Jugendämter Rheinland-Pfalz

Birkenfeld Jugendamt

Rheinland-Pfalz Jugendämter
Bild: © Wikimedia Commons / commons.wikimedia.org

Hast Du mit diesem Jugendamt Erfahrungen gesammelt? Willst Du Kritik loswerden oder Deine Meinung kundtun, dann nutze hier die Möglichkeit über Deine Erfahrungen zu schreiben. Schau nach wie andere dieses Jugendamt bewertet haben. Hier findest Du die Kartenansicht zu der Lage des Jugendamtes.

Fax: 06782 / 15-290

Leitung
Christine Enders
Telefon: 06782 / 15-200
E-Mail: enders@landkreis-birkenfeld.de

Adoption, Pflegekinderdienst
Brückner Wilfried
Telefon: 06782 / 15-225
E-Mail: brueckner@landkreis-birkenfeld.de
Burd Anneliese
Telefon: 06782 / 15-226
E-Mail: burd@landkreis-birkenfeld.de

Allgemeiner Soziale Dienst, Hilfen zur Erziehung, Trennungs-, Scheidungsberatung
Goldschmidt Daniela
Telefon: 06782 / 15-231
E-Mail: goldschmidt@landkreis-birkenfeld.de
Becker-Haßdenteufel Melanie
Telefon: 06782 / 15-252
E-Mail: m.becker-hassdenteufel@landkreis-birkenfeld.de
Großmann-Kaufmann Petra
Telefon: 06782 / 15-227
E-Mail: grossmann-kaufmann@landkreis-birkenfeld.de
Mohr Janina
Telefon: 06782 / 15-233
E-Mail: mohr@landkreis-birkenfeld.de
Rübel Sabrina
Telefon: 06782 / 15-235
E-Mail: ruebel@landkreis-birkenfeld.de
Schuck-Scherz Hildegard
Telefon: 06782 / 15-241
E-Mail: schuck-scherz@landkreis-birkenfeld.de
Selzner Melanie
Telefon: 06782 / 15-230
E-Mail: selzner@landkreis-birkenfeld.de

Beistandschaft, Sorgerecht, Unterhalt
Kunz Carmen
Telefon: 06782 / 15-217
E-Mail: c.kunz@landkreis-birkenfeld.de
Schuhmacher Anja
Telefon: 06782 / 15-203
E-Mail: schuhmacher@landkreis-birkenfeld.de

Elterngeld, Erziehungsgeld
Keppler Volker
Telefon: 06782 / 15-210
E-Mail: keppler@landkreis-birkenfeld.de

J ugendamt Birkenfeld
Schneewiesenstr. 25
55765 Birkenfeld
Telefon: 06782 / 15-0

Jugendgerichtshilfe
Schmidt Annika
Telefon: 06782 / 15-228
E-Mail: a.schmidt@landkreis-birkenfeld.de

Kinderschutz
Berwian Bärbel
Telefon: 06781 / 20-0811
E-Mail: b.berwian@landkreis-birkenfeld.de
Popescu Mathilde
Telefon: 06782 / 15-418
E-Mail: popescu@landkreis-birkenfeld.de

Kindertagesbetreuung
Heisler Dagmar
Telefon: 06782 / 15-207
E-Mail: heisler@landkreis-birkenfeld.de
Schindler-Lörsch Sandra
Telefon: 06782 / 15-234
E-Mail: schindler-loersch@landkreis-birkenfeld.de
Wenig Jürgen
Telefon: 06782 / 15-232
E-Mail: j.wenig@landkreis-birkenfeld.de

Netzwerk Kinderschutz, Frühe Hilfen
Rübel Sabrina
Telefon: 06782 / 15-235
E-Mail: ruebel@landkreis-birkenfeld.de

Vormundschaft, Pflegschaft
Becker Desiree
Telefon: 06782 / 15-237
E-Mail: d.becker@landkreis-birkenfeld.de
Kendzior Renate
Telefon: 06782 / 15-202
E-Mail: r.kendzior@landkreis-birkenfeld.de
Reichert Nicole
Telefon: 06782 / 15-219
E-Mail: n.reichert@landkreis-birkenfeld.de

Wirtschaftliche Jugendhilfe
Hauch Tina
Telefon: 06782 / 15-205
E-Mail: hauch@landkreis-birkenfeld.de
Münch Stefan
Telefon: 06782 / 15-209
E-Mail: s.muench@landkreis-birkenfeld.de
Pauly Michelle
Telefon: 06782 / 15-204
E-Mail: m.pauly@landkreis-birkenfeld.de

17 Kommentare

Click here to post a comment

  • Mit dem Jugendamt Birkenfeld habe ich bisweilen keine guten Erfahrungen gemacht.
    Hinweise bzgl. dem Wohlergehen meiner Tochter bleiben über einen Zeitraum von fast 5 Jahren gänzlich unbeachtet.
    Ein Kindesentzug durch die Mutter wird dem Anschein nach durch die Jugendamtsmitarbeiterin gebilligt und unterstützt.
    Die Instumentaliesierung des Kindes durch die leibliche Mutter wird durch die Jugendamtsmitarbeiterin nicht erkannt oder heruntergespielt.
    Wer mit denen als Vater zu tun hat, kann sich freuen und ist nur zu bedauern. Hier wird Kompetenz dringend gesucht.

  • Hallo,noch wer da???
    Ist das hier eine reine Männergeschichte,oder wie schaute aus?
    Meine Meinung zu den Mitarbeitern des Jugendamtes hier ist eine komplett andere,ich stehe auch sozusagen auf der anderen Seite und bin durch Zufall an diesen Blog geraten.
    Als Pflegemutti bin ich echt froh hier so kompetent und immer mit Blick auf das Wohlergehen der Kinder betreut zu werden und kann euer Gemecker echt nicht verstehen.
    Mal über eure Fehler nachgedacht???

  • Die weitaus meisten Betroffenen denken recht intensiv über ihre Fehler nach. Dabei kommen sie häufig genung zu der Erkenntis, dass es ein gravierender Fehler war, sich überhaupt an das Jugendamt zu wenden. Und nein, dies ist keine reine Männergeschichte. Frauen bzw. Mütter sind ebenso betroffen, Großeltern, Geschwister, etc, und – Du wirst es nicht gerne lesen – Pflegeeltern. So lange Du als Pflegemutter zu allem, was dem Amt einfällt dankbar ja und amen sagst, möglichst noch die eine oder andere Langzeittherapie aus eigener Tasche zahlst, und auch sonst kräftig zubutterst, ist buchstäblich alles in Butter. Aber wehe, Du stellst die falschen Anträge – schon wachsen Deine Chancen rasant, die kompetenten, ach-so-sehr-aufs-Kindswohl-bedachten Mitarbeiter von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen.

  • Hallo Dr. Pepper.
    Ich bin nicht die bequeme Übermutti die gern alles und jedes einfach abnickt.Allerdings sehe ich auch,das ich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten bleiben muss.
    Der leiblichen Mutter steht der Kontakt zu ihrem Kind zu,allerdings zu unseren Konditionen.Wir bestimmen Ort und Zeit und haben die Kontakte von Monatlich auf Quartalsweise heruntergefahren.Das ist leider das Äußerste der Fahnenstange.
    Für alles Weitere wäre das Gericht zuständig und,sorry,da sitzen für mich eigentlich die zuständigen Ansprechpartner der Misere.Ohne selbst in der Materie zu stecken werden hier Urteile gefällt die oft weder für die Mitarbeiter des Jugendamtes noch für die oft bis über die Grenzen des Machbaren belasteten Pflegefamilien nachvollziehbar sind.Zum Wohle des Kindes-lachhaft.Gutachter die das Kind nicht kennen,Mitleidsfaktor-die armen Eltern hatten selbst eine schreckliche Kindheit und können nichts dafür,die Liste ist lang.
    Leider sind Pflegeeltern nicht bereit ohne Rücksicht auf Verluste zu agieren und in solchen Fällen die rote Karte zu zeigen.Das würde bedeuten bei Problemen,besonders vor Gericht oder mit der leiblichen Familie,das Kind direkt in die Obhut des Jugendamtes zu übergeben und fertig.
    Da stehen wir uns dann nur leider selbst im Weg,wir lieben unsere Kinder schließlich und versuchen täglich Ihnen einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen.Wir sind die günstige Alternative zum Heimplatz und haben kaum Rechte-aber egal dafür haben wir ja jede Menge Pflichten.Da kann man keine Elternabende ausfallen lassen oder mal Termine schwänzen.
    Obwohl-mit der passenden Ausrede geht das auch mal,da ist etwas Phantasie gefragt.Manchmal auch einfach nur zum Wohl meines Nervenkostüms.

  • An 48599 Gronau.
    Kinderhandel?Kindesentzug ohne Grund?Geldgeilheit?
    Guter Witz!
    Unsere Kinder waren beide stark vernachlässigt,tagelang bei Bekannten oder Nachbarn abgegeben,nicht ausreichend ernährt und weder körperlich noch geistig gefördert.
    Aus einem Kind mit einem bescheinigten IQ nahe einer geistigen Behinderung ist mit viel Engagement und Förderung eine Schülerin der Realschule mit Ambitionen Richtung Abitur geworden.Da sollen die Eltern alles richtig gemacht haben???Das böse Jugendamt hatte gerade nichts Besseres zu tun und die Pflegeeltern brauchten Geld?Nö,schon klar.
    Wir fördern und fordern unsere Kinder,Unternehmen viel und bieten vollen Familienanschluss.Das ganze Paket gibt es bei uns zum Spartarif,ein Heimplatz kostet ein Vielfaches.Natürlich könnten wir die Kinder auf dem Level aufwachsen lassen das sie von ihren leiblichen Eltern gewohnt waren aber wir bekommen schließlich Geld dafür anderer Leute Kinder bei uns aufzunehmen und deren Pflichten und mehr zu übernehmen.
    Die Unterstellung wir hätten Sparschweinkinder ist echt ein Witz-unser Stundenlohn liegt im Centbereich.Würden Sie für ein paar Cent die Stunde arbeiten?Wir tun’s!

  • Hallo Du bist’s,
    wen willst Du mit mit diesen Sprüchen eigentlich provozieren?
    Das fängt mit deinen ersten Post schon an:
    „Ist das hier eine reine Männergeschichte,oder wie schaute aus?“
    Hättest Du Dir die Seite mal angeschaut, wüßtest Du, daß ein Großteil der Kommentare, vermutlich die meisten ( ich werde sie nicht für Dich durchzählen ), von Müttern stammen.
    Daß Du offenbar auf Seiten des Kinder- u. Sorgehandels stehst, durchzieht sämtliche Posts von Dir, aber danke für die Vorwarnung.
    Wo Du hier einen Blog zu entdecken meinst, ist schleierhaft, auf dieser Seite gibt es nämlich keinen, Du befindest Dich hier in der Kommentarfunktion einer Unterseite von Jugendaemter.com, einer Seite für von jugendamtlichen Vorgehensweisen betroffene Menschen.
    Daß Du Dich hier „kompetent betreut“ fühlst, widerspricht Deinem Gemecker über die Kommentare anderer User um 180°, da hier niemand unter Betreuung steht, auch Du nicht.

    Zu den Fehlern über die Du selbst offenbar überhaupt nicht nachdenkst, äußerst Du Dich im folgenden ja ausführlich, bis hin zur Zugabe von Straftaten:
    „Der leiblichen Mutter steht der Kontakt zu ihrem Kind zu,allerdings zu unseren Konditionen.Wir bestimmen Ort und Zeit und haben die Kontakte von Monatlich auf Quartalsweise heruntergefahren.“
    Das ist allerdings in Deutschland verbotenes willkürliches „Privatrecht“, das Du da propagierst.
    Tatsächlich hat jedes Kind das Recht auf Umgang mit seinen Eltern ( beiden ) und kein Pflegepersonal hat auch nur die geringste Befugnis, daran irgendetwas zu ändern, oder gar zu bestimmen. Sei also froh, daß Du hier unter dem Schutz der Anonymität stehst, sonst wäre nicht unwahrscheinlich, daß die Eltern der von Dir verwahrten Kinder Dich, zu Recht ( ! ), vor den Kadi zerren. Siehe §235 StGB:
    http://dejure.org/gesetze/StGB/235.html
    Womit Du den Satz davor:
    „Allerdings sehe ich auch,das ich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten bleiben muss.“
    auch vollständig ad absurdum führst, denn von Recht und Gesetz scheinst Du offenbar nicht viel zu halten.
    Aber Du gibst dann ja schon im nächsten Satz zu, daß Du davon auch keine Ahnung hast:
    „Ohne selbst in der Materie zu stecken werden hier Urteile gefällt die oft weder für die Mitarbeiter des Jugendamtes noch für die oft bis über die Grenzen des Machbaren belasteten Pflegefamilien nachvollziehbar sind.“
    Abgesehen davon, daß es sich bei Entscheidungen zu Sorge und Umgang nicht um Urteile, sondern um Beschlüsse handelt, was Dir offensichtlich vollkommen unbekannt ist, erschreckt, daß Du Dich darüber beklagst, daß diese Entscheidungen dem Pflegepersonal nicht gefallen. Die Kinder, denen die Familie genommen wird, kommen Dir in dem Zusammenhang scheinbar gar nicht in den Sinn.

    Daß Pflegepersonal und Jugendamtssachbearbeiter mit ihren Aufgaben oft völlig überfordert sind, erkennst Du ja wenigstens. Auf den Gedanken, daß es also sinnvoll wäre, mal etwas für die eigene Kompetenz zu tun, kommst Du aber erkennbar nicht, sondern bildest Dir seltsamste Sachen ein, wie im Folgenden deutlich wird:
    „Zum Wohle des Kindes-lachhaft.Gutachter die das Kind nicht kennen,Mitleidsfaktor-die armen Eltern hatten selbst eine schreckliche Kindheit und können nichts dafür,die Liste ist lang.“
    Daß Dein persönliches „Kindeswohl“ zum Lachen sein mag, sei dahingestellt, aber das sog. „Gutachter“ ohne fachliche Kompetenz „Expertisen“ über ihnen völlig unbekannte Menschen, hier besonders Kinder, verfassen, hat nichts mit „Mitleid“ zu tun, sondern ist ein Menschen-, speziell Kinderrechtsverbrechen.
    Und wie Du darauf kommst, die Vorgeschichte Dir unbekannter Eltern beurteilen zu können, ist vollkommen unerfindlich. Gib doch bitte mal Deinen desbz. Ausbildungsgang an, sowie Deinen zur Diagnose befugenden Abschluss.

    Was Du mit diesen beiden Sätzen zum Ausdruck zu bringen versuchst, ist absolut unverständlich:
    „Leider sind Pflegeeltern nicht bereit ohne Rücksicht auf Verluste zu agieren und in solchen Fällen die rote Karte zu zeigen.Das würde bedeuten bei Problemen,besonders vor Gericht oder mit der leiblichen Familie,das Kind direkt in die Obhut des Jugendamtes zu übergeben und fertig.“
    Die Kinder, die in Deine Einrichtung verbracht werden, sind bereits „in Obhut“ genommen worden, sonst wären sie nicht ausgerechnet Dir zur Fremdbetreuung zugewiesen worden.
    Und von was für einer „roten Karte“ fabulierst Du? Kindesentzug als Fußballspiel?

    „Da stehen wir uns dann nur leider selbst im Weg,wir lieben unsere Kinder schließlich und versuchen täglich Ihnen einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen“.
    Nun gut, daß Du Probleme mit Deinen eigenen Kindern hast, sei Dir zugestanden, auch daß Du, wie jeder Elternteil, Fehler machst und zumindest in der eigenen Familie Dich zu verbessern versuchst.
    Würdest Du das dem Amt ggü. zugeben, kämst Du aber in die kuriose Situation, daß ausgerechnet Dir, als Pflegeperson, die Kinder weggenommen und in einer Deiner kollegialen Pflegestellen gesteckt würden, oder in ein Heim.
    Schon mal darüber nachgedacht?
    „Da kann man keine Elternabende ausfallen lassen oder mal Termine schwänzen.“
    Ab dem Satz vermute ich, daß Du Dir zumindest irgendetwas mit viel Phantasie schön redest, bestenfalls.
    Daß Kinder in Pflegestellen völlig verwahrlosen, nicht zur Schule gelassen werden, oder gar um’s Leben kommen, kann man in den Medien zur Genüge nachlesen.
    Über die Hälfte der zu Tode gekommenen Kinder ( 147 in 2012, wenn ich mich recht erinnere ) starben in Pflegestellen, Heimen o. Stiefverhältnissen.
    In Relation zu den Zahlen der Kinder mit Familien ein reichlich schockierendes Ergebnis, findest Du nicht?
    Es besagt schlichtweg nichts anderes, als daß die Wahrscheinlichkeit zu sterben für Kinder in Surrogatverhältnissen um ein reichlich vielfaches höher ist, als Zuhause.

    „Obwohl-mit der passenden Ausrede geht das auch mal,da ist etwas Phantasie gefragt.Manchmal auch einfach nur zum Wohl meines Nervenkostüms.“
    Daß Dir das eigene Wohlergehen deutlich wichtiger ist, als die besten Interessen der Kinder mit denen Du arbeiten sollst, bildet keine Ausnahme, diese Arbeitshaltung ist in dieser Industrie seit je her weit verbreitet. Siehe Haasenburgheime o.ä.

    „Kinderhandel?Kindesentzug ohne Grund?Geldgeilheit?
    Guter Witz!“
    Die davon betroffenen Kinder und ihre Familien finden das gar nicht zum Lachen!
    Wenigstens so viel Empathie wäre m.E. auch von Dir zu erwarten, Dich nicht auch noch über vernichtete Kinder- u. Elternexistenzen lustig zu machen.
    Übrigens, rund 140 Mrd € pro Jahr ( ebenfalls auf 2012 bezogen ) sind zwar sicherlich kein „guter“, allerdings aber ein sehr massiver Grund, um mal den Bezug zum Gesamtumsatz dieser Industriesparte herzustellen.

    „Unsere Kinder waren beide stark vernachlässigt,tagelang bei Bekannten oder Nachbarn abgegeben,nicht ausreichend ernährt und weder körperlich noch geistig gefördert.“
    Und dann willst Du auch noch fremde Kinder bearbeiten?

    „Aus einem Kind mit einem bescheinigten IQ nahe einer geistigen Behinderung ist mit viel Engagement und Förderung eine Schülerin der Realschule mit Ambitionen Richtung Abitur geworden.“
    Na klar, Du kannst also aus Menschen mit extrem niedrigem IQ Abiturienten machen?
    Dann solltest Du das Rezept an Universitäten lehren, die besten Wissenschaftler der Welt kennen es nämlich noch nicht.
    Mit Verlaub, aber damit machst Du Dich vollends lächerlich, bzw. beschuldigst Dich selbst, oder den Aussteller der „Dummheitsbescheinigung“ der Scharlatanerie.

    „Da sollen die Eltern alles richtig gemacht haben???“
    Warum sollten sie das? Mal abgesehen davon, daß jeder Menschen Fehler macht, die meisten reichlich, hast Du selbst oben zugegeben, daß Du schwerwiegende Probleme mit Deinen beiden Kindern hast. Was gibt Dir also das Recht, von anderen Perfektion zu erwarten, oder gar sie UND IHRE KINDER für Deine eigenen Fehler mit Familienzerstörung betrafen zu wollen?

    „Wir fördern und fordern unsere Kinder,Unternehmen viel und bieten vollen Familienanschluss.“
    So, so! Weiter oben hast Du aber explizit erklärt, daß Du gerade mal der Mutter ( vom Vater, den Geschwistern, Großeltern etc. gar keine Rede ) einen einzigen Umgang alle drei Monate ( sic!! ) zugestehen willst, noch dazu illegal!. Was Du so „vollen Familienanschluß“ nennst, ist an familienfeindlicher Dreistigkeit kaum zu überbieten!

    „Das ganze Paket gibt es bei uns zum Spartarif,ein Heimplatz kostet ein Vielfaches.“
    Immerhin weist Du, daß Heimplätze noch mindest drei- bis viermal mehr umsetzen, als Kleinpflegestellen ( allerdings gibt es dort auch wenigstens formal ausgebildete Mitarbeiter ).
    Aber ein Basissatz von ( je nach Ort und Berechnung ) rund 1200 € plus Sonderleistungen, Einmalzahlungen, weiteren „Spesen“ u.s.w., ist ein gutes Einkommen, zumal wenn man bedenkt, daß die meisten Pfleger mehrere Kinder verwahren.
    Eine Famile, deren Kinder vielleicht wg. geringem Einkommen entzogen und professionell untergebracht werden, bekommt maximal ein Drittel des Grundbetrags.
    Warum wohl?

    „Natürlich könnten wir die Kinder auf dem Level aufwachsen lassen das sie von ihren leiblichen Eltern gewohnt waren aber wir bekommen schließlich Geld dafür anderer Leute Kinder bei uns aufzunehmen und deren Pflichten und mehr zu übernehmen.“
    Soll heißen, Ihr braucht den Kindern keinen gleichwertigen Ersatz für ihre Familie zu bieten, Ihr seid ja bloß bezahlte Verwahrer?
    Die Forschung ist sich jedenfalls weltweit einig, daß niemand einem Kind die Familie ersetzen kann. Auch wenn es also selbstverständlich unmöglich ist, dieses „Level“ zu bieten, ist die Ausrede, daß Du den Job ja bloß für Geld machst, an Zynismus kaum übertreffbar.

    „Die Unterstellung wir hätten Sparschweinkinder ist echt ein Witz-unser Stundenlohn liegt im Centbereich.Würden Sie für ein paar Cent die Stunde arbeiten?Wir tun’s!“
    Nehmen wir bloß mal an, Du nimmst drei Kinder in Vollzeitpflege und bietest ihnen zwei Zimmer. Das ist wohl im Bereich des realistischen Durchschnitts zu sehen.
    Dann sind das an Mindestfixkosten 3600€, die der Steuerzahler Dir in’s Portemonaie steckt, dazu kommen einige hundert € an weiteren Einnahmen. NETTO!
    Das nennst Du „Centbereich“?
    Weißt Du, was ein durchschnittlicher Facharbeiter im Monat nach Hause bringt?
    Ein Hilfsarbeiter?
    Ein Hartz-IV-Empfänger ( resp. 2, bei einer durchschnittlichen intakten Familie )?

    Mal ehrlich, ich glaube noch nicht mal, daß Du tatsächlich Pflegeperson bist, sondern gehe im Interesse der potentiell dadurch gefährdeten Kinder davon aus, daß Du Dir lediglich einen ( ziemlich üblen ) provokanten Scherz mit den hier schreibenden betroffenen Eltern erlauben wolltest.
    Zumindest hoffe ich das.

    Gruß……..F. Mahler

  • Hallo Herr Mahler.
    Zuerst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort auf meine Kommentare.Da wir mit unseren Kindern wirklich viel unternehmen waren wir am langen Wochenende verreist.
    Ich gehöre wirklich zum sogenannten Pflegepersonal und habe durch das weglassen einiger Tatsachen eine andere Geschichte geschrieben als auf das Leben bei und mit uns zutrifft.Aber die „andere Seite“ ,sprich leibliche Eltern,hält es aus unserer Erfahrung genau so.
    Wenn ich von „unseren Kindern“ spreche sind IMMER unsere Pflegekinder gemeint.
    Unsere beiden leiblichen Kinder sind längst erwachsen und stehen privat wie beruflich mitten im Leben,die Tochter arbeitet im Therapiebereich.
    Ich arbeite stundenweise,bin ehrenamtlich in der Seniorenbetreuung tätig und teile mir mit meinem Mann einige der vielen Termine unserer Kinder.Mein Mann arbeitet Vollzeit und bietet an 2Abenden die Woche Sporttraining an.
    Zu unseren Finanzen ist zu bemerken das wir auf das „Zusatzeinkommen“ für unsere Kinder nicht angewiesen sind.Natürlich ist mir bewusst das ich damit nicht zur breiten Masse des Pflegepersonals gehöre.
    Unsere Rechnung ist dann natürlich auch etwas anders:
    Für unsere 2 Pflegekinder bekommen wir insgesamt knapp unter 2000€
    Da wir uns ein Zweites,grösseres Auto anschaffen mussten,unsere Arbeitszeiten sind jetzt unterschiedlich und auch für einen Urlaub mit 4 Personen braucht man deutlich mehr Stauraum,wären da die Kosten für Anschaffung und Unterhalt.
    Unsere 2 Kinder bewohnen 3 grosse Zimmer,je ein Schlaf- und ein gemeinsamer Raum in dem bei schlechtem Wetter getobt werden kann.
    Die Nebenkosten für diesen persönlichen Bereich fallen auch schon einmal höher aus wenn nach dem nächtlichen Toilettengang das Licht ganz und der Wasserhahn halb vergessen werden-aber das nur am Rande.
    Für Kleidung geben wir auch sicher mal etwas mehr aus als von Amtsseite dafür vorgesehen ist,elektronische Spielereien wie TV,Computer,Handy usw. werden natürlich von den Kindern gewünscht,aber dafür gibt es keine Sonderzahlungen und das „Weihnachtsgeld“ liegt-glaube ich-bei 36€. Trotzdem sind unsere Kinder-altersgerecht-mit den Dingen ausgestattet wie Freunde und Mitschüler.
    Das man für ein neues Fahrrad,Möbel oder Urlaubsreisen Zuschüsse erhält ist schon richtig,aber wie der Name „Zuschuss“ schon beinhaltet reicht das Geld meist nicht aus und der Rest wird deshalb von uns übernommen.
    Wenn man noch dazu rechnet das wir für unsere Kinder monatlich etwas Geld sparen-natürlich nicht auf deren Namen da sonst die leibliche Eltern darauf Zugriff hätten-bleiben als gerechneter „Stundenlohn“ nur Centbeträge übrig.Man darf dabei nie ausser Acht lassen das unsere „Arbeitszeit“ bei einer 7 Tage-Woche mit deutlich mehr als 8 stunden liegt.
    Beide Kinder werden zur Zeit noch psychologisch betreut,wobei nach fast 10 Jahren unser „Grosser“ nur noch alle 4-6 Wochen Gesprächsbedarf hat.Mit fast 16Jahren ist er auf einem guten Weg,sein Vater ist unbekannt,seine Mutter hat vor vielen Jahren den Kontakt abgebrochen um ein neues Leben zu beginnen.Weder der Wunsch des Kindes noch Nachfragen des Jugendamtes konnten etwas daran ändern.
    Die „Kleine“ wurde auf Drängen ihres Kinderarztes in ein Heim eingewiesen.Ihre Fehlernährung war zu dieser Zeit bereits Lebensbedrohend.Auf Wunsch des Jugendamtes wurde sie einem Intelligenztest unterzogen.Das Ergebnis war nicht ganz eindeutig aber an der Schwelle zur geistigen Behinderung.Da das Kind in seinen ersten Lebensjahren kaum Kontakt zu Gleichaltrigen hatte,weder in den Kindergarten noch vor die Tür durfte hatte sie kurz vor der Einschulung weder einen altersgerechten Wortschatz noch Allgemeinwissen.In dieser Zeit zog das Kind zu uns,hatte das Glück 1 Jahr später eingeschult zu werden und konnte in dieser Zeit als Integrativkind im Kindergarten,passenden Therapieangeboten und vielen Aktivitäten von Sport bis Kindermuseum-da sind mehrere Besuche erforderlich damit etwas hängen bleibt-so viel aufholen das sie mit nur wenig Hilfe die Grundschulzeit erfolgreich und mit Stolz auf ihre Leistungen „für Später“ ein Fach-oder Abitur anstrebt.Hätten wir ein Patentrezept auch anderen Kindern den Weg in ein normales Leben zu ermöglichen würden wir die Welt daran teilhaben lassen,das dürfen Sie mir glauben.Unser Kind ist etwas Besonderes.
    Der Kontakt zur Mutter besteht nach wie vor regelmässig.Da das Kind auch sexualisiertes Verhalten zeigte-sie war beim onanieren der Mutter und dem Geschlechtsverkehr mit dem Freund anwesend und spielte auch Pornos in Bild&Ton nach- wurden wir darauf hingewiesen das nur von uns begleitete Kontakte stattfinden dürften,ohne Möglichkeit der Mutter Zeit allein mit dem Kind zu verbringen.Nachdem die 1 Stunde pro Monat-Vorgabe der Betreuer der Mutter-sich nach fast 2 Jahren gut entwickelte,haben alle Beteiligten nach einer entspannteren Möglichkeit gesucht die Treffen zu gestalten.Die Mutter kam nicht gut mit ihrer „intelligenten Tochter“ zurecht,wusste sich nicht mit ihr zu beschäftigen und die Kleine wurde vor Langeweile oft recht bösartig.Deshalb von uns der Vorschlag einmal im Quartal einen langen Besuch,das Kind sucht sich aus was es unternehmen möchte und wir organisieren das Treffen.Jetzt freut sich das Kind meist wieder auf die Besuche.
    Noch kurz zu Recht und Gesetz.
    Das ein Gutachter in wenigen Stunden nicht beurteilen kann wie weit ein Kind von seinen Eltern-bei uns haben sich die Väter beide aus der Verantwortung gezogen-traumatisiert wurde,was es alles erleben und aushalten musste steht doch wohl ausser Frage.Auch Jahre später erzählen unsere Kinder noch die eine oder andere Begebenheit aus ihrem früheren Leben und das hört sich ganz anders an als die Geschichten der leiblichen Eltern.
    Natürlich werden für uns keine Beschlüsse sondern Urteile gefällt,die eine Pflegefamilie sehr beeinträchtigen können.Nicht jede Pflegemutter kann über ihren Schatten springen und dem Menschen in Besuchskontakten neutral gegenüber treten der das Kind gequält,erniedrigt,geschlagen,vernachlässigt usw hat.Ich weiss aus Gesprächen das das Ohnmachtsgefühl der Betroffenen-„niemand interessiert sich vor Gericht für die Einschätzung des Jugendamtes oder das tägliche Erleben der Pflegeeltern“-viele Menschen an den Rand des Ertragbaren bringt.Vielleicht auch mal ein Denkanstoss in diese Richtung.
    Die zu Tode gekommenen Kinder,ein trauriges Thema.
    Da ich nur für uns Pflegeeltern eintrete und nicht für Heim,Stiefeltern,daraus resultierendem Suizid usw ist der Prozentsatz natürlich weit unter 50% und damit meilenweit entfernt vom Anteil der leiblichen Eltern.Nicht das jetzt jemand meint ich verniedliche das Thema,ganz im Gegenteil!Ich verachte nicht nur körperliche sondern auch seelische Gewalt-nicht nur gegen Kinder.Wie sollen Kinder gesund aufwachsen wenn ihnen mit Prügel oder Liebesentzug gedroht wird?Sie sehen auch mir fällt es schwer „zum Wohle des Kindes“ Neutralität zu wahren.Besonders wenn die Geschichten des Kindes und seine oft abwehrende und abwertende Haltung der leiblichen Mutter gegenüber von mir ausgeglichen werden müssen da sich die Mutter nicht damit auseinander setzen mag/kann.
    Pflegeeltern müssen nicht nur ihre Finanzen offen legen sondern haben auch etliche Seminare zu absolvieren.Richtig und gut.
    Das Jugendamt meldet sich vor Besuchen an.Richtig-und schade,ich würde unangekündigte Besuche bevorzugen.Leider fehlen dafür Zeit und Personal.
    Die Jugenamtsmitarbeiter sind leider oft überlastet.Deshalb kann keine Familie-weder Pflege noch Leibliche-Lückenlos überwacht werden.Auf beiden Seiten gibt es sicher schwarze Schafe,keine Frage.Aber warum soll die Motivation der leiblichen Eltern weniger in Frage gestellt werden als die der Pflegeeltern?Warum werden uns ständig finanzielle Motive unterstellt?Wie oben beschrieben zahlt die Allgemeinheit-auch mein Mann,meine erwachsenen Kinder und ich-für unsere Pflegekinder.Sähe ich die Kinder als meinen Job an hätte ich lukrativere und weniger zeitintensive Alternativen gehabt.
    Sind es Neid und Scham der abgebenden Eltern?Versucht man sich aufzuwerten indem man andere abwertet?Mir werden solche Geschichten übel genommen,dabei lassen doch die leiblichen Familien in ihren Geschichten oft viel relevantere Kapitel einfach weg.Unsere (Pflege)Kinder hätten beide viel früher aus ihren Familien genommen werden müssen,es wären Beiden viele negative Erfahrungen erspart geblieben.
    Statt auf die Mitarbeiter des Jugendamtes zu schimpfen sollten einige Mitmenschen lieber darüber nachdenken wie oft ihnen gesagt wurde welche Änderungen nötig sind damit die Kinder bei Ihnen bleiben.Sicher wurden da viele Chancen verpasst die eigenen Kinder zu behalten.
    Aber da Jammern niemandem hilft vielleicht einfach mal die Ärmel hochkrempeln und etwas Ändern?
    Liebe Grüße

  • @ichbins: Sie „glauben“ 36,–EURO Weihnachtsgeld für Ihre Pflegekinder zu erhalten? Ist das Weihnachtsgeld für Ihre Kinder nun eine Glaubensfrage? Glaubenheißt „nicht wissen“. Sie wissen also nicht, wieviel Weihnachtsgeld Ihnen zusteht? Das ist interessant. Weil Sie im selben Atemzug die Behauptung aufstellen, zu wissen, wieviel Geld sie drauf zashlen! Und lustige Freizeitaktivitäten wie ehrenamtliche Tätigkeiten unde so weiter ausüben zu können bedarf ja wohl auch eines gewissen finanziellen Hintergtrundes. Reden und färben Sie sich nicht schön. Das kommt nicht mehr an!

  • Hallo Du,

    ich nehme mir mal die Freiheit, auf Deine Ausführungen zu antworten. Deiner Beschreibung nach gehörst Du zu den Pflegeelten, die ihre Aufgabe sehr ernst nehmen. Das ist löblich, aber Du sagst selbst, dass Ihr nicht zu der breiten Masse des Pflegepersonals gehört, und das betrifft nicht nur die finanzielle Seite. Apropos Finanzen, wundert Ihr Euch wirklich dass eine finanzielle Ausstattung wie die Eure Misstrauen erregt? Knapp zweitausend Euro pro Monat plus hier und da noch einen Zuschuss für Geschenke, Urlaub, etc. sind für viele Eltern sehr viel Geld. Es mögen nur Zuschüsse sein, aber erwartet Ihr, dass es zu den monatlichen Vergütungen das Fahrrad, den Urlaub und andere Extras komplett geschenkt gibt? Ist Euch klar, wie wenig Geld Hartz4 Eltern und ihre Kinder bekommen? Dass es keine Zuschüsse für irgendwelche Extras gibt, sondern dass im dass Geschenke, deren Wert 100 Euro übersteigt, dem Einkommen zuzgerechnet werden? Hundert Euro im Jahr, versteht sich. Versuche mal, unter diesen Bedingungen eine schöne Konfirmation- oder Kommunionsfeier zu organisieren! Du vestehst jetzt, warum sich Eltern auf Kindersachenbazaren und Flohmärkten regelrecht auf die Füße treten, oder? Der neue oder neuwertige Siebensitzer bleibt fast immer ein Traum für Hartz4 oder Geringverdienerfamilien, die meisten sind froh, überhaupt ein Auto zu haben. Die Jobcenter sehen die Notwendigkeit, ein Auto zu besitzen erst im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, zu einem Arbeitsplatz zu gelangen, nicht als ein Instrument, dass Familien das Leben wesentlich leichter machen kann. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine alleinerziehende Mutter, die ihre beiden beeinträchtigten Kinder jahrein, jahraus mehrmals wöchentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Therapien und Arztterminen gekarrt hatte. Beide Kinder hatten Pflegestufe zwei, somit war die Mutter nicht vermittlungsfähig!

    Es ehrt Dich, dass Du Dir mit Deinen Pflegekindern Mühe gibst. Deswegen hast Du auch betreuungsintensive Kinder bekommen. Deine Verallgemeinerungen sind jedoch, gelinde gesagt, unter der Gürtellinie: Leiblichen Eltern pauschal die Ausübung physischer und psychischer Gewalt zu unterstellen geht gar nicht – pfui! Statistisch gesehen werden die weitaus meisten Kinder aus ihren Familien genommen mit der Begründung, die Eltern seien überfordert. Überforderung kann alles Mögliche bedeuten: Vom Impfgegner über Eltern, die andere Weltanschauungen als die ihrer ASD-Leute vertreten – ich rede jetzt nicht von Gewalt oder irgendwelchen Formen repressiver Erziehungsstile – , Eltern von Schulverweigerern, unterdurschschnittlich jungen und überdurschnittlich alten Eltern ist alles Mögliche vertreten. Dass Eltern mit beeinträchtigten Kindern – es gibt tatsächlich auch Behinderungen, die nicht von den Eltern verursacht werden – Überforderung vorgeworfen wird, wenn sich die Kinder nicht ganz so entwickeln, wie sich die Sachbearbeiter das vorstellen, passiert gar nicht so selten. Sind die Kinder erst einmal weg aus ihren Familien und häufig in für das jeweilige Störungsbild völlig ungeeigneten Einrichtungen dauergeparkt kräht amtlicherseits kein Hahn mehr nach ihnen. Eltern hochbeagabter Kinder stehen übrigens auch häufig amtlicherseits unter dem Verdacht, ihren Kindern nicht gerecht zu werden. Und ja, Eltern, die in ihren Familien Gewalt ausüben oder ihre soweit vernachlässigen, dass deren Entwicklung deutlich gefährdet ist, gibt es auch. Gerade dort erlebe ich ich merkwürdigerweise immer wieder, dass das Jugendamt mit allen Augen weg schaut bis der Karren kräftig an die Wand gefahren wird.

    Ja, es macht wenig Sinn, Dich aufzuwerten, und Dir selbst auf die Schulter zu klopfen, so lange Du eine derart einseitige Sicht vertrittst und die leiblichen Eltern so pauschal abwertest!

  • Konrad Krause hat eine petition erstellt, die noch 7 tage lang unterschrieben
    werden kann.

    Name der petition:

    4maliges kleinkind-kidnapping zukuenftig durch gesetz verhindern!

    Hier kann man sehr viel ueber die unserioese arbeitsweise mancher jugendaemter lernen!

    Der herr krause macht einen durchweg guten eindruck und wird trotzdem vom
    jugendamt schikaniert!

  • ps.

    Wenn das Jugendamt einen Verdacht hat, dann liegt es an den Eltern zu beweisen, dass der unbegründet ist. Oft wollen die Ämter ihren Verdacht auf Biegen und Brechen bestätigt haben, und die Eltern müssen sich entsprechend abstrampeln um das Gegenteil zu beweisen. Dass diese Methode immer wieder Kollateralschäden in Form von zu Unrecht aus den Familien gerissenen Kindern produziert, wird allgemein in Kauf genommen. Und dass sich das Amt brav anmelden muss, ist längst Geschichte. Ein ‚hinreichender Verdacht auf eine Kindswohlgefährdung‘ erfordert mitunter etwas Kreativität seitens der Sachbearbeiter, und schon steht das Rollkommando auf der Matte und walzt durch die Wohnung, vorzugsweise zur Unzeit, wenn weder Rechtsvertreter noch Beistände zu erreichen sind.

  • Dr. Pepper :

    …die haben den Trick raus, wie man am besten erst mal das Wochenende der Leute versaut: die kommen gerne Freitags…

    oder rechtzeitig kurzfristig vor einem im Kalender definierten Fest

    oder kurz vor oder in den Ferien…

    und schieben auch schon mal gerne unter Mitwirkung anderer Bundesländer Ferien ganz und total in die Tonne….wozu braucht ein geraubter Mensch auch Schulferien,wenn es viel lustiger ist, diesem jungen und sich in der Entwicklung befindenden Menschen, seelische Qualen zu zufügen? Ferien sind zur Erholung da und Feste werden gefeiert, wie sie fallen….nur nicht bei Mitgliedern der Holocaust 2-Agentur „Jugendamt & Dunstkreis“…und es ist sowieso idiotisch, wenn man Humanmaterial produziert hat…das gehört bestraft…

  • In meiner Broschüre „Gequälte Kinderseelen-Jemand musste diese Pflegemutter verleumdet haben, würdige ich auch das Jugendamt Birkenfeld. Die Geschichte beginnt mit einem Mord in Breit im Hunsrück. Die Kinder der Ermordeten kommen Anfang 2014 zu einer Pflegemutter in Trier. Nach einem Sportunfall der Pflegetochter (bestätigt von der Sportlehrerin im Februar 2017 vor dem Amtsgericht Trier) behaupten eine Kinderärztin und das Jugendamt Birkenfeld eine Kindermisshandlung. Die Kinder landen einen Tag vor Heiligabend 2016 im Kinderheim Leisel. Die Pflegemutter wehrt sich bisher vergeblich gegen die Verleumdungen.

    Weitere Informationen auf kommissarinternet.blogspot.de „Gequälte Kinderseelen“

Bitte beachten!

All unsere Angaben sind ohne Gewähr und können nicht immer aktuell sein. Bitte wenden Sie sich immer zuerst direkt auf der offiziellen Website des jeweiligen Jugendamtes an die gewünschte Stelle.
Vielen Dank! Bitte schreiben Sie uns nicht hier auf Jugendaemter.com an. Diese Emails werden i.d.R. nicht vom Service bearbeitet.

Wer ist zuständig?

wer ist im Jugendamt zuständig Jugendaemter.com

Unterhaltsvorschuss

Sollten Sie alleinerziehend sein und keinen oder unregelmäßigen Unterhalt erhalten, kann ein Unterhaltsvorschuss beantragt werden.
Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr besteht unter bestimmten Voraussetzungen ein Anspruch auf einen Vorschuss.
_________________

Beistandschaft | Vaterschaftsfeststellung | Amtsvormundschaften | Unterhalt

Sie können bei Ihrem Jugendamt eine Beistandschaft beantragen. Dies unterstützt Sie sowohl bei der Feststellung einer Vaterschaft, als auch bei der Geltendmachung des Unterhalts.
_________________

Jugendarbeit | erzieherischer Kinder- und Jugendschutz

Sollten Sie Probleme zu den Themen Jugendmedienschutz, Medienpädagogik, Prävention sexueller Gewalt, Jugendkriminalität (Gewaltprävention), Suchtprävention, Sekten und beeinflussende Gruppierungen.
_________________

Wirtschaftliche Jugendhilfe

Dies betrifft Eltern, die Unterstützung für die Erziehung ihres Kindes benötigen. Hilfe kann sowohl in stationärer, teilstationärer und ambulanter Form erfolgen.

Schwerpunkte dieser Themen sind Kindertagespflege, Vollzeitpflege, Sonderaufwendungen in Jugendhilfeeinrichtungen, örtliche Zuständigkeit sowie Kostenerstattung und Kostenbeteiligung.
_________________

Adoptionsvermittlungsstelle | Pflegekinderdienst

Hier dreht es sich nicht nur um die Aufnahme von Adoptiv-Pflegekindern, sondern auch um den kompletten Bereich rund um Pflegekinder.
_________________

Elterngeld

Die einkommensunabhängige Leistung für Familien soll nach der Geburt eines Kindes finanziell unterstützen. Elterngeld wird aus diversen Bedingungen errechnet und kann vielen Betroffenen helfen.