Jugendämter Baden-Württemberg

Offenburg Jugendamt

Baden-Württemberg Jugendämter
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Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

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77933 Lahr
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77709 Wolfach
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Telefon 07851 / 948-70
Herr Schneider
E-Mail: sozialedienste.kehl@ortenaukreis.de

27 Kommentare

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  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT OFFENBURG – 06.05.2010 – Ärger wegen altem Eintrag in Akte des Jugendamtes – Großvater klagte gegen Ortenaukreis

    Ein Großvater hat gegen den Ortenaukreis geklagt weil er möchte, dass ein alter und widerlegter Eintrag beim Jugendamt keine Verwendung mehr findet. Auslöser war die Frage der Pflegschaft für die kleine Enkelin.

    LAHR/FREIBURG. Eine Behörde in der Zwickmühle: Da erfährt das Jugendamt in Lahr 2007 von der Mutter eines zweieinhalbjährigen Mädchens, dass das Kind keinesfalls zu seinen Großeltern in Pflege gegeben werden dürfe. Sie erklärt, dass sie als 13-Jährige von ihrem Vater sexuell genötigt und misshandelt worden sei. Er habe auch die Mutter geschlagen und sei Alkoholiker. weiterlesen…

    Quelle: badische-zeitung.de – 03.05.2010 – Von Peter Sliwka

  • Das Jugendamt Wolfach ist sicher die Behörde in Baden-Württemberg, die als erste geschlossen werden könnte und keiner würd’s merken. Bei mir haben die eine jahrelange Umgangsvereitelung wissend mitgetragen und NICHTS unternommen. Zuerst für alles zuständig, nachher für nichts verantwortlich und dann nicht mal mehr Post öffnen wollen (Herr La., so eine Frau Ha.-Doppelnamen war auch mit im Spiel). Mega-Pfeifen, ausbuchen, entlassen, am besten hinter Malatya in einen Steinbruch deportieren.

  • Hallo wer hat Erfahrungen mit dem Offenburger Jugendamt insbesondere Pflegeelternschaft.

    In einem Fall des Jugendamtes Offenburg, bekam eine junge Familie aus dem Ortenaukreis einen weiblichen Säugling einige Tage nach dessen Entbindung, zur Pflegschaft. Die Eltern des Säuglings, die Mutter Boarderlinerin, der Vater ADHS mit hohem Gewaltpotenzial, beide zu diesem Zeitpunkt in Behandlung, durften Ihre Tochter regelmässig bei den Pflegeeltern besuchen. Allerdings gestalteten sich die besuche der Eltern immer mehr als sehr anstrengend; da die Mutter keinerlei Bindung oder gefühl zu Ihrem Kind hatte. Die Versorgung der Kleinen durch die Mutter wahr zu keinem Zeitpunkt als nur annähernd akzeptale zu sehe. Gab es zb. Vorfälle, indene die Mutter Den Säugling auf einer Eckbank einfach ablegte um Ihrem Zigarettengenuß nachgehen zu können. Dem Kind wurden Beinchen abgedrückt oder der Kopf des Säuglings so fest an die eigene Brust gedrückt, das dieser keine Luft mehr bekam. In allen Fällen war das Einschreiten der Pflegemutter notwendig. Das Jugendamt Offenburg wurde immer über die Vorfälle und Äusserungen der Eltern die bei den Besuchen gefallen waren informiert. Auch hier einige Beispiele: Aussagen der Mutter über den Zeitpunkt enn Sie Ihre Tochter wieder bei sich zuhause hat:
    – die Haare müsstn gefärbt werden, weil die Kleine einen leichten Rotstich habe der absolut nicht gewünscht ist. Aber es logisch sei, da die Mutter in der Schwangrschaft sich die Haare rot färbte und dies sich jetzt vererbt hätte.
    – dann rauche ich ein oder zwei Zigaretten täglich weniger und dann bekommen der Lebensgefährte und die Mutter, das Kind schon ernährt.
    – Die Pflegemutter soll der leibl. Mutter einen Schnellkurs in Babypflege geben, damit die Mutter beim Jugendamt „glänzen“ kann. Danach spielt es eh keine Rolle mehr.
    – am Besten wäre, die Pflegeeltern, 26/27 Jahre alt, adoptieren die leibl. Mutter 25 Jahre und nehmen diese in Ihrem Haus mit auf. Somit kann die Pfegemutter den Säugling auf Dauer großziehen und wenn das JA kommt, kann man denen für die Std. was schönes vorspielen. Danach darf die Pfelegemutter wieder Mama für den Säugling sein.
    – Als Boarderlinerin stecke ich die Damen vom JA eh in die Tasche, mir kann keiner was, und ansonsten können mein Lebensgefährte und Ich auch ganz anders.
    Die Mutter, die in Behandlung in der Psychatrie war, ist dort durch ihr agressives Verhalten, gegen Pflegepersonal aufgefallen.

    Die Pflegeeltern haben nach mehrfachem Berichten an das Jugendamt OG, und vielen nicht eingehaltenen Terminen des Jugendamtes, das Jugendamt darauf hingewiesen, das wenn jetzt keine Reaktion Ihrereseits käme, man die Polizei darüber unterrichtet und Anzeige gegen diese macht.
    Aufgrund dieser Aussagen gegenüber dem Jugendamt OG, drohte dieses, sollte diese Anziege gemacht werden, würde man den Pflegeeltern den Säugling sofort entziehen und den dort lebenden 14 Jährigen weibl. Teenager in Pflege ebenfalls.
    Ansonsten hat keine Korrespondenz zwischen Pflegeeltern und JA oder leibl. Eltern stattgefunden.

    Da die leibl. Eltern, nach diesen Berichten ans JA, den Pflegeeltern mitteilten das Sie Ihre Kleine früher zurückbekommen als mit JA besprochen, sahen die Pflegeeltern aus Schutz des Säuglings ( 5Monate in der Pflegefamilie)sich verpflichtet Anzeige gegen die Eltern zumachen um zu vermeiden das Die Eltern unbeaufsichtigt mit dem Kind sind.

    Der Säugling wurde der Pflegefamilie wie angedroht sofort entzogen und mit der leibl. Mutter ins Haus des Lebens untergebracht. Das Ziel der Pflegeeltern, das kleine Mädchen in Obhut zu wissen auch wenn der Schmerz darüber, die Kleine abgeben zu müssen sehr groß war, war erreicht.

    Mittlerweile, möchten die Pflegeltern ein Kind Adoptieren und hatten diebezüglich auch schon Kontakt mit dem Kinderschutzbund/ Haus des Lebens.Auch dieser wurde über die Vorfälle mit dem JA von den Pflegeltern informiert. Genau wie die Polizistin, der Staatsanwalt und die Kinderärztin die in dem Fall integriert waren, äusserte sich die Dame positiv zu dem Einsatz der Pflegeeltern für den Schutzlosen Säugling.
    Allerdings sieht die begeisterung diesen jungen Pflegeelternpaar nach Aussagen einer der JA- Mitarbeiterinnen, wie folgt aus. Man äussert Bedenken, da ja nach Aufnahme eines Säugligs bei Adoption, die leibl. Eltern 8 Wochen Bedenkzeit haben Ihr Kind zurück zu holen. Erst nach dieser Zeit ist die Adoption vollstreckt.Nun könnte der Familie die adoptieren möchte ja nach 8 Wochen einfallen, aus Schmerz und Angst den zweiten Säugling zu verlieren,auch Anzeige gegen die leibl. Eltern zu machen. So zumindest war die Aüsserung der JA- Mitarbeiterin Fr. Schw. gegenüber Adoptionsdame.

    Ob die junge Familie, nun vollständig eine Adoption abhaken kann steht in den Sternen. Das JA hat sich aber dagegen ausgesprochen und als Pflegeeltern wird diese Familie kein Kind mehr bekommen.
    Der Teenager lebt immer noch in diesem Haushalt der Pflegefamilie, weil die leibl. Mutter dieses Mädchens darauf beseht und das JA keinerlei Handhabe auf das Mädchen hat, da die Mutter, wie im ersten Fall des Säuglings L. die vollen Rechte haben,weil beide von sich aus die „Hilfe“ des JA aufgesucht haben.

    Dieser ganze Fall, der sich letztes jahr abspielte, macht alle Betroffenen mehr als stinkesauer. Hat das JA sich bis zu der Zuspitzung der Vorfälle zu keinem Zeitpunkt über das Wohlbefinden, was zu keinem Zeitpunkt in Gefahr war, bei den Pflegeeltern erkundigt oder besuche vorgenommen. Selbst auf dringendes Bitten der Pflegeeltern um Gespräch, wurden Termine rar vergeben und eingehalten.

    Die Vorfälle/ Äusserungen die in dieser Pflegefamilie passiert oder getätigt wurden, konnten durch die gute Freundin der Pflegemutter teilweise durch selbsterleben unterstrichen und verstärkt werden. Auch darüber wurde das JA informiert.Es wurde lediglich zur Kenntnis genommen. Als es dann zur Anzeige ging und die Pflegemutter, Zeugen angeben musste, nannte sie auch Ihre Freundin, die die Tochter eines Kripoleiters im ortenaukreis ist. Die Freundin wurde nie zu einer zeugenauassage bestellt und die Reaktion des JA auf die Information das es sich bei der freundin um die Tochter eines Kripoleiters handelt war mehr als auffällig. Die Pflegemutter wurde darauf hingewiesen das diese Auskunft über die Herkunft/ Verbindung als Tochter zur Polizei verschwiegen wurde und warum dies nicht angegeben wurde. Ich frage mich nur, was macht das für ein Unterschied, woher man abstammt oder familienzugehörig ist. Die JA – Mitarbeiterinnen, versuchen jetzt Ihr Amt „auszunutzen“ indem sie couragierten Pf.eltern eine Adoption erschweren, wenn nicht sogar, versauen. Würden sie Ihren Einsatz zum Wohle der Kinder wörtlich nehmen und keine Rachereaktionen, dann wäre es im ersten Fall, garnicht zur Anzeige gekommen. Aber wenn man als Pf.eltern schon keine Zusammenarbeit mit dem JA erwarten kann und man selbst agieren muss aus Angst um das Kind, dann sind solche Leute doch wirklich mehr als Fehl am Platz.

    Man muss nur Nachrichten schauen um mitzubekommen wie Tatenlos und uninteressiert JÄ bundesweit „arbeiten“. Wie Pflegeeltern ausgesucht werden?! Nenne ich doch nur mal den Methadonfall des 12 Jährigen Mädchens. Von einer Drogenfamilie in eine Drogenfamilie und keiner wollte und konnte was wissen. Erst aufgrund dieses Falles wurde alle Pflegeeltern überprüft und 50 weiter Fälle wurden aufgedeckt, in denen Kinder bei FALSCHEN UNQUALIFIZIERTEN Pflegeeltern unterkamen.

    Leute macht die Augen auf, lieber einmal zuviel zur Polizei als zu wenig. Meldungen beim JA machen wirklich keinen Sinn. Beobachtet auffällige Kinder aus dem Bekanntenkreis oder engerem Umfeld, macht Notizen. Meldungen an JÄ NUR schriftlich, nie mündlich, damit ihr wenns darauf ankommt was in den Händen habt und euch das Wort nicht im Mund umgedreht wird.Aussagen von Ämtern oder Zusagen und vereinbarungen schriftl. geben lassen.

    Habt kein Obrigkeitsdenken mehr,ob Ärzte oder solle Beamten nutzen allzuoft Ihre Positionen aus, leider nicht zum Positiven.

    Über Feedback, gerade was Mitarbeiter des JA- OG angeht, oder ähnlich Vorfälle, bzw Schwierigkeiten in “ Zusammenarbeit“ mit dem JA oder sogar auch weitere Anzeigenvorfälle.

    Habt Courage und Rückrad, jedes Kind in Not oder potentielles Gefahr ist wert hinzuschauen und dafür einzustehen. Weil die die dafür bezahlt werden es offensichtlich viel zu wenig tun. Danke!!!

    • kann mit sicherheit sagen das beim JA.Offenburg von verschiedene Sachbearbeitern viel vertuscht wird.Wenn eine andere Sachbearbeiter/in übernimmt er/sie die voreingenomene Meinung,und das ganze ist ein Teufelskreis!!!

  • Hallo

    das Jugendamt Hamburg Unterstellt mir Kontakte zu den Hells Angels.
    Diese waren laut Internet vor der Schule von meinem Sohn, in Weisweil.
    In der Friedhofstrasse in Offenburg hat ein Herr Hartmut Brischle einen Motoradclub.
    Ein Herr Hartmut Brischle ist ganz zufällig auch Heimleiter der Sozialtherapeutischen Einrichtung in Weisweil und der OHG für Jugendhilfemaßnahmen in Weisweil.

    Wer könnte wohl die Hells Angels geschickt haben ???????

    Gruß

    Petra

  • Hallo Petra,

    sehr schnell gerät man in „einen Verdacht“.

    Als „Kindesvater“ (auch leiblich) ist man sehr
    schnell als „gewalttätig“ eingestuft.

    Darüber hinaus „Kinderschänder“, „Kokser“,
    „Rauschgifthändler“, „Zuhälter“ etc.

    Wie ich vor kurzem gehört habe, kam es diversen
    Leuten „seltsam“ vor, dass ich in schwarzer Stoffhose,
    Hemd und Krawatte gekleidet war.

    Eigentlich kennt man mich seit vielen Jahren nur so.

    Irgend jemand muss immer seinen „Senf“ dazugeben.

    Nur nicht das JA Voerde in einer regelrechten Beurteilung.

    Unterlagen wurden unterschlagen, Gespräche mit mir
    abgelehnt, Akteneinsicht verweigert („Interessen Dritter
    sind hiervon berührt“).

    Anwalt verhandelt am Sonntag auf dem Tennisplatz.

    Wer bekommt den „Matchball“ ?

    Heute gewinnt der eine, morgen der andere.

    Sagte mein damaliger Anwalt.

    Reine Verhandlungssache.

    Auf dem Tennisplatz.

    Wo sonst?

    Gerade deswegen:

    ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN !

    Liebe Grüße

    Wilfried

  • Hallo Willfried

    dann hast Du ja auch Deine Erfahrungen gemacht.
    Ich habe jetzt einen Rechtsanwalt der am anderen Ende von Deutschland Ansässig ist. Ich Unternehme viel in meinem Fall Eigenverantwortlich ( Video, Internetanzeigen, Strafanzeigen und so weiterund )ich finde bei diesem trotzdem immer ein offenes Ohr für mich und gegebenenfalls auch wirkliche Hilfe.
    Die Jugendämter ( fast alle )arbeiten in die eigene Tasche (Stadt) und wenn Du Akteneinsicht bekommen würdest, dann könntest Du dieses nachweisen.
    Das Wohl der Kinder ist denen egal, siehe dazu Eintrag von XXL bei Freiburg.

    Gruß

    Petra

  • Hallo

    ich habe ein Schriftstück woraus hervorgeht, dass eine(vermutlich)ehemalige Mitarbeiterin der Sozialtherapeutischen Einrichtung Weisweil die Kinder massiert.
    Diese hat lediglich einen Grundkurs in Shitzu- Massagen.
    Sie Übt an den Kindern ohne Ärztliche Verordnung Druckmassagen aus.
    Wie diese schreibt greift sie in Akkupressurpunkte und Bahnen ein, mit dem Finger.
    Was das für Druckmassagen sein können, zeigt mein Sohn in einem Video, wo er mir zur Anschauung zwischen Hals und Schulter drückt.
    Was wirklich weh tut.
    Weil diese Frau offenbar keinen Erwachsenen dafür findet, müssen die Kinder herhalten.

    Gruß

    Petra

  • Hallo

    als der Fall (David Reichstein) zu schwierig wurde, kam dem JA und Vormund eine gute( eigennützige) Idee.
    Wir geben einfach den Fall an das JA und Vormund Emmendingen ab.
    Mann hat sich das sogar Richterlich beschliessen lassen.

    Wenn das Schiff am sinken ist verlassen…… das sinkende Schiff.

    Gruß

    Petra

  • Nach extrem schlechten Erfahrungen mit anderen Jugendämtern, sind meine Kinder nun im Zuständigkeitsbereich Offenburg. Der Unterschied sind Welten! Die Sachbearbeiterin (Frau Saenker-Rouselle) zeigt deutlich Interesse an den Kindern und an einer guten Lösung, macht für beide Seiten tragbare Vorschläge und kann sich in die Gesamtsituation verhältnismäßig gut hineinversetzen. Auch wurden keine pauschalisierten Angaben gemacht, sondern man merkt an einzelnen Stellen, daß sich die Sachbearbeiterin tatsächlich Gedanken über neue Informationen macht und steht dann auch zu diesen.

    Mein Fazit: Ein Lob an das Jugendamt Offenburg, zumindest an unsere Sachbearbeiterin. Daran könnten sich manche andere Jugendämter ein Beispiel nehmen!

  • Hallo Dietmar

    sei zufrieden wenns funkioniert, bei mir ist trotz wechsel noch nicht wirklich etwas passiert.
    Ich vermute, man will das Kind und das Geld haben, aber keine Arbeit damit.
    Bisher werden mir meine per Gericht durchgesetzten Rechte weiter verweigert.

    Gruß
    Petra

  • Schön und Traurik,das es noch mehr Menschen gibt,denen es mit dem JA von Wolfach so geht wie mir.Da kommt man hin weil einem seine Mitbestimmungsrechte (Sorgerecht 50%)nicht anerkannt werden und steht dann als Übeltäter vor diesen in ihrer Inkompetenz NICHT zu übertreffenden 2 mitarbeitern.Sowas wie die müssten schnellstens weg bevor noch etwas ernstes passiert.Das schlimmste ist dann noch,wenn sie sagen:Es ist zum wohl des Kindes.Diese Worte dürfen Frau Storz und Herr Jehle eigentlich nicht in den mund nehmen.In meinem Fall haben sie meinem Kind den Vater entzogen. Gruss Harald

  • 12

    Petra schrieb:

    Zitat Anfang

    Weisweil die Kinder massiert.

    Zitat Ende

    Das Ferkel betascht fremde Blagen ohne vorher Sie
    als Eltern zu fragen?

    Und Sie lassen das zu ?

    Wer weiß, wo die Frau schon überall ihre Finger
    dran und drin hatte.

    Das ist ja ekelhaft.

    Bah pfui

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Zitat Anfang , Zitat Ende.
    Hört auf mit dem Quatsch.
    Ich habe eine Jugendamtsmitarbeiterin kennengelernt die selbst in der Landesnervenklinik war, weil sie es irgendwann nicht mehr ertragen konnte das sie Mitschuld hatte das andere dort hin kammen die überhaupt nicht dort hin gehörten.
    Es sollten mehrere Mitarbeiter geben die sich selbst Einweisen lassen weil sie besessen sind andere Menschen bezw. Kinder kaputt zu machen.
    Aber was sind das für Menschen. Ist bei denen etwas vorgefallen wo sie nicht mit klar gekommen sind, und sind deshalb beim Jugendamt beschäftigt.

    • Da frage ich mich doch ernsthaft, ob irgendjemand diese Frau zu ihrem Job gezwungen hat?!? Ganz ehrlich, jeder sucht sich seinen Job selber aus und jedem steht die Möglichkeit offen sich versetzen zu lassen oder sich einen anderen Job zu suchen. Davon mal abgesehen frage ich mich auch ob die betreffende Person denn Strafanzeige erstattet hat gegen ihren „Arbeitgeber“ oder ob sie damit selbst an die Öffentlichkeit gegangen ist. Eine bessere Belastungszeugin als eine (ehemalige) Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter dieser kinderfeindlichen Behörde gibt es ja wohl nicht. Genau DAS wäre dann auch zum Wohle des Kindes bzw aller Kinder.

  • Wozu braucht man JA?Meine Enkelin kann&will nich bei ihrer Mama leben,mehrmals ist Sie ausgebückst um zu uns zu kommen.Sie lebt jetzt bei uns aber das JA offenburg möchte Sie in eine Einrichtung stecken,Wozu?Zum wohle des Kindes?Eher um eine Aufgabe weniger zu haben,die ach so tolle mitarbeiter reden einem ein mit Gott&die Welt frieden zu haben sie hätten alles im Griff.Klar Sie gehn auch nicht wie alle andere auf die Toilette,was bei uns die Spülung runter geht,geht es bei denen nach oben(im Weltall)

  • Hallo zusammen,

    also ich muss jetzt auch mal was loswerden. Da ich alleinerziehend bin, und tättowiert denkt das JA Ortenaukreis gleich, daß ich unfähig bin meine 2 Kids zu erziehen. Daher wurde meine große nach Kenzingen/weisweil wo sie ein paar mal ausgebückst ist, gebracht .mein ex ruft ständigbeim JA Wolfach an und behauptet ich würde sie jeden tag schlagen und vernachlässigen, weil er damit nicht klar kommt daß ich ihn verlassen habe. was ich nicht verstehe, denn meinen Kids geht bzw ging es gut bei mir nur weil ich eine lockere Erziehungsmethode habe und das dem JA Wolfach nicht passte!!!! Man muß endlich was unternehmen.

  • An alle die hier im Forum einen Kommentar in familienrechtlichen Sachen abgegeben haben:

    Wenn ihr professionelle und unentgeltliche Hilfe und Unterstützung sowie kompetente Beratung braucht, wendet euch an den Väteraufbruch für Kinder e.V. Karlsruhe. Dieser Verein kennt sich in allen Familiensachen bestens aus und unterstützt euch. Der Verein arbeitet ehrenamtlich, spart euch teure Rechtsanwälte die eh nur euer sauer verdientes Geld wollen und nicht für eure Kinder da sind. Es geht auch ohne Rechtsanwälte, ihr kommt auch so zum Ziel.

    Schaut unter http://www.vafk-karlsruhe.de nach, dort findet ihr die Ansprechpartner.

  • Dass Jugendamt Villingen Schwarzwald Baar sowie Donaueschingen ist dass schlimmste. Mitarbeit mit Eltern Fehlanzeige, hat man ein Kind in Pflege bekommen nur die Pflegeeltern zu ihrem Recht. Du wirst Ignoriert, und auf deine Mails und so wird weder dass Jugendamt noch die Pfleeltern antworten. Dein Kind wird erst mal für paar Monate bis ein Jahr von dir ferngehalten, so dass sich das Kind total entfremdet. Und sich nur an die Pflegeeltern klammert, mit der Zeit hasst dich das eigene Kind so derbe, dass du dich fragst was habe ich dem Kind angetan? Dass es mich so hasst?
    Deine Chance dein Kind zurück zu holen oder zu bekommen kriegst du nicht. Alle Arbeiten gegen dich, und fùr die Pflegeeltern dass sie ihre Geldquelle nicht verlieren. Wenn du dein Kind dann nach einem Jahr siehst, ist es als ob ein fremder Mensch vor dir steht, dass wad euch verbunden hat ist weg. Es wird alles getan dass sie zu den Pflegeeltern Mama und Papa sagt, dich gibt es im Leben des Kindes nicht mehr,egal wie sehr du dir Mühe gibst. Auf dieses Amt kannst du dich nicht verlassen, du bekommst keine Chance. Wenn dein Kind weg ist, dann für immer. Ey gebt wenn ihr in dem Umkreis wohnt, dann gebt euer Kind nie ab. Ihr bekommt es nie mehr zurück, und bereut es. Schaut ob es eine andere Lösung gibt, dass Amt ist nett bis sie dein Kind haben. Schließlich wartet schon eine Pflegefamilie die dein Kind verändern und behalten will. Hören wirst du von deinem Kind nie mehr was. Ich habe es erlebt, weder Bilder noch sonst was wirst du bekommen. Ich bereue es dass ich nicht stärker war, beim Amt Hilfe suchte und verarscht wurde. Viel Glück. Vertraut ihnen nicht.

    • Hallo Milla,

      das Problem liegt nicht an deinem zuständigen Jugendamt, sondern das ist ein allgemeines Problem. Auch im Ortenaukreis wird so „gearbeitet“. Es werden auch mutwillig keine Aktennotizen erstellt über persönliche oder telefonisch geführte Gespräche wenn in der Pflegefamilie etwas nicht in Ordnung ist und es gemeldet wird.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.