Jugendämter Bayern

Fürstenfeldbruck Jugendamt

Bayern Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Wenn Du gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Jugendamt gehabt hast oder wenn Du die Arbeit dieses Amtes kritisieren möchtest, dann veröffentliche diese hier. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 08141 / 519-966

Leitung
Timm Guggenberger
Telefon: 08141 / 519-203
Fax: 08141 / 519-966
E-Mail: timm.guggenberger@lra-ffb.de

Adoptionsvermittlung
Barbara Dreher
Telefon: 08141 / 519-974
Maria Minge
Telefon: 08141 / 519-581

AufgabenTrennungs-, Scheidungs-, Umgangsberatung
Fax: 08141 / 519-547
E-Mail: trennung-scheidung-umgang@lra-ffb.de
Manuela Buchner
Telefon: 08141 / 519-554
Susanne Caspar
Telefon: 08141 / 519-983
Philipp Grenzebach
Telefon: 08141 / 519-786
Carmen Harrieder
Telefon: 08141 / 519-354

Amtsvormundschaft, Pflegschaft
Buchstaben: Aa-Dn
Dieter Klenz
Telefon: 08141 / 519-282
Buchstaben: Do-Gen
Roland Voelk
Telefon: 08141 / 519-278
Buchstaben: Geo-Ks
Michaela Burian
Telefon: 08141 / 519-281
Tamara Heltewig
Buchstaben: Kt-Sc
Telefon: 08141 / 519-356
Buchstaben: Sd-Z
Peter Hecker
Telefon: 08141 / 519-416

Beistandschaft, Vormundschaft, Unterhaltsvorschuss
Roland Völk
Telefon: 08141 / 519-278
Fax: 08141 / 519-818
E-Mail: roland.voelk@lra-ffb.de

Erstberatung Familienhilfe
Telefon: 08141 / 519-599
Telefon: 08141 / 519-968
Fax: 08141 / 519-590
E-Mail: erstberatung@lra-ffb.de

Erstberatung bei Trennung, Scheidung, Umgang
Telefon 08141 / 519-793
Fax: 08141 / 519-547
E-Mail: trennung-scheidung-umgang@lra-ffb.de

Familienhilfe, Pflegekinderwesen
Ingrid Hempel
Telefon: 08141 / 519-908
Fax: 08141 / 519-590
E-Mail: dietmar.koenig@lra-ffb.de
Barbara Dreher
Telefon: 08141 / 519-974
Rita Friedrich
Telefon: 08141 / 519-731
Julia Gänsrich
Telefon: 08141 / 519-359
Barbara Gessele
Telefon: 08141 / 519-557
Maria Minge
Telefon: 08141 / 519-581
Diane Ziegert
Telefon: 08141 / 519-432

Familienbildung, Familienstützpunkte
Brigitte Maier
Telefon: 08141 / 519-764
E-Mail: brigitte.maier@lra-ffb.de

Jugendhilfe im Strafverfahren
Maja Hartmann
Telefon: 08141 / 519-338
Bereich: Olching und Puchheim und die Gemeinden Adelshofen, Emmering, Grafrath, Kottgeisering, Landsberied
Bettina Lommer
Telefon: 08141 / 519-403
Bereich: Althegnenberg, Eichenau, Gröbenzell, Mammendorf, Mittelstetten, Moorenweis, Oberschweinbach und Schöngeising
Ursula Schroll
Telefon: 08141 / 519-402
Bereich: Stadt Fürstenfeldbruck und die Gemeinden Jesenwang und Maisach
Werner Mesenzehl-Reinwald
Telefon: 08141 / 519-377

Jugendschutz, Prävention
E-Mail: jugendschutz@lra-ffb.de
Sabine Imhoff
Telefon: 08141 / 519-584
Manuela Buchner
Telefon: 08141 / 519-594
Antje Siemann
Telefon: 08141 / 519-565

J ugendamt Fürstenfeldbruck
Münchner Str. 32
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: 08141 / 519-0

Kindertagesstätten, Tagespflege
Buchstaben: A-Bh, Schmj-Sj
Frau Reimer
Telefon: 08141 / 519-972
Buchstaben: Bi-Hal
Frau Hofmann
Telefon: 08141 / 519-787
Buchstaben: Ham-Ka, Sk-St
Frau Reindl
Telefon: 08141 / 519-732
Buchstaben: Kb-Mom, Su-U
Frau Maier
Telefon: 08141 / 519-922
Buchstaben: Mon-Schmi, VZ
Herr Schestag
Telefon: 08141 / 519-564

Präventiver Kinderschutz
E-Mail: koki@lra-ffb.de
Sandra Eichler
Telefon: 08141 / 519-684
Sonja Kennerknecht
Telefon: 08141 / 519-692
Ulrike Kornacher
Telefon: 08141 / 519-256
Angelika Simon-Kraus
Telefon: 08141 / 519-879

Unterhaltsvorschuss
Buchstaben: A-G
Theresa Krebold
Telefon: 08141 / 519-722
Buchstaben: H-Kla
Monika Betz
Telefon: 08141 / 519-996
Buchstaben: Klb-Roe
Christine Pauer
Telefon: 08141 / 519-577
Buchstaben: Klb-Roe
Nicole Milmer
Telefon: 08141 / 519-577
Buchstaben: Rof-Z
Birgit Killi
Telefon: 08141 / 519-435
Ruth Dörfel
Telefon: 08141 / 519-405

Volljährigenberatung, Beurkundungen
Buchstaben: Aa-Bin
Ulla Zehetmair
Telefon: 08141 / 519-408
Buchstaben: Bio-Enf
Dieter Klenz
Telefon: 08141 / 519-282
Buchstaben: Eng-Gau
Roland Voelk
Telefon: 08141 / 519-278
Buchstaben: Gav-Jm
Jutta Stolz
Telefon: 08141 / 519-509
Buchstaben: Jn-Met
Jessica Hambalgo
Telefon: 08141 / 519-397
Buchstaben: Meu-Ost
Tamara Heltewig
Telefon: 08141 / 519-356
Buchstaben: Osu-R, T, U, V
Susanne Gerhardinger
Telefon: 08141 / 519-386
Buchstaben: S, Sch, St
Monika Noichl
Telefon: 08141 / 519-548
Buchstaben: W, X, Y, Z
Peter Hecke
Telefon: 08141 / 519-416

Wirtschaftliche Jugendhilfe, Kindertagesstättenaufsicht
Gerda Kistler
Telefon: 08141 / 519-464
Fax: 08141 / 519-552
E-Mail: gerda.kistler@lra-ffb.de
Bereich: Egenhofen, Eichenau, Emmering, Grafrath, Germering, Mammendorf
Hornsteiner Sabine
Telefon: 08141 / 519-530
E-Mail: sabine.hornsteiner@lra-ffb.de
Bereich: Gröbenzell, Hattenhofen, Jesenwang, Kottgeisering, Landsberied, Maisach, Türkenfeld
Krebs Eva-Maria
Telefon: 08141 / 519-677
E-Mail: eva-maria.krebs@lra-ffb.de
Bereich: Mittelstetten, Moorenweis, Oberschweinbach, Olching, Puchheim
Müller Birgit
Telefon: 08141 / 519-360
E-Mail: birgit.mueller@lra-ffb.de
Bereich: Adelshofen, Alling, Althegnenberg, Fürstenfeldbruck, Schöngeising
Tönjes Kerstin
Telefon: 08141 / 519-560
E-Mail: kerstin.toenjes@lra-ffb.de

60 Kommentare

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  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Anzeige beim Polizeirevier Fürstenfeldbruck vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Hallo Jugendaemter.com Community,
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    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

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    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

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    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Hallo werdender Vater,
    warum einen Sorgerechtsantrag stellen, noch dazu bei einer Behörde, die dafür ( zum Glück noch ) nicht zuständig ist?
    Du kannst, da das alte Recht noch gülig ist, einfach mit der Mutter zusammen zum JA gehen und eine gemeinsame Sorgeerklärung abgeben.
    Die MA des JA werden möglw. auf die Mutter einreden, daß das nicht ratsam wäre u.ä.m, aber wenn Ihr einfach darauf besteht, können die nichts weiter tun, als die Erklärung zu akzeptieren und abzuheften.
    Ihr solltet das allerdings möglichst bald tun, da ein neues Gesetz jedezeit beschlossen werden kann.
    Es sind Neufassungen des wg. Verfassungswidrigkeit außer Kraft gesetzten §1626a BGB in Vorbereitung, die die Lage mit hoher Wahrscheinlichkeit drastisch verschlimmern.

    Gruß……F. Mahler

    P.S. Anstatt erfolglos zu versuchen, einen Termin zubekommen, geht doch einfach mal während der Öffnungszeiten hin. Es hat sich gezeigt, daß erfahrungsgemäß oftmals doch jemand anwesend ist.

  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Anzeige beim Polizeirevier Fürstenfeldbruck vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

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  • Hallo Jugendaemter.com Community,
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    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

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  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Anzeige beim Polizeirevier Fürstenfeldbruck vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • Hallo Jugendaemter.com Community,
    zu diesem Bericht liegt uns eine Anzeige beim Polizeirevier Fürstenfeldbruck vor, weshalb Jugendaemter.com den Bericht hier nicht abbildet.

    Aus rechtlichen Gründen sind wir angehalten, Erfahrungsberichte von Nutzern zu unterbinden, die offensichtlich rechtswidrig sind, insbesondere unwahre Tatsachenbehauptungen enthalten, Dritte beleidigen oder primär darauf abzielen, jemanden herabzuwürdigen. Da wir selbst für Ausrutscher unserer Nutzer haftbar gemacht werden können und wir andererseits auch die Integrität der auf unserer Website veröffentlichten Inhalte gewährleisten wollen, müssen wir manchmal auch in Grenzfällen zwischen Meinungsfreiheit und Interessen von Betroffenen abwägen.
    Wenn ein Sachverhalt für Jugendaemter.com nicht eindeutig geklärt werden kann, behalten wir uns unter anderem vor, wie in diesem Fall, den Bericht offline zu stellen. Hierbei ist es unser Prinzip, auch im Fall von Streitigkeiten Unabhängigkeit zu wahren und uns weder auf die Seite des Betroffenen noch des Users zu stellen. Jugendaemter.com bietet schließlich nur die Plattform für den Austausch von Erfahrungen, nicht jedoch eine Plattform für die öffentliche Austragung von Rechtstreitigkeiten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis!

    Schöne Grüße

    Jens von der jugendaemter.com-Redaktion

  • ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
    Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
    Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
    Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
    man hat mir gedroht .
    Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
    Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
    Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
    Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
    Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
    Ich will meine Kinder zurück.
    Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.Ich lebe in Hamm Westf. suche Eltern die Probleme mit dem JA haben .
    Ich selber habe vor einigen Tagen gegen das JA in Hamm eine Strafanzeige gestellt .
    Das kann ich jeden nur sagen der Probleme mit dem JA hat stellt eine Strafanzeige .
    Man hat mir so weh getan man hat mich als lügnerin dahin gestellt
    man hat mir gedroht .
    Ich lies mich scheiden weil mein Ex Mann die Kinder geschlagen hat.
    Das JA sagt das stimmt nicht was ich da erzähle .
    Mein Ex Mann ist ein sehr starker Alkohol trinker hat schon ein Enzug hinter sich trinkt weiter und da sollen Kinder hin ????
    Eine gute Sache vom Jugendamt um Straftäter zu Züchten was lernen die da Gewalt und trunksucht oder?????
    Suche betroffene Eltern damit wir die vorgehens weise des JA mal öffentlich machen .
    Ich will meine Kinder zurück.
    Meldet euch 023819977097 Hamm Westf.
    Katja Stock-Wierczoch
    Katja Stock-Wierczoch

  • Haben die Mitarbeiterin vom Jugendamt Fürstenfeldbruck richtig gemacht???
    Ich habe keinen Cent von meinem Kind bekommen. Sein Kindergeld und Unterhaltgeld von dem Vater zahlt hat JA FFB alles behalten!!!
    Letzte Jahre besucht mein Kind in einer Schule, in einer anderen Stadt, die ca.100km entfernt ist. Dort bin ich hingefahren (die Fahrtkarte musste ich selbst zahlen, JA Arbeiterin fuhr mit dem Dienstwagen vom Amt) Um mit der Heimleitung, dem Jugendamt und meinem Kind zu sprechen.
    Ist das Gerecht? Vor 3 Wochen habe ich bei JA- Arbeiterin einen Vorschlag gebeten, dass ich in der Ferien Woche mit meinem Kind einen Termin bei JA in FFB bekommen. Die Frau sagt zu mir: Geht nicht. Jetzt habe ich wieder neuen Termin vom JA bekommen, dass ich in dem Monat in der Schule mit Heimleiter um Gespräch zu sprechen.
    Kann ich mir nicht leisten (Jedes Mal musste ich 30€ ein Bayern-Ticket kaufen), da ich noch Hilfe von Job Center Unterstützung habe.
    Ich fand, dass es keinen Sinn hat, da vor dem Gespräch der JA- Arbeiterin mir rausgeschickt wurde und hat mit dem Heimleiter und meinem Kind gesprochen. Damit war ich nicht einverstanden. Danach wurde ich wieder herein gerufen und sagte JA- Arbeiterin zu mir, dass mein Kind dort bleiben wollte. Das stimmt aber gar nicht. Weil mein Kind vor dem Gesprächhabe ich mit Ihm abgemacht, dass es in eine andere Schule wechseln wollte. Ich habe dafür reagiert, sagte Arbeiterin von JA- FFB 2 Mal laut betont, ich und mein Chef zahlt nicht für andere Schule, damit mein Kind Angst bekommen und sagte es will die Schule bleiben. Weil dort mein Kind von vielen anderen Kinder, gemoppt und verletzt wurde. Dann zog die Frau vom Jugendamt mein Kind aus dem Raum. Draußen wurde es wohl befragt, denn als sie wieder mit ihm hinein kam. sah ich dass mein Kind sehr große Angst hat. Das ist ein Druck auf mein Kind, es musste sich alles ertragen, vor dem Heimleiter, vor der Frau und vor mir!!!
    War die Mitarbeiterin fair oder??? Die Frau vom Jugendamt kehrt alles unten den Teppich. Habe schon einen Beschwerden Brief geschrieben, aber ich habe keine Antwort bekomme. Darf/ kann JA -Arbeiterin schrieb wie sie denkt, wie sie wollte???
    Aber JA- Arbeiterin schieb im Bericht nur mein Kind in der Schule bleiben wollte, schrieb gar nicht über sie , was sie zu mir gesagt hat zweimal laut betont und tut es als ob gut ist, schrieb dazu Es hat noch monatlich Taschengeld, sie schickte vielleicht auch ein bericht an Herrn Heimleiter, damit die Schule gut über das JA- FFB denkt, aber niemand weiß, dass mein Kind sein Kindergeld und Unterhaltgeld vom Vater zahlt, rechnet JA- alles ab, den Rest von 21 € hat mein Kind, es musste noch sein trinken ins Zimmer, Zahncreme, Duschcreme, Kino, schwimmen, Wäsche waschen, und (Kopiegeld, Poster für Schule) bezahlen. Das nannte JA- Arbeiterin Taschengeld!!! Ist das gerecht??? Musste ein Kind von der armen Familie in Schule in einer andere Stadt besuchen??? in dem Fall hat mein Kind kein Cent von JA-FFB Unterstützung .nach dem Geld zahlt für die Schule, die Fahrkarte hin und zurück, es hat noch nur den Rest, das ist Taschengeld vom dem Kind. JA -Arbeiterin nannte so.
    Mein Kind ist sein Koffer jetzt die Rolle kaputt. Kann ich einen neuen Koffer für mein Kind fordern/ verlangen??? Ob JA- FFB für den neuen Koffer zahlt oder JA- FFB zog mehr Unterhalt vom Vater? Obwohl der Vater wenig Verdienst hat, aber JA hat Unterhaltgeld direkt vom Arbeitgeber gezogen.
    Und ich, wenn ich möchte bei Sprechstunde mit dem, der Lehrer/in sprechen, musste ich noch extra Tage hinfahren.

    Hat jemanden mit der Erfahrung und mit gutem Herzen, gutem Gewissen??? Denn er saß nicht mit Ja- Arbeiterin in einem Boot
    Könnten Sie mir per E- Mail zu schreiben. Meine E-Mail :b.hilfmir@hotmail.de

  • Liebes FFB Jugendamt.
    Meine Tochter ist zuhause und andere Jugendämter haben vor Gerichten bewisen das ihr eure Aktenführung auf Lügen, Fälschung, und Vertuschungen aufbaut. Deswegen konnte es 2011 auch nicht anders ausgehen als das jegliches Gutachten und Urteil für mich sprachen.
    Eure Praxis wurde ja sogar in der Begründung angeprangert.

    Mei muss verlieren schön sein.

    Anständig wäre wenn nun endlich die Entschuldigung folgen würde, aber Anstand ist etwas was ihre Mitarbeiter nicht kennen müssen

  • Geschädigte

    Wo ,wie, was . Wenn JA- die Kinder von Eltern weg nimmt, ist die Kinder in Situation sehr schlecht oder sogar wie in die Verbannung schrieb, sagte JA alles gut……..

    Hallo JA- Arbeiterin in Fürstenfeldbruck
    Ist Das nicht gefährlich ??? Oder……Kinderwohlgefährdung !!!
    JA- Arbeiterin ist noch jung, hat kein Kinder, deshalb hat keine Ahnung!!!

    Mein Kind wohnt in Internat, deswegen wurde mein Kind im vergangenen Schuljahr von vielen Kindern Körper –Verletzungen und gemoppt. Deswegen konnte es nicht konzentrieren in der Schule., jeden Tag 4 bis 5 Kinder stört meinen Kind, da es kein einzeln Zimmer hat, muss mit anderem zusammen, mein Kind konnte die Türzimmer nicht schließen. Es war sehr schlecht Zeit
    Im Juli 2011 hat einen Ausflug mit dem Boot fahren, hat einen Bub meines Kindes in Wasser gestoßen. Wenn mein Kind nicht schwimmen könnte, war es schon gestoben!!! Da trug es Jacke, Essen und trinken dabei.
    Wie mein Kind unter seiner Angst leidet, ist interessiert JA – Arbeiterin gar nichts.
    Nimmt JA-FFB die Arbeiterin in Schutz??? Oder nimmt JA – FFB Miteinander in Schutz???
    JA in Fürstenfeldbruch hat in dem Fall gar nichts nach geprüft, hat JA FFB die Körpers- Verletzungen Fotos, Bestätigung von meinem Kind behalten. Versteckte sich JA die Wahrheit???
    Zieht JA- Arbeiterin von FFB richtig????
    Einmal war ich zusammen mit meinem Kind und JA-Arbeiterin .
    Mein Kind hat einen schweren Schulranzen über 10Kg ,ich habe gesagt, dass es zuviel Gepäck hat, weil es noch einen großen Koffer schleppen muss ,nimmt es nur 3paar Bücher und Hausaufgaben mit. Das schafft es nicht, aber die Frau JA sagte zu dem, es schafft. Mein Kind hört auf die Frau.
    2 Tage später auf dem Bahnhof trat das ein was ich sagte. Beim Umsteigen in den Regionalzug war mein Kind umgefallen, denn die Tür des Regionalzugs war schmal und hoch Mein Kind hatte die Hand Verletzt und der Koffer war kaputt.
    Die Frau JA denkt , sage ich nur bla-bla!! Ich weiß, was mein Kind kann und was nicht. Aber die Frau JA ist das egal, sie will meiner Meinung nach nicht viel Arbeit und Energie in meine Sache reinstecken.
    Die JA-Arbeiterin schrieb im Plansgespräch und in die Akte über mich alles schlecht und über sie keinen Fehler.
    Ist das Recht ???
    Die Frau dachte , dass ich Ausländer schlecht deutsch verstehe / spreche, da kann sie machen , was sie will. Man kann nicht glauben, was hat sie geschrieben. Aber nur Gott Weiß, Gott hatte alles gesehen !!!
    Muss ich weiter schweigen ,schlucken ??? Damit macht die Frau vom JA so was weiter mit anderer Frau von anderen Familie auch aus Ausländer……….!!!

  • Liebe Eltern.

    Dies ist eine neue Internetpräsenz unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com/, um Demonstrationen, sowie Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Städten zu organisieren bzw. aufzubauen.Hier findet ihr in Zukunft alle Termine und Veranstaltungen, bei welchen sich Eltern treffen können. Sei es, um sich über eure Sorgen auszutauschen oder und mehr über Gesetze und deren Anwendungsmöglichkeiten zu erfahren. Wir würden uns freuen, wenn sich sehr viele Betroffene melden, welche schon Erfahrungen mit Jugendämtern gesammelt haben und am Aufbau eines Netzwerkes mithelfen möchten.

    Für jede Hilfe sind wir dankbar und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

    Außerdem helft ihr anderen Betroffenen.

    Wir hoffen auf zahlreiche Zuschriften von Betroffenen in allen Städten.

    Besucht auch unsere Webseite: http://peter-thoma.npage.de/

    Freundliche Grüße

    Peter Thoma

  • Wer hat Positive oder Negative Erfahrungen mit dem LRA Starnberg – JA – gemacht?

    Weder das Landaratsamt Starnberg – JA – noch das LRA Fürstenfeldbruck – JA – häkt sich an den Beschluss des OLG München vom 17.12.2010

    A.
    April 2012

    Am 11. April 2012 fand der letzte Umgang mit meinen Kinder Exxxxx und Kxx statt.

    B.
    Mai 2012

    Am 30.05.2012 soll für den Monat Mai das Umgangsrecht mit meinen Kinder Exxxxx und Kxx stattfinden.

    Dies widerspricht der Entscheidung des OLG München vom 17.12.2010.

    Zur Erinnerung

    From: info@gorewoda.de
    To: engbrecht.ajs@lra-starnberg.de
    CC: joachim.hinz@hotmail.de
    Subject: Umgang mit der Tochter Exxxxxxxx Sxxxxxx
    Date: Tue, 24 Apr 2012 18:59:10 +0200

    Sehr geehrte Frau Engbrecht,

    Sie schweigen sich über die tatsächlichen Hinderungsgründe für den im Monat Mai 2012 angeblich nicht möglichen Umgang aus. Sie berufen sich auf „Termingründe“. Also offensichtlich mehrere Gründe. Der Monat Mai hat auch 2012 wieder 31 Tage. Also müssen 31 Gründe vorliegen, weswegen ein Umgang im Mai aus terminlicher Veranlassung nicht möglich ist.

    Antworten Sie schnell und nachvollziehbar, d.h. mit detaillierter und durch Nachweise belegter Nennung der HInderungsgründe.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

    Gerd Gorewoda
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    Lessingstr. 5, 80336 München
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    Dies Mail wurde bis dato nicht beantwortet.

    From: info@gorewoda.de
    To: engbrecht.ajs@lra-starnberg.de
    CC: joachim.hinz@hotmail.de
    Subject: Amtsvormundschaft Kxx Hxxx, Exxxx Sxxxxx
    Date: Mon, 19 Mar 2012 14:45:43 +0100

    Sehr geehrte Frau Engbrecht,

    ich kann den Inhalt Ihres Schreibens vom 15.03.2012 an Herrn HInz nicht ganz nachvollziehen. Dies betrifft zum einen den von Ihnen genannten Gesprächstermin 16.04.2012, zum anderen den weiteren Inhalt Ihres Schreibens.

    zum Termin 16.04.2012:

    Auf mein Schreiben vom 08.03.2012 hin teilen Sie einen Termin 16.04.2012 mit. Das sind immerhin 39 Tage, in denen nichts vorangeht. Ich hatte deutlich gemacht, dass es Zeit ist, dass sich jetzt schnell etwas bewegt. Das ist objektiv bei 39 Tagen nicht der Fall.

    zum weitern Inhalt des Schreibens:

    Sie schreiben: „Zudem ist in ZIffer 2. der Vereinbarung des OLG München festgelegt, dass die Beratung bei der Erziehungsberatungsstelle unter Mitwirkung von Frau Txxxxx und dem Vormund durchgeführt werden soll.“

    Was soll dieser Hinweis an dieser Stelle und in diesem Schreiben?

    Nachdem Sie nichts Konkretes zu der in meinem Schreiben als Fazit gestellten Frage:

    Ab wann findet der unbegleitete Umgang mit Exxxxxx statt, welche Lockerungen und Erweiterungen sind für beide Kinder geplant wann und wie durchzuführen?

    äußern, statt dessen nur diesen Zudem-Hinweis geben, schwant mir Böses. Sie wollen doch wohl nicht allen Ernstes jetzt diese Karte spielen wollen, einen unbegleiteten Umgang könne es schon deswegen nicht geben, weil die von Ihnen genannten Personen, Frau Txxxx und der Vormund, bei den Gesprächen, die Herr Hinz bisher mit der von Ihnen benannten Person Herrn Kxxx geführt hat, nicht zugegen waren.

    Ich rate Ihnen, die OLG-Vereinbarung noch einmal richtig zu lesen, damit Sie daraus nicht den falschen Schluss ziehen, Voraussetzung für einen unbegleiteten Umgang seien diese Gespräche. So steht es nicht in dieser Vereinbarung, schon gar nicht als Bedingung.

    Wenn Sie meinen sollten, es habe noch gar kein der Ziffer 2. der OLG -Vereinbarung entsprechendes Gespräch gegeben, so können Sie dies auch – das können Sie drehen und wenden wie Sie wollen – Herrn HInz nicht anlasten.

    Vormund ist das Jugendamt. Die Beratung findet auf Ihre Veranlassung bei Herrn Kxxx statt. Sie haben die Aufgabe, die weiteren Personen zu diesen Gesprächen einzubestellen, wenn Sie dies für notwendig erachten. Dies ist nicht Aufgabe von Herrnn Hinz. Im übrigen heißt es im zweiten Absatz ebenfalls nur „auch unter….. durchgeführt werden soll.“ Das ist eindeutig kein „Muss“.

    Ich kann mich somit es schlechten Gefühls nicht erwehren, dass sich die vom Jugendamt Fürstenfeldbruck bereits hinlänglich praktizierte Behäbigkeit der Fallbearbeitung und alles auf die lange Bank zu schieben, sich unter Ihrer Trägerschaft ungebrochen fortsetzt und Sie auf der selben Schiene fortfahren wollen.

    Ihr bedeutungsschwangerer Hinweis auf Herrn Hinz persönlich betreffende Themen, die einen datengeschützten Bereich von ihm berühren würden, lässt auch nur eine Deutung zu, seine strafrechtliche Verurteilung. Auf dieses Thema werde ich mich mit Ihnen in Bezug auf unbegleiteten Umgang nicht einlassen. Ich empfehle Ihnen dazu die Lektüre der Ihnen bekannten Entscheidung des AG Stranberg vom 18.08.2011 zu AZ: 002 F 623/11. Darin ist alles gesagt.

    Deshalb noch ein letztes Mal:

    Ab wann findet der unbegleitete Umgang mit Exxxxx statt, welche Lockerungen und Erweiterungen sind für beide Kinder geplant wann und wie durchzuführen?

    Ich erwarte Ihre schriftliche Stellungnahme hierzu so rechtzeitig vor dem Gesprächstermin, dass ich diese mit meinem Mandanten nicht erst auf den letzten Drücker besprechen kann.

    Zum guten Schluss:

    Zeigen Sie mir auf, dass meine Bedenken gegenstandslos sind.

    Im übrigen möchte ich Sie darüber informieren, dass mir Herr Kopp bei einem heute mit ihm geführten Telefonat auf Nachfrage mitteilte, seine Gespräche mit Herrn Hinz liefen gut, dieser sei ihm gegenüber sehr offen.

    Herr Kopp wird Ihnen und den anderen Teilnehmern des Gesprächs am 16.04.2012 nicht von seiner Schweigepflicht entbunden werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

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    From: info@gorewoda.de
    To: engbrecht.ajs@lra-starnberg.de
    CC: joachim.hinz@hotmail.de
    Subject: Re: Umgangstermin
    Date: Thu, 8 Mar 2012 18:54:33 +0100

    Sehr geehrte Frau Engbrecht,

    gemäß dem beim OLG München geschlossenen Vergleich war vereinbart, dass ein unbegleiteter Umgang mit Exxxxx ab August 2011 stattfindet. Mitlerweile schreiben wir den Monat März 2012. Somit hätten bereits seit nunmehr 9 Monaten solche Umgänge erfolgen sollen, bzw.besser noch, stattfinden müssen. Herr Hinz hat bisher jeweils von ihm verlangte Beratungs- oder Gesprächstermine mit ihm vom Jugendamt benannten Gesprächspartnern wahrgenommen.

    Nunmehr teilen Sie einen Umgangstermin für den Monat März mit ohne dass es angedeutet oder erkennbar ist, wie seitens des Jugendamtes die Vaterrechte lt. Vergleich umgesetzt werden sollen.

    Die Kinder werden zwangsläufig in dem selben Tempo älter wie wir Erwachsene es werden. Der Unterschied besteht aber darin, dass unsere Entwicklung weitestgehend abgeschlossen ist aber die Möglichkeiten der positiven Einflussnahme auf eine Kindesentwicklung von Monat zu Monat für Herrn Hinz geringer werden.

    Es kann daher nicht angehen, dass hier keine Entwicklung stattfindet und Herr Hinz im Unklaren darüber gelassen wird, wann das Jugendamt welche erweiteren Kontakte zu den Kindern zulassen will.

    Wir waren uns bei unserem Gespräch darüber einig, offen miteinander zu kommunizieren und haben Verständnis dafür gezeigt, dass das Jugendamt Starnberg erst kurz mit dem „Fall“ Hinz betraut war.Deshalb hatten wir Verständnis für Ihre Ansicht gezeigt, erst mit der Erziehungsberatung unter Ihrer Führung zu beginnen und nicht sofort den unbegleiteten Umgang einzufordern.

    Da uns – und nach Bekundung von Herrn Hinz auch ihm gegenüber – Ihrerseits aber auch keine negativen Tatsachen mitgeteilt wurden, ist als Faktum feststehend, dass keine negativen, gegen die Person des Herrn Hinz sprechende Umstände vorliegen können, andernfalls Sie dies ja hätten kommunizieren wollen.

    Fazit:

    Ab wann findet der unbegleitete Umgang mit Exxxxx statt, welche Lockerungen und Erweiterungen sind für beide Kinder geplant wann und wie durchzuführen?

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

    Gerd Gorewoda
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    —– Original Message —–
    From: Renate Engbrecht
    To: joachim.hinz@hotmail.de
    Cc: RA Gerd Gorewoda
    Sent: Thursday, March 08, 2012 3:32 PM
    Subject: Umgangstermin

    Sehr geehrter Herr Hinz,

    wie Sie bereits mit Frau Txxxxx vereinbart haben, ist morgen, 09.03.2012, Treffpunkt um 13.30 Uhr an der S-Bahn Gauting.

    Mit freundlichen Grüßen

    « hochrangiger Beamte »samt Starnberg
    Fachbereich Jugend und Sport
    Frau Engbrecht
    Strandbadstraße 2
    82319 Starnberg
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    08151/148-402
    Fax:
    08151/148-535
    e-Mail:
    engbrecht.ajs@LRA-starnberg.de

    C.

    Juni 2012

    2 Tage später soll das Umgangsrecht mit meinen Kinder Exxxxx und Kxxx stattfinden.

    Date: Wed, 16 May 2012 16:00:49 +0200
    From: engbrecht.ajs@lra-starnberg.de
    To: joachim.hinz@hotmail.de
    Subject: Umgangstermine

    Sehr geehrter Herr Hinz,

    der Umgangstermin für Mai 2012 findet am 30.05.2012, um 15.15 Uhr und der Umgangstermin für Juni 2012 findet am 01.06.2012, um 14 Uhr statt. Treffpunkt mit den Kindern und Frau Txxxxxx ist jeweils an der S-Bahn Gauting.

    Mit freundlichen Grüßen

    « hochrangiger Beamte »samt Starnberg
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    Frau Engbrecht
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  • Liebe Eltern und Großeltern,

    ich möchte gerne aufgrund meiner großen Erfahrung im Umgang mit Jugendämtern und Familiengerichten alles weitergeben was ich weiß! Ich bin ganz bestimmt kein spitzel und bin voll für eine unabhängige private Kontrollinstanz über die Jugendämter z.B.approbierte Psychotherapeuten die selber Kinder haben mit jahrelanger Erfahrung.Und natürlich Kinderärzten mit sehr viel Erfahrung und eigenen Kindern sowie top universitäts dipl.Pädagogen mit Jahrelanger Erfahrung und eigenen Kindern.Wir haben es selbst erlebt seht hier unter Jugendamt Pfarrkirchen wo wir leider vorher lebten wie ein leihenhafter Gutachter durch eigener Geschichte einen Hass auf Familien ausübt und sehr viele Familien in Niederbayern zerstört hat nachweislich kenne einige Gutachten von Ihm wir sorgten auch dafür das er von der Sachverständigenliste der IHK gestrichen wurde!!
    Der Obergutachter der uns vor dem OLG begutachtete ein sehr kompetenter Dr.dipl.Psychologe und Dr.Pädagoge mit selbst einer gesunden Familie hat die Wahrheit ans Licht gebracht auch negative Seiten von uns die jeder mensch hat aber lange nicht rechtfertigen das Kind zu entziehn!! Wenn Ihr Probleme und Fragen habt meldet Euch ich berate und helfe gerne zum schutz aller Kinder! m.k.consulting@hotmail.de

  • Aufruf auf die Fragen, wo ich nicht mehr weiter weiß !!!!

    Lieber Leser, Liebe Eltern,

    Mein Kind ist unter der JA- Vormundschaft in Fürstenfeldbruck.
    Die JA- Vormundschaft ist verpflichtet und zuständig, weil mir und meinem Ex- Mann vom JA das Sorgerecht und die medizinische Versorgung entzogen wurde!!!
    JA- Vormundschaft FFB hat eine Bestallung von Amtsgericht bekommen( ist jetzt Ergänzungspfleger)
    Was bedeutet: Diese Bestallung dienst als Ausweis ???JA-MA hat einen,
    müssen dann JA- Vormundschaft und JA- MA mit meinem Kind zum Arzt gehen???

    Bis heute gingen jedoch JA-MA noch nicht einmal mit meinem Kind zum Arzt, obwohl ich im letzten Jahr mehrmals bei Fr…. gewesen war. Die JA- Vormundschaft hat nichts getan!!!
    Am 19.04.12 war ich beim Kinderarzt , der Arzt hat schon dem JA-Vormund Fr ..gesagt, dass mein Kind noch den Lungenarzt besuchen muss, aber niemand ging mit ihm oder sagt es
    zum Arzt muss. Bis Pfingstenwochen bin ich dann selbe mit gegangen!!!
    Ist die Gerechtigkeit???
    Ende September 2011 war ich in der Familienverfahrenanhörung beim Amtsgericht .
    Ich bin Ausländerin, in der Verfahren -Anhörung war ich alleine, ohne Dolmetscher für Übersetzung und auch ohne Rechtsanwalt. Vom JA waren 3 Leute dabei. Fr……JA-MA , Fr. ….Vormundschaft, Herr… als Beistand für mein Kind( und die Richterin). Bei der Anhörung verstand ich nur “Bahnhof’’Ich habe nur gesagt, dass die JA-MA alles unten den Teppich kehrten; der Beistand hat mich sofort blockiert. Und nimmt JA-MA in Schutz. Fr…. hat mir das am Telefon so gesagt, aber sie schrieb an die Richterin wie sie denkt, wie sie wollte. Das ist unfair !!!
    Am Schluss als ich der Richterin und vor den 3 JA-MA und vor meinem Ex- Mann sagte, dass mein Ex kein normaler Mensch ist, ich habe gar nichts verstanden.
    Seit September 2011bis jetzt ist mein Kind in der Obhut des J-Amtes. Das JA schickt mein Kind in eine Schule in einer anderen Stadt und alle 14 Tage am Wochenende und in den Ferien zum Vater. Als der Vater Erziehungsberechtigt war, ließ er mein Kind in der Nacht alleine zu Hause, da er nachts arbeiten muss. Der Vater hat keine Zeit. In den Ferien hockt mein Kind nur vor dem Fernseher rum. Der Vater hat noch nicht einmal mit meinem Kind einen Ausflug oder eine Reise gemacht.,

    Anfang der Schule bis jetzt hat mein Kind die schlechten Noten bekommen, da weder der Vater noch der JA- Vormund um ihn gesorgt hat. JA tut es so, als ob der JA-Vomund meines Kindes wohl bringt, aber in Wirklichkeit bringt JA-Vormund meinem Kind in die Verbannung!!!
    JA- MA schrieb im Hilfeplan:“ einen alten Baum soll man nicht entwurzeln’’
    Warum schrieb JA- MA nicht :“ Viele Köche verderben den Brei’’!!! Das ist richtig!!!
    Weil ohne JA-MA des Kindes die Respekt vor Eltern hat , und mit JA……..
    Mein Kind hat Asthma und Allergie. Aber die JA-Vormundschaftsarbeiterin interessiert das nicht und den Vater auch nicht. Hauptsächlich ist der Vater kein normaler Mensch, lässt das JA in Ruhe und das JA den Vater auch in Ruhe. Deshalb hat mein Kind auch so schlechte Noten und ist auch in seiner Entwicklung geschädigt.
    Hat die JA-Vormundschaftsarbeiterin kein Gewissen ??? Fr…. hat auch Kinder !!!
    JA-MA schrieb: Das Kindeswohl ist durch JA- Vormundschaft und JA-MA wohl gesichert, aber meinem Kind ist unwohl. Bei dem Vater ist Unordnung ,Unsauberkeit, mehrere Bier-Flasche liegen herum und Zigarettenasche. Vater ist herrisch…..brüll…
    !!!könne Vater so einen Vorbild für das Kind sein??? Dem könne JA vertrauen!!!
    Nur wegen des Vaters lässt JA- MA in Ruhe!!!!!
    Ist dies zum Wohl meines Kindes ???
    JA- MA haben bis jetzt nur 2mal meinen Ex besucht. Jedes Mal hat man vor dem Termin angerufen, damit mein Ex seine Wohnung aufräumen konnte !!!
    Liebe Gott: Können Sie mein Kind retten ??? Sie hatte alles gehört, gesehen.!!!
    Wer hat hier gelogen!!!
    Von Ostern bis Pfingsten sind es 7 Wochen und mein Kind hatte einen Termin im Krankenhaus gehabt. Dass mein Kind in der ersten Pfingstenwoche (2012) operiert werden musste, aber an dem Tag war weder Vater noch JA dabei, nur Mutter war dabei, obwohl die Mutter keine Erziehungsberechtigung hat.
    Warum hatte Vater nicht einen Tag frei genommen ???
    Ist Vater noch normal ??? Wie ich vor dem Gericht schon gesagt habe; aber die Richterin hat mir nicht geglaubt!!!
    Nutzt die JA-Vormundschaftsmitarbeiterin und JA- Arbeiterin meinen Ex-Mann aus ??????
    JA hat die Unterhaltzahlung des Vaters direkt vom Arbeitgeber gezogen, aber er hat seinen Mund immer zu. Das Internat kostet unter 450 € insgesamt, dort muss man die selben Sachen mit bringen. Die Sache wäscht mein Kind nur zu Hause.
    Am 21.05.12 habe ich einen kurzen Brief an die JA-Vormundsarbeiterin geschrieben,dass mein Kind ihre Hilfe braucht,um seine Sache vom Internat abzuholen.Aber JA-antwortet mir garnichts.
    Seit Mitte des Monats September 2011 bis jetzt wurde die Bettdecke und das Kopfkissen meines Kindes noch nicht einmal gewaschen. Da sich weder JA- Vormundschaft noch Vater darum gekümmert haben. Normalerweise sollten die Sache meines Kindes vor Pfingsten vom Internat nach Hause zum waschen abgeholt werden. Mein Kind konnte nicht alle Sachen alleine im Zug mitschleppen.
    Was soll ich machen ? Ende September wird mein Kind 14 Jahre alt.
    Darf mein Kind schon entscheiden welche Schule er besuchen möchtet.?
    Vielen Dank im Voraus!

    Mit freundlichen Grüßen
    Geschädigte

  • Ist bei JA- Fürstenfeldbruch Ausländerfeind ???

    Hat JA- Vormundsacharbeiterin Fr.Burian richtig gemacht???
    Oder hat Fr.Burian kein Gewissen ???
    Ich bin Ausländerin, mein Ex- Mann ist Deutscher.
    Am Freitag 06.07.12 war ich und mein Ex bei Fr. Burian.
    Fr.Burian hat schon lange einen Plan mit meinem Ex gemacht, ohne mich zu wissen,
    dass mein Kind in die Sommerferien über 4 Wochen bei Oma des Vaters besuchen darf.
    Aber mein Ex wird auch dabei sein.
    Mein Kind wird eine Woche mit Gruppe in den Ausflug machen, und die Mutter wird Null haben. .
    Ich habe zu Fr. Burian gesagt, das geht es nicht !!!
    Ich möchte auch 2 Wochen mit meinem Kind unternehmen, dann sagte Fr B nur eine Woche in die Ferien mit mir.
    Nur wegen meines Ex ist Deutscher und nicht normal Mensch, deswegen nutz Fr. B meinen Ex aus.
    Er ist Trinker, alles nicht in Ordnung. Mein Kind war Krank auch keine Zeit mit dem Kind zum Arzt.Ich ging mit meinem zum Arzt, In der Pfingsten-Woche müsste mein Kind operieren, an dem Tag hatte er auch nicht dabei. Er hat nicht einen Tag frei genommen !!!.
    Nach dem Operieren war mein Kind bei mir, damit ich mein Kind pflegen kann.

    Darf ich nur so ????? Da mein Ex an der Woche arbeiten musste.

    Ist die Gerechtigkeit ?????

  • Hallo Geschädigte,

    mhhh ja könnte man in Zukunft so machen. Allerdings würde ich in diesem Fall eine Bemerkung unter die freigeschaltenen Kommentare setzen, mit Hinweis auf Aktenzeichen. Am besten noch die Dokumente hochladen als Beweis dafür, dass die Sache erledigt ist.

    Grüße Red.

  • Liebe Eltern !

    Der JA-Vormund in Fürstenfeldbruck

    Hat der JA-Vormund, Frau Burian sich richtig verhalten ???

    Oder dachte Fr. Burian … weil ich schlecht deutsch spreche , kann ich nicht mit Ihr diskutieren???
    Sie behandelte mich wie ein Kind. Jedes Mal war ich bei Ihr . Sie sagte zu mir “ verdammt, wenn Sie wüten „ !
    Am Freitag dem 17.08.2012 war ich mit meinem Kind beim Fr Burian., aber Fr B und Ihre Kollegin lassen mich nicht mit meinem Kind zusammen mit ihr reden. Ich musste draußen bleiben. Deshalb habe ich mit Ihr diskutiert. Fr. B wurde wütet und Sie hat auf dem Tisch geschlagen und laut geschrieen zu ( verdammt ) mir vor meinem Kind. Mein Kind saß vor Ihr. Fr. B machte meinem Kind große Angst.
    Nur war ich immer alleine…..
    Als ich ging, sagte Sie (hinter) mir : Kopf hoch und denken .
    Ich meine dazu :“ Fr. B sollte beim Schlafen, die Hände auf die Stirn legen und nachdenken „
    Fr. B verpflichtet um das sorgerecht und das Medizinische meines Kindes, aber Sie tut gar nichts!!!
    Seit 01.09.2011 stellt meinem Kind unter JA. Sie hat Bestimmungsrecht für mein Kind, dass mein Kind musste in einem billigen Internat in Deutschland bleiben, dort ist aber es nicht so gut. Deswegen hat mein Kind Mathe, deutsch, englisch, französisch nur ausreichend und mangelhaft in der Zeugnisse bekommen.

    Kümmerten sich mal um mein Kind ? ??

    Im Winter hat er nur Sommerregen Jacke und die kaputten Herbstschuhe tragen !!!!

    ..tut es so, als ob … ……, aber in Wirklichkeit…. !!!!!

    „Hornig im Mund, Gallen im Herz“

    Viele Grüße

  • Die JA- Arbeiterin in Fürstenfeldbruck.

    An JA –MA Fr.M.,

    wir waren 06.05.11 mit meinem Kind beim Gespräch in einem Internat. In einer anderen Stadt.
    Dort haben Sie meinem Kind “gedroht, gezwungen’’, dass es dort diese Schule besuchen muss.
    An dem Tag habe ich zu Ihnen gesagt, dass er von vielen Kindern Verletzungen erlitten hat, er wurde gemoppt. Er konnte sich nicht konzentrieren um zu lernen. Er leidet unter Angst.
    Im Internat hat man nur 4 Tagen in der Woche, dort kann man aber jeden Tag insgesamt nur eine Stunde am Vormittag im Büro erreicht. Am Abend passierte mein Kind öfter, aber ich konnte mit Erzieher nicht erreichen. So war ein Internat !
    Ich wollte für mein Kind, dass es in ein anderes Internat wechselt. Aber Sie drohte /zwang mein Kind, dass es dort bleiben musste.

    Sie zog mein Kind aus dem Besprechungszimmer raus! ? Sie machte mein Kind große Angst!
    Weil es in einem fremden Internat war, nämlich konnte die Mutter Ihm nicht helfen. Da ich musste gegen zwei : Die Fr. Misun und Heimleiter !!! die alles unter den Teppich kehren!!!
    Waren das fair ???
    3Wochen später schicken sie mir ein Hilfeplansgespräch. Sie schieben im Bericht dieses Hilfe, mein Kind hat sehr gut Noten, im Internat ist es gut. Mein Kind möchte dort bleiben( nachdem Sie mein Kind gedroht hatte) !!! Das ist der Mutter sehr peinlich.
    Diese stimmt aber nicht !

    Wem ist was peinlich ??? Da ich noch nicht tot bin, kann ich über Ihre Geheimnis, Versteckungswahrheit der Schreiben zu reden.

    Ich habe jetzt eine Information von der Schule von Mitte- Dezember 2011 gefunden, dass es sehr schlechte Note bekommen hat. Aber Er hat mir diese Information nicht gezeigt. Sie hatten dieses schon gewusst, deswegen war Sie plötzlich nur bis 30.12.2011 mit meinem Kind beschäftig ???

    Haben Sie eine Befürchtung vor meinem Kind wegen dieser Noten Gefährt???

    Könnte das so sein???
    Im vergangenen Jahrgang 2010-2011 hatten Sie im Hilfeplan geschrieben, dass mein Kind sehr gut Note hatte.
    Warum jetzt nicht mehr ??? Seitdem Er keine Mutter hat !
    Das Zeugnis 2012 stand in Mathe, deutsch, englisch, französisch nur mit ausreichend und Mangelhaft .
    Sie machte mein Kind seiner Zukunft kaputt!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Geschädigte

  • Liebe Eltern,

    bevor ich schreibe, entschuldige mich um alle Eltern, die die Kinder-Opfer vom JA haben.Da Sie noch nicht bereit wie ich sind.

    Ich bin schon bereit.
    Am 21.12.2012 wird die Welt untergehen.Ich freue mich schon darauf !!! Dass ich an den Tag mit 3 JA- Arbeiterinen vom JA Fürstenfeldbruck und die Richterin vom Amtgericht Fürstenfeldbruck in einem Loch zusammen / Miteinander begraben werden.Dann könnte ich mit den Leuten im nächsten Jahr in eine andere Welt zur jenseit wegen meines Kindes der Anhörung weiter bei Amtgericht vefahren.

    .Am 23.11.2012 war ich bei einer Anhörung im Amtgericht Fürstenfeldbruck,insgesamt haben 7 Teilnehmer. Die Richterin, Verfahren Beistand für meine Junge, 2 vom JA-MA, mein Ex Mann,er saß auch sogar mit JA im Boot, obwohl er auch wie ich Sorggerecht entzog wurde.mein Anwalt und ich.n Aber nur, ich bin Ausländerin, habe kein Dolmetscher dabei.Die Richterin lesen nur die Bericht vom JA_MA schrieb und sagte ,der Verfahren beistand sagte zu der Richterin, dass mein Kind im Internat gut, gute Note. Er hat gesagt, Er hat mit dem Internatleiter gesprochen. Herr Internat Leiter nicht die wahrheit gesagt. Die Lehrer /rinen mit Herr Internatleiter nicht miteinander zusammen arbeiten.Nach einer Woche bei der Anhörung bekomme ich eine Information von der Schule meines Kindes die Note 3, 4,,5, 6 . Gestern war ich in der Schule meines Kindes, Ich habe mit allen Fächerlehrer/rinen gesprochen. Wie er dort in Schule war,war eine Katatrophe.AberJA-MA Fr.Burian hat nur mit Herrn Internatleiter 2 Mal im Jahr bei Hilfeplangespräch gesprochen nicht mit der Schule kontakt.

    Als mein Kind vor 3 Jahre bei mir war, hat er immer gute note. Seit 2 Jahren lebt mein Kind in einem Internat,hat Note 5,6, ist normal JA-MA- Fr Burian und Fr Bergmann schieb mich schuld daran. Sie schreiben einen Bericht an die Richterin. Ich habe mein Kind den schulischen Druck.Warum schrieben die beiben Dammen( wegen Ihrer JA-MA nicht gut tut)). und Internat war auch nicht gut. Dass Internat hat nur Quanlität(mehr) Kinder nehmen, nicht wegen der Schüler gute Note bekommen.
    Mein Kind war nur 14Tagen wieder nach Hause, Fr Burian erlaubt mein Kind nur bei seinem Vater , Er hat keine Zeit für mein Kind.Mein Kind war in der Nacht und Ferien Zeit nur allein zu Hause. Schlechte Note muss Mutter ertragen, Mutter schuld daran !!! weggen der Leuten der Macht !!! wie Macht will !!! Wie Macht sagt !!! Freue mich am 21.12.2012 !!!!!

    Liebe Grüße

  • Zitat Anfang

    Was soll ich machen ? Ende September wird mein
    Kind 14 Jahre alt.

    Zitat Ende

    Ihr „Kind“ ist ein junger Mann geworden, der selber
    entscheiden kann.

    Er kann vor allem esnicht ab, dass Sie derart über seinen
    Vater reden. Mäßigen Sie sich, sonst schädigen Sie „Ihr Kind“
    noch mehr.

    Freundliche Gruesse

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • weiß du was?

    Im Schuljahrgang 2010-2011 war mein Kind Opfer -Mobbing im Internat. Er konnte garnichts lernen bis heute immer noch viele Lücke von 6 Klasse und immer noch schädig .Jeden Abend rufte er mich an . ER hat Angst. Ich habe Verletzungsfotos und vom Arzt. Die JA-MA Fr.Misun schreibt im Bericht nicht ernst, Fr.Misun versteckt alles die Wahrheit, schrieb im Bericht nur ich Schuld. Wenn ( FR.Misun) Ihre Familie von anderen fremden Leuten angegriffen würden, tut mir auch nicht weh, Weil das nicht mein Blut, nicht mein Fleisch!!!
    Dass du gesagt hast.
    Das Kind 14 kann Enscheidung. Aber wie, im Internat zeit zu spielen, ist Schule unwichtig ???!!!

    Deine Mutter kommt aus Asien, stimmt das ?In Ihre Heimat mussten Die Kindern von Eltern abhängig/ gehorchsam sein.
    Gruß

  • Liebe Eltern,

    mein Sohn ist schon 14.
    Warum laden die Richterin mein Sohn nicht ein ?
    Warum darf er nicht bei der Anhörung dabei ???
    Vielleicht könnte so es sein.!!! Wenn mein Sohn da war,
    rede ich über alles die Wahrheit vor Ihm. Was tut JA- MA nicht , was er im Internat passiert war, wegen meines Sohnes nicht da war, konnte JA- MA schon alles die Wahrheit Geschichte vertuschen.

    Liebe Grüße

  • Zitat Anfang

    31.Gott wird Gerechtigkeit …. schrieb:
    Dezember 9th, 2012 um 23:53
    weiß du was?

    Im Schuljahrgang 2010-2011 war mein Kind Opfer -Mobbing im Internat. Er konnte garnichts lernen bis heute immer noch viele Lücke von 6 Klasse und immer noch schädig .Jeden Abend rufte er mich an . ER hat Angst. Ich habe Verletzungsfotos und vom Arzt. Die JA-MA Fr.Misun schreibt im Bericht nicht ernst, Fr.Misun versteckt alles die Wahrheit, schrieb im Bericht nur ich Schuld. Wenn ( FR.Misun) Ihre Familie von anderen fremden Leuten angegriffen würden, tut mir auch nicht weh, Weil das nicht mein Blut, nicht mein Fleisch!!!
    Dass du gesagt hast.
    Das Kind 14 kann Enscheidung. Aber wie, im Internat zeit zu spielen, ist Schule unwichtig ???!!!

    Deine Mutter kommt aus Asien, stimmt das ?In Ihre Heimat mussten Die Kindern von Eltern abhängig/ gehorchsam sein.
    Gruß

    Zitat Ende

    Kommen Sie auch aus China?

    Wenn Ihr Sohn geschlagen wurde, müssen Sie eine Strafanzeige
    machen. Wenn Sie das Sorgerecht nicht mehr haben, formulieren
    Sie eine Strafanzeige und schicken Sie diese Ihrem Sohn zu.
    Oder Sie treffen sich heimlich und übergeben das Schreiben.
    Dieses soll er in Schönschrift abschreiben und unterschreiben.
    Dann soll er es der Staatsanwaltschaft zuschicken.
    Wenn Sie Fragen dazu haben, fragen Sie jetzt hier.
    Ich antworte Ihnen auf jede Frage.

    Geben Sie keine Einwilligung für einen Gutachter.

    Suchen Sie sich aber selber einen, wenn Sie den bezahlen können.

    Freundlichem Gruß

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Hallo (Name anonymisiert, die Red.),

    Ich komme nicht aus China, aber ich weiß, dass die Länder überall in Asien liegen. Die Kinder müssen Respeckt von den Eltern.

    Vielen Dank für Deinen Rat. Du weißt schon, dass das JA-MA sind Körniglügen, Meisterinen haben falsch Unterlagen geschrieben , JA- Arbeiterinen haben sich den Rekork alle die Wahrheit verstecken,schieben die Eltern schuld daran .Wenn JA-MA einen Bericht an der Richterin eine Lügesgeschichte geschrieben hat. Natürlich glaubt die Richterin an dem JA. Ich bin eine Ausläderin, habe keine Chance, weil ich nicht gut deutsch spreche, deswegen nutzt JA- Arbeterin (FR.Misun) mich aus !!!

    Beste Grüße

  • der Vater des Kindes ist Deutscher, aber er hat keinen Vestand. Seelle Krank, Alkoholiker, deshalb hat er den Mund immer zu. Er ist dummste Mensch der Welt.Mein Kind wurde Körperverletzungen, Opfer- Mobbing. Ich und mein Ex- Mann wurden Sorgerecht/ medizinische vom JA entzogen/übertragen. Kein Wort, garnichts beschweden. Nur ich Antrag alleine beim Amtgericht,keine Chance. deswegen nutz JA-MA ihn aus!!!
    Was JA-MA-geschrieben/gesagt hat, hat er mitmachen.Obwohl sein Sohn geschädig vom JA und Internatleiter war. Intersessiert ihn nicht dafür.

    Gruß

  • Eine Frage an Ober-Chef vom Jugendamt Fürstenfeldbruck.
    Könnnen Sie mir bitte mal sagen?
    Wie lange muss man nach dem Hilfeplangespräch des Bericht warten ?

    Wir waren am 17.10.2012 im Hilfeplangespräch bei Fr.Burian mit Fr. Berghammer. Bis Heute sind zwei Momate, aber ich habe den Bericht noch nicht bekommen.
    Am 23.11.2012 habe ich an der Fr. Berghammer beim Amtgericht nachgefragt. Fr Berghammer antwortet mir, dass sie vor einem Tag geschickt hat, aber das stimmt garnichts!!!

    Fr. Berghammer hat mir den Bericht noch nicht geschickt.
    Da Fr. Berghammer an Richterin am 22.11.2012 einen Bericht geschrieben hat, positiv Entwicklung. Das ist gelogen, falsch aussagen. Fr.Burian und Fr. Berghammer konnten schon mit Herrn Internatleiter der Unwahrheit decken, aber die Lehrer/inen konnten Fr Burian noch nicht schaffen !!!
    Nach einer Woche bei Anhörung bekam ich eine Information von der Schule meines Kindes . Die Note sind schlecht, Physik 6, Mathe 5, französich 5. Seit 2 Jahren hat mein Sohn die schädige Entwichklung.JA- Mitarbeiter schrieb wie sie will,damit sie recht hat. Wer Macht hat, hat recht. Das ist Ungerecht!!
    Als er bei mir war, hat er die Musik note 1 bekommt, und jetzt Musik keine Note !!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Familie K

  • Hallo (Name anonymisiert, die Red.),

    vor 2 Jahren war mein Kind bei mir. Seit 09.2011 ist er bei sein Vater angemeldet. Er wohnt /besucht die Schule in einer anderen Stadt. nur 14 Tagen am Wochenende fährt er wieder nach Hause.Er darf bei seinem Vater besuchen, damit JA- Arbeiterinen in Ruhe im Büro sitzen. Die mutter hat nur beschwerden

    Ich habe einen besonderen Grund. Normalweise wohnt er nicht bei Eltern, aber (Fr.M.) JA-Arbeiterin hatte einen lügenen Bericht an der Richterin geschrieben.Fr.M. versteckt sich alles die Wahrheit
    den Körperverletzungen meines Kindes im Internat. Mein Ex kein Wort mit der Fr.M. zu sagen hatte. Deshalb schrieb Fr. M. 6 Seite lang an der Richterin über mich nur schlechte Mutter , über mein Ex gut. Aber trotzdem wurde er auch vom JA Sorgerecht entzogen.Fr.M. schrieb alleine im Bericht, aber sie tut so, als ob mehrere Personen beteilige wären. 4 bis 5 Zeilen schrieb sie wieder die Unterzeichnerin. Fr.M. ( selbe) mit mir am Telefonat schrieb sie auch „Die Unterzeichnerin“ :Die Lüge Frau M. wird mit mir am Freitag zusammem in einem großen Loch begraben. Ich freue mich schon darauf, dann brauche ich in der Zukünft nie mit dem JA kontakt zu müssen.Ich hoffe, dass Gott alles hörte, alles sah. Gott wird eine Gerechtigkeit geteilt werden !!!!
    Was die Macht lügt, wird die Lüge von Gott strafen!!!
    Ich bin schon alte Frau, genügen lebenlangen .

    Tschüß (Name anonymisiert, die Red.)

  • freue mich@ postete:

    Zitat Anfang

    Misun wird mit mir am Freitag zusammem in
    einem großen Loch begraben

    Zitat Ende

    Oh weh, man wird Ihnen doch keine Gewalt antun.

    Auf welchem Friedhof werden Sie denn begraben, wenn
    man mal fragen darf

    Freundlichen Gruß

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Blitznachricht an alle Betroffenen Eltern
    – Justizskandal in Bayern

    ANWALTSKANZLEI
    GOREWODA

    RA
    Gerd Gorewoda
    Lessingstraße 5
    80336 München
    Rechtsanwalt
    Gerd Gorewoda

    Lessingstraße 5
    80336 München
    Telefon
    (089) 29 16 38 74
    Telefax
    (089) 22 80 25 74
    Bankverbindung:
    Postbank München
    Konto-Nr.
    32 06 22-806
    BLZ 700 100 80

    Amtsgericht
    Starnberg
    -Abt. f. Familiensachen-
    Postfach
    11 01
    82317 Starnberg

    München,
    09.01.2013

    Az.: F-1/2128/12

    Az.:
    52 F 909/11

    In Sachen

    Joachim Hinz
    gegen

    LRA Starnberg

    wegen Vormundschaft

    werden die Anträge aus dem Schriftsatz vom 14.11.2012 dahingehend geändert, dass die Entlassung der Antragsgegnerin als Vormund nur noch hilfsweise gestellt wird.

    Der Hauptantrag lautet nunmehr:

    festzustellen, dass die Bestellung der Antragsgegnerin durch Beschluss des AG Fürstenfeldbruck vom 07.11.2011 unwirksam ist.

    Weiters wird der Antrag auf Bestellung des Antragstellers als Vormund ebenfalls nur noch hilfsweise gestellt.

    Der Hauptantrag lautet nunmehr,

    die elterliche Sorge für E…. Sz….. auf den Antragsteller zu übertragen.

    BEGRÜNDUNG:

    1.

    Die Vormundschaft für E….. wurde vormals durch Beschluss des AG Fürstenfeldbruck vom 09.06.2010 auf das « hochrangiger Beamte »samt Fürstenfeldbruck übertragen, sodann durch Beschluss des AG Fürstenfeldbruck vom 07.11.2011 auf das Amt für Jugend und Sport Starnberg.

    Beide Beschlüsse sind unwirksam, da sie von einer Rechtspflegerin erlassen wurden, nicht von einem Richter (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 14.03.2012, Az. 23 WF 1162/11; Leitsatz ist beigefügt).

    2.

    Was den Antrag auf Übertragung des Sorgerechts auf den Antragsteller anbelangt, ist für das weitere Verfahren auf folgendes hinzuweisen:

    § 1678 Abs. 2 BGB besagt dem Wortlaut nach, dass Voraussetzung hierfür wäre, dass dies dem Kindeswohl entspricht. Diese Vorschrift ist verfassungsgemäß jedoch dahingehend auszulegen, dass die Sorgerechtsübertragung dem Kindeswohl nicht widersprechen darf (vgl. hierzu OLG Bamberg, Beschluss vom 05.01.2011, Az. 2 UF 204/10, wo im Leitsatz festgehalten ist, dass die Sorgerechtsübertragung nicht von einer positiven Kindeswohlprüfung abhängig ist).

    Eine Sorgerechtsregelung ist zum jetzigen Zeitpunkt zwingend erforderlich, da E….. Mutter offensichtlich nach wie vor nicht in der Lage ist, sich um das Kind zu kümmern. Sie hat mit E…. seit dem Zeitpunkt ihres Untertauchens (Ende März 2010) keinen Kontakt mehr gehabt und im übrigen auch keinen Kontakt gesucht. Dies beruht offensichtlich nicht lediglich auf mangelndem Interesse, sondern auf einer psychischen Erkrankung.

    Die weiteren Einzelheiten sind bereits aktenkundig. Danach kann nicht erwartet werden, dass sich in der Beziehung der Kindesmutter zu E. etwas ändert.

    Frau Sz. ist gleichwohl Beteiligte des vorliegenden Verfahrens. Eine zustellungsfähige Anschrift ist dem Antragsteller nicht bekannt, möglicherweise aber der Antragsgegnerin.

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

  • Aufsichtsbeschwerde

    gegen

    « hochrangiger Beamte »samt Starnberg (Fachbereich Jugend und Sport)

    ANWALTSKANZLEI GOREWODA

    RA Gerd Gorewoda Lessingstraße 5 80336 München

    Regierung von Oberbayern
    Ref. Jugend und Soziales
    Maximilianstr. 39
    80538 München

    München, 17.12.2012

    Az.:
    F-1/2128/12

    Mein Mandant:
    Joachim Hinz, Kunreuthstr. 70, 81240 München

    Aufsichtsbeschwerde

    gegen

    « hochrangiger Beamte »samt Starnberg
    (Fachbereich Jugend und Sport)

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich zeige an, dass ich Herrn Joachim Hinz vertrete. Vollmacht ist beigefügt.

    Namens und auftrags meines Mandanten erhebe ich gegen das LRA Starnberg

    Aufsichtsbeschwerde.

    Zum Sachverhalt:

    Das LRA Starnberg ist zum Vormund der beiden Kinder Exxxx Sxxxxx, geb. am 00.00.0000 und Kxx Hxxx, geb. am 00.00.0000 bestellt.

    Mein Mandant ist der leibliche Vater beider Kinder, jedoch mit der Mutter nicht verheiratet.

    Mein Mandant hat gegen den früheren Vormund, das LRA Fürstenfeldbruck, wegen des Umgangsrechts einen Rechtsstreit geführt, der in der Beschwerdeinstanz vor dem OLG München endete.

    Es wurde dort eine Vereinbarung geschlossen, die – soweit sie das Kind Exxxx betrifft
    – in beglaubigter Fotokopie beigefügt ist.

    Danach wäre meinem Mandanten spätestens ab August 2011 unbegleiteter Umgang mit Exxxx gestattet gewesen. Dies ist unabhängig von der Verpflichtung, die Herr Hinz gleichzeitig eingegangen ist, eine Beratung bei der Erziehungsberatungsstelle in Fürstenfeldbruck in Anspruch zu nehmen. Allerdings ist dies auch geschehen, wenngleich anfangs gegen den Widerstand des Jugendamts Fürstenfeldbruck, das an der Organisation dieser Beratung nicht mitwirken wollte.

    Die Vormundschaft ist durch Beschluss des AG Fürstenfeldbruck vom 07.11.2011 auf das LRA Starnberg übertragen worden.

    Auch das LRA Starnberg (Fachbereich Jugend und Sport) weigert sich, meinem Mandanten das vereinbarte Umgangsrecht einzuräumen. Der ursprünglichen Begründung, man sei an die Vereinbarung, die vor dem OLG München geschlossen wurde, nicht gebunden, da man in diesem Verfahren nicht Partei gewesen sei, wurde zwischenzeitlich durch einen weiteren Beschluss des OLG München der Boden entzogen.

    Weiters führt das LRA Starnberg Gründe an, die eine Gefährdung des Kindeswohls darstellen sollen. Diese Gründe waren allerdings seit jeher (insbesondere vor Abschluss der Vereinbarung vor dem OLG München) bekannt. Deshalb wurde ein Antrag der Antragsgegnerin auf Abänderung der vor dem OLG München geschlossenen Vereinbarung im Wege einer einstweiligen Anordnung vom AG Starnberg (Az.: 2 F 809/12) zurückgewiesen.

    Dies sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, da es auf die Einzelheiten dieser Auseinandersetzung zwischen meinem Mandanten und dem LRA Starnberg nicht ankommt.

    Das LRA Starnberg hat die familiengerichtlich genehmigte Vereinbarung zu befolgen, solange diese rechtlichen Bestand hat. Dies ist nach wie vor der Fall.

    Gleichwohl schafft sich das LRA Starnberg eigenes Recht.

    In der mündlichen Verhandlung zum Antrag der Antragsgegnerin auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (s.o.) hat die Vertreterin des LRA Starnberg klipp und klar erklärt, dass meinem Mandanten nach wie vor kein unbegleiteter Umgang eingeräumt wird.

    Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass sich das LRA Starnberg wohl auch deshalb stark fühlt, weil es die Meinung vertritt, dass gegen ein Jugendamt kein Zwangsgeld verhängt werden könne.

    Ein entsprechender Antrag wurde gestellt, jedoch hat das Gericht hierüber noch nicht entschieden.

    Die Entscheidung des Gerichts ist allerdings für diese Aufsichtsbeschwerde nicht vorgreiflich, da das Verhalten des LRA Starnberg nicht dadurch rechtmäßig wurde, dass ein rechtmäßiges Verhalten nicht durch Zwangsmittel durchgesetzt werden kann.

    Ich beantrage daher das LRA Starnberg, Fachbereich Jugend und Sport, im Wege der Rechtsaufsicht anzuweisen, meinem Mandanten gem. der Vereinbarung, die vor dem OLG München geschlossen wurde, unbegleiteten Umgang mit seiner Tochter Exxxx zu bewilligen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

  • An Redaktion!

    Können Sie bitte mal sagen ?

    Mein Kommentar hat am 08.01.2013 schon erscheint.

    Warum löschen Sie ?

    Da ich alles die Wahrheit über JA- Fürstenfeldbruck geschrieben habe.

    Stimmt das ?

    Mit freundlichen Grüßen

    Mutter des Kindes

  • Rechtsanwalt Gorewod ist mir bekannt durch Schilderung eines
    anderen Fall, bei dem es um einen 12jährigen Jungen
    geht, der von seiner Großmutter aus München gewaltsam
    getrennt wurde und über 200 Kilometer in einem Heim nun lebt.

    Ich empfehle Ihnen dringend einen anderen Anwalt und dann außerhalb
    Münchens zu nehmen.

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • OLG München für eine Exorzismus beim Jugendamt Fürstenfeldbruck durch

    RA Gerd Gorewoda
    Lessingstraße 5
    80336 München
    Telefon (089) 29 16 38 74
    Telefax (089) 22 80 25 74

    Amtsgericht Starnberg
    Otto-Gaßner-Str. 2
    82319 Starnberg

    München, 22.01.2013
    Az.: F-1/2123/12

    Az.: 2 F 816/12
    In Sachen
    « hochrangiger Beamte »samt Starnberg
    gegen
    Joachim Hinz
    wegen Umgangsrecht E………. S……….

    weitere Beteiligte:

    ist das Schreiben der Verfahrensbeiständin vom 14.01.2013 trotz seiner Kürze einer näheren Betrachtung wert.

    Eigentlich wäre es zu loben, dass jemand auf den Gedanken kommt, sich nach E…….. schulischem Befinden zu erkundigen. In den vergangenen dreieinhalb Jahren war dies offenbar nicht der Fall. Falls doch, konnte seitens der Schule offensichtlich nichts berichtet werden, was auf die Notwendigkeit einer psychotherapeutischen Behandlung E……. schließen ließe. Das Jugendamt hätte es andernfalls gewiss nicht versäumt, dies dem Gericht mitzuteilen.

    Andererseits stellt sich die Frage, was die Verfahrensbeiständin antreibt, die Radikalität des Jugendamts noch zu übertreffen. Noch im Schreiben vom 26.10.2012 hat Frau RAin Arlt folgendes mitgeteilt:

    „E….. ist mir wieder sehr offen und freundlich begegnet; wir hatten uns zuletzt am 04.07.2011 im Rahmen der richterlichen Kindesanhörung beim OLG München gesehen. Sie zeigte keinerlei Scheu oder (anfängliche) Zurückhaltung im Kontakt; sie antwortete immersofort und erzählte teilweise ungefragt von sich aus; sie trat oft sehr eng an mich heranund scheute sich auch nicht, direkten Körperkontakt aufzunehmen.

    E….. ist es offensichtlich gewöhnt, mit Erwachsenen über sich zu sprechen; eine gewisse Distanzlosigkeit im Kontakt war dennoch erkennbar. Ob diese auf problematischem Bindungsverhalten basiert, kann ich nicht einschätzen, aber auch nicht ausschließen.“ Abgesehen davon, dass diese Ausführungen widersprüchlich sind (sehr offen und freundlich begegnet/eine gewisse Distanzlosigkeit im Kontakt war dennoch erkennbar) ist doch klar erkennbar, dass die Verfahrenspflegerin letztlich keine besondere Auffälligkeiten bei E….. erkannt hat.
    Im gleichen Schreiben teilt Frau RAin Arlt mit, dass E….. „am selben Tag zum ersten Termin in der psychotherapeutischen Ambulanz in München gewesen“ sei; die Psychologin/Psychiaterin hätte keine gravierenden Auffälligkeiten erkennen können.

    Woraus also leitet die Verfahrensbeiständin die Notwendigkeit her, in der Schule danach zu fahnden, ob „über etwaiges bindungsauffälliges Verhalten hinaus weitere Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsverzögerungen“ vorliegen, die „gegebenenfalls vorab(!) ein umfängliche(!) kinderpsychologische Abklärung erforderlich machen könnten.

    Es scheint, dass die Verfahrensbeiständin gemeinsam mit dem Jugendamt eine Strategie entwickelt hat, nach der zuerst einmal Fakten gesammelt werden sollen, die vorab eine umfängliche kinderpsychologische Abklärungen erforderlich machen. Eine Therapie wegen der (anscheinend bereits festgestellten) Bindungsstörung wurde bereits eingeleitet. Nach deren Beendigung muss dann ein Sachverständigengutachten erholt werden, da sich die Therapeutin hierfür nicht zuständig fühlt.

    Was dies alles mit der Frage des begleiteten oder unbegleiteten Umgangs zu tun haben soll, bleibt offen. Allerdings: sexueller Missbrauch im Kindesalter kann die Ursache für eine Bindungsstörung sein. Bislang hat es das Jugendamt Starnberg nicht gewagt, einen derartigen Verdacht offen auszusprechen. Es ist trotzdem erkennbar, worauf das Jugendamt Starnberg hinaus will.

    Die Gespenster, die das Jugendamt Starnberg sieht, hat es vom Jugendamt Fürstenfeldbruck geerbt. Neues ist nicht dazu gekommen, seitdem das OLG München einen Exorzismus durchgeführt hat, wenn man einmal von panikerzeugenden Erkenntnissen absieht wie der, dass es unbekannte Personen geben soll, die zu nicht bekannten Zeitpunkten bei nicht bekannten Gelegenheiten nicht beschriebene Beobachtungen gemacht haben sollen, die ihnen „pädophil“ vorgekommen sind.

    Es ist nunmehr der – vermutlich nur vorläufige – Gipfelpunkt einer jahrelangen Verfolgungsgeschichte erreicht. Begonnen hat sie bereits damit, dass der Antragsgegner E….. einer Kinderkrippe anvertraut hat. Es liegt ein mehrseitiges Protokoll vor, in dem festgehalten ist, in welcher Weise der Antragsgegner im Zeitraum vom 17.10.2007 bis 02.07.2008 von den Erzieherinnen heimlich belauscht worden ist; jeweils mit Tag und Uhrzeit. Es darf angenommen werden, dass dies nicht aus eigenem Antrieb der Erzieherinnen geschehen ist, sondern auf Veranlassung des damals zuständigen Jugendamtes. Unter dem Datum 31.01.2008 ist festgehalten: „Aussage von Frau Emrich: Es ist eine Frage der Zeit bis das Kind da raus geholt wird. Die Masse der Indizien (Vorfälle) würden ausreichen, um dies zu rechtfertigen.“

    Das Protokoll (vom damaligen Prozessbevollmächtigten des Antragsgegners als „Stasi-Protokoll“ bezeichnet) wurde der Staatsanwaltschaft zugeleitet, die das Verfahren allerdings ohne weitere Ermittlungen eingestellt hat.

    Der Antragsgegner sah sich einem weiteren Ermittlungsverfahren ausgesetzt, nachdem die Polizei davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass E….. angeblich gesagt hätte, sie habe auf seinem Computer Bilder gesehen, auf denen sich Mädchen und Jungs geküsst hätten. Die daraufhin erfolgte Beschlagnahme des Computers des Antragsgegners und Analyse der Festplatte führte dazu, dass auch dieses Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Ebenso war dies – wie gesagt – der Fall bei den unbekannten Müttern, denen der Antragsgegner pädophil vorgekommen sein soll.

    Im Gegensatz dazu wurde ein anderes Verfahren nicht eingestellt, in dem der Antragsgegner angeklagt war, die Mitarbeiter des Jugendamts Fürstenfeldbruck beleidigt zu haben, in dem er ihnen bescheinigt haben soll, dass ihre soziale Kompetenz „unter aller Sau“ sei. In diesem Verfahren wurde der Antragsgegner freigesprochen. Bemerkenswert ist dieses Verfahren u.a. auch deshalb, weil der beleidigte Jugendamtsleiter nichts dazu sagen konnte, weshalb E….. wenige Monate vorher überhaupt in Obhut genommen worden ist.

    Der Antragsgegner wird sich nicht darüber wundern, wenn die Antragstellerin demnächst mitteilt, er sei dabei beobachtet worden, wie er bei Vollmond bei 0.00 Uhr seine Wohnung verlassen hat und erst kurz vor Sonnenaufgang zurückgekommen ist; womöglich sei er ein Werwolf.

    Der Antragsgegner vertritt nach wie vor die Auffassung, dass die Antragstellerin in Wahrheit nicht um das Kindeswohl besorgt ist. Es muss der Antragstellerin unterstellt werden, intellektuell dazu in der Lage zu sein zu erkennen, dass es für ihre unterschwellig geäußerten Verdächtigungen keinerlei Grundlage gibt. Es wird vielmehr nach wie vor ein Machtkampf auf E…… Rücken ausgetragen; dies auch um den Preis, das Kind durch eine psychotherapeutische Mühle zu drehen und noch mehr (s. Schreiben der Verfahrensbeiständin vom 14.01.2013).

    Sollte sich das Gericht darauf einlassen, wird die Antragstellerin ihr Ziel allein schon durch Zeitablauf erreichen.

    Bei all dem darf – auch wenn dies letztlich formaljuristisch ist – nicht übersehen werden, dass sich die Antragstellerin an familiengerichtlich genehmigte Vereinbarungen zu halten hat, solange diese nicht durch andere Regelungen oder gerichtliche Entscheidungen ersetzt worden sind.

    Gerd Gorewoda
    Rechtsanwalt

  • Auch ich habe in den letzten Wochen sehr schlechte Erfahrungen mit den Ja FFB sammeln „dürfen“!
    Als alleinerziehende Mutter von fünf Töchtern, deren Vater sich im Sommer 2009 nach Florida abgesetzt hat (wir waren verheiratet) und somit auch keinen Cent Unterhalt bezahlt, fühle ich mich zunehmend der Willkür eines ganz bestimmten Jugendamtmitarbeiters ausgesetzt!

    Manche Sozialpädagogen machen derartigen Druck (um nicht zu sagen erpressen die Betroffenen) und manipulieren, dass aus Halbwahrheiten faustdicke Lügen entstehen!

    Ich hatte all die Jahre vorher immer einen guten und funktionierenden Kontakt zum Jugendamt, aber seit mein Fall von einem Anderen Sachbearbeiter übernommen wurde, geht es immer mehr bergab und das Vertrauen ist vollends zerstört!

    Mir wird Druck gemacht, ich solle auf Grund meiner Verfassung (leide an ADHS wie meine dritte Tochter, bin aber in psychologischer Behandlung, halte mich an Vereinbarungen und bin weitestgehend stabil)eine stationäre Therapie anstreben – bis zu einer bestimmten Frist!

    Meine dritte Tochter wird manipuliert, unter Druck gesetzt und ihr werden Worte in den Mund gelegt… sie ist mittlerweile so weit, dass sie sich weigert, noch mit irgendjemandem vom Jugendamt zu sprechen!

    Halte ich bestimmte Punkte nicht ein, die mir aufgezwungen werden (eben dieser stationäre Aufenthalt, ärztliche Atteste, wenn ich auf Grund meines Pfeifferschen Drüsenfiebers mal wieder einen Krankheitsschub habe und noch ein paar andere), dann wird mir angedroht, dass Herr K. vom Jugendamt, eine Anhörung vor dem Gericht beantragen würde, um somit diese auferzwungenen Punkte durchsetzen zu können!

    Das Kindswohl ist nicht gefährdet! Es liegen keinerlei Vernachlässigungen oder gar Misshandlungen vor, die solch eine Vorgehensweise rechtfertigen würden!

    Ich hab auch von mir aus immer die Hilfe von seiten des JA angefordert (weil es eben als mehrfache, alleinerziehende Mutter ganz schön happig ist) – nie hätte ich mir träumen lassen, dass sich die Zusammenarbeit, die all die letzten Jahre eher positiv war, sich so ins Negative entwickeln würde!

    Ich kann nur hoffen, dass mein Fall an einen anderen Mitarbeiter abgegeben werden kann!
    Mit diesem Mann funktioniert gar nichts mehr!

  • Mutter

    An das JA Fürstenfeldbruck.

    Denkt Fr.Burian nur an sich ?
    Ist Fr. Burian egoistisch / gewissenlos ?
    Frau Burian hat das Aufenhaltbestimmungsrecht von meinem Sohn .
    Deshalb muss er im Internat bleiben.
    Am Montagvormittag , 24.06.2013 habe ich dort ein Gespräch mit Fr. Burian.
    Fr. Burian hätte schon vor 6,3 oder 2 Monaten einen Termin machen können.
    Fr. B weiß, das mein Kind am Vormittag Unterreich hat. Trotzdem hat Fr. B einen
    Termin am Vormittag vereinbart, deshalb musste mein Kind den Unterricht ausfallen lassen.
    Im vergangenen Jahr, im Oktober 2012 hat Fr. B dies auch so gemacht.

    Am Freitagnachmittag ,12.10.2012 kam mein Kind vom Internat nach Hause zurück.
    Am Sonntagnachmittag ,14.10. 2012 fuhr mein Kind zum Internat zurück.
    Mein Sohn ist nur alle 14 Tage wieder zu Hause.
    Am Montag, 15.10.2012 war er krank, deshalb konnte er nicht zur Schule.
    Am Dienstag war er in Schule.
    Am Mittwoch,17.10.2012 hatte er bei Fr. Burian ein Gespräch bei JA. Deswegen
    Musste er wieder nach Fürstenfeldbruck fahren und wieder einen ganzen Tag Unterricht ausfallen lassen.
    Wenn Fr. Burian krank ist , bekommt sie trotzdem noch Geld.
    Mein Sohn muss Unterricht ausfallen lassen . Er kann den Unterricht nicht nachholen !!!
    Mein Sohn hat bereit genügend Unterricht ausfallen wegen Krankheit ausfallen lassen.

    Ist das vernünftig oder Unfain ???

    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo, ich schreibe hier für eine Mutter ( Kommentar Nr. 49 ) die augenscheinlich blockiert wird, und mich gebeten hat ihren Text hier zu Posten.

    Mein Sohn lebt seit 3 jahren im Internat. Das Internat ist nicht gut für meinen Sohn. Es kam am Anfang zu Körperverletzungen und mein Sohn hatte Angst vor den anderen Schülern im Internat. Wegen dieser Angst konnte er nicht konzentriert lernen. Die JA- Mitarbeiterin hatte mit dem Internatsleiter ein falsches Protokoll geschrieben und meinem Sohn mit der Drohung genötigt ermuss in diesem Internat bleiben. Ich verstehe die deutsche Sprache nicht gut deswegen nutzt die Frau vom JA meine Sprachbarriere und meine Unkenntnis der Gesetzte zu meinem Nachteil aus. Die Gespräche musste ich immer alleine führen.

    Ich hatte bereits vor 2,5 Jahren angeregt, dass mein Sohn in ein anderes Internat wechseln möchte.

    In dem jetzigen Internat herrschen katastrophale Zustände. Das Personal ist total überfordert. Zudem gibt es zu wenig Personal, es bleibt keine Zeit sich ordentlich um meinen Sohn zu kümmern.

    Mein Sohn hat regelmäßig Anlass etwas zu bemängeln. Diese Mängel sind keine Kleinigkeiten über die man einfach so hinwegsehen kann.

    Das Internat kostet nur 430€ monatlich, noch günstiger als eine Privat- Schule in München.

    Mein Sohn war mehrfach erkrankt und musste alleine zu einem Arzt gehen. Wenn er im Bett liegen muss ist er auf sich alleine gestellt.

    Die Getränke im Zimmer muss er auch alleine Einkaufen.

    Mein Sohn hatte seinen Schlüssel zu Hause vergessen, er musste 2 Wochen ohne Schlüssel aus kommen.
    Mir wurde nicht mitgeteilt, das ich 50 Euro für einen Ersatzschlüssel bezahlen muß.

    Mein Sohn musste nach einem Krankenhausbesuch, mitten in der Nacht alleine mit dem Taxi zum Internat zurück fahren.

    Vor 3 Jahren als er noch bei mir lebte, hatte er gute Note bekommen. Und jetzt sind seine Noten sehr schlecht, er muß die Klasse wiederholen.

    Mein Sohn hat wegen der schlechten Behandlung seelische Probleme, weswegen ihm immer wieder übel wird.

  • Ich schreibe erneut für eine Mutter(@49) die mich gebeten hat diesen Post zu veröffentlichen.

    Ihr Sohn muss jedesmal wenn er in den Ferien nach Hause kommt seine Bettwäsche ( Kopfkissen, Federbettdecke, Bettwäsche, etc.pp.) aus dem Internat mit nach Hause nehmen.Und auch wieder mit zurück ins Internat. Das ist jedesmal ein halber Umzug. Da weder sie noch der Vater über ein Auto verfügen ist es sehr schwierig dieses mit Bus und Bahn zu bewerkstelligen. Eine Transportmöglichkeit mit einem Fahrzeug wurde ihr vom JA FFB verwehrt. Wenn Gespräche mit ihrem Sohn bei Frau Burian vom JA FFB anstehen macht sie diese Termine generell vormittags, obwohl sie weiss das ihr Sohn vormittags Schule hat und er den Unterricht versäumt und nicht nachholen kann. Das ist für mich Mobbing und bösarige Schikane.

    Dazu mal meine Meinung: Hier nutzt eine JA Mitarbeiterin die Sprachschwierigkeiten und die Unkenntnis einer Mutter aus um ihr krankes Ego auf Kosten von Schwächeren zu polieren.

    @ 48599 Gronau Ich habe meine Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht in meinem fall Saarlouis im Saarland. Auch dort gibt es kriminelle Mitarbeiter die die Misshandlungen meines Sohnes decken. @ Mutter ist auf dieser Seite augf mich aufmerksam geworden und hat mich angeschrieben da ich meine E-Mail Adresse dort veröffentlicht habe.

  • An den Leiter des Jugendamtes Fürstenfeldbruck:
    Ihre Mitarbeiterin Frau Kramer hat mir einen Termin an einem Freitag um 9.00 Uhr gegeben. Das soll im Internat stattfinden. Das ist sehr ungeschickt, weil für meinen Sohn schon wieder deshalb Unterricht ausfallen würde. Ihre Mitarbeiterin möchte dabei nur auf ihren Vorteil achten, und achtet nicht auf die Gegebenheiten meines Sohnes. Am Nachmittag hätte mein Sohn frei, doch da will Frau Kramer nicht. Vielleicht will sie zeitig nach Hause sein, ich weiss es nicht. Im vergangenen Jahr bei dem gleichen Termin sagte sie, es gehe nicht am Nachmittag.

    Vergangenes Jahr war der Internatsleiter bei dem Gespräch dabei. In ihrem Bericht hat ihre Mitarbeiterin jedoch nur von einem Lehrer gesprochen, und nicht vom Internatsleiter. Das finde ich sehr schlecht, es stimmt überhaupt nicht, dass nur ein Lehrer dabei war. Wieso wird der Internatsleiter nicht genannt ? Will sie ihn schützen ? Vielleicht weil das Internat bei dem Gespräch nicht gut abgeschnitten hat ?

    Was die Mutter im Gespräch gesagt hat, wurde nicht in das Gesprächsprotokoll aufgenommen. Das wurde einfach unter den Tisch gekehrt. Wieso ? Ist das nicht wichtig, was die Mutter sagte ?

    Bei dem Gespräch war die Mutter bei einigen Aussagen nicht einverstanden, doch im Protokoll wurde das nicht erwähnt. Das Protokoll beschreibt das Gespräch, als ob alle zufrieden waren und alle einvernehmlich nach hause gegangen sind, Doch das stimmt überhaupt nicht. Die Mutter war mit einigen Punkten nicht einverstanden, doch das wurde im Protokoll nicht aufgenommen. Sicher ist das, weil die Mutter sich im Nachhinein nicht mehr wehren kann. Doch was geschrieben ist, das ist zum Vorteil der Mitarbeiterin. Doch was die Mutter gemeint hat, das ist nirgends mehr aufgeschrieben.

    • Sorry, aber das ist einfach Quatsch ! Jeder der am Jugendplanhilfgespräch teilgenommen hat erhält das Protokoll und kann Anmerkungen oder Korrekturen einbringen, bzw. die Richtigkeit bestätigen.
      Ich finde es schade, dass den Mitarbeitern in Jugendämtern immer wieder haltlose Sachen unterstellt werden und dies in solchen Foren publik gemacht wird, anstelle es direkt mit den betreffenden Sachbearbeiterinnen zu besprechen.
      Meine Erfahrungen mit dem Jugendamt sind nur positiv. Klar, wenn viel Personalwechsel stattfindet, ist dies schon erschwerend, aber zum Glück hatten wir die aufsuchende Beratung, die da viel auffangen konnte.
      Vielleicht sollten sich die Negativ-Bewerter und Dauernörgler mal fragen, warum in Jugendämtern soviel Personalwechsel ist. Ich arbeite auch im sozialen pädagogischen Bereich und kann dies gut nachvollziehen.+

      • Da haben wir’s. „Kollegen“ unter sich…

        Es gibt Jugendämter, die bereiten Hilfeplangespräche nicht vor, erwarten nur ein Abnicken ihrer
        Vorhaben durch die Erziehungsberechtigten. Mit den Einrichtungen sind sie sich schon vorher einig geworden.
        Klar, dass es da auch keine „Protokolle“ gibt. Hätte es sie gegeben, wären auch keine „Anmerkungen oder Korrekturen“möglich gewesen. Wer anderer Meinung ist, sollte die nicht äußern. Wer oder was sind schon Eltern gegen die Professionellen?

        „Solche“ Foren sind ein Überbleibsel. Nur noch hier kann man – bedingt – seine Erfahrungen und Meinungen niederschreiben. „Negativbewerter oder Dauernörgler“ gibt es hier nicht. Wer Negatives zu berichten hat, tut das mitunter, ist sich aber bewusst, dass sich nichts verändern wird.
        Schon gar nicht in seinem Falle. Er gibt Informationen weiter, mehr nicht.
        „Dauernörgler“werden die von Propagandamachern genannt, die trotz Aussichtslosigkeit nicht nachlassen, ihre Mitmenschen über die Missstände zu informieren.

        Es lesen besonders viele „im sozialpädagogischen Bereich Tätigen“ hier mit, die ja die hier beschriebenen Erfahrungen in ihren Dienststuben zum Wohle der Kinder und Familien verwerten könnten? Die „Glücklichen“ haben aber andere Foren oder gar nichts oder nichts Hilfreiches zu berichten.

        Ein Politiker berichtete dieser Tage, dass es keine überlasteten Jugendämter gäbe und keine
        häufigen Personalwechsel.
        Gäbe es das alles, wäre dies sicherlich in den Jugendämtern nicht die Ursache des Trends, auch noch die letzten Familien zu zerstören, wie das – wie am Fließband – leider geschieht.

        Übrigens – ich war selbst als studierte pädagogische Fachkraft tätig, teile aber in nichts Ihre Einschätzungen der Jugendamtskollegen und ihrer Arbeit.

  • Die Mitarbeiterin Frau Kramer hat einen Termin mit mir. Dieser Termin wird um 9.00 Uhr im Internat sein. Ich fragte ob der Termin nicht am Nachmittag sein kann. Denn so verliert mein Sohn wieder von seinem Unterricht, und ich möchte das nicht. Doch Frau Kramer besteht auf 9.00 Uhr. Wieso ? Vielleicht will sie wieder rechtzeitig zuhause sein.
    Vergangenes Jahr hatten wir schon einen Termin, zusammen mit dem Internatsleiter. Doch im Protokoll schreibt sie nur immer von einem Lehrer. Doch es war kein Lehrer dabei, sondern der Internatsleiter. Wieso schreibt sie das nicht ?
    Sie schrieb auch in ihrem Protokoll, dass alle zufrieden waren. Doch das war gar nicht der Fall. Der Internatsleiter hatte mir gedroht, dass er mich beklagen kann, weil ich über die Schule mehrere Fax geschrieben hatte. Das machte meinem Sohn Angst.
    Frau Burian, eine Mitarbeiterin von Frau Kramer, sagt zu meinem Sohn immer, dass er nicht mehr zu lernen braucht, und alles in Ordnung sei. Doch das stimmt nicht. Ich bin der Meinung, dass mein Sohn mehr lernen sollte. Doch weil ich nicht so gut Deutsch kann, kommt das nicht an bei meinem Sohn. Er hört lieber auf Frau Burian, oder Frau Kramer, oder den Internatsleiter, die sagen, dass schon alles so in Ordnung sei. In ihrem Bericht schreibt Frau Kramer immer so, dass das Internat und der Internatsleiter recht hat. Sie schreibt, dass das Internat gut für meinen Sohn sei, und dass er dort bleiben will. Das hat mein Sohn jedoch nie gesagt, doch es hört sich für das Internat immer besser an, wenn drinsteht, dass mein Sohn das gesagt hat.
    Viele Köche verderben den Brei !

    Anfang 2013 war ich mit meinem Sohn bei Frau Burian. Er beschwerte sich, dass das Bett zu klein sei, und die Matratze zu dünn. Doch Frau Burian sagte, das gehe nicht anders. Was wäre wenn Frau Burians Sohn auf dem Internat wäre ? Wenn Frau Burian an meiner Stelle wäre, würde ihr das nicht auch weh tun, wenn ihr Sohn nicht glücklich ist ? Frau Burian sagt immer, dass das Internat gut sei, doch alle Mängel, die wir beschreiben, tut sie ab mit ‚Das geht nicht anders‘. Vielleicht will sie lieber ihren Job behalten, anstatt den Leuten zu helfen. Ihre Entscheidungen macht sie immer zugunsten des Jugendamtes und des Internates, doch nie für die Leute, die zu ihr kommen.

    • Meine Söhne sind auch in einer Jugendhilfemaßnahme und klar haben sie da nicht den „Luxus“ den sie zu Hause haben, wer sollte das auch bezahlen ? Aber sie finden und haben dort das, was sie brauchen: die Strukturen, die Begleitung, die Hilfestellung, die ich ihnen nicht zu geben vermochte. Und nach der Eingwöhungsphase erlebe ich Kinder, die regelrecht aufblühen, die bei den Telefonaten vor Fröhlichkeit geradezu sprudeln, die wieder Freude am Lernen haben und nicht nur Versagensängste und Frust.

      Ach noch etwas ! Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keine Namen genannt werden sollten ! Wäre schön, wenn sich alle Beteiligten daran halten würden.

      • Da kommen die Zufriedenen aus ihrer Ecke und schreiben gegen die an, denen die Kinder genommen wurden, nachdem sie Unterstützung und Hilfe für diese beim Jugendamt gesucht hatten!

        Ihre Freude, vom Jugendamt in Ihrem Sinne entlastet worden zu sein, bringt niemandem hier,
        der nicht nur unzufrieden mit den „Diensten“ des Jugendamtes ist, sondern dessen Leben durch
        das Wirken dieser unteren Behörde („unterirdischen“, wie in zu vielen Fällen) zuerstört wurde,
        gar nichts.

        Würde jemand danach fragen, es müsste auf die Gefahren hingewiesen werden, die es in vielen Fällen mit sich bringt, ein Jugendamt aufzusuchen, um für seine Kinder dort zu bitten.

        Gehäuft hier in der Pfalz (das ist auch ein Name, aber keiner einer Person) – sei zu Ihrer Ermahnung
        als „Hilfsadministrator“ gesagt – ist es möglich, dass ein Jugendamt ein Kind ohne gesetzliche Grundlage, d.h. ohne die rechtswirksame Zustimmung der Eltern, ohne deren Antrag, zu entziehen vermag:
        Zunächst verschwand ein Kind einfach in einem Heim. Polizei und andere Stellen deckten dies.
        Dann wurde erklärt, dass ein Heim, aber ohne die von Ihnen so gepriesenen Strukturen und pädagogischen Mittel, die es dort angeblich gibt, ein Kind zu einem Elternteil entlassen hatte,
        der seit Jahren gerichtlich vom Umgang ausgeschlossen war.
        Das Jugendamt wollte diesen Elternteil als den angeblich „kooperativeren“ einsetzen und verfolgte aus dem Hinterhalt den Sorgeentzug beim anderen Elternteil, damit das Kind bis zu seiner Volljährigkeit im befreundeten Heim bleiben könne.
        Kein Jugendamt, kein Verwaltungsgericht, beendete diese Freiheitsberaubung, diesen strafbaren Kindesentzug. Sogar ein OVG drückte sich um die dringend notwendige, Rechtssicherheit schaffende, Entscheidung herum, dass dieses Vorgehen des Jugendamtes rechtswidrig war.

        Das Kind hatte in diesem Heim leider keine Strukturen, machte, was es wollte, diktierte, was mit ihm zu geschehen habe. Es hortete im Heim Drogen, ohne dass dies bemerkt oder vereitelt worden wäre.
        Es konsumierte dort Drogen und wurde straffällig. Wo blieb hier die Aufsichtspflicht, die „gute“ Betreuung, die Unterstützung des Kindes durch die Professionellen?
        Der entstandene Schaden ist nicht mehr wieder gut zu machen.

        Also aufgeblüht ist das Kind dort nicht. Man sieht das Gegenteilige. Da das Heim der „Großheimindustrie“ angehört, wurden die Ermittlungen wegen Kindesentzug gegen die Heimleitung auch eingestellt, obwohl die Rechtsbrüche und kindswohlschädigenden Einflüsse dieses Heimes offenbar sind.
        Im Allgemeinen wird Heimerziehung auch unter Fachleuten als eher der gesunden Entwicklung
        eines Kindes entgegenstehend beurteilt. Die Eltern werden – auf dem Papier – immer noch als
        „erste“ Erzieher ihrer Kinder angesehen und der Staat hat noch keinen eigenen Erziehungsauftrag,
        den er gar mittels Kindesentzug realisieren dürfte.

        Hier ist zu fragen, die Sie sich so eloquent auszudrücken können – was konnten Sie ihren Kindern nicht geben, das angestellte Erzieher diesen angeblich besser als sie zu geben vermögen?

        Ihre Zuschrift ist für mich nicht glaubwürdig.

  • Ich / wir haben mit dem Jugendamt nur gute Erfahrungen gemacht.

    Ich gehe mal davon aus, dass Sie überhaupt keine persönliche Erfahrung mit dem Jugendamt haben, sonst würden Sie nicht so einen Mist schreiben.

    Warum antworte ich darauf überhaupt ?????

    • Nicht verständlich, warum Sie „Gronau“ so angehen.

      Wer gute Erfahrungen mit dieser Behörde machte, hat einfach Glück oder eine gute Lobby gehabt. Freuen Sie sich darüber, aber würdigen Sie Menschen nicht herab, die alles andere mit Jugendämtern hatten, nicht jedoch Glück,
      auch keinen integren und fachkundigen „Fallmanager“.

      Da frage ich auch, warum Sie diesen Kommentar verfassten?
      Konstruktiv oder Wissen vermehrend ist er jedenfalls nicht.

  • Nachdem nun Frau Elke Misun aufgestiegen ist in das Controlling, bin ich gespannt, wer jetzt nachkommt. Ich habe die schlechtesten Erfahrungen gemacht mit dieser Person, und ich kann nur hoffen, dass eine etwas kompetentere Person nachrückt. Wie kann so eine Person aufsteigen in das Controlling ?

    Wieso hat die Frau Misun damals meinem Sohn gedroht und ihn angeschrien, dass mein Sohn auf dem Internat bleiben muss. Und das, obwohl das Internat für meinen Sohn sehr schlecht ist. Er ist jetzt 17 Jahre alt, doch seine Leistungen sind sehr schlecht. Das einzige Interesse das mein Sohn zeigt, sind seine Internetspiele und Schiessereien.
    Wieso hat Frau Misun damals mir nicht recht gegeben, dass ein anderes Internat besser sei für meinen Sohn. Nein, stattdessen hat sie den Bericht von ihrem Besuch beschönigt, um gut dazustehen.
    Damals hat sie meinen Sohn einfach aus dem Besprechungszimmer gezogen, um mit ihm unter vier Augen zu sprechen. Wir konnten damals nicht hören was sie gesagt hat. Doch das ist nicht die feine Art, wenn man eine Diskussion führt, dann doch öffentlich vor allen Augen. Ist das die Art, wie im Jugendamt FFB die Entscheidungen manipuliert werden ?

    Vielleicht sollte Frau Misun einmal lernen, wie sie mit Kindern und Erwachsenen umzugehen hat. Vielleicht liegt es an ihrem Alter, denn ich glaube nicht, dass man in diesem Alter Erfahrungen haben kann im Umgang mit Kindern. Auch eine Familie wäre ganz gut, um solche Erfahrungen zu bekommen. Doch das hat Frau Misun leider nicht, darum sprech ich ihr ab, solche Erfahrungen zu haben. Und genau das sieht man auch in ihrem Verhalten gegenüber den Kindern.

    Denn schließlich sind das die Personen, um die es schlussendlich geht, und deren Wohlergehen von den Entscheidungen des Jugendamtes abhängen. Nur wegen dieser Frau und wegen dem schlechten Internat habe ich im Laufe der Jahre meinen Sohn ‚verloren‘, denn sie hat meinen Sohn gefangen. Der Mutter blieb leider kein Stimmrecht mehr in dieser Sache, und es war eine abgemachte Sache des Jugendamtes und des Internates, was da vor sich ging. Am Anfang konnte ich noch mitentscheiden, was mit meinem Sohn geschah, welche Wege er einschlug. Doch wegen dieser Frau verlor ich allen Einfluss auf meinen Sohn. Heute muss ich zusehen, wie mein Sohn langsam vor die Hunde geht, nur noch an seinem Notebook sitzt, die ganze Nacht seine Ballerspiele spielt und die Schule völlig vernachlässigt. Ich bin mir sicher, das wäre anders gelaufen, wenn ich damals mitentscheiden durfte, was mit meinem Sohn geschieht. Doch leider war da Frau Misun einer anderen Meinung.

  • Nach sechs Jahren wohnt mein Sohn in einem schlechten Internat . Dort ist die Personal mangel. Niemand schaut . Was mein Sohn in seinem Zimmer gemacht hatte. Jedes Jahr hat nur ein Mal des Gespräch im Internat. IM Gespräch haben JA- Mitarbeiterinnen immer zwei , 1 Vormundschaft, 1 Sozialpädagogische . Ich bin Auslander , spreche und verstehe schlecht. Kann auch nicht mit meinem Sohn erklären.Da er auch meine Muttersprache nicht verstehen kann. Deswegen hat JA Arbeiterin (SoziaPädagogin Frau) selben im Reden selben im Bericht geschrieben !!! Internat gut , aber in Wirklichkeit war /ist Internat sehr schlecht. die 2 JA Arbeiterinnen mit dem Internatsleiter sind 3Leute gegen 1(Mund tot) . Die waren unfair.Die nutzt mir aus. Die drei Leute machte mein Sohn kaputt . Er iSt schlechter Schüler . Sein Laptop hat er nur Video Filme Games kampf schacht Battellfield gespeichert . Wochenende ist er zu Hause , er hat wie im Internat bis 2 oder 3 Uhr gewöhnen. Sein tat und verhalten seit 2015 ähnlich von Islamsich Staat Ausgebildet. Er hat mich geschlagen , geschubst zu Boden , kopf auf dem boden zudrucken,mein Arme nach hintern gezogen, festhalten.. sind die Leute mit meinem Sohn Pflich!? Sind die Leute gewi ssenlosen, herzenlos en ???

  • Einige Jugendamt-Mitarbeiterinen beim Jugendamt-Fürstenfeldbruck sind am meiner Meinung nach am schlechtesten. Die sieben Leute hatten mit dem Internatsleiter die Verletzungen von meinem Sohn versteckt. Seit September 2010, bis jetzt waren 7 Frauen vom Jugendamt FFB mit meinem Sohn zuständig gewesen. Hatte jede einmal im Gespräch und auch wie im Bericht haben die nur gut über das Internat geschrieben. Die Leute und der Internatsleiter wurden und werden ein Kind streng rechtsstaatlich erziehen und ausbilden. Arbeiten und Job ist wichtiger wie die Herzschmerzen von anderen, der Familie, Mutter, Vater und Kindern!!!

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.