Jugendämter Hessen

Lauterbach Jugendamt

Hessen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 06641 / 977-439
E-Mail: jugendamt@vogelsbergkreis.de

Leitung
Dagmar Scherer
Telefon: 06641 / 977-4095
E-Mail: dagmar.scherer@vogelsbergkreis.de

Adoptionsvermittlung
Hersfelder Str. 57
36304 Alsfeld
Ilona Beutel
Telefon: 6631 / 792-833
Fax: 06641 / 977-5833
E-Mail: ilona.beutel@vogelsbergkreis.de

Allgemeiner Sozialer Dienst
Standort Alsfeld

Hersfelder Str. 57
36304 Alsfeld
Christian Kornmann
Telefon: 06641 / 977-4099
E-Mail: christian.kornmann@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Alsfeld Kernstadt
Herr Schaitza
Telefon: 06631 / 792-831
E-Mail: christian.schaitza@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Alsfeld Stadtteile
Frau Keding
Telefon: 06631 / 792-845
E-Mail: ulrike.keding@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Antrifttal, Romrod
Frau Bühler
Telefon: 06631 / 792-844
E-Mail: nicole.buehler@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Feldatal, Gemünden, Mücke
Frau Barth
Telefon: 06631 / 792-848
E-Mail: mareike.barth@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Grebenau, Schwalmtal
Frau Lachmund
Telefon: 06631 / 792-834
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Zuständig für: Homberg,Kirtorf
Frau Steinhäuser
Telefon: 06631 / 792-835
E-Mail: marlen.steinhaeuser@vogelsbergkreis.de
Standort Lauterbach
Goldhelg 20
36341 Lauterbach
Zuständig für: Freiensteinau, Grebenhain, Wartenberg Buchstaben: A–K
Frau Dauletiar
Telefon: 06641 / 977-442
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Frau Marker
Telefon: 06641 / 977-418
E-Mail: kirsten.marker@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Lauterbach Buchstaben: A–L
Frau Möller
Telefon: 06641 / 977-4090
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Zuständig für: Lauterbach Buchstaben: M–Z
Frau Groß
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Zuständig für: Schlitz
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Telefon: 06641 / 977-434
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Zuständig für: Schotten
Frau Schaaf
Telefon: 06641 / 977-435
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Beistandschaften, Vormundschaften, Pflegschaften
Zuständig für: Altkreis Alsfeld

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Herr Klemer
Telefon: 06631 / 792-847
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Zuständig für: Altkreis Lauterbach
Frau Hofmann
Telefon: 06641 / 977-424
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Telefon: 06641 / 977-449
Frau Philipp
Telefon: 06641 / 977-457
Herr Gröger
Telefon: 06641 / 977-421
Herr Schmidt
Telefon: 06641 / 977-4096

J ugendamt Vogelsbergkreis
Goldhelg 20
36341 Lauterbach
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Frühe Hilfen
Anett Wunderlich
Telefon: 06641 / 977-4093
Fax: 06641 / 977-5096
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Helmut Benner
Telefon: 06641 / 977-451
E-Mail: helmut.benner@vogelsbergkreis.de

Jugendgerichtshilfe, Frühe Hilfen
Telefon: 06631 / 792-852
Telefon: 06631 / 792-853

Jugendhilfeplanung
Herr Kornmann
Telefon: 06641 / 977-4099

Netzwerk Erziehungsberatung
Helmut Schupp
Telefon: 06641 / 977-447
Fax: 6641 / 977-439
E-Mail: helmut.schupp@vogelsbergkreis.de

Kindertageseinrichtungen
Zuständig für: Alsfeld, Antrifttal, Feldatal, Grebenau, Homberg/Ohm, Kirtorf, Mücke, Romrod, Schwalmtal
Frau Lein
Telefon: 06641 / 977-419
Zuständig für: Freiensteinau, Gemünden/Felda, Grebenhain, Herbstein, Lauterbach, Lautertal, Schlitz, Schotten, Ulrichstein, Wartenberg
Frau Pelinka
Telefon: 06641 / 977-441

Kindertagespflege
Marga Michelsons
Telefon: 06641 / 977-420
E-Mail: marga.michelsons@vogelsbergkreis.de

Kindergartenbeiträge
Buchstabe: A-Z
Frau Hölscher
Telefon: 06631 / 792-832
Buchstabe: A-M
Frau Winter
Telefon: 06641 / 977-429
Buchstabe: N-Z
Frau Kullmann
Telefon: 06641 / 977-446

Trennungs-, Scheidungsberatung
Zuständig für: Region Lauterbach

Corinna Schick
Telefon: 06641 / 977-4341
E-Mail: corinna.schick@vogelsbergkreis.de
Helmut Schupp
Telefon: 06641 / 977-447
E-Mail: helmut.schupp@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Region Alsfeld
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Tagespflegekosten
Frau Michelsons
Telefon: 06641 / 977-4200
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Telefon: 06641 / 977-446

Unterhaltsvorschuss
E-Mail: unterhaltsvorschuss@vogelsbergkreis.de
Zuständig für: Altkreis Alsfeld
Frau Rinke
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Frau Ruckelshauß
Telefon: 06631 / 792-827
Zuständig für: Lauterbach
Frau Schneider
Telefon: 06641 / 977-410
Frau Spielberger
Telefon: 06641 / 977-448

82 Kommentare

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  • Vor dem Jugendamt in Lauterbach kann ich nur warnen. Kinder werden ohne Beschluss länger als 24 Stunden in Obhut „gehalten“, damit Heimplätze ausgelastet und die Pflegelobby bedient werden. Eventuelle Vorwürfe gegen Eltern werden nicht überprüft. Eltern so schneller das Sorgerecht entziehen zu können, ist schließlich nicht so arbeitsintensiv und erfordert weniger Sachkenntnis, als die Zusammenarbeit mit diesen, um die Kinder wieder in die Familie zu integrieren und sie dort zu unterstützen, falls notwendig. Kinder, die in Heimen untergebracht wurden, landen oft in der Psychiatrie Marburg. Gutachten werden erstellt, die „wunschgemäß“ im Sinne des Jugendamtes ausfallen, aber nicht dem Wohle des Kindes dienen. Nicht umsonst gab es bereits am 19.11.1999 bei Pro 7, „Die Reporter“ eine sehr kritische Dokumentation über die Vorgehensweise des Jugendamtes Lauterbach. Es hat sich nichts geändert. Die Mitarbeiterin, die damals für gravierendes Fehlverhalten verantwortlich war, arbeitet heute noch in der gleichen Manier. Unsere Tochter griff nach der Inobhutnahme zu Alkohol und Zigaretten, wurde depressiv und ging ein halbes Jahr nicht zur Schule. Auch sie landete in der Psychiatrie Marburg. Sie wurde ohne Beschluß in Deutschland zurückgehalten, obwohl ihre Eltern in ein anderes Land zogen. In dieser Zeit kommunizierte die Bearbeiterin lieber mit dem „zukünfigen“ Pflegevater“, als mit mir, der sorgeberechtigten Mutter. Mein Kind wurde ohne meine Zustimmung in einer anderen Schule angemeldet usw.

    Mein Kind ist wieder bei der Familie und kämpft sich mühsam zurück in die Normalität. Sie wird trotz des fehlenden halben Jahres, das Schuljahr erfolgreich als Gymnasialschülerin abschließen können.
    Wäre sie in Deutschland geblieben, würde sie jetzt ihr Dasein in einem geschlossenen Heim fristen, denn dies hatte die Sozialarbeiterin des Jugendamtes Lauterbach bereits in die Wege geleitet. So kann man auch Existenzen zerstören und bekommt noch Gehalt dafür.

  • Gegen das Jugendamt in Lauterbach sollten sich mehrere Betroffene zusammenschließen, da die Vorgehensweise bereits vor über 10 Jahren in den Medien angeprangert wurde. Es sind ungewöhnlich viele Kinder, die aus den Familien gerissen und entwurzelt werden. Darüber hinaus geht es um Geld, das mit den Kindern verdient wird.

    Wir haben an unserer gesellschaftswissenschaftlichen Einrichtung Forschungsarbeiten zur Arbeit der Kinder- und Jugendämter (hier abgekürzt „JA“) durchgeführt. Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.

    Die Kinder- und Jugendämter stehen unter dem ungeheuren Druck der Öffentlichkeit, da im Laufe der Zeit bereits viele Kinder zu erheblichem Schaden gekommen sind, obwohl die Gefahren für das Kind meist bereits bekannt waren. Hier heißt es jetzt Klotzen statt Jammern. Lieber 1000 Kinder unschuldig in Obhut nehmen, Familien zerstören, Eltern in den Suizid oder in schwere Krankheiten treiben, als sich weiterhin diesem Druck der Öffentlichkeit auszusetzen.

    Noch schlimmer ist, dass sich seit Jahren daraus ein lukratives Geschäft entwickelt hat. Die den JA nachgeordneten Einrichtungen wie betreutes Wohnen, Kinderheime usw. erhalten je betreutem Kind oder Jugendlichen einen Satz von bis zu 4000 Euro pro Monat. Das ist übrigens weit mehr, als für einen Pflegebedürftigen der Stufe 3 in einem Pflegeheim bezahlt werden muss, obwohl der Aufwand nur ein Bruchteil dessen beträgt. Jede Einrichtung ist also interessiert, so viele „neue Kunden“ wie möglich zu erhalten, um möglichst viel sicheres Geld zu erwirtschaften. Wenn eine solche Einrichtung ein Kind erhalten will, gibt es stillschweigende Vereinbarungen, wie viel von dem Geld an die JA, an Richter und andere Involvierte schwarz zurückfließt. Von fast 4000 Euro je Kind und Monat etwa 1000 Euro zurück zu erhalten, diese Summe mal 300000 betroffene Kinder macht eine Summe von etwa 30 Millionen pro Monat oder 360 Millionen pro Jahr an Schwarz- und Schmiergeldern! Die Zahl von 300000 betroffenen Kindern scheint sehr hoch zu sein, die von uns vermutete Zahl tatsächlicher Fälle scheint mehr als dreimal so hoch zu sein.

    Auch Richter sind also an den immensen Schwarzerlösen beteiligt! Und kein Staatsanwalt geht gegen einen Richter vor, auch kein informierter Abgeordneter.

    „Unabhängige“ Gutachter erhalten Aufträge und ihre Rechnungen werden von den Richtern nur dann zur Auszahlung freigegeben, wenn ihr Gutachten dem Richter zusagt. Ansonsten erhalten sie weder Geld für Ihre Arbeit und ihren Aufwand noch erst recht keine Folgeaufträge. Damit ist eine direkte Abhängigkeit von den Richtern hergestellt. Unbequeme Gutachter kommen auf eine schwarze Liste und werden auch über ihre Tätigkeit hinaus verfolgt.

    Auch immer mehr Kinder aus wohlhabenden Familien sind betroffen, da man hier das Geld aus den Familien selbst eintreiben kann. Und somit kann es jeden von uns, der Kinder hat, jeden Tag treffen. Nun scheinen wir aber nicht die Einrichtungen zu haben, die so viele Kinder aufnehmen könnten. Weit gefehlt!

    Um Betroffene zum Schweigen zu bringen, werden Männer in die Ecke der Gewalttäter, der Kindesmissbraucher oder der Straftäter gesteckt. Mutmaßungen eines Jugendamtsmitarbeiters oder eines Richters ohne jegliche Grundlage reichen aus, um Urteile vor einem Familiengericht zu fällen. Denunziationen aus Schule, Kindergarten, von Verwandten oder der Nachbarschaft reichen als Grundlage für sofortige Gerichtsentscheidungen ohne rechtliche Prüfung völlig aus.

    Frauen werden häufig als psychisch krank eingestuft, auch wenn sie sich von Fachleuten ihre psychische Gesundheit attestieren lassen, ansonsten wird ihre „Unfähigkeit“ zur Erziehung von Kindern nachgewiesen. Ehe- oder Lebenspartnern wird empfohlen, sich von ihnen zu trennen. Kinder werden in den Einrichtungen gegen die Eltern manipuliert. Rechtsanwälte, die die Betroffenen vertreten, werden von den Gerichten persönlich verfolgt. Häufig arbeiten Kinderpsychologen, an die Sie sich voller Vertrauen gewandt haben, mit den JA zusammen.

    Das Alter des größten Teils der in Obhut genommenen Kinder beläuft sich zwischen 10 und 16 Jahren. Pflege- und betreuungsintensive Kinder und Jugendliche sind fast nicht vorhanden. Der überwiegende Teil der Kinder und Jugendlichen kommt aus gutbürgerlichen Familien und zeigt kaum Auffälligkeiten. Dagegen ist nur ein kleiner Teil der Kinder und Jugendlichen aus sogenannten Problemfamilien mit Drogen-, Alkohol-, Gewaltproblemen oder sexuell problematischem Hintergrund bzw. eindeutig asozialem Milieu. Kinder aus derartigen Familien werden überdurchschnittlich oft trotz Intervention von Verwandten, Freunden, Rechtsanwälten usw. „aus Kostengründen“ angelehnt, selbst wenn sich Eltern in ihrer Not mit der Bitte um Hilfe persönlich an die JA wenden.

    Weiterhin mussten wir mit großer Betroffenheit feststellen, dass ein großer Teil ehemaliger Heimkinder straffällig wird, eine überaus hohe Gewaltbereitschaft entwickelt und/oder übermäßig zu Alkohol und Drogen neigt. Im Schnitt ein Drittel aller Straftäter in den Justizvollzuganstalten sind ehemalige Heimkinder, die dann hier ihre endgültige Berufung im kriminellen Umfeld finden.

    Die durch den Gesetzgeber über viele Jahrzehnte gewünschte Sicherheit für unsere Kinder hat sich durch die betroffenen Behörden genau in ihr Gegenteil verkehrt und ist Spielzeug einer kriminellen Behördenmafia geworden.

    Wir bedauern gleichzeitig, dass Mitarbeiter von JA und nachgeordneten Einrichtungen, die ihre Aufgabe ernst nehmen und mit Herz erfüllen, hier möglicher- und ungerechterweise hineingezogen werden.

    Informieren Sie sich im Internet unter folgenden Suchbegriffen: Jugendamt, Machtmissbrauch, Behördenwillkür, Väternotruf, Kindesentzug usw. Die unten genannten Verweise stellen nur eine Auswahl dar.

    Doch Vorsicht: Auch hier tummeln sich dubiose bis unseriöse Anbieter! So ist etwa vom Besuch von imHeim.de, Heimkinder.net und weiteren Domänen für ehemalige Heimkinder desselben Betreibers abzuraten: Foren werden nicht auf unrechtmäßig eingestellte Beiträge überprüft, der Betreiber ist nicht unter den im Impressum genannten Kontaktdaten erreichbar, soweit überhaupt eines vorhanden ist, zudem sind sämtliche Seiten dermaßen von Werbung zugepflastert, dass die Inhalte für nicht registrierte Besucher kaum lesbar sind!

  • Zitat Anfang

    3.Petra Erbe-Kaltenborn schrieb:
    Oktober 4th, 2012 um 01:01

    Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können. Ganz im Gegenteil sind die Ergebnisse so brisant, dass wir selbst zur Zielscheibe werden können und um unsere Person besorgt sein müssen. Wir können uns nur schützen, indem die Öffentlichkeit alarmiert wird.

    Zitat Ende

    Zitat Anfang

    Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können

    Zitat Ende

    Entschuldigung, aber was schreiben Sie denn da ???.

    Über was konkret alarmieren Sie denn die Öffentlichkeit?

    Noch konkret gar nix.

    Nennen Sie bitte konkrete Einzelfälle, damit kann man was anfangen.

    Machen Sie doch ihre „Studie“ öffentlich. Wenn Sie das
    nicht wollen, unterstellt man Ihnen nicht ehrlich zu sein.

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Informieren Sie sich im Schwarzbuch der Jugendämter.

    Ps. Es ist nicht immer klug, vor allem nicht hier, Namen zu nennen.
    Mir ist es egal, ob mir jemand glaubt oder nicht, denn ich weiß es und ich habe einiges erlebt.

    Weiter oben, unter meinem ersten Posting gab es einen L. mit interessanten Fällen. Dort wurden auch Namen genannt und plötzlich konnte man die Seiten nicht mehr aufrufen. Auch hier wird kontrolliert!

  • Tolle Webseite 🙂

    Über das Jugendamt Lauterbach und seine Mitarbeiter können wir euch viel erzählen. Auch über eine Ärztin mit dem Namen Dr. Birgit Klug, die die Gutachten für das Jugendamt erstellt und regelmäßig Kinder in der Psychiatrie Marburg unterbringt, die zum Vitos-Konzern gehört.

    Das Jugendamt Lauterbach, Frau Monika Beyer, steckte unsere Tochter ebenfalls in diese Psychiatrie, nicht etwa, weil ihr dort geholfen werden sollte, sondern, weil das Jugendamt Lauterbach den Sorgerechtsprozeß gegen mich verloren hatte und sich unser Kind widerrechtlich allein in Deutschland befand, ohne jeglichen Beschluss!!! Frau Monika Beyer vom Jugendamt Lauterbach sagte meiner Tochter: „Wir brauchen ein Gutachten“!

    Da meine Tochter keine Zwangseinweisung wollte, ging sie lieber freiwillig in die Klinik und konnte sie deshalb auch wieder ohne weiteres verlassen. Das passte der Sozialarbeiterin Beyer natürlich nicht und sie schrie sie deshalb an.

    Es folgte ein zweiter Versuch unsere Tochter in Deutschland zu behalten. Dieses Mal mit Hilfe des Familiengerichts. Die pfiffige Sozialarbeiterin Beyer wollte nicht, dass man ihr auf die Schliche kommt und dafür sollte meine Tochter über die Klinge springen. Sie wollte sie mit Hilfe eines Antrages beim Familiengericht Alsfeld (Richterin Frau Deisenroth) und einem entsprechenden Gutachten, dass Frau Dr. Birgit Klug aus Alsfeld erstellen sollte, in ein geschlossenes Heim verfrachten! Doch gute Seelen warnten uns und informierten uns über die wahren Absichten dieser Person, die das wohl nicht zum ersten Mal machte….

    Und eines Tages standen wir in der Marburger Psychiatrie mit unserer Anwältin und holten unser Kind nach Österreich. 😀

    Dies ist nur eine kleine Tatsache aus unserer Erfahrung. Mehr per Mail. 😉

    Wir würden uns freuen, wenn sich an dieser Stelle noch mehr Eltern, die durch das Jugendamt Lauterbach/Alsfeld zu Schaden gekommen sind, melden und bereit sind, etwas dagegen zu tun. Diese dreiste Vorgehensweise existiert dort schon seit mehr als 10 Jahren. Es muss aufhören, auch wenn wir nicht mehr dort wohnen.

    Die Kindesentziehungen gehen weiter. Erst vor wenigen Wochen erfuhr ich von einem weiteren Fall:

    Ein Kind verhielt sich durch Einnässen in der Vorschule „auffällig“. Das Jugendamt Lauterbach wurde informiert und das Kind wurde wegen des Verdachts von Gewalt in der Familie, ohne jegliche Beweise seinen Eltern weg genommen.

    Zuerst sollte es nur ein halbes Jahr in einer Einrichtung verbringen, wo die Eltern es am WE besuchen durften. Es dauerte nicht lange, konstruierte man aus Zeichnungen auch noch sexuelle Belästigung durch den Vater.

    Die Besuche am WE wurden daraufhin nur noch der Mutter gestattet.
    Man riet ihr sogar, sich von ihrem Mann zu trennen.

    Während der wenigen Besuche erlebte die Mutter ihr Kind „wie unter Medikamenten stehend“. Es Kind starrte vor sich hin und sagte monoton, dass es im Heim bleiben wolle. Als die Mutter es fragte, warum, antwortete es: „Eigentlich will ich nicht mehr leben, ich will ja nach Hause, aber das darf ich nicht sagen.“

    Die Mutter drängte auf Herausgabe des Kindes. Sofort wurden andere Betreuer und das Jugendamt per Telefon alarmiert. Fortan standen Mutter und Kind unter Beobachtung, so dass sie kaum noch ein Wort unter vier Augen wechseln konnten.

    Man wollte das Kind dann doch länger als das halbe Jahr behalten und als die Mutter sagte, dass sie das wundert, weil man vorher zu ihr gesagt hätte, man hätte ja garkeinen Heimplatz mehr frei, bekam sie zur Antwort: „Es sind gerade wieder zwei Kinder in der Psychiatrie“. Daher haben wir freie Plätze.

    Hier merkt man ganz deutlich, dass es nicht um das Wohl des Kindes geht, sondern die Heime ausgelastet sein müssen, genau so, wie die Psychiatrie in Marburg. Das Zusammenspiel Jugendamt – Psychiatrie funktioniert bestenes und wird auch vom Familiengericht unterstützt.

    Um zu diesem neuen Fall zurück zu kommen:

    Die Mutter schaffte es mit einem Anwalt und einem Gutachter, die Vermutungen und Unterstellungen zu widerlegen und bekam ihr Kind zurück. Allerdings wird sie immer noch vom Jugendamt bespitzelt.

    Das Kind ist psychisch völlig am Ende, hat sich total verändert und ist jetzt wirklich ein Fall für die Psychiatrie. Es steht auf der Dringlichkeitsliste der Vitos-Klinik in Marburg. Die Gefahr, dass das Jugendamt Lauterbach versuchen wird, diese Situation zu seinen Gunsten auszunutzen (schon, weil dieses Kind mit Hilfe eines Gegengutachtens wieder in die Familie zurück geführt wurde) ist groß!

    Diese Verbrechen an Kindern und Eltern müssen endlich aufhören!!!

  • Hallo Karin,

    der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht und je mehr Betroffene an die Öffentlichkeit gehen, um so schwerer wird es für die Schergen der Jugendämter und ihre Helferlein in Psychiatrien und Gerichten.

    Man sollte in den jeweiligen Orten Vertreter der Gegenparteien informieren.

    In unserem Fall war das rechtswidrige Verhalten der Sozialarbeiterin Monika Beyer aus Lauterbach sehr auffällig und geradezu plump. Deshalb dachten wir uns, dass wir nicht ihre einzigen Opfer sein können und tatsächlich erfuhren wir, dass vor einigen Jahren eine Mutter gegen sie vor
    Gericht zog. Gegen Frau Beyer wurde in einem ähnlichen Fall wegen falscher eidlicher Aussage, Anstiftung zu Falschaussagen, Zeugenbeeinflussung, Beweisunterdrückung, Einleitung und Aufrechterhaltung eines rechts- und gesetzwidrigen Beschlusses auf Grund falscher Verdächtigung sowie Kindesentziehung und Verschleppung durch einen Akt der List ermittelt. Nur durch eine Fristüberschreitung entging sie einer Verurteilung.

    Nähere Informationen dazu gab es über den L., der in meinem ersten Beitrag von mir gepostet wurde. Aber wie durch Zauberhand waren Informationen darüber ganz plötzlich nicht mehr zugänglich. Da wir das ahnten, haben wir vorsorglich diese Informationen gesichert.

    Hier in Österreich ist man schockiert, dass solch eine Person immer noch dort arbeitet und ihre Vorgesetzten dies verantworten. Immerhin war der Fall von damals schon in den Medien präsent.

    Liebe Grüsse und alles Gute für Dich und Deine Tochter!

  • Ich weine nur noch und habe ständig Angst, wenn es klingelt. Weiss nie mehr, ob meine Tochter nicht wieder aus dem Unterricht gerissen wird und ob ich sie wiedersehe, wenn sie das haus verlässt.
    Es gung erst nur gegen mich….bis ich bei Gericht erfuhr, dass man für meine Tochter eine wunderbare Auslands- Intensivmassnahme hätte, mit gleichzeitiger psychiatrischer Behandlung. Ich kann das alles nicht glauben

  • Das tut mir alles so leid, weil ich genau weiß, wie du dich jetzt fühlst. Ich habe vor einiger Zeit einen Film über die Deportation

    Zu solchen Maßnahmen greifen sie immer, wenn sie befürchten, dass man etwas gegen sie unternimmt. Da werden Mütter für verrückt erklärt und völlig normale Kinder in geschlossene Heime gesteckt.

    Das gibt es nur in Deutschland. Setze dich mal mit Dr. K. Jäckel in Verbindung. Sie hat auf diesem Gebiet schon viel Efahrung. 😉

    http://www.karin-jaeckel.de/

    http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/umfrage.html

    Ich wünsche dir und deiner Tochter viel Kraft. Halt uns hier bitte auf dem Laufenden.

    Liebe Grüße

  • Ich habe vor einiger Zeit einen Film über die Deportationen von Juden gesehen. Da hämmerte es gegen die Tür, brutal und arrogant verschafften sich Nazi-Schergen Einlass und zerrten diese armen Menschen aus ihren Wohnungen. Soetwas wird auch in Deutschland gemacht, nur steht da das Jugendamt vor der Tür, geht aber in der gleichen Art und Weise vor. Dies wurde sogar schon im Fernsehen dokumentiert. Ein Mädchen filmte heimlich, wie ihr kleiner Bruder in den frühen Morgenstunden gegen seinen Willen seiner Familie entrissen wurde!

    http://www.youtube.com/watch?v=Ml2N4hIjEEE

  • Als ich vor drei Tagen dieses Video gesehen habe musste ich auch weinen. Wie bei mir. Nur, dass wir auf der Polizeistation nach 5 Stunden getrennt wurden. Wir wurden nach einem Besuch beim Frauenarzt Dr. L. auf der Strasse aufgegriffen. Der Arzt hatte keine Untersuchung gemacht.

  • Auch die Polizei kann sich strafbar machen. 😉 Die sind aber oft verunsichert und werden mit nicht richtig informiert. Ziel der Jugendämter ist es, so mit Hilfe der Staatsgewalt Druck aufzubauen und eventuellen Widerstand im Keim zu ersticken.

    Das ist das Letzte und eigentlich ein Armutszeugnis für diese Herrschaften.

  • Mir wurde gesagt, der rechtliche Stand der Dinge sei so, dass Jugendamtsrecht das Polizeirecht bricht….wollte nix mehr schreiben, aber tue es trotzdem. Meine bösen Worte und meine unendliche Phantasie bleiben jedoch nur in meinem Kopf.

  • Polizei ist Landessache. Die untersteht dem Landesinnenminister. Beim Kinderschutz kann sie auch für das Jugendamt tätig werden, wenn die eigentlich zuständige Behörde nicht erreichbar ist.

    Laß´dich nicht mundtot machen. Wenn Eltern und ihre Kinder durch Amtsmissbrauch und Willkür so furchtbar leiden, kann es schon mal zu Überreaktionen kommen. Wie sehr das nervlich beansprucht, dürfte jedem klar sein. Das Dumme ist nur, dass du deinen Peinigern dann auch noch etwas gegen dich in die Hand gibst, wenn du etwas unüberlegtes sagst bzw. schreibst.

    Es gibt ein Zitat von Ludwig Anzengruber, einen österreichischen Dramatiker und Erzähler:

    „Wenn die Welt und das Geschick dumm ist, haben wir die zweifache Verpflichtung, klug zu sein.“

    Recht hat er und deshalb werden wir dieses Unrecht nicht decken, indem wir schweigen.

  • Das ist ein schönes Zitat.Werde ich auswendig lernen
    Ich kenne da auch noch einen Satz: Handle so, dass die Maxime Deines Denkens Gesetzgebung sein könnte. Find ich gut.Ist von Immanuel KantDer kathegorische Imperativ

    Liebe Grüsse!

  • Zitat Anfang

    Handle so, dass die Maxime deines Denkens Gesetzgebung sein
    könnte

    Zitat Ende

    Kant war Rassist, der über „Neger“ gerne herzog

    Zitat Anfang

    Das ist ein schönes Zitat. Werde ich auswendiglernen

    Schön, vielleicht finden Sie auch hier was zum Auswendiglernen:

    Lauter gute Sprüche und Verhaltensvorbilder falls man mal
    zum Jugendamt und Familiengericht muss und man sich nach
    Vorlage wehren will.

    Auf eigene Gefahr das Geilste kopieren und im AG und JA
    nachmachen.

    Ich http://www.youtube.com/watch?v=kTTSnHY-mOc&feature=related

    Alles Schöne heute

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Das mit dem Kantschen Rassismus weiss ich gar nicht…is ja auch heute egal, der lebt ja nich mehr.
    Aber ich persönlich finde an „Neger“ jetzt nix Schlimmes. Ich sag auch zu meinem Nachbarn“schwarzer Mann“ oder, wenn ich gut drauf bin, die Sonne scheint, „el bimbo la bamba“.
    Das findet der nich schlimm.
    Tja, und so 666 Trojaner- passen die da überhaupt rein in son PC?

  • …….also: vielen Dank, Danny, für den L.. Hab ein bischen Voodoo gemacht…und schon gings.
    Mein PC is für so viele Leute auch viel zu klein. Und mit Virus schon mal gar nich. Man will ja nich krank werden!….
    Liebe Grüsse

  • 26
    Karin Rohmann schrieb

    „Aber ich persönlich finde an ‚Neger‘ jetzt nix Schlimmes.“

    Es geht nicht darum dass er „Neger“ schreibt, sondern
    was er über diese an rassistischen Scheißendreck geschrieben hat.
    Ein Mann mit Doppelmoral, ein menschliche Null, dieser Kant.

    Mit freundlichen Grüßen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Danny, Sie halten mich extremst von der Hausarbeit ab. Wegen Ihnen bleibt hier sonst noch alles liegen…und ich wäre es dann wieder gewesen.

    Kant ist tot seit 1804.

    Er hatte am Ende seines Lebens Depressionen und Alzheimer. Von Negerhass weiss ich nichts. Vermutlich spielen Sie auf die Leibeigenschaften an. Mag sein, dass damals Diener als Sklaven missbraucht wurden und schwarzhäutige Menschen billiger waren.

    Ich habe da keine Ahnung. Aber im Vergleich zu Angela Merkel hatte dieser sein Leben lang nachLösungen gerungen. Der hatte sich wenigstens Mühe gegeben, die Welt zu begreifen und zu erklären.

    Da stand der Mensch und der Sinn des Lebens noch im Vordergrund.

    Diese Philosophen haben es alle nicht leicht gehabt. Wie Jean-Paul Sartre es einmal so schön formuliert hat: “ Der Mensch ist nichts anderes als ein sich ständig selbst erklärendes Wesen.“

    Das „Zu sich selbst stehen“ hätte Kant fast das Leben gekostet, hätte er sich nicht, wie alle angesichts einer tödlichen Gefahr, um Kopf und Kragen philosophiert.

    Und somit hat Kurt Tucholsky recht, mit seiner
    Aussage:

  • Zitat Anfang

    Die Ergebnisse sind so erschreckend, dass wir sie nicht veröffentlichen können.

    Zitat Ende

    Selten so gelacht. Einem freien Bürger können Sie alles erzählen.

    Wir leben nicht in der DDR oder China

    Freundliche Grüße

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Soeben teilte mir meine Tochter mit, dass ein türkischer Junge von Berlin nach Kiel verschleppt wurde, dem es zuhause gut ging. Ich habe ihr gesagt, dass sich seine Eltern dringend mit der türkischen Botschaft in Verbindung setzen muss.

  • Hallo Karin

    Irgendwie wurde hier etwas nicht gesendet.

    Ich habe dein Schreiben an Frau Dr. Jäckel weiter geleitet, Karin.
    Bin im Moment nur etwas im Stress und melde mich noch ausführlicher.

    Liebe Grüsse auch an deine Tochter

    Petra

  • Hallo, Petra, wenn Du eine dieser DAEMON-mails erhalten haben solltest, in denen Dir der Server mittels Personal erklärt, dass er, egal, was er macht, Deine Mail nicht über den Server kriegt, dann schreib ihm einfach einen passenden Spruch zurück, dann gehts bald wieder. Stress Dich nich so dolle, und danke, dass Du das für mich gemacht hast! Alles Gute (Herz).

  • Du musst dem Server eindringlich Deine Angelegenheit erklären, und Dich so lange mit ihm auseinandersetzen, bis er begreift, warum Deine Sendung, wie auch immer geartet, weitergeleitet werden muss, Du musst ihm sagen, dass er ganz bestimmt für Dich etwas tun kann, weil er doch ganz bestimmt ein Guter ist, wenn nicht gar der Beste. So kriegst Du den Server rum!

    Liebe Grüsse!

  • Danny, Karin scherzt doch nur. 😉

    Hier einmal etwas zum Kopfschütteln, was ich gerade gefunden habe.

    Oben genanntes Jugendamt lobt sich wiedermal selber. Als ich das las, wurde mir speiübel.

    Hier ein Zitat aus dem Bericht:

    Kinder zu erziehen, nehme bei vielen Eltern stark ab.

    Zitatende

    Aha, so ist das Die Eltern im Vogelsbergkreis werden also immer dümmer. Sind nicht mal mehr in der Lage, ihre Kinder anständig zu erziehen. Da frage ich mich doch, wieso meine Tochter ausgerechnet 14 Tage vor unserem Umzug nach Österreich, damals eine 14-jährige Gymnasialschülerin mit einem Notendurchschnitt von 2,3, von zu Hause abgeholt wurde, angeblich suizidgefährdet, dann doch nicht, aber trotzdem im Heim bleiben mußte. Dort stürzte sie so ab, dass sie fast gestorben wäre. Sie bekam im Heim nicht einmal regelmäßig zu essen. Ihre Sachen wurden gestohlen, aber sie erhielt auch nicht die ohnehin spärlichen 40 Euro, die ihr monatlich als Bekleidungsgeld zustanden. Was ich damit sagen will, ist, dass sie 14 Jahre lang ein lustiges, gesundes Kind war und 14 Tage vorm Umzug die Eltern dann angeblich nicht mehr in der Lage gewesen sein sollten, sie weiterhin zu erziehen. Wie will man das denn bitteschön erklären?

    Das Jugendamt ist gescheitert, aber das hilft uns nicht, denn unser Kind ist jetzt krank! Und die Leute, die das verbockt haben, brauchen auch weiterhin „Nachschub“, denn, im letzten Absatz des Zeitungsberichtes kann man den Grund lesen:

    Zitat:

    Die Einrichtung ist der größte Arbeitgeber in Feldatal, betonte Schmidt. In diesem Zusammenhang wies Erster Kreisbeigeordneter Zielinksi auf die Tatsache hin, dass in den sozialen Einrichtungen im Landkreis viele Menschen ihren Arbeitsplatz haben. Dies sei auch ein Wirtschafts- und Kaufkraftfaktor, den man nicht übersehen sollte.

    Zitatende

    Wer den Bericht im Ganzen lesen möchte, bitteschön:

    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Feldatal/Artikel,-Belastete-Jugendliche-werden-selbststaendige-Erwachsene-_arid,373485_regid,1_puid,1_pageid,66.html

    Übrigens, dass Heime mit Eltern zusammenarbeiten ist nicht ganz richtig und das Jugendamt Lauterbach schon garnicht. Richtiger ist, dass man immer wieder auf´s Neue versucht, Strategien zu entwickeln, die den Kontakt zwischen Eltern und Kindern erschweren bzw. unmöglich machen, damit die Kinder den Eltern entfremdet werden und als Einkommensquelle in den Heimen verbleiben.

    Pfui Teufel!

  • Liebe Petra, da haben wir die Rundumwohlfühlpaketindustrie gegen Kinder und Eltern aber schlecht gemacht. Denke doch mal darüber nach, wenn Du Die Mörderbrut, die Deiner Tochter Zwang angetan haben, weiterhin so übelst darstellst, kriegen noch mehr als jedes 5. Baby in der Babyklappe Panik, klemmen sich ihre Akten unter den Arm und verschwinden spurlos.

    Also ich würde den Vormund in Ex am liebsten nach Osaka in eine Kita mit Modulesarg und Service ohne Ende und ohne Garantie hindealen.

  • Am 16. Oktober 2012 berichtete ich hier in diesem Thread von einem Kind, dass mit einem Gegengutachten und anwaltlicher Hilfe endlich wieder zu seinen Eltern nach Hause durfte. Wie ich schon erwähnte, ging es dem Kind nach dem Heimaufenthalt in Rothmühle (Radmühl), psychisch sehr schlecht. Es wurde von ständiger Angst gequält, wieder von zu Hause weg geholt zu werden, irgendetwas falsch zu machen, um einfach von der Schule abgeholt zu werden. Diese Angst ging so weit, dass sich das Kind auf die Straße stellte, um sich überfahren zu lassen. Die Kleine sagte wörtlich zu ihren Eltern: „Wenn die mich wieder von euch weg holen, will ich lieber tot sein!“
    Die Mutter des Mädchens erzählte mir, dass eine Familienhilfe installiert wurde – trotz des Gegengutachtens. Als Helfer kam ausgerechnet ein Mann in die Familie, den das Mädchen bereits von ihrem Heimaufenhalt her kannte. Offensichtlich kann sich das Jugendamt Lauterbach nicht damit abfinden, dass es Eltern gibt, die ihre Kinder nicht als Einnahmequelle zur Verfügung stellen und sich erfolgreich zur Wehr setzen. Deshalb haben sie sich eine andere Strategie ausgedacht, die durch ihre Plumpheit leicht durchschaubar war. Die so genannte Familienhilfe führte Gespräche mit Eltern und Großeltern und versuchte Familienmitglieder mit perfiden Lügen gegeneinander auszuspielen. So wurde z. B. behauptet, dass die Großmutter des Mädchens behauptet hätte, die Mutter des Kindes entmündigen zu lassen. Die Großmutter und die Mutter des Kindes stellten die betreffende Person zur Rede und beschwerten sich bei der zuständigen Mitarbeiterin des Jugendamtes. Gleichzeitig forderten sie eine neutrale Person als Familienhilfe. Es kam bisher noch keine Reaktion.

    Inzwischen ist das Kind in der Psychiatrie in Marburg. Der „nette Herr“ der bereits die Behauptung mit der angeblichen Entmündigungsabsicht durch die Großmuuter in die Welt gesetzt hatte, forderte nun die Mutter des Kindes auf, die behandelnden Ärzte von ihrer Schweigepflicht zu entbinden. Die Mutter lehnte dies empört ab. Daraufhin drohte er: „Dann muß ich das Jugendamt darüber informieren.“ Die Mutter des Kindes ließ sich aber nicht davon beeindrucken und setzte ihren Anwalt von dieser Vorgehensweise in Kenntnis, weil all das, was hier passiert, an Stasi-Methoden erinnert und sich gegen das Wohl des Kindes und der Familie richtet.
    Hier soll eine Familie zerstört werden, weil das Jugendamt Lauterbach wieder einmal eine Niederlage erlitten hat, weil die Vorgehensweise wieder einmal nicht rechtskonform war und dies nachgewiesen wurde.

  • Frau Leutheusser- Schnarrenberger hat zwar im Januar alles über die Vorgehensweisen der Jugendämter wissen wollen, aber, bitteschön, ich vermisse ihr Engagement…habe in den letzten Tagen nur Müll über das Treiben der Politiker gehört. Wir gehen auf Weihnachten zu, und das wird wieder ein Fest für die Jugendämter, dann krachts so richtig im Gehirn der neuen Opfer. Dann macht das erst Sinn. Bei mir kamen die einmal 2 Tage vor Weihnachten. Der Baum war geschmückt…aber die Herrschaften hatten
    ihren Fun dabei.
    Natürlich ging meine Tochter nicht mit. Warum auch?

    Ganz ehrlich gesagt, die sind nicht nur obszön dumm, die sind ein und dasselbe Kaliber. Schade, dass es die Todesstrafe nicht mehr per Gesetz gibt.

    Psychiatrie ist das Allerletzte, was da immer so schön forciert wird. Das arme Mädchen da, von dem Sie da berichten. Es wird für sein Leben Dauergeschädigt sein. Psychiatrie ist Meuchelmord.

  • Hallo, Petra,

    Von der Zentrale des Bundespräsidialamtes habe ich heute erfahren, dass es dort nur ca. 100 Mitarbeiter(incl. Gärtner) gibt, dort im Amt alles minutiös geregelt ist, also praktisch keine Zeit und kein Personal da ist, das sich mit der Materie „Kindesentzug“ befassen kann.

    Man müsse zunächst jemanden finden, der sich „erst mal“ schlau machen müsste.

    Ich könne jedoch z. B. per Brief das Anliegen schildern.

    Ich sagte dann, was unsere Forderungen sind :
    „Wir fordern die Freilassung sämtlicher vom Jugendamt gefangen gehaltener Kinder“.

    Hättest Du Zeit und/oder Interesse, diesen Brief mit mir zusammen aufzusetzen, bzw. hast Du Möglichkeiten, dass dieser Brief dann auch von vielen Leuten unterschrieben werden kann?

    Liebe Grüsse, auch an Deine Tochter!
    Karin Rohmann

  • Hallo Karin,

    wenn das Jugendamt, dass für deinen Wohnort zuständig ist, noch mehr Fehlentscheidungen getroffen hat, kannst du eine Petition beim Bundestag einreichen und das Problem auf diese Weise vortragen.

    https://epetitionen.bundestag.de/

    Du kannst dich aber auch mit einer Petition an das europäische Parlament wenden.

    LG Petra

    Ps. Alles Gute für dich und deine Tochter 🙂

  • Liebe Petra,

    Ich hab schon vor knapp 2 Jahren folgende e-mail als Spam an über 100 Institutionen geschickt: „Kinderhändlerring soll verschleiert werden!“

    Auch nach Brüssel.

    Es wird aber weiterhin den Göttern vom Amt grenzenlose Freiheit gegeben.
    Das heisst: Der Kinderhandel darf weiterhin blühen, egal was ist.

    Natürlich gibt es Extremfälle, in denen Kindern wirklich geholfen werden muss.
    Tatsache ist jedoch, dass es dabei nur um etwa 1% aller Kinder geht, die wirklich gefährdet sind.

    99% aller sogenannt „sich in Obhut“ befindender Kinder dienen nur dem kapitalistischen Selbstzweck dieser unserer Regierung, die eigentlich gar nicht regieren darf, da Deutschland nur ein bürokratischer Verwaltungsakt der USA ist.

    Ungefähr seit 1990 hat Deutschland keine Gerichtsbarkeit mehr…diese wurde entzogen.

    Daher mutet es schon fast ans Lächerliche, hier in diesem unserem Lande sich durch sämtliche Instanzen durchzuklagen.

    Schwäne bleiben ein Leben lang zusammen, Elephanten haben ein hohes Niveau in Sachen Familienverbund, aber uns Menschen wird die Menschlichkeit abgesprochen, wenn man uns gewaltsam und mittels Intrigen und Korruption
    trennt.

    Wir setzen unsere Kinder nicht in diese Welt, um sie Piranhas zu überlassen, die am Profit mit dem Leid anderer Mitmenschen – man beachte: sie gehen gnadenlos gegen ihre eigene Spezies vor – ihr persönliches Wohlergehen haben.

    Übrigens kann es mir durchaus mal passieren, dass ich in der Zukunft noch des öfteren heile selahattin rufen werde….lass ich mir auch nicht verbieten.Meine Mutter hat mir das Sprechen beigebracht…und wenn Gott wollte, dass ich stumm sei, dann wäre das so.

    Ich bin sowieso der Meinung, tiefenreligiös wie sie ist, dass einem Regime, wie dem der BRD, endlich ein Riegel vorgeschoben werden muss. Das Treiben unserer -zumeist lächerlichen- politischen angeblichen Vertreter ist mittlerweile, seit 1945 so unerträglich geworden, dass eine

    REVOLUTION

    dringendst notwendig geworden ist.
    DAS HEISST, UM NOCH MEHR NOT ABZUWENDEN, BEDARF ES EINER

    REVOLUTION

    in Deutschland.

    Mit allerbesten Grüssen an Dich und Deine Liebsten

    Karin Rohmann

  • Die beiden letzten Kommentare waren wohl etwas obszön, tun mir aber dennoch nicht leid.

    Ich frage mich und Euch, warum wir es zulassen, dass das Familienministerium so existieren kann.

    Frau Dr. Schröder, durch Vitamin B kreierte „Familienministerin“, kaltherzig, kaltschneuzig, egoistisch, narzistisch, dumm und absolut inkompetent, kann sich 2012 doch sowas von glücklich schätzen, dass es die R A F heutzutage nicht mehr gibt, denn sie wäre eine Topnummer für adäquate Vorgehensweisen. Methodisch und mit System natürlich.

  • Ich hab auch die Nase voll davon, nach jedem abgelassenen Kommentar beim Klingeln an der Haustüre zu zittern. Es ist vielleicht uncool heutzutage „heil Hitler!“ Zu rufen…..denn der ist ja tot…aber es heisst ja nicht umsonst: „nach jedem Hitler kommt ein neuer Hitler“…. heutzutage in Form von Schröder…und vor allem von der Leyen.

    Rätselhaft bleibt das Verhalten des Justizministeriums, bekannt als Frau Leutheusser- Schnarrenberg!

  • Hey, wir sind Weiber…und wollen die scheissbeschissene Frauenquote gar nicht, weil wir wissen, wie abgezockt wir sein können.

    Wäre ich männlich und Unternehmer, würde ich mein Unternehmen an die Wand fahren und behaupten ich sei schwul.

  • Wenn Du diese scheisslächerlichen 200 Euro des Bildungspaketes haben willst, dann musst Du Dich auf ca. 15 Seiten nackig machen, dann wird geguckt, ob Dein Kind auch wenigstens eine 5 hat(sonst gibts nix), und die scheiss 10 Euro für gescheiten Musikunterricht kriegst Du nich. Was willst Du. Mit 10 Euro?

  • An Petra Erbe Kaltenborn und (Name anonymisiert, die Red.):
    Habe heute verschiedene mails und sms per Handy verschickt, statt Flyer zu basteln, unter anderem ans Bundeskanzleramt, Justizministerium, LKA, FOCUS München und den BfV.

    Und wenn ich in einer Woche in den Medien nix hör, werd ichs so lange immer wieder tun, bis ich richtig lästig bin(steter Tropfen höhlt den Stein).

    Druck nach oben aufzubauen heisst nichts anderes, als die Verantwortlichen dazu zu zwingen, endlich zu handeln.

    Vor allem kostet das kein Geld (flatrate), zum anderen weniger Zeit als Formbriefe.

    Wäre doch ne gute Idee, dass Ihr das auch mal so einmal wöchentlich macht. Kostet ja nix. Nur nich lockerlassen…die Hunderttausenden Geschädigten in Jugendamtsgewalt werden es Euch danken.

    Freundliche GrüsseKarin Rohmann

  • Eigentlich weiß man in Deutschland sehr genau, was da läuft, aber es muss so lukrativ sein, dass man es nicht ändern will.

    Zitatanfang:
    Psychologin Carola Storm-Knirsch: „Wir nennen es Industrie“

    Betroffene deutsche Eltern sowie Türkische Elternverbände bezeichnen die Arbeit der Jugendämter unverhohlen als eine Industrie. Um lebensfähig zu bleiben und die ihnen vom Haushalt zugesprochenen finanziellen Mitteln auch im nächsten Jahr zu erhalten, hätten diese regelrecht eine Industrie aufgebaut und müssten es am Leben erhalten, in dem sie das „Pensum“ erfüllen. Daran verdienen nicht nur Einrichtungen, sondern Pflegeeltern oder freie Jugendamtsmitarbeiter. Allein in den letzten fünf Jahren ist die Inobhutnahme von Kindern um 36 Prozent gestiegen und die Kosten für ein einziges Kind, das in Obhut genommen wurde, kann bis zu 7.000,- im Monat betragen. Längst fordern Betroffene und Verbände eine Neuregulierung der Jugendamtsarbeit, um die menschenünwürdigen „Kindesentführungen“ durch Ämter.

    Zitatende:

    Auch in Österreich gibt es ähnliche Verhaltensweisen. Nicht ganz so gravierend, doch sieht man auch hier zu, wie man „seine Schäfchen ins Trockene bringt“. So gibt es z.B. einen Verein, der sich Pro-Soz nennt und gut dabei verdient. Es gibt allerdings auch das Gegenstück, dass sich Pro Kind nennt und gegen solche Machenschaften vorgeht.

  • hallo
    meine enkelin ist in der vitos in marburg am 12.2. ist gerichtsverhandlung und das jugendamt will das sorgerecht und will sie dann in ein heim stecken.und das soll gut sein für das kind sie war vohrher in einem wohnheim was sich betreutes wohnen nante da is sie ganz tief abgerutscht und ist auch von einem 21 järigen misbraucht worden nach 5 monaten hat sich ihr verhalten gebessert und meine tochter wollte sie zu sich nehmen aber das JA.lauterbach ist dagegen wir sind alle nervlich am ende das JA:lügt nur dass sie das kind ins heim stecken kann in unserer fam.ginge es ihr besser sie will heim wir hatten nur 2 wochen für einen rechtsanwalt und die dame will nix gegen das jugendamt sagen sie hat angst sie will auch keinen zeugen gegen das JA: aufruren wer kann mir einen rat geben gruss marianne

  • Liebe Frau Mang,

    es ist gängige Methode der Jugendämter, Kinder, besonders vor einem Gerichtstermin in Psychiatrien unterzubringen. Zu unserer Tochter hat Frau Monika Beyer vom Jugendamt Lauterbach gesagt, sie muss in die Klinik, damit das Jugendamt das Gutachten bekommt, mit dem es mir das Sorgerecht entziehen kann.

    Und wir sind kein Einzelfall. Auch bei Ihrer Enkelin wird dies der Grund sein. Das Jugendamt Lauterbach sieht Kinder ganz klar als Einnahmequelle. Anstatt in Familien Hilfe zu leisten, geht es ihnen nur darum, Heimplätze zu belegen umd Gelder für die Kommunen zu sichern.

    Es ist abartig und ein ganz klarer Verstoss gegen geltendes Recht.

    Rechtsanwälte werden oft durch Jugendämter eingeschüchtert. Sehen Sie sich nach einem anderen um. Gehen Sie gegen das Urteil in Berufung. Sie brauchen unbedingt einen Gutachter, der bestätigt, dass das Kind durch die Fremdunterbringung, den Missbrauch usw. geschädigt wurde und es ihm in der Familie besser geht. Schauen sie sich nach einem Anwalt um, der für Familienrecht und medizinisches Recht zuständig ist. Z.B. Frau Dr. Rottmann aus Marburg.

  • Das Jugendamt Lauterbach ist einfach das Letzte! Vor allem die Damen Grät., Michels. und Mark. sind völlige Fehlbesetzungen. Eine redet nur wirres Zeug, ist nicht in der Lage, auch nur einen halbwegs anständigen Satz zu bilden. Die anderen lügen, was das Zeug hält und leiden unter akuter Profilierungssucht. Eine professionelle Haltung zu ihrer Arbeit lässt sich leider bei keiner der Damen erkennen.

    Zum besseren Verständnis; meine 15jährige hat sich in Obhut nehmen lassen, weil wir ihr zu streng sind. Bestärkt wurde sie von Krau., Sozialarbeiterin an der Schule. Hinter unserem Rücken wurde alles geplant und durchgeführt. Wir standen da wie vom Donner gerührt. Beim Gespräch im JA saß ich dann auf der Anklagebank, die Damen waren die Richter, die ihr Urteil fällten, ohne sich erst mal ein Bild von allen Seiten zu machen. Meine Tochter war das arme Opfer in Not, ich das böse Monster. Alles schön und gut, ist halt deren Job, sollte man meinen.

    Aber nach 3 Wochen in der Inobhutnahme hatte meine Tochter schon genug und wollte wieder nach Hause. Und was sagt dann eine der Damen zu meinem Kind… sie würde ihr davon abraten, wieder heim zu gehen, bei der tiefen Problematik würde mein Kind zu Hause nicht mehr glücklich werden und außerdem hätte ich, die Mutter, sie eh nur dazu überredet…

    Die Dame gehört zwangseingewiesen! Denn zum einen kennt sie nicht mal den Bruchteil eines Ansatzes „unserer tiefen Problematik“. Zum andern habe ich meine Tochter nicht überredet, sondern habe ihr lediglich die Konsequenzen ihres Verhaltens aufgezeigt. Die Dame ist einfach nur (verzeihung) angepisst, weil ich als Mutter nicht vor ihr durch den Staub gekrochen bin, sondern klar meinen Standpunkt vertrete. Leider sitzen in solchen Positionen oft machtgeile und inkompetente Menschen mit null Selbstwert, die ihren Frust dann an den Menschen ablassen, denen sie eigentlich helfen sollen.

    Meinem Verständnis nach haben Jugendämter u.a. die Aufgabe, Familien einander wieder näher zu bringen, wenn es Konflikte gibt. Leider haben das einige Damen auf dem JA Lauterbach völlig mißverstanden. Sie sind der Meinung, es sei besser, sich als Retter aufzuspielen und die Kinder / Jugendlichen von den Eltern zu entfernen…

    Also, mein Fazit; Wer WIRKLICHE Hilfe in Erziehungsfragen benötigt, sollte sich keinesfalls an das JA Lauterbach wenden. Die Damen dort helfen nicht, sondern vertiefen die Problematik unter Umständen noch! Caritas bietet beispielsweise Gespräche zur Konfliktklärung an. Und Elterntelefone oder Seelsorgen gibt es mittlerweile auch überall. Ist auf jeden Fall alles besser, als sich dem JA Lauterbach auszuliefern.

    Liebe Grüße und einen schönen sonnigen Abend… Suse

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.