Jugendämter Bayern

Freising Jugendamt

Bayern Jugendämter
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Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 08161 / 600-609

Leitung
Arabella Gittler-Reichel
Telefon: 08161 / 600-253
E-Mail: arabella.gittler-reichel@kreis-fs.de

Besondere Fachdienste
Christina Binder
Telefon: 08161 / 600-233
Fax: 08161 / 600-609
E-Mail: christina.binder@kreis-fs.de

Amtsvormundschaften, Beistandschaften
Maria Braun
Telefon: 08161 / 600-254
Fax: 08161 / 600-218
E-Mail: maria.braun@kreis-fs.de
Daniela Linner
Telefon: 08161 / 600-215
Fax: 08161 / 600-218
E-Mail: daniela.linner@kreis-fs.de

Jugendhilfeplanung
Wolfgang Kopf
Telefon: 08161 / 600-227
Fax: 08161 / 600-278
E-Mail: wolfgang.kopf@kreis-fs.de
Arabella Gittler-Reichel
Telefon: 08161 / 600-252
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E-Mail: arabella.gittler-reichel@kreis-fs.de

Jugendsozialarbeit an Schulen
Brigitte Huber
Telefon: 08161 / 600-228
Fax: 08161 / 600-278
E-Mail: brigitte.huber@kreis-fs.de
Viola Probst
Telefon: 08161 / 542-5035
E-Mail: viola.probst@kreis-fs.de

J ugendamt Freising
Landshuter Str. 31
85356 Freising
Telefon: 08161 / 600-253

Kindertagespflege
Cornelia Aimer
Telefon: 08161 / 600-236
Fax: 08161 / 600-609
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Sonja Seisenberger
Telefon: 08161 / 600-257
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E-Mail: sonja.seisenberger@kreis-fs.de

Soziale Dienste
Anna Lehner
Telefon: 08161 / 600-235
Fax: 08161 / 600-609
E-Mail: anna.lehner@kreis-fs.de
Ulrike Borkowski
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Vollzeitpflege, Adoptionsdienst
Nicole Braumandl
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Maria Schranner
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Christina Manhart
Telefon: 08161 / 600-212
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Wirtschaftliche Jugendhilfe
Norbert Flötzinger
Telefon: 08161 / 600-234
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Gisela Haas
Telefon: 08161 / 600-238
Fax: 08161 / 600-668
E-Mail: gisela.haas@kreis-fs.de

66 Kommentare

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  • Ja diese Erfahrung haben wir gemacht!!Unser erstes Wunschkind kam 11 Wochen zu früh per Notkaiserschnitt auf die Welt weil die Mutter plötzlich und vom Frauenarzt völlig unerwartet eine schwere Schwangerschaftsgestose(Hellp Syndrom)erlitt es bestand Lebensgefahr für Mutter und Kind!!Die Mutter war dannach noch 17 Tage auf Intensiv in Lebensgefahr wegen akutem Nierenversagen es war ein rießen Schock für uns was natürlich nervlich sehr belastete!! Als der kleine Schatz dann nach zwei Monaten nachhause durfte entwickelte er sich sehr gut wir kamen auch gut mit Ihm zurecht was uns die betreuende Kinderkrankenschwester bestätigte!Kurz darauf bekam der kleine Mann einen Leistenbruch und mußte opperiert werden wir hatten wieder solche Angst er war doch noch so klein und die nerven wurden aufs neue stark belastet es ging mit dem kleinen alles gut aber meine Frau stritten uns lweider öfter heftig davon erfuhr das Jugendamt sie kamen zu uns gleich mit zwei Polizisten und sagten Sie nehmen den kleinen jetzt mit das wär das beste der Chef se momentan nicht da um näher darüber sprechen zu können am sichersten ist es Ihn mitzunehmen!!Die Polizisten gingen mit uns in einen anderen Raum und lenkten uns ab in der Zeit verschwand das Jugendamt mit denm kleinen aus der Wohnung ohne Abschied!!Ohne Anzeichen einer Misshandlung oder Vernachlässigung es war zu laut beim Streit zwischen mir und meiner Frau das ist natürlich nicht gut!!

    • Hallo Martin, das war sicher ein großer schock für euch. Ich war vor jahren selbst mal beim jugendamt beschäftigt und teilweise stehen mir die haare zu berge, wenn ich sehe/höre wie einzelne sachbearbeiter in den heutigen jugendämtern arbeiten. Kannst du dich noch an die namen der leute vom jugendamt erinnern?

      Gruß und alles liebe,
      Ducia *s*

      PS: Habt ihr euren kleinen wieder?

  • hallo,da ich auch mit dieser materie bekannt bin würde ich euch raten wenn ihr meinen rat annimmt,euch an den verein anwalt des kindes zu wenden und jeden erdenklichen bericht vom jugendamt als beweis und zur untermauerung an einen anwalt zu übergeben der euch vom verein gestellt wird.da ich aus der gegend komme weiß ich wie es euch geht.falls fragen auftauchen die euch hilfreich sein könnten stehe gern zu verfügung unter der mail .regenwaldelfe12@yahoo.de

  • Hallo,

    jetzt haben wir mit diesem jugendamt Freising nichts mehr zu tun aber es verfolgt uns alles und belastet die Familie sehr!! Jetzt will mir der chef des Jugendamtes Freising nicht einmal eine zertifizierte Kinderschutzfachkraft nach SGB §8 nennen er sagt er müsse mir diese frage nicht beantworten aber das letzte Wort istnoch lange nicht gesprochen!!

  • Hallo,

    der neueste stand unserer sache ist das es jetzt nachweisbar ist das die Mitarbeiterin des Jugenmdamtes Freising ein falsches und überzogenes Inobhutnahmeprotokoll schrieb!! Ist ja verständlich sie wollten ja von einem Richter der uns überhaupt nicht kennt einen Beschluß 48 Stunden nach der Inobhutnahme zum entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts! Es geht weiter bis zum nächsten mal!!

  • einer unserer Rechtsanwälte und Freund der familie hat endlich die Wahrheit ans OLG geschrieben!! Zitat:Aus den Unterlagen der Gerichte geht nicht herrvor das meine Mandantin zum Zeitpunkt der Schwangerschaft an einer Lebensgefährlichen Schwangerschaftsvergiftung(Hellp Syndrom) litt und infolge dessen das erste absolute Wunschkind bereits im 7.Schwangerschaftsmonat mit 950g per Notkaiserschnitt geholt werden musste,da sonst Mutter und Kind gestorben wären!! Der Kunst der Ärzte ist es zu verdanken das der 2,5 Jährige Junge heute gesund sein kann!! Infolge der schweren Krankheit der Mutter war diese nicht in der Lage,emotionale Bindungen zum Geburtsvorgang entwickeln zu können,und demzufolge auch eine entsprechend enge Bindung zum Kind herzustellen!! Dieses sehr einschneidende Erlebnis könnte u.a. eine Ursache dafür sein,daß es im persönlichen Verhältnis von Frau Königer zu Ihrem erst geborenen Kind und zum Ehepartner starke psychische Schwankungen gegeben hat. Es gab aber keine Angebote für die Eltern und das Kind zu einer entsprechend medizinischen Nachbehandlung oder gar einer Eltern Kind Kur!! Es lässt sich nicht mehr feststellen warum es seitens der Klinik oder auch staatlicher Stellen zu einem solchen Versäumniss gekommen ist. Die Herrangehensweise der Jugendämter verriet in vielerlei Hinsicht ein viel zu geringes Fingerspitzengefühl und wenig Suveränität im Umgang mit jungen Eltern. Die Eheleute Königer passen absolut nicht in ein Schema problematischer Elternhäuser die durch Alkohol und Drogen auffallen!! Unterstützungsmaßnahmen der jugendämter waren zu oberflächlich und somit nicht in ausreichendem Masse wirksam! Die Herrausnahme eines Kindes aus einer intakten Familie gehört zu den Ausnahmen in der deutschen Rechtsprechung. Nur bei gravierenden Gefährdungen für das betreffende Kind kann ein gericht zu so einer Entscheidung kommen.Die Jugendämter haben die Aufgabe,durch GEZIELTE Unterstützungsmaßnahmen die Eltern in die Lage zu versetzen,Ihren Erziehungsaufgaben gerecht zu werden.Im vorliegenden Fall ist festzustellen das die betrefenden Jugendämter gegenüber den Eheleuten Königer nicht im erforderlichen Maße tätig geworden sind und letztendlich durch eine Falsche Einschätzung der konkreten Situation und das bedingungslose Anerkenntnis des Erstgutachtens beim Amtsgericht durch Prof.Dr.F. dafür verantwortlich sind,das der kleine jetzt schon 1,5 Jahre von seinen Eltern herrausgenommen ist!! Zitat Ende
    Jetzt haben wir bald einen Termin beim OLG und das Obergutachten vom OLG sagt Positives es ist für die Rückkehr unseres Sohnes!! Der Obergutachter schreibt auch sehr gut“die dauerhafte unterbringung in einer pflegefamilie stellt den am schwersten denkbaren eingriff dar,der nur dann gerechtfertigt ist, wenn abgeschwächtere Maßnahmen nicht mehr greifen oder mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit vorausgesagt werden kann das im falle einer rückführung eines kindes in die herkunftsfamilie psychische schäden eines Kindes eintreten würden!!

  • Vorsicht! Der VAK heißt nicht „Verein“, sondern Verband „Anwalt des Kindes“ und ist nicht anderes als der Zusammenschluss der für die von den Familiengerichten in vielen Familienverfahren beauftragten Verfahrenspfleger. Diese sind aber nicht die Anwälte der Kinder, sondern eher des Gerichts und werden vom Staat bezahlt. Ihre Aufgabe ist es, das Verfahren zu pflegen. Was das genau beinhaltet und wie die Erfüllung dieser Aufgabe kontrolliert wird, ist wohl auch nicht definiert.
    Wes Brot ich ess´, dess´ Lied ich sing´….

  • Hallo. Wir haben einen 12 Jährigen mit ADHS, der in einer Einrichtung in Augsburg betreut wird. Wir haben uns selbst zu diesem Schritt entschlossen, da die Mutter mit dem Kind nicht mehr klar kam. Nun versuchen wir es ein zweites mal mit einer Beziehung und sind wieder zusammen gezogen. Wir haben den Landkreis gewechselt und sind nun im Zuständigkeitsbereich des JA Freising. Beim Hilfeplangespräch sollte das JA Freising anwesend sein um den Fall zu übernehmen.
    Es kam lediglich eine „Vertretung“, die mehr oder weniger desinteressiert dabei saß. Der gute Mann konnte uns keine Auskünfte über Schulen, pädagogische Einrichtungen geben!
    Ein paar Tage nach dem Hilfeplangespräch kamen bereits die Auskunftsbögen für die Kostenübernahme, bzw. Kostenbeitragspflicht!
    Wir haben die zuständigen Personen noch nicht kennen gelernt, wissen nicht was das JA Freising für Angebote für ADHS Kinder hat, haben noch kein einziges Wort mit einem Zuständigen beim JA Freising gesprochen, aber die Kosten sind da wohl wichtiger als ein Kind und eine Familie, die Hilfe suchen!!! DAS IST IN MEINEN AUGEN MEHR ALS NUR TRAURIG!!!!!

  • Na, das ist ja typisch Jugendamt Freising!
    Meine, damals 13-jährige Enkeltochter, für die ich die Vormundschaft hatte, wollte in ein sog. „betreutes Wohnen“, weil ich ihr nicht erlauben wollte, mit einem straffälligen 18-Jährigen zu schlafen! Dem Kind wurde der Wechsel in das Heim St. Klara in eine Wohngruppe „Peanuts“ erlaubt, zu mir wurde gesagt, wenn ich mich nicht einverstanden erkläre, wird mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen! Ich hatte, natürlich, angenommen, dass wenigstens Gespräche stattfinden würden, wie man wieder zusammen finden könnte. Anfang Juli damals ging sie in die Wohngruppe, Ende August habe ich, nach wochenlangem warten mal nachgefragt, wann denn mal ein Gespräch stattfinden würde und bekam zur Antwort: „Wir haben uns auch schon gefragt, wie wir mit Ihnen in Verbindung treten könnten!“ Nun, zur heutigen Zeit sollte dies, auch für Dipl.Soz.Päd. kein Problem sein! Sie wußten meine Adresse, meine Telefonnummer, meine e-mail und da fragen die sich fast zwei Monate, wie sie mit mir in Verbindung treten sollen! In der Zwischenzeit wurde meine Enkeltochter von einer Älteren im Klauen „unterrichtet“! Ich war damals noch nicht im Ruhestand, sondern beim Amtsgericht Freising. Was bekomme ich eines Tages in die Hände, eine Jugendstrafakte mit u.a. Berichten über Diebstähle meiner Enkeltochter vom Heim aus! Ich hatte vor gehabt, meine Enkeltochter, die ihre Mutter mit 4 Jahren bei einem Verkehrsunfall verloren hatte und ihren Vater nie kennen gelernt hat, da er vor ihrer Geburt sich in die USA abgesetzt hat, in einer guten Therapieklinik in Berg bei Starnberg anzumelden, dort gibt es Familientherapien mit guten Therapeuten. Im Heim, durch die Heimpsychologin, Federmann, wurde dies verhindert, indem man das Mädel aufgehetzt hat, dass die Klinik eine Klapse sei, wo sie nicht hin müsse! Grund war alleine, dass Jugendliche, die in einem betreuten Wohnen leben, dem Heim monatlich über 4000 Euro vom Staat bringen. Die wäre das Heim verlustig gegangen, wenn man das Kind hätte in die Klinik gehen lassen, denn, dann wäre sie sicherlich nachher nicht mehr ins Heim zurück gegangen. So hatte man 5 Jahre die Einnahmen meiner Enkeltochter, fast 1/4 Mio für das Heim, indem man keinen Versuch unternommen hat, die Familie wieder zusammen zu führen, sondern immer schön das Mädel aufgehetzt hat und Treffen verhindert hat, indem man dem Mädel vermittelt hat, dies sei nicht gut für sie! Nur wegen des Geldes!!! Der Träger des Heimes ist übrigens das Erzbischöfliche Ordinariat München und Freisins. Ich habe übrigens Nachweis, was der Staat an das Heim zahlt, schriftlich! Ich habe auch schriftlichen Nachweis durch Mitteilung des Ordinariats, dass dieses einverstanden war, dass meine Enkelin mit 14 die Pille bekam, um rumvögeln zu können mit straffälligen Typen! So „arbeitet“ zumindest das Jugendamt Freising bzw. Mitarbeiter davon! Klar, dass keine Beschwerde Erfolg hat, denn, es gibt keine übergeordnete Stelle, ausser dem « hochrangiger Beamte », der natürlich den Mitarbeitern seines « hochrangiger Beamte »samtes „die Stange hält“ sonst wäre er ja selbst mit dran!In der Zeit, als meine Enkelin im Heim war, ist sie vom Gymnasium zur Hauptschule abgesunken! Sie war, im Gymnasium, eine sehr gute Schülerin! Aber, wenn man keine guten Vorbilder mehr hat, sich keiner mehr um einen kümmert, dann rutschen Jugendliche eben in die Kriminalität ab und haben keinen Ansporn, eine höhere Schule zu beenden! Ich hatte ja auch dienstlich beim Amtsgericht mit dem Jugendamt zutun! 70 bis 80 % der Kinder und Jugenedlichen in dem Heim sind, im Heim, straffällig geworden! Erzieherinnen, die zuviel „ausplaudern“, werden versetzt oder gekündigt.
    Doris Binder, Burgharting 7, 84434 Kirchberg

  • Heute kann ich von einem Vorfall schreiben, der schon einige Jahre zurück liegt. Damals war ich noch Sachbearbeiterin bei der Justiz und musste den Mund halten.
    Ein Mann hatte sich aus Thailand eine Frau geholt, sie geheiratet, es kam ein Sohn. Die Frau stellte fest, dass Frauen hier etwas anders leben und nicht nur unterwürfig sind. Zudem hatte sie eine Urkunde gefunden, in der von „Eheschließung“ die Rede war. Sie verließ ihren Mann und ging mit dem Kind in ein Frauenhaus. Sie hat den Fehler gemacht, dass sie dem Mann und Vater das Umgangsrecht mit dem Kind verweigert hatte.
    Die Frau war nicht dumm, ihre Schreiben an das Gericht (Freising) waren fehlerfrei!
    Der Mann und seine Mutter (beide hatten Probleme mit Alkohol) wollten das Kind, den Sohn haben, das Sorgerecht erhalten.
    Natürlich war auch das Jugendamt Freising mit der Sache befaßt!
    Zu einem Termin lud man die Frau und Mutter und verlangte, dass sie den Sohn mit zum Termin bringen müsse.
    Zunächst war der Kleine, 5 Jahre, seinem Alter gemäß wach und rege, ordentlich gekleidet und ohne erkennbare Schäden, bei uns im Amtszimmer und malte.
    Danach wurde verlangt, dass das Kind in den Sitzungssaal gebracht würde.
    Wenig später war Aufruhr vor dem Sitzungssaal. Die Mutter hatte ihr Kind ihm Arm, eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und der Vater versuchten, den Buben aus den Armen der Mutter zu reissen. Der Richter benachrichtigte die Polizei! Die Mutter war so verzweifelt, dass sie versucht hat, dem Polizisten die Schußwaffe zu entreissen! -Der Bub war in den Armen seiner Mutter und sah vor sich hin! Auch, als er ihr entrissen wurde, guckte er stumm und ausdruckslos vor sich hin! Dieses Kind hat in diesem Moment einen Schaden fürs Leben bekommen! Soetwas darf man einem Kind nicht antun!
    Die Mitarbeiterin des Jugendamtes griff nicht ein, versuchte nicht, dem Kind diese Situation zu ersparen! Jugendämter sind doch eigentlich zum Schutz der Kinder da!
    Die Mutter war noch mehrmals bei uns auf der Geschäftsstelle, immer mit der Urkunde über die „Eheschließung“!
    Wir kapierten lange nicht, plötzlich ging mir ein Licht auf! Ein Ausländer übersetzt das Wort „schließen“ mit „Schluß“
    Die Frau hat angenommen, als sie die Urkunde sah, dass ihr Mann die Ehe ohne ihr Wissen „geschlossen“, also beendet hat! Sie fühlte sich betrogen! Nun, man hat der Frau ja auch in keiner der Verhandlungen einen Dolmetscher zur Seite gestellt, der den Übersetzungsfehler viel früher entdeckt hätte!
    Stellen Sie sich die Situation dieser Frau vor! Sie heiratet in ein fremdes Land, bekommt ein Kind und glaubt, zu wissen, dass sie mit dem Mann garnicht verheiratet ist. Sie nimmt ihr Kind und flüchtet in ein Frauenhaus! Es kommt zim Gerichtstermin und ihr wird ihr Kind entrissen!
    Ich habe versucht, das Verfahren wurde dann nach München verlegt, da hat der Vater gewohnt, mit den Münchner Stellen zu kommunizieren und zu erklären, was tatsächlich vorgefallen war.
    Leider konnte ich nicht erfahren, ob der Junge bei dem alkoholkranken Vater nebst dessen Mutter bleiben musste oder ob die Münchner Gerichte etwas heller waren und die Situation richtig eingeschätzt haben.
    Beim Jugendamt Freising fand ich, als ich die Situation klären wollte, natürlich kein Gehör. Die Sache war an München abgegeben, also waren sie nicht mehr zuständig!
    Die Sache ist schon einige Jahre her, solange ich noch nicht in Rente war, konnte ich darüber nicht sprechen, ich brauchte ja schließlich meine Arbeitsstelle. Aber, das Gesicht dieses Kindes werde ich nie vergessen. -Und, ich fühle mich mitschuldig.
    Wenn sich die Mitarbeiter der Jungendämter auch soviele Gedanken machen würden bei ihren Fällen, käme nicht so viel Unglück durch ihre Entscheidungen heraus!

  • Liebe Eltern und Großeltern,

    ich möchte gerne aufgrund meiner großen Erfahrung im Umgang mit Jugendämtern und Familiengerichten alles weitergeben was ich weiß! Ich bin ganz bestimmt kein spitzel und bin voll für eine unabhängige private Kontrollinstanz über die Jugendämter z.B.approbierte Psychotherapeuten die selber Kinder haben mit jahrelanger Erfahrung.Und natürlich Kinderärzten mit sehr viel Erfahrung und eigenen Kindern sowie top universitäts dipl.Pädagogen mit Jahrelanger Erfahrung und eigenen Kindern.Wir haben es selbst erlebt seht hier unter Jugendamt Pfarrkirchen wo wir leider vorher lebten wie ein leihenhafter Gutachter durch eigener Geschichte einen Hass auf Familien ausübt und sehr viele Familien in Niederbayern zerstört hat nachweislich kenne einige Gutachten von Ihm wir sorgten auch dafür das er von der Sachverständigenliste der IHK gestrichen wurde!!
    Der Obergutachter der uns vor dem OLG begutachtete ein sehr kompetenter Dr.dipl.Psychologe und Dr.Pädagoge mit selbst einer gesunden Familie hat die Wahrheit ans Licht gebracht auch negative Seiten von uns die jeder mensch hat aber lange nicht rechtfertigen das Kind zu entziehn!! Wenn Ihr Probleme und Fragen habt meldet Euch ich berate und helfe gerne zum schutz aller Kinder! m.k.consulting@hotmail.de

  • Meine Enkeltochter war bis vor wenigen Monaten, nun ist sie 18 und damit volljährig, im Kinderheim St. Klara in Freising. Der Vormund Reithmeier vom Jugendamt Freising hat mir gegenüber grundsätzlich das Kinderheim, betreutes Wohnen gelobt über den grünen Klee! Man sollte doch meinen, dass Jugendliche, ehe sie Heranwachsende werden, zu einem selbständigen Leben hin geleitet werden, wie man es halt auch in der Familie macht.
    Nur, sie kam von einem Heim ins nächste! Jetzt ist sie im Mädchenheim Maria Einsiedelstr. in München! Damit verdient die nächste Jugend- bzw. Heranwachsendenunterkunft an meiner Enkeltochter!
    Meine Enkeltochter hat ein gutes Erbe zu erwarten, sie hat, seit April, bis heute, noch nicht den, harmlosen Fragebogen des zuständigen Nachlassgerichtes beantwortet!
    Immerhin ist sie bis zur 9 Klasse Gymnasium gekommen und müsste fähig sein, ein paar Fragen, zudem diese dazu führen, dass ihr ein Erbe ausbezahlt wird, zubeantworten. Oder, hat man den Brief des Nachlassgerichtes etwa unterschlagen? Oder ist sie seelisch so fertig gemacht worden, dass sie nichtmal mehr fähig ist, einen harmlosen Fragebogen zu beantworten? Nun, an sich ist es für sie ja wohl günstig, wenn niemand im Heim mit bekommt, dass sie etwas erbt, denn, nun ist sie 18 und ihr würde sofort Rechnung gestellt, damit das Mädchenheim gut absahnen kann. Dabei wäre es so wichtig, dass sich meine Enkelin etwas aufbauen könnte! Aber, wo es nach Geld riecht, da hält man die jungen Menschen bei der Stange, damit die Heime weiter Nutznießer sein können!
    Sogar meine Enkelin, die dem Heim St. Klara gegenüber so hörig war, dass man schon an Gehirnwäsche glauben konnte, hat sich beklagt, dass sie mal in den Ferien in einem Obstgeschäft ausgeholfen hat und fast das gesamte Geld (viel war es nicht!) an das Heim abliefern hat müssen!
    Sie scheint so erzogen worden zu sein, bzw. eben überhaupt nicht erzogen worden zu sein dazu, selbständig zu werden!
    Zieht man damit billige Arbeitskräfte heran für die sozialen Einrichtungen?
    Ein junger Mensch, der erfährt, er hat was geerbt, das ihm den Einstieg ins Leben erheblich erleichtern kann, der jubelt doch nur und ist froh, unabhängig zu sein!

  • Ist bei JA- Fürstenfeldbruch Ausländerfeind ???

    Hat JA- Vormundsacharbeiterin Fr.Burian richtig gemacht???
    Oder hat Fr.Burian kein Gewissen ???
    Ich bin Ausländerin, mein Ex- Mann ist Deutscher.
    Am Freitag 06.07.12 war ich und mein Ex bei Fr. Burian.
    Fr.Burian hat schon lange einen Plan mit meinem Ex gemacht, ohne mich zu wissen,
    dass mein Kind in die Sommerferien über 4 Wochen bei Oma des Vaters besuchen darf.
    Aber mein Ex wird auch dabei sein.
    Mein Kind wird eine Woche mit Gruppe in den Ausflug machen, und die Mutter wird Null haben. .
    Ich habe zu Fr. Burian gesagt, das geht es nicht !!!
    Ich möchte auch 2 Wochen mit meinem Kind unternehmen, dann sagte Fr B nur eine Woche in die Ferien mit mir.
    Nur wegen meines Ex ist Deutscher und nicht normal Mensch, deswegen nutz Fr. B meinen Ex aus.
    Er ist Trinker, alles nicht in Ordnung. Mein Kind war Krank auch keine Zeit mit dem Kind zum Arzt. In der Pfingsten-Woche müsste mein Kind operieren, an dem Tag hatte er auch nicht dabei. Er hat nicht einen Tag frei genommen !!!.
    Nach dem Operieren war mein Kind bei mir, damit ich mein Kind pflegen kann.

    Darf ich nur so ??? Da mein Ex an der Woche arbeiten musste.

    Ist die Gerechtigkeit ???

  • Hallo Geschädigte!
    Haben Sie einen Menschen hier, der sie unterstützen kann? Der auch für Sie sprechen kann? Suchen Sie Menschen aus Ihrem Land, mit denen Sie gut reden können
    Können Sie mit Ihrem Ex-Mann alleine garnicht mehr reden? Ohne Jugendamt? Übrigens, sagen Sie beim Amt, wenn die etwas vorschlagen, wenn es nicht zu unmöglich ist, immer „ja“! Sobald Sie beim Jugendamt etwas nicht gut finden, stehen Sie dort auf der „schwarzen Liste“! Es kommt wohl daher, dass diese Leute so selbstunsicher sind, dass sie es nicht ertragen können, wenn jemand Kritik übt!
    Alles Gute!
    Doris Binder

  • Hallo Doris

    das meinst Du doch nicht ernsthaft, dass mann beim Jugendamt immer „Ja“ sagen soll.
    Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich “ Nein “ sage.
    Ansonsten hätte ich letztlich freiwillig meinen Sohn abgegeben, Zumal, wenn Du an Hilfeplangesprächen für HzE teilnimmst.
    Dann sagt jeder Richter, Wiederspruch zwecklos, da dieses angeblich freiwillig war.
    Nach diesem Gespräch sieht meistens alles immer anders aus als geplant war im Plan HzE.
    Mich wollte mann mit diesem Trick auch hereilegen.
    Mann sollte, dass Verhältnis beim „Ja“zu sagen gut abwägen und vorallem, worum es geht!!!!!!!

    Gruß

    Petra

  • Hallo Doris

    warum gibst Du den anderen Schuld bezüglich Deiner Enkeltochter.
    Warum habt ihr nicht um diese gekämpft.
    Diese muß jetzt noch für eure Untätigkeit mit ihrem Erbe bezahlen, Als erfahrene Frau hättest Du dieses vorher wissen müßten und Deiner Enkelin helfen sollen.
    Aber, wenn mann zu allem „Ja“ sagt, kommt halt sowas heraus.
    Letztentlich ist Deine Enkeltochter der Leidtragende davon und das JA der Gewinner.

    Gruß

    Petra

  • Liebe Frau Binder !

    Vielen Dank für Ihren Rat. Ich habe niemanden aus meinem Land. Ich kämpfe immer alleine mit dem Ex- und mit JA. Mein Ex saß sorgar mit der JA-MA. Der Feigling hat den Mund vor dem JA immer zu,und vor mir und meinem Kind hat er herrisch laut gebrüllt.JA machte mein Kind in der Schule der Note sehr schlecht.Da mein Ex hat keine Zeit um mein Kind gesorgt.

    Von September 2011 bis Weihnachten musste mein Kind nur die kaputten Herbstschuhe getragen. Am 23.12.2011 holte ich mein Kind von Bahnhof ab, als mein Kind bei mir war, sah ich die beiden Socken Nass, die Schuhe sind löcke drin.
    Wenn die JA- MA in meiner stelle würde, Könnten die schweigen oder ruhe in der Nacht schlafen ???

    Meine deutsche Ehepaarnachbarin hat eine Bestätigung für mich geschrieben, dass mein Ex sehr herrich laut gebrüllt hat.Seit 10. 02.12 habe ich die Bestätigung bei Frau Waldhaus gegeben. Aber JA-Vormundschaft Fr. Burian

    und Herr FachdienstLeiter hat nicht getan.Da mein Ex nicht normal Menschen ist, nutzt JA-MA meinem Ex aus!!!

    Seit 01.09.11 bis 30.12.12 ein Tag vor neuem Jahr 2012 hat die JA-MA bei mein Ex besucht,da die Sacharbeiterin gewechselt hat. Und Vor über eine Woche hat JA-MA bei ihm angerufen, damit seine Wohnung aufräumen konnte. Ist Fair oder unfair ???

    Viele Leuten haben mit Kindern zusammenarbeiten gehabt, haben die aber kein Gewissen!!! Nur wegen Jobs behalten,nicht wegen Kindeswohles !!!

    Könnten Sie mir bitte helfen ?? Ich brauche Sie mir zu helfen!!!

    Sie Könnten mir per Mail zu schreiben.

    Mit herzlichem Dank!

    Liebe Grüße

    Geschädigte

  • Hallo Doris

    warum verbreitest Du, dass der « hochrangiger Beamte » keine übergeordnette Stelle hat.
    Es gibt mehrere Stellen die über diesem stehen z.B.Regierungspräsidium oder Gericht.!!!!!
    Als ehemalige Justizangestellte solltest Du das doch eigentlich wissen, wie der Rechtsweg ist.
    Ich kann Dir auch noch andere Auflisten, wenn Du möchtest.
    Kann es sein, dass Dir bei Deiner Enkeltochter letzlich Dein Arbeitsplatz wichtiger war, wie Du in einem anderen Bericht angedeutet hattest.
    Bei einem Verfahren gegen den « hochrangiger Beamte » kann mann nicht in einer Justizbehörde arbeiten, dass wissen wir wohl beide.
    Deine Enkelin ist letztlich diejenige die darunter gelitten hat b.z.w.offenbar noch leidet.
    Das arme Mädchen.

    Gruß

    Petra

  • Hallo Petra!
    Meine Enkelin ist mittlerweile längst volljährig! Ich habe, vor ich meine Enkeltochter betreut habe, meine drei Kinder betreut, versorgt und erzogen. Aus ihnen sind lebensfrohe, ehrliche, fleissige Menschen geworden! Als ich meine Enkeltochter, nach dem Unfalltod meiner Tochter, zu mir genommen habe, bin ich, nachweislich, mit meiner Arbeitszeit auf halbtags (vormittags ging meine Enkeltochter in den Kindergarten, und das gerne!) zurück gegangen, dass ich Zeit für meine Enkeltochter hatte! Meine Enkeltochter ist, ohne Probleme, in das Gymnasium übergetreten! Auch dies zeugt wohl dafür, dass wir dem Kind ein gutes Zuhause geboten haben, wenn Du was von Kindern verstehen würdest, wüßtest Du, dass Kinder nur dann gut lernen, wenn sie ohne Angst und mit einer liebevollen Familie im Hintergrund leben! Schon mal was gehört davon??
    Übrigens, vielleicht versuchst Du mal, richtig zu lesen, ehe Du Dir ein Urteil bildest! Ich habe, klar und deutlich erklärt, wie Dienstaufsichtsbeschwerden oder Rechtsmittel von den -ü b e r g e o r d n e t e n Stellen bearbeitet werden!
    Ich habe nie behauptet, dass es keine Rechtsmittel oder Beschwerdemöglichkeiten gäbe!
    Ich war, über 45 Jahre, aber, soweit ich Kinder zu erziehen hatte, immer Teilzeit, bei der Justiz! Die Rechtswege kenne ich sehrwohl! Aber, ich denke nicht daran, alles nochmals durchzukauen für jemanden, der offensichtlich nicht in der Lage ist, einen Kommentar aufmerksam zu lesen!
    Sollte es sich bei Dir um jemanden handeln, der gerne andere, die etwas mehr auf die Reihe bekommen, versucht, anzugreifen, nur, weil man es selbst nicht hin bekommen hat, Kinder, Haushalt und Beruf zu stemmen? Ich kenne viele Mütter, die dies können und auch müssen, weil sie nicht vom Staat leben wollen, sondern sich und ihre Familie selbst ernähren, und dies gut, von Justizangestellten bis zu Ärztinnen!
    Meine Enkeltochter ist übrigens nicht zu bemitleiden, sie erbt in nächster Zeit, dank meiner Betreuung und Erziehung, soviel Geld, dass sie ausgesorgt hat!
    Wir sind nämlich keine asoziale Familie, sondern bei uns ist Vermögen und Grundbesitz da!
    Ich protze ungern, jedoch, wenn jemand glaubt, mich mit falschen Anschuldigungen zu beleidigen, dann muss ich schon mal deutlich werden. Ich habe auch nie angedeutet, dass mir mein Arbeitsplatz wichtiger gewesen wäre als meine Familie, dies ist eine Verleumdung! Aber, bei Deiner Ausdrucksweise sehe ich bei den Formulierungen solche Anschuldigungen nach! Wenn man langsam etwas liest, kapiert man es auch meist!
    Gruß Doris

    • Hallo Doris, ich finde es toll, wie du dich um deine enkelin gekümmert hast.

      Zu Petra möchte ich nur eins sagen: Wer lesen kann (und scheinbar kannst du das ja), ist klar im vorteil. Aber – wohl dem, der das gelesene auch versteht (und das Petra, scheint nicht deine stärke zu sein).

  • Hallo Doris

    es ist doch immer das gleiche, von sich auf andere abschieben wollen.
    Wie war das “ Heim ST Klara“ der Vormund, also nicht Du !!!!
    Maria Einsiedl. Str. ( Mädchenheim ) also keine eigene Wohnung ab 18.
    Deine Aussage :“ Damals war ich noch Sachbearbeiterin bei der Justiz und mußte den Mund halten“ oder “ Solange ich noch nicht in Rente war, mußte ich schweigen“ Ich brauchte ja schließlich meinen Arbeitsplatz“ weiter “ es gibt keine übergeornette Stelle , außer dem « hochrangiger Beamte » „.
    Wie war das mit dem Erbe in Deinem Bericht vom 07.06.2012 !!!!! Deine Enkelin muß das Mädchenheim bezahlen und keine eigene Wohnung, da diese offenbar nicht durch Dich zur selbstständigkeit Erzogen wurde

    Möchtest Du nochmehr Zitiert haben, von Dir selber.

    Weiterer Kommentare zu Dir erspare ich mir. !!!!

    Gruß

    Petra

  • Hallo Petra! Wäre ja nett, wenn Du in ganzen Sätzen schreiben könntest! Bist wohl dazu nicht in dr Lage! Wenn Du meine Kommentare gelesen hättest, dann hättest Du auch gelesen, dass ich die Vormundschaft dann abgegeben habe, als ich erkennen musste, dass ich keinerlei Möglichkeit habe, zu verhindern, dass man meine Enkeltochter klauen und mit einem asozialen Heranwachsenden schlafen ließ! Mir wurde die Vormundschaft nicht entzogen, sondern, ich gab sie ab! Übrigens, es gibt Jugendliche, die keinerlei Dankbarkeit ihrer Familie gegenüber kennen und solch eine Jugendliche war meine Enkeltochter! Sie hatte, wenn sie wo hin gefahren werden wollte, drei Autos samt Fahrer/in, sie hatte jederzeit Ansprechpartner für Sorgen und Nöte. jeder aus der Familie konnte auch bezüglich der Schule helfen. Sogar ein Pferd schafften wir an, hauptsächlich für meine Enkeltochter! Wenn man von etwas keine Ahnung zu haben scheint, sollte man sich etwas zurück halten. An Deiner Schreibweise kann man ja schon ersehen, dass es mit Deiner Bildung nicht weit her zu sein scheint! Meine Enkeltochter ist bis zum 13. Lebensjahr von mir erzogen worden und auch zur Selbständigkeit. Danach hatte ich keinen Einfluss mehr, da dem Mädel die, vermeinliche, Freiheit wichtiger war als Bildung und Familie! Man kann nichts für einen verblendeten jungen Menschen tun, wenn er sich für ein asoziales Leben entscheidet! Hätte man früher gekonnt, daher gab es damals auch noch viel weniger verkrachte Existenzen, da man Jugendliche versuchen konnte, auf den richtigen Weg zu bringen! Wenn die Jugendlichen nicht wollen, dann sind einen heute die Hände gebunden! Gut, dass junge Menschen manchmal verblendet und unerfahren sind, ist normal, Du scheinst aber auch noch nicht weiter gekommen zu sein! Solche Menschen, die nicht über ihre Nasenspitze hinaus sehen können, sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Geldindustrie, die mit Heimen aufgebaut wurde und von den Jugendämtern unterstützt wird. Die Beschwerdestelle beim « hochrangiger Beamte »samt ist nunmal der « hochrangiger Beamte »! Klar gibt es noch das Ministerium und das Famiiengericht.
    Ebenso klar ist, dass, hat ein junger Mensch Vermögen, er auch eine Einrichtung selbst bezahlen muss! Wenn ein junger Mensch Geld verdient, dann muss er ja auch davon seine Miete zahlen!
    Hast Du eigentlich schon drei Kinder bis zum Erwachsenwerden aufgezogen? Mit positivem Erfolg? Wenn nicht, dann lass Deine Bemerkungen, die sowieso recht bescheiden formuliert sind! Ich korrespondiere üblicherweise nicht unter meinem Niveau! Klar, es ist nicht jedermanns Sache, einen längeren Kommentar folgerichtig zu lesen und zu verstehen.
    Gruß Doris

    • Sorry Doris, aber das wird mir jetzt doch zu blöd. Wie kann man als liebende großmutte die vormundschaft für sein enkelkind FREIWILLIG abgeben ? ? ?

      Sorry Petra, diesmal habe wohl ich nicht richtig verstanden, was ich da von Doris gelesen habe. Petra, es tut mir leid!

  • Hallo Doris

    ich habe scho als Kind gelernt, kurz und bündig zu schreiben. Weniger kann mehr sein, trift übrigens auch in der Floristig zu.
    Du bist das beste Beispiel, dass Du nichteinmal mehr weißt was Du schreibst und wie Du immer den anderen die Schuld in die Schuhe schieben willst.
    Ein Kind freiwillig abzugeben ist für mich absolut nicht akzeptabel, da werden mir sicherlich auch andere Eltern zustimmen denen mann die Kinder weggenommen hat und um ihre Kinder kämpfen.
    Wenn ein Kind nicht dankbar ist, sollte mann zuerst bei sich suchen und nicht beim Kind, wie Du es offenbar machst.
    Du bist für mich kein Gesprächspartner, wo ich etwas lernen könnte.

    Tschüß

  • Hallo Petra!
    Dieses Forum ist nicht dazu da, persönliche Abneigungen auszutragen, sondern es dient dazu, Fehler von Ämtern aufzuzeigen, speziell, wenn diese Ämter in die Famiien eingreifen und diese auseinanderreissen. Mein Verhalten zu kritisieren, ohne dass man auch nur kapiert hat, um was es geht, bringt in der Sache, nichts! Im übrigen sind Sie die Einzige, die es stört, dass ich das Thema ausführlich behandle. Sie müssen das, was ich schreibe, ja nicht lesen, wenn sie damit Probleme haben. Ich beziehe mich wenigstens nur auf die Jugendaemter, mit denen ich schon, dienstlich oder privat, zutun hatte und mir ein Urteil erlauben kann! Sollten Sie nochmals behaupten, ich hätte unser Kind „abgegeben“, dann kenne ich Mittel und Wege, Ihnen Einhalt zu gebieten, da können Sie sicher sein. Auch mit Decknamen, ohne Hinweis auf den Ursprungsort geht das! Eine Jugendliche mit 13 „gibt“ man nicht ab, sondern, sie entscheidet, aus ihrer unreifen Sicht, wo sie leben will. Dass die Jugendämter eben, in solchen Fällen, die es zuhauf gibt, nicht die Eltern unterstützen sondern die Wünsche der unreifen Kinder, und den Kindern bzw. Jugendlichen großen Schaden zufügen, um das geht es!
    Übrigens, Sie können in den Erzählungen über Jugendämter nachsehen, wo sie wollen, (sie sind ja in reichlich vielen Foren der Ämter zu finden) jeder erzählt von sich und seiner Familie und greift keinen anderen an, da sind Sie die rühmliche Ausnahme! Jeder sollte vor seiner Türe kehren, ehe er glaubt, vor anderen Türen Dreck zu finden! Was ich schreibe, kann jeder für sich so werten, wie er will, jedoch, Ihnen scheint es nicht um Kinder zu gehen, sondern um Ihre eigene Selbstdarstellung! Ich habe nicht darum gebeten, mit Ihnen zu kommunizieren, Sie haben mich angegriffen. Im übrigen, da muss ich Ihnen Recht geben, Sie sind auch kein Gesprächspartner für mich, womit ich den Gedankenaustausch beenden möchte! Ich habe bisher nur von Menschen in diesem Forum gelesen, denen es wirklich um die Sache geht, die sehr wichtig ist, für Kinder, für Eltern, für Familien. Persönliche Aversionen haben in diesem Forum nichts zu suchen!
    Gruß Doris

  • Hallo Petra und Doris,

    was ist das denn abartiges ihr streitet Euch hier im Forum wer was richtig oder falsch macht!! Und überhaupt diese Foren alle bringen Null komma gar nichts das Volk muß auf die strasse nicht verstecken im Internett kommt lieber auf die Große Demo am Weltkindertag 20.9. um 10 Uhr am Marienplatz München!!

  • Hallöo Martin!
    Ich dürfte klar gelegt haben, dass es mir um Familien und Kinder und keine persönlichen Auseinandersetzungen geht! Nur, ich muss mich von einer, offensichtlich, jungen, Frau mit meinen 66 Jahren nicht angreifen lassen und bezichtigen lassen, dass ich Schuldzuweisungen verteile (ausser bei den Ämtern, speziell Jugendäemtern und da sind sie angebracht!)
    Keine Ahnung, ob das Forum etwas bringt! Zumindest bringt es vielen Müttern und Vätern sicher das, dass man sieht, dass man mit seinen Problemen nicht alleine dasteht! Und das ist schon viel wert! Auch der 20.09.10.00 Uhr zeigt ja, denen, die kommen, auf, dass sie nicht alleine sind. ob es bezüglich der Jugendaemter was verändern kann, weiß man heute noch nicht, aber, ein Versuch ist es wert!
    Keine Ahnung, weshalb die Politiker, trotz aller negativen Dinge, die ja auch schon an die Öffentlichkeit gedrungen sind über Fehler der Jugendaemter, diese wie eine heilige Kuh behandeln! Es ist nunmal so, dass Familien, in denen es Probleme gibt, keine Lobby haben! Für Väter hat es ja, Gott sei Dank, nun schon mal einen Schritt nach vorne gegeben! Es kommt schon ein Umdenken, aber, das geht, wie alles bei Ämtern, langsam! Zu langsam für Familien, Väter und Kinder!
    Gruß Doris

  • Liebe Eltern!

    Der JA-Vormund in Fürstenfeldbruck

    Hat der JA-Vormund, Frau Burian sich richtig verhalten ???

    Oder dachte Fr. Burian … weil ich schlecht deutsch spreche , kann ich nicht mit Ihr diskutieren???
    Sie behandelte mich wie ein Kind. Jedes Mal war ich bei Ihr . Sie sagte zu mir “ verdammt, wenn Sie wüten „ !
    Am Freitag dem 17.08.2012 war ich mit meinem Kind beim Fr Burian., aber Fr B und Ihre Kollegin lassen mich nicht mit meinem Kind zusammen mit ihr reden. Ich musste draußen bleiben. Deshalb habe ich mit Ihr diskutiert. Fr. B wurde wütet und Sie hat auf dem Tisch geschlagen und laut geschrieen zu ( verdammt ) mir vor meinem Kind. Mein Kind saß vor Ihr. Fr. B machte meinem Kind große Angst.
    Nur war ich immer alleine….
    Als ich ging, sagte Sie (hinter) mir : Kopf hoch und denken .
    Ich meine dazu :“ Fr. B sollte beim Schlafen, die Hände auf die Stirn legen und nachdenken „
    Fr. B verpflichtet um das sorgerecht und das Medizinische meines Kindes, aber Sie tut gar nichts!!!
    Seit 01.09.2011 stellt meinem Kind unter JA. Sie hat Bestimmungsrecht für mein Kind, dass mein Kind musste in einem billigen Internat in Deutschland bleiben, dort ist aber es nicht so gut. Deswegen hat mein Kind Mathe, deutsch, englisch, französisch nur ausreichend und mangelhaft in der Zeugnisse bekommen.

    Kümmerten sich mal um mein Kind ? ??

    Im Winter hat er nur Sommerregen Jacke und die kaputten Herbstschuhe tragen !!!!

    ..tut es so, als ob … ……, aber in Wirklichkeit…. !!!!!

    „Hornig im Mund,Gallen im Herz“

    Viele Grüße

  • Achja das Jugendamt Freising, ich weiß noch als meine Exfrau weinend vor Angst vor Ihrem neuen Lebensgefährten an meiner Haustür stand um die Kinder zu mir in Sicherheit zu bringen. Das Jugendamt wurde von mir informiert dass meine Exfrau die Polizei aus Angst vor diesem Mann gerufen hat, aber was kam dabei heraus???? Zitat der Mitarbeiterin des Jugendamtes : „Wenn ihre Exfrau sagt dass der Streit mit ihrem Partner beigelegt ist, dann müssen wir das glauben.“

    Alles lief weiter wie vorher…..

    Danke an das Jugendamt Freising für ein paar verstörte Kinder und der Tatsache dass nur der Kindesmutter glauben geschenkt wird.

  • Hallo Geschädigte,
    „“Fr. B wurde wütet und Sie hat auf dem Tisch geschlagen und laut geschrieen zu ( verdammt ) mir vor meinem Kind. Mein Kind saß vor Ihr. Fr. B machte meinem Kind große Angst.“
    ………“Nur war ich immer alleine….“

    Daran solltest Du etwas ändern.
    Solche Vorgänge, wenn man sie beweisen kann, können für eine Änderung des Vormunds sorgen.
    Schau mal in’s Forum unter „Rechtliches, Beihilfen, etc.“

    Gruß…………F. Mahler

  • Na toll! In den letzten Tagen hat man ja wiedermal feststellen können, wie „gut“ das Jugendamt Freising bzw. deren Mitarbeiter, arbeiten. Wenn das Amt nur etwas auf dem Kasten hätte, könnten 3 Kinder noch leben! Es bestand ja, nach Presse, ein Sorgerechtsstreit zwischen dem Mann erster Ehe in Thüringen und der Mutter in Freising. Somit war, zwingend, das Jugendamt Freising mit der Sache befasst!
    Nun, dies ist ja, wie in vielen Jugendämtern, die Regel, dass, auch das Jugendamt Freising, nicht ansteht, Kinder, grundlos, aus Familien zu reißen, wo es nur einer Unterstützung der Eltern oder Elternteile bedarf und da, wo Sach- und Menschenkenntnis gefragt wäre, weil ein Elternteil psychisch krank ist, da versagt das Jugendamt kläglich!
    Nun, es ist ja auch schwieriger, Kleinkinder unterzubringen als Kinder, die schon älter sind!
    Die drei Kinder könnten noch leben, wenn es in Jugendämtern Mitarbeiter geben würde, die ihren Job verstehen! Dazu braucht man nicht nur Bücherwissen, sondern auch Lebenserfahrung! Und, vor allem, ist es kein Job, bei dem man die Arbeitszeit auf seinem Bürostuhl absitzen sollte! Zu dem Job gehörte Gefühl und Verstand!

  • Hallo,

    also bei mir ist es jetzt mitlerweile soweit das ich bis beim Innenministerium mit vielen mir bekannten nachweislich willkürlichen Jugendamtsfällen aus Bayern bin.Auch wir hatten mit Freising zu tund und wir konnten und können beweisen das sich unser sehr Frügeborenes Kind damals 2,5 Monate zu früh bei uns sehr gut entwickelte und entwickelt das wissen mehrere Jugendämter und es wurde uns auch bestätigt!! Aber zum mir sagtre die Dame damals bei Ihnen hat ein Sachbearbeiter 100 Fälle und wir haben keine zeit Ihnen und ihrer Familie mit Ihrer psychischen Belastungen zu helfen sondern man nahm uns das Baby lieber weg anstat z.B.zu helfen eine Eltern Kind Kur zu bekommen und zu finden!! Jetzt sind wieder Kinder tot nur weil die keine Zdeit haben effektiv zu arbeiten nur alles weiterschieben ein Kind wegnehmen dauert nur eine Stunde!!

  • Übrigens hat mir der Leiter des Jugendamtes Freising schon mal gedroht, dass er mich anzeigt, wenn ich ihm weiter Mitteilungen bezüglich meiner Enkeltochter maile. Ich solle mich gefälligst endlich mit den Gegebenheiten abfinden!
    Nun, ich habe ihm geantwortet, dass ich ihm so oft maile, wie es mir passt, in Deutschland haben wir freie Meinungsaußerung und er hat mir nicht den Mund zu verbieten! Wenn ich nicht beleidigend werde, kann er mir garnichts!
    Meine Enkeltochter ist inzwischen 18, war 5 Jahre im sog. betreuten Wohnen und ist, Dank dieser 5 Jahre nichtmal in der Lage, sich um eine Lehrstelle zu bemühen (als sie bei uns war, war sie im Gymnasium eine gute Schülerin!) und ist nichtmal in der Lage, sich dort, wo sie wohnt, anzumelden! Also, sie hat in der Zeit im Heim garnichts gelernt, schon garnicht, ihr Leben in die Hand zu nehmen! Aber, wenn die Jugendlichen 18 sind, dann ist das Jugendamt ja nicht mehr zuständig! Denen kann es egal sein, was aus den jungen Leuten wird, die sie versaut haben, Hauptsache sie konnten im Heim der Kath. Jugendfürsorge 5 Jahre die Kohle einschieben! Leidtragende sind die jungen Leute. Der Vormund, den meine Enkeltochter beim Jugendamt Freising hatte (ich habe die Vormundschaft niedergelegt, weil ich gesagt habe, dass ich nicht mit verantworten will, wie das Mädel im Heim lebt!) ist inwzischen nicht mehr in Freising!
    Wenn welche zuviel Mist bauen, kommen sie halt woanders hin! Leider kann man bei Ämtern fast nie jemanden haftbar für sein Tun machen!
    § 1 Der Staat hat immer recht,
    § 1 sollte der Staat mal nicht recht haben, tritt automatisch § 1 inkraft!
    Übrigens sind sich da die Parteien einig, egal welche!
    Ich habe es schon mit jeder Partei versucht, diese auf den Mißstand hin zu weisen, gerührt hat sich garnichts!
    Problematische Familien haben eben keine Lobby! Interessiert kein Schwein!

  • Hallo H.,

    Dass Du geschrieben hast, dass 100% richtig war.Das Kind ist schlecht Zustand, aber überall JA -MA Lügt, schriebt alles gut über das Kind.
    JA sitz nur im Büro, tut null um das Kind.

    wenn ich Gott wäre, wäre ich sofort die Leute des Mundes gelogen, die Hand falsch geschrien haben, bekam sofort straffen. Mund von link nach recht,Hand kann nicht bewegen. Das ist meine Religion so !!!

  • Achtung an alle!!

    Am Montag den 17.12.12 gibt es in Pfarrkirchen Niederbayern,wieder die möglichkeit Zivilcourage zu zeigen und sich für viele Kinder einzusetzen.Wir treffen uns alle um 12.30 Uhr am Bahnhofsparkplatz Pfarrkirchen und werden Lautstark durch die Stadt zum « hochrangiger Beamte »samt ziehn,wo an diesem Nachmittag die Kreistagssitzung das höchste Gremium des Landkreises Rottal Inn tagt und unser unverständnis der Arbeit des Jugendamtes kundtun und beweisen denn glauben tut hier keiner was die vertrauen alle auf die angeblich fachliche Arbeit der eingestellten Sozialpädagogen und alles sich hinters Licht führn!!

  • http://www.pfarrkirchen.de/home.html

    Sie störns mit die eurige Aktion die Weihnachtsruh in
    Pfarrkirchen !

    Die Bayern-Christsköpp mögens net in de Weihnachtenszeit
    in de Ruh gestört zu werden.

    Landschaftsratsverein zum guten Pfarrer in Pfarskirchlein.

    Schauens und Lesens wie schön das ist die die heurige Christkindelmarkt:

    http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.de/weihnachtsmarkt-pfarrkirchen.html

    Und hier hörn ihr in Pfarrkirchen die Trommel trommeln.

    http://www.youtube.com/watch?v=zJLzs7B9BZM

    Hört sich geil an. Deswegen mein Tipp:_

    Nehmt Trommeln mit und trommelt kräftig vor dem Landsratamt.

    Viel Freude und macht mal nen Video von allem.

  • Irgendwo habe ich nicht den Eindruck, dass es angebracht ist, sich über eine Demo zu „freuen“! Die Vorfälle, weswegen man da demonstriert, sind nicht lustig! Ist es „lustig“, ein Kind den Eltern weg zu nehmen? Ist es „lustig“, Kindern, die wirklich Hilfe bräuchten, nicht zu helfen bis sie tot sind? Ist es „lustig“, einem Vater zu erklären, dass er sein Kind nicht mehr sehen kann, weil eine sture Mutter dies nicht will und das Kind verhetzt und dem 6-jährigen Kind Lügen über den Vater erzählt, dass er das Kind nicht mehr liebt und sich nicht mehr kümmern will, nur um dem ehemaligen Geliebten eins auszuwischen und, weil das Kind sehr am Vater gehangen ist, aus Eifersucht. Keiner der Vorfälle ist lustig!
    Es ist traurig, dass Mitarbeiter eines Amtes, das sich um das Wohl der Kinder kümmern sollte, reihenweise und kläglich versagt!
    Mag sein, dass es zu wenig Mitarbeiter und zuviele Problemfälle gibt.
    Man dezimiert seine Fälle, indem man sie anderen zuschieben kann.
    Heimen z.B. wenn Kinder in Heime -oder auch zu Pflegeeltern kommen, dann hat das Jugendamt die Sache weitgehend los! Die Pflegeeltern, die ja auch recht üppig bezahlt werden, stehen auf der Seite des Jugendamtes. Die werden sich wohl kaum dort melden und sagen, dass sie der Meinung sind, dass das Kind, das sie betreuen, wieder zu den Eltern sollte! Da verlieren sie ja so ca. 800 Euro monatlich mindestens.
    Bei den Heimen ist es ähnlich! Oftmals sind es ja tatsächlich Kinder und Jugendliche aus kaputten Verhältnissen, nur, auch oder gerade diese wollen meist nicht in einem Heim bleiben und so sind die Betreiber von Heimen auch daran interessiert, dass Kinder und Jugendliche kein besseres Verhältnis zu ihren Angehörigen bekommen, sonst sind die Heime ja wieder ein Kind los.
    Die Heime, speziell St. Klara in Freising, sind (ist) nichtmal daran interessiert, dass Kinder einer wirklichen psychologischen Betreuung zugeführt werden (in Heimen wirken ja auch Dipl.Soz.Päd.,ausgebildet in Fachhochschulen, sie haben das Fach nicht studiert. Heute ist es aber ja schon üblich, dass einer, der eine Gebrauchtsanweisung liest sich als „studiert“ bezeichnen kann!)
    Ein Kind, meine Enkelin, sollte, auf den Rat einer Psychologin und Psychiaterin (langes Studium, erst der Medizin und dann noch Psychologie und Psychiatrie) in eine Klinik für speziell pubertäre Probleme. Dass solche meine Enkelin hatte (und auch heute noch hat, da nicht behandelt!) lag und liegt daran, dass sie ohne Vater aufwachsen musste, -er hatte sich schon vor ihrer Geburt abgesetzt und war nicht mehr auffindbar- und dann verstarb die Mutter, meine Tochter bei einem, unverschuldeten, Autounfall.
    Es dürfte ohne Probleme einsehbar sein, dass es für ein Kind mit solchem Hintergrund sehr gut gewesen wäre, diese Problematik in einer Klinik aufzuarbeiten. Zusammen mit der verbliebenen Familie!
    Was tut jedoch die „Psychologin“ des Heimes St. Klara,Federmann (das dem Mädel vom Jugendamt Erding so toll geschildert worden war, wo sie ihre „Freiheiten“ hätte, die ihr zuhause verweigert würden -mit 13 mit jedem Kerl ins Bett zu steigen- ) sie hetzt das Mädel auf, dass die Klinik (Rottmannshöhe in Berg bei Starnberg) eine „Klapse sei, wo wsie nicht hin müsse! Dass ein Mädel mit 13 nicht in eine „Klapse“ will, ist völlig verständlich, wenn ihr eine renomierte Klinik als Klapse erklärt wird. Wer will schon in eine „Klapse“?
    Der, einzige, Grund, weshalb man das Mädel dagegen aufgebracht hat, sich in einer Klinik behandeln zu lassen, war der, dass das Kind nach der Behandlunbg in der Klinik, in die, völlig normal, auch die Familie mit einbezogen wird, wohl kaum mehr ins Heim zurück gekehrt wäre. Damit wäre dem Heim, das einen steten Wechsel von Kindern und Jugendlichen hat, ein monatlicher Betrag von ca. 4000 Euro abhanden gekommen.
    Was ist leichter, als einem verwirrten jungen Menschen Verständnis vorzuspielen, ihn machen zu lassen, was er will und Jugendliche in dem Alter finden das natürlich toll und lassen sich beeinflussen!
    Nur, das Ergebnis sieht jämmerlich aus! Nun ist meine Enkelin 18, hat keine Lehrstelle (wenn sie zuhause geblieben wäre, würde sie, bei guten Zeugnissen damals im Gymnasium jetzt studieren) hat sich nichtmal dort, wo sie wohn, angemeldet und kellnert ab und an in Kneipen! Das ist die „Förderung“, die sie durch das Heim, für 4000 Euro monatlich, erfahren hat. Übrigens, ein Internat kostet nichtmal soviel, nur, die kümmern sich tatsächlich um die Kinder, sonst können sie ihr Internat schließen, wenn sie dies nicht tun!
    Meine Enkeltochter ist zu stolz und hat ein zu schlechtes Gewissen, da sie damals Lügen erzählt hat, zm ihren Kopf, die Nächte, mit 13, durch zu feiern, durchzusetzen, sich wieder an ihre Familie zu wenden, obwohl sie weiß, dass sie mit offenen Armen aufgenommen würde. Wer weiß, was ihr im Heim erzählt wurde, weshalb sie mit ihrer Familie den Kontakt meiden sollte. Vermutich, dass nicht raus kommt, was da im Heim so gelaufen ist! Denn, da ich mehrmals Kritik an dieser Einrichtung geübt habe, befürchten die Mitarbeiter, dass ich auch weiterhin versuchen würde, Greifbares in die Hand zu bekommen, um Personen, die sich falsch verhalten haben, anzuprangern.
    Meine Enkeltochter war schon mehrmals in Krankenhäuser, wegen anhaltend starker Kopfschmerzen, es wurde aber nichts gefunden. Klar, eine kaputt gemachte Seele sieht man nicht auf einem Röntgenschirm.
    Aber, auch die Politiker halten sich da raus! Es müsste ja zugegeben werden, dass man, seit Jahrzehnten schon, die falsche Strategie vertritt und nicht die nötige Sorgfalt in der Auswahl von Mitarbeitern walten läßt. Es ist ja nicht ein Amt wie das Finanzamt etc. das Jugendamt. Dort geht es um Menschen, um Eltern und Kinder und da kann und darf man nicht einfach nur nach irgendwelchen Gesetzen und Verordnungen handeln, sondern mit Verstand und Herz zuförderst! Und beides scheint, gerade bei Jugendämtern, Mangelware zu sein!

  • Zitat Anfang

    Es ist ja nicht ein Amt wie das Finanzamt etc. das Jugendamt. Dort geht es um Menschen, um Eltern und Kinder und da kann und darf man nicht einfach nur nach irgendwelchen Gesetzen und Verordnungen handeln, sondern mit Verstand und Herz zuförderst! Und beides scheint, gerade bei Jugendämtern, Mangelware zu sein!

    Zitat Ende

    „Verstand und Herz“

    Ihr Wort in Gottes Ohr !

    Die beim Jugendamt haben zwar Verstand udn Herz, machen
    aber davon kaum Gebrauch und von „Herz“ schon mal gar nicht.

    Ob man mit „Herz“ dort arbeiten kann, ist zu bezweifeln.
    Deswegen gibt es ja auch so viele Bekloppte die beim
    JA arbeiten.

    Die Jugendamtserfahrenen über die Mitarbeiter im JA:

    Bekloppt, sadistisch, pervers und kriminell

    Dem kann man sich nur anschließen.

    Mit freundlichen Gruessen

    Chen – Xin Danny

  • Hallo (Name anonymisiert, die Red.)!
    Doch, vereinzelt gibt es Mitarbeiter des JA, bzw. gab es, die sowohl mit Herz als auch mit Hirn arbeiten (arbeiteten)!
    Diese Exoten habe ich nach meiner Scheidung kennen gelernt! Ist aber schon Jahrzehnte her! Sie haben sich nicht eingemischt bzw. nur sehr dezent, als meine Schwiemu, schon älter aber sehr bestimmend, unsere Kinder, mit ihrem Geld, bei sich behalten wollte. Mein Ex war garnicht so scharf darauf, er war beruflich sehr angespannt, aber, die Schwiemu wollte ihre Enkel unbedingt! Nun, wir haben uns geeinigt, dass die Kinder, drei, bei mir leben, aber, jederzeit Papa und Oma sehen können und an Wochenenden und in den Ferien dort Zeit verbringen. War nicht immer einfach! die Oma hat auch ganz nett geheitzt, aber, für die Kinder war es gut, beide Familien und Verwandte zu kennen! Sie wurden gute Diplomaten! Sie trugen wenig hin und her von dem, was bei den einzelnen Familienangehörigen so lief!
    Leider scheint sich die Arbeitsweise der Jugendämter seither geändert zu haben!
    Bzw. die Mitarbeiter haben sich geändert!
    Einer von Freising hat mir mal, schriftlich, mitgeteilt, dass er seine Arbeit ordentlich und korrekt mache, worauf ich ihm geantwortet habe, dass er dies nicht so zu betonen brauche, er werde schließtlich dafür bezahlt. Er ist nicht mehr in Freising!
    Wie auch eine Erzieherin des Heimes St. Klara in Freising, die wohl zu ehrlich war.
    Als ich nachgefragt habe, ob sie bei meiner Enkeltochter, als sie, auf Weisung des Heimes, das Gymnasium wechseln musste, die Lehrer gefragt haben wie sie mit der Umstellung zurecht kommt, meinte die Frau: „Wissen Sie, in einem Heim kann man sich nicht so um die Kinder kümmern wie in einer Familie!“ Worauf ich natürlich geantwortet habe, weshalb man die Kinder dann nicht in der Familie lasse, wenn man schon selbst zugeben müsse, dass man sich nicht so um die Kinder kümmert im Heim. Blitzartig war die Frau aus dem Heim St. Klara verschwunden!
    Freundliche Grüsse
    Doris

    • Zitat Doris: „Leider scheint sich die Arbeitsweise der Jugendämter seither geändert zu haben! Bzw. die Mitarbeiter haben sich geändert!“

      Ich selbst war jahrelang beim jugendamt tätig und damals war ich stolz darauf. Heute schäme ich mich dafür, was leider viel zu viele meiner ehemaligen kollegen kaltherzig, arrogant und einsatzunwillig zu vielen kindern mit ihren fehlentscheidungen antun.

  • Hallo,
    ich bitte um Hilfe…. ich habe eine Nachbarin sie wohnt ein Stockwerk über mir und hat 3 Kinder. Uns ist schon klar ein Kind muss sich in seiner Entwicklung frei entfalten können. Aber seit kurzem lebt sie getrennt von ihrem Mann. Diese Kinder hören nicht auf krach und radau zu machen egal ob ruhezeit oder nicht! wir flüchten meistens von zu hause um ein wenig ruhe zu haben! Die Mutter beschäftigt sich anscheinend gar nicht mit ihren Kindern. Der Kinderwagen für den jüngsten (ca 1,5 Jahre) ist ne zumutung (verdreckt). Man möchte einfach mal 5 minuten ruhe haben nichtmal das ist machbar. Wir haben schon oft genug angesprochen, dass sie sich wenigstens mit den Kindern beschäftigen soll, aber mittlerweile macht sie einfach die Türe zu und ignoriert alles.
    Der Jüngste schreit manchmal stundenlang ohne unterbrechung (wieder keine Reaktion von der Mutter). Man wird wahnsinnig in diesem Haus. Jeder in diesem Haus hat kleine Kinder gehabt oder hat und bei niemandem war so ein Theater wie mit ihr! VOrallem das hören fast alle Nachbarn in diesem Haus. Sie sitzt auch ständig daheim geht nur zum Einkaufen raus oder vllt einmal in der woche zum spazieren.
    Der Krach geht um 6 manchmal 7 los und dann bis um 8 Uhr abends.
    Was kann man machen? Bitte hilft uns….

  • Liebe Nachbarin!
    Auch ich hatte 3 Kinder und war Alleinerziehende, berufstätig halbtags und abends, wenn die Kinder schliefen, setzte ich mich zur zweiten Hälfte Arbeitstag an den Computer. Aber, auch wenn es sicher oft stressig ist mit mehreren Kindern, die Ruhezeiten müssen eingehalten werden, denn, auch Kinder müssen lernen, auf andere Menschen Rücksicht zu nehmen.
    Ich bin nun wirklich nicht für Jugendämter, aber, man darf auch nicht mitan sehen, wie Kinder vernachlässigt werden.
    Gehen die Kinder in Kindergarten und/oder Schule? Dann könnte man sich mal an die Kindergärtnerin oder eine/n Lehrer/in wenden. Wäre imer besser als das Jugendamt. Können Sie nicht mal einen Brief an die Mutter verfassen, in dem Sie, möglichst höflich, darauf hinweisen, wann Ruhezeiten einzuhalten sind. Vielleicht können noch andere Hausinwohner mit unterschreiben. Oder, gibt es eine andere junge Mutter, die vielleicht mehr erreicht bei der Frau? Als allerletzte Möglichkeit bleibt an sich nur, entweder Polizei oder Jugendamt. Schließlich ist dieses ja auch dazu da, tatsächliche Mißstände zu beheben. Aber, vielleicht geht es auch so, zudem, wenn sich vielleicht Hausinwohner mal anbieten, sich mit den Kindern mal ein Stünderl zu beschäftigen. Es scheint ja so, wie Sie es schildern, dass die Frau keinen regen Kontakt zu anderen Müttern hat. Ich hatte damals das Glück, einige andere Mütter zu kennen, wir haben uns ausgeholfen, auch mal die Kinder einer anderen Mutter genommen, wenn die was zu erledigen hatte oder mal Ruhe gebraucht hat.
    Gruß
    Doris

  • Hallo Freunde!
    Eine Mutter ertränkt ihre Kinder, ein Vater tötet seine Kinder, aber, die Jugendämter haben davon natürlich keine Ahnung!
    Sie „kümmern“ sich nur um Familien, die sie vielleicht, in gutem Glauben, um Hilfe gebeten haben oder um Jugendliche, die ihre Familie satt haben – weil sie Jugendliche sind und pubertieren! Wer hätte nicht als Jugendliche/r mal die Eltern satt gehabt? Aber, solche Jugendliche bringen die Jugendämter „in Sicherheit“ dafür sterben kleine Kinder! Jugendämter sind, offensichtlich, so, wie sie seit Jahrzehnten geführt werden, sinnlos und rausgeworfenes Geld!
    Gruß Doris

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT FREISING – 18.03.2015 – Vorwürfe an Jugendamt und Kinderheim

    Robert Knieper ist schwer krank. Deshalb wollte er vom Jugendamt Hilfe für die Betreuung seiner beiden Kinder. Vergebens. Und dann hat das Amtsgericht verfügt, dass seine beiden Kinder in das Heim St. Klara kommen. Dagegen hat Knieper geklagt. weiterlesen…

    Quelle: merkur.de – 18.03.2015

    • Und wieder das JA Freising. Ist bekannt wie die zuständigen sachbearbeiter/innen heißen? Bitte öffentlich nennen. Vielleicht schämen sie sich dann in grund und boden und denken zukünftig erst mal nach, bevor sie zum nachteil eines kindes handeln.

  • Hallo zusammen,

    ich glaube ihr alle, die ihr hier klagt, macht einen kleinen aber sehr entscheidenen fehler! Ihr greift immer DAS GESAMTE JUGENDAMT an. Und was habt ihr damit erreicht? Denkt doch mal nach!

    Überall gibt es ein oder zwei „scharze schafe“, die ein gesamtes unternehmen in verruf bringen. Wenn einer von euch zweifelsohne an ein solches schwarzes schaf beim jugendamt geraten ist, dann sollte er NICHT auf das gesamte jugendamt schimpfen, denn sonst passiert folgendes:

    Da die mitarbeiter des Jugendamtes (wie auch bei allen anderen behörden) der schweigepflicht unterliegen, können sie, selbst wenn sie es wissen, das schwarze schaf unter ihnen nicht benennen. Also bilden sie eine einheit und halten zusammen wie pech und zwefel. Gleichzeitig aber haben sie den unfriedfenstifter (also den geschädigten bürger) nun auf dem kieker und legen egal was er sagt oder macht, zu seinem nachteil aus, um ihn loszuwerden.

    Also….. Eure taktik ist einfach nur falsch:

    Ihr müsst diesen bestimmten sachbearbeiter, der unfähig ist und falsch gehandelt hat, öffentlich mit seinem namen nennen!

    Was ihr damit erreicht? Na ganz einfach: Nun fühlen sich NICHT alle mitarbeiter vom jugendamt angegriffen und um wieder einen guten ruf zu erlangen, werden sie intern alles tun, diesen unfähigen mitarbeiter loszuwerden. Sprich, indirekt helfen sie euch sogar.

    Also habt den mut! Ihr als privatpersonen unterliegt im privaten bereich KEINER schweigepflicht. Nennt die „scharzen schafe“ beim jugendamt und allen anderen behörden öffentlich beim namen.

    Überlegt doch mal – alleine wenn hier im forum beim jugendamt Freising immer wieder derselbe sachbearbeiter mit namen genannt wird, dann könnten sich die, von diesem sachbearbeiter geschädigten sogar zusammen tun und gemeinsam anzeige und/oder dienstaufsichtsbeschwerde stellen.

    Was meinst ihr wie schnell dann der rest des amtes diesen „nestbeschmutzer“ loswerden will.

    Ich habe nach diesem prinzip bereits in drei behörden „scharze schafe“ zu fall gebracht, ohne auch nur einen Cent für anwalt und/oder gericht zahlen zu müssen – es kostete mich nur ein bisschen verstand und COURAGE.

    Alles liebe,
    Ducia *s*

    • Diese Plattform ist nicht „der Pranger“ für Jugendamtsmitarbeiter und betroffene Eltern müssen sich nicht auch noch instrumentalisieren lassen „schwarze Schafe“in einer Behörde auszulesen.
      Diese Aufgabe haben andere – Vorgesetzte, Bürgermeister, etc.

      Wenn Betroffene Namen nennen und sich beschweren, geht das nämlich zunächst mal immer gegen die Betroffenen.
      Da werden Hausverbote ausgesprochen, Anzeigen gegen Betroffene erstattet, Klagen erhoben, etc.
      Denn der einzelne Mitarbeiter ist schon „das Jugendamt“ und gegen „das Jugendamt“ kommt ein betroffener Bürger in Deutschland nicht an.
      Wer vom Jugendamt negativ dargestellt wird – egal, ob etwas dran ist oder nicht – der
      hat verloren.

      Was und ob etwas intern personell im Jugendamt geregelt wird, erfährt der Betroffene nicht.

      Es ist auch falsch zu behaupten, es seien nicht „die Jugendämter“ sondern einzelne Beschäftigte, die willkürliche und nicht nachvollziehbare Entscheidungen träfen.
      Viele Entscheidungen werden behördenintern „im Team“ abgesprochen, es werden Taktiken ausgearbeitet und die verschiedenen Ämter und Behörden „decken“ die Entscheidungen der anderen Ämter, egal wie falsch diese auch sein mögen.
      Es wird nicht geprüft sondern „vertraut“.
      Da agieren also nicht Einzelne sondern ein ganzer Verband.
      Fehler gibt es da nicht und wenn doch, stünde es bestimmt einem betroffenen Bürger nicht zu, diese zu monieren.
      Das wäre doch undankbar – schließlich ist das Jugendamt laut Imagekampagne eine rundum positive Behörde, die sehr viel leistet.

      Wenn sich ein betroffener Bürger z.B. per Dienstaufsichtsbeschwerde beklagt, führt das so gut wie immer zu gar nichts.
      Was wollte z.B. auch ein Bürgermeister über einen bestimmten Jugendamtsmitarbeiter sagen, der jedes Fehlverhalten weit von sich weist?
      Dieses Instrument ist also bekannt nutzlos.
      Auch Strafanzeigen helfen nicht weiter, denn die Strafverfolgungsbehörden sehen zumeist noch nicht einmal einen Anfangsverdacht, ermitteln also erst gar nicht.

      Die Betroffenen müssen versuchen, sich politisch zu engagieren, um Lobbyarbeit gegen das System der Jugendämter zu betreiben.
      Die Nennung der Namen von einzelnen Jugendamtsmitarbeitern würde das Problem
      in die Ecke des „bedauerlichen Einzelfalls“ stellen, der schnell uninteressant ist.

      • Hi, wer oder was bist du – Nonna? Ein pegida-anhänger – ein neonazi oder ähnliches? Oder bist du sogar selbst einer dieser „scharzen schafe“ und hast nun angst entlarvt zu werden?

        Würden alle menschen so feige denken wie du, würde sich nie etwas ändern. Und politiker, die nicht wirklich für die bürger eintreten, sondern sich gerne „kaufen“ lassen, sind uns doch auch zur genüge bekannt. Und nicht zuletzt politiker, die sich als pädofil erweisen. Tolle ratschläge gibst du da.

        Du hast doch nur angst, um deine eigene haut. *lol*

  • Hallo „Glaube und Hoffnung“ = ducia spes – vom 8.12.2015 –

    Antworten kann man Ihnen nicht auf diese angriffige „Nachricht“. Das hat wohl seine Gründe… vielleicht die, dass man Sie zu jenen zählen kann, unter denen Sie mich angesiedelt sehen wollen?
    Ihnen Namen derjenigen in den Jugendämtern zu nennen, die Eltern nicht anhören, verleumden, verhöhnen, ihrer Grundrechte berauben, ihre Kinder für immer wegnehmen, wäre der Sache nicht dienlich. Sie sind doch schon lange nicht mehr in Jugendämtern beschäftigt, wie Sie sagten.
    Was wollten Sie noch gegen diese ehemaligen oder nachgerückten Kollegen unternehmen, da Sie noch desselben Geistes sind als diese, wie sich zeigt?

    Es sei denn, Sie „sind die Plattform“. Verbände und Antwälte, Politiker, etc.
    agieren nämlich wie Sie: Zuerst sind diese neugierig, wollen den „Fall“ kennenlernen,
    versprechen, sich dafür einzusetzen. Und dann? Sie schweigen, schweigen, schweigen.
    Was mit den bereits gegebenen Informationen geschieht, weiß man nicht – jedenfalls
    wenden sich solche „Mitläufer“ endlich gegen die, die ihr Leid preisgegeben haben.

    Also: Finis coronat opus, da Sie ja scheinbar lateinkundig sind.

    Aber von einem Ende dieser unglaublich destruktiven Jugendämterarbeit, die unter dem Leitsatz steht:

    Wir holen die Kinder aus den Familien und erziehen sie um zum „neuen Menschen“, bei dem das Geschlecht keine Rolle mehr spielt, etc. etc.“,

    sind wir weit entfernt, vielleicht unumkehrbar.

    Bleiben Sie also sachlich und höflich und greifen Sie nicht Menschen grundlos an,
    die Sie auf einer Plattform wie der hiesigen nie kennen lernen können.

    • Hallo Nonna,

      ich weiß, du fandst meinen aufruf, nicht über das gesamte jugendamt zu schimpfen, sondern die einzelnen schlecht arbeitenden mitarbeiter hier namentlich zu benennen, nicht so toll. Ist ok für mich. Aber vielleicht liest du mal was der verein „Kinder sind Menschen e. V.“ dazu schreibt?

      >>Das Jugendamt ist nicht korrupt, es sind die Mitarbeiter und Vorgesetze die korrupt oder seriös sind. Korrupte Mitarbeiter verstecken sich hinter ihrem Amt. Verhandeln Sie mit oder Kämpfen Sie gegen die Mitarbeiter, nicht gegen das Amt. Wenn Sie gegen das Amt kämpfen, werfen Sie die seriösen Mitarbeitern mit den korrupten in einen Topf und nehmen ihnen die Chance sich von ihren korrupten Kollegen zu distanzieren.<<

      Quelle:

      Alles liebe,
      Ducia *s*

      • Das Jugendamt – wer ist denn das?
        Sind es nicht die Mitarbeiter dort, die entscheiden – ob gemeinsam oder allein spielt jetzt mal keine Rolle-, die sich unter der Bezeichnung „Jugendamt“ finden?
        Nicht selten kommen die Mitarbeiter von ein und derselben Bildungsstätte, die Posten sind z.T. schon quasi „vererbt“.

        Sie haben nicht verstanden, leider.

        Es ist die Institution Jugendamt mit all ihren Mitarbeitern, die das Jugendamt ausmachen, die nichts ist und nicht nur die einzelnen Mitarbeiter, die „schlecht“ arbeiten.

        Ein Jugendamt macht was? Wie hilft denn ein Jugendamt?
        Sie gehen dort hin und bitten um Unterstützung und am Ende sind Sie Ihr Kind für immer los.

        Oder Sie befinden sich in einem Konflikt mit dem anderen Elternteil, stehen plötzlich vor dem Familiengericht: Seien Sie sicher – es gibt immer nur Verlierer in der Familie.
        Das Jugendamt wird Ihnen da sicher nicht helfen.

        Oder Sie werden von Dritten fälschlich denunziert, Sie misshandelten und vernachlässigten Ihr Kinder und plötzlich haben Sie kein Privatleben mehr.
        Das Jugendamt belästigt Sie, verfolgt Sie, bis es Ihr Kind hat.

        Es gäbe noch viele Beispiele, die belegen können, wie sinnlos und schädlich die Arbeit von Jugendämtern sein kann.

        Deren Motto lautet: Weg mit den Eltern!
        Der Staat erzieht.
        Die Kinder folgen.

        Was wird daraus?

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.