahlen Herr Koniecznik ((((-:

  • Das Jugendamt Rostock,
    Oder wie das Jugendamt Rostock mein Leben auf Grundlage Falscher Verdächtigung zerstören wollte, in dem dieses mir eine angebliche Mißhandlung meiner Tochter vorwarf, um so die Betrugshandlungen die diese Beamten an meiner Person vollstreckt haben zu vertuschen.
    Hierzu zählen u.a. Versuchte Morde, Versuchte Todschläge,Verurteilung Unschuldiger,Verfolgung Unschuldiger,Körperverletzung,Betrug u.s.w.
    Hierbei ist der Witz an der Sache der das selbst Polizeibeamte der Stadt Rostock mir Recht gegeben haben, bloß mit dem Unterschied, dass diese nichts Unternehmen, weil sonst müßten diese gegen sich selber Ermitteln. Was für ein Irrsinn, ich bin Opfer von Kapitalstraftaten und die Polizeidirektion sieht zu und leistet Beihilfe zu diesen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Garbe Uwe

  • Ich finde es lächerlich dass hier an die Adresse der Sachbearbeiter gepöbelt wird… Die Ämter sind doch offensichtlich völlig unterbesetzt! Wer meint seine Wut beim kleinen Angestellten im Jugendamt auszulassen ist damit nicht nur kontraproduktiv sondern gleichzeitig in höchstem Maße engstirnig und hat keine Ahnung wo die wahren Ursachen liegen…
    Ich frage mich wieviele Menschen auch schon davon profitiert haben, dass das Jugendamt umgezogen ist… aber ist richtig… erstmal pöbeln und motzen…

  • Wertes “ Jugendamt Rostock “
    Frau Schwerin, Frau Hauschild

    Ich wünsche Ihnen eine Frohe Weihnacht und ein Guten Rutsch ins Neue
    Jahr.
    Zu den Wünschen meinerseits, stelle ich gegen Sie, als “ Sachbearbeiterin des “ Jugendamtes Rostock “ beim Innenministerium
    folgenden Antrag.
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider stellte ich fest, dass die Sachbearbeiterin Schwerin, Hauschild, Jugendamt Rostock, St. Georg Str. in Rostock, ihr Amt als
    Sachbearbeiterin des Jugendamt Rostock Mißbrauchten, in dem die Mitarbeiterin des Jugendamtes Rostock die “ Kindesmutter “ von Frau R. G., zu Straftaten angeleitet haben. Gleichzeitig wurde mir als Kindesvater durch diese Sachbearbeiter Betäubungsmittel verabreicht, b.z.w. ich wurde meiner Freiheit beraubt, um so die Eiskalten Mordanschläge die an meiner Person Vollstreckt wurden zur Verjährung zu bringen. Hierbei meinten die “ Sachbearbeiter “ des Jugendamtes Rostock das sie die Betrugshandlungen die an meiner Person Vollstreckt wurden in Vergessenheit geraten. Insofern ist gegen diese Sachbearbeiter der Strafantrag, “ Versuchter Mehrfacher Todschlag “ in Tateinheit Anstiftung zum Mord, sowie Versuchter Mord an Herrn Uwe Garbe, Norderende 24, Oster Ohrstedt. Hierzu nutzten die “ Sachbearbeiter “
    ihr Amt aus, um sich selbst zu bereichern, b.z.w. weiteren Mitarbeitern des Jugendamtes Rostock Vorteile zu Verschaffen.
    Der Strafantrag stellt kein Racheakt meinerseits dar, er entspricht der Wahrheit.
    Weiterhin wird gegen die Sachbearbeiter “ Wegen Mißbrauch von Schutzbefohlnen“ Strafantrag gestellt.

    In wie weit sich die Sachbearbeiter Hauschild/ Schwerin, für weitere Straftaten im Amt Verantworten müssen, wird das Bundeskriminalamt klären.
    Mit freundlichen Grüßen
    Garbe Uwe Oster Ohrstedt den, 21.12.2010

  • Wertes Jugendamt Rostock,
    Sicherlich haben sie gedacht, dass ich Ruhe geben werde.
    Sie Irren sich, mein Name, Uwe Garbe, Norderende 24, 25885 Rostock.

    Sie sollten mal den Menschen erzählen, wie sie Menschen ihrer Freiheit berauben, um so Betrugshandlungen an diesen zu begehen.
    Hierbei denke ich besonders an Frau Schwerin, Paulstraße 22, 18055 Rostock.
    Wie ist das eigentlich, wenn man Kinder für Straftaten Mißbraucht, um so Unschuldige Hinter Gittern zu bringen ?
    Schämen sie sich eigentlich nicht ?
    Sie Verstecken sich hinter der Polizeidirektion Rostock, warum eigentlich ? Sie haben doch nichts zu Verbergen, oder doch ?
    Ja stimmt, den Versuchten Todschlag 1994/ 1995/Versuchter Mord/Betrug bei Versandhäusern/Versuchter Todschlag 1986/Versuchter Todschlag 1987/Versuchter Mord 1987/Versuchter Todschlag 1988/Freiheitsberaubung Mittels Hypnose/Verurteilung Unschuldiger/Versicherungsbetrug/ Wie geht es eigentlich Frau Rosenkranz ? Herr Frenz/Herr Bleck/Herr Theill/Frau Ruge/ u.s.w.

    Weiterhin sollten sie erklären, wie es sein kann, dass sie als Sachbearbeiterin eines Jugendamtes Kinder für Straftaten Mißbrauchen.

    Sie haben meiner Tochter in Anstiftung Körperlichen Schaden zugefügt,
    meinen sie ich bleibe da Ruhig.

  • Ich finde es unmöglich wie sich Väter seit Jahren weigern Unterhalt an ihre Kinder zu zahlen…und kommen damit auch noch durch…Stellen sich bei RTL in die Sendung EXTRA und prallen damit wie sie drum herum gekommen sind….und das Letzte setzt die Krohne auf…bestellt sich ein Auto nagelneu im Autohaus…wie kann sowas angehn–der muss doch in der Schufa stehn…..das Jugendamt bekommt auch eine Menge Geld zurück —selbst die bescheißt der….bei Jappy darf man sich seine neue Errungenschaft sogar anschaun???? Echt wo sind wir hier…

    Jappy Kommissar62 schaut mal rein

  • Sicher Ilona, wenn ein einzelner Vater zu recht nicht fähig ist, sein Kind zu unterhalten, dazu noch reichlich verdient, dann soll er auch für den Unterhalt, den er nicht leisten kann, mittels Barunterhalt in Form einer Leibrente die entsprechende Aufwandsentschädigung zahlen.
    Das ist allerdings ein sehr seltener Einzelfall.
    Und wenn derjenige sich noch ganz frech bei RTL hinstellt und damit angibt, wie Du schreibst, dann gehe ich davon aus, daß es ein von RTL fingierter Fake war.
    Üblicherweise läuft es genau andersrum.
    Da werden voll unterhaltsfähige Elternteile ( meist Väter, egal welchen Einkommens ) ausgegrenzt und ihnen der Naturalunterhalt des Kindes willkürlich verboten.
    Statt dessen wird von ihnen Barunterhalt verlangt.
    Das ist der Normalfall.
    Und dazu kann ich persönlich nur sagen:
    Lasst Euch nicht als Zahlesel versklaven!
    Wenn der andere Elternteil ( meist die Mutter ) ihre Unterhaltspflicht verletzt, indem sie dem Kind den Vater verweigert, zahlt keinen Cent!
    Kein Kind, keine Kohle!

    Allen Kindern beide Eltern!

  • Echt super, dieses Jugendamt in Rostock. Seit Juli bekommen wir von der Kita immer die Monatsabrechnung, wo Betreuungskosten aufgeführt werden . An unserer Familiensituation hat sich nichts geändert. Also ab zum Jugendamt. Dort teilte uns man mit, das alles in Ordung ist. Unterlagen und Anträge sind vollständig. Man solle doch noch abwarten. Nach 2 weiteren Monatsabrechnungen immer noch die Kosten, also wieder hin. Natürlich waren sie dann umgezogen. Ist ja nix Neues. Wieder erklärte man uns, es ist alles ok. Bis zu dieser Woche. Nachdem wir wieder mal erfahren haben, dass das Jugendamt umgezogen ist, haben wir auch wieder einen neuen Ansprechpartner. Der hatte sich die Mühe gemacht, die Akte zu ziehen und hatte uns Bescheid gegeben, das seit Juli kein Antrag zur Kostenübernahme vorliegt. Da man diesen ANtrag nicht rückwirkend stellen kann, dürfen wir jetzt ab Juli 2010 bis Januar 2011 die Betreuungskosten nachzahlen. ielen Dank für die hilfreiche Arbeit, liebes Jugendamt!

  • werte fam. g,

    stellen sie doch mal strafanzeige gegen diese sachbearbeiter des jugendamtes , ich darf immer noch aus diesen betrugshandlungen des jugendamtes zahlen , geil. diese verstecken sich gerne hinter der staatsanwaltschaft, polizei, amtsgerichten, ich bin mittlerweile seit 1995 beim kämpfen, gegen dieser art des amtsmißbrauch vorzugehen,gehen sie doch mal öffentlich vor, so wie ich das mache.

  • Hallo

    meine Tochter ist nicht der Meinung das ich zuunrecht gehandelt hätte weil ich ihr den Umgang zu ihrem Vater untersagt habe-Ich stehe auch heute noch dazu–der herr K. was sich hier der Vater nennt und anderen Vätern und Müttern noch Tips geben will wie man den Unterhalt nicht zahlen braucht und sich statt dessen lieber ein nagelneues Auto liefern läßt -finde ich mehr al Kriminell -seine Tochter ist jetzt 20 Jahre und hat von ihrem Vater nichts gehabt –er hätte sich melden können zum Geburtstag zu WEihnachten eine Karte (war ihm das nicht wert)das hat ihm das Jugendamt sicher nicht verboten-und dann hat das Jugendamt auch nur begrenzte Zeit die hand drauf was das Umgangrecht betrifft–Anne ist 20 hallo –wo war er da die ganzen Jahre.??? Statt dessen bekam ich drohbriefe immer dann wenn der Gerichtsvollzieher mal wieder vor seiner Tür stand—ne ich lass mich von dem Herrn K.nicht mehr einschüchtern..Der wird zahlen ..das verjährt nicht …ist auch nur gerecht …lg

  • Moin Ilona,
    ich zitiere Dich mal: „meine Tochter ist nicht der Meinung das ich zuunrecht gehandelt hätte weil ich ihr den Umgang zu ihrem Vater untersagt habe“
    Nun, das ist auch kaum verwunderlich, scheint doch klar zu sein, wer das Kind zu diesem Glauben erzogen hat.
    Fakt ist, daß die familiären Rechte des Kindes Naturalrechte sind.
    Das heißt, es sind sog. vorstaatliche Rechte, die weder von den Eltern, noch durch den Staat verliehen oder entzogen werden können.
    Du wirst ihr wohl sicherlich nicht erklärt haben, daß Du Dich eines schweren Menschenrechtsbruches schuldig gemacht hast, oder?

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT ROSTOCK – 04.04.2011 – Misshandelte 10-jährige will Schmerzensgeld vom Jugendamt

    Ein zehnjähriges Mädchen, das jahrelang von seiner Mutter misshandelt worden war, fordert nun Schmerzensgeld vom Jugendamt wegen unterlassener Hilfeleistung. In der nächsten Woche beginnt vor dem Rostocker Landgericht der Prozess.

    Ein zehnjähriges Mädchen verklagt den Landkreis Güstrow auf die Zahlung von 30.000 Euro Schmerzensgeld. Es begründet die Klage damit, dass Hinweise auf eine Misshandlung durch die Mutter nicht an zuständige Stellen weitergeleitet worden sind und so weitere Misshandlungen nicht verhindert wurden. weiterlesen…

    Quelle: noows.de – 11.03.2011 – (mas)

  • JUGENDAMT ROSTOCK JA DIE SIND IMMER IN MEINEM KOPF EINGEBRANNT ;HABEN MICH GEZWUNGEN ADOPTIONSPAPIERE ZU UNTERSCHREIBEN 1984;GERICHTSVERHANDLUNG EINFACH OHNE MEINE ANWESENHEIT:HABEN MIR EINFACH MEINEN SOHN MARCEL GENOMMEN UND MEIN LEBEN ZERSTÖRT:

  • Die Mitarbeiter sind bis auf wenige junge Kollegen sehr unfreundlich, frech, genervt und wollen einen schnell wieder aus dem Zimmer haben um Kaffeepause zu machen. Ans Telefon geht niemals jemand ran, versuche seit 1 Woche mehrmals täglich, die auf dem Formular angegebene Durchwahl zu erreichen- Fehlanzeige!

  • Ich kann alle Männer zu 90 % hier verstehen, auch ich bin Vater eines 5 jährigen Sohnes und kämpfe seit 2 Jahren um mehr Umgang und das Aufenthaltsbestimmungsrecht.Ich bin in fester Arbeit, weder vorbestraft,trinke nicht mal Alkohol.
    Nicht mal als die Kindesmutter in einer psychatrischen Klinik war , bekam ich das Kind zugesprochen.
    Es hiess immer die gewohnte Umgebung ist für das Kind wichtig, was für ein Unsinn wenn die Umgebung so schlecht ist.
    Jetzt hat die Kindesmutter einen neuen Freund, der von Kindern gar keine Ahnung hat. Mein Sohn erzählt mir alles das, was schief läuft.
    Ich hab alles aufgeschrieben und bei der zuständigen Bearbeiterin für die Südstadt vorgetragen.Name fängt mit dem gleichen Buchstaben wie unsere Hansestadt an,,)Sie hat meinen Sohn vor der letzten Verhandlung einmal geshen für 30 Minuten (vor 6 Monaten) und hielt mir doch dann glatt einen Vortrag über die blühende Fantasie von Kindern und das er sich alles nur ausdenke.
    Die Frau ist wohl studierte Kinderpsychologin und Hellseherin in einem?? Zu der geh ich nie wieder, mich für blöd verkaufen lassen kann ich mich alleine. Aber wehe ich zahle mal zu spät Unterhalt.
    Traurig das in Rostock noch keine Gleichbehandlung der Eltern eingetreten ist. Ich lass jetzt alles nur noch über Anwalt laufen und sollte irgendwann mal etwas schlimmeres mit meinem Sohn passieren werde ich dort alle zur Rechenschaft ziehen.

  • Es geht um meinen Sohn, den ich gerade mal 6 Monat kenne!

    Angefangen hat es 2007…. ich war auf Single Seiten im Internet angemeldet und schrieb mit Leuten (Männer) hin und her, bis endlich einer dabei war, der mir sofort gefiel. Er schrieb mich im Juni 2007 an. Wir schrieben mehere Stunden hin und her und haben uns dann für den nächsten Tag verabredet… wir waren uns auf anhieb sympatisch und verstanden uns super. Das treffen dauerte mehere Stunden… nach ungefähr 2 Stunden sagte er zu mir, dass er kurz zu sich wolle um was zum trinken zu holen… eigetlich wollte ich unten warten, aber er bat mich mit zu sich in der Wohnung… dort hatten wir einige Minuten verbracht, wir redeten viel miteinander und irgendwann war es auch soweit, dass es zum ersten Kuss kam. So wie es halt ist, wenn man sich auf anhieb sympatisch ist… wir haben uns sofort ineinander verliebt… doch irgendwann endete auch dieser Tag… wir haben uns für den nächsten Tag wieder verabredet und ich schlief auch bei ihm. Naja irgendwann kam es dazu, dass wir Geschlechtsverkehr hatten (mit Verhütung) doch irgendwas ging schief und ich wurde schwanger… ich selber habe es ziemlich spät erfahren, dass ich ein Kind erwarte… im 3 Monat erfuhr ich es.

    Ich war die meiste Zeit bei ihn… wir verbrachten die ganzen Tage sowie Nächte miteinander….

    Nach 1 Monat musste er immer wieder ausserhalb arbeiten, so das er nur am Wochenende nach Hause kam, da ich aber einen Schlüssel hatte, ging ich schon morgens hin und wartete auf ihn.

    Wir verbrachten wieder das Wochenende miteinander! Sonntag Abend fuhr er wieder los.

    In dieser Woche kam es zum ersten Streit, als wir telefonierten.. es war tag tagelang funkstille zwischen uns, bis er sich nach paar Tagen wieder meldete und wir uns verabredeten.

    Ich ging zu ihn, wir sprachen über alles und haben uns auch wieder vertragen… doch leider ging es nicht lange gut… nach ca. 1 Woche ging es wieder los mit Streit… diesmal so heftig, dass er mich aus seiner Wohnung warf. Ab diesen Zeitraum änderte sich alles zwischen uns. Er kam zwar hinterher und entschuldigte sich, aber leider lief an diesen Tag alles anders als erwartet. Wir telefonierten an den selben Abend und er sagte, dass er wohl keinen Zweck mehr mit uns habe und ich es es aber genauso… denn wir stritten ununterbrochen… leider wusste keiner von uns beiden, dass ich schwanger war. Ab diesen Tag war alles vorbei und brachen auch sofort den Kontakt ab.

    Als ich 3 Monate nach der trennung merkte, dass mir nur noch übel und nur noch am erbrechen war, wusste ich, dass ich schwanger bin.

    Ich hielt es für mich und sagte meinen Ex (der Vater des Kindes) gar nichts davon… bzw. hatte auch keine möglichkeit dafür, da ich die Handynummer nicht mehr hatte.

    Ich machte mir viele gedanken, wie es mit dem Kind schaffen solle, als alleinerziehende Mutter… doch ich hatte noch meine Eltern, die mir unterstützung anbieteten… ich habe mich darauf verlassen, doch leider war es der größte Fehler.

    Am 06.Mai.2008 um 08:10 Uhr wurde ich zum ersten mal Mutter eines Jungen…. ich konnte mich erst gar nicht freuen und machte mir wieder gedanken… hatte sogar vor, meinen Sohn nach der Geburt wegzugeben aber als er dann endlichauf die Welt kam, war der gedanke ihn wegzugeben verschwunden, denn ich freute mich aufeinmal.

    Nach 1 Stunde besuchten mich auch meine Eltern und Geschwister im Krankenhaus und freuten sich Oma, Opa zu sein….

    Am 09.Mai konnte ich dann endlich das Krankenhaus verlassen… meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) holten mich ab und wir fuhren nach Hause.

    Ich musste mich zwar ersteinmal daran gewöhnen, dass Leben umzukrempeln, aber ich habe es gerne für meinen Sohn gemacht.

    Ich kümmerte mich um den kleinen, gab ihn zuneigung und liebe… gab ihn die Flasche wenn er hunger hatte, tröstete ihn, wenn er weinte… halt das was eine Mutter macht.

    Irgendwann sehnte ich mich nach Liebe und meldete mich wieder auf Singleseiten im Internet an… hatte es leider nicht leicht jemanden zu finden, der mich auch mit Kind kennenlernen möchte. Ich schrieb zwar mit netten Jungs, aber als ich erwähnte, dass ich ein Kind habe, schrieben sie sofort, dass sie kein Interesse mehr hätten… ich gab die Hoffnung fast auf, denn ich dachte, dass es unmöglich sein wird, jemanden zu finden, der mich auch mit Kind nimmt. Mein Sohn war in den Zeitraum 6 Monate

    War jeden Tag auf der Seite online, aber ich schrieb keinen mehr an, sondern war nur online um zu gucken. Doch an diesen Tag schrieb mich einer an…. ich habe erst überlegt, ob ich zurück schreibe oder nicht, denn ich hatte wieder bedenken, wenn ich ihn das mit dem Kind erzählen würde. Doch ich schrieb zurück (worüber ich im nachhinein auch froh war) denn er war ganz anders als all die anderen…. wir chatteten einige Stunden, bis er sich verabreden wollte…. ich sagte natürlich zu, denn ich wollte ihn immerhin auch kennenlernen. Ich schrieb ihn, dass ich ihn vor dem treffen noch etwas sagen müsste und hatte angst auf die reaktion und dachte “jetzt hat es sich bestimmt eh wieder mit dem kennenlernen erledigt” ich schrieb ihn, dass ich ein Kind habe, doch er hatte garnichts dagegen und wollte mich auch mit Kind kennenlernen… ich war so glücklich darüber, endlich einen gefunden zu haben, der mich auch mit Kind akzeptiert.

    Wir trafen uns den nächsten Tag zusammen mit meinen Sohn und hatten eigentlich kaum was zu erzählen, aber ich fand ihn süß und wollte ihn unbedingt wiedersehen.

    Am Abend nach dem treffen telefonierten wir dann und wir verabredeten uns für den nächsten Tag wieder.

    Wir trafen uns am Nachmittag und gingen zusammen mit meinen Sohn spazieren… er kümmerte sich um meinen Sohn, als ob es sein eigenes Kind wäre… ich verliebte mich in ihn und hoffte, dass es irgendwann auf gegenseitigkeit beruht.

    Wir küssten uns, gingen Stundenlang spazieren (wie eine kleine Familie)… ich fand es echt super, dass endlich einer auch mein Kind akzeptierte und ihn auch noch behandelte wie sein eigenes Kind.

    Am Abend verabschiedeten wir uns und chatteten am selben Abend auch wieder… dann endlich kam die Frage, ob ich mir eine Beziehung mit ihn vorstellen könne… ich sagte natürlich ja, denn ich habe mich unsterblich in ihn verliebt und er sich auch in mich.

    Am 30 November schlief er das erste mal bei mir (wohnte da noch bei meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) er war eine Woche bei uns, was ich auch sehr schön fand… er verstand sich auch super mit meiner Mutter. Leider wusste keiner, dass es alles nur gespiele von ihr war, denn am 07 Dezember war alles ganz anders… meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) schmissen ihn aus der Wohnung aus ungeklärten gründen. Ich hatte an dem Tag echt angst, ihn wegen meinen Eltern zu verlieren… doch er hielt zu mir.

    Wir trafen uns trotzdem jeden Tag und verbrachten einige Stunden draußen. Paar Tage später hatten wir das Glück, dass er bei seinem Kumpel schlafen konnte (er kam ursprünglich vom Dorf ich wohnte aber in Rostock)

    Sein Kumpel überließ ihn für 2 Wochen die Wohnung, da er wegfahren wollte. Somit konnten wir uns in dieser Wohnung treffen und dort die Zeit miteinander verbringen zusammen mit meinen Sohn. Abends ging ich wieder nach Hause… wir trafen uns jeden Tag in der Wohnung und wollte dann auch mal zusammen mit meinen Sohn bei ihn über Nacht bleiben… ich freute mich darauf… doch leider kam alles ganz anders. Meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) riefen die Polizei und erzählten denen, dass dort, wo ich sei Kindeswohlgefährdung herrsche, obwohl dies nicht so war… die Polizei kam sofort mit dem Jugendamt und baten mich die Wohnung zusammen mit meinen Kind zu verlassen nur weil meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) stuss erzählten. Ich ging also mit und wurde zu meinen Eltern gebracht… es gab mit meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) an dem Abend richtig heftigen streit…. (das war der 26 Dezember 2008) ich ging den ganzen Abend meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) aus dem Weg und wollte mit denen auch nichts mehr zu tun haben nur leider musste ich ja notgedrungen, da ich dort wohnte. Meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) versuchten mit allen mitteln und wege unsere Beziehung zu zerstören… doch sie schafften es nicht.

    Wir haben am Abend noch telefoniert und hatten gesagt, dass wir uns nächsten Tag wieder treffen und dann ein bisschen spazieren gehen, so dass meine Eltern nicht noch einmalauf dem einfall kommen und wieder die Polizei rufen. Am 27 Dezember ging ich zusammen mit meinen Sohn los um bei ihn zu klingeln, dass er runter kommen kann…. Alles kam ganz anders… mein Vater(Herr L….. aus Rostock) war die ganze zeit hinter mir ohne das ich es merkte und nahm mir mein Kind weg… nur weil er es nicht wollte, dass ich weiterhin mit ihn zusammen bin.

    Seit dem 27 Dezember 2008 kämpfe ich um mein Kind….

    Ich erzählte alles meinen Freund und er bot mir sofort an, dass wir zur Polizei gehen.

    Das taten wir einen Tag später auch… ich zeigte meinen Vater(Herr L….. aus Rostock) an, doch leider unternahmen die rein gar nichts…. da die Polizei nichts machte, bin ich zu meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) nach Hause und klingelte, doch leider wurde ich weder reingelassen noch reagierte keiner, obwohl sie zu hause waren.

    Meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) rückten mein Kind nicht mehr raus, ich wurde auch nicht mehr reingelassen, so dass ich 2 Monate nicht mehr nach Hause konnte. Mein Freund sagte dann nach paar Tagen, dass er mit mir zum Anwalt gehen würde um dort alles zu klären. Das taten wir dann auch… wir erklärten dem Anwalt alles und er schrieb sofort zum Gericht, dass ein Gerichtstermin zur klärung gemacht wird.

    Ich kann froh sein, dass mein Freund für mich da war, denn mein Vater hatte meine Geldkarte und holte das ganze Geld von mir runter, so das mein Freund mich mit 50 € im Monat miternähren musste.

    Das ging mehere Monate so, dass er mich mit seinen Geld ernähren musste, da mein Vater(Herr L….. aus Rostock) es nie für nötig hielt, mein Geld an mich auszuhändigen… wir haben morgens am Zahltag vor der Bank gestanden, in der hoffnung, dass ich wenigstens diesmal mein Geld holen kann, aber leider war es nicht so… da mein Vater(Herr L….. Rostock) über meinen Konto Online Banking eingerichtet hatte, war er widermal schnell und überwies mein komplettes Geld auf seinem Konto…. er hatte höchstens mal 2€ drauf gelassen, aber damit kann man sich auch nichts kaufen… das hieß also, dass Geld musste widermal durch 2 geteilt werden, so dass wir uns wenigstens essen und trinken kaufen konnten… wir haben höchstens 1x in der Woche etwas warmes gegessen sonst nur Toast, da die 50€ ja für den ganzen Monat reichen mussten.

    Ich war immer am überlegen, meine Geldkarte sowie Onlinebanking sperren zu lassen, da aber das Kindergeld sowie das Elterngeld meines Sohnes auf meinen Konto ging, war es recht schwierig, das Konto larm zu legen, bis mein Schatz mir vorschlug, dass wir einfach zur Familenkasse sowie zum Versorgungsamt gehen und die Bankverbindungen ändern, also dass das Geld auf dem Konto meines Mannes geht… ich nahm natürlich den vorschlag an, denn so konnte ich wenigstens für meinen Sohn einkaufen und es ihn dann bringen, aber auch das erwies sich als schwierig, da wir ja keine Möglichkeit hatten ihn das zu bringen. Auf Klingeln wurde ja nicht reagiert und ich hatte auch nie einen Schlüssel, obwohl ich da noch wohnte… aber wir setzten es trotz allem in die tat um ich sperrte meine Karte und änderten die Bankverbindung… als wir das Kindergeld erhielten, gingen wir für meinen Sohn einkaufen, so dass er auch mal was vernünftiges zum essen bekommt…. ich kannte es ja selber was es da zum essen gibt (Kartoffelpüree aus der Packung, Pizza, Bockwurst, Nudeln, Pommes) weiter brauch ich glaube ich nichts schreiben über dieses ungesunde essen. Da ich es meinen Sohn ersparen wollte, dass er sich auch so ungesund ernähren musste, kauften wir ihn Kartoffeln, Möhren sowie was vernünftiges zum trinken und eine Zahnbürste, da er nie eine besaß, wo er die ersten Zähne bekam… leider liegt die Zahnbürste bis heute noch hier. Es hielt mit dem einkaufen auch nicht lange an… mein Vater klingelte an der Tür und wollte das Kindergeld haben wollte, dass er tanken könne… ich fragte warum er unbedingt das Kindergeld dafür brauch “dein Sohn fährt immerhin mit dem Auto mit” mir blieb leider nichts anderes übrig, ihn das Kindergeld zu geben, da mein Vater(Herr L….. Rostock) mich drohte mit dem Worten “rückst du das Kindergeld nicht raus, schicke ich dir ein paar Leute auf dem Hals” er änderte auch wieder die Bankverbindung… das Kindergeld ging auf sein Konto.

    Im Februar 2009 bezogen wir unsere gemeinsame Wohnung (3 Raumwohnung)…. wir suchten aus diesen Grund eine größere Wohnung, weil es vom Anwalt+ Jugendamt hieß, dass ich mein Sohn wiederbekomme…. also richteten wir das Kinderzimmer ein, haben es mit Aufkleber an der Wand verziert, kauften ihn einen Spielteppich sowie Spielzeug und das nicht grad wenig… wir gaben allein für den kleinen 200€ aus… leider war alles umsonst.

    Im März 2009 versuchte ich nochmals Kontakt aufzunehmen, also ging ich zu meinen Eltern und klingelte… diesmal wurde ich reingelassen… ich sah endlich nach 3 Monaten mein Sohn wieder… was ich da noch nicht wusste das er mich garnicht mehr als Mutter ansah und total entfremdet mir gegenüber war…

    Mein Vater(Herr L….. aus Rostock) fragte mich, als ich dort war, was ich wolle und ich sagte darauf, dass ich mein Kind wiederhaben möchte, was mir weggenommen wurde… er sagte, dass er es mit sicherheit nicht mitmachen würde, mir das Kind wiederzugeben, da er zu doll angst hätte und mich als schlechte Mutter darstellte…. nach langen diskutieren, machten mir meine Eltern einen Vorschlag, ich solle mit zu der Beerdigung meiner Uroma fahren und danach sollte ich für ein paar Tage dort schlafen (bei meinen ElternHerr L….. und Frau L….. aus Rostock) so das sich mein Sohn wieder an mich gewöhnt und ich würde ihn sofort wiederbekommen… also machte ich es… ich fuhr mit zur Beerdigung, schlief danach für ein paar Tage bei meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock)… der kleine hatte sich tatsächlich wieder an mich gewöhnt. Ich wusste leider noch nicht, dass es nur gelogen war…. ich bekam meinen Sohn nicht wieder. Meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) arbeiteten erneuert darauf hin, dass er sich mir gegenüber wieder entfremdet, da sie es nie abkonnten, wenn wir ein Mutter Kind verhältnis hatten.

    Somit begann es, dass ich wieder zum Anwalt ging um ihn nochmal alles zu erklären. Er schlug vor, dass er einen Plan erstellt, wann und wo ich mein Kind sehen darf.. ich stimmte natürlich zu, da ich mein Kind immerhin wieder haben wollte. Als der Plan erstellt wurde, wurde er meinen Eltern zugeschickt, so dass auch sie wissen, wohin sie kommen sollen und wie lange das treffen dauern sollte…. Mein Vater(Herr L….. aus Rostock) kam zum Treffpunkt leider nur für eine halbe Stunde, obwohl das treffen 2 stunden gehen sollte… am nächsten Tag sollte wieder ein treffen stattfinden, nur leider kamen meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) nicht zum treffen und meldeten sich wochenlang nicht mehr.

    Also musste ich den Anwalt es widermal erklären, dass sich meine Eltern weder an die treffen hielten, noch Kontakt aufnahmen…. der Anwalt war so planlos und hatte auch keine lust mehr, das spielchen weiter zu machen, da sich meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) immerhin an nichts hielten…. er schmaß alles hin und legte den Mandant nieder…. also musste ich mir einen neuen Anwalt suchen, was ich dann auch tat… widermal musste ich alles erklären, bis der Anwalt endlich sagte, dass ein Gerichtstermin her soll, so das es vor Gericht geklärt werden soll…. ich muss dazu sagen, dass ich mir auch hilfe vom Jugendamt holte, die dann auch beim Termin da war…. nach paar Monaten ging es dann vor Gericht… die Anwältin sowie die Frau vom Jugendamt machten mir mut und sagten, dass ich mein Kind wieder bekommen würde, leider war es nicht so… mein Vater (Herr L….. aus Rostock)hatte bei der Verhandlung so rumgelogen von wegen ich sei eine schlechte Mutter und würde mich nicht um mein Kind kümmern, dass der Richter auf der Seite meines Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) war und entschieden hatte, dass mein Sohn bis auf weiteres bei meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) verbleibt… meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) waren so glücklich, dass sie es endlich geschafft haben, was sie schon immer wollten und versuchten auch gleich mir das Sorgerecht wegzunehmen, doch ich erhielt es und habe es bis heute noch.

    Der Richter meinte, wenn ich mein Kind sehen möchte, dann nur über die Diakonie und das nur für eine halbe stunde 1x die Woche….. ich machte es trotzdem und fuhr jede Woche zur Diakonie um mein Kind zu sehen…. beim ersten treffen des vereins musste es sofort abgebrochen werden, da mein Sohn nur am weinen war, da er schon zu doll verängstigt und entfremdet war…. beim zweiten treffen kam mein Mann mit, da er mein Sohn immer beruhigt bekam… als das zweite treffen war, schrie mein Sohn wieder doch mein Mann bekam es hin ihn zu beruhigen…. er brachte es soweit, dass sich mein Sohn mit uns am Tisch setzte und mit uns was malte… er kam sogar zu mir. Leider war das ganze nach einer halben Stunde wieder vorbei und mein Vater(Herr L….. aus Rostock) holte ihn wieder ab, doch als er sah, dass mein Mann bei war, regte er sich darüber auf und brachte meinen Sohn zum dritten, vierten und fünften treffen nicht mehr…. es vergingen also wieder drei Wochen, bis ich mein Sohn wiedersah. Durch die Wochen, an denen ich mein Sohn wieder nicht sehen konnte, war ich fertig und war tagelang nur noch am weinen…. ich hatte aber zum Glück meinen Mann der mich immer wieder aufbaute und mir mut machte…. nach drei Wochen war also das nächste treffen, das leider wieder nur für 5 Minuten ging, da meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) zum widerholten mal schafften, ihn so zu beeinflussen, dass er wieder nur schrie… mein Mann war an diesen treffen leider nicht bei, da wir dort auch schon unsere Tochter hatten, auf die er aufpassen musste. Eine Woche später hatte wieder ein treffen stattgefunden…. diesmal klappte es besser… mein Sohn kam auf mich zu und spielte auch mit mir… ich war überglücklich. Muss jedoch dazu sagen, dass bei den ganzen treffen, die nun stattfunden jedesmal mein Vater dabei war (aus diesem Grund das der Kleine nicht zu doll angst hat und das treffen nicht nach 5 Minuten wieder unterbrochen werden müsse)…. mein Vater beobachte je des Detail man hat ihn angesehen, dass es ihn nicht gepasst hat, dass mein Sohn fortschritte macht und nicht mehr so ängstlich war, denn beim nächsten treffen kam er nicht und hatte er die ausrede, dass mein Sohn krank sei (bei der Diakonie wurde aber schriftlich festgelgt, dass man bei Krankheit einen Krankenschein vorzulegen hat) da mein Vater(Herr L….. aus Rostock) dieses aber nicht tat, wusste ich, dass es gelogen ist was sich denn am selben tag auch so rausstellte, dass er gelogen hat, denn mein Mann und ich haben ihn zusammen mit meinem Sohn hier bei uns im Ort gesehen und man sah, dass der kleine super drauf war also von Krankheit keine einzige spur.

    Ich nahm mit meinem Anwalt kontakt auf und schilderte ihr die ganze sache, also dass mein Vater(Herr L…..aus Rostock) bei jeden erfolgreichen treffen meinen Sohn die Woche darauf nicht brachte, denn mir wurde es auch langsam zu blöd, denn ich immer da gewesen und das öfter mal umsonst, da er nicht erschien…. die Anwältin schrieb zur Diakonie und forderten sie dazu auf, mit meinen Vater ein Gespräch zu führen, dass er meinen Sohn jede Woche zum treffen erscheinen muss…. doch daran gehalten hat er sich nicht… er ließ wieder wochen vergehen, bis er endlich zum treffen kam. 2 Wochen nach dem Gespräch kam mein Vater(Herr L….. Rostock) mit meinen Sohn wieder zum treffen, doch ich habe sofort gesehen, dass meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) meinen Sohn wieder so beeinflusst haben müssen, dass er sich nicht einmal in dem raum traute und sofort wieder nach hause wollte… ich wusste sofort wieder “okay das war´s mit dem treffen” was dann auch so war. Mich hatte das ganze so fertig gemacht, dass ich mit der Frau S., die das treffen begleitete redete und ihr sagte, wenn sich das ganze nicht ändert, werde ich das ganze abbrechen, denn ich hatte keine kraft mehr für eine halbe stunde dort hinzufahren, wo noch nicht einmal ein treffen stattfinden kann, weil mein Sohn beeinflusst wird. Die Frau S. gab auch zu, dass sie selbst den eindruck hat, dass meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) meinen Sohn tatsächlich vor jeden treffen beeinflussen und ihn jedesmal was schlimmes über mich erzählt wird. Ich fragte, wie es weiter gehen soll, mit dem treffen… sie schlug vor, dass ich mich zusammen mit meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) an einem Tisch setze und mit denen über alles reden solle… sie würde das Gespräch auch begleiten…. doch wie sollte das gehen, wenn ich meine Eltern so hasse, weil sie mir mein Fleisch und Blut geklaut haben, das gestaltet sich eher als schwierig… sie schlug vor, dass ich meinen Mann als unterstützung mitnehmen sollte und das tat ich denn auch…. es half mir wirklich sehr, ihn an meiner Seite zu haben. Naja ein Tag später war es dann soweit, ich muss meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) gegenüber sitzen…. meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) machten mir die ganze zeit nur vorwürfte von wegen, dass ich eine “rabenmutter” sei und mich nicht genug um mein Kind kümmern würde und deswegen würde er auch nicht mehr zum treffen erscheinen…. mein Vater sehe auch keinen anlass dafür, dass treffen weiterzumachen und sagte auch dazu, dass ich meinen Sohn eh wieder drei Wochen nicht sehen kann, da sie vorhatten nach Niedersachsen zu fahren… ich habe es aber nicht zugelassen und sagte denen auch, wenn sie fahren, schicke ich die Polizei hinterher, denn ich hatte zum zeitraum noch das Aufenthaltsbestimmungsrecht, doch das interessierte meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) kein stück und sagten, dass sie trotzdem fahren würden, ob ich will oder nicht…. mein Mann sagte denen auch, dass sie es zu unterlassen haben, denn mein Sohn soll sich ja wieder an mich gewöhnen und meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) müssen dafür sorgen, dass er irgendwann zu mir zurück geführt wird… doch sie taten genau das gegenteil und machten das, was denen gefällt und achteten nicht mal darauf, wie ich mich dabei fühle…. die Frau S. war keinerlei eine unterstützung und stand auf der Seite meiner Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) und sagte auch, dass meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) im Urlaub fahren können, wann sie das wollen (obwohl ich das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Sorgerecht hatte) trotzdem hatte ich nichts zu melden… ich war so fertig, dass ich den raum verlassen habe…. mein Mann blieb in den Raum und versuchte es zu klären.

    Nach diesem Gespräch redete ich eine zeitlang mit meinen Mann darüber, bis wir den entschluss gefasst haben, nochmal zum Jugendamt zu gehen, dass sie doch endlich was tun sollen, dass ich auch eine andere möglichkeit bekomme, meinen Sohn auch ausserhalb der Diakonie zu sehen und das auch länger als eine halbe stunde…. doch leider war die Frau N. von Jugendamt strickt auf der Seite von meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) und sagte, dass sie auch nichts machen könne, denn immerhin seien die treffen ja bei der Diakonie dazu da…. wir sagten ihr, dass die treffen kaum stattfinden und wenn nur für 5 Minuten statt eine halbe Stunde “ihre Antwort darauf” dann klären sie es mit der Frau S. von dem verein Diakonie” ich war so tiefst enttäuscht, dass mein Mann und ich erneut anwältliche hilfe suchten…. die Anwältin verstand uns und schrieb sofort was fertig für den Richter und bittete ihn darum, einen neuen Gerichtstermin zu machen. Ca. 2 Monate später bekamen wir wieder einen neuen Termin, wo nun wieder entschieden werden sollte, wie es weitergeht…. der Richter fragte mich, was ich denn für ein Problem habe und antworte, dass ich nicht mehr zur Diakonie fahren werde, wo ich dann warte und keiner kommt…. der Richter sagte, dass es keine andere möglichkeit geben würde, ausser die treffen bei der Diakonie weiterzumachen…. ich sagte daraufhin, dass es auch andere möglichkeiten geben muss, um Kontakt mit meinen Sohn zu haben…. denn meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) müssten in der lage sein, mir den kleinen einfach mal für 2- 3 Stunden am tag zu geben, dass ich ihn wenigstens sehen und mich mit ihn beschäftigen kann…. doch das Jugendamt und die Verfahrenspflegerin waren dagegen und begründeten es mit “Kindeswohlgefährdung”…. der Richter schlug vor, dass eine Kinderpyschologin ein Gutachten anfertigt, wo dann hinterher entschieden wird, wo das Kind ambesten untergebracht ist und zu wem das Kind die engere Bindung hat…. ich sagte gleich, dass es unfair ist, denn mein Sohn sah meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) nicht als Oma und Opa an sondern als Mama und Papa und hatten natürlich eine ziemlich enge bindung zu ihnen und vor mir hatte er angst…. mein Mann sagte im Gerichtssaal aber zu mir, dass ich das ruhig zulassen solle mit dem Gutachten… das tat ich dann auch. Ich sah immer noch ein kleines bisschen hoffnung, dass das Gutachten aussagt, dass meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) nicht gut für meinen Sohn sind, er schläft seit 3 jahren in einem Reisebett, meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) wohnen mit 7 Personen in einer 4 Raumwohnung, mein Sohn würde nie im Kindergarten gehen (meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock sehen Kindergarten so an, dass es dem Kind schadet) und er würde nie Kontakt mit Kinder´n haben, da wenn Kinder auf dem Spielplatz sind, gehen meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) dort hin, wo keine sind und können meinen Sohn nichts bieten… das alles waren die gründe, weshalb ich noch hoffnung hatte…. naja, auf jeden fall war es dann 2 Wochen später soweit… die Pyschlogin meldete sich bei uns und vereinbarte einen Termin mit mir und meinem Mann… am 20.07.2010 kam sie zu ihn nach Hause… sie sagte uns, dass mein Mann und ich einen Fragebogen ausfüllen sollen…. das taten wir dann auch…. in dem Fragebogen waren ziemlich komische Fragen von wegen” wie oft habt ihr Sex” oder “würdest du dein Kind durch Pfützen laufen lassen” usw. auf jeden fall hatten die fragen nichts damit zu tun um hinterher erkennen zu können, wer dem Kind gut tut und wer nicht, so sah ich das zumindest…. das gleiche tat sie auch mit meinen Eltern…. als der Fragebogen ausgewertet wurde, entstand ein gutachten mit 35 seiten in dem viel mist über mich stand, mein Mann wurde positiv bewertet sowie meine Eltern (Herr L….. und Frau L….. aus Rostock)bis auf ein paar kleine Erziehungsmangel stand über meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) drin und das sie eine engere Bindung bei den Großeltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) sieht…. ich frage mich, wie sie das so schreiben kann, wenn ich ja nie wirklich eine bindung zum Kind aufbauen konnte und durfte.

    3 Monate nach dem gutachten machte der Richter einen neuen Gerichtstermin um das Gutachten nochmals auszuwerten und um zu verkünden, wie es weiter geht…. der Richter entschied, dass mein Sohn bei meinen Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) verbleibt, das Aufenthaltsbestimmungsrecht auf denen übertragen wird und ich ihn weiterhin nur über die Diakonie sehen darf und davor müssten aber gespräche mit meinem Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) stattfinden. Das ganze Theater sollte also wieder von vorne los gehen…. 1x die Woche für eine halbe Stunde treffen, darauf die Woche 1 Stunde gespräch mit meinem Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) führen….

    Ich hielt es aber nicht mehr aus, war mit dem nerven am Ende und brach alles ab. Mein Mann steht noch heute hinter mir und ist für mich da, wenn ich wiedermal am weinen wegen der ganzen sache bin….

    Seit dem meine Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht haben, bekomme ich (da es mein Sohn ist) Briefe vom Gesundheitsamt, dass mein Sohn wieder einmal nicht beim Kinderarzt wegen der U- Untersuchung war.

    Ich habe meinen Sohn nun seit 4 Monaten nicht mehr gesehen, meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) sperrten die E-mail adressen meines Mannes, man kann dort nicht mehr anrufen, weil mein Vater(Herr L…..Rostock) unsere Nummer gesperrt hat und geben mir keine auskunft darüber wie es den kleinen geht und sehen MEIN Kind als den ihr eigenes Kind an. Ich habe kein einziges Bild von meinen Sohn und weiß über ihn gar nichts!

    Nun was zum aktuellen stand….

    Mein Mann und ich haben nochmal´s versucht mit dem Herr J. vom Jugendamt zu reden, dass er doch endlich was unternehmen soll, dass ich meinen Sohn wenigstens für 2 Std. am Tag sehen kann, aber ohne erfolg… er bleibt weiterhin der Meinung, dass bei jeden treffen meine Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) dabei sein sollten, da er ja so doll angst hätte…. was für ein schwachsinn…. kein wunder, dass ein Kind angst hat, wenn es von anderen Kinder´n ferngehalten wird und mit 3 1/2 Jahren nicht in den Kindergarten geht.

    Es wäre schon längst vorran gegangen, wenn man mir als Mutter nicht verbieten würde das eigene Kind zu sehen.

    Das ganze macht mich tag zu tag immer fertiger, denn ich vermisse meinen Sohn so doll….

    Am 01. 09. 11 habe ich mit meinem Vater(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock) telefonierert und versucht mit ihn zu reden, dass meine Eltern mir doch einfach die Chance geben sollen, mir den kleinen für 2 Std. zu übergeben, so dass ich mit meinem Sohn was unternehmen kann und er auch endlich die möglichkeit hat seine Geschwister kennenzulernen… leider verlief das gespräch jedoch auch ohne erfolg… wenn ich meinen Sohn sehen möchte, denn nur in Begleitung meiner Eltern(Herr L….. und Frau L….. aus Rostock)…. ich frag mich ernsthaft, ob man als Mutter gar keine rechte mehr hat.

    UND BIS HEUTE IST NOCH NIX PASSIERT…

  • Hallo Jaqueliene,
    eine sehr lange und ausführliche, aber leider gar nicht so seltene Geschichte, die Du da vorträgst.
    Sicherlich hast Du schon selbst bemerkt, daß das JA, ein Anwalt aus dem gleichen Gerichtsbezirk und leider auch wohl das D.W. in Deinem Fall kaum hilfreich sind.
    Warum das so ist sei hier zunächst mal dahingestellt.
    Auch mit dem Gutachten hat Du eine recht typische, nämlich negative Erfahrung machen müssen.
    Ich an Deiner Stelle würde in etwa so verfahren:
    Zunächst würde ich mich auf schriftliche Kontakte mit allen Beteiligten und Mitwirkenden verlegen. Wenn persönliche Treffen unvermeidlich sind, sollte auf jeden Fall ein Beistand ( oder mehrere ) von Dir hinzugezogen werden. Sämtliche Vorgänge sind vollständig zu protokollieren und verfizierbar zu machen und müssen ggf. beim Gericht zu den Akten zu Protokoll eingereicht werden.
    Infos dazu findest Du z.B. hier:

    Desweiteren würde ich sofort eine vollstreckbare Regelung des Umgangs und des Auskunftsrechts beantragen.

    Möglw. ist auch Akteneinsicht beim JA sinnvoll.

    So wie es ausieht haben sich Deine Eltern mehrfach strafwürdiger Handlungen schuldig gemacht, z.B. widerrechtlichem Kindesentzug und Umgangsbokott.
    Da JA, D.W. und vermutlich auch das Gericht nicht bereit sind freiwillig ihren desbez. Pflichten nachzukommen, bleibt es im Endeffekt Dir überlassen, Dich schlau zu machen und entsprechend vorzugehen.
    Allein schaffst Du das sicherlich nicht so ohne weiteres.
    Ich würde versuchen, mich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, die für Dich persönlich errreichbar sein sollte. Möglichst eine, deren Mitglieder sich auch gegenseitig als Beistand aushelfen.
    Möglicherweise kann der Gleichmass e.V. dabei behilflich sein eine zu finden ( schöne Grüße von mir an Tristan Rosenkranz ):
    http://gleichmass.wordpress.com/2012/04/02/grundung-des-%E2%80%9Egleichmass-e-v-hilfe-fur-familien-fur-den-landkreis-rostock-vollzogen/

    Gruß……F. Mahler

  • Liebe Eltern.

    Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.

    Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

    Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.

    Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.

    Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/

    Freundliche Grüße

    Peter Thoma

  • Ich bin so glücklich alles dank großer Mutaba der große Liebe Zauberkundige, die eine Rückkehr Liebe Zauber für meine Ex Freund, komm zurück zu mir, ich bin so glücklich, er kann alles tun, um Ihre Forderung zu erfüllen, für den Fall, dass Sie Ihren geliebten Rückkontakt benötigen diese große Liebe Zauberkundiger an greatmutaba@gmail.com er lösen wird alle Ihre Probleme in Beziehungen und Problem habt ihr im Leben…

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.