Fax: 0 24 21/22-20 27
Leitung
Gregor Dürbaum
Telefon: 0 24 21/22-11 01
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E-Mail: g.duerbaum@kreis-dueren.de
Amtsvormundschaft, Beistandschaft, Wirtschaftliche Leistungen, UVG
Hubert Brüßeler
Telefon: 0 24 21/22-11 35
Fax: 0 24 21/22-20 27
E-Mail: h.bruesseler@kreis-dueren.de
Soziale Dienste, Jugendarbeit, Fachberatung Kindergärten
Angelika Schmitz
Telefon: 0 24 21/22-11 09
Fax: 0 24 21/22-20 27
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Stadt Düren
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52349 Düren
Telefon: 0 24 21/25-0
Fax: 0 24 21/25-21 49
Leitung
Manfred Savelsberg
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Kindertagesstätten
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Jugendhilfeplanung – Integrationsangelegenheiten
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Haushalt, Controlling
Beatrix Prescher
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E-Mail: b.prescher@dueren.de
Beistandschaft
Robert Wirtz
Telefon: 0 24 21/25-21 16
E-Mail: beistandschaft@dueren.de
J ugendamt Kreis Düren
Bismarckstr. 16
52351 Düren
Telefon: 0 24 21/22-11 11
Wirtschaftliche Jugendhilfe
Beatrix Prescher
Telefon: 0 24 21/25-21 05
Fax: 0 24 21/25-21 51
E-Mail: wirtschaftlichejugendhilfe@dueren.de
Kindergartenfachberatung
Brigitte Halstein
Telefon: 0 24 21/25-21 26
E-Mail: kindergaerten@dueren.de
Jugendgerichtshilfe
Helga Schabram
Telefon: 0 24 21/25-21 34
E-Mail: jugendgerichtshilfe@dueren.de
Allgemeiner Sozialer Dienst, Team Nord-West
Brigitte Asamoa Tenkorang
Telefon: 0 24 21/25-21 31
E-Mail: sozialedienste-team-nw@dueren.de
Allgemeiner Sozialer Dienst, Team Mitte-Süd
Klaus Pallenberg
Telefon: 0 24 21/25-21 25
E-Mail: sozialedienste-team-ms@dueren.de
Allgemeiner Sozialer Dienst, Team Süd-Ost
Josef Liesen
Telefon: 0 24 21/25-21 29
E-Mail: sozialedienste-team-so@dueren.de
Sozialpädagogischer Dienst, Straßensozialarbeit
Weierstr. 6
52349 Düren
Berthold Becker
Telefon: 0 24 21/25-21 08
Fax: 0 24 21/25-21 79
E-Mail: jugendarbeit@dueren.de
Adoptionsvermittlung, Pflegekinderdienst
Markt
52349 Düren
Friedhelm Breuer
Telefon: 0 24 21/25-21 39
Fax: 0 24 21/25-21 79
E-Mail: adoptionsvermittlung@dueren.de
Doris Peschel
Telefon: 0 24 21/25-21 44
Fax: 0 24 21/25-21 79
E-Mail: pflegekinderdienst@dueren.de
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Ich habe leider nur Negativ erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht!
Es war am Montag der 15.03.2010 um 12.00 Uhr.Vorweg sei erzählt das mein Sohn am daforigen Donnerstag laut Aussage seiner Erzieherin gegen Stuhl und Tisch mit der rechten Bauchseite so doll gelaufen wäre das die Stelle gekühlt werden mußte.Am Samstag war genau an dieser Stelle alles Blau.Mein Sohn neigt allerdings sehr schnell dazu Blaue Flecken zu haben.Am oben genannten Montag brachte mein Mann Dean wie gewohnt zum Kindergarten.Als ich meinen Sohn dann um 12 Uhr abholte teilte mir die Kindergärtnerin mit das ich in ihr Büro gehen soll.Ich Ahnte das es um die Blaue stelle ging,jedoch nicht das dort zwei Damen des Jga. Düren saßen,Frau Klocke und Frau Krefelt.Diese teilten mir mit Dean hätte gesagt Papa da gehauen,jedoch sagte ich gleich das Dean sowas über jeden sagt auch über seine Kindergärtnerin und das Dean am Donnerstag sich im Kindergarten gestoßen hat.Daraufhin teilte man mir mit das wir nun zum Marioen Hospital fahren um die Kinder Untersuchen zu lassen,ich wollte nicht in DIESES Krankenhaus und man stzte mir die Pistole auf die Brust,dieses Krankenhaus oder die in Obhutnahme meiner zwei Jungs,ich war völlig ausser mir,denn dieses Krankenhaus mag ich garnicht,ich fuhr also mit.Dean wurde dort untersucht,und ein Arzt der garnicht zu solchen Aussagen befugt ist wie man mir später mitteilte sagte sowas könne nur durch äußerliche Gewalt sein,somit für das Jugendamt eine bestätigung für Kindermisshandlung.Ich blieb für drei Tage mit meinen Kindern in diesem Krankenhaus für weitere Untersuchungen und wurde behandelt wie eine schwer kriminelle,dabei lieben wir unsere Kinder und würden diese niemals schlagen.Ich vergass zu erwähnen das ich dem Jugendamt vorführte das Dean sowas über alle sagt in dem ich sagte Dean hat Frau Gromowski dich auch geschlagen,er sagte ja und dem wurde seither keine weitere beachtung geschenkt.Ich dürfte mit MEINEN Kindern nichtmals bis zur Cafeteria des Krankenhauses.Am Mittwoch wurden wir entlassen und Frau Klocke sagte wenn Dean nicht weiter in diesen Kiga geht nimmt sie die Kinder und stellt Antrag beim Familiengericht.Nun ist es so das der Kindergarten mit wohlwissens mcih in die unangehneme Situation brachte das so gut wie alle ELtern sahen wir das Jugendamt mich und die Kinder in einem Auto stzte auf dem Groß und Kreis Düren stand somit also für alle offensichtlich,diese hat zu ordentlich Gesprächsstoff in unserem Dorf gesorgt,die anderen Eltern schauen auf uns herab!Wir haben keinerlei vertrauen zum Kindergarten mehr und nun bleibt uns durch die Entscheidung des Jga das Dean dort weiterhin hingehen soll bis er in die Schule geht(In 3 Jahren)nurnoch ein Umzug.Worin liegt das problem wenn er in eine neue kiga geht?????Wir haben den Kinderarzt,unsere Familie,Nachbarn und Freunde auf unsere Seite,Dean ist aufgeschlossen jedem gegenüber und so verhält sich doch kein Kind das verprügelt wird!!!!!Jetzt geht der kiga nochweiter und beschuldigt uns wir hätten ihr auto demoliert und brachte dies zur Anzeige!Und das soll ein verhältniss zu einer kiga sein wo sich niemand vertraut und ein echter Krieg ausgebrochen ist????Das hat doch nichts mehr mit Kindeswohl zu tuhen sondern mit Demütigung!Ich betrette den kiga garnicht mehr,ich fühle mich ducrch das alles gebranntmarkt,eine Freundin muß diese übernehmen.Wie weit darf das Jugendamt gehen????Wo bleibt dort das Kindeswohl,auf kurz oder lang wird auch Dean merken das etwas zwischen kiga und eltern nicht stimmt.
Achja,es sei dazu noch erwähnt das unsere Jungs alle us haben und alle impfungen,sie sind gut genährt,haben saubere Kleidung unser Haushalt ist sauber und unsere Kinder glücklich sowas ist doch nicht der fall wenn Kinder misshandelt werden!
Zu meinem Bericht am 01.04.2010
Ich muß sagen das mir das Jugendamt in der letzten Zeit doch zeigte das man ihnen Vertrauen kann!!heute war sogar ein ganz besonderer Tag,wie ich oben erwähnte sollte ich meinen Sohn weiter in den gehassten kiga bringen,als auflage zur sicherheit des Kindeswohl.heute war die Gerichtsverhandlung,die zuständige Jugendamtmitarbeiterin hat in der letzten Zeit mitbekommen wie verfahren die Situation mit dem Kiga ist und hat eingelengt.Sie hat heute mitgeteilt das sobalt ich für meinen sohn einen neuen Kigaplatz gefunden habe dieser gewechselt werden darf,eine echte lasst die mir abfiel,ich hätte die jugendamtarbeiterin drücken und knutschen können,sie weiß verscheinlich garnicht wie erleichtert sie mich damit hat!!!!Der Richter teilte sogar mit wenn sie nicht eingelenkt hätte,hätte er den Antrag voll zugestimmt das Dean weiter in den gehassten Kiga geht!Ein dickes Danke an das jugendamt Düren!!!
Negativ erfahrungen mit dem Jugendamt Düren
Es ist traurig was die sich erlauben,mann wird von ihnen beschuligt gehen der sache nicht mal nach troz mehren gutachten und drohen einem noch das kind meiner verlobten weg zu nehmen unfähiges Jugendamt in düren,was noch nicht mal in der lage ist stellung zu nehmen zu der sache,
Jugendamt Düren nein Danke unfähige mittarbeiter die einfach beschuldigen und nicht nachgehen was sache ist,und zertören einen das leben
Jugendamt Düren = Kinderklauer + ein Institut das wohl ihre Aufgaben darin sieht Familien zu zerstören, als zu helfen!!
Wer kennt diesen Gutachter:
Hen Uwe Völkening,
lm Eichenbruch 4,
52335 Düren,
Bitte um schnelle Antworten.
Hallo Hans,
schau mal hier, vielleicht kann Dir wer vom dortigen Freundeskreis weiterhelfen:
Gruß………F. Mahler
Wir kennen den Gutachter noch nicht, werden aber von ihm betroffen sein. Da der Gutachter zu keiner Information vor Begutachtung bereit bzgl. Testverfahren und Interviewverlauf gem. Richtlinien und Persönlichkeitsrecht ist, suchen wir dringend Erfahrene, die schon begutachtet wurden oder sonstige Erfahrungen zu diesem Dipl.Psychologen mit 25jähriger Beruftspraxis im Familiengericht haben. Sind Zertifizierungen, Ausbildungen, Methoden bekannt, die von Person oben verwendet werden?
Also ich wüsste nichts positives über das Jugendamt Düren. Ich kann mich anstrengen wie ich will, es gibt nur negatives.
Es taugt nicht, wenn Menschen Macht ausüben dürfen. Der Umgangston der Mitarbeiter erinnert stark an die Zeiten als wir noch eine Monarchie hatten. Wirklich verstanden, dass sie von den Steuern der arbeitenden Bevölkerung bezahlt werden und sie eigentlich dazu da sind zu helfen, haben sie nicht und werden sie auch nicht. Wie der größte Teil der Beamten.
Wir kennen den Dipl. Psych. Völkening.
Bin auch im Forum GWG.
Er arbeitet nicht nach den Richtlinien und ist ein Scharlatan. Er zerstört Familien. Bitte lehnt ihn ab! Sowieso GA ablehnen im Familienrecht.
Wir suchen noch Opfer dieses Gutachters, da wir an die Öffentlichkeit gehen, bitte melden, wer Interesse hat.
Hallo vergessen,
schicke mir doch bitte eine e-mail oder rufe auch gerne an.
Im Falle des selbstständigen Dipl.-Pädagogen (früher sagte man Lehrer) und Allround-Talend Jürgen Brand, Erkrath haben wir mindestens zwei betroffene Familien, deren Leidensweg vorgrogrammiert gewesen zu sein scheint.
Unter der Leitung des Herrn Engelen, Jugendamt Essen, wurden in Katernberg relativ zeitgleich, zwei Familien die Kinder weggenommen.
Das eine Mal unter Vorbereitung und MITWIRKUNG des von Jugendamt Katernberg beauftragten und bezahlten Sozialpädagogischen Familienhelfers Al-Midani, welcher sich im Internet recht gut zu verbergen weiß. Dieser Gegensatz zu den GWGlern könnte ggf. darin begründet sein, dass dieser Mensch nicht für sich zu werben braucht, oder wie siehst Du das?
Wer auf der zu googelnden seite bis ganz zum Ende liest, der findet folgenden Eintrag:
Subvenio Concept
Thomas Al-Midani
Kronenstraße 35
58455 Witten
0162 9026695
t.al-midani@subvenio.info
Die Internetseite lautet:
http://ag78schwelm.jimdo.com/untergruppen-der-ag78/ug-erzieherische-hilfen/
Die Kinder BEIDER Familien wurden über den Weg der „Begutachtung“ des Lehrers Brand, Erkrath, in ein und dieselbe Einrichtung der Firma Momo-Betreuungsprojekte GmbH nach Herdecke gesteckt, wo die Kinder dem Chef der Kleinbetreuungseinrichtung mit familiärem Charakter Reinhard Monat für Monat 12.000 € Umsatz = geschätzt 80 % Gewinn, netto, cash inne Tesch, bescheren, sofern Momo genausogut bezahlt wie Kaspar-X:
Menschen, setzt Euch zur Wehr!
Vernetzt Euch, geht auf die Straße!
Am 10.05.2013 z.B. in Hannover!!!
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung:
020 65 / 899 762
Frank.P.Engelen@gmx.de
Ich habe NICHTS zu verbergen!
Wie sieht es bei den Jugendämtern aus?
Frage: Warum hatte es am 14.01.2013 sechs (6) Polizisten bedurft, um einer angeblich suizidgefährdeten Frau (Simone Pfeiffer aus Hoya, damals auf der Flucht vor der „helfenden Polizei“, die ständig unterstellt, Simone wolle sich umbringen – und das seit einem halben Jahr….. Bildungsrestistenz würde ich hso etwas nennen) zu helfen?
Warum verhaftete man Simone?
Warum bedurfte es bei dieser Verhaftung keines Haftbefehles?
Warum wurde Simone per Psych-KG-Verfahren in die Klapse gesteckt?
Warum wurde ich mittels Pfefferspray redeunfähig gemacht?
Fragen über Fragen…..
Und die gute Staatsanwaltschaft scheint auch ganz tief mit drin zu stecken!
Denn diese hat dem hier entstehenden Eindruck zufolge, noch nicht ein klitzekleines Bißchen ermittelt.
So wird man die wechselseitigen Anzeigen wohl geflissentlich unter den Teppich kehren wollen, oder?
Details hietr:
Ich suche noch Leidtragnde, bzw. Geschädigte des
Familiengericht Gutachters Prof. Dr. Meier aus Dortmund, der
angeblich einen Lehrauftrag an der UNI in Bochum haben soll.
Der Mann ist ein Betrüger und ein Hetzer. Ich selber bezeichne
ihn als Jugendschänder, weil das was er mir angetan hat ein
Verbrechen ist. Dabei hat er mich noch nie gesehen oder
gesprochen. Da hat der Jugendschänder in das Gutachten geschrieben,
ich sei geistig behindert. Wenn ich geistig behindert sein
soll, Sie Jugendschänder, dann sind Sie ein perverser Voll-Idiot
Herr Professor. Wir werden uns kennenlernen über Flugblätter vor
ihrem Haus und in der UNI in Bochum.
Mit freundlichen Gruessen
(Name anonymisiert, die Red.)
Meier, Sie dürfen Ihren Kommentar hier loswerden oder Sie
können es auch bei mir auf meinem Telefon machen mit AB
Tel: 03212 – 109 1117
(Name anonymisiert, die Red.)
Hallo !Geht sofort zu facebook.Dort gibt es eine Gruppe“Finger weg von unseren Kindern“.Hier kann man sich für die Sammelklage und und für die Demo in Frankfurt am Main gegen die Jugendämter anmelden. Macht alle mit, wehrt Euch endlich !
Meine Erfahrungen mit dem JA Düren erstrecken sich mit Unterbrechungen auf mittlerweile über sieben Jahre. Die Freundlichkeit gegenüber Vätern hat sich beim ersten Kontakt zwar innerhalb der letzten sieben Jahre verbessert, ist aber letztendlich doch nur eine Farce. Man mag vermuten, dass der Name Jugendamt damit zu tun haben sollte, dass die Mitarbeiter dieses Amtes um Kinder und Jugendliche kümmern – weit gefehlt. Mein Kind ist zum JA gegangen, weil es sich Unterstützung erhofft hatte, um die Umgangszeiten mit den Eltern neu zu regeln. Es wurde angehört und es wurden ihm Hoffnungen gemacht. Dann wurden die Eltern zum gemeinsamen Gespräch geladen – die Mutter erging sich in emotionalen und lautstarken Vorwürfen, welche inhaltlich aufgrund der Aktenlage leicht hätten geprüft werden können. Nur interessiert dies keinen – letztendlich ist das Ergebnis wie „immer“ ist wird von einer Seite gestritten, der JA-Mitarbeiter behauptet, die Eltern sind sich nicht einig (Man bemerke: Nur ein Elternteil streitet, der andere Elternteil äußert sich wenn nur deeskalierend) und der Wunsch des Kindes steht hinten an. Argument – Eltern sind „hochstrittig“.
Höchst unprofessionelle Mitarbeiter, einseitig ausgebildet, bei emotional agressiven Müttern hilflos einlenkend.
Vom Amtsleiter bis hin zur zum kleinsten Mitarbeiter sind in Düren alle vom Jugendamt so etwas von unqualifiziert das es einem Angstschweiß auf Stirn treibt. Nie im leben habe ich woanders so viel Unfähigkeit und so viel erpresserische Macht erlebt wie dort. Arbeiten nur mit Druck , Erpressung – Handlanger sind die Mitarbeiter der Heime die denen alles zuspielen um an Kinder zu kommen! FAKT !
Nicht nur beim Ja der Stadt Düren gibt es “ Höchst unprofessionelle “ Mitarbeiter.
Nein auch in Essen
Besonders wenn die Erzieherin unseres Sohnes eine Beziehung zur Mutter hält seit fünf Jahren kämpfe ich um Umgang mir haben gute Beziehungen zum JA Essen Kerkhofstr durch die Evangelusche Kita viel kaputt gemacht.
Das eine Erzieherin mit der Mutter des Kindes was anfängt und eine Familie zerstört ist eine Sache aber nicht der kleine und ich haben gelogen und betrogen sondern Frau Erzieherin und Mutti aber ausbaden müssen wir das.
Und zum besten aller Dinge bekamen wir dann auch noch den Soezialgutachzer aus Erkrat J. B
Ich habe den Umgang dann erstmal ausgesetzt aber nach drei Jahren werde ich versuchen ihn wieder aufleben zu lassen. Neues JA neues Glück
Viel Kraft allen anderen verarschten
Jetzt durch Umzug in Velbert ich hoffe da machen die solche Dinge nicht.
Hallo „Pia von Eicken“,
Sie haben den Umgang tatsächlich 3 Jahre lang
freiwillig ausgesetzt und glauben jetzt nach einer
so langen Zeit wieder problemlos Umgang zu bekommen?
Zitat Anfang
Neues JA neues Glück
Zitat Ende
Bedenken Sie, dass in Velbert das Jugendamt sich
Ihre Akte auf den PC-Bildschirm holt und die Mitarbeiter
sich mit den Kollegen/innen in Essen in Verbindung
setzen werden. Jugendämter sind flächendeckend
vernetzt. Im übrigen bleiben auch die Daten zu Ihrer
Person mindestens 30 Jahre lang im Datenspeicher und
sind in ganz Deutschland abrufbar.
Ich empfehle Ihnen einen gemäßigten Kurs zu fahren,
wenn Sie das Kind wiedersehen wollen. Treten Sie
beim JA so auf wie Sie es hier machen, beurteile ich die
Chancen für eine Kontaktaufnahme zum Kind eher als
gering.
Bedenken Sie bei allem was Sie tun und sich äußern,
dass hinter den Jugendämtern die geballte Staatsmacht
steht.
Michael Strerath, Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd
Moderator bei jugendaemter.com
So ein Quatsch, lieber Herr Strerath ! ! !
Jugendämter sind keineswegs flächendeckend Vernetzt. Nicht einmal mit der nächsten Nachbarkommune gibt es eine Vernetzung. Die Daten können untereinander nicht einfach abgerufen werden. Die Daten und Akten werden sich auch nicht einfach so mal hin und her geschickt. Dies würde im höchsten Maße dem Datenschutz widersprechen. Auch eine 30-jährige Aufbewahrung der Daten ist schlichtweg nicht wahr! In der Regel werden die Akten 3 Jahre archiviert und Akten zu einer Heimunterbringung für 10 Jahre.
In Ihrer Funktion als Moderator hätte ich so eine Aussage nun wirklich nicht erwartet.
Recht geben muss ich Ihnen in Bezug auf das problemlose Wiederaufleben des Umgangs. Das ist zwar nicht unmöglich, es wird aber in jedem Fall kritisch hinterfragt, warum man sich 3 Jahre lang nicht darum bemüht hat. Da wird man sich dann auch mit einer schrittweisen Annäherung arrangieren müssen, wenn es nach so langer Zeit überhaupt vom Kind angenommen wird.