Jugendämter Niedersachsen

Goslar Jugendamt

Niedersachsen Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Was für Erfahrungen hast Du mit diesem Jugendamt gehabt? Teile Deine Meinung oder Kritik und mache Deine Erfahrungen hier ganz anonym öffentlich. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 05321 / 76-597

Adoption
Bereich: Oberharz, Seesen, Langelsheim, Lutter, Liebenburg, Hahnenklee
Susanne Ehrhardt
Telefon: 05321 / 76-541
Fax: 05321 / 76-99541
Bereich: Goslar, Bad Harzburg, Vienenburg
Frau Hartwig
Telefon: 05321 / 76-420
Fax: 05321 / 76-99420

Allgemeiner Sozialer Dienst
Volker Weißbach
Telefon: 05321 / 76-540
Fax: 05321 / 76-99540
Team 1
Frau Siebeneicher
Telefon: 05321 / 76-446
Fax: 05321 / 76-99446
Team 2
Petra Franke
Telefon: 05321 / 76-445
Fax: 05321 / 76-99445

Allgemeines zu Kindertagesstätten
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche (BEKJ) Goslar
Klubgartenstraße 12
38640 Goslar
Telefon: 05321 / 76-482
Fax: 05321 / 76-421
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche (BEKJ) Bad Harzburg
Gestütstraße 10
38667 Bad Harzburg
Telefon: 05322 / 84-53
Fax: 05322 / 87-7613
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche (BEKJ) Clausthal-Zellerfeld
Einersberger Blick 2
38678 Clausthal-Zellerfeld
Telefon: 05323 / 83-635
Fax: 05321 / 76-99996

Beistandschaft
Wolfgang Dörr
Telefon: 05321 / 76-519
Fax: 05321 / 76-99519
Meike Franzke
Telefon: 05321 / 76-553
Fax: 05321 / 76-99553
Heidi Kopetzki
Telefon: 05321 / 76-516
Fax: 05321 / 76-99516
Frau Rebentisch
Telefon: 05321 / 76-536
Fax: 05321 / 76-99536
Frau Reisner
Telefon: 05321 / 76-517
Fax: 05321 / 76-99517
Frau Weidner
Telefon: 05321 / 76-428
Fax: 05321 / 76-99428
Susanne Wolter
Telefon: 05321 / 76-457
Fax: 05321 / 76-99457

Jugendhilfe im Strafverfahren
Bereich: Seesen, Langelsheim, Liebenburg und ehem. Stadt/ Stadtteile Vienenburg
Thorsten Philipp
Telefon: 05321 / 76-450
Fax: 05321 / 76-99450
Bereich: Bad Harzburg, Braunlage, Clausthal-Zellerfeld, Altenau und Hahnenklee
Ralf Wippermann
Telefon: 05321 / 76-443
Fax: 05321 / 76-99443
Bereich: Goslar und Stadtteile (ohnen Hahnenklee und ehem. Stadt/ Stadtteile Vienenburg)
Herr Weber
Telefon: 05321 / 76-567
Fax: 05321 / 76-99567

Kindertagesstätten, Tagespflege
Bereich: Goslar und Bad Harzburg
Frau Pietrzak
Telefon: 05321 / 76-599
Fax: 05321 / 76-99599
Bereich: Restliche Gemeinden
Frau Rosenwinkel
Telefon: 05321 / 76-558
Fax: 05321 / 76-99558
Buchstaben: A – Ko
Frau Breustedt
Telefon: 05321 / 76-449
Fax: 05321 / 76-99449
Buchstaben: Kp – Z
Frau Gabriele Bolik
Telefon: 05321 / 76-469
Fax: 05321 / 76-99469

J ugendamt Goslar
Klubgartenstr. 11
38640 Goslar
Telefon: 05321 / 76-0

Kinder- und Jugendschutz
Holger Fenker
Telefon: 05321 / 76-532
Fax: 05321 / 76-99532

Kinderschutz
Petra Franke
Telefon: 05321 / 76-445
Fax: 05321 / 76-99445

Kreisjugendpflege
Holger Fenker
Telefon: 05321 / 76-532
Fax: 05321 / 76-99532

Pflegekinder
Susanne Ehrhardt
Telefon: 05321 / 76-541
Fax: 05321 / 76-99541
Bereich Stadt Goslar (ohne Altstadt, Jürgenohl, Hahnenklee)
Frau Hartwig
Telefon: 05321 / 76-420
Fax: 05321 / 76-99420
Bereich Bad Harzburg, Hohegeiß
Frau Meyer
Telefon: 05321 / 76-554
Fax: 05321 / 76-99554
Bereich Vienenburg
Juliane Reitemeyer
Telefon: 05321 / 76-555
Fax: 05321 / 76-99555
Bereich Goslar (nur Altstadt und Jürgenohl), Liebenburg, Lutter
Frau Rothe
Telefon: 05321 / 76-395
Fax: 05321 / 76-99395
Bereich Seesen, Langelsheim
Frau Jarzebski
Telefon: 05321 / 76-557
Fax: 05321 / 76-99557
Bereich Goslar (nur Hahnenklee), Braunlage (ohne Hohegeiß), SG Oberharz
Herr Stegmann
Telefon: 05321 / 76-442
Fax: 05321 / 76-99442

Sorgeerklärung
Meike Franzke
Telefon: 05321 / 76-553
Fax: 05321 / 76-99553
Wolfgang Dörr
Telefon: 05321 / 76-519
Fax: 05321 / 76-99519
Heidi Kopetzki
Telefon: 05321 / 76-516
Fax: 05321 / 76-99516
Frau Rebentisch
Telefon: 05321 / 76-536
Fax: 05321 / 76-99536
Frau Reisner
Telefon: 05321 / 76-517
Fax: 05321 / 76-99517
Susanne Wolter
Telefon: 05321 / 76-457
Fax: 05321 / 76-99457

Vormundschaft
Michael Deike
Telefon: 05321 / 76-530
Fax: 05321 / 76-99530

Jugendamt Stadt Goslar

Charley-Jacob-Str. 3
38640 Goslar
Telefon: 05321 / 70-40
Fax: 05321 / 70-4445

Pro Familia Beratungsstelle Goslar
Reußstr. 3
38640 Goslar
Telefon: 05321 / 21-064
E-Mail: goslar@profamilia.de

Stadtjugendpflege
Martin Sänger
Telefon: 05321 / 70-4342
Fax: 05321 / 70-4342
E-Mail: martin.saenger@goslar.de
Katharina Kathmann-Frerichs
Telefon: 05321 / 70-4479
Fax: 05321 / 70-4342
E-Mail: katharina.kathmann-frerichs@goslar.de

67 Kommentare

Click here to post a comment

Schreibe einen Kommentar zu ANTJE NOWAK Cancel reply

  • Mir haben sie vor 7 Jahren meine Kinder weggenommen, aber nicht das Sorgerecht, aber meine Kinder darf ich trotzdem nicht sehen. Nun kämpfe ich seit her um mein Besuchsrecht. Mittlerweile habe ich auch schon drei Ansprechpartner gehabt, was sich laufend ändert.

  • Hallo Legende,
    Du hast kein Besuchsrecht und das ist auch gut so!
    Du und Dein Kind haben das Recht auf Umgang im Rahmen des Unterhaltes.
    Das „Besuchsrecht“ ist ein kindesverachtender Unsinn, den es so nur noch im Hardcorestaat Österreich gibt.
    Mit welcher Begründung wird Dir und Deinen Kindern das Umgangsrecht verweigert?

    Gruß……….F. Mahler

  • Ich bin 60 Jahre und Familienvater von 2 kleinen Kindern(4 + 1 Jahr)Ich habe genug im Leben erlebt und muss mir deshalb nicht von Herrn Wulfekamp,vom Jugendamt Goslar sagen lassen,das meine 24 jährige Frau und ich unsere Kinder nicht richtig versorgen würden.Er hat uns deshalb eine Hauswirtschafterin aufs Auge gedrückt,mit der Bemerkung „Entweder nehmen Sie diese Kraft oder wir nehmen ihnen die Kinder weg“.Ich habe meine Kinder von Geburt an richtig ordentlich und sauber versorgt und muß mir dann sagen lassen,ich wäre zu alt dazu.

  • Hallo,
    ich bin 17 Jahre alt und wurde vom Jugendamt im Alter von 3 Monaten in eine Pflegefamilie gesteckt.Dort haben wir eigendlich mein Leben lang immer sehr viel Streit gehabt,früher hatte ich einen Jugendamtbeamter,der sich noch mit uns zusammengesetzt hat und versuchte mit dem Hilfeplangespräch für Ordnung bei uns zu sorgen,er machte auch den Eindruck,als wurde er sich für meine Interessen einsetzen,doch mein jetztieger Beamte hat von vorn herein meiner Meinung nach nie wirklich beachtet was ich für Anliegen oder Probleme hatte.Als es bei mir vor 2 Jahren so schlimm zu Hause war,dass ich einfach zu meinen Freunden abgehauen bin,weil ichs nicht mehr aushielt (was ich früher nie getan hatte,meine Eltern wussten aber auch immer wo ich bin und ich war immer pünktlich Abends zu Hause,sicher war es auch nicht die beste Lösung aber es hat sich ja keiner um die Probleme gekümmert),hat er mich kurzerhand anstatt sich damit vernünftig zu befassen,einfach in eine andere Pflegefamilie gesteckt,da er ja nicht so viel Zeit für Fälle wie mich hätte,mit den Worten die er zu der Familie am Telefon sagte (ich saß heulend und vollkommen fertig,da ich nicht mit so einer drastischen Maßnahme gerechnet hatte,auf dem Flur vor seinem Büro und konnte mithören)so etwas,wie “…ein bockieges Mädchen im Teenageralter,welches dringend eine erzieherische Hand braucht..“.Kurz darauf befand ich mich dann vollkommen eingeschüchtert auf dem Weg nach Seesen,wo ich niemanden kannte und ohne zu wissen ob ich jeh wieder in meine gewohntes Umfeld zurückkehren würde,in meine eigendliche Pflegefamilie(die ich ja trotzdem liebte),oder meine Schule,geschweige denn meine Freunde wiederzusehen.Gott sei Dank hatte ich Freunde die mich dort besuchten und eine Familie,die mich auch verstand.Aber dennoch war ich froh,dass ich dann doch nur für 2 Wochen dort bleiben musste.Der Jugendamtbeamte schärfte mir jedoch ein,dass ich sollte es zu Hause nochmals eskalieren,sofort in ein Jugendheim für Schwererziehbare gebracht werden würde,worauf ich dann mehrere Monate mehr oder weniger in Angst lebte und bis heute nur ungerne das Jugendamt aufsuche.Des weiteren verbat er mir meine Geschwister(die zugegebener Maßen nicht unbedingt das sozialste Verhalten an den Tag gelegt haben,jedoch bei unserem Beisammensein schon)ohne einen zusätzlichen(unnötiegen) “Aufpasser“des Jugendamts zu sehen,ebenso durfte ich meine leibliche Mutter(die ich sehr gerne habe) nicht mehr bei ihr zu Hause besuchen,sondern darf mich erst nach Nachfrage im Jugendamt mit ihr in der Stadt oder an anderen Orten treffen.Nachdem er sie zuvor besucht hatte und sich noch bei ihr einschleimte und meinte er sei guter Dinge,dass ich sie öfter besuchen könne,offenbarte er mir nun dass meine Mutter in einem “Drecksloch“(danke für die nette Umschreibung,ich weiß das ihre Wohnung nicht sehr gepflegt ist aber weder das Jugendamt noch mich hat das Jahre lang gestört und es ist doch nur für einen Tag!) lebe.Zu dem erzählte er mir wie er meine Nichten “bis zum Hals hoch in Scheiße“(muss man sich so ausdrücken?!) vorgefunden hätte und dann veranlasste,dass sie ebenfalls in eine Pflegefamilie gebracht werden.Nur wenige Tage zuvor hatte ich meinen Bruder noch kurzfristig in seiner Wohnung besucht und da sah alles noch überraschend ordendlich und sauber aus.An der Entscheidung meine Nichten in eine Pflegefamilie zu setzten habe ich aber doch nicht so viel auszusetzen,da sich mein Bruder und seine Freundin getrennt haben und ich nicht gerade begeistert wär ihre neuen wirklich assozialen Freunden im Umgang mit den beiden Kleinen zu sehen.Nun gut alles in allem bin ich einfach nur froh, dass ich in 4 Monaten endlich 18 Jahre alt werde,bis dahin muss ich mich noch um einiges kümmern,wo mir das Jugendamt natürlich wieder einmal nicht wirklich unter die Arme greift, doch ich hoffe danach endlich meine Ruhe zu finden,in meiner eigenen Wohnung.Und das Jugendamt wird mir nachdem ich dann 18 geworden bin endlich keine Steine mehr in den Weg legen,denn ich habe eine sehr realistische Lebensvorstellung für die Zukunft auf die ich nun hinarbeite.

  • Komisch ist auch zumal ich im engen kontakt mit Frau Bollmann stehe , sie zu einer Gerichtsverhandlung zu der sie Geladen war nicht erschienen ist , obwohl es für die Gerichtliche endscheidung sehr auschlaggebend wäre , somit habe ich das Verfahren gegen den Kindsvater verloren obwohl mir das Jugedamt ihre unterstützung zusagte und jetzt nach der Verhandlung erreiche ich sie zwar aber sie vertröstet mich ständig , “keine zeit rufe sie zurück“
    doch kommt leider nichts , ich habe dem Vater gereitz das Aufendhaltsbestimmungsrecht und die Gesundheitsfürsorge endziehen lassen und nach einer unterschlagenen unterschrift (wichtig) sollte das Komplette sorgerecht und eine umgangsperre ausgelegt werden hat sich 6 monate nicht gemedet trost auflagen und fragen ect , aber weil frau bollmann nicht da war habe ich in die röhre geguckt weil aussage gegen aussage stand ! vielmehr würde ihm jetzt zum 3 mal die chance geben , sich zu beiweisen , alle 2 wochen samstags für 3 st.
    und zu frau Freiwald sollen wir auch ! WEIL DER VATER SICH NICHT KÜMMERT muss ICH jetzt zu solchen Terminen , echt lachhaft !

  • Das Jugendamt Goslar ist das lezte. Der Herr Strecke versucht seid fast einem Jahr zwischen mir und meiner Lebensgefährtin, die schon ein Kind in die beziehung gebracht hat, alles zu zerstören. Sie erwartet ein Kind von mir und selbst da will er ohne grund sich einmischen. Er kennt nur auflagen, drohungen und hat ohne mich zu kennen eine schlechte meinung von mir. Nach dem Motto alle menschen die nen Tattoo haben sind kriminell und schlecht. Ich habe jetzt nen Anwalt eingeschaltet und will den menschen nicht mehr da sehen. Genug beweise für seine inkompitenz liegen vor. Zudem hält niemand was von ihm. Ob es Kindergarten, Frühförderung oder andere Eltern sind. Der Mensch ist einfach das lezte und gehört absolut nicht beim Jugendamt untergebracht. Der Herr Kroschke hingegen hört zu und mit dem kann man reden. Leider nicht für uns zuständig. Leider….

  • Ich beziehe diese kommentare einmal auf einen Leitartikel des Focus, in dem von einem Bevormundungsstaat die Rede ist. Genau das ist es was unsere Politikerinnen wollen, a priori selbstverständlich Bevormundung von Männern , denen man wahrlich Maulschellen anlegt. Ich kann jedem nur empfehlen, die etablierten Parteien, also Grüne, SP und L.e, dazu gehört auch die CDU/CSU nicht zu wählen. In NRW regieren ja nun rot/grün und das ist offensichtlich vom Wähler so gewollt. Ihr Männer merkt Ihr es denn nicht, was hier und in Öestreich resp. Radikalfeminismus abläuft.Jegliche Regeln von Anstand und Sitte werden über den Haufen geworfen, wenn es nur um Fraueninteressen geht!
    Wir haben es nur noch mit politischem Mob zu tun. Wenn Ihr wählt, informiert Euch und gebt dieser männerfeindlichen Politik keine
    Chanche mehr. Das ist es was wir tun können nach demokratischen Grundregeln, die für den radikalen Feminismus einfach nicht mehr existieren. Die Kirche selbst , EKD, wird zu einem Tollhaus gemacht.
    Wollt ihr das, informiert Euch und handelt. Das kann nur meine
    Empfehlung sein. Danke !

  • das jugendamt goslar ist echt das allerletzte.sie versuchen mir mit aller macht mein kind vorzuenthalten und unterstuetzen stattdessen eine psychisch kranke pflegemutter.wichtige informationen uber die pflegemutter wurden im rahmen eines gutachtens bewusst verschwiegen. wir gehen zum bundesverfassungsgericht.sie glaubt sogar es waere ihr kind

  • tja ich weiß nicht was ihr immer habt. meine freundin und ich haben von herrn wulfekamp eine super nanny bekommen, echt so mit stiller treppe und so. und nach zwei jahren sind wir jetzt wirklich glücklich und können mit unseren drei kids wieder so was wie familie erleben.

    klar machen die auch mal fehler im Jugendamt, aber eigentlich haben die auch immer einen echten grund …. fasst euch mal an die eigenen Nase! ich habe auf jeden Fall was falsch gemacht und bin froh für die unterstützung

  • Hallo Leute,

    die politische Lage hat derzeit ihre Sensation, die Goslarsche Zeitung vermeldet, dass die CDU den Rücktritt des FDP-Fraktionschefs Rehse gefordert hat – nach meiner Meinung haben die neuen Löwen der Rathausdiele schon einmal gut gebrüllt, meine Meinung dazu findet ihr hier:

    Fröhlich sollte uns auch die Erwartung stimmen, dass man Frau Luksch (SPD) aus der Bürgermeisterstube jagen wird, wenn Herr Dr.Junk seine Dinge in Bayreuth geregelt hat. Der neue OB ist ja auch Rechtsanwalt und neu in Goslar, hier möchte ich einmal Meinungen hören, die Ebeling Story zu einer juristischen Prüfung an ihn heranzutragen, vielleicht kann man so noch andere unliebsame Gesellen im Rat zum „Verkriechen im Mauseloch“ bewegen, oder?

  • Hallo Mitstreiter,

    heute ist etwas an mich herangetragen worden, was mir durch die Frauenahausgeschichte Ende Juni durch die Lappen gegangen ist. Ich bedanke mich auf diesem Wege beim Zuträger für die erstklassige Info und hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit.
    Die Sache ist mir so brisant, dass ich nun auf meinem Blog so einiges aufklären konnte, zum Beispiel, wer die Fäden gegen Monika Ebeling zieht:

  • Hallo Teilnehmer

    Ich hatte gestern Abend noch einen Bericht in meinen Blog eingestellt, wie ich auf das Urteil vom 13.09.2011 durch RIAG Kammler reagiert habe. Inzwischen hatte aber auch das Landgericht_innen Braunschweig dessen Ordnungsgeldbeschluss bestätigt, natürlich auch wieder, ohne ein einziges Argument aus meinem seitenlangen Beschwerdeschriftsatz auch nur andeutungsweise zu berücksichtigen. So langsam wird es für mich Zeit, den großen Verdunkelungshammer auszupacken, weil ich keine andere Chance mehr sehe, als brutaler gewalt mit gleicher Münze entgegenzutreten:

  • ich verstehe nicht, warum das jugendamt goslar(früher3) jetzt 2 kinder (das eine kind ist zum vater gezogen ,hat es da nicht mehr ausgehalten)bei einer drogensüchtigen mutter wohnen lässt, die die kinder schlägt und vernachlässigt!! es haben sich da schon so viele menschen gemeldet und die reagieren einfach nicht. der barth glaubt der einfach was sie sagt!!!unglaublich!!!

  • ich bin seit 5 Jahren getrennt und geschieden, habe einen Sohn der bei der Mutter lebt, aber so ein Jugendamt wie in Goslar habe ich noch nie erlebt ! Die Abteilungsleiterin Frau Franke deckt noch die Missstände ihrer Mitarbeiter.In meinen Augen ist das schon Kriminell !!!
    kann jeden nur raten, wer mit dem Jugendamt GS zusammen arbeiten muss , sollte sich einen Rechtsanwalt nehmen.

  • Ja,das jugendamt Goslar ist echt das letzte. Sie lassen ein Kind bei einer alkeholkranken Mutter und deren Freund der wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern 4 Jahre im Knast war. Denn ist das Kind doch völlig egal. Was soll man dazu noch sagen.

  • Guten Morgen,

    ich kann nichts sehr gutes über das Jugendamt Goslar berichten!
    Seit über 8 Jahre kämpfe ich als Vater zum Wohl Entwicklung u. Bedürfnis meiner zwei Töchter um das alleinigen Umgang hinzubekommen mit meiner Anwältin.
    Leider bis jetzt ohne Erfolg.
    Werde nun andere Wege gehen und einerseits nun eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Sachbearbeiter Herrn Fricke und seinen Vorgesetzten Herrn Weißbach machen, da der Vorgesetzte seinen Sachbearbeiter deckt!
    Diesen Unsinn seit Jahren mit meinen Kindern zu betreiben in ein Seelischer Kindesmissbrauch.
    Nun noch die Kinder von der Exfrau nicht wieder umgehend wieder zurückzugeben steigt bei mir als Kindesvater sämtliche Vernunft.
    Dieses Jugendamt kümmert sich nicht um die Wünsche der Kindern sondern nur um sich selber u. fährt eigene Strategien gegen die Eltern!

    Mit freundlichen Grüßen
    T.Brüsch

  • Hallo Ihr Leser,

    habe mich am 16 Apr. Schon einmal hier ausgelassen u. will meinen Fall nun weiter Mitteilen wie es läuft.
    Habe in der Zwischenzeit einige interessante Telefonate mit meiner Exfrau P.Brüsch geführt.
    Nun hat P. Brüsch mir auch noch gesagt, dass Sie die Kinder von der Pflegschaft nicht zurückerhält.
    Obwohl es mit dem Sachbearbeiter Herrn Fricke vom Jugendamt Goslar u. Frau Brüsch nun so abgesprochen war.
    Nun muss Frau Brüsch auch noch zum Amtsgericht Clausthl-Zellerfeld um die Kinder wieder zurück zu erhalten.
    Was für ein unverschämter Sachbearbeiter vom Jugendamt.
    Ich als Kindesvater will dass die leiblichen Kinder umgehend zur leiblichen Kindesmutter zurückkommen.
    Nur da fühlen Sie sich wohl u. das ich wieder umgehend unbegleiteten Umgang zum Wohl, Bedürfnisse, Entwicklungen usw. für die Kinder erhalte.

    Sollte einer mir schreiben wollten, Ideen, Tipps, Anregungen oder ähnliches haben könnt Ihr mich unter der Emailadresse t.bruesch@gmx.de erreichen.
    Gerne werde ich nun immer mehr diesen unsinnigen über 8 Jahren Kampf für die Kinder hier einstellen u. Euch mitteilen was mit meinen Kinder vom Jugendamt Goslar geschied.
    Es kann nicht angehen, dass alles auf die Köpfe der Kinder in der Jusitz u. Jugendamt ausgetragen wird.
    Denn in Wirklichkeit geht es den Ämter (z.B. Jugendamt) oder Behörden (z.B. Gerichte) nicht um die Kinder sondern wie die Ämter, Behörden u. Sachbearbeiter/in (z.B. auch Richter/in) sich selber schützen können von Eltern.

    So das war es erst einmal für heute.
    Ich wünsche ein schönes Wochenende bis zum nächsten mal.

    Mit freundlichen Grüßen
    T.Brüsch

  • hallo T. Brüsch,
    das telefonieren mit dem JA solltest Du besser unterlassen.
    Es ist der normale Weg, daß Ihr als Eltern Umgang und die Herausgabe der Kinder ausschließlich über das Gericht erreichen könnt.
    Das JA hat dazu keinerlei Befugnisse und das ist auch gut so.
    Kaum jemand wird sich die Mühe machen, Ideen, Tipps oder Anregungen per E-Mail an Dich zu schicken, zumindest wird da ggf. kaum etwas seriöses dabei sein.
    Die wichtigsten allgemeinen Verhaltensweisen sind öffentlich bekannt.
    Du findest sie z.B. hier im Forum unter „Rechtliches“.

    Solltest Du etwas besprechen wollen, was Du nicht öffentlich machen möchtest, kannst Du das im geschlossenen Bereich erledigen. Wie man sich dafür anmeldet, erfährst Du von der Redaktion.

    Gruß……F. Mahler

  • Guten Tag Herr Mahler

    Ich beziehe mich auf Ihr schreiben vom 12.05.2012 Position 26 Ihr schreiben.
    Sie versuchten mir u. Leser zu erklären, dass angeblich dass Jugendamt hier keine Mitsprache Recht hätten??!!

    Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ihre Aussage völlig falsch ist!
    Ich war wegen dem Umgang bis zum OEG Braunschweig gegangen u. habe leider zum Wohl, Bedürfnisse, Entwicklung usw. der beiden Kinder verloren.

    Der Grund des OLG Braunschweig war angeblich, dass das Amtsgericht in Clausthal-Zellerfeld Frau Richter Studenroth für ein halbes Jahr richtig entschieden hätte (natürlich immer zum Wohl, Bedürfnisse, Entwicklung usw. der Kinde?).
    Dass sehe ich als Kindesvater ganz anders.
    Ich habe mir zu meinen leiblichen Kindern nichts vorzuwerfen!
    Die Gerichte u. Richter haben sich nur selber geschützt u. sind den leichtesten Weg gegangen ohne „das Wohl, Bedürfnisse, Entwicklung usw. der beiden Kinder zu sehen“.
    Nun hat das OLG Braunschweig dem Amtsgericht auch noch soweit geholfen, dass das angebliche gute Jugendamt Goslar u. Sachbearbeiter nun intensiv mitwirken u. Entscheiden soll.
    Und genau das tut das Jugendamts Goslar u. Sachbearbeiter Herr Fricke, in dem Herr Fricke die Kindesmutter beeinflusst (Beweise legen als Kindesvater vor durch meinen Umgangsbetreuer u. können jederzeit ausgesagt werden), dass Herr Fricke kein Umgang zustimmt u. dadurch die Kindesmutter auch!

    So liegt die Sache vor u. dass zum Wohl, Bedürfnisse, Entwicklung usw. der beiden Kinder???!!!

    Ich bin der festen Überzeugung, dass der Sachbearbeiter des Jugendamtes sich nur hier selber schützen will.
    Herr Fricke hat oder hatte meinen Fall u. einen Parallelfall („die verknüpft waren“) als gleicher Sachbearbeiter.
    So wie als Sachbearbeiter in meinem Fall nun erhebliche Fehler gemacht die nicht neutral der Kinder u. dem Kindesvater waren (die Beweise liegen dem Kindesvater vor).
    Nur will keiner von dem Jugendamt, besonders der Vorgesetzte Herr Weisbach, dieses nicht wissen wollen u. unterstütz dem Herrn Fricke mit den Telefonworten „Herr Fricke wäre ein ausgezeichneter Sachbearbeiter)!

    Mit freundlichen Grüßen
    T.Brüsch

  • Zitat Tilo Brüsch: „Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ihre Aussage völlig falsch ist!“
    Vielen Dank für das undifferenzierte Kompliment, lieber Tilo 😉
    Ich ziehe es übrigens vor einfach beim „Du“ zu bleiben und auch nicht zu versuchen, meine Kommentare so abzufassen, als wären sie amtliche Schriftsätze.
    Ehrlich, so richtig glückt Dir das auch 🙂

    Aber konkret:
    Ich habe nicht gesagt, daß die JÄ keine Mitspracherecht in FamRechtsfällen hätten, daß hast Du völlig falsch verstanden.
    Ich schrieb:
    „Es ist der normale Weg, daß Ihr als Eltern Umgang und die Herausgabe der Kinder ausschließlich über das Gericht erreichen könnt.
    Das JA hat dazu keinerlei Befugnisse und das ist auch gut so.“

    Und das stimmt! Zumindest sofern es nicht Verfahrensbeteilgter z.B. nach §8a SGB VIII i.V.m. § 1666 BGB ist, oder als Vormund eingesetzt.
    Es ist, wie ich vermute, Deiner knappen und sehr emotionalen Beschreibung nach, in Deinem Fall lediglich Mitwirkender.
    Das heißt nicht, daß es nix zu sagen hätte, das Gericht muß dem JA Gelegenheit zur Stellungnahme einräumen, die es wahrnehmen, oder es lassen kann.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Die Bestimmung oder Vereinbarung von Umgang und Aufenthalt des Kindes ist und bleibt ganz allein Sache der Eltern. Können die sich nicht einvernehmlich einigen, wie es ihre Pflicht ist, nach Art6 (2) GG und §1684 BGB, muß das Gericht auf entsprechenden Antrag entscheiden.
    Siehe:
    http://dejure.org/gesetze/GG/6.html
    http://dejure.org/gesetze/BGB/1684.html

    Das JA hat grundsätzlich keinerlei Befugnisse dazu.

    Es kann beratend mitwirken, besser noch Beratungen vermitteln ( an andere Träger ) und das war’s. Entscheiden darf es nicht, da hast Du die Richterin sicherlich nicht ganz richtig verstanden.Falls doch, wäre es ein Verfahrensfehler, der angreifbar wäre.

    Inwieweit Dein Umgangsantrag Erfolgsaussichten hatte, oder eben nicht, kann ich nicht wissen, denn ich kenne weder den Antrag noch den Fall und aus Deinen Kommentaren geht nichts wesentliches dazu hervor.
    Daß ein JA-MA, Deiner Meinung, nach parteilich agiert, ist natürlich übel und steigert Deine Chancen nicht gerade.
    Aber dadurch, daß Du Dich ausschließlich auf diesen JA-MA konzentrierst, kommst Du vermutlich auch nicht nennenswert weiter.

    Im übrigen gibt es keine „Umgangsbetreuer“. Es wird zwar gern von „beschütztem“, oder „betreutem“ Umgang geschwafelt, das ist aber unfachliches Gerede.
    Begleiteter Umgang hat bestimmte Ziele und zu denen gibt es Richtlinien. Daraus geht hervor, daß der Umgang begleitet werden soll, um Probleme der Eltern untereinander oder eben im Umgang mit dem Kind zuerkennen und lösen zu helfen.
    Eine „Betreuung“ oder „Schutzbewachung“ und was sonst so noch erzählt wird, ist nicht vorgesehen.

    Tilo, ich habe ein wenig den Eindruck, als ob Du Dir über die rechtlichen Positionen und Vorgaben der Verfahrensbeteiligten und Mitwirkenden, deren Aufgaben, Verpflichtungen und das was sie nicht dürfen, vermutlich kaum bis gar nicht klar bist.

    Das solltest Du ändern, sonst wirst Du wahrscheinlich in eine Falle nach der anderen tappen und außer einigen Finanzverlusten wenig für Dein Kind erreichen.

    Zunächst empfehle ich Dir, mal einen Blick in die Gesetze zu werfen. Die findest Du bei dejure.org. Und das FamFG auch hier:

    Desweiteren halte ich es für ratsam, daß Du Dich nach einer Selbsthilfegruppe, möglichst in direkt erreichbarer Nähe, umschaust und dort etwas Rückenstärkung und Kontakt zu erfahrenen Mitgliedern suchst.

    Da sich Dein Fall im Goslarer Raum abzuspielen scheint, könnte Dir möglw. Monika Ebeling, oder ihr Mann, ein wenig weiterhelfen. Frage sie doch einfach mal, ob sie Dir vielleicht Kontaktdaten von anderen Betroffenen oder Gruppen vermitteln kann. Ihre E-Mailadresse findest Du hier:
    http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/impressum/
    ( übrigens beißt sie nicht, sondern ist eine ganz nette Dame )

    Gruß…….F. Mahler

  • Leider kann auch ich nicht viel positives über das Jugendamt Goslar berichten.
    Ich bin alleinerziehender vater eines 11 jährigen Jungen, der unter einer schweren Bindungsstörung leidet und sich deshalb auch in psychiatrischer Behandlung befindet. Seit vielen Jahren habe ich mit dem Jugendamt Goslar zu tun und kann nur sagen, die Zeiten, als es noch engagierte Mitarbeiter gab, sind leider Vergangenheit. Vermutlich liegt es daran, daß junge, unerfahrene Mitarbeiter mit zu vielen Fällen beauftragt werden und dadurch überfordert sind.
    Seit kurzer Zeit ist mein Sohn, der eine E-Schule besucht, von dieser suspendiert. Am liebsten hätte man ihn komplett ausgeschult. Auf Bitte des zuständigen Sachbearbeiters wurde aus der Ausschulung wieder eine Suspendierung. Vorweg muss ich sagen, daß der jetzt zuständie MA innerhalb eines halben Jahres bereits der dritte Sachbearbeiter ist, der sich mit meinem Sohn befasst, absolut kein Fallverständnis besitzt und mir mehr oder weniger feste und länger anhaltende Jugendhilfe verwehrt wird. Woran mache ich das fest? Wenn vorgeschlagen wird, das ein elfjähriger, zur erneuten Integration in die Schule, ein Praktikum durchführen soll, dann kommen Zweifel an der Kompetenz einiger Mitarbeiter dieses Jugendamtes auf. Nicht nur das. Mein Sohn befindet sich seit fast einem Jahr in einer 5-Tages-Gruppe. Den Betreuern wird nun auferlegt, über sog. Fachleistungsstunden, die Betreuung am den Vormittagen zu gewährleisten. Das kann man doch ehrenamtlich mal machen, nicht wahr? Auch mir, als dem Vater, ist doch wohl zuzumuten, vierzehn Tage vor den Ferien Urlaub zu nehmen, um diese Betreuung übernehmen zu können. Könne ich das nicht, besteht die Möglichkeit, ihn in Obhut zu nehmen. Das ist mir gegenüber eine Kriegserklärung und mit mir nicht machbar. Ich habe aufgrund dessen einen Anwalt mit der Vertretung meiner Interessen beauftragt. Man kann sich doch nun wirklich nicht alles gefallen lassen! Ständig finden Gespräche im JA statt, von denen ich nicht in Kenntnis gesetzt wurde und bei denen über meinen Kopf hinweg, über meinen Sohn entschieden werden soll. Zum Abschluß möchte ich noch sagen, dass mein Sohn unter den §35a des Jugendhilfegesetzes fällt und hier schnellste HIlfe zu erfolgen hat. Statt dessen wird nur rumexperimentiert, dumme und absolut neben der Sache liegende Vorschläge unterbreitet.
    Vielleicht schlage ich ja vor, das Praktikum könne doch beim Sachbearbeiter des JA an seinem Schreibtisch stattfinden. Da käme wenigstens richtig Freude auf.

  • Ich bin bei in meinen Augen stark kommunistischen Eltern groß geworden für welche es nur Schwarz oder Weiß gab. Mit dem Gang zum Erwachsen werden wurden die Streits zu Hause immer schlimmer, was sich auch aus meinen schulischen Leistungen deutlich schließen lies. Irgendwann wurde es für mich so schlimm das ich nicht mehr schlafen konnte nur noch angeschriehen wurde etc. worauf hin ich zum Jugendamt ging mit welchem ich vorher schon einmal Kontakt hatte, wo es jedoch nur um den Unterhalt bzw. Kindergeld, nach dem vollendeten 18. Lebensjahr, ging. Dort wurde ich darauf hingewiesen das ich doch bitte einfach ein „Schreiben“ ausfülle wo ich alles Schilder und mein Anliegen auf eine eigene Wohnung verdeutliche. Dort war alles geschildert von mir jeglicher bekannten psychschichen Attacke die man auf sein „eigenes Kind“ ausüben kann. Von jedem Tag anschreien bis zum demoralisieren in jeglicher Form. Das einzige was bei mir zu Hause nur gefehlt hat war die physische Attacke seitens meiner Eltern. Jedoch muss ich hinzufügen das ich kein Engel bin und auch relativ Stur. Ich bat beim Jugendamt um schnelle Bearbeitung des „Verfahrens“ da es mir um es deutlich auszudrücken extrem Scheiße ging. Ich schilderte auch die Probleme die dies für mich nach sich zogen und das ich und auch gute Freunde von mir bedenken hatten ob ich denn dann das Schuljahr schaffen würde mit solch einer, für mich hohen, Belastung.

    Als ich nach mehr als 3 Wochen dann eine Antwort vom Jugendamt bekam war die Antwort ungefähr so: Tut uns leid Ihnen sagen zu müssen das der Antrag abgelehnt wurde, da für uns kein Grund vorhanden ist Ihnen eine eigene Wohnung auf Kosten der Eltern zu genehmigen, da es sich ja nur um einen kleinen Familienstreit halte und der Hauptgrund nur das Kindergeld sei.

    In meinen Augen eine bodenlose Frechheit, da sie sich nichtmal mit mir zusammen gesetzt haben, nichtmal telefonisch sich erkundigt oder wie ich es in solch einem Fall für richtig halte einfach mal einen Besuch beim Psychologen verordnet haben ( wozu mein Hausarzt mir auch geraten hat ).
    Infolge dessen wurde es immer schlimmer und ich musste irgendwann darum betteln das ich Geld bekomme um in die Schule zu kommen und habe auch das Schuljahr nicht geschafft.

    Aber das Bild was ich hier bis jetzt bekommen habe und was auch meine Erfahrungen sind mit dem Jugendamt, was sich einen Sch*** für die ihm zuständigen Menschen interessiert, sind genau die Bilder welche man auch zur Zeit gut in den Nachrichten verfolgen kann.

    Alles in allem ist die komplette Struktur und die vorgehensweise des Jugendamtes Deutschlandweit in meinen Augen miserabel und sollte mal gründlich überdenkt werden, da es nicht sein kann, dass ein, aktuell in den Nachrichten, zwei Jähriges Kind bei einer Drogenabhänigen Mutter gelassen wird, bei welcher nicht einmal die stationäre Entziehung etwas bewirken konnte, und sich dann das Jugendamt nach dem Verenden des Kindes hinstellt und sagt als wir vor 10Tagen da waren war alles Ok. Das kann so auch nicht stimmen. Aber es deckt sich halt alles mit dem hiesigen Jugendamt und auch mit den aus vielen anderen Städten was ich so gelesen habe.

    Mfg.

  • Wir sind eine Familie von 5 Personen.Meine Frau und ich haben drei Kinder,ein Mädchen von 5 Jahren,einen Jungen von 3 Jahren und ein Mädchen von 1 Jahr.Am 19.10.2012 wurden uns die Kinder vom Jugendamt Goslar,Herr Barth,wie mit Stasimethoden weggenommen.Angeblich waren die Kinder am verhungern und verwahrlosen.Trotz mehrerer Aussagen,vom Kindergarten,von der Frühförderung,von der Krankengymnastik,vom SPZ Göttingen und Privatpersonen,das die Kinder völlig in Ordnung seien und nicht am verhungern und verwahrlosen sind,fällte der Richter am Amtsgericht Seesen,Herr Michaelis,sein Urteil nur auf Aussagen des Jugendamtes,die völlig erlogen waren.Wir bekommen unsere Kinder vorläufig nicht wieder.Den Richter interessierte nichts,nur die Meinung des Jugendamtes Goslar.Jetzt muß das OLG Braunschweig entscheiden. Mfg Trucker Horst

  • Zum Jugendamt zu gehen und die Eltern
    zu verpetzen, die dir ermöglicht haben, ein
    Leben auf dieser Erde zu verbringen, ist link.
    Hast du vorher alles ausprobiert?

    Die waren Kommunisten?
    Du meinst, die waren in der Partei und haben
    regelmäßig gesungen, „die Partei, die Partei, die
    Partei die hat immer recht“ ?

    Na gut,
    es gab noch andere Lieder in der DDR

    http://www.youtube.com/watch?v=KyiuAoLYtFY&feature=related

    Wir wollen nach Haus !

    http://www.youtube.com/watch?v=nOUKxZkRGTY&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=_THiV8cWU50&feature=related

    Der Genosse Honecker persönlich !

    Echt geil.

    Hast du schon mal außer dem JA Beratungsstellen
    aufgesucht ? ?

    Mit freundlichen Grüßen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • bei meinen recherchen fand ich berichte, dass es immer noch viele drogensüchtige mütter gibt, denen die kinder belassen werden. der fall kevin aus bremen im jahre 2006 war ja wirklich extrem. als die drogensüchtige hiv-positive mutter von kevin verstorben war, wurde der kleine kevin beim freund oder ehemann der mutter von kevin belassen. das nennt man ziehvater, er war nicht der leibliche vater. damals gab es noch erziehungsgeld für alg-2-empfänger. der drogensüchtige ziehvater wollte den kevin doch nur, weil der bis zum 2. geburtstag 300 euro brachte. als der kevin 2 jahre alt war, gab es das geld nicht mehr, also war das leben von kevin plötzlich nichts mehr wert. die jugendamtsmitarbeiter sollten bei drogensüchtigen genau kontrollieren, alle 10 tage ist hier viel zu wenig. drogen kann man per bluttest nachweisen. wer wiederholt harte drogen im blut hat, dem sollten die kinder weggenommen werden. wer keine drogen im blut hat, darf seine kinder behalten. so einfach wäre das zu handhaben.

  • Zitat Anfang

    wer keine drogen im blut hat, darf seine kinder behalten.
    so einfach wäre das zu handhaben.

    Zitat Ende

    Sehr gut.

    Dann gilt das auch für Alkohol.

    Mit freundlichem Gruß

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Das Jugendamt sollte in der Familie meines Bruders “ Erwachsene mit 4 Kindern helfen.Ich habe eher das gefühl das sie selber überfordert sind.Abends wird bei meinem Bruder in der familie viel Alkohol getrunken was die Kinder auch schon gesagt haben da meinte der Herr vom Jugendamt er trinkt abends auch sein Bier.Traurig, denn da wird sehr viel Alkohol getrunken,geschlagen,geschrien,demütigung der Kinder sind an der Tagesordnung.Nur was soll man tun wenn das Jugendamt meint die Kinder sind schuld die Eltern sagen auch die Kinder sind schuld.Kinder kommen ja so nicht auf die Welt, wenn man zuhause nur Aggressiv ist kennen es die Kinder leider nicht anders und werden manchmal halt selber Aggressiv.Die Schuld sollte man bei den Eltern suchen die überfordert sind.Man sieht es am Haushalt und merkt es am verhalten.Ich denk das Judendamt hat zu wenig Zeit um sich damit wirklich zu befassen.Ich habe nicht das gefühl das sie wirklich das richtige bewirken sie fragen nie die Kinder ich würde auch gern mal sagen wie es wirklich ist.Bei mir sind die Kinder immer lieb wenn sie zu besuch sind nur zuhause klappt nichts.Schade das , dass Jugendamt keine anständige lösung hat.Wie zbsp.das die Eltern einen entzug machen denn ohne Alkohol würde sich vielleicht auch schon einiges ändern.Die Kinder sollten auch mal befragt werden was sie eigentlich wollen , die Kinder sind nämlich schon in einem alter wo sie auch sagen können was zuhause los ist.Aber leider werden sie nicht gefragt und müssen in Angst leben,wo die Eltern sagen wenn du nicht hörst bist du die nächste die weg kommt damit muß ein Kind erstmal leben können.Schlimm!!! Aber was soll man tun wenn nichtmal das Jugendamt was ändern kann !!

  • ICH ERGÄNZE ZU MEINEM BERICHT VOM AUGUST 2011.,MÖCHTE ICH DIE NEUSTEN NEUIGKEITEN HINZUFÜGEN,VORAB MEIN SOHN LEBT IMMER NOCH BEI DER PFLEGEMUTTERUNS IST ES JETZT GELUNGEN NACH LANGER ZEIT UND MÜHEVOLLER KLEINARBEIT ENDGÜLDIGE UND EINDEUTIGE BEWEISE GEGEN DAS JUGENDAMT GOSLAR UND DIE PFLEGEMUTTER ZUSAMMENZUSTELLEN U.A.HABEN WIR EINE SCHRIFTLICHE AUSSAGE VON DREI NIEDERLÄNDISCHEN POLIZEIBEAMTEN DIE EINDEUTIG AUSSAGEN DAS MEIN SOHN MATHIS BEI UNS SEHR GUT GEFALLEN HAT,DAS ER BEI DER ÜBERGABE WOHLAUF,GUT GELAUNT UND UNVERLETZT WAR.DEMENTGEGEN DIE AUSSAGE DER PFLEGEMUTTER BEI DER POLIZEI LANGELSHEIM,DAS DER JUNGE STARK IM GESICHT VERLETZT WAR.FRAGE WER HAT DEN JUNGEN VERLETZT!!!!ES KOMMEN WOHL NUR ZWEI PERSONEN INM FRAGE .GEGEN DIE PFLEGEMUTTER UND AUCH MITTLERWEILE GEGEN DIE MITARBEITER DES JUGENDAMTES GOSLAR HABEN WIR STRAFANTRAG GESTELLT.WIR ARBEITEN MIT DEM WEISSEN RING ZUSAMMEN,UND ERHALTEN DURCH DIESE ORGANISATION NUN UNTERSTÜTZUNG.SEID EINIGEN TAGEN ARBEITEN WIR MIT EINER ANWÄLTIN FÜR OPFERSCHUTZ ZUSAMMEN ALS ABSCHLUSS STELLT SICH UNS, DEM WEISSEN RING UND AUCH DER ANWÄLTIN DIE FRAGE WEARUM BLEIBT DAS JUGENDAMT GOSLAR UNTÄTIG,INSBESONDERE DER VORMUND,DER VON DER GANZEN SITUATION,ZUSTAND PFLEGEMUTTER,BEWEISEN ETC KENTNIS HAT.MEHRFACH HABEN WIR DAS JUGENDAMT UM STELLUNGNAHME GEBETEN ,IN KEINSTER WEISE HAT SICH DAS JUGENDAMT BIS HEUTE ZU DEN VORKOMMNISSEN GEÄUSSERT.ICH MÖCHTE DARAUFHIN WEISEN DAS MEIN SOHN DURCH SCHLÄGE INS GESICHT EINE DICKE WANGE UND EINE AUFGEPLATZT LIPPE ERLITTEN HAT.WIR HABEN DIE BEVÖLKERUNG AUS LANGELSHEIM DAZU AUFGERUFEN BIS ZUM ABSCHLUSS DES VERFAHRENS WACHSAM ZU SEIN WAS WEITER GEFÄHRDUNGEN MEINES SOHNES BETRIFFT.

  • hilfe die pflegemutter aus langelsheim,kann keine eigenen kinder bekommen denk mein sohn wäre ihrer und hat mathis misshandelt weil er bei mir bleiben wollte.weisser ring hat sich dem fallangenommen mathis muss vor dieser frau geschützt werden

  • Ich kann eine ganze Menge zu Frau M., Frau F. und Richter M. sagen.Ich behaupte,hier ist eine kriminelle Vereinigung am Werk.Ich unterstelle dem JA Goslar entweder Korruption oder Kinderhandel. Ich fange mit Frau M. an. Sie lügt, intrigiert und verleumdet anständige Menschen. In einem Fall werfe ich Frau M. sogar Anstiftung zum Kindesmißbrauch vor. Mit mißbrauchen meine ich, daß Mathis für ihe Lügen benutzt wird, damit es als Wahrheit gewertet wird. Bei meiner 1. Verhandlung in Seesen unter Richter M. wurde mir folgendes vorgewofen. 1. Ich hätte vor Mathis über seine richtige Mutter schlecht geredet. Richtig ist das Frau F. über Antje N. hergezogen hat. Mathis saß am Tisch und hat sich die Ohren zugehalten. Außerdem saß meine Schwester mit am Tisch. Richter M. ist weder an Zeugen noch Wahrheit gelegen. Zeugen sind nicht erwünscht. Frau Rechtsanwältin Riebau hat Mathis befragt. Auf die Frage, wer sagt denn, das er schlecht über Mama Antje redet, hat er folgendes geantwortet. Mama Karola(F.) hat gesagt er redet schlecht über Mama Antje. Was bedeutet dieser Satz? Mathis wurde mißbraucht damit die Lüge von Frau F. und Frau M. glaubwürdig klingt. Hier wurde der Mißbrauch nachgewiesen. Was hat Richter M. gemacht? NICHTS! Der Mißbrauch wird vom Richter totgeschwiegen. Punkt 2. Eine annonyme E-Mail ist aufgetaucht. Frau M. Aussage. Eindeutig Scharmanski’s Schreibstil. Wie sich herausgestellt hat war Frau F. die Urheberin der E-Mail. Sie hat es sogar in meiner 2. Verhandlung zugegeben. Ich wollte vom Richter M. eine Kopie der E-Mail, damit ich Frau F. anzeigen kann. Natürlich habe ich keine bekommen, denn der Richter M. beschützt die psychisch kranke Frau. Aber die Krönung kommt erst noch. Richter M. gibt ein psychologisches Gutachten in Auftrag und benutzt Frau F. annonyme E-Mail. In seinem Brief an den Gutachter in Salzgitter erweckt er den Eindruck, ich hätte die annonyme F-Mail geschrieben. Hätte der Gutachter gewußt,das Frau F. die Urheberin der E-Mail ist, hätte er sie für verrückt erklärt. Außerdem hat sie gelogen als sie gefragt wurde ob sie jemals in psychologischer Behandlung war denn sie hat mit nein geantwortet. Sie war mindestens 2 Jahre in psychologischer Behandlung und noch lange nachdem das Gutachten erstellt wurde. In der 2. Verhandlung hat Richter M. Frau F. gefragt, ob sie immer noch zum Psychologen geht. Ihre Antwort war JA. Ich habe die Handbewegung von Richter M. gesehen, die bedeutet, ruhig, nichts mehr sagen. Auch das sie nie gesagt hat, sie würde Mathis töten falls er zu Vater oder Mutter kommt ist eine Lüge. Sie hat es vor Zeugen gesagt. Auch das hat Richter M. in seinem Brief an den Gutachter bewußt verschwiegen. Dises Gutachten beruht auf Lügen. Morgen werde ich dem Gutachter in Salzgitter den wahren Sachverhalt schreiben. Richter M. ruft Anwälte an um diese mit seinen Hirngespinsten zu beeinflussen. Faselt von Bündnissen, was blödsinn ist, er aber selbs einer kriminellen Vereinigung angehört. Nämlich dem Jugendamt Goslar Goslar!! Hier müßte mal ein Untersuchungsrichter oder Staatsanwalt ermitteln. Diese E-Mail geht auch an das Europäischen Gericht.

  • Ich habe keine Angst, denn ich habe Beweise. Nächste Woche werde ich in Wochenblättern von Salzgitter, Hildesheim und Goslar veröffentlichen, was die kriminelle Vereinigung treibt. Kinder verschwinden. Wer sich nicht wehrt, sieht seine Kinder nie wieder. In Göttingen wurde ein Vormund verurteilt. Das war nur die Spitze des Eisbergs. Hätte man etwas tiefer gegraben wäre auch noch mehr gefunden. Merkwürdigerweise ist Richter Michaelis auch dort aktiv. An A.Nowak. Es gibt 2 Möglichkeiten. 1. Es ist nichts passiert. Keine Mißhandlung. Dann wären es Lügen, Intriegen und Verleumdungen um dich für immer loszuwerden… Oder gibt es ein ärztliches Gutachten? Wenn Mathis mißhandelt wurde, dann muß er dort bleiben, damit die Wahrheit nicht herauskommt. Dort haben sie ihn unter Kontrolle. Sie können Mathis weiter mit ihren Lügen füttern. Das Mathis beinflußt wird wissen alle.Richter Michaelis, Vormund Dörr, Sachbearbeiterin Meyer und Rechtsanwälte!!! Mathis müßte für 4 Wochen in eine psychologische Einrichtung um herauszufinden was Frau Fröhlich mit ihm anstellt. Niemand dürfte in dieser Zeit mit Mathis Kontakt haben. Ich bin mir sicher, die Wahrheit käme heraus.

  • Zitat Anfang

    Ich habe keine Angst, denn ich habe Beweise. Nächste Woche werde ich in Wochenblättern von Salzgitter, Hildesheim und Goslar veröffentlichen, was die kriminelle Vereinigung treibt.

    Zitat Ende

    Es geht auch weniger um Angst, sondern das am Ende du als
    bekloppt dastehst und schnell wirst du mundtot gemacht.
    Les meinen Text, was sie alles mit mir gemacht haben:

    https://www.jugendaemter.com/jugendamt-moers/

    Trotzdem viel Glück ! Meinen Segen hast du.

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Danke, (Name anonymisiert, die Red.). Das schaffen die Kriminellen nicht. Ich war bei der Polizei. Es war sehr hilfreich. Die Polizei hat mir einen Weg gezeigt wie ich vorgehen soll. Nächste Woche erstatte ich Anzeige gegen Frau Meyer und Fröhlich wegen Verleumdung. Die Anklagepunkte gegen mich habe ich schriftlich. 3 Anschuldigungen wovon 2 sich gleich in Luft aufgelöst haben. Aber das reicht mir nicht. Ich will das beide verurteilt werden. Dank der Polizei kann ich auch beweisen, daß Frau Meyer gelogen hat. Außerdem werden die Akten, die Richter Michaelis unter verschluß hält, angefordert. Darin steht, daß mein Sohn von Frau Fröhlich für ihre Lügen mißbraucht wurde. Das ist Fakt. Da ich beweisen kann das Frau Meyer vom JA Goslar gelogen hat gibt es auch keinen Zweifel mehr, daß Frau Meyer Frau Fröhlich zum Mißbrauch( lügen) angestiftet hat. Selbst der Polizist hat gesagt: Es stinkt zum Himmel. Vielen Dank an die Polizei.

  • Hallo (Name anonymisiert, die Red.). Ich habe mir deine Kommentare durchgelesen. Ich glaube dir und es tut mir leid, was du durchmachen mußtest. Ein Kind kann man leicht unterdrücken. Traurig, was einige Menschen den Kindern antun. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft.

  • Hallo,

    ich habe letztes Jahr auch von meinem Vorfall im Jugendamt Goslar geschrieben.
    Es geht um meine beiden Kinder (Töchter) u. dem Umgang mit den Kindern.
    Seit über 8 Jahre kämpfe ich, hauptsächlich für die Kinder als Vater, vor dem Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld.
    Sonst hätten meine Kinder keine Chance gehabt Umgang mit dem Kindesvater zu erhalten weil andere Erwachsene sich nicht darum gekümmert hätten u. es nicht wollten, ob wohl die Kinder immer wieder in den Umgangsverfahren gesagt haben dass sie mit dem Vater Umgang haben wollen.
    Seit letztem Gerichtstermin Anfang Dez. 2012 gibt es wieder u. zum Glück für die Kinder, Kindesmutter u. Kindesvater ein kleines positives Urteil.
    Ich als Kindesvater habe wieder etwas alleinigen Umgang mit meinen beiden Töchtern u. die Töchter sind wieder bei der Kindesmutter („EXFRAU“)!

    Verlauf des Verfahrens:
    Ich hatte im Jahr 2010 alleinigen Umgang, bis die Herkunftsfamilie („besonders die Schwester“) der Kindesmutter sich wieder einmal einmischte, das Jugendamt Goslar u. Sachbearbeiter Herr Fricke wieder einschaltete u. mit der Herkunftsfamilie der Kindesmutter den Unsinn mitmachte.
    Bis heute kam heraus, dass zum Großteil die Schwester der Kindesmutter dahinter steckte u. SCHULT hat.
    Da die Kindesmutter für die beiden Kinder vom Jugendamt Goslar Hilfe braucht u. angewiesen ist(als allein erziehende), meinte anscheinend die Schwester dass sie nun mit meinen Kindern u. Jugendamt Goslar (Sachbearbeiter Herr Fricke) Geld machen könnte.

    So verlief der UNSINN von der Schwester gegen die Kinder und Kindeseltern:

    1) Schwester der Kindesmutter machte die Kinder gegen den Kindesvater schlecht (Zeuge Kinder, Umgangsbetreuer, wie Kindesmutter)
    2) Die Schwester stiftete u. half der Kindesmutter („MALWIEDER“) dem Kindesvater eine Anzeige (Ende Aug. 2010) zu stellen, dass ich die kleine Tochter angeblich missbrauchen würde.
    3) Es wurde wieder einmal, nach so vielen Jahren (ca. 6 Jahren) Umgangsstreitigkeiten, neues Umgangsverfahren der Mutter mit intensiver Hilfe der Schwester gegen den Vater u. Kinder angestrebt.
    Gerichtsurteil Clausthal- Zellerfeld Ende 2010 im Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld u. Richterin Frau Studenroth nur noch Umgang mit einem Umgangsbegleiter, da dass Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft in Braunschweig noch nicht soweit war.
    4) Somit wurde der jahrelange (ca. 6 Jahre) erstrittene u. alleinige Umgang des Kindesvater vor dem Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld u. wieder einmal von der Richterin Frau Studenroth für die beiden Kinder gestrichen.
    5) Nach immer wieder u. versuchter Aufklärung des Umgangsbegleiter u. vom Kindesvater, leider auch durch die Kinder, musste die Staatsanwaltschaft in Braunschweig die Anzeige nach ca. 1 ½ Jahre (Angeblich wegen Kindesmissbrauch) fallen lassen!
    Auch hier ist es eine absolute Frechheit der Staatsanwaltschaft in Braunschweig ca. 1 ½ Jahre die Anzeige wegen Kindesmissbrauch zu führen u. dadurch auch noch zusätzlich das Umgangsrecht der Kinder u. Vater zu blockieren!
    Denn natürlich hat die Richterin Frau Studenroth auf den Verlauf des Ermittlungsverfahren gewartet u. hat noch zusätzlich ein weites Gutachten von Göttingen (Frau Münch) beauftragt, was nicht gut ausfiel für die Kindeseltern u. noch mehr das Umgangsverfahren erschwerte.
    6) Die Schwester kreierte u. schaffte es dann weiter, dass die Mutter der Kinder nervlich zusammenbrach.
    7) Und zu aller letzt hat die Schwester, wo der Sachbearbeiter schon seit Jahren mit dem Fall der Kinder bekannt war u. wusste wie schwierig die Herkunftsfamilie der Kindesmutter ist, die Kinder zur Schwester als Pflegschaftsfamilie gegeben.
    8) So hat die Schwester es wirklich geschafft mit den Kindern von dem Jugendamt Goslar u. Jugendbeamten Herrn Fricke Geld zu machen.
    9) Angeblich, „so spätere Aussagen von der Kindesmutter an mich als Kindesvater“, sollten die Kinder nur solange bei der Schwester bleiben bis die Mutter in den ca. 6 Wochen Klinikaufenthalt wieder zurück ist!
    10) So soll es mündlich mit dem Sachbearbeiter Herrn Fricke abgesprochen gewesen sein, leider nicht Schriftlich vom Sachbearbeiter!
    11) Aus den 6 Wochen Aufenthalt für die Kinder bei de Schwester wurde ein ganzes schweres Jahr für die Kinder mit vielen Problemen bei der Schwester für die Kinder (auch im Umgang) u. dass alles durch den Sachbearbeiter des Jugendamt Goslar Herrn Fricke verursacht!
    12) Selbst mein Umgangsbegleiter Herr Stebis (der ein sehr netter, guter Umgangsbegleiter ist u. immer wieder Zeuge war) wollte nichts mehr mit der Schwester der Kindesmutter zutun haben, sondern nur noch mit der Kindesmutter (denn die Kindesmutter hatte die ganze Zeit alleiniges Sorgerecht).
    13) Der Umgangsbegleiter stand zum Glück zu meinen Kindern, Kindesmutter u. mir als Kindesvater.
    Ich danke vom ganzen herzen den Umgangsbegleiter, auch im Namen meiner Kinder für den intensiven Einsatz.
    Hier hätte sich der Sachbearbeiter Herrn Fricke vom Jugendamt Goslar eine großes Stück Kuchen abschneiden sollen u. diesen als Vorbild nehmen sollen, wie man in Wirklichkeit Familien Hilft u. nicht in Schwierigkeiten bringt!
    14) Nach über einem Jahr u. Gerichtsurteil u., so wie nun auch noch Psychischer belastende Krankheit meiner großen Tochter (leichten Suizidgedanken) sind die Kinder endlich wieder bei der Kindesmutter u. versuchen sich langsam sich von den Stress u. Schock zu erholen !
    15) Und ich als Kindesvater habe endlich wieder etwas alleinigen Umgang mit den Kindern!
    16) Dabei habe ich nicht einmal den Seelischen Stress des Kindesvaters beschrieben, aufgelistet u. genannt. So wie den materiellen Schaden!
    17) !!!! All das kann man den Kinder u. Kindeseltern nie Finanziell wieder gut machen, was angeblich Erwachsene u. Behörden verursacht haben!!!!

    All dieses wurde auf den Köpfen der Kinder herumgetrampelt (getreten) u. angeblich von Erwachsenen Menschen u. Behörden wie das Jugendamt Goslar (Sachbearbeiter Herrn Fricke) u. Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld (Richterin Frau Studenroth ) usw. verursacht!

    Vielleicht konnte ich hiermit einen kleinen Einblick u. Beitrag für Kindesväter u. Familien gegen Familienangehörige u. Behörden deutlich machen was für ein Unsinn getrieben wird!
    !!! Selbst das Leben von Kindern auf Spiel zu setzen !!!

    Ich halte seit diesen Jahrelangen Unsinn des Jugendamt Goslar (Sachbearbeiter) Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld u. anderen Ämter (wie z.B. Staatsanwalt Braunschweig usw.) garnichts mehr von unser deutschen AMTSBÜROKRATIE u. AMTSMÜDIGKEIT einiger Sachbearbeiter/innen u. Beamte/innen!

    Dieses habe ich auch vor dem Amtsgericht Clausthal- Zellerfeld in der Gerichtsverhandlung Anfang Dez. 2012 deutlich u. Mündlich mitgeteilt, „dass ich die AMTSMÜDIGKEIT u. HANDLUNGEN des Sachbearbeiter Herr Frick völlig unverschämt finde“!

    Selbst meine Anzeige bei der Polizei gegen die Schwester für die Kinder wurde bei der Staatsanwaltschaft in Braunschweig niedergelegt u. nicht verfolgt!
    Man hat nicht einmal die Zeugen (Mein Umgangsbegleiter, die Kindesmutter der Kinder u. Kinder) die ich angegeben habe befragt, geschweige die Anzeige verfolgt!

    Wenn ich so AMTSMÜDE in meinem freien Berufsleben arbeiten würde, würde ich sehr schnell gekündigt werden.
    Doch diese Damen u. Herren mit denen ich zutun hatte meinten Sie dürfen so mit Bürger u. Familien umgehen.

    Da ich noch immer nicht am Ende meines Umgangsrecht u. für die Kinder angekommen bin, wird es zu einem bestimmten Zeitraum zu einem weiterem Umgangsverfahren kommen.
    Weiter behalte ich mir vor die Press als Hilfe u. Unterstützung für meine Kinder u. Kindeseltern mit einzuschalten, wie Aufsichtsbeschwerden von Beamten/innen u. Sachbearbeiter/innen.
    Denn es muss endlich wieder einmal Namen auf dem Tisch von Beamten/innen u. Sachbearbeiter/innen die soviel Unsinn mit Kindern u. Familien machen

    Ich will auch nicht in diesem Bericht mitteilen dass alle Beamte/innen u. Sachbearbeiter /innen von Behörden so schlecht arbeiten u. bestimmt gibt es auch Ausnahmen, doch diese Personen muss man in den Behörden erst einmal suchen u. finden!

    Mit freundlichen Grüßen
    T.Brüsch

  • Hallo ich noch einmal,

    sollte einer mit mir Kontakt aufnehmen wollen können Sie mich unter der Emailadresse tilo.bruesch@gmx.net erreichen.

    !!!Achtung!!!
    Es dürfen sich und ich bitte darum ausdrücklich dass sich nur die Personen bei mir, mit der obige Emailadresse, melden könen die zu diesen unterem Schreiben vom 25.03.2013 Fragen oder Anregungen haben.

    !!! Alle anderen Emailschreiben werde ich vernachlässigen u. nicht ernst nehmen (Beantworten)!!!

    Mit freundlichen Grüßen
    T.Brüsch

    • also ich suche ein gutes jugendamt habe 3 kinder sie worden mir vom landkreis wf weggenommen meine ganz kleine sofort nach dem kaiserschnitt und das war das jugendamt helmstedt hat mit wolfenbüttel zusammen gearbeitet nur bin ich schwanfer 13 woche suche jetzt ein jugendamt was unpateiisch ist was mir eine chanse mit mein baby gibt könnt ihr goslar dafür empfehlen

  • eine patientenverfügung sollten auch die besitzen,die mal u-boot kampftrinker waren ,zwei kleine kinder im alter von 6 und 8 haben vor der sparkasse lagen-alkoholisiert und sich das portemonaiee haben klauen lassen weil mann zu besoffen war um sich wehren….liebe grüsse an alle die sich angesprochen fühlen .die geschichte mit dem kuckukskind ist der hammer…..meine botschaft die ich hiermit verkünden möchte ist man sollte immer vor seiner eigenen tür kehren,nie über andere öffentlich urteilen und sich immer beide seiten anhören

  • Hallo (Name anonymisiert, die Red.),

    !!! was sollte das mit Ihrem Kommentar??!!!

    Man weiß gar nicht auf was für ein Schreiben (Bericht) Sie sich berufen wollen.
    Vielleicht können Sie es mit Ihrem Bericht etwas ausführlicher u. genauer schreiebn u. Namen nennen!
    Dann kann auch einer, der sich angesprochen fühlt, darauf antworten.

    Sollte Ihr Schreiben auf meinen Bericht zutreffen, frage ich mich ob Sie selber in einer Behörde arbeiten u./oder Jugendbeamter sind!

    Denn es soll hier nicht die Sichtweise von JA im Fordergrund stehen sondern dass Wohl der Familie u. Kind/er!
    Es kann nicht angehen, dass Jugendämter u. Sachbearbeiter/in Familien nötigen u. Kinder unter druck setzen!
    Das kann nicht das Ziel vom JA sein u. dass weil diese Behörden u. Sachbearbeiter/in zu wenig Zeit für Familien haben, die es benötigen!
    Und ich könnte Ihnen gerne aus meinen u. eigenen über 44 Jahre Jugendamterfahrungen (Hamburg, Berlin usw.) vieles berichten!.

    Ich bitte Sie hier sehr höflichst das Leid der Familien u. Kinder zu sehen u. zu berücksichtigen was auch sehr viel durch JA u. Sachbearbeiter/in verursacht werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tilo Brüsch

  • set heute 11.04.2013,10uhr 20 wird das gegen die pflegemutter geschäftsfrau carola f.aus langelsheim und ihrem damaligen lebensgefährten ralf r.aus hakeborn vorläufig eingestellte strafverfahren (eingestellt am 2.4.2012)wegen kindesmisshandlung und falscher verdächtigungen dank unserer anwälte,wieder aufgenommen und weitergeführt.kindesmisshandlungen bleiben in deutschland eben doch nicht ungestraft,man muss nur warten können…………

  • Seit Dez 2012 ist meine Grosse Tochter aus der Pflegefamilie in ein Kinderheim bei Göttingen. Seit ein paar Tagen weiss ich, das die Unterlagen dann auch mal seit über ein Jahr dort angekommen sind. Es ist schon komisch alles. Ich hoffe nur das es meinen Kindern gut geht. Bekomme zwar zwei mal im Jahr die Zeugnisse und Bilder, ok von meiner Großen seit dem sie im Heim ist, bekomme ich nichts mehr. Bei meiner Kleinen kann ich es auf den Bildern sehen, das es ihr gut geht, aber bei meiner Großen weiß ich nichts mehr. Ich möchte zu gerne wissen wo die Ämter die Probleme haben, da findet man dann auch eine Lösung, aber den Eltern nichts mitzuteilen, finde ich schon sehr schade. Mein Umgangsrecht bekomme ich auch nicht, aber denke mal das wird nun daran liegen, das ich meine Kinder seit fast 10 Jahren nicht mehr gesehen habe und sie mich wohl auch nicht mehr erkennen würden. Es müsste dann ein Annäherungszeit geben. Dazu bin ich auch jederzeit bereit, aber das Goslarer Amt stellt sich immer noch quer, wie von Anfang an.

  • Ich habe jetzt mein Scheidungsurteil. Das Sorgerecht wurde mir entzogen und der Umgang mit meinen Kindern 3 und 4Jahre alt wurde bis Anfang Septemper 2014 ausgesetzt. Ich habe meine beiden Kinder seid August letzten Jahres nicht sehen dürfen. Das Jugendamt in Goslar Hr Riedel hat ein völlig falsches Bild von mir gemacht mit der Unterstützung der Mutter Anke Schönert. Ich arbeite mit Kindern und betreue sie als Sozialpädagoge. Das Gericht in Goslar hat meine Rechte als Vater komplett entzogen, da das JA Goslar Hr Riedel die Rechte der Väter völlig ignoriert und eine Fehleinschätzung von mir hat. Die Mutter Anke Schönert nimmt die Kinder als Rachefeldzug gegenüber dem Vater und denkt nicht daran wie es wohl für die Kinder sein könnte. Das Familiengericht und das Jugendamt in Goslar stellen sich blind. Wo bleibt der Kindeswohl in Goslar??? Herr Riedel vom Jugendamt Goslar ist unprofessionell und mit seiner Fehleinschätzung zerstört er das Leben der Kinder und Familien…

  • Es ist einfach schrecklich wie Mütter ihre Beziehungsfrust über die Kinder laufen lassen. Meine Ex Frau Anke Schönert hatte mir einmal gesagt, wenn sie auf die Tränendrüse beim Amt drückt, dann würde sie ihren Willen bekommen. Herr Riedel vom Jugendamt Goslar reagiert auf solche Tränendrüsen…ist das noch professionel???

  • Hallo,
    ich habe bisher mit dem JA Goslar lediglich Erfahrung mit Herrn F. ( total cool, Gel im Haar und bisschen viel arrogant ) gemacht. Eigentlich sollte er besser auf die Poststelle, Briefmarken kleben, aber da ist er vermutlich überfordert. Warum er diesen Job bekommen hat, ist vielleicht eine andere Geschichte, aber Familien sollte man vor ihm schützen.

  • Wir können nunmehr aus der Erfahrung (seit 2010) sagen, dass Herr Th. B. und Frau Petra F. Ihre Positionen missbrauchten bzw. missbrauen um Missstände zu vertuschen. Das Arbeitsmotto, Zitat von Herrn Th. B. lautete „Wir greifen erst ein, wenn das Kind Morgen stirbt.“ Diese Aussage zeigt einmal mehr wie sehr Fahrlässig gearbeitet wird!!! So die Aussage eines anderen Jugendamtes. Frau Petra F. missbraucht Ihre Position um Fahlschaussagen vor Gericht zu machen, obwohl sie vorhei bei einem 6- Augengespräch genau das Gegenteil aussagte. Diese beiden Personen gehören aus den Verkehr gezogen, damit sie nichts mehr anstellen können.

  • Hallo

    Werde am Dienstag (22.3.2016) ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Jugendamts Goslars haben und mal sehen wie qualifiziert und fürsorglich diese ist.Es geht darum das eine Mutter ihre Tochter pyschich sehr unter Druck setzt weil sie selbst pyschich krank ist und überfordert da sie in der Woche lange schläft 10,11Uhr und deswegen wenig Zeit für Haushalt und 3kinder hat. Die Schuld schiebt sie auf andere.Werde hier euch mitteilen,das JA Goslar dagegen tut.Bisher noch nix außer Kaffe trinken.warten wir mal ab ……

    • Offensichtlich wollen Sie eine Familie zerstören, indem Sie die Mutter denunzieren.
      So etwas halte ich nur dann angebracht, wenn tatsächlich akute Gefahr für die Kinder besteht
      und so etwas liegt hier ja offensichtlich nicht vor.
      Warum helfen Sie nicht der Mutter bei der Erziehung oder nehmen ihr Arbeit ab, indem
      Sie im Haushalt helfen, anstatt wie eine Dorf-Tratsche zum Amt zu laufen. Schämen
      Sie sich nicht?

      Moderator bei jugendaemter.com
      Dipl.-Päd., Dipl.- Soz.-Päd. Michael Strerath
      Erziehungswissenschaftler u. Sozialpädagoge

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.