Jugendämter Bremen

Bremen Jugendamt

Bremen Jugendämter
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Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 0421 / 361-8553
E-Mail: office@afsd.bremen.de

Leitung
Herr Frank Nerz
Telefon: 0421 / 361-15949
Fax: 0421 / 361-16862

Ständiger Vertreter des Amtsleiters / Jugendamtsleiter
Herr Rolf Diener
Telefon: 0421 / 361-16862
Fax: 0421 / 361-8553

Sozialzentrum 1 – Nord ( Fachdienste: Beistandschaft, Unterhalt für Minderjährige; Erziehungsberatung; Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; WIN; Wirtschaftliche Hilfen; Wirtschaftliche Jugendhilfe)
Stadtteile: Blumenthal, Burglesum, Vegesack
Am Sedanplatz 7
28757 Bremen
Telefon: 0421 / 361-79800

Sozialzentrum 2 – Gröpelingen/Walle ( Fachdienste: Beistandschaft, Unterhalt für Minderjährige (auch für Sozialzentrum 3);Erziehungsberatung (auch für Sozialzentrum 3); Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; WIN; Wirtschaftliche Hilfen; Wirtschaftliche Jugendhilfe (auch für Sozialzentrum 3)
Stadtteile: Blockland, Gröpelingen, Häfen, Walle
Hans-Böckler-Str. 9
28217 Bremen
Telefon: 0421 / 361-16892

J ugendamt Bremen
Hans-Böckler-Str. 9
28217 Bremen
Telefon: 0421 / 361-16892

Sozialzentrum 3 – Mitte ( Fachdienste: Adoptionsstelle (auch für Sozialzentrum 1-6); Amtsvormundschaft/Amtspflegschaft (auch für Sozialzentrum 1-6); Betreuungsbehörde (auch für Sozialzentrum 1-6); Elterngeld und Bundeserziehungsgeld (auch für Sozialzentrum 1-6); Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; Unterhaltssicherung (auch für Sozialzentrum 1-6); Wirtschaftliche Hilfen; Wohnungshilfe (auch für Sozialzentrum 1-6), Zentrale Wirtschaftliche Hilfen (auch für Sozialzentrum 1-6)
Stadtteile: Mitte, östliche Vorstadt, Findorff
Rembertiring 39
28203 Bremen
Telefon: 0421 / 361-18444

Sozialzentrum 4 – Süd ( Fachdienste: Beistandschaft, Unterhalt für Minderjährige; Erziehungsberatung; Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; WIN; Wirtschaftliche Hilfen;
Wirtschaftliche Jugendhilfe )

Stadtteile: Huchting, Neustadt, Obervieland, Seehausen, Strom, Woltmershausen
Grosse Sortillienstrasse 2-18
28199 Bremen
Telefon: 0421 / 361-79900

Sozialzentrum 5 – Vahr ( Fachdienste: Beistandschaft, Unterhalt für Minderjährige (auch für Sozialzentrum 6); Erziehungsberatung (auch für Sozialzentrum 6); Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; WIN; Wirtschaftliche Hilfen; Wirtschaftliche Jugendhilfe (auch für Sozialzentrum 6)
Stadtteile: Borgfeld, Horn-Lehe, Oberneuland, Schwachhausen, Vahr
Wilhelm-Leuschner-Strasse 27/27a
28329 Bremen
Telefon: 0421 / 361-19500

Sozialzentrum 6 – Hemelingen ( Fachdienste: Sozialdienst Erwachsene; Sozialdienst Junge Menschen; WIN; Wirtschaftliche Hilfen)
Stadtteile: Hemelingen, Osterholz
Pfalzburger Strasse 69a
28207 Bremen
Telefon: 0421 / 361-3976

106 Kommentare

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  • Zu dem Kommentar „Jugendamt nimmt die Kinder weg“

    Habe genau gegenteilige Erfahrung gemacht. Bereits im Januar habe ich Antrag auf Hilfe gestellt. Mittlerweile haben wir Mitte April und die Hilfe steht immer noch nicht. Obwohl die Notwendigkeit der Hilfe unstrittig ist!!!
    Kann nur feststellen dass das Jugendamt Bremen anscheinend total überlastet ist….

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN 15.06.2009 – Tod des Jungen könnte Nachspiel haben – Gericht prüft Anklage gegen Jugendamt im Fall Kevin
    Der Fall Kevin könnte ein Nachspiel haben: Fast drei Jahre nach dem Tod des zweijährigen Jungen prüft das Bremer Landgericht laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ die Anklage gegen zwei Jugendamts-Mitarbeiter. Die Staatsanwaltschaft Bremen hatte bereits im Dezember 2007 gegen den verantwortlichen Sozialarbeiter und den Amtsvormund Kevins Anklage wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen erhoben, die seitdem jedoch nicht bearbeitet worden war. Nun soll eine Richterin innerhalb von drei Monaten entscheiden, ob die Hauptverhandlung gegen die beiden Männer eröffnet wird, sagte ein Sprecher des Gerichts der Zeitung. Dieser Artikel wurde gefunden auf radiobremen.de…

    Quelle: radiobremen.de – 16. Mai 2009

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 02.07.2010 – Das Bremer Jugendamt im Visier – Zweiter Prozesstag im Kevin-Prozess – Ehemaliger Amtsvormund will aussagen

    Vor dem Bremer Landgericht geht heute, am 24. Juni 2010, der so genannte zweite Kevin-Prozess weiter. Angeklagt ist der amtlich bestellte Vormund des zweijährigen Jungen wegen fahrlässiger Tötung. Ihm wird vorgeworfen, Kevin nicht rechtzeitig vom seinem gewalttätigen Ziehvater getrennt zu haben. Heute am zweiten Verhandlungstag wird mit einer umfassenden Aussage des Angeklagten gerechnet. Der Vormund, der kurz nach dem Fall Kevin pensioniert wurde, kündigte beim Prozessauftakt eine schonungslose Berichterstattung über die damaligen Zustände im Bremer Jugendamt an. Dieser Artikel wurde gefunden auf radiobremen.de…

    Quelle: radiobremen.de – 23. Juni 2010

  • Ich wollte nur einmal etwas zum Fall Kevin sagen, und zwar den Mann den ihr so vom Jugendamt verurteilt ist ein großartiger Mann!! Ich habe ihm zu verdanken dass ich nicht mehr im Heim wohne sondern da hingekommen bin wo ich hin wollte. Das Jugendamt hat viel scheiße gebaut aber dank ihm habe ich den richtigen weg eingeschlagen: Mache mein Abitur, nehme keine Drogen mehr und habe eine Familie die mich glücklich macht. Hätte er damals nicht dafür entschieden das ich zu meinem pflegevater komme der alleinerzieht ist, möchte ich nicht wissen in was für einer gosse ich jetzt leben würde

    Danke Herr K.

  • Ja hallo erstmal also eig ist bei mir schon alles geklärt bin in einer pflege familie das aber nach 5 jahren … ich hatte sehr viel stress das jugendamt meinte immer ja ist doch alles palleti bei euch und so bis dann irgend wann meine mutti ne vodka flasche im gesicht hatte .. und ja die meinten immer ich bin daddrann schuld und 2 kinder hatte sie schon verloren also meine geschwister.. und eine akte wie eine bibel hatten die beiden aber die haben immer gesagt wenn ich gesagt habe 0der mein opa gesagt hatt haben sie sich schon die akten zu kommen lassen ja da meinten die ja ne das brauchen wir nicht und so ja jetzt bin ich aber glücklich wollte nur mal sagen wie scheiße das jugendamt ist mfg kevin!

  • Ich kämpfe im Moment selber um meine beiden Mäuse es ist einfach nur der Hammer was sich so ein JA raus nimmt . Eine einstweilige Anordnung OHNE Begründung wie soll man da gegen vorgehen!?

    Papa wohnt in einem ganz anderem Landkreis und verliert das sorgerecht obwohl das JA meint er hat keins.

    Von meiner großen ist das alleinige sorgerecht beim Kindesvater noch vor dem letzten Besuchswochenende
    entzieht das JA mir das sorgerecht!

    – Wenn man aus dem Bett geklingelt wird und noch nicht im Bad war schaut man schlecht aus.
    – Dünne Menschen haben gleich Magersucht!
    – Kindesvater bekommt einfach neuen Namen!
    – Auf die frage was man falsch gemacht hat bekommt man KEINE Antwort nur § !
    – Polizei sagt Wohnung ist kindgerecht Jugendamt sagt erst alles OK abends kommt dann die einstweilige ins Haus!

    Rechtsanwalt und Familie, wie Freunde sind einfach nur noch verwirrt und wissen nicht weiter!

  • Hallo.
    Ich habe ganz furchtbare Erfahrungen mit dem Jugendamt Bremen-Nord gemacht. Ich habe vier Kinder und bin alleinerziehend. Nun ist mein Großer schon 16 Jahre alt und daher kann ich sagen, habe ich schon einiges an Erfahrungen als Mutter. Mit dem Jugendamt bin ich das erste Mal in Berührung gekommen, als mein Sohn (damals 4) bei seinem Vater stets mit gewaltverherrlichenden Dingen in Berührung gekommen ist. Z. B. das Playstationspiel „Resident Evil“ wurde in seiner Anwesenheit komplett durchtgespielt. Dann hat mein Sohn dort auch ein eigenes Zimmer. In diesem befanden sich ausschließlich Spielzeugwaffen. Es wurde natürlich auch beim Fernsehrprogramm nicht darauf geachtet, was da läuft und auch nicht (wenn er dort übernachtete) wann. Das Kind wurde solange auf der Couch vor dem Fernsehr geparkt bis es einschlief.Nun kam es, dass mein Sohn beim „Kämpfenspielen mit einem Stock ein anderes Kind derart am Auge verletzt wurde, dass es noch am selben Abend notoperiert werden musste. Zudem hat mein Ex dann aus Rache dafür, dass ich wagte ihn zu verlassen in meinem Beisein unseren Sohn direkt gefährdet. Er fuhr mit ihm bei „rot“ über die Ampel ( auf dem Fahrrad, Kind im Kindersitz),hielt das Kind nicht fest, als es an einer Brüstung (ca. 15m hoch) auf einem Stuhl neben ihm stand…nur solche Geschichten. So rief ich also nach dem Ereignis mit dem schwer verletztem Kindergartenkind beim Jugendamt an und bat um Hilfe, diesem Mann mal zu erklären, dass das so nicht gehen kann (auf mich hat er auch als ich versuchte ihm diese Dinge in Ruhe zu erklären natürlich nicht gehört). Die Dame vom Jugendamt (damals noch West) blockte vollkommen ab und versuchte mich tatsächlich zu beruhigen, indem sie mir erklären wollte, dass Männer ja nun einmal einen solchen Erziehungsstil aufweisen und Mütter immer vorsichtiger erziehen. Nun wußte ich mir nicht anders zu helfen und erklärte dem Vater, wenn er nicht endlich aufhören würde, das Kind solchen Gefahren auszusetzen und wieder und wieder gewaltverherrlichende Dinge vorzusetzen, würde er sein Kind nur noch in meiner Begleitung sehen können. Das zeigte keinerlei Wirkung, nun meinte mein Ex, er müsse bei mir vollkommen abdrehen. Wenn er auch nur die Vermutung hatte, ich hätte Kontakt zu einem anderen Mann (was nicht einmal der Fall war), war er vollkommen agressiv. So warf ich ihn aus meiner Wohnung und er durfte sein Kind erst einmal gar nicht mehr sehen. Er ging daraufhin zum Jugendamt und siehe da- plötzlich wurde versucht zu schlichten. Erziehungsberatungsstelle ect. ! Dort wurde jedoch nur gelogen und so sah ich es als sinnlos an und das ganze landete vor Gericht. Zwei Jahre gingen die Verhandlungen. Währenddessen sah mein Ex unseren Sohn unter Begleitung. Er hatte es total drauf, sich vor den Leuten für die eine Stunde komplett zu verstellen und so wurde ich mittels eines Gutachtens als Mutter hingestellt, die versuchen würde, jeglichen Kontakt zwischen Vater und Sohn zu unterbinden.
    Ich hatte aber immer betont, dass ich es wichtig finde, wenn Vater und Kind Kontakt haben.
    Nun ja..das ist jetzt Jahre her und mittlerweile ist der Junge groß genug um selbst wissen zu können, was gefährlich ist und was nicht. So musste ich mich in der zwischenzeit damit abfinden, dass mein Sohn ein ganzes Wochenend in Gefahr war.
    Jetzt geht es aber, da das Kind selbst mehr Verantwortungsbewußtsein als sein Vater hat.
    Nun ist es so, dass wir nun wiederholt Kontakt zum Jugendamt haben, da in der Schule meiner Tochter eine wahnsinnig inkompetente Sozialpädagogin arbeitet. Meine Tochter und ich hatten eines Morgens eine Meinungsverschiedenheit wegen einer Monatskarte (Fahrkarte) die sie bestimmt das fünfte Mal „verbummelte“. Sie sollte nun diese von ihrem Taschengeld (natürlich in Raten) zahlen als Konsequenz. Das wollte sie nicht und so ärgerte sie sich so sehr darüber, dass sie in die Schule ging und dort weinend der Sozialpädagogin ihr Herz ausschüttete. Die Frau kennt mich gar nicht, jedoch meinte sie meiner Tochter erzählen zu müssen, jetzt müsse man mir aber mal eine Lektion erteilen (zuvor waren keine Vorfälle) und sie redete meiner Tochter ein, sie müsse jetzt mal für einige Zeit von mir weggehen, damit ich mal „lernen“ würde, wie ich mit ihr umzugehen habe.
    Und so wurde meine Tochter sofort (ohne mit mir auch nur ein Wort darüber zu verlieren) zum Kinder-und Jugendnotdienst gefahren.
    Ich wartete an diesem Nachmittag auf einer Weihnachtsveranstaltung ihres jüngeren Bruders auf sie. Ich wunderte mich schon, wo meine Tochter bleibt und erhielt dann den erschreckenden Anruf auf dem Handy. Erst eine Frau von diesem Notdienst (ich dachte schon, meiner Tochter sei etwas geschehen). Dann sagte diese mir, meine Tochter werde jetzt nicht nach Hause kommen, da sie nicht wolle. Ich wußte gar nicht, was ich nun davon halten sollte (ich hatte die lapidare Auseinandersetzung am Morgen schon vergessen, weil ich sie nicht so schlimm fand). Dann gab die Dame des Notdienstes einfach weiter. Plötzlich hatte ich die Dame des Jugendamtes Nord dran. Die kannte ich nun schon aus den vergangenen Verfahren wegen des Umgangsrechts und hatte schon schlechte Erfahrungen mit ihr. Sie erzählte mir nur kurz, meine Tochter wolle jetzt nicht nach Hause, ich müsse damit mal eben klarkommen und ich solle jetzt auf der Stelle einen Gesprächstermin vereinbaren, wo ich dann mehr erfahren würde. Der Tag und auch die Nacht waren Horror. Am nächsten Tag kam die Dame des JA zu mir, da mein Sohn erkrankte und ich so zu Hause bleiben musste. Sie klärte mich nicht vernünftig auf, sie hatte die Einverständniserklärung zur Inobhutnahme dabei. Die sollte ich mal eben unterschreiben (sie legte mir gleich die zweite Seite aufgeschlagen vor, so dass ich nicht einmal die erste Seite lesen konnte). Das Kreuzchen sollte ich dann bitteschön bei „keinen Widerspruch“ machen und dann wäre es das auch erst mal. Das habe ich natürlich nicht getan. Ich sah keinen Grund, wesshalb meine Tochter nicht zu Hause wohnen sollte. Nun wurde meine Frage, wie lange diese Dame denn nun gedenkt mir mein Kind vorzuenthalten einfach ignoriert und die Frau ging verärgert wieder.
    Am zweiten Abend rief mich meine Tochter an. Sie ließ sich dann auch überreden wieder nach Hause zu kommen. Und so war meine Tochter nach zwei Tagen am dritten wieder zu Hause. Das war im November. Nun ging das Spielchen weiter. Meine Tochter wußte nun, wenn ich nicht „nach ihrer Pfeife tanze“, könne sie mich bedrohen, einfach abzuhauen. Und das tat sie auch. So kam es, dass sie im Februar 2010 sich das zweite Mal Inobhut nehmen lies. Ähnlicher Anlass wie beim ersten Mal. Sie wollte morgens noch vor der Schule eine Diskussion führen, ich sagte ihr, sie solle nun gehen, wir würden das am Nachmittag klären. Dann sagte sie, sie würde nun wieder abhauen und gegen Mittag erhielt ich einen Anruf von einem Kollegen der damaligen Sozialpädagogin. Dieser verstand etwas mehr von seinem Beruf und versuchte erst einmal über die Sache zu sprechen. Wir vereinbarten einen Gesprächstermin (es war ein Mittwoch) am kommenden Freitag. Da meine Tochter derart verwirrt wurde von der Sozialpädagogin und dem Jugendamt bei der ersten Inobhutnahme (denn dort erzählte man ihr immer wieder, wie klasse es wäre, dass sie so schnell wie möglich von mir weggelaufen sei, zudem wollte sie nach dem ersten Tag wieder nach Hause und man erzählte ihr, sie müsse mindesstens ein bis zwei Wochen wegbleiben, sonst würde ich meine Lektion nicht lernen), war sie sehr agressiv und durcheinander. Sie zerstörte in Wutanfällen ihr komplettes Zimmer. Als Folge habe ich einen Termin bei einem Kinderpsychologen vereinbart. Den wollte sie erst einmal nicht. Dann war sie an einem Diebstahl beteiligt und darum ging diese Diskussion auch. Als der Gesprächstermin zur Aufklärung dann in der Schule mit dem Sozialpädagogen sein sollte, ließ sich meine Tochter um diesen Termin zu entgehen wieder Inobhutnehmen. Dieses Mal war sie von Februar bis Juni 2010 weg. Sie wollte aber schon im Mai wiederkommen. Sie war in einer Pflegestelle untergebracht. Das Ganze ging vor Gericht. Es wurde vom Richter verfügt, ein Krisendienst solle uns wieder auf die Beine helfen. Das funktionierte auch.
    Zu Beginn der zweiten Inobhutnahme wurde mir vom Jugendamt mitgeteilt, meine Tochter wolle keinen Kontakt zu mir, damit sie nicht in Versuchung komme wieder nach Hause zu wollen.
    – Ich sah meine Tochter volle drei Monate nicht, auch keine Telefonate.
    Ab Mai sahen wir uns und meine Tochter wollte sofort wieder nach Hause.
    Der Krisendienst empfand eine weitere Hilfe in Form von Familienhilfe als Unterstützung der ersten Zeit der Rückführung als Hilfreich.Da die Damen des Krisendienstes sehr hilfreich und auch kompetent waren, vertraute ich auf deren Empfehlung und beantragte eine Familienhilfe. Der größte Fehler meines Lebens.
    Nachdem der Krisendienst so wunderbar einfühlsam und kompetent war, erwartete ich nun weiterhin derartige Unterstützung, jedoch wurde ich in einen nicht enden wollenden Alptraum gestürzt.
    Im Hilfeplan standen folgende Ziele: Unterstützung der ersten Zeit nach der Rückführung meiner Tochter und Unterstützung meinen Ex aus dem Haus zu bewegen. Das war etwas schwierig, da wir beide im Mietvertrag standen und er sich trotz Trennung weigerte auszuziehen. Dann kam hinzu, dass er Spielsüchtig war und so schon manchmal Geld fehlte.
    Erst einmal kamen zwei Damen der Familienhilfe und anfangs sah noch alles ganz gut aus. Die eine (etwa mein Alter) nahm sich mir an, die andere (ca. 20) nahm sich meiner Tochter an.
    Dann gab es Gespräche mit der 20-jährigen und der Frau in meinem Alter zusammen. Die 20-jährige fiehl sofort negativ auf. Erstens kam sie ständig mit ihren Schuhen ins Haus. Bei mir ist aber „ohne Schuhe“. Ich finde es einfach eklig den Dreck der Straße ins Haus zu schleppen. Ein Schild an der Haustür deutet darauf hin. Als ich die ersten Male noch einigermaßen freundich bat, sie möge doch meine Hausregeln akzeptieren, wurden immer ganz tolle Sprüche gebracht. Das eine Mal hieß es, sie fände das jetzt nicht so schlimm, das andere Mal hieß es im WC sei Wasser auf dem Boden- wir standen im Wohnzimmer. Dann machte sie sich abschließend lustig über meine „übertriebene Sauberkeit“. Zudem versuchte dieses Mädel mir ständig zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe und drohte auch ganz schnell, dass wenn ich jetzt nicht täte was sie velange, sie dem Jugendamt Mitteilung machen müsse, dass ich unkooperativ sei und dann würden mir alle Kinder weggenommen werden.
    Ich schrieb an den Chef des Trägers eine Beschwerde und dann kam ein Kerl ins Haus. Der war noch schlimmer. Beim allererssten Gespräch meinte er mir sagen zu müssen, ich sei wie meine Mutter und ich bräuchte eine Therapie (er kannte weder meine Mutter noch mich).

    Den konnte ich nun nicht auch noch „entlassen“, da ich ja bereits dafür sorgte, dass die 20-jährige gehen durfte. Zum ersten September 2010 zog mein Ex dann aus. Wir haben uns dann aber wunderbar verstanden und bis heute ist unser Kontakt sehr gut. Meine Tochter war nun schon drei Monate zu Hause und alles lief gut. Ergo- Ziele des Hilfeplans erfüllt und die Herrschaften waren überflüssig. So wollte ich also diese lästigen Personen wieder loswerden. Als ich denen das schonend in einem Gespräch beibringen will, fällt denen plötzlich ein (nach einem halben Jahr in unserer Familie), dass eine Kindeswohlgefährdung besteht.
    Als ich vollkommen verduzt frage um welche es sich wohl handelt, hieß es, meine Wohnung sei ständig zu kalt, meine Kinder seien niemals witterungsentsprechend gekleidet, die Kinderzimmer müssten ja kindgerecht eingerichtet werden (vor fünf Monaten frisch renoviert- bei meiner Tochter komplett neu eingerichtet) und ausserdem befände ich mich in einem tiefen finanziellen Loch, aus dem nur die mich nach einiger Zeit wieder rausholen könnten (die haben noch nie einen Kontoauszug gesehen und die Kids waren ständig vernünftig, dem Wetter entsprechend angezogen).
    Ich warf die Leute nach vollkommener Empörung raus.
    Dann folgte ein Gespräch beim Jugendamt. Dort wurden die angeblichen Kindeswohlgefährdungen noch einmal erläutert. Die Dame vom Jugendamt drohte mir, sollte ich nun nicht weiterhin die Leute in meiner Familie „arbeiten“ und sie das bewilligte Jahr beenden lassen, würde sie mir alle Kinder entziehen.
    Wow..nun gut, weil ich kein Mensch bin, der sich derart unterdrücken läßt, gab es also im Dezember eine Gerichtsverhandlung.
    Seit dem 19.12.2010 warte ich auf einen Gutachter, der bestellt worden sein soll um herauszufinden, ob die Kinder tatsächlich gefährdet sind. Ende Januar rief ich da mal an- die haben bis dahin noch nichts vom Gericht erhalten.
    Tja..und so warte ich…und warte…und warte..!
    Ich hätte liebendgern ein wenig Unterstützung von der Erziehungsberatungsstelle bei der Erziehung meiner Kids (sind ja doch hin und wieder mal Probleme wo es nicht schaden kann, Unterstützung Dritter zu haben). Der Psychologe dort sagt jedoch, solange das mit dem Gutachter und auch die anschließende Gerichtsverhandlung noch nicht waren, hält er Beratungstermine mit der Familie für unangemessen.
    Dankeschön du unfähige Frau B. vom Jugendamt Nord!
    Durch dich können wir momentan nicht unterstützt werden um vielleicht auch die schlimmen Erlebnisse, die wir durch die Familienhilfe erfahren mussten zu verarbeiten. Diese Leute haben bei den letzten Terminen die Kinder versucht zu manipulieren in dem sie z. B. in meiner Abwesenheit den Kindern einredeten, sie dürfen mir über Inhalte der Gespräche die sie mit den Kids führen nichts erzählen. Dann versuchten sie meine Kinder dazu zu bringen, dass sie erzählen sollten, ihnen wäre kalt, selbst als sie dies verneinten. Und dann hiess es auch wieder:“ wir sagen das auch nicht deiner Mutter!“…Hallo?! Wie kompetent ist denn das bitteschön? Und wo wird- laut deren Konzept auf den Stärken der Familie aufgebaut?? Gespräche mit dem Jugendamt fanden immer erst mal mit denen allein statt, ich hatte den Termin immer erst bekommen, wenn die schon alles vorher ohne mich besprachen.
    Na ja..ich warte jetzt mal, was der Gutachter so bringt, wenn er denn dieses Jahr noch kommt.
    Habe mich auch schon an einen Menschenrechtsorganisation gewandt..leider scheinen die viel zu tun zu haben..höre selten was von denen..vielleicht bin ich auch nur an die falsche Ansprechpartnerin gelangt..ich weiss es nicht!

  • Hallo Bianca

    Ich bin aus Neustadt Aisch und was ich da von dir gelesen habe entspricht fast genauso wie es mir ergangen ist. Mein Lebensgefährte und ich haben auch die Familienbeihilfe rausgeschmissen weil sie unsere kinder Manipuliert hat. Wenn sie uns was erzählen dann kämen sie ins heim…und mit süssigkeiten und geld bestochen.
    Nur was das schlimmste ist ich hatte vor 4 wochen mit dem JA hier Termin beim OLG und die schweine haben gewonnen und recht bekommen nun sind die kinder von meinem Lebensgefährten in Pflegefamilien gekommen und ich muss bis 15.6.2011 unsere gemeinsame wohnung verlassen. Wir sind alle am Boden zerstört. Bei mir sind die schweine gleich mit §1666 um die ecke gekommen… Und bei uns herscht keine gewalt nix… Wie soll man sich dagegen wehren es müssten alle mitmachen wo betroffen sind. Ich habe mir fest vorgenommen wenn ich meinen Umzug hinter mir habe was ich ja machen muss, da sie mir sonst meine beiden kids auch wegnehmen werde ich an die öffentlichkeit gehen weil ich lebe nicht in hitlers zeiten wir leben in Jahr 2011. Bei uns geht im moment die ganze existenz kaputt, da mein freund selbsständig ist.. In Armut wurde ich getrieben und das will und werde ich mir nicht gefallen lassen.

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 04.04.2011 – Der Tod kam schneller als das Jugendamt – Das kurze Leben von Kevin K.

    Als die Leiche des zweijährigen Kevins bei seinem drogenabhängigen Ziehvater im Bremer Stadtteil Gröpelingen gefunden wurde, war klar, dass fast alle Beteiligten versagt hatten. Denn der Junge stand unter der Vormundschaft des Jugendamtes. In der Folge trat die verantwortliche Senatorin zurück und der Leiter des Amtes für Soziale Dienste setzte gegen sich selbst ein Disziplinarverfahren in Gang. Später kamen weitere Fälle ans Licht, bei denen Kinder unter den Augen der Behörden in schlimmen Verhältnissen leben mussten. Ein Untersuchungsausschuss der Bremischen Bürgerschaft versuchte zu klären, wer eine Mitschuld an Kevins Tod trägt. weiterlesen…

    Quelle: radiobremen.de – 28.05.2011

  • Wenn ein Elternteil seine alleinige Sorgepflicht über mehrere Jahre schlichtweg überhaupz nicht ausübt, sondern statt dessen das Kind einer eindeutig unsicheren Situation überlässt, wird ihm die Erzieungsfähigkeit mit 100%iger Sicherheit aberkannt und zwar endgültig. Es würden ihm sämtliche Kinder entzogen.
    Genau das ist hier nachweislich der Fall. Das JA war allein Sorgeberechtigt und hat diese Pflicht über mehrere Jahre vollständig vernachlässigt.
    Also wäre es nur konsequent, dieser Dienststelle sämtliche Fälle endgültig zu entziehen und den direkt fallinvolvierten Mitarbeitern sämtliche Kinder ( sofern sie denn überhaupt Eltern sind ).

  • Die Vorgänge um Kevin’s Tod sind nun offiziell abgeschlossen:
    Der Fallmanager ist nicht mehr in den Diensten des Jugendamtes. Wie das gedreht wurde, ist nebulös, schätzungsweise wie üblich „Frühpensioniert aus Krankheitsgründen“, also das, was wegen Dauerkrankheit allemal anlag.

    Damit ist das Ergebnis laut Medien:
    Alle, die laut Medien beteiligt und verantwortlich waren, und das sind merkwürdigerweise ausschließlich Männer, sind finanziell voll abgesichert, aber woanders. Am Schönsten die Vorgesetzten, die im Lehrerinformationszentrum untergekommen sind. Bremens Bildung kann wohl noch einige Problemfälle – zumal im Bereich Multiplikatoren – gebrauchen.

    Wenn ich mich dann aber umsehe, sehe ich was Anderes: Im Bereich der Drogen- und Familienhilfe wurden damals einige Leute gefeuert, aber es gibt wieder ein Problem: Bei 15 von 159 Kindern von Drogenabhängigen oder Substituierten wurden laut Zeitungsberichten Drogenrückstände in Haarproben gefunden.
    Die Kinder werden als Abhängige geboren, müssen kalt entzogen werden, und bleiben dann „Schreikinder“. Weil das die Eltern / Mütter an die Grenzen bringt, geben die eben Drogen. Das Problem in dem Bereich ist also längst nicht gelöst.

    U.a. im Rahmen der Überprüfungen von Akten usw. wurde die Krankheitsvertretung des Fallmanagers, der offenbar wegen Burnout und Alkoholproblemen öfters monatelang nicht im Amt war, gegangen. Das war die Dame, die ein Fotografier-Verbot für ihre Anhörung vor dem Untersuchungsausschuss durchgesetzt hatte.

    Eine regelmässige Überprüfung von Jugendamtsakten durch unabhängige Prüfer wurde nicht eingerichtet. Die „Überprüfung“ bleibt Sache der Vorgesetzten. Die sind laut Bremer Verwaltungsanordnung aber auch bei jeder „schwierigen Entscheidung“ im Rahmen der Fallkonferenzen einzubeziehen. Also prüfen sie ihre eigenen Entscheidungen, für die nur formal jemand Anders zuständig ist.

    ACHTUNG BIANCA! Das bedeutet, dass Du mit JA-Leuten reden und argumentieren kannst, wie Du willst. Die haben Weisungen, und sind NICHT Entscheider! Kriterium ist nicht, was die bei Dir sehen, sondern die Einschätzung der Fallkonferenz. Damit es keine Widersprüche in der Fallführung/Aktenlage gibt, werden Berichte daran angepasst.

    Auch Dienstaufsichtsbeschwerden über Fallmanager/innen werden von diesen Vorgesetzten entschieden. Damit ist dieses rechtsstaatliche Mittel und mögliche sinvolle Korrektiv faktisch ausgeschaltet.

    Es gibt heute weit mehr Vormünder/innen. Das bedeutet aber nicht, dass sich für die Kinder irgendwas verbessert hat.
    „Schönstes“ Beispiel:
    Jugendliche haut aus Heim zur allein lebenden Mutter ab, sagt: Ihr könnt euch auf den Kopf stellen, das mache ich immer wieder.
    Vormundschaft sagt beim Familiengericht: WIR können die Verantwortung nicht übernehmen, dass die Jugendliche bei der Mutter lebt. DESHALB unterstützen wir, dass die Mutter das alleinige Sorgerecht bekommt. So entscheidet das Familiengericht auch – ohne Gutachten.
    6 Monate später ist die Jugendliche im Frauenhaus: Opfer häuslicher Gewalt – und die Vormundschaft ist offiziell nicht verantwortlich.

    In dem Zusammenhang auch die Geschichte von Bianca, gut, dass sie nicht unterschrieben hat:
    Das „freiwillige Einverständnis zur Inobhutnahme / Fremdbetreuung“ ist das Mittel schlechthin, zu verhindern, dass eine Vormundschaft überhaupt eingerichtet wird. Damit müssen sich auch Fallmanager/innen denen oder einem Familiengericht gegenüber nicht verantworten, und können schalten und walten, wie sie wollen.
    Die Eltern können nach einer derartigen Unterschrift nur noch auf Umgang klagen – vorausgesetzt, dass sich das Kind überhaupt noch in der Nähe befindet („Wir haben leider so schnell keinen Platz in der Nähe finden können, und nun hat sich das Kind dort eingelebt. Ein erneuter Wechsel würde das Kind ganz durcheinander bringen.“).

    Kurzum: Inhaltlich hat sich nichts geändert. Die Technologien, Eltern und die Öffentlichkeit aus dem Wirken des Jugendamtes heraus zu halten, sind einfach nur verfeinert worden.
    Wer heute noch ein Jugendamt mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung anspricht, muss wahnsinnig sein, denn die eigenen Kinder werden damit zum Objekt dieses Systems.

    DAS ist die eigentliche Kindeswohlgefährdung: Weil die Jugendhilfe so sehr im eigenen Saft kocht, gibt es unter dem Strich keine Hilfe für Eltern und Kinder, die die auch vertrauensvoll annehmen könnten.
    Und damit ist der nächste Kevin nur eine Frage der Zeit. Es gab bereits Fälle, die eher zufällig nicht so schlimm endeten, und bei denen Frauen im Spiel waren. Deshalb wurden die nicht öffentlich bekannt.

  • Nun vieleicht solten wir ein Elternschutzbund gründen,nach vorbild des Mieterschutzbundes. Wer hat intresse ? Das J amt ist nicht für euch die Polizei auch nicht die Lehrer sind meißt gegen Eltern rtl und die bildzeitung erklären Eltern als dumm,Politieker hacken nur auf uns rum .Alle reden schlau und machen Blödsin mit Eltern.Ich meine es reicht.Eltern sein sollte spaß machen.

  • Das finde ich mal so eine richtig gute Idee. Ich wäre ehrenamtlich vorerst so weit es mir möglich ist sofort dabei! Die meisten der Mitarbeiter des JA denken, sie können mit Eltern alles machen. Selbst, wenn sie gegen das SGB Achtes Buch verstoßen übersieht man das beim Familiengericht einfach. Ich habe nun sehr viel in dem SGB Achtes Buch gelesen und weiß nun, dass die Frau B. bei mir ausschließlich aus Willkür handelte. Das ist einfach nur ein Machtspielchen gewesen. Selbst mein Anwalt sagte mir, ich sei denen vom JA einfach zu selbstbewusst. Wenn die nicht das machen dürfen, was denen grad mal so einfällt, drohen die sofort mit Sorgerechtsentzug. Nur um zu zeigen, dass sie Macht haben. Ich persönlich werde mir niemals mehr solche Dinge gefallen lassen und kämpfe mich nun bis zum nächsten Gerichtstermin, wo die endgültige Entscheidung getroffen wird (aber ich habe da ein sehr gutes Gefühl, Termine beim Gutachter waren doch recht nett). Danach lernt die Dame des JA mich so richtig kennen, die wird sich wünschen sich nie mit mir angelegt zu haben und vor allem mich derart unterschätzt zu haben. Und gleichzeitig werde ich der ohne Ende zu tun geben. Ich werde mich eh noch um diese Verbrecher vom Träger der Familienhilfe kümmern, die sich nicht an ihr Konzept halten, sondern lediglich ihre Zeit bei Eltern absitzen, die vielleicht tatsächlich richtig Hilfe benötigen um ihr Geld praktisch im „Schlaf“ zu verdienen, nur damit die Quote stimmt. Ich bin ebenfalls der Meinung, es wäre eine sehr gute Idee, so etwas wie z. B. Den „Bremer Erwerblosen Verein“ ,die ja gegen die Bagis kämpfen und Bürgern helfen auch gegen das Jugendamt einzurichten. So etwas fehlt hier absolut! LG Bianca

  • Also Jugendamt Bremen und Niedersachsen….
    Die Mitarbeiter (Familienhelferinnen) nehmen sich viel zu viel raus!!!!
    Fangen an zu drohen…. Ohne Worte…..
    Normal kann man das dem Vorgesetzten melden, aber selbst dann bekommt man nur Drohungen :*wir nehmen ihnen das Kind weg*…. Ist bei meiner Schwägerin der Fall…
    Also ehrlich, die Leute bei den Ämtern tun so als kennen die sich mit Kindern aus, nur die Familienhilfe weiß nicht mal was Milchschorf ist… Wie peinlich!!!!
    Solche Leute sollten weg!!!!!!
    Die kriegen nix auf die Reihe, sonst wäre das mit Kevin auch nicht passiert!!!!!
    Alle Juhgendämter in einen großen Sack und mit Knüppel raufkloppen, und die Leute die beim Amt arbeiten am besten deren Kinder wegnehmen!!!! Und die leiden lassen ohne ende!!!!!
    Die Väter dürfen die Frau und die Kinder misshandeln, und denen wird der Kontakt zu den Kindern erlaubt, der Mutter, die nix gemacht hat (z.B. wurde fast totgeprügelt) wird der Kontakt verboten?!!!? Könnt ihr mal überlegen???

  • Hallo bianca und auch nadja und andere,
    ich kann euch durch arbeit und eigene erfahrung als vater eine menge über das bremer jugendamt erzählen,die meisten angestelen beim j amt schlagen ihre kinder,viele von denen bevorteiligen(klauen)im öffentlichen dienst( zb.
    über die werkstaat bremen )übrigens sie nenen das organisieren, bei der die bremer polizei kräftig mit macht, beteiligt ist,
    ( ehemaliges polizeipresidium am bromiplatz )jetzt sind diese menschen aktiv
    im poliezeipresidieum doventorsteinweg,nun ich schätze das za.80% der angegebenen angestelten bei der sache mitmachen,ich kann viele namen nennen doch das ist hier zu gefährlich den die gehen an mein kind ran weil die genau wissen das sie mich über mein kind am meisten verletzen können,und das dumme ist mann kann diese menschen nicht bremsen.die haben wegen den fall kevin ein blankoschein der ihnen alles erlaubt,die bremer politieker(in) denken wohl alle bremer sind drogenabhängig und entmündigt (wie der ziehvater von kevin) es ist auch interisant das bremer kinder die vor den 6 lebensjahr sterben gegen den willen ihrer eltern zwangsoptuniert werden,und das j amt angestelte keine erlaubnis von den eltern mehr brauchen um sich rückmeldungen von den lehren zu holen ( das kann schnell zu einer verketung unglücklicher umstände führen )und so weiter, also eltern sind allgemein endmündiegt,ursula von der leien wolte sogar die eltern rechte (der rest)in der verfassung streichen,mir scheit so als wollen die politiker perfekte eltern aber die wird es nie geben und das ist auch gut so ansonsten hätten wir keine evulution mehr wir sind eltern und wollen eltern bleiben,der nationalsozialismus ob links oder rechts politisch orientirt ist gescheitert,nur unsere politker(in) finden sich damit nicht ab,ich meine zu erst waren eltern da bevor es politiker, jugendamt, polizei etz. gab wir brauchen ein elternschutzbund in kürze kommt an dieser stelle meine e mail adresse vileicht hat eine(r) von euch den mut mitzumachen

  • Anhang zu kinder sollte spaß machen,
    wort und schrift sind nur so gesagt und geschriben.(ohne gewähr und haftung)allso das ganze sag ich nur mal so,doch die gründung des elternschutzbundes bleibt gegenstant.

  • Bitte, bitte meldet Euch bei mir, wenn Ihr eine Ahnung habt, wie man solch einen „Elternschutzbund“ gründen könnte. Ich bin gelernte Bürokauffrau und wäre sofort an der Gründung mit den mir möglichen „Gaben“ dabei. Ich fang dann einfach mal an und gebe eine E-Mail Adresse: Tyrababy1@yahoo.de Übrigens: Ich denke, dass Eltern über Ihre Rechte als Eltern aufgeklärt werden müssen. Wäre ich das am Anfang des ganzen Dilemmas gewesen, wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Ganz Deutschland hat so viele Eltern, die sich über die Amtswillkür aufregen. Es wird Eltern beim Jugendamt (jedenfalls habe ich noch nie davon gelesen oder gehört) geholfen. Es werden höchstens Steine in den Weg gelegt, damit es Eltern die auch nur ein bischen Selbstwertgefühl haben bedroht, wenn sie keine „gebührende“ Angst vor dem Jugendamt haben. Und da wo wirklich Hilfe gebraucht wird, wird einfach weggeschaut, weil die keine Lust haben, sich mit z. B. Drogenabhängigen auseinanderzusetzen. So läuft das. Und die Mitarbeiter des JA nehmen sich immer mehr raus. Die übergehen Gesetze des SGB Achtes Buch einfach und bringen das sogar vor einem Richter des Familiengerichtes, weil sie genau wissen, dass es niemanden interessiert. Als ich bei Gericht auf mein Wunsch- und Wahlrecht hinwies wurde mir dreist ins Gesicht gesagt, dass das hier ja kein Wunschkonzert sei. —Hallo?! Das ist Bestandteil eines Gesetzes! §5 des SGB Achtes Buch um genau zu sein.
    Aber eine Bekannte hat einen fantastischen Einfall, wie man das JA die „Hände fesseln kann“. Man muss sie nur mit Anträgen aller Art bombardieren, dann auf Fristen achten und darauf bestehen, dass die Anträge (auch wenn sie eigentlich an ein ganz anderes Amt gehen müssten z. B. Antrag auf Bekleidungsgeld) fristgerecht bearbeitet werden. Zudem sind diese Luschen dazu verpflichtet, den Antrag an die zuständige Stelle weiter zu leiten. Wenn solche „Spässchen“ sich nur 50% der Eltern, die vom JA bedroht und belästigt werden erlauben hat das JA gar keine Zeit mehr um sich seinerseits solche „Spässchen“ mit uns zu erlauben! Liebe Eltern, ganz im Ernst: Ihr müsst Euch wehren. Das JA ist nicht allmächtig! Wir und erst Recht unsere kids haben Rechte. Ich bin bereit Eltern soweit es mir möglich ist, weiter zu helfen, die vom JA bedroht und belästigt werden und dies nur aus reiner Amtswillkür. Ehrlich, schildert mir Eure Fälle und ich werde sehen, ob die Damen und Herren hinter ihren Schreibtischen rechtens handeln oder wie meistens eben nicht. Und noch mal: Wer eine Idee hat, wie man so einen „Elternschutzverbund“ gründen kann, bitte melden. Ich bin wahnsinnig interessiert, denn ich sehe nicht ein, dass das JA uns Eltern und vor allem unsere Kinder für ihren Frust büßen lässt.
    Ganz liebe Grüße
    Eure Bianca

  • Meine lieben Leute..
    ich habe mich mal ein wenig informiert. Einen Bund können wir wohl nicht gründen. Einen Bund, oder Verbund kann man nur durch mehrere Vereine bilden. Wir könnten höchstens einen Verein gründen. Und auch hier gibt es Unterschiede. Wir könnten einen Verein der rechtsgültig ist bilden (eingetragener Verein), mit Rechten aber auch Pflichten, oder aber wir könnten einen nicht eingetragenen Verein gründen. Für Beides brauchen wir wohl mindestens sieben Mitglieder. Man müsste sich treffen um eine Satzung des Vereins zu entwickeln. Außerdem müsste es wohl dann auch Mitgliederversammlungen geben mit Protokollierung usw. Man müsste also die genauen Regelungen, die man per Gesetz beachten muss studieren und könnte dann nach Aufbauarbeit loslegen. Meine persönliche Meinung: Ich finde, um Eltern zu helfen lohnt sich das auf jeden Fall. Irgendeine Anlaufstelle sollte es geben für Eltern, die vom JA tyrannisiert werden.Ich wäre froh gewesen, wenn ich damals solche eine Stelle gefunden hätte (ich habe gesucht und nicht gefunden). Viele haben auch gar nicht so das Selbstbewusstsein um sich zu wehren und bräuchten zum Beispiel einen Beistand (auch als Zeuge gut) für Termine beim JA. Ich habe da echt soooo viele Ideen. Aber es müssen eben auch noch mehr sein, die den Mut und auch die Kraft und vor allem das Wissen wenn es um Rechte geht haben, die mich unterstützen. Es gibt sicher zu viele Eltern, die solch eine Unterstützung brauchen und ich würde mir im Traum nicht einbilden, dass ich das allein bewältigen könnte. Wäre ja auch utopisch. Also Leute..ich würde mich wirklich freuen, das brennt mir regelrecht unter den Nägeln. Und ich denke mir, es gibt wirklich jede Menge Eltern denen es reicht!
    LG Bianca

  • Das ist auch ne Idee 😉
    Ich wundere mich nur ein wenig…bis jetzt hat sich noch keiner bei mir gemeldet..ist diese Seit wirklich so wenig besucht?? Oder wissen inzwischen alle betroffenen Eltern über ihre Rechte Bescheid?? Nun ja, mein Angebot steht trotzdem.
    LG Bianca

  • Hallo eltern ( ob mutter oder Vater ) ich glaube es gibt viele dinge zu regeln
    uns allen solte klar sein das ein elternschutzbund ( so wie von mir vorgeschlagen ) in der realität umzusetzen nicht leicht ist,es wird viele ämter geben die uns eltern steine vor die füse schmeisen werden,sie werden uns provozieren und vieleicht als dumm abhandeln es ist leider auch sehr wehrscheilich das deren politik von uns übernommen werden mus valls wir erfolg haben insovern es saatliche gelder giebt ( das wiederum bedeutet das mann o. frau gleich zum jugentamt gehen kann )ich denke aber das möchte hier keine(r) mehr
    es stelt sich für mich nun eine frage ist es möglich so etwas auch frei zu finanzieren ( nicht als bund o. eingetragener verein )zum beispiel durch eine aufwand entschädiegung von mon. 5 € ,würden wir genügent geld zussamen bekommen um vieleicht rechtsanwälte anzustellen zum beispiel für 3 tage in der woche die kinder zb.vor jugendamt willkür schützen ? Die beraten bei zb. nachbar , lehrer polizei etc. ärger vileicht brauchen wir auch noch eine(n) beziehungs berater(in) ( die beziehungs beratung vom jugendamt schütet sowiso nur oel ins feuer ) ja es wird schwer eltern sein solte spas machen

  • Die DPA schreibt am 27. Mai 2011 :
    (Zitat)
    Kinderhilfe – Zahl der getöteten Kinder um 20 Prozent gestiegen !

    Berlin (dpa) – Die Zahl der getöteten Kinder unter 14 Jahren ist im vergangenen Jahr um gut 20 Prozent auf 183 gestiegen. Die meisten Opfer waren jünger als sechs Jahre, berichteten der Bund deutscher Kriminalbeamter und die Deutsche Kinderhilfe in Berlin. Auch die in der Kriminalstatistik erfassten Fälle von körperlicher Misshandlung hätten weiter zugenommen, und zwar um sieben Prozent. Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, sagte, die Tatsache, dass in Deutschland jeden zweiten Tag ein Kind Opfer eines Tötungsdeliktes werde, müsse uns mehr als nachdenklich stimmen. (Zitat Ende)

    Mein Kommentar: Aber wie „gut“ das der WDR vor kurzem eine Reportage veröffentlicht hatte in der gezeigt wurde, wie „gut“ jetzt neuerdings seit Kevins Tod alles klappt. Hab ich damals schon nicht geglaubt. Vielleicht wird nur jetzt besser VERHEIMLICHT . Das klappt.

  • Trixi du solltest dich melden wenn du kinder hast bitte seh nicht mehr so viel fernsehn menschen wie du üben druck auf eltern aus so das schwache eltern kolabieren können was dann alles pasieren kann
    kannst du deinen bericht entnehmen allso bitte respekt vor eltern ,
    desweiteren 23% aller lehrer(in) mishandeln kinder in deutschland laut oecd bericht 2011 deutschland ist das zweit kinderfeidlichste land was die oecd studie aussagt obwoll die deutschen eltern die besten eltern der welt sind laut oecd 2011 doch deutschland ist das familien feindlichtes land nach den usa weil die geselschaft kinder in heime deportirt dort werden sie mit system mishandelt ob seelisch oder körperlich ( bringt ja auch viel geld ) desweiteren glaube ich nicht das deine paranoide einstellung weiter hilft ich denke auch das es für dich schwer ist erwachsen zu werden, vieleicht bist du auch traumatiesirt aus deiner kindheit bitte melde dich doch noch mal wenn du selber praktische erfahrungen gemacht hast

  • Hallo an F.Mahler, wo befindet sich eure Selbsthilfegruppe und wie geht Ihr vor? mit Demos oder wie mukann ich mir das vorstellen was eine Selbsthilfegruppe bewirken kann? wir leben in Bremerhaven, vielleicht haben Sie eine Idee wie mein Mann und Ich noch vorgehen können um wenigstens unserem kleinen Neffen der mit sehr vielen schwierigkeiten und der Verlustangst zu kämpfen hat. Bei uns fühlte der Junge sich sehr geliebt und geborgen wir waren (sind) seine Eltern. Die Psychologen behandeln Ihn falsch denn die Defizite die Er jetzt aufweist, hat Er erst seitdem der Junge bei der neuen Pflegefamilie lebt. Es wird vom Jugendamt Bremerhaven, den Psychiaterinen und den Pflegeeltern(wer weis ob der Junge überhaupt gefragt wurde ob Er uns wiedersehen möchte oder nicht), es wird mit allen Mitteln und falschen Diagnosen verhindert, dass der Junge, sich vor dem Familienrichter, selbst äussern darf. Vielleicht haben Sie einen Rat für Uns. Unserem Familienanwalt werden durch die haltlosen Methoden der anderen, nicht mehr viel Handlungsraum gelassen.Bitte wer kann uns helfen wie wir weiter vorgehen können um unserem Neffen zu helfen? Er war ein fröhlicher Junge und jetzt ist Er so verstört und muss sogar Medikamente gegen HDAS einnehmen die Ihn verstummen lassen und so gut wie keine Freunde hat oder auch dinge macht,an die Er bei uns nie auf die Idee gekommen wäre. Bitte wer helfen kann soll sich bitte auf diese Seite mit mir in Verbindung setzen (Raum: Bremen, Bremerhaven und Niedersachsen).

  • nochmal Hallo an alle, wer hat sich schon einmal an die Öffentlichen Rechtlichen Medien gewand, z.B.:Stern TV , Rechtsanwalt Posch von RTL, oder bei Ullrich Meyer, Reporter kämpfen für Sie (Sat1)? Bitte wer hat schon mal den Mut gehabt, und sich an diese Institutionen gewand? es wäre schön wenn mir jemand helfen könnte. Von Martina aus Bremerhaven

  • Hallo Martina aus Bremerhaven! Als Tante im Allgemeinen hast du rein rechtlich kaum eine Handhabe leider. Wie lange hat der Junge (wie alt ist er überhaupt?) bei Euch gelebt? Da müsste man, wenn es eine längere Zeit war eigentlich schon etwas tun können, schließlich seit Ihr Bezugspersonen des Jungen. Wie sieht es aus mit der Oma? Die kann rechtlich Umgangsrecht einklagen. Natürlich nur mit einer Chance, wenn der Junge das möchte. Sollte der Junge sieben Jahre oder älter sein, muss er laut Gesetz gehört werden. Melde dich doch mal bei mir, ich habe meine E-Mail Adresse weiter oben angegeben. LG Bianca

  • Hey Trixi. Ich verstehe dein Posting nicht so ganz, aber es ist schon richtig, dass das JA natürlich nichts auf die Reihe bekommt. Bei denen, wo tatsächlich Hilfe angesagt wäre, wird gar nicht reagiert und bei denen, die lediglich nicht derselben Meinung wie die Luschen beim Amt sind und z. B. auf Ihr Wunsch und Wahlrecht pochen mit gebührendem Selbstbewusstsein, da wird sofort gedroht, man nehme die Kinder weg, wenn man nicht tanzt wie die pfeifen…insofern hast du schon Recht. Leider. Aber das versuchen ja einige Eltern hier gerade irgendwie zu verändern, bzw. zu helfen. Ich hoffe, da kommt bald was ins Rollen. Wie gesagt, bei mir hat sich bisher noch keiner gemeldet. LG Bianca

  • Beispiel: In der Schule meiner Tochter ist ein Mädchen (14). Die Mutter kommt sporadisch nach Hause, so ab und an mal. Die meiste Zeit verbringt die Mutter beim Freund oder geht arbeiten. Das Mädchen bekommt ab und an Lebensmittel oder Geld in die Hand gedrückt. Sie muss sich also selbst verpflegen. Damit dem Mädel nun nicht all zu langweilig wird, gibt es einen freien Internetzugang für das Mädel (natürlich ohne Jugendschutz) und Fernsehr und Telefon. Das Jugendamt wurde bereits von einer Mutter informiert, da das Mädel meist bei anderen Familien essen geht, wohl damit es a) nicht allein essen muss und b) es auch nicht immer genug zu Essen gibt. In der Schule gibt es zwar eine Mensa und ein Mittagsmenü mit Nachtisch kostet 2,00€. Hier heißt es aber vom Mädchen, dafür hätte die Mutter kein Geld. Tja..wie gesagt, Jugendamt ist bereits seit Wochen informiert. Glaubt Ihr, irgendeine Veränderung ist aufgetreten?? – Natürlich nicht. Jetzt vergangenen Freitag hat eben dieses Mädchen ein Mädchen Namens S. und leider auch meine Tochter in der Elternlosen Wohnung „Unterschlupf“ gewährt. S. würde angeblich zu Hause einen bösen Vater haben der sie schlägt. Nun müsse S. von dem Mädchen ohne Aufsicht und meiner Tochter (die beiden grad mal 12 und 14 Jahre jung) beschützt werden. Meine liebe Tochter, da sie genau wusste, dass sie bei dem Aufsichtslosen Mädchen nicht übernachten darf, sagte mir nicht mal Bescheid und die drei haben sich einen schönen Abend gemacht und wollten sogar ne Übernachtungsparty draus machen. Meine Tochter sollte um 20Uhr zu Hause sein. Als sie um 21:00Uhr noch nicht da war wurde ich schon nervös. Da sie aber öfter mal Unfug treibt, dachte ich noch, könnte ja sein, dass sie nur zu spät kommt. Um kurz vor 22Uhr ruft mich die Mutter von S. an und fragt mich ob meine Tochter zu Hause sei. Nun wussten wir, die beiden sind schon mal zusammen unterwegs. Die Eltern von S. waren schon bei der Polizei um Vermisstenanzeige zu schalten. Ich habe um 22:00 Uhr eine solche erstellt. S. wurde dann durch Tipp der Eltern von S. von der Polizei aus der Wohnung des aufsichtlosen Mädchens herausgeholt. Meine Tochter folgte ca. 15 Min. später durch einen weiteren Einsatzwagen. Somit wird natürlich das Jugendamt von den Polizeibeamten spätestens am Montag informiert. Und ich könnte wetten, da wird erst mal ewig lang nichts weiter passieren. Unfassbar oder?!
    LG Bianca

  • Hallo liebe leute wenn ihr eure eigene frustration lebt werdet ihr nimmals im stande sein euch geistig frei zu machen das bedeutet jeder schwätzt jeden an (zum beispiel beim j – amt) oder so nach dem motto ich bin beser als du,ich glaube das ist der falsche weg, natürlich ist mir klar das einige von uns übelst mitgespielt wird o. wurde doch denkt darüber nach das kinder keine spielzeuge sind das gielt für alle menschen auf dieser welt und das es keine pervekten eltern giebt mus und sollte allen bewust sein im übriegen lebt das ju – amt davon das menschen mit dem finger auf anderen menschen zeigen das wird aber niemals von der eigenen sache ablenken veileicht ist es schwer alleine zu erziehen nein es ist bestimmt schwer aber es ist nicht gut alles an die große glocke zu hängen ansonsten mus sich keine(r) wundern das in allen richtungen ermittelt wird ja ich denke ein elternschutzbund oder ähnliches wird gebraucht ein bund der die famiele als ganzes erkennt und
    reflektiert und für die eltern rechte eintriet .
    P.S .desweitern martina ich weis um deine sorge was mich sehr beindrugt vieleicht habe ich bald eine gute idee ich werde die idee auf dieser seite mitteilen ( ich weis das die zeit knap ist )

  • Liebe redaktion natürlich giebt es im leben manchmal schwere entscheidungen zb.kontakt aufnahme ,zu( dem thema elternschutz )anderen menschen auch wenn ich von einer gewissen notwendiegkeit überzeugt bin so bin ich alls arbeitender mensch oft aus zeitlichen gründen in den zweifel gezogen o. mit anderen worten ich habe wenieg zeit ein elternschutz zu organisiern desweitern meint ihr
    (redaktion) und andere das es auch menschen giebt die eine solche einrichtung nutzen werden die zb. ein mon. beitrag von 5 € zahlen ,schlieslich müssen rechtsanwalt(in) räümlichkeiten etc. bezahlt werden den ich meine ein solcher elternschutz solte fienanzel unabhängig sein,
    den wenn es staatliche subvetionen giebt ist die politische autonomie nicht mehr gewährleistet auserdem kann ich mir vorstellen das für die organisatöre(in) ein hoher zeit aufwand entsteht ich spreche nun gegebenfals von einer berufung das wiederum bedeutet die angestelten müssen von den beiträgen leben können ist dann das ganze noch real ? was meit die redakton ? und du bianca und andere ?
    oder anders gefragt wo kann eine meinungsumfrage gemacht werden um eine gewisse sicherheit zu bekommen ob es überhaupt zu dem thema ein reales interese in der bevölkerung giebt

  • Moin Zusammen.
    Angst ist tatsächlich ein sehr weit verbreitetes Phänomen.
    Obwohl sehr viele fordern, das die JÄ mehr und schneller zugreifen sollten, haben vermutlich genau dieselben Leute Angst eben davor.
    Zu Recht!

    Zum Thema Selbsthilfegruppen:
    Rechts auf dieser Seite findet Ihr eine L.leiste mit Partnerseiten. Einige davon sind HPs von Selbsthilfegruppen, oder haben Anschluss an eine solche.
    Auf fast allen diesen Seiten könnt Ihr weitere Weblinks finden, unter anderem auch zu Selbsthilfegruppen.

    Es nützt wenig, wenn jeder seine eigene gründet und es macht auch kaum Sinn, immer wieder an der selben Stelle nachzufragen.

    Ergreift die Initiative, nutzt google, schaut Euch die vorhandenen Seiten an, schließt Euch Ihnen an, unterstützt sie oder vernetzt sie untereinander.
    Aktive Mitarbeit ist das Gebot der Stunde.

    Die Gruppe, die mal eben Euren Fall übernimmt und Eure Kinder für Euch nach Hause holt, gibt es nicht.
    Und mal eben eine Demo mit tausenden Leuten zu organisieren kann auch keine davon.
    Alle leben von der Mitarbeit ihrer Mitglieder und das sind oftmals nur wenige Aktive.

    Bietet Euch an, helft mit, werdet aktiv!

    Dann schaffen wir nächstes Jahr schon etwas mehr.

  • Liebe redaktion wie meint ihr das genau mit angst vor dem persönlich werden zu bianca,natürlich kann ich mir mein teil denken aber ich glaube das es auch ernste anglegenheiten geben könnte auser sowas wie in punkt 36 beschrieben nun wollen mal hoffen das bianca sich nicht wieder ein eigentor schiest

  • Hi, zu der Frage einer Gruppierung gleich welcher Organisationsform:
    Es gibt doch diverse Vereine in Bremen, die teilweise seit Jahrzehnten arbeiten, und diverse Erfahrungen und auch Teilerfolge an dem Thema haben, wie VamF, Vafk, Rabenmütter usw.
    Die eigentlich interessante Frage ist, wie es kommt, dass die nicht bekannt(er) werden, Namen und Adressen oft sogar nur unter der Hand weiter gegeben werden (übrigens auch von so manchen JA-Mitarbeiter/innen und von anderen Behörden, wenn die merken, dass was stinkt).

    Die Eltern denken eben – verständlich – erst mal an ihr Kind, an sich und an ihre eigenen Interessen. Zusätzlich sind sie meist in einer Trennungssituation, und deshalb allemal reichlich emotional, mit dem klaren Denken klappt es da aus menschlichen Gründen nicht so gut.
    Und sie sind natürlich, wie hier schon oft beschrieben, extrem erpressbar. Schlimmstes Beispiel:
    Es gibt in HB West einen Herrn H., der offenbar regelmäßig Müttern Vorteile im Verfahren verspricht und sie dann sexuell belästigt, selbst vor den Augen der Väter, also vor Zeugen.
    Es gab meines Wissens bisher nur einmal eine Beschwerde deshalb mit der Folge, dass er von diesem einen Fall abgezogen wurde – sonst keine Reaktion in der Behörde oder Politik.
    Warum laufen dem nicht Frauenhäuser, -beauftragte usw. die Bude ein?
    Sexuelle Belästigung muß bekämpft werden – es sei denn, dafür gibt’s das alleinige Sorgerecht?
    Kurzum: Es geht da um Vieles, nur nicht um die Kinder.

    Weiter gibt es ein Thema, das hier überhaupt nicht besprochen wird, und das ist die Rolle der Anwält/innen, besonders derjenigen, die im Anwaltsverein und -kammer, Abteilung Familienrecht organisiert / vereinheitlicht sind. Die vertreten nämlich regelmäßig mal Väter, mal Mütter. Wer nicht so viel verdient, bekommt eben den Job als Verfahrensbeistand. Das immer mit den gleichen JA-Mitarbeiter/innen, die sind also gegenseitig voneinander beruflich abhängig.
    Deshalb kann ich nicht verstehen, warum denn hier ein RA angestellt werden soll, denn die gibt es für die meisten doch allemal über VKH.

    Ein Thema macht dann allerdings Sinn: Familiengerichte entscheiden über Anträge nach BGB und zusätzlicher Regelungen. Das allgemeine Verhalten der Jugendämter ist aber KEIN Thema des Familiengerichtes (außer bei formalen Pflegschaften und Vormundschaften). Es ist ein Thema für Verwaltungsrechtler, und das Verwaltungsgericht entscheidet (nach SGB).
    Kaum ein/e Familienrechtsanwalt/in hat aber Ahnung von Verwaltungsrecht, zusätzlich gibt es „Verwaltungsanordnungen“ der Länder, die selbst ziemlich zweifelhaft und öffentlich nicht diskutiert – also den meisten auch nicht bekannt – sind.

    Wer weiß schon, dass sobald das Wort „sexueller Mißbrauch“ fällt, in Fallkonferenzen in Bremen automatisch der – gemeinnützige! Verein – Schattenriß zu Fallkonferenzen hinzugezogen werden MUSS?
    Gleichzeitig liegen aber familienpsychologische Gutachten vor, die den Entzug der elterlichen Sorge eines Elternteils vorschlagen, falls dieser ein Kind weiterhin zu diesem Verein zur „Therapie“ bringt!
    Das Gute daran: Zumindest an dem Thema hält also die Senatorin die Behörde nicht für kompetent?!? Dieser Zuwachs an Erkenntnisfähigkeit der Senatorin läßt hoffen: Sobald es um Kinder, Mütter, Väter geht…

    Was gebraucht wird, ist, dass die sich trennenden Eltern sich ZUERST GEMEINSAM an eine Organistion von Eltern wenden können, bei der sie AUSSERHALB der Jugendämter beraten werden, wie sie die Interessen beider Eltern und der Kinder unter einen Hut bekommen können.
    Die nicht kindgerechten Streitigkeiten beginnen nämlich meist nach dem ersten Gespräch mit Anwältinnen und Jugendamt, und diese haben nur Macht, wenn sich die Eltern nicht einig sind, oder meinen, dass sie im Jugendamt Verbündete haben!
    Diese Stelle muss Verschwiegenheit zusagen dürfen. Mindestens aus dem Grund fallen die „Erziehungsberatungsstellen“ aus, die die jugendamtliche Fallbetreuung während des Versuchs einer gütlichen Einigung übernehmen, teils einschließlich Bericht an das Familiengericht.

    Die Einseitigkeit und damit die Übernahme der Idee vom Geschlechterkampf um die Kinder muss also in dem Verein aufgehoben werden. Daran scheitern die vorhandenen Vereine, weil sie sich eben über das Geschlecht eines Elternteiles definieren.
    Da wäre die Idee des „Bundes“, also der Kooperation der vorhandenen Vereine eine Möglichkeit, vorausgesetzt, diese wären bereit, die geschlechtliche Orientierung bleiben zu lassen (die Tendenz zeigt sich allemal schon längst).

    Weiter hielte ich es für absolut wichtig, nicht getrennte Eltern mit ins Boot zu holen. Denn die und deren Kinder sind auch Opfer der Verhältnisse. Oder ist noch niemandem aufgefallen, dass z.B. in Schulen und Kindergärten pädagogische Kompetenz und Zeit durch all die Folgen von Trennungen und unkompetentem Verhalten von Jugendämtern und Trennungsindustrie gebunden werden?
    Da gilt einfach die Logik: Je mehr Kinder mit Problemen, desto sicherer ist unser Arbeitsplatz.

    Und: Diese Organisation muss die Kontrolle über Fremdbetreuungen jeglicher Art einfordern nach dem Vorbild der „Heimaufsicht“ in Altenheimen.

  • @Eltern sollte Spaß machen:Deinen Kommentar 41 kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Erst einmal bezog sich die Redaktion nicht auf Kommentar 38, sondern auf Kommentar 28 und zweitens war die Angelegenheit in Punkt 38 schon eine ernste. Ich weiß nicht, ob du dir keine Sorgen machen würdest, wenn dein Kind erst um 00:15 Uhr von Polizisten nach Hause gebracht werden würde. Zudem weiß ich auch nicht, was du meinen könntest wo ich mir ein „Eigentor“ schoss. Nun ja, wie auch immer, an alle Eltern, die sich mit dem Ihrem Recht nicht so auskennen: Ihr könnt es googlen unter „SGB Achtes Buch“. Es erscheinen einige L.s, in denen Ihr Euer Recht und auch das Eurer Kinder nachlesen könnt. Ich wäre dankbar gewesen, wenn ich damals, als dieser ganze Horror mit dem Jugendamt anfing, bereits dieses Wissen gehabt hätte. Auch nur durch verzweifeltes Suchen per Suchmaschine konnte ich ein Forum finden (nicht hier), wo mir einige Mütter weiter halfen. Seitdem bin ich auf der Suche nach Eltern, die ebenso verzweifelt sind, wie ich es damals war um Mut zu machen und Angst zu nehmen. Ich denke, ich werde nun versuchen in einer Selbsthilfegruppe (eventuell eine der nebenstehenden) aktives Mitglied zu werden, damit ich irgendwie helfen kann. So kann es wirklich nicht weitergehen mit diesem schwachsinnigem System Jugendamt. Liebe Grüße an Alle. Bianca

  • Hallo Bianca die redaktion ist punkt 38 ( angst vor dem persönlich werden )als stellungname zu deinem punkt 28,desweiteren meine ich mit dem eigentor wenn polizei,jugendamt mit mischen könnte es sein das auch,ob begründet oder nicht einer der allgemein beteiligten was an deiner erziehung auszusetzen hat,wo das hinführen kann hast du glaube ich selber schon erlebt

  • Liebe bianca ich glaube aufgrund deiner tatsächlichen situation so nach dem motto,
    ich bekomm kinder und brauch nicht mehr arbeiten gehen,der vater hat nichts mehr mitzureden ,und wird dann entsorgt,must du dich nicht wundern das du ein fall für das jugendamt bist,
    du must fersuchen zu verstehen das deutschland eine kultur hat,die aus zwei geschlechtern besteht,
    und aus menschen die arbeiten gehn und denn kindern sebständigkeit bei briengen ohne an in zu klammern aus was für finazelen gründen auch immer

  • Okay, „Eltern sein sollte Spass machen“. Nach deinem letzten Posting ist nun klar, dass du scheinbar ein Problem mit Frauen hast. Du nutzt eine Plattform die Eltern gegen Jugendamtswillkür helfen soll um hier selbstbewusste Frauen zu beleidigen und irgendwelche Hirngespinste über sie ins Netz zu stellen. Mir ist bewusst, dass es solche Personen in Foren immer wieder gibt, also werde ich dich zukünftig ignorieren und hoffen, dass die Redaktion hier auf dich aufmerksam wird und entsprechend reagiert.Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Bürokauffrau, deine Ausbildung, oder überhaupt Bildung (falls vorhanden) kann kaum so hoch sein, deinem Schreibstil nach zu urteilen. Ich bin lediglich in der Elternzeit zu Hause, ansonsten arbeite ich sehr wohl und die Väter meiner Kinder haben, so denn sie wollen regelmäßigen Umgangskontakt zu ihren Kindern. Ich weiß nicht, was Leute wie dich bewegt in Foren andere Menschen zu beleidigen, aber ich vermute, du bist ein sehr einsamer Mensch. Hoffentlich geht es dir bald besser!

  • Bianca du must nicht glauben nur weil ich seit 25 jahren ein feste beziehung führe das ich ein problem mit frauen hab oh nein im gegenteil ich liebe meine frau immer noch und wir als famiele kommen gut klar,desweitern möchte ich mich für schreibfehler entschuldiegen,ich lebe seit 6 jahren in deutschland und mus noch einiges an rechtschreibung lehrnen,es ist leider mehr als offensichtlich das du probleme mit der warheit hast,desweiteren habe ich keine frauen beleidigt ich rede nur von dir,der redaktion,scheint deine verbiterung anderen gegenüber bekannt zu sein,( siehe punkt 38 )bitte fühl dich dich doch nicht gleich immer angegriffen wenn du die wahrheit hörst ich glaube nach dem was du schreibst bist du einfach nur ein fall für das jugendamt
    desweiteren ist das forum hier für leute die ein ungewoltest problem mit dem jugentamt haben und nicht für menschen wie dich die das ganze provozieren wenn du vieleicht deine auffäliege soziale einställung änderst bekommst du vieleicht irgendwann mal ein mann der bei dir bleibt,nur wenn du weiter den eindruck vermittelst das deine überheblichkeit deine schwäche darstelt wirst du kein glück haben,ich hoffe das du lernst wie mann und frau eine beziehung führen solten o. können, alles gute für deine zukunft.

    P.S. Ich habe meine ausbildung zum erzieher in norwegen abgeschlossen,meine frau ist staatlich anerkante kinderpflegerin.

  • Endlich! Gerichtsverhandlung hinter mir. Jugendamt hat nicht bekommen, was es wollte, Gott sei Dank! Nun können meine Kids und ich endlich in Frieden leben. Ich sage Euch anderen Eltern: Lasst Euch nicht alles gefallen! Das Jugendamt ist nicht die höchste Instanz. Die können nicht alles mit uns machen. Vor allem, wenn es darum geht uns zwingen zu wollen und zu meinen, Entscheidungen über unsere Kinder obwohl wir die Sorgeberechtigten sind uns aufzwingen zu wollen, ehrlich..Ihr könnt im Internet das SGB Achtes Buch googlen und herausfinden, ob Eure tollen Leute vom JA korrekt mit Euch umgehen oder nicht. Wenn nicht, WEHRT EUCH! Denn Ihr könnt es! Ich habe es getan und werde es auch weiterhin tun falls es noch einmal nötig wird, denn es gibt Leute, die Euch z. B. in der Erziehung unterstützen und nicht zu irgendwelchen Dingen zwingen oder Eure Daten an Jedermann strafbar weiterleiten. Es gibt z. B. von den Kirchen Erziehungsberatungsstellen oder auch die Erziehungsberatungsstellen, die von den Krankenkassen getragen werden in Bremen, die Ihr ebenfalls googlen könnt. Dort mischt das JA auch nicht mit, es sei denn die Leute dort befürchten eine Kindeswohlgefährdung (z. B. Gewalt). Ich bin sooo froh, dass ich nun endlich wieder als „freier Mensch“ leben kann! Und ich kann nur jedem empfehlen, sich überall anders aber niemals an das Jugendamt zu wenden, denn die geben soweit ich es bisher selbst erlebte, oder auch von vielen anderen Eltern hörte keine Hilfe.
    Bestes Beispiel ist eine Mutter, die in einer Runde mit mehreren Eltern vollkommen verzweifelt weinte und erzählte, sie wäre überfordert und hätte sich versucht Hilfe vom JA zu holen. Dort wurden ihre Daten aufgenommen und nachdem gesehen worden ist, dass sie a) über 30 Jahre ist b) verheiratet ist und c) gut situiert ist wurde ihr gesagt sie bräuchte keine Hilfe..aus die Maus.
    Tja, so kann´s gehen. Ich habe ihr den Rat gegeben, sich an die Erziehungsberatungsstellen zu wenden, denn dort wird man sie mit Sicherheit nicht einfach wegschicken, nur weil die Rahmenbedingungen für Hilfe nicht „stimmig“ sind. Ich bekomme wirklich das Würgen, wenn ich solche Geschichten mitbekomme. Aber na ja..was will man erwarten vom JA?!

  • ich habe mit dem jugendamt bremen so viele negative erfahrungen gemacht bei mein ersten kind.nun ist es so das ich noch 2 bekommen habe im alter von 3 und 2jahren sie haben verschiedene väter.der vater der 3 jährigen ist gewaltätig und drogen abhänig.hat mich in der ssw sher miss handelt ect. er schlägt auch kinder.darf dennoch das kind sehen von jamt aus.aber mein größte sorge ist meine 3 jährige sie hat 1,5 jahre die gewalt mit erlebt (LEIDER)hatte auch bereitst eine familien hilfe die anfang des jahres sagte die familie braucht mich nicht mehr die bekomm das gut hin.mein kind ist eine von der sorte die sehr laut weint wenn ihr was nicht passt oder sie etwas nicht bekommt.darauf hin beschwerten sich die nachbarn und ich bekam eine neue familienhilfe was ich gut fand zu erst.jetzt ist sie ne weile da wenn irgendwas ist wo ich sag so was soll ich in so ein moment den tun mit mein kind sagt diese nix dazu.habe ihr erzählt das ich nie wircklich die möglichket hatte die bindung zu mein kind rchtig auf zu bauen auf grund dessen was ihr vater mir und ihr angtan hat.und sie sagte wieder nixhts hilfreiches.ich brach in tränen zusammen vor ihr und sagt ich weiß nicht was ich noch tun soll damit mein kind diese schrei anfälle nicht mehr bekommt.dann hatte mein kind wieder so ein anfall weil sie was nicht wollte anstatt zu sagen machen sie es doch so ne machte sie es das kann mir aber nicht helfen finde ich.weil ich muss es ja lernen mit ihr in so ein mom umzugehen jetzt die große frage was soll ich tun?????????????ich fühle mich sehr hilf los (es it zwar nicht so eine bindung wie zu mein anderen kindern dennoch liebe ich sie sehr)

  • hallo Trulla,
    mache doch bitte ab u. zu einen Punkt und ein Komma und auch mal eine Leerstelle danach.
    Wenn Du Dir dann das Geschriebene hinterher noch mal gründlich durchliest und etwas korrigierst, werden es mindestens doppelt so viele Menschen lesen und vermutlich noch mehr auch verstehen.

    Gruß……….F. Mahler

  • Hallo Trulla!
    Du hast das Wunsch- und Wahlrecht. Wenn dir die Familienhilfe nicht hilft, musst du das dem Sachbearbeiter des JA melden. Du hast das Recht, dass dir eine andere Familienhilfe zur Verfügung gestellt wird. Das Wunsch- und Wahlrecht ist im SGB Achtes Buch §5 zu finden. Poche auf dein Recht, denn es steht dir zu! Nimm dir am besten jemanden mit, der beim Gespräch mit dem JA anwesend ist als Beistand. So kann das JA nicht irgendwelche Geschichten erfinden wie ein Gespräch abgelaufen ist, was sie nur allzu gern tun.
    Du kannst sogar einen anderen Träger wählen. Ich habe festgestellt, dass das Jugendamt besonders neue Träger vermitteln ohne die Eltern über das Wunsch und Wahlrecht zu informieren das auch beinhaltet, dass dich das liebe JA über folgendes zu informieren hat
    1. es gibt mehrere Träger und
    2. Du darfst wählen welchen du nachdem du dich informiert hast wählst.

    Ich könnte fast wetten der Sachbearbeiter vom JA hat dieses Recht das dir zusteht „vergessen“ dir mitzuteilen. Mir selbst wurde, als ich mich noch nicht mit dem SGB Achtes Buch auskannte versucht jede Menge Schwachsinn einfach aufzuzwingen, eben auch eine Familienhilfe durch einen Träger der neu war und deren Mitarbeiter alle selbst keine Kinder hatten und auch kaum Berufserfahrung. Aber sie waren neu auf dem „Markt“ und mussten vom JA unterstützt werden.

    Gern versucht das JA vor allem bei sozial schwachen Eltern und bei denen, wo von geringerer Bildung ausgegangen wird, einfach so zu tun, als ob das JA alle Macht der Welt hätte und mit dir alles machen kann. Glaube mir, das können sie auch
    – wenn du dich nicht wehrst!
    Informiere dich über das SGB Achtes Buch. Am besten kannst du es googlen. Wenn du manches was dort steht nicht verstehen kannst, kannst du Hilfe bei Vereinen die Sozialberatung anbieten erhalten.
    In Bremen z. B. ist das unter anderem der „Bremer Erwerbslosen Verein“ in Vegesack. Die Leute sind zwar eher für Ungerechtigkeiten die das Jobcenter verzapft zuständig, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass die dir da zumindest helfen die Gesetze zu verstehen.
    Bei der evangelischen Kirchengemeinde in deiner Nähe z. B. gibt es sicher auch eine Sozialberatung. Auch die sind sehr auf Menschenrechte bedacht und werden dir sicher gern helfen, auch wenn du selbst nicht Mitglied bist. Das macht nichts.
    Du kannst dich auf jeden Fall wehren und musst dir nichts gefallen lassen. Zwingen kann dich das Jugendamt eh zu gar nichts. Die letztendlichen Entscheidungen würde erst einmal das zuständige Amtsgericht treffen.
    Lass dich nicht entmutigen und kämpfe für deine kleine Familie. Ihr habt es nach den furchtbaren Erlebnissen sicher verdient, dass man Euch nun tatsächlich hilft. Ich habe leider selbst sehr schlechte Erfahrungen mit dem unerfahrenen Träger gemacht, jedoch habe ich sehr oft gehört, dass es tatsächlich auf fähige und sehr hilfreiche Familienhelfer gibt. Such dir am besten selbst einen Träger über den du dich vorher z. B. durch Foren im Netz informierst. Findest du auch am besten durch Stichworteingabe über eine Suchmaschine deiner Wahl 😉 Ich habe gehört, dass die Träger, die schon lange bestehen eher zu empfehlen sind. Ebenso sieht es mit den Helfern selbst aus. Ich hatte vor der Familienhilfe einen Krisendienst im Haus, die sehr gut waren. Zwei Frauen, die selbst Mütter waren, sehr viel Berufserfahrung hatten und schon etwas über vierzig waren. Sie waren verständnisvoll und hätten mich niemals zu Dingen gezwungen. Sie haben meiner Familie sehr gut geholfen. Ich würde Familienhelfer empfehlen, die dir ein gutes Bauchgefühl geben beim ersten Treffen, die erfahren sind und selbst schon größere Kinder haben. Die wissen auf jeden Fall, wie es auch praktisch und nicht nur theoretisch ist mit Kindern zusammen zu leben (vor allem 24 Stunden am Tag und nicht nur stundenweise in der Woche, Wochenende und Urlaub exklusive) und wie man sich als Elternteil fühlt. Leute die keine Kinder haben können das unmöglich nachempfinden, das habe ich aus 17 Jahren Erfahrung als Mutti gelernt.
    Ich wünsche Deinen Kids und dir auf jeden Fall, dass ihr die richtige Hilfe für Euch findet (das JA muss dich unterstützen, wenn du dir selbst Hilfe suchst auch das ist im Gesetz verankert) und es Euch bald besser geht. Dir alle Kraft der Welt um eure Bedürfnisse und Wünsche durchzusetzen.
    Ganz liebe Grüße

  • Hallo!
    Kennt irgendjemand hier eine/n Familienanwalt/in, der/die sich mit dem Familienrecht und dem Sozialrecht auskennt? Müsste eigentlich zusammengehören, aber leider ist es so, dass mein Anwalt sich fürchte ich nicht wirklich traut sich mit dem Jugendamt anzulegen und so werden oft die Menschenrechte verletzt. Es wird glaube ich zuviel einfach so zugelassen. Das kann doch nicht sein..!
    Bitte, ich brauche Hilfe, das JA macht was es will und wie es will und meistens ohne Beachtung des Sozialgesetzes..das kann doch nicht sein. Es muss doch Anwälte geben, die sich trauen da mal gegen anzugehen.
    Bitte, kennt jemand eine/n solche/n Anwalt/Anwältin??

  • nen kleiner tip am rande….. wendet euch über mails u briefe direkt an die oberstaatsanwaltschaften mit euren problemen die ja gegen gesetze sind. oder an bundestagsabgeordnete… amnesty international usw…. es gibt organisationen die „mutter-kind-schutz“ betreiben. die kommen mit aktenzeichen u paragraphen… ihr könnt das auch… es gibt gesetze zum schutz für familien. sie können net alles totschweigen. geht nicht! und caritative verbände u einrichtungen haben andere ansichten als das j- amt. spinnt euch so ne art schutznetz um eure familien… bietet ihnen keine angriffsfläche! u wenn man schon mal soviel weiß u das gerede… einer kennt sicher die leut perönlich… u jeder hat ne leich im keller… findet die!!!! manchmal hilfts!!! ihr könnt auch ohne anwalt klagen! solltest aber euch ne amtliche oder kirchliche persn die die familie über ne zeit begleitet zulegen damit alles was die sagen widerlegen kann

  • Hallo ihr lieben seit meinem letzten Eintrag ist es nun schon eine Weile her.
    Heute hatte ich meine Verhandlung und kann mit gutem Gewissen sagen „GEBT NICHT AUF!“
    Ich habe es geschaft und ALLE meine rechte wieder! Das JA hatte keinen changse und der Richter hat in einer Verhandlung von 15 min den Beschluss aufgehoben! Ich habe ein Jahr gekämpft, gehofft und GEWONNEN.

  • Hallo Andrea,
    ohne Grund hat das JA Dir das Kind sicherlich nicht weggenommen.
    Es ist z.B. sehr wahrscheinlich, daß die eine oder andere Pflegestelle dringend auf Nachschub wartet u./o. entsprechende Kostenstellen aisgeschöpft werden mußten. Das sind die Gründe, nach denen JA-MA agieren.

    Es hat also schon eine Anhörung bei Gericht gegeben und es wurde eine Begutachtung angeordnet.
    Somit gibt es auch konkrete Vorwüfe, die es zu klären resp. zu entkräften gilt.
    Du schreibst, daß Du Dir eine RAin für Famrecht gesucht hast. Sofern es eine ist, die Du vorher nicht sehr gut kanntest, sie FamRecht als beruflichen Hauptschwerpunkt hat und wohlmöglich noch aus dem selben Gerichtsbezirk ist, solltest Du sehr vorsichtig mit ihr sein und ihr sehr genau auf die Finger sehen.
    Sollte sie Deine Aufträge nicht genauestens und in enger Absprache mit Dir erfüllen, oder sogar ohne Rückmeldung von Dir irgendwelche Schriftsätze verfassen und an Gericht oder JA schcken, entziehe ihr das Mandat.

    Mache Dich sofort und möglichst gründlich schlau über die gültige Rechtslage und schließe Dich einer Selbsthilfegruppe ( möglichst in Deiner Nähe ) an. Allein hast Du kaum Chancen.

    Lasse Dich nie auf Gespräche ohne einen persönlichen Beistand ein, Schon gar nicht mit dem / der Sachverständigen. Protokolliere alles genauestens und beglaubige alles per eidesstattlicher Versicherung ( auch vom Beistand ).
    Siehe hier:
    http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/forum/39-Rechtliches.html

    Beantrage sofort Akteneinsicht und kopiere die Aktenlage komplett.

    Gruß……F. Mahler

  • Hallo.
    Kann mir jemand sagen, welche die übergeordnete Stelle des Jugendamtes ist? Eine Psycho-Mitarbeiterin des Jugendamtes gefährdet das Wohl meiner Kinder, indem sie Vorschriften missachtet und außerdem ständig Falschaussagen tätigt, nur um einen unsinnigen Machtkampf gegen mich zu führen. Mittlerweile hat sie die Kontrolle verloren und es scheint ihr gleich zu sein, ob sie dies offensichtlich für alle möglichen Personen tut. Dienstaufsichtsbeschwerden gab es genug (bisher unbeantwortet). Es gab auch Datenschutzverletzungen(schon die zweite Mitarbeiterin aus dem Team). Nun wird von der Frau wie verrückt versucht, das Kindeswohl vollkommen außer Acht gelassen, die Stärkere bei ihrem blödsinnigen Machtkampf zu sein.
    Wie es aussieht, sind diese Methoden beim Bremer Jugendamt üblich. Welches ist die nächsthöhere Instanz? Der Senator für Jugend oder wer? Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus.

  • Vom JA Bremen-Nord bin ich masslos enttäuscht. Meine Sorge um die Kinder wird nicht für voll genommen, vorgelegte Sachverhalte nicht beachtet und meine Kinder haben weiterhin unter dem manipulativem Verhalten der KM zu leiden.

    Eingereichte Beschwerden werden abgetan, schriftlich gestellte Anträge nur teilweise bearbeitet, sowie Fragen über gesundheitliche Massnahmen schlichtweg nicht beantwortet.

    Nur weil das JA versagt, muss ich jetzt den teuren Rechtsweg gehen. Schlimm, dass es so laufen muss, nur weil sich keiner um die Rechte der Väter zu scheren scheint.

  • Hallo Andrea:
    lies Dir mein Posting noch mal genau durch, dann wirst auch Du sehen, daß es auch in Deinem Fall ganz einfache Gründe für den Entzug gab.
    Nebenbei: eine Selbsthilfegrupe ist eine Gruppe von Menschen, die sich selbst und gegenseitig helfen, üblicherweise mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen, um es so wahrscheinlich zu machen, daß nicht jeder einzelne die gleichen Fehler wieder macht und so die Chancen zu erhöhen, daß man nicht für dumm verkauft wird. Besonders im FamRecht eine sehr wichtige Sache, da es um Kinder als Opfer geht.
    Ob Deine Anwältin nett ist, oder auch nicht, sagt leider überhaupt nix darüber, ob sie bereit ist, Druck zu machen, daß Dein Kind wieder nach Hause kommt.
    Und daß Du Dein Kind wiederbekommst, wenn Du ein paar Prüfungsfragen bestehst, glaubst Du nicht wirklich, oder?
    Schau mal hier zum Thema Begutachtungen:

    @ erschütterte Mutter:
    Ja, wer die übergeordnete Stelle i.P. Dienstaufsicht ist, ist leicht zu beantworten.
    Der Bürgermeister oder « hochrangiger Beamte » ist halber Dienstherr des JA, die andere Hälfte gibt es nicht.
    Das bedeutet auf Deutsch, da der Scheinvorgesetzte fachlich völlig inkompetent ist, gibt er eine eintreffende Beschwerde an das JA zurück, welches dann selbst dazu Stellung nimmt.
    Damit hat sich die Sache dann erledigt.
    Ein übergeordnetes Amt ist das Landes-JA. das aber nicht Dienstvorgesetzter des JA ist.
    Trotzdem sollte man DA- Beschwerden immer auch dorthin in Kopie schicken.
    Für Straftaten von JA-MA ist, wie bei allen anderen Mitbürgern auch, die Staatsanwaltschaft zuständig und bei Datenschutzverletzungen der zuständige Datenschutzbeauftragte.

    In Umgangs- u. Sorgefällen ist übrigens üblicherweise das Amtsgericht zuständig und nicht das JA. Also ggf. dort Anträge stellen, nicht damit zum JA laufen.

    @ Schnu:
    „Rechte der Väter“ gibt es nicht und das ist auch gut so. Rechte der Mütter eigentlich auch nicht ( spätestens seit Juni 2010 gilt auch in D. die UNkrk, die derartiges nicht vorsieht, wodurch ja der §1626a BGB als ungesetzlich erkannt wurde und ein paar weitere müssen noch folgen ).
    Eltern haben ( zumindest laut übergeordnetem Gesetz ) gleiche Pflichten am Kind. Lediglich das Recht der Kinder ( z.B. auf seine Eltern ) ist höher zu bewerten, da es für seine Existens nicht selbst verantwortlich ist ( das sind die Eltern ).

    Gehe zum Gericht, da sind die Chancen bedeutend höher, daß Du Erfolg mit deinen Anträgen hast, für die das JA sicherlich üblicherweise gar nicht zuständig ist.

    Gruß……..F. Mahler

  • @Andrea…leider scheinst du die Leute hier ein wenig falsch zu verstehen…lies dir die Antworten doch bitte noch einmal genau durch.
    @F.Mahler: Danke für die Antwort, die mich natürlich nicht glücklich macht. Ich leide bereits seit mehreren Jahren durch eine MA des JA und diese wird mittlerweile immer dreister.
    Sie lügt nun nur noch und das auch noch trotz Beistand meinerseits. Dienstaufsichtsbeschwerden gab es ohne Ende, aber diese Frau wird trotz ständiger Datenschutzverletzungen (die auch nachzuweisen sind durch Zeugen) überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen. Ich habe mich nun einmal an Amnesty gewandt und kann Euch Allen hiermit sagen: Amnesty ist für die Unmöglichkeiten des JA nicht zuständig!
    Das habe ich nun also schriftlich. Ich werde nun mal sehen, welche Menschenrechtsorganisation sich dafür verantwortlich fühlt. Das kann wirklich nicht so weiter gehen. Diese Frau betreibt durch ihre Handlungen (oder auch durch Verweigerung der Einhaltung bestimmter, dem Menschenrecht dienender Vorschriften aus SGB Achtes Buch direkte Kindeswohlgefährdung.
    Ich habe dies alles schriftlich und niemand fühlt sich verantwortlich. Der Wahnsinn. Ich habe so lange Kampf, da ich mich eben wehre und die auch bei Gericht ihre blödsinnigen Vorwürfe nicht beweisen konnte.
    Aber es zerrt schon an meinen Nerven. Ich gebe natürlich nicht auf, schließlich kämpfe ich diesen Kampf meiner Kinder wegen.
    Diese Frau ist derartig gestört…aber na ja..immerhin kann ich mir jeden Tag sagen, ich gehe nach der Arbeit nach Hause zu meinen Kindern, die mich lieben und denen ich Liebe schenken kann..diese Gestörte hat nichts und Niemanden..das ist wohl auch der Grund ihrer Persönlichkeitsstörung.
    Armes Deutschland wo die Personen in den Ämtern derart inkompetent sind und ihre persönlichen Probleme an Unschuldigen auslassen.

  • hallo erschütterte Mutter,
    wenn Du mit Beistand z.B. zu Terminen gegangen bist, solltest Du den Inhalt derselben nachweisen können.
    Wesentlich ist dabei folgendes:
    ein möglicher Nachweis durch Zeugen o.ä. interessiert kein Gericht in D.
    Der Nachweis muß erbracht werden und zwar schriftlich.
    Also z.B. durch eidestattliche Versicherungen von Dir und dem Beistand.
    Zeugen werden nicht gehört.

    Daß Amnesty sich nicht für D. zuständig fühlt haben leider schon sehr viele Betroffene erfahren müssen ( ich auch ).
    So wird es wohl bei so ziemlich allen Menschenrechtsorgs sein, da die vermutlich irgendwie mit dem Staat verbandelt sind ( Geldflüsse, Steuerfreiheit, oder was da noch so möglich ist ).

    Daß sich niemand verantwortlich fühlt, ist ganz normal. Keiner will riskante Arbeit am Hals haben.
    Übrig bleibst im Endeffekt nur Du selbst ( plus die paar Leute, die direkt zu Dir stehen ).

    Verständnis und Erfahrung kannst Du nur unter selbst direkt Betroffenen finden, der Rest der Welt ist entweder falsch informiert, oder glaubt Dir nicht.

    Von daher ist es meist das einfachste und erfolgversprechendste Dich einer Selbsthilfegruppe, möglichst in Deiner Nähe, anzuschließen und dort Deinen Fall möglichst sachlich und knapp, aber vollständig zu schildern.

    Wenn die JA-MA wild herumlügt und dadurch dem Kind ( und Dir ) Schaden zufügt, zeig sie an. Aber substanziert, also unter Beifügung aller notwendigen Beweismittel.

    Gruß……..F. Mahler

  • Hey Leute.
    Hier mal was zum Schmunzeln: Ich habe bei meinem letzten Besuch im Amt ein Protokoll selbst verfasst und es denen dann zur Unterschrift (lediglich „gelesen und zur Kenntnis genommen“ stand drunter) vorgelegt. Uiiiiiii…da musste sofort der Vorgesetzte gefragt werden, ob das denn so geht. Letztendlich wurde mir vom Vorgesetzten direkt gesagt, das wäre ja so unüblich, dass Eltern selbst Protokoll schreiben und unterschreiben könnten die das schon mal gar nicht, weil meine Sätze (einfach nur die Schilderung was besprochen wurde) ja verschieden auslegbar seien..wow…was für ein Quatsch. Dann wollten die das Protokoll gern behalten (hihi). Ich bin ja nicht bekloppt..ich hab die das kopieren lassen und das Original mitgenommen. Das ist doch mal unglaublich oder? Da wird gleich ein halber Staatsakt draus gemacht. Dass Eltern sich deren Blödsinn nicht mehr einfach so gefallen lassen sind die eben nicht gewohnt. Man, man, man..!
    In diesem Sinne an alle Muttis und Papis hier:
    WEHRT EUCH und informiert Euch über die Rechte, die Eurer Familie zustehen!
    Die dürfen nicht so viel mit uns machen, wie sie uns versuchen glauben zu machen!
    Und allmächtig sind die eben nicht, auch das versuchen Sie erst mal uns weis zu machen.

  • Danke glückliche Mutti,
    genau so will ich das lesen 😉
    Deshalb hier nochmal die L.s zu den wichtigsten Infos zu Beistandschaft, eidesstattlichen Versicherungen ( beides notwendig wenn man erfolgreich selbst protokollieren will ), sowie zum gesamten FamFG:
    http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/forum/39-Rechtliches/1130-BeistandZeugenBevollm%C3%A4chtigte.html
    http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/forum/39-Rechtliches/1134-Eidesstattliche-Versicherung.html
    http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/forum/39-Rechtliches/1018-Das-FamFG-komplett.html

    Gruß………F. Mahler

  • Entsetzlich, was diese Personen vom JA sich so erlauben. Ich habe heute ein Telefonanruf vom JA erhalten, es wurde mir ein Termin bezüglich Infogespräch in einer potentiellen Einrichtung für meine Tochter mitgeteilt. Ich hatte bereits zuvor bei Gericht darauf bestanden, ausschließlich schriftliche Kommunikation mit dem JA zu führen, da einfach zu viel gelogen wurde.
    Diese dreiste Person ruft mich also an und teilt mir den Termin mit. Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung des Termins. Diese Frau sagt einfach:“Nö, Sie sind jetzt eben gezwungen mir zu vertrauen. Ich mach das nicht!“ Na gut, hab ich ich Ihrem Chef halt ne Mail geschrieben und gleich mit Weiterleitung an das Landesjugendamt. Ist doch wirklich nicht zu fassen. Normal gehe ich gar nicht mehr ans Telefon, wenn ich deren Nummer sehe…heute war mein Sohn leider schneller am Telefon als ich.
    Nun gut..die wird zukünftig gezwungen sein, mir die Dinge, die mitzuteilen sind, schriftlich zukommen zu lassen.
    Tss tss..Leute gibts…!
    Euch Allen viel Kraft um mit derartig gestörten Leuten beim JA zurecht zu kommen.

  • Es ist mal wieder erschreckend. Man schildert dem Jugendamt ein Problem eines 12 jährigen Mädchen was durchaus wichtig ist. Hier wäre Handlungsbedarf bevor es abgerutscht ist und wegläuft………Rückrufe bleiben aus, Leitung nicht erreichbar, Referatsleitung verspricht Dinge die nicht gehalten werden, 15 Durchwahlen niemals erreichbar, E-Mails kommen z.T. mit unzustellbar weil Postfach übergelaufen zurück………WAS ist los in der Bude? Da sieht man mal wie wichtig dem Land Bremen die Kinder sind! Aber wahrscheinlich muss erst ein neuer Fall wie seinerzeit bei Kevin auftreten damit die wach werden. Manchmal frage ich mich wer schlimmer ist, die eltern die das Kind vernachlässigen und unter Druck setzen oder die Leute beim JA die sich einen Dreck um die Kinder scheren!

  • Oh, @Gronau, da muss ich dir widersprechen. Es geht darum Kostenstellen zu belegen, damit der „Rubel“ auch im nächsten Jahr wieder rollt für die Kostenstellen der Inobhutnahmen z. B. Und da ist das Alter der Kinder vollkommen egal.

  • Ich hatte letztens das Vergnügen mit der […] vom JA zu telefonieren, da sich in meinem „Fall“ weiterhin nichts tat und meine Kommunikationsversuche mit Nichtreaktion „quittiert“ wurden.

    Aussage der […]: „Wissen Sie überhaupt was hier los ist?“ – Ich: „Ich kann mir vorstellen, dass ihr Amt hoffnungslos überfordert ist“. – Sie: „Nein, nicht überfordert, sondern völlig überlastet“.

    Solche Aussagen nach dem Fall Kevin, wo sich Verantwortliche gegenseitig mit Zusagen, es würde so natürlich nicht weitergehen, Verbesserungen würden geschaffen werden, profilierten, sind ein Unding !

    Nur wegen diesem „überlasteten Amt“ und nur weil mein Kind noch nicht im Kühlschrank liegt, muss ich jetzt das FG bemühen, echt traurig. Zumal nicht jeder Fall solch ein Gefährdungspotential wie der von Kevin hat, trotzdem aber hinreichende Beachtung finden muss, eben damit es sich nicht zu einem Solchen entwickeln kann.

    Wie sagte mir ein gerade penionierter Polizeibeamter aus HB vor Kurzem: „Am Besten man schmeisst dort (ins JA) eine Bombe rein, ausser einem Kurzem Knall, wären keine Auswirkungen spürbar.“

  • @Schnu: Da hat dein pensionierter Bekannter wirklich mal wahre Worte gesprochen! Die sind sowas von Unfähig dort…ich habe zwei Jahre Terror mit denen gehabt. Letztendlich stellte sich heraus, dass sie die Jugendlichen heute nach folgendem Motto ermutigen deren Kostenstellen zu decken:“ Wenn dir nicht gefällt, was deine Eltern sagen oder tun, lass dich Inobhut nehmen. Wir lügen auch gern mal für dich, kein Problem. Du bekommst ordentlich Kohle jeden Monat…dir wird es super gehen. Deine Eltern können dir gar nichts, weil wir die Macht haben denen Probleme zu bereiten.“ Wenn dann aber aus den Jugendlichen Erwachsene werden und sie raus aus der Jugendhilfe sind, ist denen auch vollkommen egal, was mit den ehemaligen „Schützlingen“ passiert. Dann werden sie fallen gelassen wie heiße Kartoffeln, werden meist zu Hartz4-Empfängern, weil sie das „echte“ Leben nicht kennen lernen konnten, aber das ist dann ja die Sache einer anderen Behörde. Was das Jugendamt mit den Kindern und Jugendlichen heut zu Tage anstellt ist katastrophal. Entweder tun sie nur Mist bei den falschen Leuten nur um Kostenstellen zu decken, oder -da wo es wirklich dringend notwendig ist- wird überhaupt nichts unternommen. So ist das tolle Jugendamt in Deutschland. Sie verschandeln unsere Jugend. Die meisten MA dort haben überhaupt keine Ahnung von Kindern oder Jugendlichen. Die Vorstellungen von einigen MA dort sind schon lächerlich absurd, hat mit Erfahrung oder gar Praxis aber rein gar nichts zu tun! Vorgefertigtes Schubladendenken ist dort an der Tagesordnung. Ist schon gruselig, was für Machtkämpfe die dort veranstalten, wenn man sich wehrt. Da wird ausschließlich gelogen. Es ist einfach nur absolut traurig. Ich bin für die Abschaffung deutscher Jugendämter! Es sollten doch lieber die Träger mit langjährigen Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe das Sagen haben. Dort ist immerhin noch eine gewisse Kontrolle über die Mitarbeiter vorhanden. Vor allem aber sind die MA oft (auch nicht immer leider) kompetent. Bei den Trägern die schon seit Jahrzehnten in der Kinder und Jugendhilfe tätig sind aber eigentlich schon.

  • http://www.radiobremen.de/politik/dossiers/drogen/jugendamt-aufloesen100.html
    Das ist doch kaum zu glauben. Was wird das dann für ein Chaos. Abschaffung des JA – gern. Aber Umstruckturierung dieser unfähigen MA -Oh mein Gott!-
    Dann wird wieder mal keiner wissen, wer für was zuständig ist usw. Das wird eine richtig große Katastrophe. Aber na ja…vielleicht auch besser so, wenn wenigstens 35 von diesen unfähigen, meist gestörten Personen weniger das Wohl unserer Familien gefährden.

  • Ich hoffe sehr die mir drei bekannten absolut unfähigen Mitarbeiterinnen vom JA Nord kommen mit auf die Abschussliste. Verdient haben die es allemal, das Kindeswohl ist für alle ein Fremdwort. Grausam, was dieses Amt für Sch…. baut und sich durch unzufriedene Bürger und deren dauerhaften Reklamtionen und Beschwerden noch mehr unnötige Arbeit aufhalsen. Nebenbei werden Kinder misshandelt und keiner hat mehr Zeit sich um das Wesentliche zu kümmern. Das nächste Kind werden wir im Backofen oder in der Mülltonne finden, es ist vorprogrammiert.

  • @IPAD: Genauso sieht das aus. Ich persönlich kenne mehrere Fälle, wo das Jugendamt über die Notwendigkeit von Unterstützung bzw. Handlung Bescheid weiß, jedoch nichts tut.
    -Ein Vater, der dringend um Hilfe bat und dem nur Steine in den Weg gelegt wurden. Man entzog ihm seine Kinder von jetzt auf gleich, darunter ein autistisches Kind. Es wurde gelogen, angeblich sei der Mann einverstanden gewesen. Mit aller Kraft und der seines Rechtsbeistandes schaffte der Mann nun seine Kinder zurück zu bekommen. Seine Kinder (vor allem das autistische Kind) sind vollkommen verstört. Bei dem autistischem Kind sind schwere Folgeschäden entstanden.Das Kind ist nun ein absoluter Härtefall, der Mann ist am Ende seiner Kräfte.
    -eine Mutter, die seit Jahren versucht das JA auf einen Vater aufmerksam zu machen, der seinem Sohn seitdem er vier Jahre alt ist stets Medien FSK 18 zeigt. Sogar pornografische Medien. Dem JA ist dies vollkommen gleich. Es geschieht rein gar nichts.
    -eine Mutter, die bereits auffällig beim JA war und die Ihre Kinder schwer vernachlässigt einerseits, andererseits auch misshandelt. Der Vater meldet dies, auch Ärzte und Schule/Kindergarten. Ein ganzes Jahr muss vergehen indem die Kinder weiter zerstört werden, bevor das JA handelt.
    -ein Vater wurde gemeldet (sogar bei der Polizei angezeigt) weil sein Sohn bei den Umgangswochenenden über einen längeren Zeitraum sexuell missbraucht worden ist. Das JA unternimmt rein gar nichts und behauptet schlicht, die Mutter habe dies erfunden, obwohl von einer entsprechenden Beratungsstelle bestätigt wurde, dass an den Berichten des Jungen keine Zweifel bestehen.
    Es gibt sie immer wieder solche Vorfälle, jedoch geschieht rein gar nichts. Das Einzige, womit sich die MA des JA beschäftigen sind wie bereits beschrieben irgendwelche Machtkämpfe gegen Eltern oder Familienangehörige, die versuchen die Rechte ihrer Familien durchzusetzen. Und es wird immer so weiter gehen, weil dieses verdammte JA ein vollkommen rechtsfreies Horrorsystem darstellt. Es ist tatsächlich eine Frage der Zeit, wann wir wieder in den Medien von Kindern erfahren, die durch die Hand der eigenen Eltern ihr Leben verloren. Weil vom JA die notwendige Unterstützung abgelehnt, sogar verhindert wird. Im Strafrecht nennt man so etwas fahrlässige Tötung! Oder unterlassene Hilfeleistung.

  • Es ist erschreckend,

    in einer brisanten Angelegenheit wo es wirklich um das Kindeswohl zweier Mädchen geht die Aussage eines Herrn F….hauer aus Bremen: Wen interessieren denn die Kinder? Ist doch Sche**egal mich interessiert das nicht weil es keine säuglinge sind!
    Aber den rest werden wir wohl im Weserkurier lesen denn selbst auf den Hinweis Fall Kevin kam nur : Pech, sowas passiert.

  • Meine letzte Korrespondenz mit eindeutigen Wünschen und Sorgen war im Juli diesen Jahres. Die Sorgen umfassten Dinge die nicht im Beisein der Mutter zu bereden waren, somit bat ich um einen (vorherigen) Einzeltermin. Man stellte sich auf die Hinterbeine – entweder beide oder kein Gespräch und die Kommunikation wurde (mal wieder) abgebrochen, trotz mehrfacher Versuche diese fortzuführen. Einfach NULL Antwort mehr – auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde aus 2011 und 2012 blieben UNBEANTWORTET !!!

    Saftladen !

    Herr Bürgermeister: Handeln Sie bitte auch als Verantwortlicher dieser Siuation, Sie werden im Zweifel die politische Verantwortung dafür übernehmen müssen ! Ich hab Ihnen geschrieben – im Übrigen auch ohne jegliche Reaktion !!

  • Hallo IPAD@, ich habe auch dem Bürgermeister geschrieben in meiner
    Sache, nämlich das Mitarbeiter vom Jugendamt Sachen vor
    Gericht gesagt haben, die eindeutig gelogen waren. Sie haben
    mich dann noch 2 Jahre lang nicht zur Schule in Moers gehen lassen.
    Das ist kein Witz, sondern die Wahrheit. Ich habe dann
    in der Nachbarstadt an einer Schule die Unterschrift gefälscht,
    da bin in in den Unterricht hineingekommen.

    Das Dreckspack hat mich von August 09 bis Mitte November 09
    in die Klapse gebracht. Als ich eine Beschwerde schrieb an
    den Bundesgerichtshof, mussten sie mich freilassen. Dann kam
    raus, dass die Familienrichter deswegen den Aufenthalt
    verlängerten auf Antrag des Jugendamtes, weil sie vorhatten mich
    zum 1.12.09 in ein geschlossenes Heim zu bringen. Das funktionierte
    nun nicht mehr. In meiner Heimatstadt Moers angekommen, ließ man
    mich mit der Polizei abholen und zum Jugendamt bringen, nur um
    mir eine Liste über Notschlafstellen zu überreichen in Essen,
    Bochum usw. Da war ich 16 Jahre alt. Sie brachten mich in Gefahr
    dadurch. Ich habe mich dann zu einem Moerser Ehepaar begeben, die
    mich dauerhaft aufnahmen. Auch gegen Widerstände der
    Polizei und Staatsanwaltschaft und Polizei.
    Sie vermochten mich nicht mehr rauszuholen. Wir haben immer
    juristisch interverniert mit Strafanzeigen und Befangenheitsanträge
    und dann war ich auch schon volljährig.
    Und ich dachte, dass war es jetzt,.
    Doch das perverse, sadistische und kriminelle SChweinepack vom
    Jugendamt 47445 Moers, Am Jungbornpark 168 wollte mich nicht
    aufgeben und beantragte schon vor Volljährigkeit hinter meinen
    Rücken mich zu entmündigen, damit ich bis 3 Jahre nach
    Volljährigkeit keine Strafanzeige gegen diese Kinder- und
    Jugendschänder vom Stapel lassen konnte. Doch ich hatte vorgesorgt:
    Den besten Rechtsanwalt genommen den ich aus meiner Nähe bekommen
    konnte, den Strafverteidiger und Rechtsanwalt mit über
    25 Jahre lang Erfahrung im Psychiatrierecht. Dann hatte ich noch
    die Patverfue, ( http://www.patverfue.de ) die in Berlin bei der
    Bundesnotariatskammer Zentralregister gemeldet ist.
    Hinzu kamen gute Bescheinigungen von meiner jetzigen Schule, von einer ehemaligen Richterin vom Sozialgericht, Diplom-Psychologen
    und Bezugslehrer, Sonderpädagoge von der Klinikschule neben
    der Kinder- u. Jugendpsychiatrie in Bedburg-Hau bei Kleve
    am linken Niederrein NRW, der mir gute Leistungen bescheinigte und
    ein gutes Sozialverhalten.
    Da ich noch im Sport sehr gute Leistungsbescheinigugen brachte
    , war die Richterin machtlos und die Akte musste geschlossen
    werden.
    Der große Rachefeldzug kommt jetzt wie bei dem Grafen von
    Monte-Christo. Ich werde sie mir alle Einzeln ansprechen über
    Flugblätter. Sie sollen mich dann anzeigen. Über die nachfolgenden
    Gerichtsverfahren werde ich alles Erörtern.
    Das ist jedenfalls mein Plan.
    Was ist deine Meinung dazu. Ich gehe derzeit zur Schule, bin
    19 Jahre alt und nach dem Hauptschulabschluss im Mai, besuche
    ich dann die FOS in Essen NRW Ruhrgebiet. Ich habe keine
    Meldung bei einem Einwohnermeldeamt, habe wohl eine Postanschrift
    über den Rechtsanwalt in Bochum.

    Was hälst du von allem und schreib mir, wie es bei dir
    weitergegangen ist!

    Mit freundlichen Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

    alles Gute Alder, halte durch !

  • Hey. Es gab eine Zeit, in der ich wahnsinnige Angst vor dem Jugendamt und den entsprechenden Drohungen durch dessen MA hatte. Nun habe ich einen langen Kampf gekämpft und weiß, wie ich mit bestimmten Digen umgehen muss. Ich weiß, dass viel angedroht und gesagt wird, was weder der Wahrheit noch dem Gesetz entspricht. Immer wieder belog das JA MA von Trägern, Schulen, Therapeuten…und mich. Wie gesagt, ich weiß nun, welches die Rechte meiner Familie sind. Was uns zusteht und wie weit das JA tatsächlich gehen darf. Gott sei Dank. Ich habe damals wie verrückt nach Hilfe gesucht im Netz. Nur durch ein Forum für Eltern behinderter Kinder erhielt ich Unterstützung von einer anderen Mutter. Sie hat mich ermutigt und mir meine Rechte erklärt. In ganz Bremen habe ich keine Organisation oder Selbsthilfegruppe gefunden, die Eltern unterstützen und die sie über ihre Rechte aufklären. Ich weiß, dass viele Eltern nichts über ihre Rechte wissen und aus Angst und Hilflosigkeit sich den Gräueltaten des JA Bremen einfach so ausliefern. Ich möchte so gern helfen, Eltern Mut und Kraft zu geben. Weiß jemand, wie man sich (Beispielsweise als Beraterin) selbstständig machen kann, um Eltern in genau solchen Angelegenheiten zu unterstützen? Das fehlt in Bremen definitiv. Ich habe bereits eine Elterninitiative mit anderen Eltern betreffend der Schule meines Sohnes gegründet. Hier ging es natürlich um unmögliche Zustände der Schule und nicht um das JA. Aber ich möchte wirklich Eltern unterstützen, weil ich denke, dass das einfach nicht so weitergehen kann mit dem JA.
    Oder kennt jemand eine Selbsthilfegruppe oder eine Organisation, die helfen kann? Dann bitte posten, weil ich stark davon ausgehe, dass viele Eltern Hilfe suchen und genau wie ich damals sie nur schwer finden.

  • Die Schilderungen die man hier lesen kann, ziehen einem schon die Schuhe aus, sind sicherlich emotional lastig, und eigentlich möchte man das nicht glauben, nach dem Motto: „was nicht sein darf, kann nicht sein“.
    Nun durfte ich mich als seit 2 Jahren „ehrenamtlicher Vormund“ aber vor 3 Wochen vom Gegenteil überzeugen. Ich wurde zu einem Gespräch geladen, wo es um mein Mündel, einen 15-jährigen UMF (unbegleiteten minderjährigen Flüchtlich) gehen sollte, für den ich ohne jemanden zu fragen (weil, ich bin ja nur der Vormund) zwei Kurse, einen an der Uni, einen bei der VHS, organisiert habe. Was ich dann erlebte, schockierte mich. Es waren neben der Case-Managerin (Kisten-Organisatorin; in Bezug auf Kevin macht der Name Sinn) eine übergeordnete Dame der Pflegeeinrichtung, sowie der Bezugsbetreuer der JWG (Jugendwohngemeinschaft) anwesend. Mein Mündel wurde gebeten, draußen zu warten, bis man die Differenzen mit mir geklärt hätte. Die Pflegstell-Dame begann damit, meine schriftl. Beschwerde an die Geschäftsführung der Einrichtung, mit einer abwertenden Handbewegung vom Tisch zu wischen. Es dauerte nicht lange, das ich seitens der Case-Managerin genötigt wurde, mich der Arbeitsweise der JWG, sprich Pflegstelle zu unterwerfen, anderenfalls man meine Eignung hinsichtlich der Vormundschaft überprüfen lassen würde. Da haben sie sich den falschen ausgesucht, das war Ansporn für mich, den Sumpf ein wenig auf zu mischen. Mittlerweile liegt ein Antrag auf Entziehung der Zuständigkeit gegen die CM beim Hauptjugendamt vor, woraufhin zumindest sehr zeitnah ein gutes Gespräch mit einer neuen JA-MA stattgefunden hatte. Eine Aktion wird hoffentlich folgen.
    Mein Fazit ist ebenfalls, das das „KINDESWOHL“ bei den MA´s gleich welcher Genre auf keinen Fall vordergründig ist, sondern absolut um Machterhalt geht. Das Zugeschiebe beim Besetzen der Kostenstellen, und Pflegstellen erscheint offensichtlich.
    Eine geschlagene Stunde hat man auf mich eingeredet, um mich unter zu kriegen, aber nicht mit mir. 15 Minuten waren dann für den Jungen noch über. Auch er wurde im Prinzip nur gemaßregelt, etwas positives in Richtung Kindeswohl, für mich nicht erkennbar; eine Förderung schon mal gar nicht.
    Es ist aber nicht nur das JA, auch in den Einrichtungen liegt vieles im Argen. Die sogenannte pädagogische Arbeit hängt vom Verständnis der/s jeweiligen Betreuerin/Betreuers ab.
    Was ich leider z.Zt. noch nicht weiß, wieviel wir Steuerzahler für diese Sachen eigentlich löhnen müssen; wieviel bekommt solch eine Pflegstelle (3 Geschäftsführer, Bereichsleitung etc. etc.) für solche eine einzelne Person.

  • Nach ca. Jahren haben es meine Tochter und ich (Oma) es endlich geschaffft,dass ihr Sohn/mein Enkel, der seitens des Jugendamtes Hals über Kopf ohne richterlichen Beschluss in einem Heim untergebracht wurde, nun endlich mit Beginn der Osterferien wieder nach Hause darf. Es war ein harter und langer Kampf. Betreffs der Rückführung wurde seitens des Jugendamtes der Krisendienst beordert.
    Lt. Vorschrift müssen immer 2 Personen auftreten. Ein männlicher und eine Dame. In diesem Fall sind es aber 2 Damen. Jedoch nervt nur eine davon meine Tochter. Nun ist der Krisendienst seit 08.02.2013 mit einer Person bei meiner Tochter, obwohl das Kind noch gar nicht da ist. Ich frage mich, was soll das alles. Die Dame vom Krisendienst drängt meine Tochter in die Ecke. Sie kommt beispielsweise mit einem Blatt Papier und Malkreide zu der Kindesmutter (KM) und fordert sie auf, ihre Vergangenheit in malerischer Form auf`s Papier zu bringen. KM weigert sich und teilt ihr das auch offen mit. Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und lebe nur noch für die Zukunft. Wenn beide am Tisch sitzen und die KM erzählt ihr mal etwas, dann wir immer wieder hinterfragt:“ Wie meinen sie das?“. Das bringt die KM in Rage und am liebsten würde sie lostoben; sie hat sich dann niht mehr im Griff.
    Die KM ist eine sehr zurückhaltende Person, zu fremden Personen kann sie kein Vertrauen aufbauen. Die vom Krisendienst (KD) versucht mit aller Macht, die KM über ihre Privatsphäre auszuhorchen, ihr Vorschriften zu machen, ihr die Teilnahme an einem Erziehungsaustauschkurs unter Eltern (Kostenpunkt ca. 90,00 €) aufzuerlegen. Es werden Hausaufgaben, ja richtig, Hausaufgaben auferlegt, in dem sie der KM auffordert einen Punkteplan zu erstellen, der dann auch noch an die Wand befestigt werden soll.
    Der KD ist meistens für 6 Wochen in der Familie. Die KM zählt bereits die Tage bis zum Abdampfen des KD. Die Krisendienstdame hat kommende Woche eine Woche Urlaub und schon wird der Zeitraum verlängert. Soll sie doch ihren Urlaub antreten, jedoch könnte die zweite das übernehmen. Aber nein. Nach dem Krisendienst kommt dann wohl auch noch der Familiendienst zu ihr nach Hause gelatscht.
    Wo leben wir denn? Was können die sich noch alles herausnehmen?
    Hat jemand diesbezüglich ebenfalls Erfahrungen gesammelt? Wer könnte uns beantworten, wie weit der Krisendienst überhaupt gehen kann.
    Vor allem würde mich auch mal interessieren, welche Tätigkeiten die auszuführen haben. Unterstützung von denen hat sie jedenfalls bis heute noch nicht erhalten. Um den Schulwechsel, Antrag auf KG, UH, und Jobcenter hat sie alles alleine machen müssen. Natürlich alles mit meiner Unterstützung. Das paßt weder dem JA noch dem KD.
    Wer kann uns Hilfestellung leisten?

  • @Ruth: HIER!Ich habe einschlägige Erfahrungen sowohl mit Krisendienst, als auch mit Familienhilfe gemacht und kenne diesbezüglich die Rechte. Es kommt immer auf den Träger an. Den kann deine Tochter sich nach SGBAcht§5 Wunsch und Wahlrecht aussuchen. Sie muss sich zumindest diesem Träger nicht aussetzen. „Jugendämter.com“ hat auch auf Facebook eine Seite. Dort kannst du mich direkt kontaktieren, damit ich dir beispielsweise in PN Empfehlungen für beispielsweise einen sehr guten Träger, der Krisendienst anbietet geben kann. Denn mit einem Krisendienst habe ich persönlich absolut positive Erfahrungen gemacht. Die haben mir letztendlich geholfen, damit das JA der „Wind aus den Segeln“ genommen werden konnte.
    Also…keine Scheu…ich möchte gern helfen.
    LG

  • Hallo Ruth.
    Entschuldige bitte, aber ich gehe mal davon aus, das Deine Tochter evtl. ein niedriges Einkommen hat, oder aber Hartz4 ist. Dann kann Sie sich einen Anwalt nehmen, das auf Prozesskostenhilfe laufen lassen, und schon wird das JA sich überlegen was sie machen. Der Weg ist natürlich auch nicht einfach und wieder eine zusätzliche Belastung für Deine Tochter, aber, solltet Ihr einen GUTEN Anwalt erwischen, ist zumindestens die Hoffnung auf einen besseren Verlauf gegeben. Und vor allem keine Angst vor Anwalt + evtl. Familiengericht, die achten mehr auf das „Kindeswohl“ als das JA. Ich z.B. habe auch das Familiengericht vom Amtsmissbrauch der CM in Kenntnis gesetzt.
    Kopf hoch, nur wer kämpft kann auch gewinnen.
    LG

  • Hallo Ruth, was ich vergessen habe, beim Anwalt bitte darauf achten, das der/die nach Möglichkeit nur „Familienrecht“ macht. Eine 2. Sparte ist noch ok, ansonsten sind das „selbsternannte Alleskönner“ die Du aber getrost vergessen kannst.
    LG

  • Jeder poplige Anwalt kann behaupten, er mache Famiienrecht.

    Das Beste ist, der Anwalt kommt aus einer ganz anderen
    Sparte, wie Steuerrecht. Es hat sich nämlich gezeigt, dass
    es oft zu einer Art Allianz kommt zwischen Jugendamt und
    Rechtsanwalt. Denn der Familienanwalt ist darauf angewiesen bei
    seinem Job, dass es zwischen ihm und dem JA zu keinem Konflikt
    kommt. Im Gerichtssaal ist nämlich der Familienanwalt darauf
    angewiesen, dass seine Anträge bei Gericht nicht vom JA
    blockiert werden.

    Mit freundlichem Gruessen

    (Name anonymisiert, die Red.)

  • Der fall kevin wurde mißbraucht! um das gesetz zu verschärfen. jetzt schafft es das jugendamt bundesweit auch liebenden! müttern/eltern die kinder wegzunehmen mit list. auf http://www.jugendaemter.com finden sich zahlreiche beispiele, die eindrucksvoll beweisen mit was für fiesen! tricks heutzutage gearbeitet wird. wieso hat man dem kevin keine pflegefamilie gegönnt? der bub wäre selbst im heim besser aufgehoben gewesen als bei dem drogensüchtigen! ziehvater. das jugendamt fördert außerfamiliäre! erziehung, der ziehvater hat kevin bestimmt nur lieblos! behandelt. die jugendamtmitarbeiter, die so was zu liessen gehören sich in den knast. wenn sie sich für meine geschichte interessieren, dann können sie meine erfahrungen mit dem jugendamt auf jugendaemter.com unter baden-württemberg: künzelsau, und unter hessen: heppenheim lesen. sie finden eine haarsträubende geschichte über psychiatrische mutter-kind-stationen, verlogene sozialpädagogische ‚familienhelferinnen, etc. diakoniegeschädigte liebende mama

  • Ich stehe unter Schock. Ich war nun froh, das JA weitgehenst „besiegt“ zu haben und nun meine Kinder in einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtung nicht nach SGB Acht heilen zu lassen. Die wiederum wollten nun aber unbedingt all die Dinge, die das JA so verzapft hat genauer wissen und zwar nicht aus meiner, sondern aus Sicht des JA. Ich bin scheinbar nicht glaubwürdig. Sie wollten, dass ich die Schweigepflichtsentbindung unterzeichne, damit sie sich an das Jugendamt wenden können. Nun wollte ich dies nicht und es wurde ein etwas „höherer“ Arzt hinzugezogen, der mich ziemlich fies zur Unterschrift nötigte, indem er mir androhte, meine beiden Kinder nicht behandeln zu wollen, wenn ich nicht unterzeichnen würde. Ich werde morgen erst einmal die Ärztekammer anrufen und fragen, ob der Mann tatsächlich mit derartigen Methoden Eltern zur Schweigepflichtsentbindung zwingen darf.
    Ich kann es mir nicht vorstellen. Wie soll eine Therapie stattfinden, wo man zu befürchten hat, dass alles Besprochene in den Akten des JA erscheint. Oder die das Gehörte (denn der Informationsaustausch soll auch noch telefonisch stattfinden) zu ihren Zwecken verdrehen?
    Ich habe den ganzen Tag geweint. Unmöglich. Die Personen, die beruflich dazu verpflichtet sind, einem zu helfen nutzen dies schamlos dafür Macht auszuspielen.
    Wer weiß, wie die mit dem JA zusammenarbeiten. Ob die nicht sogar Fälle vom Amt „zugeschoben“ bekommen.
    Du liebe Güte, wer soll denn den Kindern, die durch dieses grauenhafte System geschädigt wurden helfen, wenn man jetzt nicht einmal mehr Ärzten trauen kann? Ich bin tief verzweifelt.

  • zu enttäuscht vom Gruselsystem:
    Ich kann nur raten richtige schwere Geschütze aufzufahren, z.B. eine Strafanzeige wegen Nötigung an die zuständige Staatsanwaltschaft. Hier sollte man keine Skrupel kennen, denn verlieren kann man ja eh nicht mehr. Diesen machtbesessenen Personen muss einfach das Handwerk gelegt werden.
    Leider habe auch ich ein Gen, welches an das Gute im Menschen glaubt. So habe ich in einem schon gewaltigen Gespräch beim JA (7 Pers.) dann eingelenkt, und eben keine Strafanzeige bzw. Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt. Am Ende der Sitzung (1,5 Std.) erfuhr ich dann nebenbei, das die CM in der Tat den Antrag auf Einsatz eines Amtsvormundes gestellt hatte. Warum wohl? Der Amtsvormund als auch die CM´s kennen Ihre Mündel doch nicht wirklich. Der Amtsvormund nickt eh nur ab, was die CM´s so verzapfen; Kindeswohl ADE!!. Ich als ehrenamtlicher Vorumund kämpfe für mein Mündel, nehme den Begriff „Kindeswohl“ ernst, akzeptiere den Mist also nicht. Das stört aber die Macht- und Kaffetrinkermentalität, und zu allem Überfluss verbucht mein MÜndel auch noch schulische Erfolge. Das gefällt weder der Pflegstelle, noch der CM, da es ja die Defizite dieser Personen aufdeckt.
    Und beim JA als auch AfsD hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus.
    Wenn Sie Hilfe benötigen, kontakten Sie mich, btr51@web.de

  • Heute möchte ich mich wieder melden und mich vor allem für die Zuschriften und die geleistete Hilfestellung bedanken. War kurz davor, einen knallharten Rechtsanwalt aus Hamburg einzuschalten, den ich selbst einmal in Anspruch nehmen musste. Der gute Mann hat alle Distanzen übersprungen und gleich den Oberbürgermeister verklagt. Seitens des Bundeslandes wurde ich gebeten, die Klage zurück zu ziehen und habe obendrein noch mein positives Recht bekommen.
    Nun aber wieder zum eigentlichen Punkt.
    Die Kindermutter (KM) hat mich weinend angerufen, weil sie erneut durch die Dame vom Krisendienst (KD) in die Ecke getrieben wurde. Die hat sich einfach vom Küchentisch ein an das Jugendamt gerichtetes Schreiben gekrallt und war ganz entsetzt darüber, dass das Kindergeld auf das Konto ihres Bruders überwiesen werden soll. Nun wurde ihr vorgeworfen, dass sie nicht einmal über ein eigenes Konto verfügt und somit total unselbständig sei. Außerdem wurde ihr vorgeworfen, dass sie sich mit allen Belangen gleich an ihre Mutti und Bruder wendet. Sie würde uns aunutzen und all so einen Mist.
    Mit dem Konto läuft es schon so, bevor ihr Sohn überhaupt auf der Welt war. Zwischenzeitlich ist sie selber auf dem Konto als Zweitperson und verfügt somit auch über eine eigene EC-Karte. Dies hat der Dame vom KD überhaupt nicht interessiert; sie hat das praktisch ale Lüge dargestellt. Telefonisch teilte ich der KM mit, das sie doch der Dame die EC-Karte vor die Nase knallen soll. Dazu war sie leider nicht mehr in der Lage. Ich forderte meine Tochter auf, mir die Trulla ans Telefon zu holen. Ich bat höflichst um ein Gesprächstermin und sie willigte ein. An dem gewissen Tag bin ich zu der KM gefahren. Die vom KD kam wie immer zu spät. Nach einer kurzen Begrüßung widmete sie sich wieder der KM zu. Man, konnte die Dame vom KM labern. Das wäre mir ebenfalls auf den Docht gegangen. Da kommt man kaum zu Worte. Vor allem weiß sie alles besser und ist sehr sehr eindringlich. Ich nahm alles gedanklich auf und teilte ihr zum Schluß mit, dass sie davon sofort Anstand nehmen soll, weiterhin zu versuchen einen Keil in unsere Familie zu drängen. Die hat ganz schön blöde aus der Wäsche gekuckt.
    Eine Woche später sollte das Abschlussgespäche beim JA stattfinden. Die KM flehte mich um Begleitung an. Da die vom KD ihren Bericht noch nicht mit der KM aufgrund von fehlender Zeit absprechen konnte, mussten wir eine halbe Stunde früher erscheinen. Das Gesicht hättet ihr mal sehen sollen, als sie feststellte, dass auch ich gekommen bin. Die hat ja einen Blödsinn verfasst. U. a., der Fernseher würde laufen, die Türen in der Wohnung stehen offen, Privatsphäre des Kindes sei nicht gewährleistet, die KM sei nicht selbständig ( musste sie jedoch gleich umschreiben auf fehlendes Selbstbewusstsein) Da der Bericht noch nicht ganz vollständig war, wollte sie diesen der KM zwei Tage später in einem Eiscafe mit Anwesendheit des Kindes zur Unterschrift vorlegen. Nun die Sitzung beim JA. Es hieß; ach die Mutti kommt mal wieder mit. Mein Kommentar war lediglich, dass ich nicht als Beschützerin, sondern als Zeugin mitgekommen sei. Statt sich nun mit der KM zu beschäftigen, wurde das Gespräch überwiegend auf mich abgewälzt. Wer jedoch gegen mich ankommen will, muss sich erstmal eine zweite Haut zulegen. So fragte ich erstmal nach, welche Aufgaben ein KD überhaupt ausüben muss. Als mir das seitens des JA mitgeteilt wurde, fragte ich die vom KD und was haben sie gemacht. In welcher Hindsicht haben sie die KM bzw. das Kind unterstützt? Sie haben absolut nichts bewältigt; außer die KM in die Ecke zu drängen und ihr obendrein noch ihren Willen aufzubürden. Der Dame vom JA teilte ich mit, dass sie keine Äußerungen von sich geben soll, die sie wenige Stunden widerruft. Ich sei schon alt, jedoch tackert mein Gehirnkasten sehr gut und vor allem kann ich mir über Jahre noch alles genau merken. Ab und zu musste ich etwas lauter und energischer werden. So verbat ich mir auch die Einmischung in unsere Privatspähre. Auch kann denen das egal sein, ob der Fernseher läuft, die Türen offen stehen, was zu Mittag auf dem Tisch steht und wie es zubereitet wird. Weiterhin machte ich darauf aufmerksam, dass meine Tochter durchaus nicht unselbständig ist, zumal sie alles im Alleingang, wie suchen einer Schule,Beantragung des Kindergeldes, Neubeantragung der Zahlung vom Jobcenter usw. bewältigt hat. Gegenüber den Ämtern hat sie lediglich ein fehlendes Sebstbewusstsein und ich hoffe diesbezüglich, dass beide Damen ihre andere Seite einmal kennenlernen würden. Nachdem ich diese Äußerungen wütend von mir gab, plautzte meiner Tochter rau, dass die vom KD lügt und dass sie keine Unterstützung von ihr bekam und dass sie in Zukunft auch keine Hilfestellung mehr benötigt. Ich dachte bei mir, oh endlich. Nachdem man sich mit mir knappe 2 Stunden befasst hat, war meine Tochter für eine halbe Std. an der Reihe. Beschlossen wurde, dass jetzt eine Dame von der SPFH kommen soll. Darüber war meine Tochter sehr enttäuscht, willigte jedoch ein. Die Dame war bis jetzt 2 x bei ihr. Bis jetzt läuft alles gut. Hoffentlich bleibt es auch so und ich kann mich vorerst um meine eigenen Belage kümmer.
    Ich habe meine Tochter ermutigt, nicht zu allem ja und amen zu sagen. Sollte das jedoch wieder eintreten, dann hat sie schlechte Karten. Wenn etwas vorgeschlagen wird, soll sie überlegen, ob das notwendig ist oder nicht und vor allem ob sie das möchte, ob ihr das gut tut. Auf keinen Fall soll sie sich als dumme Person hinstellen lassen und nur das machten, was sie entscheidet.
    Wenn man das alles hier auf dieser Seite ließt und auch auf anderen Seiten, da kommen einem die Tränen. Wie kann so etwas nur Möglich sein. Diesen Menschen muss man das Handwerk legen.
    Lieben Gruß an alle.

  • Die Problematik im Fall meiner Familie ist, dass das JA damals sehr großen Mist verzapft hat und meine Kinder stark geschädigt worden sind. Danach wurde stets sobald das JA irgendwie befragt wurde alles verdreht (in Telefonaten) und ich war immer wieder die Gestrafte. Das JA hat damals den Antrag mir meine Kinder zu „stehlen“ selbst zurückgezogen, da sie mir einfach auf „gut Glück“ alles an Kindeswohlgefährdung vorwarfen, was es laut deren „Katalog“ gab. Nun hatten sie das Problem, dass ich vieles Mittels Belegen widerlegen konnte. Zudem hatte ich mir Hilfe durch Fachpersonen beantragt, die das Gegenteil der Vorwürfe bestätigen konnten. Bevor es also an höhere Instanzen gegangen wäre, haben sie lieber den „Rückzug“ angetreten. Nun, Jahre später ging es um eine Umgangs-Angelegenheit (wo der andere Elternteil das Kind mit Wissen des JA schwer schädigte) und hier hat das Amt den Verfahrensbeistand einfach belogen und behauptet, damals hätte das Gericht dem Antrag des JA nicht stattgegeben. Selbstverständlich konnte ich dem Verfahrensbeistand den Beschluss des Gerichts senden, woraus dieser ersehen konnte, dass die Frau den Mann eindeutig belog. Dienstaufsichtsbeschwerden habe ich jede Menge verfasst gegen das Amt. Die bringen überhaupt nichts. Ein „Bürgerbeauftragter“ ist dafür zuständig den „dummen“ Bürgern stets weis zu machen, dass das jeweilige Amt schon Recht hat. Und wegen der Klinik habe ich mich juristisch beraten lassen. Die können solche Taktiken tatsächlich anwenden. Nur damit alle Eltern es wissen: Wenn Ihr Euer Kind in eine psychiatrische Klinik bringen lasst, ist das JA immer involviert. Im Grunde gibt es dort also keine Therapie, denn man muss damit rechnen, dass alles, was man so erzählt auch in der Akte beim Amt zu finden ist (oder eine verdrehte Version). In meinem Fall kann es kaum noch schlimmer werden, als es schon einmal war. Zuerst war ich geschockt, aber mittlerweile weiß ich, dass ich viele Berichte usw. von professionellen Fachpersonen habe, die allem Schwachsinn, der schon einmal da war widersprechen. Es gibt noch immer die Möglichkeit vor Gericht zu ziehen, falls es nun ganz und gar gegen das Kindeswohl laufen sollte. Also warte ich nun erst einmal ab und habe die leise Hoffnung, dass meinen Kindern trotzdem irgendwie geholfen werden kann ihre Traumata die sie durch grobes Fehlverhalten eines Teams des JA Bremen erlitten haben zu bewältigen. Wünscht mir Glück!

  • Ich sage nur noch: weg !! mit der absolut unsinnigen und überflüssigen Bürokratie.

    Da sitzen dumme Menschen auf Bürostühlen, die nur mit Kiste „B“ und nicht mit Wissen Erfolge erzielen.

    Wann merkt Ihr alle endlich, das Wir nur noch dummen Gesetzen folgen, und nicht mit klarem Menschenverstand handeln !!!!!!

  • Nach einem Jahr Machtkampf mit dem JA Bremen, haben die nun eine begleitende Maßnahme für meinen großen Sohn initiiert. Beantragt hatte ich eine Familienhilfe für die KM, da diese psychisch krank ist und mit drei Kindern schlichtweg überfordert. Diese Maßnahme für meinen Sohn wurde mir nicht bekannt gemacht, ich erfuhr rein zufällig von dieser! Und das obwohl ich ebenfalls das Sorgerecht habe ! Auch mach ich mir massive Sorgen um meine Tochter, hab dies dem JA Bremen geschrieben, auch meine LG hat geschrieben. Antwort: KEINE!!

    FAZIT: Am besten sprengt jemand den Sauhaufen in die Luft !!!

  • wieso wurde kevin bei einem drogensüchtigen belassen? das jugendamt hatte den kevin von anfang an abgeschrieben!!! durch den drogenkonsum der mutter hatte der bub ohnehin irreversible schäden. wer in deutschland kinder quält, darf diese oft! behalten. bei liebenden müttern, die sich über die geburt des kindes freuen und glücklich sind, wird dann eine ‚kindeswohlgefährdung‘ erfunden. wieso wurde der drogensüchtige ziehvater nie! mit erziehungsfägigkeits-gutachten überprüft, vermutlich weil diese korrupten! gutachter den kevin sowieso in seinem elend hätten schmorren lassen. ich fremdschäme mich für das verhalten verlogener jugendämter bundesweit. ‚mein‘ jugendamt hat mir ein ’schlechtachten‘ aufs auge gedrückt, obwohl ich als liebende mutter nur das beste für meine kinder wollte, bin ich laut ‚gutachten‘ erziehungsunfähig! die ‚gutachterin‘ renate grigoleit – beim fall haase aus münster war ein grigoleit! gutachter, hätte vermutlich den ziehvater als erziehungsfähig! begutachtet. ekelhaft fies!

  • Tja…bei meiner Tochter ist nun eine Intensivpädagogik notwendig, da ihr im zarten Alter von 11 Jahren von der Schulsozialpädagogin ohne mein Wissen und ohne mit mir je auch nur ein Wort gewechselt zu haben eingeredet worden ist, dass sie auf Autoritätspersonen wie der Mutter nicht hören braucht. Gemeinsam mit dem JA wurde ihr dann eingeredet, dass ich schlecht sei und sie eh nicht lieben würde. All das, weil es bei uns eine Meinungsverschiedenheit gab. Und dann wurde ihr vom Amt und von der liebenswürdigen Frau der Schule eingeredet, sie müsse woanders wohnen, damit ich meine „Lektion“ lernen könnte. Nun- fast vier Jahre später hat meine Tochter mehrere Stationen durchlaufen, ist überall gegangen worden und gilt sogar als unbeschulbar, weil…..sie sich nirgendwo an Regeln halten kann und Autoritätspersonen nicht respektieren kann. Nanu, wie kommt das wohl?! Tja, nun ist es für das Amt um eine erhebliche Summe teurer als gedacht und sie müssen eine stationäre Einrichtung finden, die Intensivpädagogik anbietet und eine Schule mit entsprechenden Leistungen anbietet. Da hat man sich dann wohl vertan. Es wurden zwar damals die Kostenstellen, die grad mal zu decken waren gut belegt, aber nun zahlt das Amt noch einen ganzen Bazen mehr drauf. So verschwendet man Steuergelder…! Natürlich holen sie die Kinder aus Familien in denen tatsächlich Gefahr für die Kinder droht, oder wo Familien etwas mehr Hilfe und Unterstützung benötigen nicht heraus. Diese Kinder würden ja teurer sein, da sie erheblich teurere Projekte bräuchten. So arbeitet das Amt. Und ja, dieses Amt ist ein Überbleibsel der Nazi-Zeit. Kann man nicht anders sagen. Die nutzen die Kinder von Bürgern um damit Handel zu treiben. So ist das!

  • Das gibt es einfach nicht! Jetzt wo meine Tochter eine intensivpädagogische Einrichtung benötigt und ich darauf beharre (habe ja auch eine Diagnostik wo es drin steht) versuchen sie auf eine ganz neue Methode mich aus dem Weg zu räumen. Mein Sohn war ja (wie oben beschrieben auch in der Klinik). Dort wurde dann sehr wahrscheinlich hinter meinem Rücken zwischen JA und Klinik vereinbart, dass man mich als psychisch Kranke darstellt. Denn vollkommen überraschend wurde bei der Fallbesprechung ich in den Focus gestellt. Ich hätte angeblich eine Persönlichkeitsstörung. Die Vorfälle beim Vater habe es niemals gegeben, ich habe alles nur erfunden. Mein Sohn hat die Vorfälle überall nur aus Loyalität erzählt. Ich hätte ihm sogar neue Kleidung gekauft und hätte dies ausschließlich getan, um mein Idealvorstellung von meinem Männerbild zu schaffen.BITTE??? Ich sollte stationär in eine Klinik, am besten gleich in eine andere Stadt. Ich sei aggressiv und es sei von einer latenten Kindswohlgefährdung auszugehen. WOW! Da war ich wirklich platt. Und der Oberarzt ließ auch keine Zeit für Fragen, wie zur Hölle er auf derartige Behauptungen kommt. Das JA war auch widerrechtlich anwesend, denn ich hatte die Schweigepflichtentbindung etwa eine Woche vor der Fallbesprechung widerrufen. Auch sagte ich gleich zu Beginn der Sitzung, dass ich nicht mit der Anwesenheit des JA einverstanden sei. Nun hat das liebe JA also das Problem, dass sie widerrechtlich „erworbene“ Informationen nicht bei Gericht verwerten darf. Und so wollen sie mich nun zwingen, die Schweigepflichtentbindung zwischen Klinik und JA zu unterzeichnen. Oder ich solle anwesend sein (also auch einverstanden) während ich mir diesen Blödsinn noch einmal vor dem JA anhören darf. Ich werde nun erst einmal rechtliche Schritte gegen den Herrn Oberarzt wegen seiner unerhörten Aktion einleiten. Und dann werde ich juristisch prüfen lassen, ob die tatsächlich durch ein Gericht diese falsche „Diagnostik“ an sich reißen dürfen. Ich habe auch gesagt, dass ich mir auf jeden Fall eine zweite Meinung durch eine andere Psychiaterin einholen werde. Natürlich wurde mir dann gesagt, sie wollen trotzdem dieses für sie äußerst günstige Dokument nicht einfach ignorieren. Schließlich wird mir hier ja latente Kindswohlgefährdung vorgeworfen. Dann haben sie keine störende Sorgeberechtigte mehr, die auf eine intensivpädagogische Einrichtung (die verdammt teuer ist) besteht. Extrem heftig, wie das JA immer wieder Eltern versucht mundtot zu machen, indem sie einfach irgendwo her einen Wisch zaubern, der die Eltern für gestört erklärt. Nun ja…ich gebe nicht einfach auf. Ich werde weiter kämpfen. Drückt mir die Daumen! Ich frage mich, was alles geschehen muss, damit dieser Terror gegen Familien endlich aufhört.

  • Hallo,

    in einigen Dingen, erkenne ich unsere Situation wieder, andere schockieren mich noch mehr (und ich dachte, das geht kaum noch)…. es kann doch nicht sein, dass Menschen (selbst, wenn diese beim Jugendamt tätig sind) sich hinsetzten und überlegen, wem kann man jetzt mal die Kinder weg nehmen, damit die Planstellen für Kindesentzug aus finanziellen Gründen genutzt werden…. so kaltherzig kann man doch nicht sein…. (soll nicht heißen, dass ich das nicht glaube)…. ich hatte ja schon vor dieser Seite kein gutes Bild vom Jugendamt Bremen…. aber jetzt… nee…. ich finde keine Worte…. kriminell…

    Wir haben leider bisher auch noch keine guten Erfahrungen mit dem Jugendamt Bremen gemacht.
    Ich habe immer den Eindruck, die wollen einem gar nicht helfen und wenn man Hilfe sucht, trifft man auf Arroganz. Wenn man nicht zu allem ja und amen sagt, also nicht immer macht was die möchten, wird man bedroht.

    Ich verstehe diese ganze Vorgehensweise dort sowieso nicht, an den Stellen, wo Hilfe dringend notwendig ist, bekommt man keine und dort wo keine Hilfe notwendig ist, wird einem diese aufgezwungen.
    Warum können die es nicht einfach umgekehrt machen?

    Und dann muss man auch noch immer gegen Vorurteile kämpfen und überhaupt… kämpfen…. kämpfen…. kämpfen…. das raubt einem viel Kraft… und dann darf man noch nichtmal Mensch sein… sondern soll gegenüber dem Kind offenbar so eine Art Übermensch sein….

    In diesem ganzen System von Jugendamt, deren Träger bei denen begleitete Umgänge statt finden, Gericht, Anwälte, Verfahrensbeiständen usw… ist der Wurm drin…. von fairer, menschwürdiger Behandlung kann bei manchen leider nicht die Rede sein.

  • @ 48599 Gronau

    Der Kommentar war auch nicht ernst gemeint, sondern sarkastisch.
    Ich hab schon verstanden, dass der „Titel“ keine positive „Auszeichnung“ ist. 😉

    Ich dachte mein Kommentar vorher hat deutlich gemacht, dass ich auch bisher auch keine guten Erfahrungen mit dem Bremer Jugendamt gemacht habe.

    Also ich kann sehr gut verstehen, warum Bremen den „Titel“ Jugendamt des Monats, im negativen Sinne, bekommen hat.

  • @hope: Bei dem Bericht überkommt einen ja wirklich das kalte K… !!!! Unfassbar, dass die Medien sich noch immer nicht trauen, die wahren Hintergründe bei diesem „Horrorsytem“ preis zugeben und auch mal all die Geschädigten zu Wort kommen zu lassen.
    Und bei der Einstellung dieses Vollpfosten, es sei auch zu Kevin´s Zeiten alles gut beim JA Bremen gewesen, kann ja nur alles so grauenhaft bleiben, wie es ist.
    Was muss noch passieren, damit sich endlich etwas ändert?????
    Wie viele Kinder müssen sterben, was müssen besorgte Eltern denn tun in ihrer Verzweiflung und Wut, damit mal irgendjemand aufwacht????
    Einfach nur unfassbar!

  • Hallo ich bekomme echt das schaudern wenn ich an das JA-Bremen denke.
    Vor gut einem Jahr haben sie gesagt ich hätte meine kinder geschlagen, ich bin sofort in KKH erst in die Klinik Bremen Mitte und dann nach Delmenhorst beide Krankenhäuser sagen ich habe meinen Kids NICHTS getan, vor Gericht hat auch die Dame vom JA gesagt das es NICHT so war. Nur leider sagt sie jedem andren das ich meine kinder geschlagen habe. Und keiner macht was im gegenteil die dame wird noch in schutz genommen. Sie geht gegen Gerichtsurteile und auch da macht keiner was. Jede Beschwerde wird unter denn tisch geschoben es ist einfach nur grausam was da abgeht! Aber Hauptsache die Dame vom JA kann sich nach Beziehungen erkundigen -.- Liebes JA-Bremen Kümmert euch um kinder und Familien die eure hilfe brauchen und macht keine Familien kaputt!!!!

  • Mit dem JA Bremen Nord habe ich auch schon so meine schlechten Erfahrungen gemacht, dennoch ist Fakt, das so einige Eltern sich richtig beschissen um Ihre Kinder kümmern.
    Ich würde nie einem von Euch Recht geben, da ich Eure Situation einfach nicht kenne.
    Es gibt einige, wie ich, die nicht wussten, warum das JA so handelt.
    Habe auch nach dem *warum* gefragt, konnte meine Überforderung NIE zugeben.
    Meine Kinder wurden nicht in Obhut genommen, dennoch kurz davor.
    Sein Leben wirklich zu ändern, liegt in unserer Hand.

  • @ Oesti :
    Es ist ein beträchtlicher Unterschied, ob jemand, so wie Sie selbst sagen, überfordert ist und sein Leben ändern muß. Dann möge er es tun.

    Bei den meisten hier geht es jedoch darum, daß die Firma Jugendamt mittels eines Rattenschwanzes an Mit- und Zuarbeitern das Leben von Bürgern, die weder überfordert noch „beschissene Eltern“ sind, vorsätzlich in Willkür und verfolgungshafter Art und Weise regelrecht zerstört.

  • Das jugendamt hat nicht die aufgabe dafuer zu sorgen, dass es der unterschicht zu wohl wird! Aber das man den kleinen kevin aus bremen 2006 geradezu absichtlich in die vernichtung!!! geschickt hat, zeigt wie menschenverachtend das system jugendamt in deutschland ist!!! kinder werden auch heutzutage noch
    bei ueberforderten drogensuechtigen belassen, drogensuechtige muessen nicht zum erziehungsfaehigkeitsgutachter. Dass ab und zu mal ein paar kinder zu tode kommen, wird immer noch billigend in kauf genommen!!! Drogensuechtige werden bevorzugt, weil sie fuer ihre kinder extrem schaedlich sind!!! Drogensuechtige kurbeln ausserdem die wirtschaft an und zerstoeren sich dabei auch noch selbst – sowas muss ein boshaftes jugendamt natuerlich foerdern! Mich mit dem wirklich ueberforderten ziehvater von
    kevin aus bremen in einen topf zu werfen, waere eine beleidigung sonders gleichen!!! Ich kann mir die jagd des jugendamts auf intelligente, gebildete alleinerziehende muetter auch nur so erklaeren, dass man alleinerziehenden ihre tollen intelligenten kinder, die spaeter das gymnasium besuchen koennten, einfach nicht goennt und durch einen ueblen angriff des jugendamts konkurrenz im vorfeld ‚eliminieren‘ will. Wenn man die kinder in pflegefamilien oder ins heim steckt laufen sie meistens nicht mehr ins gymnasium! Alleinerziehende kuemmern sich oft sehr gut um die kinder – einfach weil sie sonst niemanden haben! Schnappt sich nun das jugendamt die kinder fruehzeitig und steckt sie gar ins heim, werden diese kinder geschwaecht, dass sie nur noch – wenn sie nicht sogar obdachlos werden – einfachste berufe ausueben koennen!
    Kinder alleinerziehender frauen werden im kinderheim besonders haeufig von paedophilen heimerziehern missbraucht!!!
    Hierzu lese man sich mal die aussagen ehemaliger heimkinder durch!!! Das man nach solchen missbrauchs-erlebnissen schwerst traumatisiert ist und seinen lebensunterhalt nicht mehr selbst bestreiten kann, duerfte wohl selbst hobby-psychologen klar sein. Einige psychologen gehen gar davon aus, dass die
    einstigen missbrauchsopfer nicht erziehungsfaehig sind und daher ihre eigenen kinder nicht erziehen koennen. Ein teufelskreis!

  • Hallo

    ich bin neu hier
    auch eine betroffene Mama von 2 kids
    war selber als kind in pflege bei Pflegeeltern die vom alter her schon eher oma und opa waren
    da guckte keiner nach kindeswohl-Gefährdung oder ob man da was anderes macht und einige jahre Heimkind.
    Ausserhalb Bremens als ich 18 wurde zog ich nach Bremem und bekam Jugendbetreuung als die beendet war
    war ich alleine und rutschte in sozialarmut und war alleine.
    Bin mit 20 mutter geworden hatte ein falschen Freundeskreis und aus ner Not situation gab ich meine Tochter übergangsweise in Pflege,
    habe dann psychotherapie gemacht und auch ne arbeit gehabt,
    dennoch bekam mein kind nicht zu gesicht oder wieder zurück
    mittlerweile wird sie 13 und ich darf kein kontakt haben vom JA aus.
    ich wohne seit paar jahren im Bremer norden und stehe unfreiwillig mit Mitarbeiter des JA in kontakt bzw konflikt
    Mein 2. kind ist gerade 4 geworden bin vom KV getrennt und nun habe ich sehr viel leid und ärger zu ertragen.
    hatte FH bekommen übers amt,
    aber die Hilfe die ich so aus meiner jugendzeit kannte gab es nicht.
    Ich wurde da gestellt das ich von kinder null ahnung habe,falsch erziehe und vieles falsch mache,
    sprach ich offen über familiensorgen alltagssorgen usw hiess es
    geh zum psychiater oder gleich behandlungszentrum.
    dazu weigerte ich mich habe schlechte erfahrungen gemacht,man bekam tabletten und fühlt sich total mies aber hilfe war es nicht um mit vergangenheit ab zu schliessen.
    Ich wollte jemand der mit im alltag hilft sich meine sorgen anhört oder auch alltag begleitet und berät in sachen kindererziehung etc.
    Gerade wenn man selber ne Behinderung hat und das kind ebenso müßte man doch irgendwo anlaufstellen haben woran man sich wenden kann oder???
    die ersten Familienhilfen konnte ich noch abbestellen das ging fas 1 jahr gut ohne da ich diese FH nicht mehr wollte und ich konnte selber wieder alltag planen etc
    KV und ich leben seit 2j in trennung und seit anfang 2013 habe wieder FH was ich nicht wollte,
    ich habe ne schlimme trennung vom kindvater hinter mir und noch andere Schicksalsschläge und war völlig allein.
    Die zusammenarbeit mit den gestaltet sich als schwierig und nun will man mir auch dieses kind entziehen lassen und waren auch vor gericht und ein gutachten wurde gemacht und ich habe mich an eine bürgerbeauftragte gewendet und auch an ein Rechtsbeistand.
    Demnächst folgt ein Gerichtsurteil wie es weiter geht.

    Ich bin völlig mit den Nerven runter zumal andere über mein Leben und das meiner Kinder bestimmen dürfen und ich habe keine Ahnung wie man sich da wehrt??
    Hoffe das hier gleich gesinnte sind denen es genauso geht und wie man sich den mal wehren kann ???
    mir liegen beide kinder sehr am Herzen und ich finde es ungerecht das Menschen so reagiern dürfen
    Andere die Ihre kinder töten schlagen oder so die dürfen ihre kids behalten,aber in fällen wie bei mir oder vielleicht andere die auch behindert sind,die erhalten keine hilfe man wirft den vor nicht erziehungsfähig zu sein psychisch gestört und man soll am besten weg gesperrt werden
    hilfe oder förderung oder elterncoaching etc fehlanzeige.
    wer kann mir sagen wie man sich hilfe holt??

  • Die petition von Hannelore M. Roehl bei http://www.openpetition.de
    hat bereits innerhalb von 14 tagen weit ueber 400 unterschriften erreicht!!!

    Name der petition: mord verjaehrt nicht: ich fordere ermittlungen gegen kinderschaender
    und kindermoerder!!!

    Die petition kann noch bis anfang september unterschrieben werden!

    Man kann auch anonym unterschreiben!

    Bitte lest und teilt! Bitte weitersagen!

    Jeder kann sich mit einer unterschrift beteiligen!

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 16.05.2015 – Rechtlos in Bremen
    Florian Orlowski hat sein Baby seit sieben Monaten nicht gesehen. Jugendamt ließ das Kind mit Polizeikommando aus dem Haus der Großeltern holen.

    Christian S., geboren am 3. Juni 2014, wurde im Alter von nicht einmal acht Wochen aus dem Haus seiner Großeltern in Cuxhaven »herausgenommen«. Von zwei Mitarbeitern des Amtes für Soziale Dienste (AFSD) Bremen-Mitte in Begleitung von sechs Polizisten. weiterlesen…

    Quelle: jungewelt.de – 20.04.2015 – Von Jana Frielinghaus

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 01.06.2015 – Behörde behindert Ermittlungen

    Bremer Jugendamt soll die Recherchen der Staatsanwaltschaft zu einem Verdacht auf Kindesmissbrauch behindert haben.

    BREMEN taz | Das Amt für Soziale Dienste im Bremer Stadtteil Walle hat Ermittlungen zu einem Verdacht auf Kindesmissbrauch behindert. weiterlesen…

    Quelle: taz.de – 12.02.2015 – Lena Kaiser

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 01.06.2015 – Nachbarn demonstrieren für jungen Vater

    Im Streit um das Sorgerecht für ein Kind aus dem Landkreis Cuxhaven haben mehrere Menschen in Bremen demonstriert. Sie zogen mit Plakaten durch die Innenstadt. Hintergrund ist eine Behördenentscheidung. Nach dieser wurde dem jungen, erziehungswilligen Vater das Kind entzogen. weiterlesen…

    Quelle: radiobremen.de – 23.02.2015

  • NEWSFLASH ZUM JUGENDAMT BREMEN – 13.10.2016 – Die Folgen von Kevins Tod – Immer noch Probleme im Jugendamt
    Vor zehn Jahren sorgte der Fall Kevin bundesweit für Ensetzen, denn er offenbarte systematisches Versagen. Seitdem hat sich bei den Jugendämtern viel getan – doch es gibt noch immer Probleme. weiterlesen…

    Quelle: weser-kurier.de – 10.10.2016 – von Sabine Doll

  • Betroffener Vater – Jugendamt Bremen

    Das JUgednamt Bremen hat meine Tochter in eine vorübergehende Pflegestelle gesteckt, nach dem zwischen meiner Tochter und mir Streit ausgebrochen war. Sie ist in der Pubertät und damit verbundene Probleme kennen wir alle. Das es da öfters Streit gibt ist wohl nur natürlich aber kein Grund dafür was das Jugendamt, Hans-Böckler-Str. 9 in Bremen „veranstaltet“.

    Die Unterbringung meiner Tochter in eine vorübergehende Pflegestelle wurde davon begleitet, dass ich von dem zuständigen Jugendamt Mitarbeiter bedroht wurde. Wenn ich nicht den Vorgaben und Wünschen des Jugendamtes entspreche und es unterlasse Kritik zu üben würde mir sofort das Sorgerecht entzogen.

    Derart genötigt hatte ich eingewilligt, da auch jede andere Form von Hilfe ausgeschlossen wurde. Da mir auch unterstellt wurde ich hätte meine Tochter geschlagen, was aber im gleichen Atemzug als als falsch erkannte Behauptung erklärt wurde.

    Da ich mich aus gegebenen Anlass nicht eben sehr kooperativ gegenüber dem Jugendamt verhalten habe, wurde das Familiengericht, wie angedroht eingeschaltet. Auch dort wurde jede Form von Hilfe negiert und verweigert, aber das Jugendamt hatte zumindest im ersten schritt keinen Erfolg mit dem Sorgerechtsentzug, weil ich erklärte dann eben die nötigen Unterlagen zu zeichnen, wenn ich ja doch nur die Wahl hätte sonst das Sorgerecht zu verlieren.

    Das war dem Jugendamt anscheinend nicht ausreichend. Ich erhielt Unterlagen, die mit falschen Daten und effektiven Lügen gespickt waren und, die ich unterzeichnen sollte. Ich sollte damit also zum Mittäter an amtlich aufgestellten Lügen werden, weil ich sie dann unterschrieben hätte. Das habe ich natürlich verweigert und Korrektur verlangt.

    Diese Verweigerung war Wasser auf die Mühlen des Jugendamtes, dass sofort an das Familiengericht ging, weitere Lügen dort auftischte und den gutgläubigen Richter dazu animierte mir das Sorgerecht ohne Anhörung sofort zu entziehen.

    Fazit ist zur Zeitr, dass der Richter nachdem es einigen schriftzverkehr dazu gitb die sache aufgegeben hat und seit Wochen Zeit verplempert wird, ohne das etwas passiert.

    Das Jugendamt nutzt den rechtswidrig erreichten Sorgerechtsentzug zu Zwangsmaßnahmen um Zahlungen von mir zu erpressen und hat ohne Berechtigung dazu Leistungbezüge wie das Kindergeld einbehalten lassen, ohne das es dafür einen Rechtsbeschluss geben würde.

    Beschwerden an die Jugendamtsleitung wurden nicht beantwortet, sondern ignoriert.

    Der Kontakt zu meiner Tochter ist seit Monaten nicht gegeben. Stattdessen wird die katholische Caritas e.V. Bremen jetzt monatliche mit annähernd 4.300 € gefütter, weil meine Tochter dort untergebracht ist.

    Hilfe wird nach wie vor verweigert, das Jugendamt hat keinen Kontakt zu mir und verweigert jede Hilfe und verlangt nur Geld. Um etwas Anderes ging es anscheinend auch nicht. Ich habe die Vermutung, das der betroffene Jugendamt Mitarbeiter direkte Verbindungen zur Caritas Bremen e.V. hat und sich dort einen guten Namen macht, wenn er Kinder zwangsweise entzieht und dort unterbringt.

    Die Caritas Bremen e.V mit seinen Unternehmen ist gewinnorientiert und finanziert andere Teilbereich mit den Kindern, für die 300% der effektiven Kosten verlangt werden..

    Ergebnis bisher ist also

    der völlige Kontaktverlust zu meiner Tochter.
    die völlige Hilfeverweigerung des Jugendamtes Bremen.
    der durch Straftaten des Jugendamtes Bremen erreichte Sorgerechtsentzug.
    das Aussitzen des Familiengericht Bremen diesem Umstand Abhilfe zu leisten.
    das finanzielle Ende für mich als Elternteil.

    Dieses Jugendamt ist nicht erst heute durch seine kriminelle Energie bekannt, aber wenn man selbst betroffen ist, gewinnt diese Tatsache ganz andere Dimensionen.

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
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Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
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Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
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Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
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Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
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Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.