Jugendämter Rheinland-Pfalz

Mainz-Bingen Jugendamt

jugendamt mainz bingen

Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt Mainz-Bingen gehabt hast oder wenn Du die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Jugendamt Mainz-Bingen

Georg-Rückert-Str. 11
55218 Ingelheim a. Rhein

Telefon: 06132 / 787-0
Fax: 06132 / 787-1122

Abteilung Jugendamt

Olav Muhl
Telefon: 06132 / 787-3101
Fax: 06132 / 787-3198
E-Mail: muhl.olav@mainz-bingen.de

Verwaltung Jugendamt, Vormundschaft, Beistandschaft, UVG, Kindertagesstätten, -pflege, Jugendpflege, -schutz,
Erziehungsgeld, Elterngeld

Stefan Schumacher
Telefon: 06132 / 787-3110
Fax: 06132 / 787-3198
E-Mail: schumacher.stefan@mainz-bingen.de

Soziale Dienste, ASD, Adoptionsvermittlung, Vollzeitpflege, WJH, Schulsozialarbeit, JGH

Norbert Moser
Telefon: 06132 / 787-3101
Fax: 06132 / 787-3199
E-Mail: moser.norbert@mainz-bingen.de

Jugendamt

Ingelheim Mitte

Ingelheim Nord

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Ingelheim Heidesheim

Ingelheim Sporkenheim

Ingelheim Uhlerborn und Heidenfahrt

Ingelheim Wackernheim

Anfahrt und Lage zum Jugendamt Mainz-Bingen in Ingelheim

66 Kommentare

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  • hallo ich bekomme jetzt das jugendamt in ingelheim sage nur eins alle jugendämter sind gleich obs es jetzt ingelheim oder heppenheim ist alles falsche leute soll jetzt ne familienhilfe bekommen die aus 2 frauen bestehen un die sollen 20 std die woche für mich da sein un das lätzte is ja noch wenn dennen was net passt die wollen mir glei mein sohn weg nehmen hat das seine richtigkeit???

  • Hallo hintergangen + Pechmarie,

    ich persönlich hab das volle Programm mit Rosenkrieg,Familiengericht und Jugenamt erlebt.

    Ich bin seit kurzem dem vorgenannten Jugendamt zugeordnet.

    Ich kann Euch da nicht in vollem Umfang zustimmen, allerdings wird hier wohl sehr eigensinnig und ohne wirklicher Abstimmung mit den Sorgeberechtigten vefahren.

    Ich habe demnächst einen Termin vor Ort und werde dann meine Eindrücke und Meinung zum Besten geben.

    Ich werde erneut berichten.

    Gruss Informator

  • Sooooo Ihr Lieben, mein Termin als Vater von 2 Jungs war klasse!!!

    Aber ich hatte vor dem Gespräch auch ein kurzes Telefonat um die Spielregeln zu vereinbaren,

    Das Gespräch war sehr gut, ohne Vorurteile, absolut neutral und beratend, Danke Herr Lang!!!!

  • Guten Morgen hintergangan & Pechmarie & Informator,

    in 14 Tagen steht mein Gerichtstermin beim Familiengericht Mainz an unter der vorsitzenden Richterin Dr. Büch-Schmitz.

    Meine Frau will die Trennung (das kam für mich völlig unerwartet) und diffamiert mich auf übelste Weise, um mit dieser durchsichtigen Taktik die Kinder zugesprochen zu bekommen.

    Zu meinem Entsetzen folgt das Jugendamt Mainz-Bingen wörtlich den haltlosen Vorwürfen meiner Frau und hat dem Gericht in einer unglaublich einseitigen Darstellung geschrieben, daß alles völlig glaubwürdig sei.

    Mit mir wurde kein Kontakt aufgenommen. Als ich selbst zum Höhrer griff wurde ich in kurzen Sätzen abgewimmel. Tenor „die Kinder werden ohnehin der Frau zugesprochen“, „was, Sie wollen reden? Üblicherweise reden doch lieber Frauen als Männer“. Daraufhin habe ich eine Stellungnahme per e-mail verfaßt und darin meine Unschuld beteuert. Das wurde als Zitat und mit Kommentaren, die meine Aussage ins Lächerliche ziehen ans Gericht weitergeleitet.

    Meine bangen Fragen an Euch:
    * habt Ihr Erfahrungen mit Frau Dr. Büch-Schmitz? Wie wird sie auf diese schriftlichen Stellungnahmen vom Jugendamt reagieren? Habe ich überhaupt eine Chance auf Richtigstellung (bin bereits beim Anwalt, der kennt aber Frau Dr. Büch-Schmitz auch nicht)
    * Kennt Ihr diese unsägliche Person, Frau Stier, vom Jugendamt Mainz-Bingen, die mir das alles antut, ohne mich je gesehen zu haben? Ich will erwirken, daß eine andere Person meinem Fall zugeordnet wird. Könnt Ihr mir einen guten, neutralen Kollegen von Frau Stier benennen, damit ich nicht vom Regen in die Traufe komme?

    Herzlichen Dank voraus! Die Sache eilt!!!

    Liebe Grüße und auch Euch alles Gute in Euren Sachen beim Jugendamt Mainz-Bingen in Ingelheim

    sendet Herzblut

  • An alle Betroffene vom Jugendamt Mainz-Bingen,

    in meinem vorhergehenden Kommentar sprach ich hintergangan & Pechmarie & Informator direkt an.

    Selbstverständlich bin ich an jeder Stellungnahme zum Jugendamt Mainz-Bingen und zur Richterin Dr. Büch-Schmitz interessiert – negative aber natürlich auch positive!

    Bitte schreibt mir bald, denn mein Termin ist schon in wenigen Tagen.

    Vielen Dank voraus!

    von Herzblut

  • Hallo Herzblut,
    leider kann ich Dir hier nicht helfen, da ich mit der genannten Person bis dato nicht in Kontakt getreten bin.

    Ich kann die negativen Endrücke sehr gut nachvollziehen. Da ich selbst noch am Verarbeiten bin, möchte ich hierzu zunächst nichts schreiben.

    Grundsätzlich kann ich folgende Tipps geben:

    1. Nie ohne Anwalt, nach Möglichkeit eine Anwältin mit entsprechenden Referenzen!!!

    2. Immer vorher mit dem Gericht absprechen, wer alles anwesend ist!!!

    3. Wenn die Kinder alt genug sind, mithehmen bzw. offen die Situation schildern.

    4. Steuerklassen müssen nach der Trennung im folgendem Jahr geändert werden,die Urkunden des Jugendamtes, werden immer am Nettoeinkommen und Düsseldorfer Tabelle ausgestellt, also!!!!>Immer warten, bis das geringere Netto greift!!!

    5. Nicht alles von den „Kumpels“ glauben, nicht zu viel erzählen und immer ruhig bleiben, auch wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.

    6. Immer für alle Forderungen Fristen setzen, immer!!! Gemäß BGB muss dies in bestimmten Fällen sein, da sonst der Anspruch verloren geht.

    7. Nicht alles dem gegnerischen Anwalt(in) glauben, nur was rechtlich oder mit Urteilen belegt werden kann!!!

    8. Immer genau unterscheiden, worum es wirklich geht;Sorgerecht?Aufenhaltsbestimmungsrecht?Ehegattenunterhalt?Kindesunterhalt?Versogungsausgleich?Vermögensaus-
    gleich?

    Wenn Ihr Fragen habt, fragt, antworte gerne, hab Einiges an Erfahrungen gesammelt!

    Gruss Informator

  • Lieber Informator,

    besten Dank für Deine ausführliche Stellungnahme und die guten Tipps!

    Meine größte Sorge gilt meinen Kindern. Heute habe ich sie zufällig völlig alleine auf der Stasse angetroffen. Meine (noch-) Frau scheint völlig überfordert zu sein und vernachlässigt die Kinder, die selbst durch die neue Situation extrem belastet sind. Mein kleiner Sohn (Grundschule nässt wieder ein etc.)

    Ich bin sehr verzweifelt, weil sich meine Frau einer Eheberatung verweigert und absolut hart bleibt, da sie der Überzeugung ist quasi automatisch alle Rechte zu haben.

    Ich will nichts unversucht lassen insbesondere im Interesse von meinen drei Kindern. Daher habe ich nun Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diese offensichtlich männerhassende Person des Jugendamtes erhoben. Gegen mich persönlich kann es nämlich nicht gerichtet sein, da niemals mit mir Kontakt aufgenommen wurde.

    Ich werde hier später berichten, wie es mir vor Gericht und dem Jugendamt ergangen ist.

    Vielleicht kann mir zuvor aber doch ein anderer noch etwas zur Richterin Büch-Schmitz oder dem Jugendamt Mainz-Bingen in Ingelheim schreiben? Ich wäre sehr dankbar!

    Viele Grüße an alle Betroffenen
    Herzblut

  • Hallo,

    also ich kann auch wenig positives über meine Erfahrungen mit dem Jugenamt Ingelheim berichten. Habe eine Tochter und auch schon zwei Gespräche zu unterschiedlichen Themen dort gehabt. Bei zweiten Gespräch war ich doch sehr schockiert mit welche Inkompetenz hier argumentiert und vorgegangen wird. Hier hätte ich mir mehr erwartet von einer Ansprechpartnerin die eine sozialpsyschologiche Ausbildung hat. Ich bin dort nie hingegangen in der Hoffnung das dort jemand sitzt der mir nach dem Mund spricht, jedoch für dies was sich dort in den Gesprächen aufgezeigt hat benötigt man keine Ausbildung in der Richtung. Das geht auch mit klarem Menschenverstand und unter dem Aspekt nicht im Sinne der Mutter sondern des Kindes zu argumentieren und zu entscheiden. Vom ersten Kontakt an bemerkte ich eine Befangenheit der Beraterin in Richtung der Kindesmutter. Beim zweiten Termin habe ich mich darüber so geärgert, dass ich mich über die Beraterin und ihre Vorgehens- und Argumentationweise beschwert habe. Bereits beim zweiten Termin wurde mir nahe gelegt doch die sozialen Einrichtungen wie z.B Caritas wahrzunehmen. Aktuell habe ich den Fall das ich das Besuchsrecht zusammen mit der Kindesmutter regeln lassen möchte. Hier geht es darum eine für beide Seite verbindliche Regelung zu schaffen ohne gleich das Gericht in Bingen damit bemühen zu müssen.
    Dies sehe ich als einer der Aufgaben an für die ein Jugenamt da sein sollte. Auch hier wurde ich gebeten den Cartitas oder die evangelische Kirche oder sonstige soziale Einrichtungen zu nutzen. Ich Frage mit welche Daseinberechtigung dieses Amt hat. Weder ich noch die Kindesmutter wollen den Schritt zum Gericht gehen, jedoch funktionieren auch diverse Absprachen nicht. Wie ich in der Zwischen zeit von einer Kollegin erfahren habe, ist die zuständige Beraterin auch nur eine Teilzeitkraft. Trotz meiner damaligen Beschwerde sagte man mir das auch ein Wechsel der Beraterin nicht möglich wäre, da sonst jeder wechseln würde wenn ihm mal was nicht passt und so ein grosses Durscheinander entstehen würde. Ich habe jedoch auch mit anderen Kollegen dort schon einmal Kontakt die mir etwas kompetenter erschienen. Alles in allem hat mich dieses Amt noch nicht weiter gebracht außer in der Erfahrung das man als Vater hier nicht ernst genommen wird und man sich mehr ärgert wie alles andere. Ich habe immer das Gefühl dort oben herab angeschaut zu werden. Ferne denke ich das die Angestellten dort einfach überlasstet sind. Auf der einen Seite bringe ich dem auch etwas Verständniss entgegen auf der anderen Seite wundert es mich nicht wenn dort so vorgegangen wird. Man versucht den schwarzen Peter, wenn er beim ersten Gespräch nicht gleich gelöst wird, weiterzugeben solange bis sich das Thema von selbst erledigt hat oder von anderen Stellen die ebenfalls überlastet sind gelöst wurde. Das ganze geht dann solang gut bis einer der beteiligten Eltern nach Monaten durschdreht und es wieder in den Medien ein schönen Bericht über eine schreckliche Tat zu lesen gibt. Dann hebt das Amt die Schulter und sagt wir haben doch alles getan. Lachhaft

    Viele Grüße von einem weiteren Leidensgenossen

  • Hallo liebe Betroffene,

    wie versprochen hiermit eine erste Rückmeldung nach dem Gerichtstermin, aber noch vor dem Termin beim Jugendamt.

    Der Gerichtstermin ist für mich denkbar schlecht ausgegangen. Alle drei Kinder wurden zunächst gehört. Alle sagten: wir lieben den Papa, er soll wieder zu hause wohnen und wenn das nicht möglich ist, wollen wir mehr Umgang als bisher nur alle 14 Tage. Am besten wäre es, wenn sich die Eltern wieder vertragen würden.

    Der nüchterne Kommentar der Richternin war nur: „das wollen alle Kinder, das hört sie in jedem Verfahren. Entscheidend ist, was die Ehefrau will: Frau P. wollen Sie dem Nestmodell zustimmen?“ Antwort: „niemals“. „Also Herr P. Sie haben es gehört, richten Sie sich danach.“

    Der Verfahrenspfleger der Kinder war nicht neutral für die Kinder, sondern hat einseitig meiner Frau zugesprochen.

    Die Gegenseite hatte eine neue Strategie: ich bin nicht mehr der Gewalttäter (denn ich hatte selbstverständlich Beweise dafür, daß ich nie gewalttätig war). Die neue Strategie war, zu behaupten, ich lebe in asozialen Verhältnissen und hätte noch nicht einmal ein Bett sondern nur eine Matratze. Pure Erfindungen!!!! Ich lebe in einer schönen grossen Wohnung mit allem Komfort und kindgerechter Einrichtung. Der Vertreter des Jugendamtes erklärte nur, er sei in die Thematik nicht gut eingearbeitet und empfehle im Zweifel die Kinder der Mutter zuzusprechen.

    Die Richterin griff das sofort auf und reduzierte noch das Umgangsrecht auf nur von Samstag auf Sonntag statt Freitag bis Sonntag. Dann müssten die Kinder nur eine Übernachtung in „diesen Verhältnissen“ haben. Der 14 tägige Montagnachmittag darf statt ab 12 Uhr nur ab 15 Uhr sein, damit die Kinder in der Schulfremdbetreuung geregelt ihre Hausaufgaben erledigen können, denn der Vater ist ja nicht in der Lage in seinem Umfeld Hausaufgaben machen zu lassen. Das ist echt mies!

    Der Oberwitz kommt aber noch: Weil ich sagte, daß ich trotz allem meine Frau liebe und die Ehe in der Krise sehe aber nicht als gescheitert ansehe, wurde argumentiert: dann könne ich die Ferien nicht zur Hälfte haben, sondern nur viel weniger. Sonst würde ich evtl. die Kinder missbrauchen, um die Ehe zu kitten.

    Jetzt soll das Jugendamt vermittel, wie die Ferien gestaltet werden.

    Ich bin gespannt und melde mich hier wieder, wenn der Termin hinter uns ist.

    Viele Grüße
    Herzblut

  • Hallo Herzblut,
    ich komme aus deiner nähe und würde mich mit dir mal treffen, zwecks erfahrungsaustausch.es geht aber nicht darum uns/dich aufzuwiegeln, sondern nur darum: was man tun. auch ich habe diese richterin für die scheidung und das was damit zusammen hängt.
    also melde dich bei interesse.

    Don Quijote – ist der der nicht verstanden hat, dass man nur bei windstille auch gegen windmühlen siegen kann.

  • Hallo Herzblut,
    dass hört sich alles sehr extrem an und man kann es fast nicht glauben, wenn man(n) es nicht selbst in einer ähnlichen Situation erlebt hat.
    Eines muss Dir jetzt endlich bewusst sein, als Vater hast Du immer die schlechtere Position und es wird ständig versucht, Dir das ganze Procedere so unangenehm wie nur möglich zu machen.Ich kann mich nur wiederholen, ohne einen sehr guten Rechtsbeistand zählst Du nichts!!!Ich denke Du bist hier sicherlich ohne Anwalt zum Termin erschienen?Ich drück Dir die Daumen für Deinen nächsten Termin!!!
    Viele Grüße und ein schönes WE!!!
    Informator

  • Lieber Informator,

    ich habe jetzt einen Anwalt und 2 neue Anträge meiner Frau vom Gericht geschickt bekommen:
    1. Antrag auf kompletten Ausschluss des Umgangsrechts für den Vater als Eilantrag. Das Gericht hat mit sofortiger Wirkung zugestimmt.
    2. Antrag auf dauerhaften Entzug meines Sorgerechts im Hauptsacheverfahren.

    Begründet wird es damit, dass ich suizidgefährdet sei und davon auszugehen ist, ich würde die Kinder ermorden. Zweitens, ich würde den Kindern seelische Grausamkeiten am Telefon antun. Daher dürften sie niemals mehr mit mir telefonieren und ich sollte keine Kenntnis mehr davon bekommen, wie es ihnen in Schule und gesundheitlich geht.

    Ich hatte telefonisch unseren Kindern mitgeteilt, dass ich sie lieb habe und eine gute Nacht gewünscht. Ist das seelische Grausamkeit? Ich wollte meine Frau treffen, um sie unter vier Augen zu fragen, ob sie unsere Beziehung wirklich beerdigen will. Sie schickte mir die Polizei, um mich wegen Suizidgefahr in eine geschlossene Nervenheilanstalt zwangseinweisen zu lassen. Dann wäre ich meinen Job los gewesen! Nur durch Zufall konnte ich der Verhaftung entgehen. Stattdessen haben sie meinen Bruder verhaftet.

    In welcher Welt leben wir eigentlich???

    Grüße an alle!

    Herzblut

  • Zusatzinfo zum Verhalten dieses Jugendamtes ggü. Vätern:

    Meiner Frau hat offensichtlich schon von Kindheit an mit psychischen Fehlwahrnehmungen der Wirklichkeit zu tun, die ihr Angstgefühle verschiedener Art verursachen. Als Betroffene empfindet sie das als reale Bedrohungen und reagiert empört, wenn jemand darüber argwöhnt. Nur einige belanglose Ausprägungen dieser Ängste kann sie bewusst ansprechen, wie beispielsweise die Angst, in den Keller zu gehen (was sollte schon gefährliches in unserem eigenen Keller lauern?) Das tut sie dann ganz leicht als Bagatelle ab, weil diese Art der Angst auch bei anderen Menschen verbreitet ist.

    Ich denke, dass sie mich früher als Beschützer empfunden hat und heute auf einmal als Bedrohung sieht. Daher verstehe ich auch, dass ihr Gefühl, sich von mir trennen zu müssen so sehr massiv ist. Sie erkennt meine Liebe nicht und auch nicht, dass ich ihr niemals etwas antun könnte.

    Im Gegenteil, sie hat es mir zur Bedingung gemacht, ich solle mich psychiatrisch über lange Zeit behandeln lassen, damit keine Gewalt von mir ausgehen könne. Das meinte sie völlig ernst. Kein Verhandlungsspielraum. Um ihren Wunsch zu erfüllen, bin ich tatsächlich zur Untersuchung gegangen. Nach einem langen Gespräch, sagte man mir, ich solle dringend meine Frau dazuholen, denn nach Einschätzung der Experten, benötigt eigentlich vielmehr sie professionelle Hilfe.

    Das ist aber schier unmöglich. Meine Frau weigerte sich mit allen Mitteln, zu einer Beratung zu gehen. Ich habe es daher mit einem offenen Brief an sie versucht, in dem ich zwar nicht die Unwahrheit schrieb, aber deutlich tendenziös signalisierte, tatsächlich nach ihrem Wunsch in der Psychiatrie gewesen zu sein (also könne sie doch auch diesen Schritt tun) und dass man sich verändern kann (ich selbst könnte weniger sparsam leben und mir mehr gönnen oder lernen, durch Konditionierung eingeübte Verhaltensweise zu verändern – das sind Managementtechniken für psychisch völlig Gesunde!) Geschrieben habe ich aber im Tenor, als seinen das möglicherweise Behandlungsfortschritte, denn ich wollte doch bezwecken, dass sie endlich auch diesen Schritt zur Beratung geht.

    Ich war ein Vollidiot, als ich das dem Jugendamt per e-mail zur Verfügung stellte, da ich davon ausging, dort schon bald mit meiner Frau zusammen zu treffen. Ohne dritte wollte sie kein Wort mit mir reden. Ich dachte, das Jugendamt könnte vermitteln. Das war mein Eigentor. Ich habe nicht mit der Inkompetenz des Jugendamtes gerechnet. Oder ist es Rache? Denn ich hatte zuvor Dienstaufsichtbeschwerde gegen dieses Jugendamt erhoben.

    Was tat das Jugendamt stattdessen? Niemand nahm mit mir Kontakt auf, auch keine Rück-e-mail. Stattdessen wanderte dieser offene Brief sofort zu Gericht als Beweis dafür, dass ich ein psychisch gestörter und gemeingefährlicher Gewalttäter sei, schließlich wäre ich nach eigener Aussage „in Behandlung“. Was hat das alles mit Gewalttäter zu tun???

    Passt bitte mit schriftlichen Aussagen gegenüber dem Jugendamt auf! Das wird gerne gegen Väter verwendet. Denn wenn eine Mutter um ihre Kinder kämpft, ist sie eine Löwenmutter. Wenn ein Vater in gleicher Weise um seine Kinder kämpft, wird er vom Jugendamt als aggressiv und unbeherrscht abgestempelt. Da kann man(n) immer so liebevoll wie nur möglich mit den Kindern umgegangen sein. Das zählt alles nichts. Diesen Kindern muß der Vater genommen werden! Insbesondere wenn er „offensichtlich psychisch gestört ist“. Für wen offensichtlich?

    Wie kommt man(n) aus der Nummer jemals wieder heraus? Keine Ahnung. Wenn überhaupt, wird es ein sehr langwieriger Prozess!

    Ich habe gelernt: beim Jugendamt zählt nur, wenn man möglichst weiblich auftritt und in weiblichen Entscheidungsmustern denkt und so spricht. (z.B. jeden zweiten Satz mit „hallo?“ garnieren)

    Entschuldigt den langen Text, aber es war viel zu erklären, sonst versteht niemand diese Fallstricke vor denen ich warnen wollte.

    Liebe Grüße
    Herzblut

  • Nur kleine Zwischeninfo:

    Trotz mehrfacher schriftlicher Bitten und Telefonanrufe hat sich das Jugendamt nicht mit mir in Verbindung gesetzt. Es sind bereits Monate vergangen! Als meine Frau anrief reagierte das Jugendamt sofort und besuchte sogar meine Frau. Mich würde die gute Frau vom Jugendamt noch nicht einmal auf der Strasse erkennen können, da es nie einen persönlichen Kontakt gab.

    Hier werden Menschen des Geschlechts wegen diskriminiert.

    Heute sollte ein zweistündiger betreuter Umgang stattfinden. Meine Frau hat diesen boykottiert. Ich bin sehr traurig darüber kann aber wohl kaum auf Unterstützung des Jugendamtes hoffen, welches besser in Amt für die emanzipierte Frau umbenannt werden müßte, denn Umgangsboykott ist KINDESMISSHANDLUNG. Das schert aber eine Jugendamtsmitarbeiterin nicht, die das Interesse ihrer Geschlechtsgenossin durchdrücken will. Kinder sind nur das Deckmäntelchen in der Namensgebung.

  • Hallo, das kennen wir als ehemalige Pflegefamilie leider auch.
    Bei uns in Gummersbach haben wir viel zu oft die Überlastung erlebt, die wir als Pflegefamilie dann ausbügeln sollten / mussten – es ging ja um die Pflegekinder. Wirkliche Unterstützung durch den Amtsleiter Herrn Thomas Hein haben wir nie erhalten. Wehrt Euch und nehmt euch immer einen Rechtsbeistand, wenn ihr Probleme habt. Wir haben viel zu oft erlebt, dass falsch gesprochen wurde. Schaut auf Gummersbach nach.
    Wie gesagt – nehmt Euch immer rechtlichen Beistand oder einen Zeugen zu JEDEM Gespräch mit einem Jugendamtsmitarbeiter !!!!!!
    Rückfragen unter H. Dannenberg 02261-24381

  • @Herzblut:
    es gibt wohl kaum ein JA in D., daß bei Umgangsboykott von sich aus das Gericht anruft. Auch die besseren JA-MA werden das höchstselten tun.
    Sofern eine vollstreckbarer Beschluss zur Umgangsregelung vorliegt, kannst Du die Vollstreckung desselben beim AG beantragen.
    Dazu solltest Du den Boykott genauest dokumentieren und Androhung eines Ordnungsmittels ( mit dynamischer Steigerung im Wiederholungsfall ) bei Zuwiderhandlung gegen die Vollstreckung beantragen.

    Gruß……..F. Mahler

  • Ja Herr Mahler – sehr genau erkannt. Ohne guten (sehr guten) Rechtsbeistand hat man gegen ein JA kaum eine Chance – weil die sich TOP-Rechtsanwälte leisten – auf letztendlich Ihre Kosten.
    Weil – JA hat immer Recht? ! ?????
    Ups – was denke ich da?
    Gruß – ehemaliger Pflegevater/Pflegefamilie – der keinem JA-Mitarbeiter ohne einem neutralem Zeugen mehr etwas erzählen würde.
    Nehmt Euch IMMER ! einen neutralen Zeugen zu JEDEM Gespräch mit dem Jugendamt mit.
    Selbst als Pfegeltern über 10 Jahre haben wir die Falschheit unseres JA Gummersbach unter der Leitung von Herrn Thomas Hein zu oft erlebt.
    Gruß Harald Dannenberg – 02261-24381 –

  • Wichtig ist, daß es sich um einen Bevollmächtigten Beistand handelt.
    Darauf hat man ein Recht, nicht auf irgendeinen Zeugen.
    Die Form der Vollmacht ist egal, kann man also selbst schreiben,
    Einen Rechtsanwalt braucht man dafür nicht, er ist aber insofern hilfreich, daß er einen Briefkopf hat, der JÄ und Gerichte dazu veranlasst, an sie gesandte Schreiben auch zu lesen.
    Die meisten Familienrechtsanwälte, besonders aus dem zuständigen Gerichtsbezirk, sind vollkommen ungeeignet.
    Wenn schon, dann sollte es ein RA mit einem anderen Rechtsschwerpunkt ( z.B. Strafrecht oder Verwaltungsrecht ) aus einem anderen Bezirk, noch besser aus einem anderen Bundesland sein.
    Ansonsten besser ganz ohne.

    F. Mahler

  • Hallo und zum Problem,
    nicht jeder denkt bei einem ersten Gespräch mit dem JA einen Rechtsbeistand mit zu nehmen. Ein Zeuge des ersten Gesprächs ist wichtig. Es ist erfahrungsgemäß immer so, dass seitens dem JA oft ein zweiter Mitarbeiter dabei ist, wenn SIE selbst „plötzlich“ mit einer Begleitperson auftauchen.
    JEDES JA sichert sich im voraus ab. SIE sollten das auch – bevor Sie auch nur ein Wort sagen.
    Infos zu unseren Erfahrungen: H. Dannenberg, Tel- 02261-24381 – ehemals, sehr langjährige Pflegefamilie der Stadt Gummersbach – Jugendamtsleiter Herr Thomas Hein – Nie wieder Pflegefamilie unter der Herrschaft von Thomas Hein –

  • Hallo H. Dannenberg,
    nur um Ihr Mißverständnis mal aus dem Weg zu räumen, niemand würde zum ersten Behördentermin gleich mit einem Anwalt aufkreuzen. Davon war auch nie die Rede.
    Wesentlich ist, wie ich schon im letzen Posting schrieb, daß ein bevollmächtigter Beistand dabei ist.
    Einen Anwalt braucht man dazu nicht.
    Wenn allerdings irgendwer als Zeuge mitgeht, wird er mit ziemlicher Sicherheit nicht am Gespräch teilnehmen dürfen, sondern wird vor die Tür gesetzt.
    Deshalb ist es wichtig, daß man demjenigen eine Beistandsvollmacht scheibt.
    Damit erklärt man, daß derjenige Datenschutzrechtlich geschützte Daten von einem erfahren darf und daß er im Namen dessen dem er beisteht, sprechen darf.
    Das JA hat dann keine rechtliche Handhabe mehr denjeigen rauszuschmeißen.

    Gruß……..F. Mahler

  • Ja, meine ich doch, wenn man einen Geprächszeugen mitnimmt, ist dieser selbstverständlich bevollmächtigt. Dies genügt auch vor dem Gespräch mit dem JA als mündlich erklärt und wird im Protokoll so aufgenommen.
    Recht so.
    Gruß H. Dannenberg – nie wieder ohne Gesprächszeugen mit einem JA irgend etwas besprechen !!!!!
    Pflegeltern in Gummersbach ca. 1997 – ca. 2009

  • 13.5. in der Kölnischen Rundschau: Auszug:
    „Es ist nicht unser Hobby, Kinder aus ihren Familien rauszuholen“, sagt Thomas Hein, Leiter des Gummersbacher Jugendamtes. „Das ist unsere letzte Möglichkeit, die wir immer versuchen zu verhindern.“ Trotzdem gibt es häufig Vorwürfe aus der Bevölkerung.
    GUMMERSBACH – Thomas Hein weiß nur zu gut um die Vorwürfe aus der Bevölkerung, laut denen das Jugendamt entweder tatenlos zusieht, wenn Kinder in ihren Familien vernachlässigt werden, oder Familien zu schnell trennt. „Wir treffen unsere Entscheidungen niemals leichtfertig – trotzdem bleibt es eine Gratwanderung.“

    Meine Meinung ist:
    Der Jugendamtsleiter Herr Thomas Hein erklärt: „Es ist nicht unser Hobby Kinder aus ihren Familien rauszuholen“ – Achtet auf die Arroganz dieser Aussage.
    Er sagt nichts anderes als – es könnte ja auch ein Hobby sein.
    – Wenn ich von einer Gratwanderung spreche, dann gebe ich auch zu, mal nach rechts oder links herunter zu fallen Herr Hein.
    UND DAS IST IHNEN IN GUMMERSBACH OFTMALS PASSIERT HERR THOMAS HEIN.
    Wer glaubt Herrn Hein, dass er niemals in seiner Amtszeit seit 2001 vom Grat gefallen zu sein. Wir behaupten zig-fach.

    Der Vergleich mit einem Hobby verstärkt meinen persönlichen Eindruck zu der Denkweise dieses JA-Leiters, den wir über viele Jahre als Pflegeeltern intensiv erleben durften/mussten. Dieser Mann ist in seiner Position saugefährlich für Betroffene, Kinder, Eltern und Pflegeeltern.
    H. Dannenberg 02261-24381 – – Nie wieder Pflegeeltern unter der Leitung des JA Stadt Gummersbach Herrn Thomas Hein.

    Den gesamten Artikel gibt es:
    Heimerziehung als letzter Ausweg,
    Von Lars Weber, 13.05.11, 07:09h

    Tip:
    Nehmt Euch zu jedem !!!! Gespräch mit dem JA einen neutralen Zeugen mit. Oftmals sitzen Sie dem Jugendamt nämlich alleine gegen zwei JA-Mitarbeitern gegenüber. Die sichern sich immer ab. Tun Sie das unbedingt auch, damit Ihnen nicht das Wort im Mund umgedreht wird.
    Selbst erlebt. Fragen? ehemalige Pflegefamilie (1996-2010) H. Dannenberg 02261-24381 –

  • Hallo ihr Lieben,
    ich habe einen ex-mann, der sich ständig weiter vervielfältigt und die Frauen mit Kindern hängen lässt, sich nicht kümmert – nie mehr meldet…. um dann wie Phönix aus der Asche nach einigen Jahren zu erscheinen und auf „Wichtig“ macht, sich bei allen öffentlichen Institutionen meldet und Stress schiebt::::: ER DARF SEINE KINDER NICHT SEHEN…:::: Mittlerweile hat er 6 (!!!) Kinder mit verschiedenen Frauen produziert…. und bekommt immer wieder Recht vor Gericht. Ich habe sein Nicht-Erscheinen über drei Jahre dokumentiert. DAS INTERESSIERT NIEMANDEN ! WEDER AUF DEM JUGENDAMT Ingelheim, NOCH DIE RICHTERIN in MAINZ…. Ich will das alleinige Sorgerecht, aber das BLABLA BLA BLA beim Jugendamt „Der Vater hat ein Recht auf sein Kind…. hängt mir zu Hals raus…. Was ist mit dem Recht des KIndes unbeschwert aufwachsen zu können ???? Mein Sohn hat jemanden zu dem er VATER sagt. Ich selbst habe das JUgendamt in Ingelheim (Frau Stier) als sehr befangen und nicht realitätsbewusst erlebt. Da wird ein irgendwann gelerntes angewandt, ohne wirkliches Interesse zu haben. Die Richterin fertigt die Fälle nach 0815 Verfahren ab. Wo ist da Jemand, der solch einem Typen, der meint sich hier immer wieder aus Langeweile wichtig machen zu müssen und unnötig Anwalts und Gerichtskosten zu verprassen, auf die Finger haut. PS Unterhalt zahlt er für keines der von ihm produzierten Kinder….

  • An die eine Mama von vielen genervten Mamas:

    Liebe genervte Mama,

    ich kenne die genauen Umstände nicht, aber schon aus Deiner Schilderung erfolgt bei mir eine andere Sicht der Dinge.

    Es geht nicht darum, ob Vater oder Mutter das alleinige Recht am Kind erstreiten. Kinder sind kein Besitz und keine Konsumware. Es geht darum, daß beide Eltern die verdammte Pflicht haben, sich um ihre Kinder zu kümmern. Schlimm genug, daß der leibliche Vater dies – offensichtlich aufgrund anderer Eskapaden – bisher sträflich versäumt hat.

    Späte Reue ist aber besser als keine Einsicht. Ich vermute stark, daß der Vater den Aufwand nicht aus Langeweile oder Amüsement treibt. Auch wenn Du ihn verachtest, versuche bitte die Redlichkeit seiner Absichten in Betracht zu ziehen.

    Aber auch darum geht es nicht vornehmlich. Es geht um das Wohlergehen Eures Kindes. Vermutlich gibt es längst einige Beschädigungen der Kinderseele, die sich noch gar nicht äußern aber in späteren Jahren zum Tragen kommen. Aus Liebe zu Eurem gemeinsamen Kind solltest Du ihm den leiblichen Vater nicht vorenthalten!

    Es gibt bei gutwilligem Aufeinanderzugehen sicherlich einen sanften Weg des vorsichtigen Kennenlernens und des zukünftigen regelmäßigen Sehens in mehr oder weniger großen Abständen. Kinder sind schon früh viel vernünftiger als gedacht und können die Situation richtig einschätzen.

    Übrigens halte ich Deinen Ausdruck „genervt sein“ angesichts der Wichtigkeit für die Entwicklung Eures Kindes für völlig unangemessen. Verständlich, daß Du das Konfliktpotential scheust, das entstehen könnte, wenn klar ist, daß der sorgende Vater ein Stiefvater ist. Aber viel schlimmer wäre es – meiner Meinung nach – , wenn viel später Euer Kind die Lebenslüge erfährt, nämlich daß es noch einen leiblichen Vater hat, der immer verschwiegen wurde.

    Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich bin nicht gegen Dich als liebevolle Mutter. Ich bin einfach nur für das Kind! Auch wenn’s für die Erwachsenen etwas unbequem ist.

    Darüber hinaus kann ich Dir nur Recht geben. Gerichtsverfahren polarisieren nur noch mehr und sind im Ergebnis meist kontraproduktiv, außerdem unnötig teuer. Das Geld sollte besser für’s Kind zurückgelegt werden. Auch die Jugendämter sind aufgrund ihrer Historie und Struktur selten hilfreich. Die Aufgaben dort ziehen Mitarbeiterinnen mit pseudo-faschistoiden Zügen an, ohne daß diese das selbst erkennen. Im Gegenteil, diese würden von sich selbst behaupten, einen wohltätigen Dienst an der Menschheit zu vollbringen. Du hast es als befangen und nicht realitätsbewußt erlebt. Es ist aber leider noch mehr und schlimmer.

    Ich würde mir zu Weihnachten für Euch wünschen, dass Ihr weniger um das Kind streitet, sondern im Interesse des Kindes einen Kompromiß sucht, mit dem alle Beteiligten irgendwie leben können. Gib Deinem Kind diese Chance! Es geht nicht nur um die Befindlichkeiten der Mutter (aber auch). Überrasche den leiblichen Vater und nimm außergerichtlichen Kontakt auf, schließlich habt Ihr Euch irgendwann einmal geliebt. Eine Stelle, die vermitteln könnte wäre vielleicht der Kinderschutzbund. Wir hatten dort positive Erfahrungen gemacht. Oder wenn Ihr religiös seid, manchmal auch der Ortspfarrer. Warum nicht?

    Laß Dir das alles `mal durch den Kopf gehen. Es ist wirklich nur gut und nicht böse gemeint.

    Frohe Weihnachten!
    Allen Kindern beide Eltern!

  • Jugendämter werden scheinbar auch machmal von selbstherrlichen Richtern aussen vorgelassen,so geschehen in Bingen/Ingelheim
    Oder andersrum werden vielleicht Gerichte und Jugendämter von einer Rechtsanwältin beeinflusst !! Mit dem Bonus als Bundestagsabgeordnete und nebenberuflich praktizierende Anwältin stehen da alle Türen offen, zumindest im Wahlkreis Mainz……armes Rheinland Pfalz oder doch armes Deutschland.

    lg.etzel

  • Na das liest sich ja schlimm!!! und hört sich nicht gut an. Das Jugendamt in Ingelheim ist nämlich auch für meinen Sohn zuständig, der einen unehelichen Sohn hat,auch hat er ab und zu Probleme mit der Mutter seines Kindes obwohl sie derzeit noch zusammen sind.Ich hoffe nur für meinen Sohn und meinen Enkel das es nicht soweit kommt und er sich an diese Fr. Stier wenden muss!!! Dann „Gute Nacht Marie“

  • Hallo Ihr Lieben,

    Stand der Dinge….
    Es geht hier nicht um Auseinandersetzungen mit meinem Ex. Der ist mir so was von egal ! Das Kind hat einen männl. Part zu dem es PAPA sagt. Der Erzeuger des Kindes lässt sich nicht blicken, schickt weder zu Weihnachten u Geburtstage etwas, zahlt keinen Unterhalt und macht beim Jugendamt auf Dicke Hose – ganz zum Entzücken dieser Frau Stier, die ihm all die Lügen immer noch abnimmt. Wenn das so weitergeht, werden wir hier weg ziehen – weit weg ! Es ist ein Weltkinderrecht, dass ein Kind seine Herkunft erfährt – alles zu seiner Zeit, damit es sich selbst ein Bild machen kann.

    Ich hoffe für alle betroffenen Kinder, dass sie niemals dem Wohlwollen von Frau Stier und Konsorten ausgeliefert sind !

  • Ich kann vor diesem Jugendamt auch nur warnen. Angebliche anonyme Anzeigen. Agresive Mitarbeiter incl deren Vorgesetzte. Vorverurteilungen und Drohungen. Niemals ohne Anwalt!! Vorzugsweise machen die alles über Telefon oder mit einem zweiten Beamten der natürlich alles bezeugt was das JA bezeugt haben will. Ob du dies gesagt hast ist total egal. Mein Tip. Anwalt einschalten. Nicht am Telefon mit denen reden. Immer Zeugen am besten den Anwalt bei persönlichen Gesprächen dabei haben. Diesem JA ist es egal wie es dir geht denen geht es um ihr Ansehen. Sie haben die Macht und die setzen sie auch ein. Bei den neuen Gesetzen die wir haben kannst du eh nur verlieren. Wenn dein Sachbearbeiter dich nicht mag hast du keine Chance auf Gerechtigkeit. Die sitzen am längeren Hebel.

  • Hallo Hilde,
    nach dem was Du schreibst, erlaube ich mir einmal ein paar Anmerkungen dazu.
    Zunächst wäre da Dein Aufruf:
    „Niemals ohne Anwalt!!“
    Nun, niemals ohne Beistand, ist üblicherweise sinnvoller, denn Rechtsanwälte haben sich als solche als kaum geeignet erwiesen.
    Da JA-MA, wie Du selbst richtig schreibst, oftmals einen Kollegen hinzuziehen, braucht man eine seriöse Verifikationsmöglichkeit. z.B. durch ein glaubhaftes Protokoll. Ein Anwalt macht so etwas i.d.R. nicht.
    Der Beistand schon, denn er handelt als Partei.
    Zeugen nützen leider gar nichts, denn die werden vom FamGericht gar nicht erst zugelassen. Da haben sich die eidestattlichen Versicherungen von Beiständen als deutlich sinnvoller erwiesen, denn das sind Beweismittel.
    Infos dazu findest Du u.a. hier:

    Die Gesetzeslage ist übrigens gar nicht so schlecht und bietet durchaus einige gute Chancen.
    Schlecht ist die Ideologie, das Geschäftsinteresse und die Motivationslage der MA des Kinder-u. Sorgehandels.

    Gruß…..F. Mahler

  • Hallo, Herr F. Mahler!

    Ich grüße Sie schon wieder …..Sie sind ja wirklich in jeder Gemeinde vertreten. Was bekommt man denn dafür so im Monat an Gehalt? Aus Lust an der Freude schreibt man doch nicht mit allen möglichen Geschädigten! Ist das zur Ausleuchtung der Stimmung im Lande?…Antworten Sie mir doch bitte auf JA Bad Schwalbach. Ich such derweil noch andere Ortschaften, wo Sie so fleissig schreiben. Gruß
    Karin Rohmann

  • Im JugendamtIngelheim arbeiten inkompetente Mitarbeiterinen den es nicht um das Wohl der Kinder geht, sondern mehr um ihre beamten -typische Bequemlichkeit.Einseitig ausgerichtet und von aussen beeinflussbar treffen sie Entscheidungen, welche letztendlich dem Wohl des Kindes nicht entsprechen.Deshalb fordere ich
    Es darf nicht sein, dass das Wohl unserer Kinder der Unmenschlichkeit starrer behördlicher Zuständigkeiten, wie das Jugendamt ausgeliefert wird.
    Die Aufgaben und die Verantwortung der Jugendämter müssen deshalb auf mehrere unterschiedliche und konkurrierende Organisationen aufgeteilt werden.
    Es muss Alternativen geben, denn unsere Kinder müssen es uns Wert sein, einen menschlicheren Umgang mit ihnen zu pflegen als es mit derzeitigen Strukturen möglich ist.

  • Das Jugendamt Ingelheim, ach du lieber Gott, wenn man dort an Mitarbeiterinen wie von B., P. und Konsorten gerät.
    Dort fehlt es einfach an kompetenten Mitarbeitern die Fach und Sachkundig ihre Entscheidungen treffen. Es ist kein Schonplatz für werdene Mütter oder auf ihre Pensionierung wartende Beamte.
    Auch sollten sie frei sein von Vorurteilen und Beeinflussung.
    Ausserdem sind Jugendämter Relikte einer längst vergangenen Zeit, gehören abgeschafft und sollten von neu zu schaffenden Institutionen ersetzt werden.Wir leben doch nicht mehr in der Weimarer Republik und im 3.Reich schon garnicht. Oder haben wir hier in der Bundes -republik Deutschland die Methoden der Kindesentziehung ala DDR übernommen

    Gruß Robert

  • Hallo,
    ich bin eine Mutter der nicht geglaubt wird…ich bräuchte dringend irgendwelche Tipps bzw. evt. Hilfe, wie ich weiter mit dem JA verfahren kann. Oder was jetzt alles noch auf mich zu kommt…Klage wegen ABR läuft, zieht sich halt schon alles in die Länge. Abgesehen davon, der Bericht des JA fällt ziemlich einseitig aus.

    Ich trennte mich von meinem Partner, durfte die Kinder nicht mitnehmen und das JA ist absolut auf ihn eingeschossen. Unterstützung…? Gleich 0!

    Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen? Bzw. wie seit ihr damit klar gekommen?
    Gruß
    Leblos

  • Hallo,
    kann mir bitte jemand helfen? Ich habe übelste Probleme mit dem Ja und weiss nicht wie es weiter gehen soll.
    Ich hatte mich von meinem Freund getrennt und durfte die Kinder nicht mitnehmen, weil ich arbeiten gehe! Also JA angeschrieben, dass ich Hilfe brauche. Keine Antwort! In der Zwischenzeit hatte er sich aber schon an das JA gewendet und denen eine Filmreife Story aufgetischt. Egal was ich sage…mir wird nicht geglaubt, ich werde abgewimmelt, belächelt. Es ist ein graus!
    Der Vater der Kinder kann verfahren wie er will. Selbst der Familienhelfer sagt, dass alles i.O. wäre. Klage auf ABR ist gestellt. Aber es zieht sich alles so in die länge!
    Kann mir jemand Tipps geben? Erfahrungen austauschen?
    Gruß Leblos

  • „Kindeswohl“

    Das Kindeswohl gegenwärtig ist gesichert :

    Kind im Heim oder dem Jugendamt in den Arsch kriechende
    Pflegefamilie. Das Sorgerecht den Eltern entzogen und
    das Kind zu einer Marionette gemacht, das selbst Straftaten
    tolleriert, die man an ihm verübt.
    Das Kind zu einem Dukaten-Esel verunstaltet.
    In einer Psychiatrie gelandet und vollgepumpt mit Medikamente
    lässt es sich sogar nackt am Bett fesseln, Beine breit und
    Elektroschocks über sich ergehend lassen.
    Ganz zum Schluss wenn man an den SM-Veranstaltungen genug hat,
    wird ein Streit provoziert und das Kind, jetzt Jugendlicher,
    wird an die Forensische Klinik weitergereicht, wo es von
    Pflegern schon mal Schläge mit der Faust auf die Geschlechtsteile
    gibt. Wenn der Jugendliche sich beschwert, heißt es dann:
    Der Jung ist geistig und psychisch krank, fantasiert Unsinn.

    Wenn die Eltern nachfragen, die mittlerweile Umgangsverbot haben,
    heißt es vom JA, der JUng ist Bestens aufgehoben und verhält
    sich angepasst und nimmt die Therapie an.

  • Liebe Leblos,

    so wie Du Deine Geschichte schilderst kenne ich es auch in vielen anderen Fällen, nur daß es dabei dann meist den Vater trifft. Aber auch eine Leidensgenossin von Dir habe ich sogar in der eigenen Familie (hat nur 2x im Monat die Tochter).

    Du fragst nach Rat. Wie ich weiter oben schon schrieb, und auch in den anderen Kommentaren durchscheint, ist es wenig wahrscheinlich, daß Du auf dirktem Wege etwas beim JA erreichst. Aber trotzdem weiter versuchen. Nicht aufgeben. Ein erfahrener Experte gab mir ‚mal den Rat, wenn da JA will, daß man „ein grünes Hütchen aufsetzt und im Kreise läuft“ einfach machen, nicht zu stolz sein. Aber bei den wichtigen Dingen standhaft bleiben dem JA gegenüber.

    Du schreibst von Antrag auf ABR. Das geht auch ohne Anwalt. Hast Du Anwältin / Anwalt? Aufpassen! Denen geht es um den Prozeßgewinn, nicht um das Leben dannach. Es ist klüger, sich manche Provokation des Vaters zu verkneifen.

    Aber was ist zu tun? Hilfe könntest Du erhalten z.B. beim Verein „Anwalt des Kindes“, beim Kinderschutzbund, bei Elternorganisationen (Vereine für Mütter, aber nicht zu vergessen die Vätervereine, die auch für Mütter da sind und Deine Situation viiiel besser kennen. Sehr interessant ist dabei die neue Richtlinie und Empfehlung bei modernen Familiengerichten zur paritätischen Doppelresidenz. Früher mit dem negativ klingenden Begriff „Wechselmodell“ diffamiert.

    Ich wünsche viel Glück! Und das beste für’s Kind. Schreib‘ doch ‚mal, wie es weitergegangen ist.

    Herzblut

  • Hallo Leblos, Pechmarie usw. ….

    Wenn ich mir so Eure Schilderungen durchlese, kommen in mir längst überwunden geglaubte Erinnerungen hoch…. Teile mit Euch das gleiche Schicksal
    Auch ich habe mit dem Jugendamt Ingelheim negative Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter sind inkompetente, arrogante Beamte die nicht, wie auch immer, zum Kindswohl entscheiden, sei es aus Bequemlichkeit oder weil sie sich von außen wirkenden Kräften beeinflussen lassen. Schau sie Dir doch mal genauer an.Vielleicht hat Dein Ex-Lebenspartner einen populären Anwalt oder eine populäre Anwältin, die dort vielleicht in der Kreisverwaltung täglich ein und ausgeht !!! Man hört doch so einiges von solchen Seilschaften aus der Mainz/Bingener Ecke….In der ach so demokratischen Bundesrepublik Deutschland ist alles möglich. Nachzulesen in der täglichen Berichterstattung der Presse. Bestechlichkeit und Korruption stehen an der Tagesordnung. Angefangen mit verlogenen Politikern die Ihre Dissertation abschreiben und hört mit korrupten Richtern in der Justiz auf. Wenn du da keine Beziehungen hast, hast du schon verloren. Dann hilft Dir auch nicht der Spruch, die Hoffnung stirbt zuletzt, weiter. Das Kindeswohl steht dort offensichtlich außen vor. Gewinner sind immer, die damit (im Familienrecht ) ihr Geld verdienen. Die Kinder bleiben auf der Strecke.

    Robby

  • Hallo ihr lieben,
    hier mal der aktuelle Stand, der momentanen Situation:

    Bei Gericht habe ich, wie ich schon erwartet habe, NICHTS erreichen können. Das ABR wurde weiterhin dem Vater überlassen. Nach wie vor ist dies für mich unverständlich!
    Mittlerweile hat sich der Kindergarten eingeschaltet. Meine Tochter nahm rapide ab und hatte sich immer weiter zurück gezogen. Es kam raus das sie und ihr Bruder geschlagen werden. Die Leitung gab dies weiter an das JA und diese lud zu einem gemeinsamen Gespräch. Raus kam…NICHTS!

    Der Familienhelfer war vor ein paar tagen da, als meine Kinder bei mir waren und sprach mit meinem Sohn, der ihm sagte, dass er und seine Schwester geschlagen werden…Raus kam…ihr könnt es euch schon denken: NICHTS!

    Ich will betonen das ich meine Kinder nicht anstifte etwas zu äußern was nicht der Wahrheit entspricht. In der Vergangenheit sind die Kinder des öfteren zu mir gekommen und sagten mir, dass sie geschlagen werden. Ich gab dies immer weiter an das JA, dass mir sagte das beide Kinder sich in einem Loyalitätskonflikt befinden und somit lügen. Somit konnte ich an dieser Stelle nichts anrichten und sagte den Kindern, das wenn sie geschlagen werden, sich bitte an die Lehrer oder Erzieher/Familienhelfer wenden sollen. Immer wieder bestärkte ich sie den Mut aufzubringen für diesen großen Schritt den sie damit tun würden. Die Aussage der Kinder war ebenso Verständlich wie beängstigend: „Aber was ist wenn die dem Papa sagen, dass ich es gesagt habe? Dann schlägt er mich doch wieder!“

    Ich verzweifele und ehrlich gesagt, ich kann nicht mehr! Ich will meinen Kindern helfen, doch sind mir alle Hände gebunden. Die einzige Sanktion seitens JA: „Wenn Sie in der Mediation nicht miteinander Kommunizieren und eine Lösung finden, dann sind die Kinder weg!“ Kann das denn die Lösung sein?

    Ich habe mir Strafrechtlich nie was zu schulden kommen lassen. Nur weil ich in der Vergangenheit arbeiten war und der Vater der Kinder arbeitslos zuhause saß, muss ich mit ansehen wie meine Kinder vor die Hunde gehen? Oder geht es dem JA darum, dass ich mich prostituiert habe, weil der Vater der Kinder sich keine Arbeit gesucht hatte und das ALG2 in vollen zügen ausgegeben hatte? Meine Elternschaft wurde durch diese „Berufswahl“ (es waren nur 6 Monate)nicht beeinträchtigt!

    Vielleicht liegt es aber einfach nur an einem genormten Score System, dass ein JA Mitarbeiter verwendet um eine Situation einzuschätzen. Lt. diesem System ist für das JA alles in Ordnung, wenn ausreichend Nahrung vorhanden ist. Unzurreichende Bildung oder Schlechte Zähne sind im übrigen (nach diesem System)nicht so schlimm, wie wenn die Eltern Drogenabhängig sind.

    Ich könnte glaube ich noch ewig weiter schreiben…ich packs halt nicht…

  • Hallo Leblos.

    Der Ausgang deines Rechtstreites war mir vollkommen klar. Wenn du nicht die richtige Lobby hast, hast du hier keine faire Chance auf Erfolg. Obendrein musst du dich von diesen inkompetenten Behörden und korrupten Richtern beschimpfen lassen. Dein Ex hat vielleicht eine Anwältin mit den besseren Beziehungen gehabt, das soll ja auch vorkommen. Aus dem Raum Mainz, Bingen, Ingelheim sind mir einige ähnliche Fälle bekannt. Dort soll es auch so ein Gefälligkeitsumfeld geben. Angefangen vom Anwalt, Jugendamt, Richter, Psychologin und Rechtsbeistand. Das Problem ist nur, das Wissen ist das eine, beweisen das andere. Kriminelle, Drogenabhängige usw.haben in dieser Gesellschaft die bessere Connection. Sie müssen ja wieder eingegliedert werden. Das schlimme an der Sache sind die armen Kinder, die schutzlos den Machenschaften dieser Behörden ausgesetzt werden. Als abschließende Krönung, wird der verlierende Teil des Verfahrens auch noch von diesen L…….finanziell fertig gemacht.
    Du tust mir wirklich Leid, bleibe Stark und gib die Hoffnung nicht auf. Diese L….. und V…….. welche Dir und Deinen Kindern dieses Unrecht angetan haben, werden eines Tages ihre gerechte Strafe für ihr Tun bekommen.

    mit freundlichen Grüßen

  • Hallo Ihr lieben.
    Leider machen auch wir gerade zum zweiten mal, über unsere jüngste Tochter, unsere schlechte Erfahrungen mit dem JA Ingelheim.
    Unsere jüngste Tochter wurde im Februar 2011 mit 17 Schwanger. Da ich dachte das das JA ja zur Hilfe zuständig ist, wendete ich mich an das JA Ingelheim. Zunächst sah es auch sehr gut aus. Unsere Tochter bekam nach dem ersten Besuch einer MA des JA eine Betreuerin zur Seite gestellt die alle wichtigen Behördengänge und Anträge mit ihr bearbeitete. Auch waren die Wohnverhältnisse dem JA als genügend und es war laut der MA alles bestens für die junge Mutter und unsere zukünftige Enkelin.
    Nachdem unsere Enkelin zur Welt kam, erfuhren wir jedoch das unsere Enkelin durch eine Vergewaltigung enstanden war. Unsere Tochter machte dann im Jamuar 2012 eine Anzeige gegen den Vergewaltiger und danach fing auch das Dilemma mit dem JA und auch gegen unsere Tochter an. Im Februar 2012 brachte die Betreuerin dann unsere Tochter in Zusammenhilfe mit dem JA dazu auszuziehen. Als dann unsere Tochter die Bestätigumg bekam das der Vergewaltiger der Erzeuger ihres Kindes ist kam unsere Enkelin zunächst in eine Kurzzeitpflege. Unsere Tochter begann eine Therapie um das Geschehene zu verarbeiten. Sie durfte nach beginn der Therapie ihr Kind zunächst zweimal je Woche für je eine Stunde in Begleitung ihrer Betreuerin Besuchen. Die Besuche wurden nach anfänglichen Schwierigkeiten von mal zu mal besser und unsere Tochter konnte ihr Kind wieder als ihre Tochter ansehen. Bei Gesprächen mit dem JA kam es jedoch immer wieder zu auseinandersetzungen zwischen unserer Tochter und der JA Mitarbeiterin, da unsere Tochter nicht immer der gleichen Meinung war wie der der JA mitarbeiterin. Daraufhin wurden die Beuchskontakte dann mehrmals umgestellt. Bei Anrufen bei der Mitarbeiterin zu fragen bezüglich unserer Enkelin oder auf Anfragen zu Besuchen wurde uns am Telefon immer wieder gesagt das unsere Tochter erst mit ihrem Kind klar kommen müsse, bevor man über Besuche der Großeltern nachdenken könne. Auf Fragen zu unserer Tochter wurden wir mit dem Kommentar abgewimmelt, man würde nur das tun was unsere Tochter wolle.
    Zwischenzeitlich war man sich mit unserer Tochter dann soweit einig das sie mit ihrem Kind in ein Mutter-Kindheim ziehen sollte. Eine Woche vor dem geplantem Umzug kam es jedoch erneut zu einem Übergriff gegen unsere Tochter. Anmerken möchte ich, das unsere Tochter zu dieser Zeit in einer Wohnung der Einrichtung wohnte, von der sie Betreut wurde. Der geplante Umzug wurde danach abgesagt und unsere Tochter sollte in eine Psychatriche Klinik gehen. Da dies jedoch unsere Tochter nicht wollte legte man ihr einen Zettel vor den sie unterschreiben sollte, indem sie Teile ihres Sorgerechts an das JA abtreten würde. Diesen unterschrieb sie dann auch, in der Sorge das sie ihre Tochter gänzlich verlieren würde. Leider war sie bei dem Termin alleine und nur die MA des JA und ihre Betreurin sowie die MA die für unsere Enkelin zuständig ist zugegen. Danach wurden unserer Tochter sämtliche Hilfen seitens des JA abgebrochen und auch ihre Betreuung gestrichen. Aus diesem Grund musste sie dann auch noch am gleichen Tag die Wohnung in der sie lebte räumen, wodurch sie dann von jetzt auf gleich sozusagen auf der Strasse gestanden hätte. Da ihr das JA keine weiteren oder anderen Möglichkeiten gab, zog sie wieder alleine zu uns. Die Besuchskontakte wurden dann auf alle zwei Wochen einmal je eine Stunde wiederum umgestellt. Bei den Besuchskontakten die auf dem JA stattfinden sind immer wieder unterschiedliche MA zugegen. Unserer Tochter wurde bereits mehrmals nahegelegt ihre Tochter in der Pflegefamilie zu belassen und sich eine Arbeit zu suchen oder eine Ausbildung zu machen. Ihr wurde auch klar gemacht das sie zu den Besuchskontakten alleine kommen müsse, da sie ab und an jemanden mitgebracht hatte, der dann aber vor der Tür der Räumlichkeiten wartete.
    Seit anfang diesen Jahres fährt unsere Tochter nun alleine auf das JA zu den Besuchen ihres Kindes. Von bis Dato 7 geplanten Besuchskontakten seit Januar 2013 fanden gerade einmal 3 wirklich statt. Bei ihrem letzten Besuch bei unserer Enkelin auf dem JA war wiederum ein anderer MA des JA zugegen, da die eigentlichen MA Krank oder in Urlaub waren. Auf Anrufe oder Mails bekommt sie auch wie in anderen Fällen schon beschrieben keinerlei Antworten oder Rückrufe. Die Besuchskontakte finden ausschliesslich in den Räumlichkeiten des JA statt, die für solche Besuche mit Kleinkindern gänzlich ungeeignet sind. Fängt die Kleine mal an zu quängeln oder Weinen, mischt sich sogleich sofort die anwesende MA ein, wobei unsere Tochter dann gar keine möglichkeit hat es auch zu zeigen das sie sich um ihre Tochter kümmern und sie auch in der Lage ist sie wieder zu beruhigen.
    Aus meiner Sicht sehe ich es genauso, dass die MA des JA Inkompetent sind und so wenig Arbeit haben möchten als unbedingt notwendig ist. Man denkt zwar über eine Rückführung nach und sagt es auch den jungen Müttern um sie in einem Glauben zu lassen ihre Kinder wieder zu bekommen. Jedoch stellt das die MA vor einen Haufen von Arbeit und Verwaltungsarbeiten und man hat es doch dann leichter wenn die jungen Mütter ihre Kinder dann in den Pflegefamilien zu belassen. Auch versucht man es tunlichst zu vermeiden das Begleitpersonen bei Gesprächen aussenvorgelassen werden um möglichst keine Zeugen oder Mithörer bei Gesprächen zugegen sind.
    Unsere Tochter hat mittlerweile ebenfalls einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Jedoch bekommt auch er auf Anschreiben an das JA keinerlei Rückantworten oder Reaktionen. Was für mich den Eindruck macht das man es seitens des JA auf eine Gerichtsverhandlung anlegt, da man ja im Gewissen ist das dem JA mehr Glauben geschenkt wird als den alleinstehenden Müttern.
    Ebenso haben wir auch mit der bereits angesprochenen Rechtsanwältin Bekanntschaft gehabt, die wir Kontaktierten auf der Suche nach einer Hilfe für unsere Tochter. Mir wurde aber erst im Nachhinein klar das diese Dame im Falle eines Gerichtsverfahrens dann gegen ihre eigenen Leute angehen müsste, da sie ja ausser dem Hobby der Rechtsanwältin Abgeordnete im Bundestag und auch noch Bürgermeisterin einer kleinen Rheinhessischen Gemeinde ist.

  • Sehr geehrter Herr Markus……

    Sie meinen sicherlich die CDU Bundestagsabgeordnete Frau Ute Granold, die nebenberuflich eine Anwaltskanzlei in Mainz betreibt.

    Außerdem ist sie als Kreistagsmitglied in Ingelheim sowie als ehrenamtliche Bürgermeisterin von Klein-Winternheim tätig. Eine prominente vielbeschäftigte Person mit guten Verbindungen, welche sie auch geschickt zu nutzen weiß. Als Rechtsanwältin mit 40 jähriger Berufserfahrung im Familienrecht hat sie verständlich auch sehr sehr gute Kontakte zum Jugendamt Ingelheim und zu gewissen Gerichten ( Richtern u. eingesetzten Rechtsbeiständen. Hoffentlich hat diese vielbeschäftigte Frau noch ausreichend Zeit für ihre Wähler…….Vergessen Sie, lieber Herr Markus, nicht das Kreuz auf dem Wahlzettel. Entschuldigung habe ich doch fast vergessen, Frau Granold kandidiert 2013 leider nicht mehr für den Deutschen Bundestag und steht somit für den Wahlkreis 206 nicht zur Verfügung.

    Sie will sich mehr auf ihre berufliche Kariere konzentrieren…. versuchen sie einfach noch mal ihr Glück bei ihr. Ps. übrigens der Jugendamtsleiter soll auch aus Klein-Winternheim kommen.

    mit freundlichen Grüßen Robby

  • Liebe Leblos,

    es ist traurig zu lesen, daß sich das Ungleichgewicht in der Kinderbetreuung weiter verfestigt hat. Letztlich wird dann in perverser Weise zukünftig genau damit argumentiert, daß das Umfeld des Kindes nicht mehr geändert werden dürfe. Denn das sei angeblich gegen das Kindeswohl, weil sich das Kind nun schon so schön eingelebt hätte. Völlig falsch, nach aktueller wissenschaftlicher Forschung, aber immer noch ein bequemes „Totschlagargument“ des JA.

    Aber bei einer Sache bin ich sehr stutzig geworden: die Sache mit dem Schlagen durch den Vater. Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Kinder sagen das bisweilen sehr überzeugend, obwohl es nie tatsächliches Schlagen gab (vielleicht nur ein Klapps). Daß die eigenen Kinder hierbei schwindeln kann sich ein liebender Elternteil kaum vorstellen. Eltern müssen doch beschützen. Zumal es Dich sicherlich innerlich schier zerreißt, davon zu hören und nicht eingreifen zu können. Kinder, die das fälschlich behaupten sind keine Lügner! Sie reagieren in ihrer Not auf die heftige Reaktion ihrer Umwelt auf diese Falschbeschuldigung und sehen endlich eine Möglichkeit -intuitiv, nicht berechnend- das Ungleichgewicht in der Betreuung zu verringern. Die Sehnsucht nach dem anderen Elternteil und die Ohnmacht, die Eltern wieder zusammen zu bringen überlagert alles. Sie sagen bezüglich geschlagen werden, nahezu alles aus! Und doch ist es keine Lüge im Sinne der Erwachsenen. In anderen Dingen würden sie die Mama nie anschwindeln. Bitte ziehe einmal diese Möglichkeit (auch) in Betracht, obschon es Dir völlig abwegig erscheint.

    Mein Rat: gehe richtig detektivisch vor. Gibt es körperliche Anzeichen wir blaue Flecke? Mache Fotos, kontaktiere den Kinderarzt dazu. Gibt es Zeugen der Prügeleien wie z.B. Nachbarn? Damit meine ich direkte Ohren- und Augenzeugen. Menschen wie Erzieherinnen im Kindergarten, denen von den Kindern berichtet wurde nützen nichts. Welche Gründe für die Schläge eben die Kinder selbst an? Ist es gar Jähzorn des Vaters oder dessen Überlastung? Ist der Vater selbst so erzogen worden? z.B. „ein Klapps hat noch nie geschadet“, so daß Schlagen wirklich wahrscheinlich ist. Etc. etc.

    Die vielen Puzzelsteine ergeben dann ein Bild. Die Mühe lohnt sich auf alle Fälle. Entweder kannst Du beweisen, daß die Kinder alles machen, um die Mama zurückzuerobern! Oder Du hast eine Menge Beweise in der Hand gegen den Vater als Gewalttäter und könntest dessen Erziehungsfähigkeit durch einen erneuten Antrag beim Familiengericht in Abrede stellen. Und das wirkt! Du benötigst dazu gute Unterstützung, aber nicht unbedingt einen Anwalt.

    Ich wünsche viel Glück, daß die Situation für Dich und die Kinder besser wird. Du benötigst große Durchhaltekraft!

    Übrigens: das mit der Prostitution finde ich nicht so ehrenrührig. Aber in unserer spießigen Gesellschaft outet Dich das leider sehr. Also: möglichst verschweigen, auch wenn Du dazu stehst. Und zumindest so darstellen, daß Du dazu gezwungen warst – durch die Geldnot, aber besser noch: vielleicht durch einen Zuhälter?

    Gruß

  • Vor dem Bundestag spricht die MdB Frau Ute Granold ( CDU) sie kennt sich im Bereich der Prostition und des Menschenhandels aus, denn sie habe hier sprichwörtlich
    „In diesem Bereich habe ich reichlich Erfahrung. Ich arbeite selbst seit vielen Jahren im Bereich des Menschenhandels und der Zwangsprostitution“. (MDB Ute Granold, CDU)

    Arme CDU Politikerin, scheinbar kommt sie mit ihren dürftigen Diäten und den Honoraren ihrer Anwaltskanzlei nicht aus. Was hat diese Person noch für fragwürdige Betätigungsfelder!!
    Mit den Mitteln der politischen Macht und ihren sehr guten Verbindungen zur Justiz in ihrem Wahlbezirk Mainz Bingen,um dort jungen Müttern zu drohen, ihnen das Sorgerecht zu entziehen, bzw. ihnen das geliebte Kind wegnehmen lassen, damit kommt MdB Frau Ute Granold (CDU)sicher besser zurecht.

  • A-C-H-T-U-N-G
    Ich kann nur warnen das ist kein Amt das ist die Hölle!!!!!!
    Ihr müsst alles nach Mainz an die Stattskanzlei RLP melden die machen was sie wollen. Wenn man zu einem Gespräch eingeladen wird wird dort nicht geredet sondern wie in einer Kaserne befohlen ich frage mich warum die mir nicht einfach einen Brief geschrieben haben, hätte ich mir viel Zeit gespart. Aber Zeit haben die dort scheinbar genug, zumindest wenns um die belangen des JA selbst geht.
    Zum Glück ist der Lang endlich weg. Ich könnte hier stundenlang schreiben ich habe in 4 Monaten mit diesem JA schon alles erlebt.
    Werde die Tage noch das ein oder andere schreiben.
    !!!!!!!!!!!BEI DIESEM AMT HILFT NUR EIN RECHTSANWALT!!!!!!!!!!!

  • So jetzt haben die vom JA es geschaft zum Wohl meines Kindes haben die alles getan das ich Arbeitslos werde ich bekomme jetzt Hartz4 und werde keinen vergleichbaren Arbeitsplatz mehr bekommen. Selbst meine Frau hat schon Ihre Kündigung bekommen. Jetzt sind wir eine nette Familie so wie die im Fernseher!!!! Also Passt auf bei diesem JA die setzten alles dran euch zu zermürben. Die behandeln euch wie TIERE.

  • Ist doch alles nicht so schlimm, Vater ohne Rechte und Mutter ohne Rechte. Wir können uns die Hand geben: ich komm auch nicht an meine Rente mehr heran. Kindergeld wurde am 10. Dezember vom Kindesvater bei der Kindergeldkasse beantragt, obwohl das Kind seit dem 22. November wieder bei mir ist. Hauptsache, Weihnachten fällt aus.

    Völlig mittellos, hochverschuldet und komplett im Eimer….so soll es sein. Kind kaputt, zynische Post vom Jugendamt…was will man mehr?
    Polizei, die die Anzeige gegen Kindesvater nicht entgegennimmt….soll Tochter selbst machen….ist doch pervers.

    Dann sollen die doch die Volljährigkeit auf 16 runterschrauben. Zum Vögeln werden die ja auch schon mit 12 animiert. Es ist zum Kotzen.

  • Liebe Schreiber,
    zunächst zu dem Beitrag obendrüber: Es gibt in Deutschland keine Sammeklagen!

    Ansonsten empfehle ich dringend (!) hier sachliche Kommentare zu posten.
    Heißt:
    In größtmöglicher Kürze eine Fallbeschreibung
    und in gleicher Kürze die Maßnahme oder Unterlassung des Jugendamtes.
    Schließlich die Schlussfolgerung: „Dies führte zu ……. “

    Nur das hilft Neulesern
    und dieser Seite, ernst genommen zu werden.

  • Den Unterschied zwischen einer Sammelklage ( die in D. tatsächlich unmöglich ist, im Gegensatz zu Verbandsklagen ) und gesammelten Beschwerden ( beim EGMR ) sollte man schon kennen.
    Auch ansonsten ist Eizbaer zuzustimmen. Anstatt lange und unsachlich herumzuchatten, ist es sinnvoller klare und möglichst übersichtliche Fallbeschreibungen zu posten.
    Ein paar Infos dazu:

    Gruß………F. Mahler

  • Guten Morgen liebe mit geschädigte des JU,

    nach dem ich mal wieder nach einem Albtraum, die ich ständig habe seit das JA bei mir im Hause ein und aus geht wach geworden bin, habe ich mir gedacht ich blog hier nochmal mein Erlebnis.
    Alles fing an mit einer anonymen Anzeige (meine Schwiegermutter)
    dies führte zu einem Überraschungsbesuch durch Herr Lang im April letzten Jahres dieser teilte uns die Vorwürfe mit und sagte er komme jetzt ein paar mal vorbei um sich persönlich davon zu überzeugen das alles OK sei, er kam dann 3x zur Kontrolle und stellte keine Mängel fest. Was Herr Lang aber nicht gemacht hat ist sich mal das Zimmer meiner Ziehtochter damals 13 Jahre alt zu betreten dazu gleich mehr. Ergebnis es sei alles OK. Anzeige Unbegründet.
    Im Mai kam es dann zu einem Disput zwischen der Ziehtochter und mir. Was dann das Jugendamt vertreten durch Herr Lang wieder auf den Plan rief, jetzt darauf angesprochen ob er nicht mal das Zimmer des Kindes begehen wollte damit er endlich mal riecht das das Kind aufgrund einer Störung in der Entwicklung in ihr Zimmer Uriniert sagte er er sieht keinen Grund dafür. GANZ GROßE Leistung Danke nochmal von einem völlig Überforderten Vatter für diese geschulte und Kompetenten Mitarbeiter. Leiter habe ich erst viel zu spät gemerkt warum meine Ziehtochter das macht, dies hängt damit zusammen das meine Frau leider zu viel Wachmacher und zu viel Gleichgültigkeits mittel nimmt. Und so hat sie dann die ganze Familiäre Situation scheinbar auch überfordert. Das so habe ich erwartet würde vom JA erkannt werden leider totale Fehlanzeige stattdessen haben die dann angefangen uns zu Zermürben. Mit ständig neuen Sachbebarbeiter und jeder hat ein neues Problem erkannt und diese dann umgesetzt was mich ein wenig wundert beim ersten war ich der Böse schläger bei der zweiten meine Frau der Junkie beim dritten sind wir das paar das hilfe braucht sich zu trennen. Alle haben dann Ihr Konzept angefangen. Um zusetzten keiner hat was fertig gemacht die einzigem die jetzt fertig sind sind wir und zwar mit unserer Beruflichen Existenz. Das ist dennen aber sowas von egal, ganz im Gegenteil ich habe das Gefühl das die das beabsichtigen. Die erste Familienhelferin sagte glatt zu mir ich würde sie total nerven mit der Aussage mein und damit auch der Job meiner Frau steht auf dem Spiel und ich kann wenn ich diesen Verliere meine Kinder nicht mehr ernähren. Sie möchte mir da auch nicht helfen. Wäre aber genau das gewesen was Sie zu tun gehabt hätte. Der zweite Familienhelfer sagte ich sei Arrogant weil ich forderte endlich mal meiner Frau die Situation zu erklären das wir so wie wir uns verhalten einen Jobverlust nicht zu vermeiden sei. Zudem hat er meiner Frau nicht geholfen ihre sucht zu bekämpfen sondern Sie einfach weiter machen lassen fast schon animiert und sie noch zusätzlich unter druck gesetzt mit fast täglichen anrufen in denen er arbeiten von ihr verlangte die ihm nützlich sind, um sich beim JA zu Profilieren Danke hier nochmal an Sie Herr Vollpfosten upps nein Pfannenstiel heißt der A……….er.
    Melde mich später wieder.

  • Hallo, mein Lebensgefährte hat die Erfahrung gemacht, dass alles was er sagt zum Vorteil der Mutter genutzt wird. Es werden Beweise z.B. (emails und sms – Verkehr), Gutachten nicht richtig gelesen, Fakten ignoriert. Es wird immer nur von den Eltern gesprochen, obwohl allen klar ist, dass die Mutter alles blockiert was Vater Kontakte angeht. Die Mutter ist nicht bereit zu Beratungsstellen zu gehen. Die Mutter hat bisher alle Verträge (Mediationsvertrag) und sogar Schiedspruch vom Gericht gebrochen. Das JA steht dabei oder muß man sagen die Sozialen Dienste des Jugendamtes stehen dabei und klatschen eifrig Beifall.
    Ich nenne das Kindeswohlgefährdung durch die Jugendämter. Der Staat kann sich glücklich schätzen so qualifizierte MAs zu haben, die die Kindesentfremdung so gut unterstützen. Ich weise nur daraufhin, dass wir jetzt schon einen Mangel an guten Psychologen haben.Kindesentfremdung ist psychische Gewalt am Kind. Leider immer noch nicht strafbar in Deutschland. Wird Zeit das die Emanzipation auch auf die Rechtsprechung und die dazugehörigen Ämter und Gerichte zugreift. Man kann nicht gleiche Rechte fordern, aber nicht dann auf die gleichen Konsequenzen verzichten. Wir hatten gedacht es geht nicht schlimmer, bis wir zum JA Alzey- Worms kamen.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.