Jugendämter Niedersachsen

Hannover Jugendamt

Niedersachsen Jugendämter
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Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

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Allgem. Sozialer Dienst, Jugendhilfestation Neustadt, Wunstorf
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Allgem. Sozialer Dienst, Jugendhilfestation Garbsen
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Florian Dallmann
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Fax: 05137 / 703-311
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Beistandschaften
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J ugendamt Stadt Hannover
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Außenstelle Ronnenberg, Empelde
Stille Straße 8A
30952 Ronnenberg
Telefon: 05105 / 525-463
Familien- und Erziehungsberatungsstelle Burgdorf
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31303 Burgdorf
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E-Mail: feb.neustadt@region-hannover.de
Außenstelle Uetze
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31311 Uetze
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Außenstelle Lehrte
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31275 Lehrte
Telefon: 05136 / 607-8
Familien- und Erziehungsberatungsstelle Neustadt
Schillerstraße 2
31535 Neustadt am Rübenberge
Telefon: 05032 / 953-80
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Außenstelle Wunstorf
Rathausplatz 1
31275 Lehrte
Telefon: 05136 / 607-8

Koordinierungsstelle Alleinerziehende
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Kindertagespflege, Kindertagesstätten
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Familienservicebüro Hannover
Kurt-Schumacher Str. 24
30159 Hannover
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Jugendamt Burgdorf
Marktstraße 55
31303 Burgdorf
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Familienservicebüro Laatzen
Marktplatz 13
30880 Laatzen
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Fachdienst Langenhagen
Schützenstraße 2
30853 Langenhagen
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Familienservicebüro Lehrte
Rathausplatz 1
31275 Lehrte
Telefon: 05132 / 505-444

Jugendarbeit
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E-Mail: adoption@region-hannover.de

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30169 Hannover
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Fax: 0511 / 616-1123952
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Unterhaltsrecht, Elterngeld
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41 Kommentare

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  • das jugendamt und der ksd lassen extrem zu wünschen übrig. sie bekommen nichts mit . kein weg laufendes kind oder missbrauch. rein garnichts.alles unterstellen der mutter sie spinnt. munchhausen sie verstehen oder nicht.seit 5jahren darf das kind die mutter nicht sehen. das nicht uber das gericht gegangen.somit existirt das ganze nicht. aber wissen wollen sie nichts davon.ich will sie sehen ich nene keine namen um das kind vor über griffen zuschützen. grewe

  • Dieses jugendamt verdient seinen namen nicht. Da gibt es in dessen Einzugsgebiet einen Stätte für verhaltensauffällige jugendliche. Es gibt eine herrliche Werbung im internet. Man hält es noch nicht mal für nötig, sich über den Wahrheitsgehalt der beschriebenen Örtlichkeiten persönlich zu erkundigen. Es werden gefälschte unterlagen zu den Befähigungen und der Stärke des Pflegepersonals vorgelegt. Keiner merkt es. Da werden drei, ja manchmal vier verhaltensauffällige Kinder von einer Kraft betreut. Keinen stört’s. Da verlassen Kinder die Einrichtung, weil sie vor Schmutz und unrat Angeblich dort krank werden. Keinen störts. Schon mehrfach gab es hinweise zu dieser Stätte. Keinen störts. Aber wenn diese Sesselpuper mal einen Tag zu spät ihr Gehalt bekommen, dann werden sie sich wohl rühren, oder?

  • Solche Zustände kenne ich auch. MA die unfähig sind und die Jugendlichen nicht einmal betreuen, obwohl dies die Aufgabe wäre. Sie kommen weiterhin ohne Probleme an Alkohol, haben Ausgang bis… und irgendwann wenn es zu lustig wird, dann fliegen sie raus und werden zu den Eltern geschickt, die sich möglicherweise Hilfe erhofft haben, weil diese nicht mehr können. Das JA kann leider nichts tun, als Elternteil wird man „mundtot“ und „hörtot“ gemacht und alles wird von dieser Behörde lächerlich gemacht und nichts getan, leider, bis das „KIND“ auf der Strasse lebt. Selbst auf Hinweis des Psychologen einer guten Einrichtung, welcher dem Jugendlichen sagt dieser „müsste etwas tun, auch wenn er es nicht gut findet“ macht man vor dem Jugendlichen lächerlich indem man sagt „Na wenn Du nicht magst, dann musst Du nicht“ Schule schwänzen, Bußgelder für die Eltern, Beleidigungen, Sachbeschädigung, Handgreiflichkeiten des Jugendlichen, Alkohol usw. werden brav ins lächerliche gezogen und dem Jugendlichen Recht gegeben, das was er tut, ist alles in Ordnung. Wenn Du nicht willst musst Du nicht….
    Jugendamt HX, Frau P. zarte Zwanzig und 2 Tage, aber eine Erfahrung die mindestens 40 Jahre Erwachsenenleben enthält. Ausserdem ist auf der Straße schlafen gar nicht so schlimm, wörtlich „so kalt ist es ja draussen noch nicht, lassen sie das Kind (15), und wenn es straffällig wird, dann ist es seine Entscheidung, damit müssen sie als Eltern dann leben“ Arme Welt…

  • Heiner Creydt schrieb:
    Dezember 4th, 2011 um 12:46

    Hab die Erfahrungen gemacht, das das Jugendamt vor einem Jahr meiner Ex geholfen hat mein damals 17 Monate altes Kind zu entführen und ihr dabei geholfen hat anschliessend 3 Monate den Umgang zu verweigern.
    Dieses obwohl ich nachweislich derjenige war der das Kind bis zu diesem Tag überwiegend großgezogen hat und es darüberhinaus eine gerichtliche Vereinbarung zum Aufenthaltsbestimmungsrecht und zum Sorgerecht gab.
    Diese Beteiligungs des Jugendamts lässt doch sehr zu wünschen übrig.

    Im übrigen gibt es eine erste Petition zur Abschaffung des Jugendamtes in Bremen (hat zwar nichts mit Hannover zu tun, aber irgendwo muss man ja anfangen)

    Die Petition kann von jedem unterstützt werden, unabhängig davon, wo er seinen Wohnsitz hat!

    https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails&s=1&c=date_insert&d=DESC&b=0&l=10&searchstring&pID=352

  • STAATSTERROR JUGENDAMT !!!

    VERTRAUE NIEMALS DEM JUGENDAMT !!

    JUGENDÄMTER ZERRSTÖRREN FAMILIEN !!

    Niemand darf indoktriniert werden jeder hat das Recht zur Kritik.Leben wir im Faschismus oder in einer Demokratie.Muss ich, als Elternteil ein ausgebildeter Sozialpädagoge sein, wie die psychisch kaputten Jugendamtsmitarbeiter in Hannover, um mein Kind zu erziehen.

    Gezielt wird vom Jugendamt Hannover Rechtsbeugung betrieben.Familienrichter an verschiedenen Gerichten in Deutschland die mit dem Jugendamt Hannover in Sorgerechtsangelegenheiten entscheiden betreiben zusammen mit den Familienrichtern massive Rechtsbeugung.Wobei das Kindeswohl immer auf der Strecke bleibt.

    ES BESTEHT ABER DIE MÖGLICHKEIT DEM PETITIONSAUSSCHUSS DES BUNDESTAGES UNGERECHTE URTEILE MITZUTEILEN,UM GEGEN SOLCHE RECHTSBEUGUNG UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN VORZUGEHEN.

    Normalerweise müsste gegen jeden Familienrichter eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingeleitet werden.

  • Hallo Herr Gelsen!

    Danke für den Kommentar. Werde mich auch noch ergänzend an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden! Danke für den Tip! Eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist natürlich auch noch in Arbeit.

    Was in anderen Ländern als Straftat oder kriminelle Handlung lediglich Mafia oder anderen kriminellen Vereinigungen zur Last gelegt wird, wird in Deutschland vom Jugendamt aus organisiert. Und das schlimmste ist das diese Menschen das ganze auch noch bezahlt kommen. Kinder entführen, Gutachten fälschen und dafür noch Geld vom Staat bekommen.

    Ein Unding möchte man meinen und doch kommt das täglich in Deutschland vor.

    An die Kinder denkt niemand. Der Gesellschaft hilft es auch nicht wenn Familien zerstört und Kinder unterdrückt werden und der Wirtschaft sowieso nicht.

    Warum also das ganze?

  • Herr Gelsen,

    ich bin 32. Bin seit 30 Jahren Opfer des Jugendamtes. Hatte in den letzten Jahren die öffentliche Berichterstattung (EUGH) regelmässig verfolgt und dachte es hätte sich was geändert.
    In den Universitäten und Schulen wird mittlerweile auch teilweise nach Menschenrechten unterrichtet. Es gibt also durchaus die Chance das unsere Kinder irgendwann geschützt werden.
    Leider habe ich dann doch die Erfahrungen machen müssen das sich nichts geändert hat in den letzten Jahren.
    Morddrohungen, Beleidigungen, Verleumdungen, Kindesentführung, monatelange Umgangsverweigerung sind unter anderem Punkte die ich kritisiert habe! Aufgrund dieser Kritik wurde ich als „bindungsintolerant“ eingestuft.
    Eine recht willkürliche Einstufung.
    Es ist pervers was in diesem Land läuft. Kein Wunder das die Masse der „intelligenteren“ Erwachsenen keine Kinder will in diesem Land. Die Folgen dieser verfehlten Politik sehen wir bereits heute in vielen Bereichen. Besserung nicht in Sicht.
    Eine anständige, gerechte Familienpolitik würde dem Staat kein Geld kosten, würde den Kindern helfen, würde den Müttern helfen, würde den Vätern helfen und würde auch der Wirtschaft helfen.
    Aber will das jetzt nicht weiter vertiefen, immerhin geht es hier ja „nur“ um das Jugendamt Hannover.
    Aber die sind es eben die die Entführung meines Sohnes angeregt und mitorganisiert haben.

  • Nun auch in Hannover!
    Mahnwache vor dem Stadt-Jugendamt
    Ort: Blumenauer Str. (Kreuzung Küchengarten)
    jeden Montag: ab 05. Dezember 2011 von 18:00h bis 19:00h
    Parallel finden an anderen Orten in Deutschland identische Veranstaltungen statt.

  • Das Jugendamt Abt. Beistandschaft ist mehr als überflüssieg.die sind nur abkotzend arogant und sitzen sich auf Steuer Geldern nur Ihren fetten Arsch breit.Die fühlen sich als Götter und sind sowieso nur auf der Seite meiner Ex-Frau.Ich kann einreichen was ich will und bekomme doch nur Nackenschläge ,im gegesatz meiner zu meiner Ex die lacht sich tot.Als Unterhaltspflichtiger Vater hat man in diesem beschissenen Staat einfach keine Rechte.

  • hallo lieber heiner C.

    unsere kinder werden vom jugendamt geschuetzt…. na sicher passieren auch mal fehler… die nicht sein muessen oder duerfen.. aber sie tun was sie koennen und helfen denen denen geholfen werden muss.und entfuehrt…….. ist ihre ex denn ins ausland abgehauen????? denn so verstehe ich das mit der entfuhrung.
    auch ich habe meine erfahrungen mit dem jugendamt gemacht und bin froh sowas zu haben…… denn einige maenner und auch frauen wissen einfach nicht mit manchen situationen unzugehen.sie stellen sich quer und wollen das kind zu sich hohlen obwohl sie tag taeglich arbeiten… wie wollen die maennder oder frauen das denn dann schaffen??? das sind doch dann nur wieder diese situationen wo der eine partner dem anderen einen reinwurgen will.
    es wird immer gesagt kinder brauchen beide elternteile was ich auch voll unterstuetze, aber es gibt faelle die ich in meiner umgebung sehe wo den ex partnern umgangsrecht zugesprochen wird und sie damit aber nicht einverstanden sind.

    lg uschi H.

  • als ex partner fuehlt man sich leider immer ungerecht behandelt wenn man „nur“ umgangangsrecht zugesprochen bekommen hat vom gericht.
    aber ich muss auch sagen…..die beim gericht sollten wissen was sie tun. es wird ja auch vorher viel angeschaut, untersucht und kontrolliert wo das kind am besten erstmal aufgehoben ist.

  • Liebe Uschi,

    ich kenne auch genug Fälle in denen sich ein Partner nicht ums Kind kümmern will.
    Ich bin nicht gegen eine Abschaffung des Jugendamtes. Ich bin aber der Meinung das die Arbeit des Jugendamtes reformiert werden muss. Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen mit dem Jugendamt Hannover berichten.
    Meine Ex ist nichts ins Ausland abgehauen sondern durfte sich dank staatlicher Unterstützung (Jugendamt) in Deutschland mit den Kindern verstecken! Das Jugendamt hat sich also über eine Entscheidung des Gerichtes (Aufenthaltsbestimmungsrecht bleibt mir erhalten und Kind wohnt weiterhin in Hannover!!!) gestellt. Gesprächstermine wurden vom Jugendamt Hannover bisher verweigert.
    Ich habe selber in der Jugendpflege gearbeitet. Ich weis wie anstrengend es ist sich um die Probleme von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern zu kümmern. Es gibt sicher auch Jugendämter / Jugendamtsmitarbeiter die ihre Aufgabe VORBILDLICH im Interesse des Kindeswohles erfüllen. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Jugendamt Hannover sehen jedoch leider anders aus.

    Liebe Uschi, vielleicht hast Du ja andere Erfahrungen mit dem Jugendamt Hannover gemacht? Dann kannst du hiervon gerne berichten.

    Das unsere Kinder vorm Jugendamt geschützt werden habe ich leider nicht festgestellt, obwohl es deren Aufgabe sein sollte.

  • ich will sie ja jetzt nicht persoenlich angreifen aber wenn das jugendamt so gehandelt hat dann hat es bestimmt auch seinen grund gehabt.. denn ich weiss aus eigener erfahrung das es nicht so einfach ist die hilfe zu bekommen damit man erstmal sicher ist vor dem partner

  • Liebe Uschi,

    das Jugendamt braucht keinen Grund um zu handeln, bzw. ist mir der Grund bis heute nicht mitgeteilt wurden. Mein Kind braucht jedenfalls keinen Schutz vor mir und hätte nicht entzogen werden müssen. Wenn man Sicherheit vor dem Partner benötigt, dann muss vorher etwas vorgefallen sein und dann wäre es Aufgabe des Jugendamtes dieses zu überprüfen. In der Statistik taucht dieses Kind oder solche Kinder natürlich als „gerettet“ auf. Aber dieses entspricht nicht der Wahrheit.
    Ich finde es erstaunlich, das Sie die Taten des Jugendamtes ohne anzuzweifeln für gerechtfertigt halten (irgendeinen Grund muss es ja gehabt haben), ohne sich nur annähernd mit dem Sachverhalt beschäftigt zu haben. Ich möchte hier meinen Fall nicht öffentlich ausdiskutieren, da die entsprechenden strafrechtlichen Verfahren gegen die Jugendamtsmitarbeiter noch nicht abgeschlossen sind und ich mich zu einem laufenden Verfahren nicht näher äussern kann.

  • ja das verstehe ich.
    aber ich muss sagen das ich nur gutes mit dem jugendamt erlebt habe.. auch wenn nicht alles zu meinen gunsten entschieden wurden ist.

    ich wurde nur bespuckt und beschimpft von meinem ex mann aber keiner kann sagen was weiter passiert waere denn er ist eine tickende zeitbombe……wurde mir gesagt und auch vom fach so bestaetigt.

    also danke ich dem jugendamt das sie so wie es ist entschieden haben.

    • Bezieht sich zum Grossteil auf JA der Region:

      Unfähigkeit ist hier definitiv die angebrachte Bezeichnung. Es wird im Grunde so lange weggesehen wie möglich, gerade wenn eine Frau der Aggressor ist.

      Da wurden in meinem Fall sogar wichtige Schriftstücke geschreddert, Vereinbahrungen getroffen, die es dann bei Gericht nie gegeben habe.
      Geht von der Mutter teils massive Gewalt gegen Kind und Vater aus, physisch sowie psychisch, wird dort mit den Achseln gezuckt – keine Konsequenzen.

      Ich wiederrum werde wegen jeder Lapalie kritisiert.

      Nach allem was ich erlebt habe: Durch und durch sexistische Mitarbeiter, die erstmal nach Schema: Mann böse, Frau gut – verfahren. Die Beratung für Väter ist ein schlechter Scherz – man wird nichtmal wie ein erwachsener behandelt.

      Des weiteren geht unter den Juristen die Meinung herum: Dies sind die Machtspielchen von Frauen der AFK scheint es, im Studium indoktriniert, nun mit mafia aehnlichen Strukturen im Jugendamt und der Familienjustiz vertreten. Sexismus ist dort jedenfalls an der Tagesordnung.

      Ich kann nur zur grössten Vorsicht raten. Die Gerichte hier sind ebenfalls durch und durch sexistisch wie faschistisch und entscheiden im Sinne der Mütter, nicht der Kinder. Aber man kann Zeit sparen indem man den Weg zum JA aufspart. Die werden einem eh nicht helfen – einem Mann schon garnicht. Gleich an den VafK wenden und sich einen Anwalt nennen lassen. Es gibt fuer Väter auch keine geeigneten Amwälte in Hannover. In HH schon.

      Um das JA sollte man jedenfalls einen grossen Bogen machen.

      Staatsterror ist ein nicht weit hergehohlter Begriff für diese Einrichtung.

      Hier müsste schon längst eine totale Reform her.

  • „das Jugendamt braucht keinen Grund um zu handeln,“
    Doch sicherlich braucht jeder Behördensachbearbeiter einen Grund, sonst würde er vor Nichtstun einschlafen.
    Das nennt man grundsätzlich Geschäftsinteresse.
    Bei MA der Verwaltungs- u. Zuliefereinheit des Kinder-u. Sorgehandels besteht dieses üblicherweise im Ausschöpfen der Kostenstellen, welche im Zusammenhang mit der Humanressource Kind stehen, damit die vollständig abgerechnet und im nächsten Rechnungsjahr wieder genehmigt werden können.
    Das dient der Karriere und der Sicherung des Arbeitsplatzes.
    Von möglichen Rückflüssen über etwaige Vormundschaften ganz zu schweigen.
    Daß ein solches Amt mit Kinderschutz, außer dem Namen nach, nichts zu tun hat und besser vollständig abgeschafft werden sollte, ist somit logisch, wenn man sich für die Schaffung von echten, unabhängigen Kinder- u. Jugendschutzorganisationen einsetzen möchte.

    @ Uschi: daß Du Deinen Ex so schlecht einschätzen kannst, daß Dir ein JA und ein „Fach“( was immer das sein soll ) erzählen müssen, daß er angebl. hochgefährlich ist ( und woher wissen die das ? ), stimmt allerdings ziemlich bedenklich. Zumal Du sogar angibst mindestens ein Kind mit ihm zu haben.

    Gruß…….F. Mahler

  • ich sage mal so, als mein Kind entführt war, ist der KSD seiner Amtsermittlungspflicht vier Wochen lang nicht nachgekommen. Auch nicht auf Hinweis, das mein Kind durch Familienfremde irgendwo im Stadtdjungel unter unglaublichen Umständen versteckt wurde. Vier Wochen lang nicht. Nicht auf Eingreifen des Anwalts und nicht durch Hinweise des Familiengerichts.

    Kommentar der zuständigen Person: man sei so mit „Interventionsfällen“ beschäftigt gewesen, das man gar nicht die Zeit dafür gehabt habe. „Interventionsfälle“ … Entführung und Verstecken sind in der Wahrnehmung von KSD – Mitarbeitern Alltag, so meine Erfahrung aus Gesprächen danach.

    Erst sehr viel später, eigentlich vor kurzem, habe ich einen Vortrag, der 2007 beim Deutschen Kinderschutzbund über die „Qualitätsvorstellungen und Ansätze in der täglichen Arbeit des KSD“ gehalten wurde, gefunden.

    Akademisch umständlich wurden alle möglichen Krisensituationen, das soziale Netz und der gut aufegstellte soziale Dienstleister KSD beschrieben. Vergessen wurde, den Mitarbeitern per Dienstanweisung Pflichtstunden aufzuerlegen, in denen sie an Supervision teilzunehmen haben, damit sie wieder einen Alltagsbezug erhalten und frühzeitig bemerken, wenn sie der Tunnelblick in Gefangenschaft nimmt.

    Denn, ich unterstelle keiner Person beim KSD ein persönliches Interesse, meinem Kind Leid zuzufügen. So wie ich die Person erlebt habe, ist sie schlicht überfordert gewesen und hat auch versuchte Anwürfe gegen mich (weshalb überhaupt ?) nur aus der Betroffenheit heraus, einem/r Kollegen/in nicht frühzeitig genug Bescheid zu geben, getätigt. Genutzt hat es ihr nichts, denn da lasse ich mich auch nicht provozieren oder sogar involvieren.

    Die Qualität des KSD, den ich bisher erleben durfte, ist selbstgemacht und selbstverantwortet schlecht. Die Verpflichtung zur Elternberatung wird mit Hinweis auf den Personalschlüssel und „wirklich wichtigeren Dingen“ abgelehnt. Wann ein Fall ein Interventionsfall ist, entscheidet allein die Polizei durch den Anruf beim KSD. D.h. Gefährdungsabschätzungen, betontes Eingreifen und ordentliches Verwaltungshandeln habe ich als Komik herunterklassiert erlebt.

    Sicher, die Leute sehen viel und müssen viel wegstecken – Hut ab. Ich glaube auch, dem einen oder anderen ballt sich insgeheim die Faust zwischen Verwahrlosung, Dreck und Perspektivlosigkeit. Kann ich alles verstehen und würde ich sofort abstellen, wenn ich könnte.

    Dies ist aber ein Bodensatz der Gesellschaft und repräsentiert eben nicht alle Elternhäusern. Dann muss man seine Orientierung vielleicht doch einmal überprüfen und wieder „resetten“. Die harten Fälle müssen dann halt von besonders ausgebildeten Fallmanagern im rotierenden Prinzip betreut werden.

    Sonst wird aus jedem „Normalfall“ unbemerkt ein „Interventionsfall“, wenn ein Elternteil ohne Verstand und Rücksicht agiert, keine Unterstützung durch den KSD erhält und auch keine soziale Kontrolle durch KSD-Mitarbeiter ausgeübt wird, um Interventionsfälle zu vermeiden.

    So jedenfalls unterscheiden die sich fachlich nicht besonders vom Fundbüro, das auch erst tätig wird, wenn man ihnen eine „Fundsache“ aufdrängt.

  • was fürn Zufall, habe heute vom Jugendamt Hannover gerade wieder Post bekommen. Das Jugendamt Hannover findet es korrekt wie die zuständige Mitarbeiterin gehandelt hat, weil die Mutter kein Gespräch mit mir wollte (also keine Kommunikationsbereitschaft vorliegt) hat man kurzerhand das Kind entführt. Das dieses im Interesse des Kindeswohls ist, wage ich zu bezweifeln.
    Die Mitarbeiter des Jugendamtes Hannover handeln im Auftrag des Oberbürgermeisters Stephan Weil. Dieser ist über die Machenschaften und die Kindeswohlgefährungen seit längerem informiert. Aber dieser weigert sich einzugreifen.

  • Stephan Weil ist wirklich nicht Ihr Ansprechpartner. Kommen Sie zur Besinnung und wenden Sie sich in Ruhe an die Behördenleitung des KSD, mit dem Ziel eine „Zukunftsperspektive“ zu entwickeln und dafür einen Termin zu erhalten.

    Selbstverständlich ist dies zunächst ohne Mutter, was nur in Ihrem Interesse sein kann, um Provokationen aus dem Weg zu gehen. Danach machen Sie Ihren Weg mit einem überzeugenden Beitrag,
    I.
    – wie Sie die Beziehung zu Ihrem Kind sehen
    – worauf Sie WERT legen in der Beziehung
    – wie Sie Ihre Rolle als Vater ausfüllen / ausgefüllt haben

    II.
    – wo „Schnittstellen“ zur Mutter liegen (elterliche Zusammenarbeit früher)
    – Vorteile der Zusammenarbeit (Aufgabenteilung, Zeitaufteilung)
    – eventuelle Schwierigkeiten (unterschiedl. Erziehungsauffassungen)
    – wie Ihr damit bisher umgegangen seid

    III.
    – was Sie sich wünschen (Kontakt,Nachricht,Umgang = Normalisierung!)
    – wie Sie glauben, das erreichen zu können
    – was Sie BENÖTIGEN (Unterstützung durch KSD als neutrale Instanz)

    – was Sie dem KSD vorschlagen:
    — begleiteter Umgang zum Einstieg
    — Elternvereinbarung
    — Bitte, einen Kontakt zur Mutter herzustellen mit Gesprächswunsch

    So, das Konzept steht – Machen Sie das beste daraus und reissen Sie sich für Ihr Kind zusammen. Wenn ich Ihnen auf die Füsse trete, müssen Sie dabei lächelnd Ihr Konzept präsentieren und verhandeln können.

    Üben Sie das und lassen Sie die blödsinnigen ins Nichts führenden Drohungen. Das hilft Ihrem Kind überhaupt nicht und bringt Sie kein Gramm vorwärts zu ihm.

    Provokationen und Schlüsselworte notieren aber überhören Sie im Gespräch. Lassen Sie sich nicht so einfach aus dem Konzept bringen. Das überzeugt und erschreckt diejenigen, die mit Plattitüden leben.

    Sie werden nicht morgen schon alles vollkommen erhalten. Gewöhnen Sie sich an den Gedanken, dass Sie schrittweise vorgehen müssen.

    So wie es Ihnen jetzt geht, geht es auch der Mutter. Sie trauen sich offensichtlich nicht über den Weg, sind „durcheinander“ und wütend. Berücksichtigen Sie das in Ihrer Sichtweise und auch in Ihrer Argumentation. Es kann Ihnen und Ihrem Kind nur helfen, ruhiger zu werden. Das Kind braucht Kontinuität nicht allgemeines Durcheinander und Aufgeregtheit; Liebe statt Dolch im Gewande und Zuversicht.

    Kraft scheinen Sie ja zu haben, zumindest auf der Tastatur. Sehen Sie zu, dass Sie sie portioniert und sachlich als Ausdauer einsetzen.

  • danke für die Unterstützung.
    Da Mutter mittlerweile in einen anderen Ort gezogen ist (und ich hinterher) unterstützt mich mittlerweile ein anderes Jugendamt genau bei diesem Plan. Aber halt nur im Rahmen der „Amtshilfe“ weil HAnnover laut Gesetz (bisheriger Wohnsitz/laufendes Verfahren) weiterhin zuständig ist. Dort habe ich (durch Druck über den Oberbürgermeister und dem Leiter des dortigen Leiter des Jugendamtes nun Aussicht auf Unterstützung)
    Hannover verweigert mir jedoch seit 2 Jahren Termine. Eine Elternvereinbarung gab es sogar vor Gericht. Da wurde sogar eine Trennungsberatung (also Gespräche zwischen Vater und Mutter)(KSD) beschlossen. Das hat alles in Hannover keine Gültigkeit. Wenn die Mutter nicht will, dann will die eben nicht. Ich erwarte vom Jugendamt Hannover keine Unterstützung mehr. Erwarte aber das für zukünftige Generationen dort Veränderungen vorgenommen werden. Irgendjemand muss dafür die politische Verantwortung übernehmen! Und das Jugendamt handelt im Auftrag des Oberbürgermeisters. Also muss der dafür auch die Verantwortung übernehmen!

    Aber dennoch danke ich Ihnen für die Liste. Die ist SEHR SEHR GUT

  • > Eine Elternvereinbarung gab es sogar vor Gericht. Da wurde sogar
    > eine Trennungsberatung (also Gespräche zwischen Vater und
    > Mutter)(KSD) beschlossen.

    ok, wenn es um Termine im Arbeitsablauf geht im Normalfall an die Teamleitung gehen und dort miteinander sprechen. ZB, ob ein Sachbearbeiterwechsel den bisherigen SB zeitlich entlastet und Sie an Ihr Ziel bringt.

    > Hannover verweigert mir jedoch seit 2 Jahren Termine
    wenn derselbe SB den KSD vor Gericht vertreten hat und Ihnen erklärt, er sei gar nicht beim KSD für das eigentliche Tagesgeschäft zuständig, wer das sei wisse er auch nicht (witzig), dann kommen die 2 Jahre mit einem Hrn E ganz gut hin

  • > Und dem seine übergeordnete Instanz ist natürlich der Oberbürgermeister

    erinnert mich immer an die Serie Kloster Kaltental 🙂

    Die übergeordnete Instanz ist der Sozialdezernent.
    Dann teilen sich die Wege:
    a.) Verwaltungsweg: tatsächlich Stadtregierung Hannover
    b.) Fachaufsicht: Landesjugendamt

    Sonderfall Region – Hannover: hier könnte man überlegen, den Sozialdezernenten der Region einzuschalten (Pico Jordan).

  • danke für die Unterstützung. Das schlimme ist das man „betteln“ muss und Briefe schreiben muss und sich an übergeordnete STellen wenden muss, damit die Handeln. Den Kindesentzug haben die innerhalb weniger wochen ohne Anhörung, gegen anderslautenden Gerichtlichen Beschluss ratz fatz umgesetzt. Ist ja auch leichter, das Kind abzuschieben anstatt Gespräche zu vermitteln. Sache vom Tisch und Feierabend. In der STatistik taucht dann auf „Mutter und Kind gerettet“. Somit kann die Mitarbeiterin/die Behörde am Ende des Jahres nachweisen wie erfolgreich sie tätig war. Vermittelt man Gespräche ist dieses zeitaufwendig und wird hinterher Nicht als Erfolg gefeiert.

  • wieso darf Herr Johannes Nagel aus Hannover nicht seine Kinder :Emil,Anton und Jeanne sehen und wieso kümmert das Jugendamt nicht um den Fall Domenique Koester aus Hannover/Laatzen ? Die Frau ist die Mutter von Emil,Anton und Jeanne Koester und die Kinder werden von der Mutter sehr stark Missbraucht und beeinflusst . Die Geschwister :Ben ,Emma ,Ellen und Joe vermissen ihre Geschwister und wollen sie sehen . Wieso erlaubt das Jugendamt und die Mutter den Kontakt nicht . Das finde ich nicht gut und ich kann Ihnen nur sagen,Johannes Nagel ist ein sehr guter Papa !!!Bitte lassen Sie Herrn Nagel seine 3 ältesten Kindern sofort sehen .Danke!!!

  • Hallo in die Runde,

    ich kann die Kritiken am KSD nicht nachvollziehen.

    In unserer Kleinfamilie konnten uns die Mitarbeiter des KSD konstruktiv und kooperativ helfen. Unser kleiner Mann ist bei uns 🙂

    Ich sehe keinen Grund, hier pauschal über den KSD Kritik hageln zu lassen.

    Gruß, Danilo

  • es gibt sicher einige Eltern die gute Erfahrungen mit dem Jugendamt oder einer Abteilung des Jugendamtes gemacht haben.
    Die pauschalte Verurteilung des Jugendamtes ist nicht gerechtfertigt! Beim Jugendamt gibt es auch Mitarbeiter die eine sehr gute Arbeit machen. Wie immer im Leben gibt es nicht nur Gut oder Böse und nicht nur Schwarz oder Weis.
    Es tut mir leid das es soviele Skandale beim Jugendamt gibt und das es scheinbar soviele unfähige oder unwillige Mitarbeiter beim Jugendamt gibt, denen das Wohl von Kindern scheinbar gleichgültig ist.

    Umso unverständlicher ist es für mich das das Jugendamt selbst nichts zur Aufklärung beiträgt und sich Kritik nicht annimmt. Es müsste im ureigenstem Interesse des Jugendamtes sein diese Vorkommnisse lückenhaft aufzuklären.
    Jedes Kind des Interessen ignoriert werden ist ein Kind zu viel!

  • Das Jugendamt sollte sämtliche mitarbeiter entalssen und neu besetzen! Ein vater entführt seine zwei Kinder, erzählt ihnen ihre Mutter sei Tod damit sie nicht mehr nach ihr fragen und nachdem die Mutter sie endlich nach 2 jahren gefunden hat behauptet der Jugendamt Mitarbeiter nun das die Kinder besser beim vater bleiben sollen weil die Mutter scheinbar nicht in der Lage ist Kinder groß zu ziehen. ER hat die Kids entführt, ER hat ihnen gesagt die Mutter seie gestorbe, ER schlägt sie, ER bringt sie nicht zur nötigen Therapie, ER misshandelt sie Psychisch. BEIDE Kinder wollen unbedingt zur Mutter zurück und der JA Mitarbeiter stellt sich immer noch quer und vertröstet sie immer und immer wieder! Mittlerweile sind die Kinder seit 4 jahren beim Vater und Psychisch total fertig gemacht worden von Vater! Wie kann man sowas dulden????

  • Hallo allerseits,

    ich bin kürzlich Vater geworden, mit der Mutter meiner kleinen Tochter jedoch nicht zusammen. Weil ich meinen Pflichten als Vater jedoch gerne gerecht werden möchte und leider durch die Unterhaltsregelungen nicht zu 100% durchsteige, habe ich beim Jugendamt angerufen und gefragt, ob sie mir dabei helfen würden.

    In einem Gespräch mit dem Jugendamt Hannover wurde mir erklärt, dass ich auf eine Ausrechnung des Unterhalts kein Recht habe. Nur mit der Mutter des Kindes oder die Mutter alleine hätte Anspruch MEINE Unterhaltshöhe ausrechnen zu lassen.
    Das einzige, worauf ich ihrer Meinung nach einen Anspruch hätte, wäre der Gang zu einem Anwalt.

    Wieso heist es Jugendamt für Kinder und Familie und nicht Jugendamt für Kinder und Mütter, wenn die Väter hier doch keinerlei Rechte und Ansprüche haben?

    Wie so oft auch bei anderen „Hilfs-„ämtern, -Vereinen usw. muss ich mal wieder feststellen, dass der Vater – mag er auch noch so sehr sein Kind lieben und den Wunsch verspüren, sich darum zu kümmern – lediglich Samenspender und Zahlmeister zu sein scheint.

    LG
    ein ausgegrenzter Vater

  • Sei froh, rechte loser Vater,
    denn die Barunterhaltsberechnungen der JÄ sind in den allermeisten Fällen stark fehlerhaft. M.a.W.: Barunterhaltsberechnungen können die JA-MA i.d.R. nicht.
    Dafür suchst Du Dir am besten wen, der etwas von derartigen Dingen versteht, bspw. einen Sozialrechtler, Wirtschaftsrechtler o.ä.

    Gruß…….F. Mahler

  • Hallo ausgegrenzter Vater!

    Geh zum Anwalt für die Unterhaltsberechnung!

    Das Jugendamt muss aber darauf eingehen, wenn du das halbe Sorgerecht beantragst! Du hast es nicht gleich aber es wird dir zustehen! Wenn nicht geh zum Anwalt!

    Es ist im allgemeinen schon richtig das Jugendämter noch hinter der Frau stehen! Aber nicht vergessen IHR habt die gleichen rechte wie die Frau, nur etwas mehr Ärger sie umzusetzen!

    Und ein Wort an die Mütter! Es mag sein das es unter den Vätern viele schwarze Schafe gibt! ABER wie ihr teilweise lesen könnt gibt es Väter die wirklich teilhaben wollen am Leben des Kindes! SOMIT wird der Gürtel immer enger für euch!

    UND nu ZU JUGENDAMT: Ich kann den Ärger verstehen den manche hier haben! Ihr solltet hier aber mal verstehen das die JUGENDÄMTER erst mal auf der Seite des KINDES steht, nicht auf Vater oder Mutter, und das ist bestimmt nicht einfach! DENN WENN ES EINFACH WÄRE MÜSSTET IHR LIEBE Eltern ja nicht dort hingehen!!!!

    Gruss Marc….

  • Dem Jugendamt hat es völlig wurscht zu sein, ob „rechte loser Vater“ die gemeinsame Sorge ( und zwar ganz, nicht irgendeine „Hälfte“ ) beantragt hat, das ist vor Gericht zu klären.
    An der Unterhaltsverpflichtung beider Eltern ändert das gar nichts. Die ist davon unabhängig.

    Und das JÄ auf der Seite der Kinder stehen, ist, wie man hier und an zig weiteren Stellen im Netz ausreichend belegt nachlesen kann, schlichtweg falsch. I.d.R. haben die JA-MA ein Gschäftsinterese, das in der überwiegenden Zahl der Fälle den besten Interessen des Kindes diametral entgegensteht. Einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Es wäre wesentlich einfacher auf Seiten des Kindes zu stehen, WENN die Eltern konsequent von den JÄ wegblieben.

    Gruß………F. Mahler

  • Familien- und Erziehungsberatungsstelle Neustadt a. Rbge. zuständig auch für 31515 Wunstorf.
    Niemand ist zuständig, selbst der Amtsleiter nicht. Für alles sind irgendwelche anderen Behörden zuständig.
    Hilfe und Beratung gibt es nicht.
    Vor Ort in der Wohnung der betroffenen Familie schreien die Sachbearbeiter sogar, so dass dieses in Nachbarwohnungen lautstark zu hören ist.
    Fazit: Dieses Amt ist absolut überflüssig, eine reine Steuergeldverschwendung
    Es sollte unverzüglich abgeschafft werden.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.